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Der Lyngdorf-Stammtisch

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 08. Mrz 2014, 20:10

CHX1968 (Beitrag #200) schrieb:
Hat hier eigentlich schon jemand den DAC der Lyngdorf-Geräte mit anderen DACs verglichen?
Bspw. Weiss DAC202, Grace m903, Violectric DAC V800, Bel Canto DAC3.5VB, T&A DAC 8 oder Antelope Zodiac Gold?

Würde mich interessieren, wie sich der Lyngdorf-DAC im Vergleich geschlagen hat :prost


mach mal, aber verblindet mit Pegelausgleich
CHX1968
Stammgast
#202 erstellt: 08. Mrz 2014, 20:15

Hörzone (Beitrag #201) schrieb:

mach mal, aber verblindet mit Pegelausgleich ;)


Alles klar
Hörzone
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 14. Mrz 2014, 21:29
Mitte nächster Woche kommt der neue TDAi, bin gespannt :-)
lustiger_stiefel
Inventar
#204 erstellt: 15. Mrz 2014, 11:46

Hörzone (Beitrag #203) schrieb:
Mitte nächster Woche kommt der neue TDAi, bin gespannt :-)

Tja, wäre nur noch die Frage zu klären was man mit seinem "alten" TDAI 2200 macht *wink* *wink*

Das ADC wird wohl identisch sein mit dem vom 2200? Zumindest sieht das Anschlusslayout gleich aus. Hmm.. da man dem 2170 netterweise gleich zwei analoge Eingänge spendiert hat, einer davon hätte gern (für mich) ein Phono-Eingang sein können. Hab schon wieder viel zu viele Geräte hier herumzustehen.
Oder das ADC in der Hinsicht zu ändern. Würde so manchen(?) der das ADC auf Grund der vorhandenen analogen Eingänge beim 2170 nicht benötigt, dann doch zum Modul greifen lassen

Dieses HDMI Modul... ich schätze mal der 2170 kann da "nur" PCM entgegennehmen und die HD-Audio Spuren bestenfalls durchschleifen? Kann DSD entgegengenommen werden via HDMI?

Also der 2170 ist schon ein sehr interessantes Gerät. Aber ein paar Infos mehr seitens Lyngdorf, gerade zum HDMI Modul wären nicht schlecht. Auch zum USB Modul. DSD128 sind eigentlich "Pflicht". Aber durch die Modulbauweise lässt sich da ja einiges ändern/upgraden.
Quo
Inventar
#205 erstellt: 15. Mrz 2014, 13:53
Ja, die Informationsflut von Lyngdorf war schon immer überwältigend.
lustiger_stiefel
Inventar
#206 erstellt: 15. Mrz 2014, 14:56
Hab heute ein Paar Audium Comp 7 Drive geliefert bekommen und gleich parallel zum LS Kabel auch jeweils ein Cinch zwischen Boxen und TDAI 2200 gelegt, damit der Amp das Bassmanagement übernehmen kann. Zum ersten Mal überhaupt dass ich das Routing und Crossover Menü nutzen konnte. Das ganze läuft natürlich erstmal im Bypass Modus. Die Einmessung steht noch aus. Man könnte auch das in der Audium verbaute DSP für den Bass benutzen aber wozu wenn man den Lyngdorf hat. Finde die Drive Version der Audium von der Technik her ziemlich passend zum TDAI.

Ansonsten eine schicke, sehr wohnraumfreundliche Box. Meine Canton Vento 870DC kommen mir auf einmal ganz schön fett vor.

Ok, ich höre dann mal weiter
Quo
Inventar
#207 erstellt: 15. Mrz 2014, 15:09
Bitte berichten.
Ich empfinde sie als Breitbänder mit Sub etwas hochpreisig, aber nteressieren tun sie mich schon. Auch die kleinere 5
lustiger_stiefel
Inventar
#208 erstellt: 15. Mrz 2014, 17:24
Ich hab sie relativ günstig im audio-markt erwerben können. Etwas über ein Jahr alt und praktisch wie neu aussehend (Dank an den Vorbesitzer). Mit dem Konzept kann sich wohl nicht jeder anfreunden. Gerade mit dem Downfire Sub.

Also erster Eindruck mit der Audium (leicht auf meine Hörposition eingewinkelt, im TDAI Menü für die Line Outs den Tiefpassfilter gesetzt und als Crossover Frequenz 200Hz): der Bass ist wesentlich präsenter als bei der Vento. Hab gerade ewig nicht mehr gehörte Drum & Bass und Dubstep Sachen am laufen. Erstaunlich was die Audium "da unten" so heraushaut. Ich empfinde den Bass dabei nicht als dick oder ungenau. Macht richtig Spaß. Mal sehen wie der Bass nach der Einmessung ist. Heute wird es damit aber nichts mehr. Freundin kommt gleich ("Du Schatz, willste nicht später kommen?")
Bei den Höhen kann ich im Moment keinen Unterschied zu den Cantons heraushören aber diese Räumlichkeit ist frappierend. Gelesen hatte ich ja einiges darüber aber das dann live zu erleben. Feine Sache!

Mein Stereodreieck ist eher klein. Boxenseitig ca. 1,80m (empfohlen sind 2m), Abstand zur Hörposition ca. 2,10m. "Hinter mir" sind es 2-3m bis zur Fensterwand. Die Boxen stehen relativ wandnah. Also für mein Zimmerchen scheinen die Comp 7 genau richtig zu sein. Die dezente Optik (hab sie in Schwarz-Hochglanz) gefällt mir sehr. Das Zimmer wirkt gleich ein wenig größer jetzt

Alles in allem eine sehr interessante Boxenreihe diese Comp. Passive lassen sich zu Aktiven aufrüsten und die Drive zu Aktiven "abrüsten". Für die Zukunft ist wohl geplant dass man die Aktiven auch digital ansteuern kann.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 17. Mrz 2014, 18:44 bearbeitet]
megaharry
Stammgast
#209 erstellt: 21. Mrz 2014, 15:42
Ich habe gestern mal meinen TDAI zum Kumpel geschleppt , wollten mal wissen was das RP so daraus macht wenn paar kleine Quadrals M40 dran sind.
Die Boxen sind schon recht frei und gleichmäßig aufgebaut, lediglich dass das Sofa dierekt an der Wand steht erschien mir tontechnisch hinderlich.

Nach ein Messung war ich dann etwas erstaunt, der Raumkorrektur lag nach Einmessung bei null Prozent mit 98 %Raumkenntnis.

Trotzdem war beim Umschalten zwischen Bypass und Focus war ein Unterschied zu hören , beim Focus aufgeräumter in der Abbildung, es gab aber auch Lieder wo man es nicht hörte.

Schon mal jemand so eine geringe Korrektur gehabt ?


[Beitrag von megaharry am 21. Mrz 2014, 15:43 bearbeitet]
Heule
Inventar
#210 erstellt: 21. Mrz 2014, 15:48
@megaharry

Hatte ich selber noch nicht. Klingt eher so als wenn etwas schiefgelaufen
wäre!

Gruß Oliver
megaharry
Stammgast
#211 erstellt: 21. Mrz 2014, 16:43
naja, ich dachte dass er dann mindestens 1 % anzeigt, der Unterschied war aber auch wirklich recht gering.

Zuhause habe ich 10% und ich glaube dass kommt eher von den alten Boxen.
megaharry
Stammgast
#212 erstellt: 21. Mrz 2014, 17:29
Mal ne Frage zur ersten Focusmessung,von den 80cm Sitztiefe des Sofa ungefähr in der Mitte , hinterher fiel mir auf dass die Ohren beim Sitzen weiter hinten Richtung Wand sind. Hat dass einen Einfluss?
Quo
Inventar
#213 erstellt: 21. Mrz 2014, 19:16
Ich richte das Mikro so ein, dass ich mich so hinsetze, wie ich höre und meine Nasenspitze als Bezugspunkt nehme.
Man kann dann nochmal 10 cm nach hinten gehen. Mach ich auch um das Gewissen zu beruhigen.
Man kann aber auch ganz entspannt bei der Messung sitzen bleiben.
Aber...sitzt Du immer gleich ? Eher nicht, denke ich.
CHX1968
Stammgast
#214 erstellt: 21. Mrz 2014, 20:39

CHX1968 (Beitrag #199) schrieb:
Zum Einmessvorgang:

Die Focus-Position habe ich mittig zwischen den Lautsprechern auf Ohr-, bzw. Hochtönerhöhe vorgenommen, das Mikrofon zeigte dabei in Richtung der Lautsprecher.

Bei allen darauffolgenden Messungen habe ich das Mikro zur Zimmerdecke zeigend platziert, um keine Hochtonbrillianz einzubüßen.
Die beiden Messungen nach der Focus-Messung habe ich an der Rückwand einmal in der oberen Zimmerecke und einmal auf der anderen Zimmerseite in der unteren Ecke vorgenommen.
Anschließend erfolgten 8 weitere Messungen wieder auf Hochtönerhöhe über den Raum verteilt.
Abschließend habe ich weitere 6 Messungen auf Ohrhöhe (stehend) über den Raum verteilt vorgenommen.
Die Roomknowledge beträgt nun 100%, die Korrektur in der Focus-Position 40%, global 36%...


Ich hatte hier ja mal meinen Einmessvorgang beschrieben. Was mich sehr interessieren würde: wie seit ihr beim Einmessen vorgegangen?

Anders gefragt: gibt es so etwas wie eine Referenzanleitung, wie man vorgehen sollte?


[Beitrag von CHX1968 am 21. Mrz 2014, 21:10 bearbeitet]
CHX1968
Stammgast
#215 erstellt: 25. Mrz 2014, 21:28
Review zum TDAI-2170:

AudioVideo2Day
lustiger_stiefel
Inventar
#216 erstellt: 26. Mrz 2014, 10:48
Im Review hat es ihm auch das ICC angetan. Alles in allem, der "Willhaben" Faktor steigt


lustiger_stiefel (Beitrag #208 ) schrieb:
im TDAI Menü für die Line Outs den Tiefpassfilter gesetzt und als Crossover Frequenz 200Hz

Hier habe ich wohl einen Anfängerdenkfehler produziert. Tiefpassfilter und Crossover Frequenz einstellen benötige ich doch gar nicht. Das wird doch erstens in der Box selbst erledigt und zweitens, ich will den Audiums ja keine Bassanteile wegnehmen für einen extra Subwoofer. Also alles wieder zurück im Routing-Menü auf "normal".

Nebenbei durfte ich in den letzten Tagen Erfahrungen sammeln in Sachen LS-Kabeln. Wollte mein Bi-Wire Kimber 8PR durch ein Single Wire ersetzen und griff zum Piega Opus 3. Fehlgriff! Zumindest an den Audiums. Höhen und Mitten waren auf einmal bedeckt, der sprichwörtliche Vorhang zog sich zu. Gefiel mir gar nicht mehr so richtig. Am Samstag stöpselte ich dann die Canton Vento an die Piega Kabel, um die Boxen einem Kumpel vorzuführen. Da plötzlich das ganze Gegenteil. Ich hatte sogar den Verdacht, dass die Cantons noch nie so gut geklungen haben und kam ins Grübeln warum "zur Hölle" ich auf neue Boxen scharf gewesen bin Na ja, mein Kumpel war auch begeistert. Das "Verkaufsgespräch" war sehr kurz
Vorgestern habe ich dann nochmal das Kimber re-aktiviert und mit dem waren Höhen und Mitten wieder so präsent wie vor dem Piega Experiment! War ich froh wieder den Klang aus den ersten Tagen zu haben. Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten dass ein LS Kabel für so einen merklichen Unterschied sorgen kann. Hab die Tage mehrmals darüber gelesen dass das Kimber ein eher "helles" Kabel ist, von daher könnte es passen. Kennt jemand ein noch "helleres" Kabel?
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 01. Apr 2014, 07:29
[quote="lustiger_stiefel (Beitrag #204)"][quote="Hörzone (Beitrag #203)"].....

Dieses HDMI Modul... ich schätze mal der 2170 kann da "nur" PCM entgegennehmen und die HD-Audio Spuren bestenfalls durchschleifen? Kann DSD entgegengenommen werden via HDMI?

Also der 2170 ist schon ein sehr interessantes Gerät. Aber ein paar Infos mehr seitens Lyngdorf, gerade zum HDMI Modul wären nicht schlecht. Auch zum USB Modul. DSD128 sind eigentlich "Pflicht". Aber durch die Modulbauweise lässt sich da ja einiges ändern/upgraden.[/quote]

Seit gestern steht die Bedienungsanleitung online. Und er nimmt sowohl über USB als auch über HDMI DSD 128 entgegen - für den, der's braucht ...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 01. Apr 2014, 11:07

Johnny_Blue (Beitrag #217) schrieb:

Seit gestern steht die Bedienungsanleitung online. Und er nimmt sowohl über USB als auch über HDMI DSD 128 entgegen - für den, der's braucht ...



Jeder!
Nein, sicher nicht jeder, aber dafür ist die Modulbauweise ja ideal..
lustiger_stiefel
Inventar
#219 erstellt: 01. Apr 2014, 12:48
Ich quote mal meine Email vom letzten September:

Hello dear Lyngdorf team,

I was on the lyngdorf.com site today, detecting the TDAI-2170. Very interesting to me are the HDMI in- and outputs and that the 2170 can work as an USB-DAC. Concerning this I have a question as a friend of DSD: will be the 2170 DSD-ready (via HDMI)? Or DoP-ready (via USB)?

...

Another thing. I guess more and more people say farvel to CD players. Could you imagine to create a network player/streamer? Of course one that is DSD-ready. I am thinking of the LUMIN now. It has an analog output but also can give out DSD via HDMI. An amp (by Lyngdorf) with DSD-ready HDMI-input... that would be great! Also as partner for the Oppo players for example.

Mange tak for reading my lines. I am just in "dream mode" a bit.


Ich glaub, die Dänen haben somit alle meine Wünsche erfüllt Na, noch nicht alle (Netzwerkplayer) Der ist aber eigentlich auch nicht mehr nötig für mich.
Fühle mich jetzt leicht unter Druck gesetzt, den 2170 zu erwerben.
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 01. Apr 2014, 13:24
Lass mal, das mach ich schon ...
Sollte im Laufe der Woche da sein!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 01. Apr 2014, 14:41
der erste wurde gerade über meine Türschwelle getragen. Aber, das ist die USB Version, für die Vorführung hab ich den HDMI bestellt, der dauert noch ein paar Tage. Werde ihn also nicht entjungern
Heule
Inventar
#222 erstellt: 01. Apr 2014, 14:46
@hörzone
ist das die gleiche Software wie bei meinem DPA 1, oder ist dies
eine weiterentwicklung?

Gruß Oliver
Hörzone
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 01. Apr 2014, 14:48

Heule (Beitrag #222) schrieb:
@hörzone
ist das die gleiche Software wie bei meinem DPA 1, oder ist dies
eine weiterentwicklung?

Gruß Oliver


am Room Perfect hat sich nichts geändert, es sind nur jetzt alle erhältlichen Voicings drin
Heule
Inventar
#224 erstellt: 01. Apr 2014, 14:56

Hörzone (Beitrag #223) schrieb:

Heule (Beitrag #222) schrieb:
@hörzone
ist das die gleiche Software wie bei meinem DPA 1, oder ist dies
eine weiterentwicklung?

Gruß Oliver


am Room Perfect hat sich nichts geändert, es sind nur jetzt alle erhältlichen Voicings drin


Beachtlich das sich hier nichts geändert hat. Eine Software bei der sich seit
Jahren nichts tut ist heute schon selten. Gerade was dieses Genre angeht hat sich
ja jetzt die letzte Zeit unheimlich viel getan.

Gruß Oliver
Hörzone
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 01. Apr 2014, 16:03

Heule (Beitrag #224) schrieb:


Beachtlich das sich hier nichts geändert hat. Eine Software bei der sich seit
Jahren nichts tut ist heute schon selten. Gerade was dieses Genre angeht hat sich
ja jetzt die letzte Zeit unheimlich viel getan.

Gruß Oliver


na ja, soviel hat sich da nicht getan. FIR Filter sind aus dem letzten Jahrtausend, das die Idee jetzt von einigen neuen Anbietern aufgegriffen wird macht die Sache an sich nicht neuer.
lustiger_stiefel
Inventar
#226 erstellt: 01. Apr 2014, 16:20

Johnny_Blue (Beitrag #220) schrieb:
Lass mal, das mach ich schon ...
Sollte im Laufe der Woche da sein! :D

Mit oder (erstmal) ohne Module?
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 01. Apr 2014, 16:34
Mit USB-Modul. Das brauche ich im Alltag zwar nicht, da dort die elektrischen und optischen COAX Eingänge verwendet werden, aber das ein oder andere Mal werde ich zu Testzwecken auch mal den Laptop anschließen müssen.
Für das HDMI-Modul habe ich keine Verwendung, da ich ausschließlich mit Stereo unterwegs bin, also keine Einbindung in ein AV-System habe.
Und für die Super-Duper Analogeingänge habe ich auch keinerlei Verwendung. Darum habe ich mir das Ding ja bestellt - um digital reinzugehen.
lustiger_stiefel
Inventar
#228 erstellt: 01. Apr 2014, 17:12
Das USB-Modul wäre für mich erstmal am interessantesten. Du könntest bei Interesse es ja mal mit Daphile testen, das lässt sich vom USB Stick starten. Zum Kennenlernen ideal. Hier gibt es einen kleinen Thread dazu.

Eine anderes "in Bälde" erscheinendes interessantes Gerät wird der Auralic Aries sein. Ein Streamer (der *munkel munkel* einige nette Features haben wird) den man an einen USB DAC hängt. Sprich man muss sich hier nicht mit OS-, Treiber- und Abspielsoftwareinstallationen beschäftigen. Wobei Daphile es in der Hinsicht schon sehr einfach und bequem macht.

Der Auralic Aries soll wohl auf der HighEnd in München seine Premiere feiern. Vielleicht kann Reinhard sich das Teil mal anschauen oder sogar mal ausborgen


Das HDMI-Modul... hmmm... ich könnte meinen Oppo da ranhängen. Ansonsten bin ich auch ein Stereo-Mensch. Der 2170 könnte mit den ganzen HDMI-Eingängen meine Soundbar ersetzen aber eigentlich bin ich ganz froh darüber so wie es jetzt ist. Also Stereo und "Filmton" getrennt voneinander.

Das Analogmodul würde ich dagegen künftig nicht mehr benötigen, dank der bereits vorhandenen beiden Analogeingänge.
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 01. Apr 2014, 18:36
Danke für die Hinweise. Daphile kannte ich tatsächlich noch nicht.
Ich bin aber versorgt. Ich habe eine SB Touch und damit hoch zufrieden.
lustiger_stiefel
Inventar
#230 erstellt: 02. Apr 2014, 12:31

Johnny_Blue (Beitrag #229) schrieb:
Ich habe eine SB Touch und damit hoch zufrieden.

Na umso besser. Ist Dir dann das EDO Applet ein Begriff? Ich nutze das seit bald zwei Jahren, vor gut einem Jahr konnte ich dann mal die Verbindung zu einem USB DAC (vom Oppo 105) damit testen und seitdem bin ich von dem ganzen Thema USB DAC fasziniert. Bin dann im letzten September wieder darauf zurückgekommen wegen SBT und DSD

Die Frage ist jetzt ob die SBT auch mit dem USB DAC des 2170 funktioniert, weil das EDO App mit manchen USB Chipsätzen nicht so gut klar kommt.
Alles was der Flemming von Lyngdorf mir im Herbst mitteilen konnte, war dass der 2170 keinen XMOS Chip verwendet. Der Oppo 105 und 105D und mein DAC haben jeweils diesen XMOS Chip verbaut, damit funzt die SBT wunderbar.

Du könntest also in die Geschichte eingehen als erster, der herausfindet ob die SBT mit dem EDO kompatibel zum USB DAC des 2170 ist. Also wenn das nicht Ansporn genug ist
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 02. Apr 2014, 12:53
Ha, der ist gut - "der Erste in der Geschichte ..."

Mir ist das EDO app durchaus geläufig, habe mich aber nie damit beschäftigt, da meine Touch Ihre Daten per WLAN empfängt und da ist halt Essig mit HiRes. Aber ich könnte es zu Testzwecken ja mal probieren.
Das einzige Problem ist, dass der EDO app Thread im SB Forum mittlerweile 174 Seitem hat ...
Mal gucken!
lustiger_stiefel
Inventar
#232 erstellt: 02. Apr 2014, 13:33
Wichtig ist eigentlich nur der erste Beitrag, indem Triode die Installation beschreibt
Auf den anderen Seiten geht es mehr um die jeweiligen DACs die mit EDO funktionieren, mit oder ohne zwischengeschalteten USB-Hub usw. usf.
megaharry
Stammgast
#233 erstellt: 02. Apr 2014, 15:08
Kann mir jemand erzählen in welchen Fällen man das HDMI-Modul benötigt?

Ich habe ja noch den TDAI2200 und hatte vor das ins Surroundsystem zu integrieren.

In dem Falle würde der Surroundreceiver den TDAI doch als Endstufe für die 2 Standboxen benutzen während die anderen Boxen direkt vom Receiver bedient werden.
Oder ist da etwas falsch oder schlecht dran?


[Beitrag von megaharry am 02. Apr 2014, 15:19 bearbeitet]
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 03. Apr 2014, 16:45
So, der TDAI-2170 ist da und in Betrieb genommen.
Ein Gerät für Spielkinder ... und auch wieder nicht!

Aber der Reihen nach.
Beim Auspacken habe ich nach der Bedienungsanleitung gesucht. Die war aber nicht da. Dafür aber ein USB Stick und da ist dann ach das Benutzerhandbuch als PDF drauf. OK, kann man mit leben, aber gedruckt wäre auch ganz nett gewesen.
Weiter zu Anschliessen. Die Netzphase ist weder im Handbuch noch am Gerät markiert, also habe ich ihn auf gut Glück ans Netz gehängt. Die Anschlussterminals für die LS nehmen blanke Litzen auf, indem diese durch eine Querbohrung in den Sockeln gesteckt werden und durch Plastikverschraubungungen festgeklemmt werden. Alternativ können Bananas eingesteckt werden.
Meine SB Touch wurde elektrisch digital und der Fernseher optisch digital angeschlossen.
Beim Einschalten startet das RoomPerfect Setup und man wird aufgefordert das mitgelieferte Mikrophon (inkl. Ständer und 8m Kabel) anzuschliessen und in der "Fokus"-Position, also am Hörplatz zu positionieren. Dann folgen jeweils erst links, dann rechts Einmesstöne aus den Boxen. Die dabei vom Gerät geforderte Lautstärke und Frequenz der unteren Lagen hat mich stark an eine schleudernde Waschmaschine erinnert; dass sollte man in einem Mehrfamillienhaus tunlichst nicht zu nachtschlafender Zeit erledigen!
Dann folgen weitere Messungen an frei gewählten Positionen im Raum, wobei das Gerät den Raum kennen lernt. Das nennt sich dann "RoomKnowledge". Bei 90% RoomKnowledge könnte man aufhören (hatte ich nach 5 Messungen), ich habe aber noch zwei weitere Messungen oben drauf gesetzt und war dann bei 95%.
Wenn das erledigt ist, kann man zwischen drei Modi wählen: Fokus, also auf den Hörplatz optimiert. Global und Bypass. Im Bypass Modus wird RoomPerfect umgangen, d.h. die erworbene RoomKnowledge ignoriert.
Weiterhin kann man unabhänging von den soeben erwähnten Modi zwischen ca. 10 verschieden "Voicings" wählen. Das sind voreingestellte DSP Settings, die auf verschiedene Anwendungen hin programmiert sind. Das geht von "Neutral" bis hin zu "Movie Action", wo dann die hohen und mittleren Frequenzen stark abgesenkt werden, sodass es untenrum schön kracht.
Wie man diese Modi und Settings einstellt, ist leider im Handbuch nirgendwo beschrieben. Man kriegt es nur durch probieren auf der FB hin und es funktioniert über die Rechts/Links bzw. Hoch/Runter Tasten.

Apropos Fernbedienung. Da ich ja Minimalist bin, will ich auch nur eine FB auf dem Tisch liegen haben. Also flugs an den Rechner und das Setup Programm für meine Logitech Harmony gestartet. Tja, leider kennt Logitech den TDAI-2170 (noch) nicht. Das bedeutet, man muss die Tastenbelegungen einzeln programmieren, was aber mit erträglichem Aufwand möglich ist.

So, und jetzt wird's spannend - wie hört er sich an?
Vorher war ein Musical Fidelity M6i installiert, an dem ich besonders die Fähigkeit der Widergabe von tiefen Frequenzen und den "Schmelz" in der Gesamtpräsentation geschätzt habe. An ihn waren alle Geräte natürlich analog ohne Zwischenschaltung eines externen DACs angeschlossen. Da im neuen Setup alles digital angeschlossen ist, beziehen sich die folgenden Beschreibungen selbstredend auf die Kombination DAC/Verstärker des neuen Lyngdorfs.

Gestartet habe ich mit aktiviertem RoomPerfect - und war erst einmal etwas enttäuscht. Da fehlte der "Schmelz" und untenrum war es auf einmal ziemlich schlank. Klar die Raumkorrektur hat den leicht wummernden Bass, den ich bislang immer hatte, eleminiert. Und das sehr erfolgreich, Die Bässen waren jetzt deutlich präziser und knackiger, aber eben auch schlanker. Also habe ich mal mit den Voicings gespielt - aha, da sind sie ja wieder, die unteren Lagen.
Einen großartigen Unterschied zwischen Fokus und Global konnte ich allerdings nicht aussmachen.
Dann habe ich mal ein bisschen Fernsehen geguckt. Es kam "Hellboy". Und ich habe auf "Movie Action" geschaltet. "Ruuuuuums"! Geht doch! Das hat natürlich nix mit gepflegtem Musikhören zu tun; also wieder zurück dahin.
Im weiteren Verlauf des Abends habe ich diverses klassisches Material gehört. Dabei habe ich dann erst gemerkt, dass der DAC im Lyngdorf offenbar deutlich besser auflöst als der der Touch, ohne dabei den von mir gefürchteten Seidenschleier über die Präsentation zu ziehen. Ich bin inzwischen übrigens im Bypass Modus mit Voicing Neutral gelandet ... finde ich für Klassik bei mir am stimmigsten.
Es ist insgesamt ein bisschen weniger Grobdynamik im Spiel als bei der analgogen Touch. Deren DAC ist diesbezüglich offenbar ziemlich agil; das war mir schon aufgefallen, als ich mal einen DAC Magic dazischengeschaltet hatte, da wurde es für mein damaliges Empfinden etwas lahmer. Anders beim TDAI; da wird es feiner.
Und dann kam die Überraschung. Das Inferno an Posaunen und Pauken im letzten Drittel von Siegfrieds Trauermarsch war auf einmal vollkommen durchsichtig - keine Kompression. Das bislang immer der "limiting factor", bzw. das Mass an dem andere Verstärker bei mir gescheitert sind. Der M6i war da zwar auch nicht schlecht, aber der TDAI kann es besser. Und das trotz der deutlich geringeren Leistung an meinen eher schwiegrigen Intonation Terzian.

Das war's erstmal. Ob die SB Touch mit EDO plugin am USB Eingang läuft, muss ich noch testen.

PS: Will einer einen MF M6i kaufen?


[Beitrag von Johnny_Blue am 03. Apr 2014, 22:31 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#235 erstellt: 03. Apr 2014, 18:25
Gratulation Bilder wären super...
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 03. Apr 2014, 23:43
Och, da gibt es nicht viel zu sehen. Den TDAI und die SB halt, und das Ganze auch noch in einem dunklen Lowboard. Aber bitte sehr:

image

[image

Noch eine weiter Info: Die Lautstärkeregelung ist mit 0,1 db Schritten extrem fein heruntergebrochen. Für meinen Geschmack hätten es 1 db Schritte auch getan.


[Beitrag von Johnny_Blue am 03. Apr 2014, 23:47 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#237 erstellt: 04. Apr 2014, 09:33

Johnny_Blue (Beitrag #234) schrieb:
So, der TDAI-2170 ist da und in Betrieb genommen.

Glückwunsch! Könntest Du noch ein Foto von der FB posten? Der 2170 macht einen filigranen Eindruck. Der 2200 sieht eher nach Industrie aus.

95% Raumkenntnis, da ist noch Luft


PS: Will einer einen MF M6i kaufen?

Nein. Aber will jemand meinen 2200 kaufen?
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 04. Apr 2014, 17:54
Kurzes Update:

Das EDO plugin der Squeezebox funtioniert problemlos am Lyngdorf !!!
Ich habe allerdings nur bis 48kHz/24b getestet, da ich kein Patchkabel bis zur Anlage kriege und nur über Wifi streame. Aber ich sehe keinen Grund,warum es nicht gehen sollte.
Johnny_Blue
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 04. Apr 2014, 18:11
Und hier das gewünschte Bild der Fernbedienung.

image
Quo
Inventar
#240 erstellt: 04. Apr 2014, 19:10
Sieht genauso aus wie meine.

@ stiefel; was soll ich mit zwei ? Bi-Amping ?
lustiger_stiefel
Inventar
#241 erstellt: 04. Apr 2014, 19:16
Danke! Das ist die gleiche FB wie beim 2200. Ich bin herbe enttäuscht... lol.

Also die USB-Verbindung funktioniert zwischen 2170 und der SBT? Schön zu wissen. Leider kann die SBT kein USB-Hotplugging, also wenn die SBT im Standby verbleibt während der USB DAC ausgeschaltet wird, erkennt die SBT den USB DAC nach dessem erneuten Anschalten nicht mehr. In meinem Fall würde ich aber sowieso die Daphile Box ranhängen.

_____________________________________________________________________________________________________________________


Ich hab nun heute endlich die Einmessung mit den Audium Comp 7 Drive durchgeführt. Hab mittlerweile die Audiums richtig kennenlernen können und festgestellt dass diese Boxen ohne den internen Bass DSP bzw. ohne die RoomCorrection des Lyngdorf gar nicht in meinem Wohnzimmer funktionieren würden. Um sie "pur" genießen zu können, muss man sie eher frei im Raum stellen können. Der Propfen für das Bassreflexrohr mag helfen, aber der wird wohl nur bei der passiven Version mitgeliefert.
Jedenfalls klingt die Box ziemlich basslastig/dumpf wenn man den Cinch-Eingang aktiviert (musste erstmal lernen dass man die Boxen manuell auf Cinch schalten muss, alles was ich vorher anstellte im Lyngdorf Routing Menü, war eigentlich für die Katz ) und den Lyngdorf resettet hat (von vorherigen RC-Messungen befreit). In dem Zusammenhang relativierte sich auch mein Gejammer über das angeblich dunkel klingende Piega LS-Kabel. Ich hab es vorgestern wieder re-aktiviert, per internem Box DSP die eine Box auf "wandnah" und die andere auf "Eckposition" eingestellt und zudem den Bass jeweils um -3dB gesenkt. Siehe da... Nun funktionierte es!

Tolle Sache so ein DSP aber nun wollte ich doch endlich auch die Einmessung mit dem Lyngdorf durchführen.
Nach 8 Messungen, wobei eine überflüssig war, bin ich jetzt bei 99% Raumkenntnis. Was mich aber verblüffte aber dann nach einigem Nachdenken auch wieder nicht, ist die erzielte Raumkorrektur. 64%! Bei meinen Cantons waren es 26%. Wenn ich jetzt zwischen Bypass und Focus/Global hin- und herschalte, wird so richtig deutlich was diese Raumkorrektur leistet.
lustiger_stiefel
Inventar
#242 erstellt: 04. Apr 2014, 19:40

Quo (Beitrag #240) schrieb:
@ stiefel; was soll ich mit zwei ? Bi-Amping ?

Ja, vielleicht mal so ein Master-Slave Pärchen kreieren
Quo
Inventar
#243 erstellt: 04. Apr 2014, 19:49
64 % !?!

Spricht nicht gerade für eine harmonische Beziehung zwischen Raum und Lautsprecher.
Allerdings...wenn ich dem Gerät die Schwächen des Raumes klar mache, kann es auch besser eingreifen.
Dieses ist ein anderer Ansatz als es die Hifi - Doktrin vorgibt und die "Fundis" meiden so etwas, wie der Teufel das Weihwasser,
aber als Realo sieht man das Ganze wesentlich entspannter und mit mindestens genauso viel Spass an der Mucke.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 04. Apr 2014, 20:03

Quo (Beitrag #243) schrieb:

Spricht nicht gerade für eine harmonische Beziehung zwischen Raum und Lautsprecher.


Krieg zwischen Lautsprecher und Raum. 64% ist allerdings sehr hoch, hab bislang bei meinen Kunden nie so ein hohen Wert gehört
lustiger_stiefel
Inventar
#245 erstellt: 04. Apr 2014, 20:36
Hmmm... werde morgen nochmal die Prozedur durchführen. Leider habe ich von Audium bisher noch keine Antwort erhalten auf ein paar "Verständnisfragen". Die Variante mit dem Cinchkabel und externem Bassmanagement ist nirgends so richtig dokumentiert. Ob da z.B. die bereits im Lautsprechereingangsmodus vorgenommenen Einstellungen beim Umschalten auf den Cincheingang umgangen werden. Aber anscheinend wohl nicht. Vor der Einmessung morgen werde ich die Boxen in "Grundstellung" setzen.

Hab jetzt den 2200 wieder resettet und die Audiums auf LS-Eingang umgeschaltet, mit den vorhin beschriebenen Einstellungen. Dieser meiner Meinung nach bisher beste Modus ist meine "Rückfallebene". Mal sehen ob ich morgen schlauer bin.


Update: Konnte nicht bis morgen warten, also die Audiums auf "Normaler Raum" und "freistehend" eingestellt, BassBoost deaktiviert. Danach die Einmessung durchgeführt. Bei 96% Raumkenntnis gibt es jetzt 72% Korrektur! Ich bekomme langsam Kopfschmerzen
Es klingt gefühlt lebendiger als bei dem 64% Ergebnis, der Bypass Modus klingt auch angenehmer als vorhin aber trotzdem, auf Dauer wäre das zuviel Bass.

Ich mach erstmal Feierabend. Morgen sehen/hören wir weiter.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 04. Apr 2014, 22:04 bearbeitet]
CHX1968
Stammgast
#246 erstellt: 04. Apr 2014, 23:42

lustiger_stiefel (Beitrag #245) schrieb:
Bei 96% Raumkenntnis gibt es jetzt 72% Korrektur! Ich bekomme langsam Kopfschmerzen


Und ich dachte schon, dass meine Korrekturwerte recht hoch seien... - in der Focus-Position 40%, global 36%.

@lustiger stiefel:

Wie hast du die Messungen vorgenommen? Und in welche Richtung zeigte dein Mikro dabei (nach oben oder unten, in Richtung der LS, zur Rückwand)?
Benares
Inventar
#247 erstellt: 05. Apr 2014, 10:39
Hm, das schreit förmlich nach einer akustischen Raumbehandlung.
lustiger_stiefel
Inventar
#248 erstellt: 05. Apr 2014, 12:24

Benares (Beitrag #247) schrieb:
Hm, das schreit förmlich nach einer akustischen Raumbehandlung.

Nö, schreit nicht. Mit dem Boxeigenen DSP lässt sich der Bass ja bequem anpassen, wenn man erstmal begriffen hat, was man da wie drücken muss. Die Lyngdorf Korrektur betrug mit meinen Cantons 26%. Zwischenzeitlich hatte ich nur meine hässliche Kunstlederecke gegen eine aus Stoffbezug ersetzt, was der Akustik in meinem Raum eher dienlich sein sollte.

Mir kam aber beim Frühstück der Gedankengang, dass ich im 2200 doch den Tiefpassfilter + die Crossoverfrequenz setzen sollte. Im Moment gibt der Amp über LS-Kabel und Cinch jeweils das volle Signal, vielleicht bringt das die RC so heftig zum rechnen.
Kann ich aber erst am Nachmittag ausprobieren.


@CHX,
Mikro nach oben und wie hier schon mal erwähnt/empfohlen in den hinteren Zimmerecken in Decken- bzw. Bodennähe, die weiteren Messungen in Kalotten-/Ohrhöhe rechts und links der Focusposition.
megaharry
Stammgast
#249 erstellt: 05. Apr 2014, 14:47
Moin,

hat eigentlich jemand schon mal den TDAI2200 an einem Flächenstrahler wie Magnepan betrieben? Die brauchen ja immer Leistung satt und brechen durchaus mal bis 2Ohm ein.

Ich wollte demnächst mal ins Studio fahren und meine geräte mit B+W804D und Triangel Signature Delta hören, , bisher meine Favouriten. Aber auch einen Flächenstrahler wollte ich mal daran anhören. Jedenfalls hatte ich vor 10 Jahren mal Strahler von Final gehört, die Auflösung ist gewaltig, brauchte sehr viel Leistung,die Lautstärke war begrenzt und einen aktiven Sub sollte man dazu nehmen.

Grüße
Harald
lustiger_stiefel
Inventar
#250 erstellt: 05. Apr 2014, 16:52
Bietet jemand mehr? Das war der Wert im Global Modus nach der Messung gestern abend:

rc2



Und das ist der Wert für Focus 1 nach der aktuellen Messung soeben bei 98% Raumkenntnis, mit Tiefpassfilter und Crossoverfrequenz gesetzt. Der Global-Wert beträgt jetzt 55%.

rc1

Hatte die Boxen dabei vorher per DSP an den Raum angepasst, weil die Lyngdorfsche Raumkorrektur dann evtl. etwas weniger zu tun hat. Siehe die Werte von 64% (per DSP angepasst) und 72% (nicht angepasst) bei den gestrigen Messungen. Mal abgesehen von den Prozenten, ich habe den Eindruck dass es mit dieser Messung bisher mit Abstand am besten klingt. Nach der Messung gestern abend schien der Bass im Focus/Global Modus fast völlig verschwunden zu sein.

Ich belasse es jetzt erstmal dabei, bis ich von Audium ein paar Antworten zum Betrieb mit Cinchkabel bekomme.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 05. Apr 2014, 17:03 bearbeitet]
Quo
Inventar
#251 erstellt: 05. Apr 2014, 18:45
@ Harald
Nein habe ich noch nicht. Wo liegen denn deine Bedenken ?
Leistung hat der Lyng eigentlich und laststabil sollte er auch sein.

Die fehlende Gegenkopplung sehe ich bei der Konstellation auch nicht probelmatisch.
Bin da aber kein Fachmann.
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