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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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z9.chitown
Stammgast
#22776 erstellt: 27. Dez 2023, 11:26
Zum Frühstück…

jpc.de

Montgomery zum mit Johnny Griffin am Saxophon und der Miles Davis Rhythm Section Wynton Kelly, Paul Chambers und Jimmy Cobb. Die Musik swingt so herrlich und zählt zu den besten Live-Aufnahmen aus den 60er Jahren. Auf Grund der Aufnahme-Location ist die Raumabbildung etwas beengt. Von dem kürzlich erschienenen 3-LP-Set sollte man definitiv die Finger lassen! Entweder die OJC oder Analogue Production LP, oder DCC Gold CD.

Musik: 8,5/10
Sound: 8/10
Mr._Lovegrove
Inventar
#22777 erstellt: 01. Jan 2024, 15:03
Ich wünsche euch alles ein frohes neues Jahr 2024 und dazu alles erdenklige Gute und weiterhin Spaß am Jazz und an der Musik.
Hier läuft zwar aktuell "Seven Steps To Heaven" von Miles Davis, aber die Scheibe muss ich wohl kaum vorstellen, weshalb ich eine Lauschung der letzte Tage zum Anlass für diesen Post nehme:
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Al Hirt
Brassman's Holiday

Hirt war bis in die 1970er eine ganze große Nummer im Musikentertainment. Ich zitiere hier mal den Wikipedia- Eintrag:

"Während der 1960er Jahre galt Hirt, zeitweilig unter dem Namen "Al (He’s The King) Hurt" (sic), neben Herb Alpert als einer der populärsten Trompeter. Zwischen 1961 und 1968 platzierte er insgesamt 19 Alben in den Top 200 der amerikanischen Billboard Charts. Vier Werke wurden mit Gold für 500.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet: Honey in the Horn (1963, mit Hirts größtem Single-Hit, Java, ein Platz vier in den USA und Grammy-ausgezeichnet), Cotton Candy, Sugar Lips (1964) und The Best of Al Hirt (1965)."

Er war also nicht ausschließlich Jazzer, aber diese Aufnahmen von 1963, die erst 1996 auf Hindsight Records veröffentlicht wurden, zeigen ihn mit nahezu astreiner New Orleans/Dixieland- Musik, die er aber so unglaublich vital und vorallem absolut entstaubt und bereinigt von jeglichen Klischees präsentiert, dass einem selbst als Nicht-Fan von Frühzeitjazz das Herz aufgeht. Hirt beherrst sein Horn bis in die gipfelhöchsten Töne unglaublich geschmeidig und selbtsverständlich und konvertiert dieses ausschließlich aus Standards und Traditionals bestehende Dixieland- Programm kongenial in die Moderne. Ein Knaller!


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 01. Jan 2024, 15:04 bearbeitet]
GallinaPB
Ist häufiger hier
#22778 erstellt: 01. Jan 2024, 15:27
Ein Tipp für Musikfreunde, die unterschiedliche Formate ein und desselben Songs im Download vergleichen wollen:

Die holländische Firma Soundliaison bietet einen kostenfreien Download eines Carmen Gomes - Songs unter folgendem Link an:

https://soundliaison.com/de/collections/all

Ebendort findet man unter "C" Carmen Gomes sings the blues: A fool for you als "Compare formats - Free downloads".Dort klickt man ganz unten beim Bestellen "All tracks" an und erhält dann wohl alle zehn angegebenen Ausgaben.

Das werde ich dann mal heute im Nachmittag gemütlich vergleichen.

Allen ein Neues Jahr in Gesundheit und Frieden.


[Beitrag von GallinaPB am 01. Jan 2024, 19:50 bearbeitet]
z9.chitown
Stammgast
#22779 erstellt: 01. Jan 2024, 19:18
Bevor Earth, Wind & Fire kommerziell erfolgreich wurden, spielten sie das Album „Head to the Sky“ ein.

Zanzibar ist eine 13-minütige Tour de Force. Ein Mix aus R&B, Funk, Smooth Soul und Jazz.

Mr._Lovegrove
Inventar
#22780 erstellt: 01. Jan 2024, 21:27

GallinaPB (Beitrag #22778) schrieb:

Ebendort findet man unter "C" Carmen Gomes sings the blues: A fool for you als "Compare formats - Free downloads".Dort klickt man ganz unten beim Bestellen "All tracks" an und erhält dann wohl alle zehn angegebenen Ausgaben.
.

Ich habe den Free Download nicht gefunden. Da gibt es kein "Compare Formats".
arnaoutchot
Moderator
#22781 erstellt: 01. Jan 2024, 22:10
Doch, müsste gehen. Für mich allerdings uninteressant, da ich 1) über keinen DAC verfüge, der diese Auflösungen adäquat wiedergeben kann und 2) das audiophile Gesäusel von Frau Gomes ungefähr so authentischer Blues ist, als wenn Micky Maus ihn sänge ...

Bildschirmfoto 2024-01-01 um 19.42.05
Labbipapa
Stammgast
#22782 erstellt: 01. Jan 2024, 22:21

arnaoutchot (Beitrag #22781) schrieb:
und 2) das audiophile Gesäusel von Frau Gomes ungefähr so authentischer Blues ist, als wenn Micky Maus ihn sänge ...

Bildschirmfoto 2024-01-01 um 19.42.05




…und ich liebe den Blues wirklich in allen authentischen Spielarten…
Fischers_Fritze
Inventar
#22783 erstellt: 01. Jan 2024, 23:17

GallinaPB (Beitrag #22778) schrieb:

Das werde ich dann mal heute im Nachmittag gemütlich vergleichen.


Was hat denn der Vergleich ergeben? Gab es Unterschiede bei der Wiedergabe über den DAC? Ich frage mit echtem Interesse.
GallinaPB
Ist häufiger hier
#22784 erstellt: 02. Jan 2024, 00:10
Ja, es gibt deutliche Unterschiede. Mein Server (Rose RS 250 A) verarbeitet alle diese Formate. Der Einfluss der anderen Bausteine der Kette (Cayin CS 845 A und Duevel Enterprise, keine gute Raumakustik aus baulichen Gründen) ist sicherlich auch gegeben.

Bei zehn verschiedenen Versionen will ich nur auf Tendenzen eingehen, nach meinen ganz subjektiven Empfindungen:

Mit zunehmender Datenmenge ist meiner Empfindung nach auch eine tiefergehende Darstellung zu erkennen, und es ist eine deutlichere Trennung der einzelnen Instrumente hörbar. Um das an Beispielen der vier beteiloigten Musikern zu beschreiben:

- Zu Beginn des Stücks spielt die E-Gitarre mit leichtem Hall. Das wird umso deutlich wahrnehmbarer bei steigender Datenmenge.

- Der akustische Bass wirkt immer voller und tiefer heruntergehend.

- Bei den Drums tritt die Bassdrum immer deutlicher in Erscheinung, und zunächst überhörte Details (ganz zartes Anstreichen eines Tellers) werden plötzlich hörbar.

- Das Vibrieren der Stimme wird immer deutlicher.

Meine "Hitliste" der Formate in aufsteigender Reihenfolge: PCM - flac - DSD/DXD. Natürlich spielen dann noch die einzelnen Abstufungen bei jeder Technik eine Rolle. Letztere empfinde ich etwa gleichwertig, da kommt es auf die Instrumente an. Bei DSD gefällt mir persönlich die Stimme besser.

######################################
Nachtrag:
Um Missverständnissen vorzubeugen - ich spreche hier nur von ein und derselben Aufnahme, die in verschiedene Formen transformiert wurde.
Man kann natürlich nicht generalisieren: Hohe Signaldichte = hohe Klangqualität.
Ganz entscheidend ist hierbei die Aufnahme selbst, ansonsten gilt natürlich "shit in - shit out". Und der persönliche Musikgeschmack spielt natürlich auch eine wichtige Rolle.

Ich vergleiche das immer gerne mit Fotoaufnahmen. Die älteren Semester unter uns kennen noch die ersten Fotos, die in Tageszeitungen erschienen - eine Ansammling von Punkten, bei kurzer Entfernung deutlich erkennbar. Mit der Zeit erhöhte sich die Punktdichte und somit die Qualität des Betrachteten. Das bedeutete aber noch lange nicht, dass dabei ein gutes Foto herauskam. Nur die Voraussetzungen für ein gutes Foto hatten sich verbessert.


[Beitrag von GallinaPB am 02. Jan 2024, 14:28 bearbeitet]
z9.chitown
Stammgast
#22785 erstellt: 02. Jan 2024, 13:52
Ich habe derzeit den CH Precision Mono DAC DXD-DAC Streamer zum probehören in meinem Hörraum. Die beschriebenen Klangunterschiede kann ich teilweise nachvollziehen. Ein objektiverer Test wäre aber die Aufnahme von einem Tape (analog) vs. DSD. Es macht m.E. keinen Sinn niedrig auflösende Digitalformate gegenüber hoch auflösende Formate klanglich zu vergleichen.
GallinaPB
Ist häufiger hier
#22786 erstellt: 02. Jan 2024, 14:25
Wenn ich Soundliaison richtig verstanden habe, dann soll diese Vergleichsdisk dazu dienen, dem Kunden die zur vorhandenen Kette klanglich optimale Downloadversion herauszufinden. Schließlich bestehen da Preisunterschiede bei den einzelnen Versionen.

Mein Rose kann halt alle der vorliegenden Formate verarbeiten, daher habe ich eben alle Versionen gehört.

#########################
Zu Deinem Testgerät: Oha, der spielt aber preislich in einer Liga...


[Beitrag von GallinaPB am 02. Jan 2024, 14:32 bearbeitet]
z9.chitown
Stammgast
#22787 erstellt: 02. Jan 2024, 14:56

GallinaPB (Beitrag #22786) schrieb:

Zu Deinem Testgerät: Oha, der spielt aber preislich in einer Liga... :D


Ja, Schokolade und Hi-Fi aus der Schweiz ist nicht gerade preiswert.
arnaoutchot
Moderator
#22788 erstellt: 02. Jan 2024, 17:14
So, zurück zum Thema und Jazz, dem es recht egal ist, ob er mit DSD, DXD oder PCM digitalisiert wird, ist eh Panoramic True HiFi Mono: Oscar Peterson plays Count Basie - Verve 1955. Swingender Tribut von OP an Count Basie.

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Dante*
Ist häufiger hier
#22789 erstellt: 04. Jan 2024, 15:02
Hallo zusammen,

Gutes Neues allerseits!

Ich höre gerade
Sahib Shihab and the Danish Radio Jazz Group
– OKTAV – 1965


SAHIB-SHIHAB-Cover



Bald als LP auf Sam Records erhältlich.

Da werde ich vermutlich nicht widerstehen können, klingt einfach zu gut


[Beitrag von Dante* am 04. Jan 2024, 21:53 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#22790 erstellt: 04. Jan 2024, 16:13
Danke, Dante, für diesen geilen Tipp! Ich kenne Shihab natürlich, aber die Scheibe noch nicht. Das ist ja ein Knaller; auch klanglich!
Labbipapa
Stammgast
#22791 erstellt: 04. Jan 2024, 20:04
Heute ganz leichte, alte Kost, die Musik meines Vaters (und zeitweise immer noch meine).

Louis Armstrong, Golden Hits. „Neuer“ Sampler in rotem Vinyl, heute gekommen.

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Musikalisch so gar keine Überraschungen. Einfach zum entspannten anhören an Feierabend.

Übrigens trotz rotem Vinyl nach ein paar Runden auf der PWM echt gut anhörbar und sauber gepresst.
Labbipapa
Stammgast
#22792 erstellt: 04. Jan 2024, 20:50
Und gleich noch eine in dem Stil hinterher:

Louis Armstrong & Duke Ellington, The Great Summit.

IMG_1915

Erste, gemeinsame Aufnahme der Beiden 1960.
Klanglich sowieso besser als die „Alte“, musikalisch weniger „Mainstream-poppig“ als die Armstrong-Hits zuvor, gefällt mir sehr gut.
Beide in echter Spiellaune mit guter Band. Gehen respektvoll miteinander und dem Material um, ohne dabei langweilig zu werden.

Die Vinyl, heute neu gekommen, ist übrigens von wirklich guter Qualität. Sehr saubere Pressung (obwohl auch hier einige Runden auf der PWM nötig waren). Das Rillengrundgeräusch ist ein wenig hoch, dafür aber gut abgemischt und klanglich für die Zeit echt ok.
Die Innenhülle war sogar gefüttert! Daher keine erkennbaren Hairlines etc.. Geht doch!

Sehr entspannter Feierabend heute! 👍
arnaoutchot
Moderator
#22793 erstellt: 04. Jan 2024, 21:09
Die zweite ist schon mehr mein Fall, die erste ist doch sehr kommerziell Weitermachen kannst Du mit Satchmo plays W.C. Handy, die Duette mit Ella Fitzgerald (beides noch mono, aber guter Klang) oder Satchmo plays King Oliver (Stereo). Da gibt es eine wunderbare Vinyl-Ausgabe von Analogue Productions, aber leider sehr teuer geworden. Alle wurden hier im Thread schon gehört und lassen sich über die Suche finden.

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Labbipapa
Stammgast
#22794 erstellt: 04. Jan 2024, 21:28
Moin Michael

Danke für die Tipps! Satchmo und Ella habe ich schon lange.

Die Satchmo plays W.C. Handy habe ich eben als Vinyl bestellt.
Höre ich gerade schonmal vorab über Spotify. Gefällt mir echt gut!

Nach der „…King Oliver“ such ich noch.


[Beitrag von Labbipapa am 04. Jan 2024, 21:43 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#22795 erstellt: 05. Jan 2024, 16:09
Vom guten Louis habe ich in der Tat nur eine Best of "Hot Fives and Hot Sevens" auf CD; auf Festplatte allerdings deutlich mehr.
Hier läuft astreiner Westcoastjazz zweier ganz großer Musiker:
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Gerry Mulligan - Paul Desmond Quartet
Gerry Mulligan - Paul Desmond Quartet 1957

Alto Saxophone – Paul Desmond
Baritone Saxophone – Gerry Mulligan
Bass – Joe Benjamin
Drums – Dave Bailey

Der Witz der Platte ist, dass die eine Hälfte des Programmes in L.A. und die andere 3 Wochen später in New York aufgenommen wurde. Doch unabhängig davon hören wir lupenreinen Westcoastjazz in der damals für diese Art von Musik durchaus beliebten Besetzung ohne Klavier. Und durch den Wegfall eben dieses stechen beide Solisten noch mehr hervor, als sie es eh immer schon taten. Und dadurch, dass die beiden ja quasi zwei Tonlagen auseinander spielen, kann man hier von einer idealen Situation sprechen. Einmaliger Solostil begegnet perfekten Zusammenspiel, was in diesem puristischem Setup unglaublich unterhaltend ist.
arnaoutchot
Moderator
#22796 erstellt: 05. Jan 2024, 16:30
Nochmals zu Louis Armstrong. Es ist schwierig, den späteren Entertainer (ab den 1940ern) vom innovativen Trompeter (1920er und 1930er) zu trennen. Der Entertainer hat meist die bessere Klangqualität, der Trompeter die weitaus bessere Musik. Aber es gibt ein paar Platten wie die oben genannten, die das beste beider Welten bieten. Noch zwei, falls nicht bekannt: Louis Armstrong meets Oscar Peterson - Verve Stereo 1959. Aus der Mono-Zeit noch die Satch plays Fats (Waller) - Columbia 1955, quasi die Schwesterplatte zur Hommage an W.C. Handy. Die Hot Fives & Sevens sollte man, wenn man Interesse an der Jazz-Geschichte hat, jedoch auch unbedingt mal gehört haben.

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Mr._Lovegrove
Inventar
#22797 erstellt: 06. Jan 2024, 11:27
Hier geht es weiter mit einer Nordic- Jazz Scheibe aus diesem Jahrzehnt:
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Bendik Hofseth
Trunks 2020

Bass – Mats Eilertsen
Drums – Per Oddvar Johansen
Guitar – Eivind Aarset
Piano – Helge Iberg
Saxophone – Bendik Hofseth
Vibraphone, Marimba – Mike Mainieri

Hofseth, der nun auch schon 61 ist, zählt zur zweiten Generation moderner nordischer Saxophonisten und hat schon mit allen möglichen Landsleuten und anderen Sternen der Szene zusammengearbeitet. Er spielte u.a. auf den drei Arild Andersen'schen Meisterwerken "Arv", Hyperborean" und "Sagn" die Kannen.
Sein Solooutput ist geprägt von zwei ganz unterschiedlichen Seiten. Einerseits hat er einige Popjazzalben produziert, auf denen er auch singt (geht so) oder auch singen lässt. Auf der anderen Seite gibt es Scheiben mit modernem, intensiven Nordic- Jazz moderner Spielkultur. Dieses 2020er Album zählt auch dazu und zeigt Hofseth in Höchstform. In einer Traumbesetzung mit Eivind Aarset als perfekten Counterpart eingespielt, zeigt der Saxophonist, in welche Richtung man die reiche und auch sehr charakteristische Art des nordischen Jazz lenken kann, ohne ihre Klangsprache zu verlieren. Die Themen sind auch hier teils melancholische, teils düster und haben an und dann einen folkloristischen Touch. Gleichzeitig aber wirkt die Musik abstrakter, sehr kantig, manchmal gar progressiv. Und ganz nebenbei spielt der von mir so geschätzt Mats Eilertsen auch hier einen famosen Bass. Da kommt halt alles zusammen, was gute nordische Jazzmusik heute ausmacht.
Dante*
Ist häufiger hier
#22798 erstellt: 06. Jan 2024, 13:35
Grant Green – Live At Club Mozambique
Recorded live on January 6 & 7, 1971 at Club Mozambique, Detroit

Drums – Idris Muhammad
Guitar – Grant Green
Organ – Ronnie Foster
Producer – Francis Wolff
Soprano Saxophone, Tenor Saxophone – Clarence Thomas
Tenor Saxophone – Houston Person


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Hier läuft das ganze noch als FLAC Datei.
Ich warte derzeit noch auf das LP-Reissue von Third Man Records

Sehr funky! Herausragend Idris Muhammad am Schlagzeug.


[Beitrag von Dante* am 06. Jan 2024, 13:40 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#22799 erstellt: 06. Jan 2024, 13:40
Sehr feine Session, habe und mag ich auch. Nur schade, dass nur die Mono-Referenztapes überlebt haben und die Platte mono ist, die Multitrack-Tapes sind verschollen.
GallinaPB
Ist häufiger hier
#22800 erstellt: 09. Jan 2024, 21:52
...bei mir läuft:

Bugge Wesseltoft: Moving

Speziell "Yellow is the colour" gefällt mir sehr gut.
LuK-V
Ist häufiger hier
#22801 erstellt: 09. Jan 2024, 21:56
Bei mir läuft die Jazz-Longe auf MDR Kultur - täglich 19:35 Uhr…. ‘Ne knappe halbe Stunde zum entspannten Relaxen
Labbipapa
Stammgast
#22802 erstellt: 09. Jan 2024, 22:18
Bei mir läuft Keith Jarrett, Bregenz.

Ob das Jazz ist? Frage ich mich fast jedesmal! Und fast immer komme ich zum Ergebnis, dass das wurscht ist.

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arnaoutchot
Moderator
#22803 erstellt: 09. Jan 2024, 22:33

Labbipapa (Beitrag #22802) schrieb:
Ob das Jazz ist? Frage ich mich fast jedesmal! Und fast immer komme ich zum Ergebnis, dass das wurscht ist.


Ich denke, es ist Jazz. Zumindest von der Herkunft Jarretts und seinem improvisatorischen Ansatz. Die Platte hatte ich Ende 2022 hier auch mal gehört, ich finde, Bregenz ist eines seiner besten Solokonzerte. Die unten gezeigte CD (die LP hatte ich wie gesagt schon seit Erscheinen) löste dann eine Kompletthörung der Jarrett-Solokonzerte bei mir aus.


Nochmals Jarrett. Mir fiel auch noch die CD-Ausgabe von Bregenz / München 1981 in die Hand. Als LP-Box habe ich das schon seit kurz nach Erscheinen. Die CD hat den Vorteil, dass man wenigstens Bregenz ohne Aufzustehen hören kann. Ich halte das Konzert in Bregenz damals für eine Sternstunde, es gehört für mich zu den drei besten Jarrett-Solokonzerten. Interessant ist der Vergleich mit den letzten Konzerten aus den 2010er Jahren. In Bregenz entwickelt sich jede Note aus der vorigen, es ist ein ununterbrochener Fluss an Ideen, nicht die abgehackten und sich wenig aufeinander beziehenden Parts der späten Konzerte.

Dazu einen feinen Saint-Emilion Grand Cru, ein Gedicht ! Viel besser (und teurer) wird es weintechnisch bei mir nicht.

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FriDin
Stammgast
#22804 erstellt: 11. Jan 2024, 07:35

arnaoutchot (Beitrag #22793) schrieb:
die Duette mit Ella Fitzgerald (beides noch mono, aber guter Klang)


Ella und Louis...absolute Inselplatte!!!

Edit: Quote repariert. arnaoutchot.


[Beitrag von arnaoutchot am 11. Jan 2024, 10:19 bearbeitet]
Labbipapa
Stammgast
#22805 erstellt: 12. Jan 2024, 19:03
Heute mal was sehr ruhiges, gefühlvolles, sozusagen „Erzähl-Jazz“:

Benjamin Lackner, Matthias Eick, Jerome Regard, Manu Katche: „Last Decade“.

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Mir gefällt sie sehr gut. Was für einen ruhigen Abend mit einem guten Whisky und einfach dem Wunsch, zuzuhören und sich in die Musik reinzufühlen und dabei zu entspannen.

Die Pressung ist sehr gut, der Klang klasse. Sie war zwar einigermassen dreckig, aber mit ein paar Runden auf der PWM und einer neuen Innenhülle eigentlich eine sehr gute Vinyl.
jandus
Stammgast
#22806 erstellt: 12. Jan 2024, 19:19
Hallo
Ich mag Vibraphon,deshalb Wolfgang Schlüter Quartet &NDR Bigband - Visionen
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Gruß jandus
Labbipapa
Stammgast
#22807 erstellt: 12. Jan 2024, 19:29
Und heute noch was eher ruhigeres: Charles Lloyd Trio mit Bill Frisell und Thomas Morgan, „Chapel“.

IMG_1929

Der Titel ist Programm. Die Künstler spielen ruhig, vorsichtig, zurückgenommen, als ob man auf die Akustik der Kapelle Rücksicht nehmen wollte.
Wahrscheinlich war es sogar so. So entsteht eine besondere Atmosphäre, die wohl gewollt war.

Die Vinyl war wie heute fast immer ziemlich verdreckt, aber nach der Wäsche sehr gut.

Man kann sich in den Sound „reinlegen“. Die Kommunikation der Instrumente ist toll gemastert aufgenommen. Man hat auch der sicher vorhandenen Versuchung, den Hall einer Kapelle „einzubauen“, widerstanden und ein sehr sauberes Mastering geleistet.
hifi_raptor
Inventar
#22808 erstellt: 12. Jan 2024, 19:34
@jandus
Ist dir Wolfgang Lackerschmid ein Begriff?
Wolfgang Lackerschmid
Gruß
jandus
Stammgast
#22809 erstellt: 12. Jan 2024, 19:56
Hallo

@hifi_raptor, so richtig nicht,danke für den Link

Das schöne am Denon und Amazon Music, ich lerne mir unbekannte Musik und Musiker kennen.
Deshalb werde ich mir auch Wolfgang Lackerschmid anhören

Wenn mir Musik gefällt, kaufe ich trotzdem CD oder LP falls vorhanden.
Ich schaue sehr gerne hier in diesen Thread hinein.

Gruß jandus
arnaoutchot
Moderator
#22810 erstellt: 12. Jan 2024, 20:14

jandus (Beitrag #22809) schrieb:
Deshalb werde ich mir auch Wolfgang Lackerschmid anhören


Empfehlenswert sind die Kollaborationen von Lackerschmid mit Chet Baker auf inak ... wurden hier im Thread schon mehrfach gehört, einfach mal Suchfunktion bemühen.

Hier scolohofo - oh! - Blue Note 2002. Hinter den Abkürzungen im Namen stecken die Herren Scofield - Lovano - Holland - Foster, also eine Supergroup des Modern Jazz. Holland und Foster sind eine sichere Rhythmus-Bank, Scofield ist persönlich-geschmacklich immer nur bedingt mein Fall, Lovano schlägt sich recht wacker. Ich höre die CD, aber es gibt die Aufnahme auch in der Tone-Poet-Reihe auf Vinyl von Blue Note im Angebot ... klick the pic.

jpc.de
hifi_raptor
Inventar
#22811 erstellt: 13. Jan 2024, 15:44
Morgen
Nach dem Tipp läuft hier von einem Streamingportal zugespielt:
Wolfgang Lakerschmid / Chet Baker - Welcome Back
Musik die erheitert.

Lackerschmid / Baker

Gruß aus dem Eisschrank
hifi_raptor
Inventar
#22812 erstellt: 13. Jan 2024, 17:20
Morgen
Gerade läuft das 2023 erschienene Werk Jazz Hands von Bob James.
Ein sehr progressives Werk von BJ der Jahrgang 39 ist! Nix für nebenbei zu hören.

Bob James Jazz Hands

Grüße aus dem Eisschrank
Mr._Lovegrove
Inventar
#22813 erstellt: 14. Jan 2024, 12:50

arnaoutchot (Beitrag #22810) schrieb:

Empfehlenswert sind die Kollaborationen von Lackerschmid mit Chet Baker auf inak ... wurden hier im Thread schon mehrfach gehört, einfach mal Suchfunktion bemühen.

Die Duoscheibe "Ballads for Two" ist für mich die großartigste Duoplatte des Jazz. So dicht, so intim, so intuitiv, so schön und doch auch tief, die steht für mich persönlich sogar über "Crystal Silence" und den Burton/Towner Sachen und sogar über "Undercurrent".
arnaoutchot
Moderator
#22814 erstellt: 18. Jan 2024, 21:07
Hier Jazz at the Lincoln Center with Wynton Marsalis - The Music of Wayne Shorter - Blue Engine Records 2CD 2015/2020. Der etwas sperrige Titel unterschlägt fast, dass Wayne Shorter natürlich auch an diesen Sessions zu seinen Ehren teilgenommen hat und in jedem für ihn massgeschneiderten Stück ein Solo spielt. Eine würdige Hommage an den grossen Mann von einem der professionellsten Jazz-Orchester der USA. Auch klanglich hervorragend !

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Labbipapa
Stammgast
#22815 erstellt: 18. Jan 2024, 21:25

arnaoutchot (Beitrag #22814) schrieb:
Hier Jazz at the Lincoln Center with Wynton Marsalis - The Music of Wayne Shorter - Blue Engine Records 2CD 2015/2020.


Klingt sehr interessant, ist bestellt!
arnaoutchot
Moderator
#22816 erstellt: 18. Jan 2024, 21:39
Das solltest Du nicht bereuen, wenn Du Shorter magst. Vermutlich seine letzten bedeutenden Aufnahmen vor seinem Tod letztes Jahr in einem perfekten Umfeld. Diese CD hatte ich eigentlich gar nicht behalten wollen, aber sie muss bleiben. Die Scolohofo (oben) musste dafür schon wieder gehen.
arnaoutchot
Moderator
#22817 erstellt: 19. Jan 2024, 22:28
Hier zwei Platten aus dem Laden zum Hören mitgenommen:

1) Omer Avital - Abutbul Music - Jazz Village 2016. Der israelische Bassist mit einem Quintett mit zwei Tenoristen und druckvollem Jazz. Die Stücke, die auf jemenitischen Melodien beruhen, gefallen mir am besten.

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2) Joe Lovano Quartets - Live at the Village Vanguard 1994 & 1995 - Blue Note 2CD 1995. Zwei Sessions aus dem VV, 1994 mit Tom Harrell (tp), das - pianolos wie es ist - natürlich etwas an Ornette Colemans Quartette erinnert. Die zweite Session aus 1995 hat dann Mulgrew Miller am Piano im Quartett. Gefällt mir besser. Klanglich ist er Live-Sound im Vegleich zum glasklaren Ton von Avital etwas mulmig.

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Mr._Lovegrove
Inventar
#22818 erstellt: 20. Jan 2024, 12:38
Hier lief in den letzten Tagen einiges ganz verquer durcheinander, was ich noch erwähnen werde, aber aktuell spielt eine wirklich interessante Fusion aus Jazz, Welt, funkigen Anleihen und typischen Sounds der 90er:
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Wheelz with Ingrid Jensen
Around The World 1, 1997

Keyboards, Piano, Acoustic Guitar, Zither, Sound Designer – Stefan Zaradic
Piano, Keyboards, Accordion – Aleksandar Dujin
Trumpet, Flugelhorn – Ingrid Jensen
+ einige Gäste

Das serbische Duo Wheelz hat sich die brillante Trompeterin Ingrid Jensen und so einige namhafte Gäste wie z.B. Peter Erskine oder Henning Sieverts eingeladen, um gemeinsam eine äußerst spannende Platte aufzunehmen. Die Musik umspannt modernen Straightjazz, weltmusikalische Ausflüge, folkloristische Elemente aus der Heimat der beiden, aber auch zeitgemäße Fusion mit elektronischen Beats. Jensens Ton ist klar, geradeaus, auf den Punkt gebracht und technisch brillant. Sie passt hier einfach nicht nur perfekt rein, sondern ihre manchmal gar kühlen Linien gestalten diese Musik kongenial mit. Natürlich erinnert der Harmon- Sound zuweil an den Miles Davis der 80er, aber das kann man nur als Lob sehen.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 20. Jan 2024, 12:38 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#22819 erstellt: 21. Jan 2024, 12:05
Hier gepflegter Schwing von Charly Antolini und Gerry Hayes - Swing Explosion - Bell 1994. Antolini hier mehr an den Besen als an den Stöcken und Hayes am Vibraphon mit ab und an Gesang, ein paar Gehilfen haben sie auch noch, siehe Cover. Das ist schon recht gefällig, aber die Qualität der Musiker hält es noch im geniessbaren Bereich. Speziell an einem sonnigen Sonntagmorgen.

Wie üblich möchte ich fast schon sagen ist sie von Antolini signiert. Es ist meine vierte signierte Platte von ihm, obwohl ich den Mann noch nie live gesehen habe.

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Labbipapa
Stammgast
#22820 erstellt: 21. Jan 2024, 20:14

arnaoutchot (Beitrag #22816) schrieb:
Das solltest Du nicht bereuen, wenn Du Shorter magst.


Habe ich nicht bereut! Mag ich sehr!!
hifi_raptor
Inventar
#22821 erstellt: 22. Jan 2024, 17:39
Morgen
Wenn es mal wieder leicht und flockig sein darf. Dabei kann man super entspannen.
Wäre es schon Abend könnte ich mir einen Rösler dazu vorstellen
Stan Getz - The Bossa Nova Albums

Bossa Nova

Schönen Restarbeitstag
Mr._Lovegrove
Inventar
#22822 erstellt: 27. Jan 2024, 11:49
Hier läuft gerade Jeremy Steig, dessen Flötenstil ich wirklich mag. Ich zitiere einfach mal meinen Post aus dem Jazzrockthread:

Mr._Lovegrove (Beitrag #52) schrieb:
Einen ganz anderen Blickwinkel auf die Fusion lässt uns der aus New York stammende Flötist Jeremy Steig gewähren. Im Februar 1970 nahm er mit "Wayfaring Stranger" eine nahezu akustisch gehaltene Platte in Top- Besetzung auf, die dennoch zu den Pioniertaten dieses Genres gezählt werden muss:
R-519368-1286799254.jpeg
Jeremy Steig
Wayfaring Stranger
Blue Note, 1970

Bass – Eddie Gomez
Drums – Don Alias
Flute – Jeremy Steig
Guitar – Sam Brown

Nun mag die Scheibe, die großenteils ohne Gitarrist Sam Brown auskommt (er ist nur im Titelstück zu hören), gerade wegen der puristischen Besetzung gar nicht wie eine Jazzrockplatte erscheinen, doch Steig an einer vehementen und souligen Flöte, sein bis zu seinem Tod langjähriger Partner-in-Crime Eddie Gomez an einem konturenscharfen Bass und ein Don Alias, der die beiden (drei) manchmal vor sich her treibt, wie der Kutscher seiner Pferde, legen ein ordentliches Pfund Groove und großteils rockigen Beats auf, dass es sich gewaschen hat. Das ist jazzy, rockig, funky, soulig und alles zugleich.


Und selbst die die Jeremy Steig nicht kennen, kennen ihn vielleicht doch. Die Beastie Boys hatten seinen Song "Howlin' for Judy" für Ihren recht bekannten Song "Sure Shot" kongenial gesampelt.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 27. Jan 2024, 11:51 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#22823 erstellt: 27. Jan 2024, 16:44
Morgen
Bin auch mal bei Jeremy Steig eingestiegen
Die „Fusion“ gefällt mir besser als die „Wayfaring Stranger“. Die Wayfaring Stranger Ist minimalistisch und musikalisch inhaltlich etwas leerer.
Da ist die Fusion dichter.
Ob die Wayfaring Stranger die Attribute jazzig, funky, soulig und vor allem rockig auf sich vereinigt, sehe ich noch nicht.

Das trifft tatsächlich eher schon auf die Fusion zu.

Jeremy Steig

Schönes Wochenende


[Beitrag von hifi_raptor am 27. Jan 2024, 16:46 bearbeitet]
Fischers_Fritze
Inventar
#22824 erstellt: 27. Jan 2024, 19:13
jpc.de

Isao Suzuki Quartet + 2 - Orang Untan

1975, TBM Three Blind Mice

Isao Suzuki (b, cello, el-p)
Kenji Mori (as, fl, b-cl),
Katsumi Watanabe (g)
Osamu Kawakami (b)
Shinji Mori (ds)
Mari Nakamoto (vo)

Nach einem Spaziergang durch die Januarsonne habe ich das Album gerade passend zum Cover mit dem Kopfhörer gehört.
FLAC -->> S.M.S.L. M500 MK II -->> Hifiman Sundara Closed Back
crim63
Inventar
#22825 erstellt: 31. Jan 2024, 22:46
Hallo !

Bei mir lief heute wieder einmal eine Fusion / Jazzrock Platte von Pat Metheny und Lyle Mays aus dem Jahre 1981.
Musikalisch, ein Spitzenprodukt der beiden Musiker, Nana Vasconcelos an den Drums hat noch mitgeholfen.

PM LM

Pat Metheny & Lyle Mays / As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls / 1981 / ECM Records / ECM-1-1190

Gruß Maik
M_A
Stammgast
#22826 erstellt: 01. Feb 2024, 13:10
Über meinen Streaming-Anbieter gehört:
Cover_Bill_Laurance_Untold_Orchestra

Bill Laurance & The Untold Orchestra - Live at EFG London Jazz Festival 2021 (Flint Music, 2022)

Ich kannte Bill Laurance nur als Mitglied von Snarky Puppy und habe mich seinem Solo-Schaffen über die Live-Alben genähert. Von den Studio-Alben kenne ich noch keins. Dieser Live-Mitschnitt gefällt mir aber außerordentlich gut. Allerdings scheint es den nicht als CD oder LP zu geben.

Gruß
M A
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