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Lautsprecher über 5k€ , Daseinsberechtigung? Selbstschutz?

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Testius
Stammgast
#301 erstellt: 15. Jun 2019, 19:26

puedder (Beitrag #295) schrieb:

„Kinder, Musikschule und Sportvereine sind ab jetzt gestrichen. Die Klassenfahrten übrigens auch. Papa will neue Boxen!“

!


Ist doch ein vernünftiger Ansatz. Das Kind kann man durchaus schonmal 3-4 Jahre lang bei Wasser und Brot in den Heizungskeller sperren, wenn es um die Finanzierung guten Sounds geht

Aber mal Spaß beiseite: 5k € für Boxen sind natürlich nicht zielführend. Zielführend sind 10k€ die man dann für ein Pärchen Quadral aurum Vulkan 9 ausgibt, nebst ca. 2-3k€ für gute Raumakustik der Rest dann je nach Vorliebe


[Beitrag von Testius am 15. Jun 2019, 19:28 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 15. Jun 2019, 19:46
Hi puedder,


In meinem Bekanntenkreis tummeln sich überwiegend Akademiker und Handwerker. Und alle verdienen nicht schlecht! Einige haben ein eigenes Haus, einige haben Mietwohnungen. Aber alle in guten Vierteln. Aber keinen von denen fährt ständig in den Luxusurlaub oder fährt eine Porsche Cayenne! Und kaum einer hat ein Auto für 20k, geschweige denn Lautsprecher! Die Leute fahren im Urlaub in ein Ferienhaus an die Ostsee oder nach Holland und die meisten fahren gebrauchte Kombis oder ähnliche Familienkarren.

Wenn von denen jemand das Hobby Hifi hätte, wären Lautsprecher über 5k ebenso utopisch, wie für mich.


ich hoffe, das kommt jetzt nicht zu arrogant rüber, aber wenn das wirklich so ist wie du schreibst (was ich mir nicht vorstellen kann), dann sollten deine Bekannten mal sich vlt. Rat holen bei einem Finanzberater.

Ich selber bin (war) nur ein Beamter im mittleren Dienst (A9 Z). Meine Frau ist eine einfache Verkäuferin die nur halbtags arbeitet. Und trotzdem können wir uns 2 Urlaube im Jahr leisten, davon einer auch mal weiter weg wie China, Südamerika etc. Allerdings nur die Gattin, weil ich nicht so weit fliegen will. Zu zweit langt es aber auch noch für 2 Wochen auf die Kanaren oder Andalusien z.B.

Wir wohnen in einem sehr teueren Gebiet was Baupreise betrifft (Großraum Stuttgart/Heilbronn) und haben trotzhdem eine schöne ETW mit ca. 100qm.

Beim Auto sind wir sehr sparsam, weil wir nur ca. 4-5000 km im Jahr fahren. Ein oller Opel für 14.000.- tuts da dicke.

Unser Sohn musste dabei keinerlei Verzicht üben. Und trotzdem konnte ich mir LS leisten die z.T. über 5.000.- kosteten (2 Anlagen).

Mfg Franz
M_arcus_TM88
Inventar
#303 erstellt: 15. Jun 2019, 19:47
#284 Mart
Sorry ich war nich nicht auf deinen konsumtiven Hinweis eingegangenen. Aber hier geht's wirklich drunter und drüber
Früher habe ich auch gerne Aktien und Edelmetalle konsumiert
Manche hatten dabei eher Konsumgüterperformance.
ZeeeM
Inventar
#304 erstellt: 15. Jun 2019, 19:51
Ist es nicht auch eine Frage, was man falsch gemacht hat, wenn Lautsprecher für 5k€ finanziell eine Herausforderung darstellen?
M_arcus_TM88
Inventar
#305 erstellt: 15. Jun 2019, 19:53
Klar, sich vorher die falschen Aktien gekauft
Sorry, der musste jetzt sein.
Nein, aber im Ernst, es gibt ja auch die Spezialisten die 3 Ehescheidungen durchziehen um dann mit der vierten Gemahlin als 55-jähriger noch das fünfte Kind in Welt setzen.


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 15. Jun 2019, 20:02 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 15. Jun 2019, 19:59
Ach Mensch!

Wenn ich nicht ne Frau hätte, die Louis Vuitton gut findet, wir nicht so gern auf Sylt Urlaub im Luxushäuschen machen würden, Sohn nicht laufend Unterstützung bei seiner jungen Selbstständigkeit bräuchte, wir nicht ein Häuschen von 1914 hätten, die Terrasse mit Dach schon fertig wäre, die Grillhütte ein neues Dach hätte, der neue Weber nicht so teuer wäre, wir auch was Anderes als gutes Dry Aged dafür kaufen würden, ich nicht zwingend ein paar Dutzend neue Vinyls und CDs im Monat bräuchte, könnte ich mir auch Boxen für 10k€ leisten, ich arme Sau, ich...

Mann, haben wir Probleme...

Gruß Thomas
tiquila012013
Stammgast
#307 erstellt: 15. Jun 2019, 20:07
[quote="ZeeeM (Beitrag #304)"]Ist es nicht auch eine Frage, was man falsch gemacht hat, wenn Lautsprecher für 5k€ finanziell eine Herausforderung darstellen ?

Der war gemein !!
Davon ab , so langsam verliert der Thread den Sinn
Ich zb. weiß was ich " falsch " gemacht habe , ich habe 5 Kinder !!
Und ich bin nur Fliesenleger geworden
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 15. Jun 2019, 20:09
Hi,


Mann, haben wir Probleme...


aber echt, du armer Kerl...
Thowie
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 15. Jun 2019, 20:10
Du hast nur nicht genug Geduld!

Lass Dir anständige Boxen später von den 5 Kindern subventionieren! DAS ist Generationenvertrag live!!

Gruß Thomas
Thowie
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 15. Jun 2019, 20:11

Exboxenschieber (Beitrag #308) schrieb:
Hi,


Mann, haben wir Probleme...


aber echt, du armer Kerl... ;)


Ja, ich finde auch, Ihr könntet mal für mich sammeln....
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 15. Jun 2019, 20:11

Ich zb. weiß was ich " falsch " gemacht habe , ich habe 5 Kinder !!
Und ich bin nur Fliesenleger geworden


Na das gibt doch gutes Kindergeld. Und von dem Nebenverdienst nach Feierabend reden wir mal lieber nicht.
ZeeeM
Inventar
#312 erstellt: 15. Jun 2019, 20:13
Oder man lässt sein Kapital arbeiten.
Thowie
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 15. Jun 2019, 20:15

ZeeeM (Beitrag #312) schrieb:
Oder man lässt sein Kapital arbeiten.


Ich hab es schon gefragt, aber meine 3,50€ haben einfach keine Lust, asozial und faul, wie sie sind...

Gruß Thomas
tiquila012013
Stammgast
#314 erstellt: 15. Jun 2019, 20:16
Am Ende bist Du durch Deinen Sarkasmus völlig verbittert
M_arcus_TM88
Inventar
#315 erstellt: 15. Jun 2019, 20:17
@tequila
Ich glaube du hast eine ganze Menge richtig gemacht!!!
Gruß
Markus
tiquila012013
Stammgast
#316 erstellt: 15. Jun 2019, 20:23
Definitiv
Übrigens , 5 Kinder sind auch Luxus , das könnt ihr mir glauben
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#317 erstellt: 15. Jun 2019, 20:29
Aber ein schöner Luxus. Hätte gern auch mehr Kinder gehabt, aber die Gattin hat gestreikt. Ok, war ne schei.....Geburt beim Söhnchen. Kann ich daher verstehen.

Franz
Thowie
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 15. Jun 2019, 20:35

tiquila012013 (Beitrag #314) schrieb:
Am Ende bist Du durch Deinen Sarkasmus völlig verbittert :D


Wer ? ICH? Verbittert? Neee, nur dem Lachkrampf nahe!!
tiquila012013
Stammgast
#319 erstellt: 15. Jun 2019, 20:36
Welch liebliche Harmonie , geht doch !!
Thowie
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 15. Jun 2019, 20:40
@ Franz: ja, finde auch, Du hast alles richtig gemacht und die Prioritäten richtig gesetzt. Ich hab zwar nur einen Sohn, kann das aber total nachvollziehen. Ich hätte auch gern mehr gehabt, aber der Eine war schön Glücksache.

Was sind gegen einen Sohnemann schon Wilson Puppy oder ähnlicher Schrott.

Gruß Thomas
tiquila012013
Stammgast
#321 erstellt: 15. Jun 2019, 20:42
Dürfe also einleuchten , dass ich zu der Ansammlung gehöre , sich keine Ls für 5k kaufen zu können .
Bei mir regiert Selbstbau und Vintage .
Aber so mancher Ls in der 5k Liga oder höher hat mich keineswegs neidisch werden lassen !
In diesem Sinne
Prim2357
Inventar
#322 erstellt: 15. Jun 2019, 20:51
Hallo,

ich melde mich dann doch nochmal zu Wort auch wenn das "Thema", so es denn überhaupt mal eins war,
eigentlich durch ist, zumindest aus meiner Sicht.

Ich muss mich bei Allen entschuldigen, das ich diesen Thread in dieser Art, so unspezifisch In Umlauf gebracht habe,
das wird mir immer deutlicher.
Den Thread habe ich eigentlich ohne mir genügend Gedanken zu machen so gestartet,
bekenne mich schuldig,
allerdings weiß ich mittlerweile auch, hätte ich mir das genauer überlegt, hätte ich das Ganze sicher erst gar nicht eröffnet.
(Wär ja auch wahrscheinlich besser gewesen wenn ich das jetzt betrachte)

Nochmal ein Versuch zur Erklärung, welcher Hund mich da geritten hat,

Ich persönlich sehe das klangliche Potenzial bei (Fertig)Lautsprechern für 5k€ Paarpreis noch nicht ausgereizt,
und bin der Meinung das man in dem Preisbereich fast immer eine Lösung mit einem Lautsprecherwechsel finden könnte,
welche nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv als "besser" wahrgenommen wird.

"Besser" ist natürlich kaum zu definieren wenn es auch ums Hören geht, etwas Subjektivem.

Aber mal ein Beispiel,
HighEnd on Tour in 20..kann mich nicht erinnern,
großer Raum, viele Zuhörer, verschiedene Musik,
im Raum wurden verschiedene Klipsch Lautsprecher vorgeführt.
Es spielte als zweitletzer Lautsprecher die Klipsch RF 7 MK II, welche ich schon oft gehört habe, ist nicht so wirklich mein Ding, noch nie gewesen,
spielte aber recht angenehm und unauffällig.
Danach wurde auf die Klipsch Eckhörner umgeschaltet, das war einfach eine andere Dimension von Offenheit, Klarheit und Räumlichkeit,
von der Tonalität will ich nicht sprechen,DAS ist nämlich ganz sicher Geschmacksache.
Nach dieser Vorführung hat man sich noch mit vielen Leuten auch mit den Vorführern unterhalten, und keiner wäre auf den Gedanken gekommen zu sagen, das die RF 7 "besser" gewesen wäre.

Klar kann das in einem anderen Raum anders ausfallen, aber darum geht es hierbei doch gar nicht.
Auch in anderer Raumakustik kann man sehr wahrscheinlich mit einem besseren und gleichartig "passenden" Lautsprecher aus meiner Sicht klanglich hinzugewinnen,
wie schon angedeutet wird man mit einer Dynaudio Confidence C1 zu einer Emit 20 auch in einem kleinen Raum sehr wahrscheinlich ein besseres klangliches Ergebnis erhalten.

Es ging mir nicht darum, einen zur Raumakustik unpassenden teuren Lautsprecher über einen günstigeren passenden Lautsprecher zu stellen.

Eigentlich wollte ich die Optik, die Autodebatten, die persönliche preisliche Schmerzgrenze, das Einkommen,den Urlaub , die Finanzlagen und Berufe jedes Einzelnen gar nicht betrachtet oder beachtet haben,
sondern hatte tatsächlich erwartet das hierzu Einige ihren praktischen Erfahrungsschatz hauptsächlich aus den eigenen vier Wänden mit ins Spiel bringen,
und man diesbezüglich ein paar unterschiedliche Erlebnisse berichtet bekommt.
Also ruhig auch mal "habe diese und jene teureren Lautsprecher zu Hause gehabt, war für mich aber klanglich keine Verbesserung"
Also auch ruhig subjektiver Natur.
Wenn ich nichts überlesen habe, war so ein Bericht nicht dabei (in dieser Richtung), sondern nur andersrum.

Da war mir persönlich dann doch zu viel "Wahrscheinlich, vermutlich, würde, hätte, könnte" dabei.
Selbstschutz?

Das kam mir eigentlich vor ein paar Jahren in den Sinn, als ich z.B. im Nubert Forum (oder auch noch hier?) einige Statements gelesen habe,
welche in dieselbe Bresche sprangen, das alle Lautsprecher über 5k€ nur noch die Optik, Haptik, Design oder Prestigemenschen beglücken würde.
Damals kostete die teuerste Nubert, die NV 14, ca. 3800€.
In letzter Zeit lese ich diese Kommentare nicht mehr, da Nubert mehrere Lautsprecher über 5k€ bis hoch zu 11200€ baut?

Nunja, wie auch immer,
danach ist man immer schlauer, ich kann den Thread leider nicht rückgängig machen.

Gruß@all


[Beitrag von Prim2357 am 15. Jun 2019, 20:59 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 15. Jun 2019, 20:59
Ok! Wie Du willst!

Ich hatte die Audio Physic Avantera II hier gehört. Kein Gewinn! Bei mir klingt mein Altmetallhaufen besser.

Und jetzt geht das Geheul los...
Thowie
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 15. Jun 2019, 21:02
Übrigens bin ich Deiner Meinung!

Wenn ich mir Fertiglautsprecher um 5k€ ansehe, und mit DIY Lautsprechern um 2,5k€ vergleiche, ( etwa ADW Duetta ), dann verstehe ich auch nicht, dass Besseres nicht möglich sein soll.

Gruß Thomas
ZeeeM
Inventar
#325 erstellt: 15. Jun 2019, 21:06
Wenn man über den Preis, oder unter Einbeziehung des Preises urteilt, dann müsste man optimalerweise die Gestehungskosten des Produktes kennen. Kennen wir aber nicht.
@Prim ... Es scheint nicht ganz falsch zu sein, wenn der Schallwandler für einen benötigten Schalldruck wenig Hub brauch.
tiquila012013
Stammgast
#326 erstellt: 15. Jun 2019, 21:18

Thowie (Beitrag #324) schrieb:
Übrigens bin ich Deiner Meinung!

Wenn ich mir Fertiglautsprecher um 5k€ ansehe, und mit DIY Lautsprechern um 2,5k€ vergleiche, ( etwa ADW Duetta ), dann verstehe ich auch nicht, dass Besseres nicht möglich sein soll.

Gruß Thomas


Ich habe die Duetta adw und deshalb sagte ich ja , vieles um 5 - 10 k hat mich nicht neidisch gemacht .
Der Bekannte von dem ich am Anfang sprach , 36 k für seine Anlage ,
ich bin froh dass ich das nicht bezahlt habe
tiquila012013
Stammgast
#327 erstellt: 15. Jun 2019, 21:21
Und die Duetta adw gibt es jetzt sogar aktiviert
M_arcus_TM88
Inventar
#328 erstellt: 15. Jun 2019, 21:32
Hallo Prim,
du musst dich für nichts entschuldigen.
Ich finde das dieser Thread sehr schön kontrovers und lebhaft diskutiert wurde. Manche emotionalen Ausrutscher mal aussen vorgelassen . Ich fand den Thread eigentlich ganz erhellend und hat mich das ein oder andere Mal meine eigene Haltung überdenken lassen.
Gruß
Markus
Rufus49
Stammgast
#329 erstellt: 15. Jun 2019, 21:57

ZeeeM (Beitrag #325) schrieb:
Wenn man über den Preis, oder unter Einbeziehung des Preises urteilt, dann müsste man optimalerweise die Gestehungskosten des Produktes kennen. Kennen wir aber nicht.


Die Gestehungskosten kann man grob abschätzen, z.B. für einen 10 K Lautsprecher:

Technik, Chassis, Frequenzweiche ca. 2.400 €
Gehäuse ca. 1.200 €
Arbeitslöhne, Allg. Kosten, etc. ca. 1.600 €
Handelsspanne, Kosten Marketing, Werbung ca. 3.200 €
Mehrwertsteuer ca. 1.600 €

Die eigentlichen Materialkosten liegen also bei ca. 35 % des Verkaufspreises.
Je teurer die Kiste, desto ungünstiger wird das Verhältnis von notwendiger Technik zum Endpreis, da werden dann schon mal "enorme Entwicklungskosten" als Argument in den Raum gestellt und man zahlt schon alleine für den Markennamen oder für eine angeblich exklusive Technik eine Menge Geld.
Vieles spricht für DIY, wenn man es kann.

Bei günstigen Lautsprechern sind die Margen wesentlich enger, d.h. das Preis-Leistungsverhältnis ist günstiger. Hier laufen die Gewinne dann über die Stückzahlen. Eine gewisse Exklusivität hat eben seinen Preis, sei es beim Auto, beim Schmuck, beim Urlaub, in der Mode oder ... oder ...oder


[Beitrag von Rufus49 am 15. Jun 2019, 21:57 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#330 erstellt: 15. Jun 2019, 22:02
EK 50% plus Mehrwertsteuer, für den Händler und unabhängig davon wie teuer der VK war. Ob nun 400 oder 4000, die 50% standen immer. Ist aber schon ein paar Jährchen her, dass ich solche Listen einsehen durfte, bzw. mir das Privileg vergönnt war, zum EK einzukaufen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Jun 2019, 22:09 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#331 erstellt: 16. Jun 2019, 00:19

Rufus49 (Beitrag #329) schrieb:

Je teurer die Kiste, desto ungünstiger wird das Verhältnis von notwendiger Technik zum Endpreis, da werden dann schon mal "enorme Entwicklungskosten" als Argument in den Raum gestellt und man zahlt schon alleine für den Markennamen oder für eine angeblich exklusive Technik eine Menge Geld.
Vieles spricht für DIY, wenn man es kann.


Dann bau die Beolab 50 doch mal schnell nach, akustische Linse und DSP inklusive. Mal sehen, wie viele Prototypen du brauchst ;-)

https://youtu.be/FBWnjRrotz4
Thowie
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 16. Jun 2019, 05:20
Dass die Beolab 50 allerdings mit ihrem hochkomplexen Aufbau eine totale Ausnahme ist, räumst Du schon ein, oder?

Die meisten Boxen auf dem Markt kann ein begabter Heimwerker durchaus nachbauen. Wenn auch der Aufwand nicht unbedingt gering ist, wenn man verrundete Formen möchte.

Gruß Thomas
ZeeeM
Inventar
#333 erstellt: 16. Jun 2019, 06:15
Bei DIY wird gern die Kosten für Werkzeuge und Zeit wegen "Hat man ja" ausgeblendet, das ist etwas unfair.
der_kottan
Inventar
#334 erstellt: 16. Jun 2019, 06:53

Kribu78 (Beitrag #300) schrieb:
Wahnsinn, in welche Schublade man von einigen gesteckt wird, wenn man Lautsprecher über 5000,- € hat... :cut

Ja, das geht hier sehr schnell


Bei DIY wird gern die Kosten für Werkzeuge und Zeit wegen "Hat man ja" ausgeblendet

Und die Arbeitszeit kostet auch immer nix.
Thowie
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 16. Jun 2019, 07:56
Na ja. Wenn man die Zeit dagegen hält, die man investiert, um für einen guten Gebrauchtkauf in halb D rumzufahren oder zig HiFi Studios zu besuchen, relativiert sich der zeitliche Bauaufwand.

Und ja: natürlich lohnt es sich nicht mehr finanziell, selber zu bauen, wenn man über die wesentlichen Werkzeuge nicht verfügt. Das ist klar.

Hat aber m.E. nichts mit mangelnder Fairness im Vergleich mit Fertigboxen zu tun, wenn man darüber und die nötige Zeit verfügt. Es geht doch darum, für sich selbst die richtige Lösung zu finden, nicht eine allgemein gültige.

Gruß Thomas
Hörstoff
Inventar
#336 erstellt: 16. Jun 2019, 08:19

Thowie (Beitrag #335) schrieb:
Na ja. Wenn man die Zeit dagegen hält, die man investiert, um für einen guten Gebrauchtkauf in halb D rumzufahren [..] zu besuchen, relativiert sich der zeitliche Bauaufwand.

Da hast du wohl recht.

Thowie (Beitrag #335) schrieb:
oder zig HiFi Studios zu besuchen

Das fällt für mich unter die Rubrik "Spaß". Ich habe eine Tour gern auch noch mal gemacht, als meine Anlage vollständig war. Im übrigen gibt es vielfach auch Händler in der Nähe, die andere Ware hinzubestellen, oder sogar Direktzusendungen mit Rücksendemöglichkeit.

Ich frage mich, woher die DIY-Experten ihre Selbstgewissheit nehmen, so gute LS bauen zu können wie die "Highendhersteller". Wenn der Klang richtig gut sein soll, müssen alle technischen Parameter stimmen und der Höreindruck - nicht beim Messtest, sondern beim Musikhören - auch nach Monaten noch hervorragend sein.

Ich für meinen Teil habe nichts gegen LS über 5K und schaue/höre mir die gern mal an. Mit meinem Wissen auch hier aus dem HF versuche ich dann herauszufinden, wofür der Preis wohl genommen wird. Dies ließ sich bedarfsweise auch ganz gut für Schnäppchen nutzen (sogenannte echte Schnäppchen, die auf Jahre keine neuen Bedürfnisse wecken).
ZeeeM
Inventar
#337 erstellt: 16. Jun 2019, 08:31
Hinter kommerziellen Lautsprechern steckt doch Forschung, Entwicklung, Know-How und Materialien, die dem DIY überhaupt nicht zugänglich sind. Ist doch vollkommen absurd, das man mit DIY nur annähernd an Lautsprecher rankommen könnte, wie sie im High-End üblich sind.

Bisschen Unterhaltung: https://www.youtube.com/watch?v=xx3Scl-MCEw

fplgoe
Inventar
#338 erstellt: 16. Jun 2019, 08:47
Ich denke auch, professionelle Lautsprecher-Technik wird immer besser sein, als irgendwelche dilettantischen Basteleien. Gerade im Bereich Akustik gehört riesiges KnowHow zu einem guten Ergebnis.

Und -mit Ausnahme einiger überteuerter Hersteller- ist gerade im Bereich der Lautsprecher wirklich jeder Euro gut angelegt. Anders als bei Verstärkern, wo lediglich die benötigten Features den Preis bestimmen, nicht einen besseren Klang bedeuten. Noch weniger bei Zubehör, vergoldete Stecker, irgendwelche Zauberkabel mit verdrillten Einzeladern, OFC-Kupfer, halogenfreie Isolierung, teilweise völlig überflüssige Abschirmungen bei unkritischen Signalwegen (Lautsprecherleitungen z.B.), HighTech Geräte Sicherungen, Netzfilterblödsinn, und, und, und...


[Beitrag von fplgoe am 16. Jun 2019, 08:48 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#339 erstellt: 16. Jun 2019, 08:55

fplgoe (Beitrag #338) schrieb:
Ich denke auch, professionelle Lautsprecher-Technik wird immer besser sein, als irgendwelche dilettantischen Basteleien. Gerade im Bereich Akustik gehört riesiges KnowHow zu einem guten Ergebnis....


Professionell in der Sache ist immer (nur) richtig.
Hier geht es m.E.n. um die Problematik, dass ordentliche Leistung gar nicht sooo teuer sein MUSS, aber aus "wirtschaftlichen" Gründen kann. Auf die Spitze getrieben nutzt der Verkäufer das Imponiergehabe seiner Kunden im Zuge gegebener großer finanzieller Potenz einfach aus.

So wie die Klamottage seit jeher von den Reichen vor-geprägt wurde, und von den "kleinen Leuten" krampfhaft nachgemacht wird, ohne dabei den Menschen auch nur um ein Jota zu verbessern.

Das hat alles eigentlich mit Hifi überhaupt nichts zu tun, ist wieder mal eine Diskussion über (Un-)Menschlichkeit.
ZeeeM
Inventar
#340 erstellt: 16. Jun 2019, 08:58
Allein die Qualitäten einer B&W Diamandkalotte ist im DIY nicht im Ansatz erreichbar, oder?
Hörstoff
Inventar
#341 erstellt: 16. Jun 2019, 09:01
Ein Reinsilberkabel selbstgemacht ist bestimmt günstiger als eins von Burmester.
gapigen
Inventar
#342 erstellt: 16. Jun 2019, 09:04

Exboxenschieber (Beitrag #302) schrieb:
Hi puedder,


In meinem Bekanntenkreis tummeln sich überwiegend Akademiker und Handwerker. Und alle verdienen nicht schlecht! Einige haben ein eigenes Haus, einige haben Mietwohnungen. Aber alle in guten Vierteln. Aber keinen von denen fährt ständig in den Luxusurlaub oder fährt eine Porsche Cayenne! Und kaum einer hat ein Auto für 20k, geschweige denn Lautsprecher! Die Leute fahren im Urlaub in ein Ferienhaus an die Ostsee oder nach Holland und die meisten fahren gebrauchte Kombis oder ähnliche Familienkarren.

Wenn von denen jemand das Hobby Hifi hätte, wären Lautsprecher über 5k ebenso utopisch, wie für mich.


ich hoffe, das kommt jetzt nicht zu arrogant rüber, aber wenn das wirklich so ist wie du schreibst (was ich mir nicht vorstellen kann), dann sollten deine Bekannten mal sich vlt. Rat holen bei einem Finanzberater.

Ich sehe das genauso. Entweder haben diese Akademiker das falsche Fach studiert und bekommen keinen gut bezahlten Job oder es ist irgendwas anderes schief gelaufen. Normal ist das jedenfalls nicht.



Ich selber bin (war) nur ein Beamter im mittleren Dienst (A9 Z). Meine Frau ist eine einfache Verkäuferin die nur halbtags arbeitet. Und trotzdem können wir uns 2 Urlaube im Jahr leisten, davon einer auch mal weiter weg wie China, Südamerika etc. Allerdings nur die Gattin, weil ich nicht so weit fliegen will. Zu zweit langt es aber auch noch für 2 Wochen auf die Kanaren oder Andalusien z.B.

Wir wohnen in einem sehr teueren Gebiet was Baupreise betrifft (Großraum Stuttgart/Heilbronn) und haben trotzhdem eine schöne ETW mit ca. 100qm.

Beim Auto sind wir sehr sparsam, weil wir nur ca. 4-5000 km im Jahr fahren. Ein oller Opel für 14.000.- tuts da dicke.

Unser Sohn musste dabei keinerlei Verzicht üben.

Das ist auch wichtig. Ein NoGo - und da macht auch die holde Gattin nicht mit - ist das Kaufen von Luxusartikeln und das Kind auf der durchgelegenen Matraze schlafen lassen.

Und trotzdem konnte ich mir LS leisten die z.T. über 5.000.- kosteten (2 Anlagen).

So soll das sein.
fplgoe
Inventar
#343 erstellt: 16. Jun 2019, 09:10

Hörstoff (Beitrag #341) schrieb:
Ein Reinsilberkabel selbstgemacht ist bestimmt günstiger als eins von Burmester. ;)

Wie, Omis Schmuckbestände in der Küchenmikrowelle erhitzt und aus dem Kuchenförmchen auf dem Silikonblech selbst gegossen? Zur Isolierung händisch in Sanitärsilikon gerollt...

Das ist mal geiles DiY...
gapigen
Inventar
#344 erstellt: 16. Jun 2019, 09:23
moin Prim,

Also ruhig auch mal "habe diese und jene teureren Lautsprecher zu Hause gehabt, war für mich aber klanglich keine Verbesserung"
Also auch ruhig subjektiver Natur.
Wenn ich nichts überlesen habe, war so ein Bericht nicht dabei (in dieser Richtung), sondern nur andersrum.

Ich glaube, die Dali Epicon 6 und die B&W 802 D3 ganz gut zu kennen und besaß - vor einiger Zeit - selber mal die B&W 800 Matrix an Mark Levinson Vor-Endstufe mit Madrigal Proceed Laufwerk und Wandler. Aktuell oute ich mich mal als Besitzer der eher schlichten aktiven Nubert Nupro A-700, also preislich eher günstig.

Weder die Dali noch die B&W konnten mich klanglich so überzeugen, dann ich ein Upgrade haben will. Und das liegt jetzt nicht daran, dass diese Lautsprecher finanziell für mich in unerreichbarer Ferne liegen.

Mich überzeugen halt meine Nubert im Klang, wohl wissend, dass sie optisch erheblich weniger aufwändig und eben schlicht sind. Die Dali und B&W sind eher Klangmöbel und als solche wunderschön.
Ich bin aus den mir sehr wichtigen, klanglichen Aspekten nicht bereit, so viel Geld in solche Lautsprecher zu investieren, nur um Nachbarn, Kollegen oder mich selber zu beeindrucken. Oder im von Dir erwähnten Nubert-Forum komische Artikel zu schreiben. Da auch wir das Geld nur einmal ausgeben können, gehts dann lieber ab und an auf Kreuzfahrt.


[Beitrag von gapigen am 16. Jun 2019, 09:23 bearbeitet]
-Timo83-
Stammgast
#345 erstellt: 16. Jun 2019, 09:39
Wenn jemand das Geld übrig hat und Musik sein Hobby ist spricht doch nichts dagegen teure LS zu kaufen. Ab einem bestimmten Wert kann man aber sich nicht mehr von besser sprechen, sondern nur noch von anders.

Der eine mag Autos, der andere einen schönen Urlaub und wieder andere erfreuen sich an den LS. Alles irgendwie Hobbys, die alle gleich teuer sein können.
fplgoe
Inventar
#346 erstellt: 16. Jun 2019, 09:40
Ich denke auch, desto teurer Geräte werden (nicht nur Lautsprecher) desto geringer ist der Zugewinn an Qualität, zumindest ab einem gewissen Mittelmaß.

Ich kenne das noch aus meiner Vergangenheit im EDV-Bereich, also -nur als Zahlenbeispiel- der 1GHz-Prozzi kostet 80€, der 2GHz 100€, der 3GHz 120€. Jetzt kommt aber der Sprung, der 4GHz kostet dann plötzlich 300€ und der 3,5GHz 750€. Hier ist irgendwie der 3GHz'ler die beste Wahl im Preis-/Leistungsverhältnis, danach wird es unverhältnismäßig teurer bei nur noch moderatem Leistungsgewinn. Also nur als Beispiel, mal ganz ohne andere Produkteigenschaften und Vorteile, nur um das Verhältnisses von Preis und Gewinn zu verdeutlichen.

So schätze ich das auch bei Lautsprechern ein. Einen Tausender, vielleicht zwei sind bei guten Lautsprechern durchaus gut investiert, darüber wird es schwierig. Bei Oberklasse für 30.000€ pro Paar ist sicher eine super Leistung zu erwarten, aber natürlich nicht ansatzweise 10x besserer Klang im Verhältnis zu den 3.000€ Pärchen.

Wo da jetzt genau das Preis-/Leistungsverhältnis 'noch' im grünen Bereich liegt, vermag ich nicht einzuschätzen, dafür kaufe ich eben doch zu selten Lautsprecher.


[Beitrag von fplgoe am 16. Jun 2019, 09:41 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#347 erstellt: 16. Jun 2019, 09:49

Hinter kommerziellen Lautsprechern steckt doch Forschung, Entwicklung, Know-How und Materialien, die dem DIY überhaupt nicht zugänglich sind. Ist doch vollkommen absurd, das man mit DIY nur annähernd an Lautsprecher rankommen könnte, wie sie im High-End üblich sind.


Bist ja wieder voll im Element.


Allein die Qualitäten einer B&W Diamandkalotte ist im DIY nicht im Ansatz erreichbar, oder?


Schon alleine die Frage verbietet sich.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 16. Jun 2019, 09:51 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#348 erstellt: 16. Jun 2019, 09:55

Sockenpuppe (Beitrag #347) schrieb:

Hinter kommerziellen Lautsprechern steckt doch Forschung, Entwicklung, Know-How und Materialien, die dem DIY überhaupt nicht zugänglich sind. Ist doch vollkommen absurd, das man mit DIY nur annähernd an Lautsprecher rankommen könnte, wie sie im High-End üblich sind.


Bist ja wieder voll im Element.

mit frdl. Gruß


Ja, ist aber auch nur angelehnt an Stories aus der Schatzkiste des Marketings die ich von dem einen oder anderen Händler im Laufe von Jahrzehnten gehört habe. Klappern gehört halt zum Handwerk.
Am Ende kocht dann immer noch jeder mit Wasser.
Ghoster52
Inventar
#349 erstellt: 16. Jun 2019, 10:01
Man kauft das "Gesamtpacket".
Klang, Optik, Image usw. ein reiner klanglicher Zugewinn ist da weniger zu erwarten.
Im Prinzip ist dieses Thema nutzlos, wie der TE schon festgestellt hat.
Wer fährt welches Auto, kauft diese oder welche Lautis ....
Man kauft, weil Hobby und weil man es kann, oder auch nicht.
Duck und wech.

VG Kai
Peas
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 16. Jun 2019, 10:08

ZeeeM (Beitrag #337) schrieb:
Hinter kommerziellen Lautsprechern steckt doch Forschung, Entwicklung, Know-How und Materialien, die dem DIY überhaupt nicht zugänglich sind. Ist doch vollkommen absurd, das man mit DIY nur annähernd an Lautsprecher rankommen könnte, wie sie im High-End üblich sind.



Das zeugt von wenig Einblick und Überblick in dem Bereich.
ZeeeM
Inventar
#351 erstellt: 16. Jun 2019, 10:11

Peas (Beitrag #350) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #337) schrieb:
Hinter kommerziellen Lautsprechern steckt doch Forschung, Entwicklung, Know-How und Materialien, die dem DIY überhaupt nicht zugänglich sind. Ist doch vollkommen absurd, das man mit DIY nur annähernd an Lautsprecher rankommen könnte, wie sie im High-End üblich sind.



Das zeugt von wenig Einblick und Überblick in dem Bereich.


Du hast absolut verstanden, wie es gemeint war.
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