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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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Capitol
Stammgast
#21973 erstellt: 12. Mrz 2023, 19:58
Hallo
Die Manilow Platte ist wirklich klasse.
Kein Wunder bei den Mitspielern.
Schöne Musik zum entspannen.
Barmusik Feeling.
Klingt als Vinyl sehr gut.

Uwe
verona1
Ist häufiger hier
#21974 erstellt: 12. Mrz 2023, 22:12
Ich gucke hier ab und zu mal rein um ein paar Tipps zu bekommen.
Barry Manilow habe ich so nicht gekannt, dachte auch nur an Mandy,
Copacabana und Can’t Smile without You.
Aber das ist ja richtig gute Musik.
Hab mir die CD auf Spotify direkt abgespeichert.
arnaoutchot
Moderator
#21975 erstellt: 13. Mrz 2023, 19:23
Hier wieder gescheiter Jazz: Tsuyoshi Yamamoto Trio - Girl Talk - Three Blind Mice Japan 1975. Die Platte links (Midnight Sugar, 1974) kennt jeder, ein Jahr später folgte Girl Talk auf nahezu gleich hohem Niveau. Fein !

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Capitol
Stammgast
#21976 erstellt: 13. Mrz 2023, 20:07
Hallo
Von Manilow gibt es noch zwei
außergewöhnlich gute Platten:
Swing Street von1987
Showstoppers von 1991

Ebenfalls in guter Klangqualität. Arista Records
Ist aber kein Jazz.

Uwe
arnaoutchot
Moderator
#21977 erstellt: 13. Mrz 2023, 20:45

Capitol (Beitrag #21976) schrieb:
Ist aber kein Jazz.


Dann hat es hier eigentlich auch nichts verloren ...
HansFehr
Inventar
#21978 erstellt: 13. Mrz 2023, 22:01
Ja. Ich wundere mich auch. Wie kommt ein Manilow in diesen Thread?

Ich glaube, da will man uns provozieren. Aber nicht gerade fantasiereich.
arnaoutchot
Moderator
#21979 erstellt: 13. Mrz 2023, 22:15
Nun, ich neige in einem Was hört ihr gerade-Thread wie diesem zur Toleranz, auch ich höre hier ab und an Sachen, die nicht eindeutig Jazz sind. Die erstgenannte Manilow-Platte oben hat mit Gerry Mulligan, George Duvivier oder Shelly Manne auch tatsächlich musikalische Begleiter aus dem Jazz. Aber ja, zurück zur Kernmusik des Threads.
höanix
Inventar
#21980 erstellt: 13. Mrz 2023, 23:36
Alles klar, dann suche ich mal 'ne schöne James Last Platte raus.
arnaoutchot
Moderator
#21981 erstellt: 14. Mrz 2023, 17:33
Ich würde James Last mehr Jazz-Affinität als Barry Manilow unterstellen, aber genug davon.

Anlässlich des aktuell 50jährigen Geburtstages der zugrundeliegenden Platte hier Jazz Side of the Moon - Chesky SACD MCh 2007. Sam Yahel (organ), Seamus Blake (ts) Mike Moreno (g) und Ari Hoenig (dr) vertiefen sich in die Tunes des berühmten Werks. Ich hab die SACD schon lange und schon ein bis zwei mal angetestet, aber wegen des frickelig-loungigen Charakters der Interpretation jedesmal eher enttäuscht abgewunken. Auch heute wird es zwar nicht meine Lieblingsplatte werden, aber ich finde es ganz unterhaltsam. Klanglich ist es sowieso top.

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Stammgast
#21982 erstellt: 14. Mrz 2023, 19:42
Kernmusik möchtest Du nicht hören, glaub mir.
arnaoutchot
Moderator
#21983 erstellt: 15. Mrz 2023, 17:10
Ich bin immer wieder verblüfft, was vor nun nahezu 30 Jahren schon in klanglich superbem Mehrkanal produziert wurde. DMP Big Band - Potpourri - dmp dts 5.1 Discrete Surround 1995. Musikalisch eine perfekte Hommage an die Big Band Ära in einem raumfüllenden Surround-Mix. Im Satz dabei so renommierte Musiker wie Gary Smulyan (Dave Holland, Joe Lovano etc.), Lew Soloff (Gil Evans, Carla Bley etc.), Jim Pugh (Woody Herman, Carla Bley etc.) und viele mehr.

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arnaoutchot
Moderator
#21984 erstellt: 16. Mrz 2023, 19:25
Hier Gabriele Mirabassi, Nando Di Modugno und Pierluigi Balducci mit Girasoli - fonè Jazz SACD Stereo 2022. Ein herrlich entspanntes Trio mit Gitarre, Klarinette und akustischer Bassgitarre, inhaltlich schwebend zwischen Jazz, italienischer und südamerikanischer Folklore. Klanglich ist die Natural Sound Recording exquisit

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Mr._Lovegrove
Inventar
#21985 erstellt: 17. Mrz 2023, 08:28
Ich habe mir in den letzten Tagen das aktuelle Interview von Rick Beato mit Drummerlegende Steve Gadd angeschaut:

Es ist mehr als interessant, was der so zu erzählen hat. U.a ging es um die Sessions zu "Three Quartett", einer genialen Scheibe von Chick Corea, auf der noch Michael Brecker (ts) und Bassist Eddie Gomez mitwirken.
jpc.de
Die habe ich mir gestern Abend dann mal konzentriert und ohne weitere Nebentätigkeiten angehört und obwohl ich sie schon öfters gehört hatte, war ich absolut baff und fast paralysiert, was die vier Herrschaften auf diesen Album "abreißen". Die Kunst dieser Platte ist nämlich, dass die Musik absolut komplex und durchaus "durchorchestriert" ist, wie Steve Gadd erzählt, aber bei all der Intelligenz und klassischen Anmutung der Kompostionen dennoch immer genau der rechte Swing vorhanden ist und alle Beteiligten mit absoluter Seele spielen. Es gibt Sequenzen speziell im ersten und im dritten Teil, da ist man perplex, wie die vier es schaffen, innerhalb dieser Komplexität so lebendig und emotional alles zu geben und es so mühelos erscheinen zu lassen.
Ich mein', es gab kaum bis keinen Solisten, der Chick Corea die Stirn bieten konnte, denn der war auch als Begleiter immer überpräsent, aber wenn Michael Brecker anfängt, dürfen sich alle anderen, also auch Chick, hinsetzen. Doch Steve Gadd und Eddie Gomez überragen ebenso mit so außergewöhnlichen wie genialen Ideen und beherrschen eine einzigartige Palette an Subtilitäten.
Was diese Platte letztlich so unglaublich gut macht, ist das Teamplay der vier. Hier spielen nicht vier überhebliche Virtuosen, die es allen anderen zeigen wollen, nein, hier spielen vier Musiker, die ihre schier unlimitierte Fähigkeiten dazu nutzen, als verschmolzene Einheit aufzutrumpfen, in der sich jeder dann ausreichend weit ablöst, um innerhalb dieser Einheit zu solieren. Auch lösen sich mal zwei oder drei ab, um kleine Zwischenteile zusammenzuspielen.
Zu guter letzt muß man auch noch sagen, dass Coreas Kompositionen zwar enorm tiefgreifend sind und man all das ganze wahrscheinlich nach 30x Hören noch nicht begreifen kann, doch die Themen an sich sind so eingängig und omnipräsent, dass der erste Zugriff recht einfach geht und man sofort drinnen ist in einer der großartigsten Jazzplatten der Geschichte.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 17. Mrz 2023, 14:26 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#21986 erstellt: 17. Mrz 2023, 11:00

Mr._Lovegrove (Beitrag #21985) schrieb:
... in einer der großartigsten Jazzplatten der Geschichte.


Auch wenn "grossartigste Jazzplatte der Geschichte" schon eine Ansage ist , kann ich das grundsätzlich unterstützen. Ich hatte die Three Quartets - gemäss meinen Aufzeichnungen - im Oktober 1981 kurz nach Erscheinen gekauft. Damals habe ich noch eher wenig akustischen reinen Jazz gehört. Corea kannte ich von RTF, Brecker von Zappa (Live in New York), also griff ich mal zu. Die Platte gefiel mir von Anfang an und ist bis heute nicht schlecht gealtert ! Leider habe ich dann später die auch klanglich exquisite deutsche Erstpressung gegen die CD getauscht ... für die Vinylisten ein heisser Tipp ! Gibt es immer noch für kleines Geld zu kaufen ... https://www.discogs....Corea-Three-Quartets

Gestern Abend dampfte hier noch Tsuyoshi Yamamoto Trio - Blues for Tee - Three Blind Mice 1974/2019. Einer von drei Teilen der Christmas Session 1974 im Jazz Club Misty in Tokyo (die anderen beiden Teile sind Live at the Misty und The In Crowd). "Dampfen", weil das im Gegensatz zu den sauberen berühmten Studio-Aufnahmen naturbelassene Club-Aufnahmen sind. Relativ laute Publikumsgeräusche, ein nicht 100% sauber gestimmter Flügel, aber Power und Authentizität ohne Ende !

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[Beitrag von arnaoutchot am 17. Mrz 2023, 11:47 bearbeitet]
Fischers_Fritze
Inventar
#21987 erstellt: 17. Mrz 2023, 17:36

arnaoutchot (Beitrag #21986) schrieb:

Gestern Abend dampfte hier noch Tsuyoshi Yamamoto Trio - Blues for Tee - Three Blind Mice 1974/2019. Einer von drei Teilen der Christmas Session 1974 im Jazz Club Misty in Tokyo (die anderen beiden Teile sind Live at the Misty und The In Crowd). "Dampfen", weil das im Gegensatz zu den sauberen berühmten Studio-Aufnahmen naturbelassene Club-Aufnahmen sind. Relativ laute Publikumsgeräusche, ein nicht 100% sauber gestimmter Flügel, aber Power und Authentizität ohne Ende !

Just diese Scheibe ist am letzten Samstag per Post hier eingetrudelt.

Konnte nicht wiederstehen, am letzten Sonntag alle Titel einmal kurz anzuspielen (hatte leider keine Zeit), aber die genüßliche Erstlauschung steht für Samstagabend auf dem Programm.
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Stammgast
#21988 erstellt: 18. Mrz 2023, 21:57
Bei mir läuft

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hat wie "zufällig" neben den Probehördrehern gestanden und ich habe kurz reingehört. Auch nett der mit unterstrichenen Textpassagen beigelegte Zeitungsausschnitt. Da geht sie dahin, die gute alte Zeit.

...Pat Metheny, Charlie Haden, Jack DeJohnette, Dewey Redman, Mike Brecker – 80/81
Mr._Lovegrove
Inventar
#21989 erstellt: 19. Mrz 2023, 10:32
Nach all dem schwereren Zeugs der letzten Wochen läuft hier ein Klassiker, der so spritzig und voller Esprit ist, den kann man nur lieben:
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Chet Baker
Chet in New York, 1958

Bass – Paul Chambers
Drums – Philly Joe Jones
Piano – Al Haig
Tenor Saxophone – Johnny Griffin
Trumpet – Chet Baker

Eastcoast meets Westcoast und heraus kommt ein Klassiker der Jazzgeschichte, der einfach nur in cooler Manier unterhält und zudem schon in feinem Stereosound swingt.
Sal
Inventar
#21990 erstellt: 19. Mrz 2023, 12:15
Bordeaux
Beim frenetischen Applaus möchte man dem Publikum zurufen:
"Habt ihr alle vollkommen vergessen, wie grandios, einfallsreich, verspielt dieser Mann mal war?"

In "Bordeaux VII" hört man das Dilemma des späten Jarrett.
Sehr stark seinem Klassiker "My Song" ähnelnd - den er selber oft als Zugabe spielte -
klingt es wie ein Keith Jarrett Fan, der einen auf Jarrett macht -
ich habe sogar das Gefühl, dass es nicht einmal technisch sauber ist.

Zu KJs Legende der 70er bis 90er gehörte ja, dass er vollkommen "entleert" in den Augenblick hinein improvisiert.
Was nicht komplett stimmt, denn wer sein "Köln Concert" mit dem Mitschnitt
von Radio Bremen einen Woche später vergleicht (Nicht zu verwechseln mit "Bremen / Lausanne"!)
merkt schon, dass er die gleichen Ideen im Gepäck hatte, trotzdem sind beide Konzerte individuelle Perlen.

https://www.youtube.com/watch?v=-KPBemwbpWE

Aber seine späten Konzerte nach der oft zitierten CFS-Erkrankung Ende der 90er zeigen eine Verkopftheit
und Vermeidungsstrategie des Flow - à la "The Artist formerly known as Keith Jarrett" -
dass man sich manchmal wünscht, er hätte es gelassen und seine alten Solos kuratiert und veröffentlicht.
Was im nachhinein kein freundlicher Gedanke ist , denn nach seinem Schlaganfall hat er
inzwischen keine andere Wahl:

https://www.youtube.com/watch?v=xgL30jDhoQU
crim63
Inventar
#21991 erstellt: 19. Mrz 2023, 22:12
Hallo !

Mein lieber Sal, ganz so negativ würde ich es bei den Bordeaux Konzerten nicht sehen, mir gefällt die Aufnahme.
Für mich ist es ein mildes Alterswerk, was ich für durchaus gelungen halte.

Gestern schon lief bei mir wieder ein Neuzugang was eine Empfehlung der beiden Michaels war, Terje Rypdal mit seiner LP "what comes after".
Also die Platte ist genial, schon der Opener "Bend It" bringt mich in Verzückung.
Nun habe ich 5 Platten von Rypdal und keinen Durchhänger dabei, also werde ich mich da mal weiter ranarbeiten. Die "Sart" und "After The Rain"
wären die nächsten.

TR wca

Terje Rypdal / what comes after / 1974 / ECM Records / ECM 1031 ST
Ich habe ein Near Mint Exemplar aus einer privaten Sammlung erstanden, 30 € sind nicht ganz wenig, aber gut angelegt.

Gruß Maik
arnaoutchot
Moderator
#21992 erstellt: 19. Mrz 2023, 22:32

crim63 (Beitrag #21991) schrieb:
Die "Sart" und "After The Rain" wären die nächsten.


Freut mich, dass sie Dir gefallen. Obacht bei der Sart, das ist keine ganz einfache Kost. Die After the Rain hingegen ist sehr schön.


Hier Bohren & Der Club of Gore - Patchouli Blue - Pias 2020. Ab und an finde ich den entschleunigten instrumentalen Doom-Jazz der Mülheimer Truppe ganz entspannend. Die Soundscapes werden zunehmend leerer und meditativer ...

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[Beitrag von arnaoutchot am 20. Mrz 2023, 18:31 bearbeitet]
crim63
Inventar
#21993 erstellt: 21. Mrz 2023, 00:26
Hallo !

Michael, Du hast aber immer wieder das passende Accessoire für Deine Musik parat...........
Ja, in die Sart werde ich erst einmal reinhören vor dem Kauf.
Bei mir lief heute noch etwas Beifang von meiner Terje Rypdal Platte, Lee Ritenour mit seiner 1983er Platte "one the line".
Aufnahmetechnisch muß ich sagen, sehr gut, ordentlichster Sound. In den Liner Notes schreib Ritenour einiges über den Stress bei den Aufnahmen,
bedingt durch die "Live" Aufnahme im Studio, was Ihm aber sehr gut gelungen ist. Guter Jazz Rock, war schön anzuhören aber es erschien mir
heute etwas zu seicht. Aber das liegt wahrscheinlich noch an dem grandiosen Eindruck der wesentlich besseren Terje Rypdal Platte den diese gestern
bei mir hinterlies.

LR otl

Gruß Maik
arnaoutchot
Moderator
#21994 erstellt: 21. Mrz 2023, 11:36

crim63 (Beitrag #21993) schrieb:
Guter Jazz Rock, war schön anzuhören aber es erschien mir heute etwas zu seicht.


Ja, Dein Eindruck täuscht nicht, die 1980er waren nicht unbedingt der Höhepunkt in Ritenours Karriere. Und das sage ich durchaus als Freund der Musik des Mannes. Die 1980er Platten wie Rit oder On the Line und dann die Sachen auf GRP waren schon damals seicht und sind auch noch schlecht gealtert ! Besser wurde es dann wieder Ende der 1990er, als er sich stärker auf seinen Wes-Montgomery-Einfluss fokussierte. Eine meiner Lieblingsplatten ist immer noch die Captain Fingers von 1977 (gerade mal beim Streamer angemacht). Da war der sanfte Jazz-Rock noch frisch und unverbraucht. Klangtipp sind die inhaltlich ähnlichen Direktschnitte auf JVC aus dieser Zeit (Sugarloaf Express, Gentle Thoughts, Friendship).

Edit: Gelungen fand ich auch seine bislang letzte Platte Dreamcatcher aus 2020. Entstanden während des ersten Lockdowns in der Pandemie ist es eine Solo-Gitarrenplatte, die seine fast 60jährige Karriere retrospektiv vorbeiziehen lässt.

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[Beitrag von arnaoutchot am 21. Mrz 2023, 12:14 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#21995 erstellt: 21. Mrz 2023, 17:43
Morgen
Ich meine ich hätte alle erreichbaren Alben von Lee Ritenour. Auch Ritenours Musik ging durch die Zeit. Wie bei jedem anderen Musiker auch.
Schaffen hat immer Höhen und Tiefen.
Mit der Begrifflichkeit „schlecht altern“ kann ich eh nichts anfangen.
Ich habe ihn vor ein paar Jahren hier in MUC erlebt. Schon wegen des Keyboarders, einem Musikprofessors aus Frankfurt ein exzellentes Konzert.
Samt seinem Sohnemann der das Schlagzeug beherrscht.

Gruß
höanix
Inventar
#21996 erstellt: 21. Mrz 2023, 17:58
Keine James Last gefunden die ich zeigen könnte , jetzt läuft:

Jörg Brinkmann Trio - Ha! (2008)

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Cello, Effects, Producer – Jörg Brinkmann
Drums, Glockenspiel, Performer [Objects] – Dirk-Peter Kölsch
Piano, Electric Piano [Fender Rhodes] – Oliver Maas

Recorded in Cologne, May 12, 2007 and January 25-26, 2008
Mixed and mastered, January 27-30, 2008


[Beitrag von höanix am 21. Mrz 2023, 17:59 bearbeitet]
crim63
Inventar
#21997 erstellt: 21. Mrz 2023, 23:39
Hallo !

@höanix, James Last habe ich auch nicht, aber Dein Tipp mit dem Jörg Brinkmann Trio war mal eine interessante Erfahrung.....
Bei Youtube gibts das ganze Album, ich hab da mal verschiedene Titel angehört.

GGruß Maik
vampula
Stammgast
#21998 erstellt: 22. Mrz 2023, 19:33
von James Last kenne ich nur die,
James Last – Well Kept Secret 1975


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Es ist meiner Meinung nach ein guter Versuch abseits von Nonstop Dancing 1.........
eine gute Jazz Funk Platte zu Produzieren.
Liste der Mitwirkenden wäre zu lange aber das Personal sagt schon alles.
arnaoutchot
Moderator
#21999 erstellt: 22. Mrz 2023, 20:03

vampula (Beitrag #21998) schrieb:
von James Last kenne ich nur die,
James Last – Well Kept Secret 1975


Ja, diese und die noch berühmtere Voodoo Party (1971) gelten als absolute Ausreisser aus dem sonst ja bekanntlich eher gefällig-kommerziellen Tanzplatten-Schaffen des guten Hansi. Obgleich einige davon schon gut arrangiert sind und durchaus swingen. Aber wen das Thema nicht abschreckt, der sollte mal in die Voodoo Party oder die oben gezeigte reinhören, da mag der eine oder andere überrascht sein (ist aber eher Rock als Jazz).

Hier eindeutig Jazz. Ich komme nochmals auf das Tsuyoshi Yamamoto Trio zurück. Ich habe heute nochmals die drei unten gezeigten Platten Live at the Misty, Blues for Tee und The In Crowd durchlaufen lassen. Sie sind alle drei am gleichen Abend bei der sog. Christmas Session am 25. Dezember 1974 im Tokioter Jazz-Club The Misty aufgenommen. Wie weiter oben geschrieben, sind das Warts'n'all-Live-Aufnahmen mit unglaublicher Power und Feeling. Im Gegenzug gibt es deutlich vernehmbare Publikumsgeräusche und einen teilweise nicht ganz sauber gestimmten Flügel, aber das gehört für mich zur Authenzität dazu. Wer nur den "sauberen audiophilen" Midnight Sugar und Misty Yamamoto kennt und von Live-Feeling nicht abgeschreckt wird, sollte mal ein Ohr wagen.

Edit: Und wer noch an physischen Tonträgern (hier CDs) interessiert ist, für den ist die Versorgungslage bei Three Blind Mice aktuell so gut wie schon lange nicht mehr. Die Reissues der tbm Supreme Collection 1500 von Sony Japan sind per heute vergleichsweise problemlos und vollständig erhältlich ... aber das mag nicht so bleiben. Hier ein paar Anregungen aus meiner Sammlung ... 2014 war das ungleich schwieriger erhältlich.

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[Beitrag von arnaoutchot am 22. Mrz 2023, 20:12 bearbeitet]
Eigentlich
Stammgast
#22000 erstellt: 22. Mrz 2023, 21:51
Ich lese das immer wieder mit der guten Verfügbarkeit der tbm,
bin aber scheinbar zu doof sie zu finden.
Hast du mal ne Quelle? Danke.
arnaoutchot
Moderator
#22001 erstellt: 22. Mrz 2023, 22:09
Zum Beispiel bei jpc. Hier die Blues for Tee, klick the pic. Dann am besten über den Link Three Blind Mice weiter, aktuell haben sie rd. 50 CDs der aktuellen Three Blind Mice Supreme Collection für jeweils €19,90. Nicht alle sind auf Lager, aber die Nachbestellungen aus Japan klappen zeitnah. In Japan kosten sie JPY 1.500, das sind ungefähr €11, aber nach Versandkosten und EUSt kommt man kaum billiger als bei jpc.

jpc.de
crim63
Inventar
#22002 erstellt: 22. Mrz 2023, 22:48
Hallo !

Ich will Euch auch nicht meinen letzten Beifang von Terje Rypdal vor enthalten, den habe ich heute Nachmittag vergnüglich gelauscht.
Aber zuerst muß ich die Genialität des Albumtitels erwähnen, auf so etwas muß man erst mal kommen, D1 New dance wird zu Nude Ants
Jarrett und Garbarek, diese beiden Individualisten schenken sich hier nichts, spielen aber ordentlich zusammen, respektieren einander.
Danielsson und Christensen sind dem Spiel der beiden sehr verbunden und halten das ganze Musikgerüst bei einander. Beim zuhören vergeht die Zeit
wie im Flug, ein schönes Doppel Live Album.

Keith Jarrett Nude Ants

Keith Jarrett / Nude Ants (Live At The Village Vanguard) / 1980 / ECM Records / ECM 1171/72

Gruß Maik
Mr._Lovegrove
Inventar
#22003 erstellt: 23. Mrz 2023, 08:24

arnaoutchot (Beitrag #21999) schrieb:
Die Reissues der tbm Supreme Collection 1500 von Sony Japan sind per heute vergleichsweise problemlos und vollständig erhältlich ... aber das mag nicht so bleiben.

Aus der Serie habe ich diese hier:
jpc.de
Isao Suzuki
Ako's Dream

Das wichtigste daran ist, dass die CD klanglich einer XRCD in nichts nachsteht. Hier wurde also ordentlich gearbeitet.
13mart
Inventar
#22004 erstellt: 23. Mrz 2023, 14:46
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Eine Doppel-LP von einer Aufnahme aus dem Jahre 2003,
neunzehn Jahre später auf Vinyl veröffentlicht. Eine wunder-
schöne Balladen-Sammlung; und die Klangqualität ist so weit
oben, dass man sich schon fragt, ob nicht doch das analoge
Zweispur-Tonband einen Anteil daran haben könnte ...

Gruß Mart
arnaoutchot
Moderator
#22005 erstellt: 24. Mrz 2023, 23:49
Hier eine Überraschung: Jimmy Smith - The Cat - Verve 1964/1998. Ich bin kein besonderer Jimmy-Smith-Fan und die CD habe ich für einen Katzenbesitzer aus dem Laden mitgenommen, der hoffentlich auch musikalisch damit etwas anfangen kann. Aber ich bin positiv überrascht: Das sind griffige Stücke mit den druckvollen Arrangements von Lalo Schifrin. Dass die Verve Master Edition auch noch köstlich klingt, erfreut ! Für eine fast 60jährige Platte ist das ein Hammer !

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[Beitrag von arnaoutchot am 24. Mrz 2023, 23:51 bearbeitet]
z9.chitown
Stammgast
#22006 erstellt: 25. Mrz 2023, 12:18
The Cat ist nicht unbedingt Jimmy Smiths bestes Album. Klingt aber für ihr Alter sehr gut, jedenfalls auf der SHM-SACD. Die Verve sagte mir nicht zu und gleich entsorgt. Mein Lieblingsalbum von Smith ist Bashin’, bestes Mastering die olle DCC Pressung.
arnaoutchot
Moderator
#22007 erstellt: 25. Mrz 2023, 14:51

z9.chitown (Beitrag #22006) schrieb:
The Cat ist nicht unbedingt Jimmy Smiths bestes Album.


Das ist sicherlich so, aber ich fand sie sehr unterhaltsam, was mir bei Smith insbesondere in dem etwas angestaubten Orgel-Trio-Format nicht immer so geht. Einsteigern würde ich aber eher eine Blue-Note-Platte wie The Sermon (1957/58) oder Midnight Special (1961) empfehlen. Oder die gut gemachte Retrospective über seine Blue-Note-Platten. Die Bashin' kenne ich allerdings nicht.

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chriss71
Inventar
#22008 erstellt: 25. Mrz 2023, 21:42

arnaoutchot (Beitrag #22007) schrieb:
Die Bashin' kenne ich allerdings nicht.


Echt? Die kennst nicht?

Jimmy Smith - Bashin

Eine tolle Scheibe , die erste Hälfte mit einer Big Band arrangiert von Oliver Nelson, die zweite Hälfte ein Trio...
Die solltest du dir echt mal zu Gemüte führen.

höanix
Inventar
#22009 erstellt: 26. Mrz 2023, 00:44
Nimm es Dir nicht zu sehr zu Herzen Michael, ich kenne sie auch nicht.
Aber vielen Dank für den Tip.
z9.chitown
Stammgast
#22010 erstellt: 26. Mrz 2023, 08:56
Noch eine bekannte Jazz-Größe an der Orgel.

jpc.de

Larry Young beeinflusst von Jimmy Smith kam aus der Hard-Bop- und Soul-Jazz-Szene der späten 50er/frühen 60er Jahre. Sein Orgelspiel entwickelte sich mehr zum experimentellen und Jazz. Das minimalistische Artwork ist eines der einprägsamsten Cover im Jazz.
arnaoutchot
Moderator
#22011 erstellt: 26. Mrz 2023, 11:57

chriss71 (Beitrag #22008) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #22007) schrieb:
Die Bashin' kenne ich allerdings nicht.


Echt? Die kennst nicht? ... Die solltest du dir echt mal zu Gemüte führen.


Nein, bislang nicht. Aber ich wiederhole es gerne nochmals, ich bin nicht der grosse Jimmy-Smith-Fan und Kenner. Aber ich führe sie mir gerade eben mal zu Gemüte ... ist fein !

Larry Young - Unity kenne und habe ich. 👍
Mr._Lovegrove
Inventar
#22012 erstellt: 26. Mrz 2023, 12:33
Bei mir gibt es einen für mich ungewöhnlichen Neuzugang; einen Sampler:
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Various
100 Hits - The best Jazz Album

Aber eine 5 CD Box für 2,99 neu und originalverpackt, da kann man nur zugreifen! Bei einigen dieser Billigcompilations mangelt es ja zuallererst an Klangqualität, weil zweifelhafte Quellen verwendet wurden. Hier jedoch bin ich mehr als erstaunt, weil viele der Stücke in aktuellen Remasterings erklingen! "Watermelon Man" von Herbie Hancock als Beispiel ist nicht weder von der altehrwürdigen Ron McMaster noch von der RvG, sondern von einem deutlich besseren und aktuelleren Remastering überspielt.
Das Tracklisting erzählt die Geschichte des amerikanischen Nachkriegsjazz bis in die frühen 60er in fast all seinen Facetten. Für knapp 3,- kann man ja fast keinen besseren Einstieg in den Jazz kriegen.
arnaoutchot
Moderator
#22013 erstellt: 26. Mrz 2023, 12:47

Mr._Lovegrove (Beitrag #22012) schrieb:
Das Tracklisting erzählt die Geschichte des amerikanischen Nachkriegsjazz bis in die frühen 60er in fast all seinen Facetten. Für knapp 3,- kann man ja fast keinen besseren Einstieg in den Jazz kriegen.


Na ja, ich will Dir ja Deine Freude nicht nehmen und für den geringen Kaufpreis kann man wahrscheinlich auch nicht mehr erwarten, aber für mich ist das ist ein willkürlich und bunt zusammengewürfelter Sampler von Quellen, wo die Rechte abgelaufen waren oder sonst wie billig zu bekommen waren. Nur als Beispiel: Keines der Stücke von Charles Mingus auf dem Sampler hat irgendeine jazz-geschichtliche Bedeutung, ich müsste jetzt nachforschen, sie sind wahrscheinlich aus den spätern 1950ern von Alben auf Bethlehem etc., also nichts von seinen wirklich bedeutenden Atlantic- oder Columbia-Alben. Bevor ich mir so etwas auf Plastikscheiben nach Hause hole, streame ich inzwischen lieber.
Mr._Lovegrove
Inventar
#22014 erstellt: 26. Mrz 2023, 12:57
So hart würde ich das gar nicht sehen. Klar, ist das keine Anthologie, die kompetent und sinnvoll die Geschichte des amerikanischen Nachkriegsjazz erzählen soll und Mingus war jetzt auch ein eher krasses Beispiel von dir. Immerhin sind auch solche Sachen wie "Giant Steps", das schon genannte "Watermelon Man", aber auch Bill Evans' "Peris' Scope" drauf; ebenso "Soul Bossa Nova" oder "Velodrome" vom MJQ. Das sind historisch gesehen durchaus gewichtige Stücke.
Und klar, streamen kann man alles, ähnlich gelagerte Playlists gibt es bei den gängigen Streaminganbietern zu genüge, aber da ich ja beinharter CD Sammler bin, sehe ich das immer noch durch meine "rosarote" Sammlerbrille. Wer eben nicht streamen kann oder will, bekommt hier eine tolle Auswahl, mit der man in jede Richtung abbiegen kann.
arnaoutchot
Moderator
#22015 erstellt: 26. Mrz 2023, 13:20

Mr._Lovegrove (Beitrag #22014) schrieb:
Klar, ist das keine Anthologie, die kompetent und sinnvoll die Geschichte des amerikanischen Nachkriegsjazz erzählen soll


Oben schriebst Du aber Das Tracklisting erzählt die Geschichte des amerikanischen Nachkriegsjazz bis in die frühen 60er in fast all seinen Facetten ??? Egal, will hier kein Fass aufmachen. Wie lautet meine Devise: Besser es wird Jazz (auch von solchen Samplern) gehört, als dass kein Jazz gehört wird ! Vertiefen kann man das dann je nach Gusto immer noch. Have fun ! 👍

Hier aber auch Musik: Chick Corea - My Spanish Heart - Polydor 1976. Corea's ambitioniertes Projekt aus den 1970ern, Jazz und spanische bzw. lateinamerikanische Musik zusammenzubringen. Das war eine meiner ersten gekauften CDs. Ich finde sie nach wie vor unterhaltsam, auch wenn manches nahe am Kitsch gebaut ist. Aber die hervorragende Besetzung hält es zusammen.

Chick Corea – piano, keyboards, percussion, vocals,
Stanley Clarke – double bass, bass guitar
Steve Gadd – drums
Narada Michael Walden – drums, handclaps
Don Alias – percussion
Jean-Luc Ponty – violin
Gayle Moran – vocals


jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 26. Mrz 2023, 13:30 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#22016 erstellt: 26. Mrz 2023, 14:50
Du machst ja gar kein Fass auf; du hast Recht! Ist ein Widerspruch meinerseits.
Ich hätte besser schreiben sollen:
Bildet die amerikanische Jazzkultur der Nachkriegszeit in vielen ihrer Facetten ausreichend gut ab.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 26. Mrz 2023, 14:50 bearbeitet]
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#22017 erstellt: 26. Mrz 2023, 19:27
Amüsante Diskussion, die Ihr da führt. Die Box hier läuft auch öfter als Anfangs gedacht. interessante Kommentare zum Zeitgeschehen (Kriegsende) sind da drauf.


DSC00001 (3)


...Various – JAZZ
arnaoutchot
Moderator
#22018 erstellt: 26. Mrz 2023, 20:00
Gut, auch hier schön wenn es Dir gefällt, aber die Kompilation ist genauso zusammengestoppelt wie die oben gezeigte von Michael (Lovegrove). Beispiel Louis Armstrong: Das meiste dürfte (auch hier aus dem Kopf geschrieben) aus den für Armstrong eher seichten 1930ern und 1940ern stammen. Sie erhebt keinen Anspruch wie der CD-Sampler "The Best of Jazz" zu sein, aber bei Armstrong wären die Hot Fives & Sevens der 1920er oder dann die frühen 1950er Aufnahmen viel interessanter ... und wenn ich dann in Discogs lese: "Recorded in DMM", dann weiss man, dass hier richtige Profis am Werk waren !
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#22019 erstellt: 26. Mrz 2023, 20:08

arnaoutchot (Beitrag #22018) schrieb:
Gut, auch hier schön wenn es Dir gefällt


Und genau darauf kommt es an
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#22020 erstellt: 26. Mrz 2023, 20:18

arnaoutchot (Beitrag #22018) schrieb:
und wenn ich dann in Discogs lese: "Recorded in DMM"


Auf der Box steht "Direct Metal DMM Mastering". Es gibt einen Haufen Dummfug der auf Discogs eingetragen wird. Ließt Du auch die Bildzeitung?
arnaoutchot
Moderator
#22021 erstellt: 26. Mrz 2023, 20:26
Leßen tue ich schon mal gar nichts ... und ob DMM bei Mono-Aufnahmen Sinn macht, müssen wir nicht weiter diskutieren.
Ich schrieb ja oben schon: Besser es wird Jazz (auch von solchen Samplern) gehört, als dass kein Jazz gehört wird !. Alles gut !

Sollte jemand wirklich an der Entwicklung des Jazz in sehr gut editierten Boxen interessiert sein, so verweise ich nochmals auf die hier schon mehrfach gezeigte RCA Victor 80th Anniversary , die Riverside History of Classic Jazz oder die 60 Years of Blue Note 1939-1999.


[Beitrag von arnaoutchot am 26. Mrz 2023, 20:29 bearbeitet]
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#22022 erstellt: 26. Mrz 2023, 20:34
Auf den Labelß ßteht dick und breit "Stereo". Wahrßcheinlich alleß Amateure.
arnaoutchot
Moderator
#22023 erstellt: 26. Mrz 2023, 20:44
Das dürften nahezu außßßschließßlich Mono-Aufnahmen sein. Auch hier ist Label-Papier geduldig. Fats Waller starb 1943, Sidney Bechet 1959. Beide haben nie Stereo-Aufnahmen gemacht. Die Armstrong und Ellington-Aufnahmen sind ebenfalls auschliesslich aus der Mono-Ära. Aber gut jetzt, zurück zur gehörten Musik.


[Beitrag von arnaoutchot am 26. Mrz 2023, 20:49 bearbeitet]
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