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Beitrag
Cowen
Stammgast
#19233 erstellt: 28. Dez 2018, 15:09
Den Beitrag kenne ich doch irgendwoher Franz?!
parasport
Stammgast
#19234 erstellt: 28. Dez 2018, 15:44
Ich habe 2 Versionen von Saint Sasns Orgelsymphonie
zusammen mit gefälligem Carneval der Tiere.

front

...klanglich gefällt mir die Orgel Symphonie auf dieser SACD besser.
Das ultratiefe Magmagrummlen ist schon beeindrucken.

folder
arnaoutchot
Moderator
#19235 erstellt: 28. Dez 2018, 15:54
Orgelsymphonie: Also wenn es ums reine Schlottern der Hosenbeine geht, dann ist Latry mit Eschenbach und dem Philadelphia Orchestra eine gute Wahl. Vor allem ist es eine Komplettaufnahme Orgel und Orchester, bei Barenboim wurde die Orgel separat hinzugefügt. Hier ist mein Beitrag im Audiophile-Klassik-Thread, das gilt für mich auch weiterhin, neue Aufnahmen sind nicht dazugekommen bei mir.

Edit: parasport war schneller


[Beitrag von arnaoutchot am 28. Dez 2018, 15:55 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19236 erstellt: 28. Dez 2018, 15:58

parasport (Beitrag #19234) schrieb:
Ich habe 2 Versionen von Saint Sasns Orgelsymphonie
zusammen mit gefälligem Carneval der Tiere.

Bei den beiden Einspielungen ziehe ich Fremaux vor, die in meinen Ohren, neben der ansprecherenden interpretatorischen Sicht, auch klanglich sehr gut zu gefallen weiß.

Worunter nahezu alle Einspielungen die ich bisher gehört habe leiden, ist die Balance in den Instrumenten (-gruppen). Insbesondere das Klavier im 3. Satz geht bei fast allen Einspielungen unter.
Cowen
Stammgast
#19237 erstellt: 28. Dez 2018, 16:22

op111 (Beitrag #19232) schrieb:
Hallo zusammen,
hat schon mal jemand diese Version gehört:

Camille Saint-Saens (1835-1921)
Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie"
(in der Version als Sinfonia concertante für Orgel & Orchester von Guy Bovet)
+Saint-Saens / Meldaut: Romanze für Flöte & Orgel op. 37; Tarantella op. 6 für Flöte, Klarinette, Orgel

Ulrich Meldau,
Anne Freitag,
Francesco Negrini,
Capriccio Barockorchester,
Karel Valter
Aeolus, SACD, DDD, 2018 stereo/multichannel (Hybrid)
jpc.de

Das neue Arragement scheint mir interessantere Hörerlebnisse zu versprechen, als weitere Aufnahmen mit noch tieferen, lauteren Orgelbässen.
:prost

Habe ich gerade gehört Franz und kann sie dir nur wärmstens empfehlen. Man muss sich auf den kammermusikalischen Rahmen einlassen, der aber sehr schnell in den Hintergrund tritt und überhaupt nicht mehr negativ auffällt. Und dann ist es eine hervorragende Interpretation des Stücks. Klanglich in meinen Ohren überragend. Wehrmutstropfen: kein Klavier . Trotzdem: klare Empfehlung!
op111
Moderator
#19238 erstellt: 28. Dez 2018, 16:40
Danke Martin!
bevor ich mir die nächste nur um 1% abweichende Aufnahme des Originals ins Regal stelle, ist die Kammerversion sicher spannender und abwechslungsreicher..

Hector Berlioz:
Symphonie Fantastique
Chicago Symphony Orchestra,
Georg Solti
Decca DDD live Salzburg
amazon.de
jpc.de



[Beitrag von op111 am 28. Dez 2018, 18:13 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19239 erstellt: 28. Dez 2018, 19:06

op111 (Beitrag #19238) schrieb:
... bevor ich mir die nächste nur um 1% abweichende Aufnahme des Originals ins Regal stelle, ist die Kammerversion sicher spannender und abwechslungsreicher..

Da kann ich dir zu 100% beipflichten, den Kauf wirst du nicht bereuen, auch wenn du schon anderes im Regal hast. Und die Auswahl der richtigen Orchesterversion hat wirklich seine Tücken, kann ich dir aus eigener akuter Entscheidungsschwierigkeit berichten. Meine Richtigkeitsorientierung kommt da nicht so wirklich auf ihre Kosten. Mit meinem Vorsatz, nach Möglichkeit nur eine Version im Regal zu haben, wird es mal wieder nichts.


Edit: Die Symphonie Fantastique mit Solti ist übrigens einer meiner Lieblingsversionen. Großartige Aufnahme.


[Beitrag von Cowen am 28. Dez 2018, 19:08 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#19240 erstellt: 28. Dez 2018, 19:29
Hoch leben sollen das Klavier und Gustav Mahler! - hat sich Bruno Walter wohl vielleicht auch gedacht, als er die 1. Sinfonie für Klavier zu vier Händen transkribiert hat. Meine Meinung: gelungen und in diesem Fall vom Prague Piano Duo eindrucksvoll dargeboten.
Die Aufnahme ist von 2002 und klanglich sehr gut.




[Beitrag von Hörstoff am 28. Dez 2018, 19:30 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#19241 erstellt: 28. Dez 2018, 19:47

Cowen (Beitrag #19231) schrieb:
Höre mich gerade angeregt durch Rille und Michael durch unterschiedliche Aufnahmen und Interpretationen der Orgel-Sinfonie von Saint-Saens und habe meinen Favoriten noch nicht gefunden. Macht aber nichts, das Werk ist großartig, kann man mehrmals hören.

Find‘ ich auch, und entgegen des deutschen Titels gar nicht so viel Orgel

Hier leif gerade die 7 Symphonie von Beethoven aus meiner „neuen“ Box. Gefällt mir gut, was der Herr Konwitschny und die Leipziger da so zaubern. Hatte vorher noch nie von dem Herrn gehört.

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Meine ist noch nicht auf discogs, sieht aber aus wie diese:

Beethoven* - Gewandhausorchester Leipzig Ltg. Franz Konwitschny ‎– 9 Sinfonien
Label: Wing Records ‎– 96 600 SAE
Format: 6 × Vinyl, LP, Stereo, Compilation, Box Set
Land: Germany
Veröffentlicht: ja
Genre: Classical
arnaoutchot
Moderator
#19242 erstellt: 28. Dez 2018, 20:06
Hier gerade Hör- und Entscheidungsprozess, was als nächstes gehen muss ... Musiques Sacrées Missionaires - Ensemble Elyma, Gabriel Garrido etc. - K617 1996, 2 x 4CDs. Eigentlich hochinteressante Kompilationen von sakralen Kompositionen von jesuitischen Missionaren im Südamerika des 18. Jahrhunderts, die auf eigenartige Weise europäischen Barock mit indigenen Einflüssen der südamerikanischen Indianer mischen. Komponisten wie Domenico Zipoli, Juan de Araujo und Tomas de Torrejon y Velasco kennt kaum jemand. Aber das steht hier und ich kann mich nicht erinnern, wann ich das das letzte mal gehört habe ... wenn ich es überhaupt schon mal komplett gehört habe. Schöne Musik, aber ich befürchte, das muss auch gehen.

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Hörstoff
Inventar
#19243 erstellt: 28. Dez 2018, 21:04

Rille65 (Beitrag #19241) schrieb:

Cowen (Beitrag #19231) schrieb:
Höre mich gerade angeregt durch Rille und Michael durch unterschiedliche Aufnahmen und Interpretationen der Orgel-Sinfonie von Saint-Saens und habe meinen Favoriten noch nicht gefunden. Macht aber nichts, das Werk ist großartig, kann man mehrmals hören.

Find‘ ich auch, und entgegen des deutschen Titels gar nicht so viel Orgel


Danke für eure Tipps. Meiner ist: unbedingt nachfolgende Aufnahme (Mehrkanal-SACD) in Betracht ziehen!

amazon.de
frankbln
Stammgast
#19244 erstellt: 29. Dez 2018, 01:35
Heute eingetrudelt und schon dreht sich CD Nr. 1 (Sinfonien Nr. 1 und 2). Auf dem Eterna-Faksimile sind die Sinfonien 1 & 8 verzeichnet.

amazon.de

Die Rezensenten auf Amazon haben schon Recht. Traditionell, manchmal langsamer als üblich. Aber sehr hörenswert. Morgen dann nicht nur per Kopfhörer.

amazon.de

Rille65 hat den Zyklus wohl auf ehrwürdigem Vinyl und auch heute reingehört.

Und nun allgemein für die Runde hier: Es macht mir sehr viel Spass, diesem Thread zu folgen. Ich suche immer wieder die Stücke in meiner eigenen Sammlung [Typ Boxensammler ;-)] und vergleiche mit den hier geschilderten Höreindrücken.

Grüße aus Berlin

frankbln


[Beitrag von frankbln am 29. Dez 2018, 01:37 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#19245 erstellt: 29. Dez 2018, 02:15
Hallo frankbln,

herzlich willkommen in unserer Klassik-Runde.
Mit dem Beethoven-Zyklus hast du bereits ein Schwergewicht und einen Preisschnapper zugleich untergebracht. Aber letzteres ist vielleicht auch ein wenig der Nazi-Vergangenheit des Dirigenten geschuldet.
Bin gespannt, was du aus deinem weiteren Hören noch berichtest.

Hier möchte ich noch einmal auf die zauberhafte Haydn-Liedersammlung aufmerksam machen, die 1980 von Elly Ameling und Jörg Demus in Arnheim/NL dargeboten und von Pentatone 2009 als sehr gut klingende Quadro-Remaster-SACD herausgebracht worden ist.

Unter anderem ist als Schlusslied die Hymne 'Gott, erhalte Franz den Kaiser' enthalten, deren Melodie August Heinrich Hoffmann von Fallersleben für das Lied der Deutschen entwendet hatte und dessen dritte Strophe heute die Nationalhymne Deutschlands ist. Neben dieser Auftragsarbeit für den damaligen Kaiser Franz, die Vertonung eines Gedichts, decken die Lieder Haydns ein breites Spektrum an Geschichten und Emotionen ab.

jpc.de

Insgesamt 48 Lieder auf 2 SACDs. Ultimativ hörenswert.


[Beitrag von Hörstoff am 29. Dez 2018, 02:25 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19246 erstellt: 29. Dez 2018, 10:32
Herzllich willkommen hier frankbln! Wie schön, dass dir der Thread Spaß bereitet und vielleicht die eine oder andere Anregung gebracht hat, wie du dein Geld und deine Freizeit lohnend investieren und strukturieren kannst.

Bei mir ist gerade das 3. Klavierquintett von Beethoven aus der weiter oben schon erwähnten Aufnahme mit Eschenbach und dem Amadeus Quartet verklungen.

Jetzt habe ich eine Empfehlung von Wolfgang aus dem audiophilen Thread laufen.

jpc.de

Camille Saint-Saens (1835-1921)
Karneval der Tiere (Kammermusik-Version)
+Septett op. 65; Fantasie für Violine & Harfe op. 124; Romanze für Cello & Klavier; Arie "Mon coeur s'ouvre a ta voix" für Cello & Klavier; Priere für Cello & Klavier
Künstler: Emmanuel Pahud, Paul Meyer, Michel Dalberto, David Guerrier, Renaud & Gautier Capucon u. a.
Label: Virgin, DDD, 2002
Erscheinungstermin: 24.11.2005

Wolfgang schrieb damals: "Eine interpretatorisch wie klanglich erstklassige Aufnahme sowohl des Karnevals der Tiere als auch des aparten Septetts für Trompete, Klavier und Streicher. Das Kitsch-Cover muss man nicht mögen; ich finde es aber ganz lustig. Das Beiheft ist auch sehr ordentlich."
Passt.
Cowen
Stammgast
#19247 erstellt: 29. Dez 2018, 12:31
Habe gerade eine Neuenddeckung gehört, die ich empfehlen möchte.

jpc.de

Johann Baptist Wenzel Kalliwoda (1801-1866)
Symphonien Nr.5 & 6

Künstler: Pilsen Radio Orchestra, Malat
Label: Centaur, DDD, 91
Erscheinungstermin: 21.6.2005

Kalliwoda war Violinist und Komponist. Die meiste Zeit seines Lebens hatte er die Stelle als Hofkapellmeister in Donaueschingen bei Fürst Karl Egon II inne (von 1822 – 1866). Er unterrichtete die Kinder des Fürsten, hatte Zeit zu komponieren (hat über 500 Werke hinterlassen) und war mit den Schumanns und Liszt bekannt.

Diese beiden Sinfonien sind sehr schöne Werke. Das Pilsen Radio Orchestra unter Jiri Malat macht einen guten Job, so dass auch nichts gegen diese Einspielung spricht.
Martin
Cowen
Stammgast
#19248 erstellt: 29. Dez 2018, 14:14
Brahms Sinfonien gehören wohl zu den häufiger eingespielten, die Auswahl ist groß. Viele große Dirigenten haben sich mehrmals daran versucht. Wer in dem Heuhaufen eine Gesamteinspielung sucht, die heraussticht, hat es nicht leicht. Und ist mit dieser gut beraten.

jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonien Nr.1-4

+Haydn-Variationen op. 56a; Tragische Ouvertüre op. 81; Akademische Festouvertüre op. 80
3 CDs
Künstler: WDR Sinfonieorchester Köln, Jukka-Pekka Saraste
Label: Profil, DDD, 2013-2017
Erscheinungstermin: 15.6.2018

Bei mir läuft gerade die 4. Saraste und das WDR Sinfonieorchester Köln gehen es insgesamt zügig an, ohne zu hetzen oder etwas unter den Tisch fallen zu lassen. Geradezu wohltuend im Gegensatz zu Barenboims Einspielung aus dem Sommer diesen Jahres, der in meinen Ohren dermaßen langsame Tempi anschlägt, dass sich die Sache doch sehr zieht. In dieser Aufnahme hat das Orchester einen wunderbaren Klang, der auch technisch einwandfrei eingefangen ist. Empfehlung!
Martin


[Beitrag von Cowen am 29. Dez 2018, 14:16 bearbeitet]
op111
Moderator
#19249 erstellt: 29. Dez 2018, 16:13
In Ermangelung von Stellplatz für physische Tonträger habe ich lediglich die Saraste Videos auf YT genossen,
2 davon 1. und 4. sind noch online:



Cowen
Stammgast
#19250 erstellt: 29. Dez 2018, 16:28
Und, einverstanden?
Hörstoff
Inventar
#19251 erstellt: 29. Dez 2018, 16:50
Eine hochvirtuose Darbietung aus auch räumlich authentischer Quelle liefern Carmignola (Violine), Marcon (Dirigat) und das Venice Baroque Orchestra mit dem "Concerto veneziano". Frischer stürmischer Wind, Antonio Vivaldi und andere. Sehr gute SACD.


Hörstoff
Inventar
#19252 erstellt: 29. Dez 2018, 18:06
amazon.de
Ein Händelfestival der besonderen Art.
Hörstoff
Inventar
#19253 erstellt: 29. Dez 2018, 18:16
Super, soeben sind die bestellten Boxen von den Berliner Philharmonikern angekommen. Ganz gut verpackt, einwandfreier verschweißter Zustand.
Zeit, darin in Ruhe einzutauchen, habe ich urlaubshalber.
Cowen
Stammgast
#19254 erstellt: 29. Dez 2018, 19:04

Hörstoff (Beitrag #19253) schrieb:
Super, soeben sind die bestellten Boxen von den Berliner Philharmonikern angekommen. Ganz gut verpackt, einwandfreier verschweißter Zustand.
Zeit, darin in Ruhe einzutauchen, habe ich urlaubshalber.
:prost

Oha, Glückwunsch! Hast du alle Boxen bestellt oder eine bestimmte von den dort aufgeführten?

Höre gerade das 1. Klavierkonzert von Beethoven mit Francois-Frederic Guy.

jpc.de

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Klavierkonzerte Nr.1 & 5
Künstler: Francois-Frederic Guy, Orchestre Philharmonique de Radio France, Philippe Jordan
Label: Naive, DDD, 2007
Erscheinungstermin: 2.6.2008

Kannte die Aufnahme noch nicht und bin sehr angetan. Wir haben hier doch etliche Beethoven-Klavierkonzert-Sammler. Was sagt ihr dazu? Kennt ihr die Aufnahme und geht es euch ähnlich?
Hörstoff
Inventar
#19255 erstellt: 29. Dez 2018, 19:12

Cowen (Beitrag #19254) schrieb:
Oha, Glückwunsch! Hast du alle Boxen bestellt oder eine bestimmte von den dort aufgeführten?

Passend zu deinem Beitrag u. a.
https://www.berliner...piano-concertos.html
Cowen
Stammgast
#19256 erstellt: 29. Dez 2018, 19:15
Oh ja Andreas, da hast du dann ja richtig zugeschlagen. Ganz viel Spaß dabei! Und berichte mal von deinen Eindrücken.
Rille65
Inventar
#19257 erstellt: 29. Dez 2018, 19:42
Hier die wunderbare Martha Argerich am Flügel. Weiß jemand, was es mit den goldenen Edison-Aufklebern seinerzeit auf sich hatte?

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Tschaikowsky*, Martha Argerich, Royal Philharmonic Orchestra*, Charles Dutoit ‎– Klavierkonzert Nr. 1, B-Moll, Op. 23
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2530 112
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht: 1971
Genre: Classical
Stil: Romantic
arnaoutchot
Moderator
#19258 erstellt: 29. Dez 2018, 19:53

Cowen (Beitrag #19254) schrieb:
Kannte die Aufnahme noch nicht und bin sehr angetan. Wir haben hier doch etliche Beethoven-Klavierkonzert-Sammler. Was sagt ihr dazu? Kennt ihr die Aufnahme und geht es euch ähnlich?


Ich bilde mir dunkel ein, mal eines der Konzerte mit Guy gehört zu haben. Ich habe es weder als schlecht noch als besonders bemerkenswert in Erinnerung behalten. Generell habe ich in den letzten Jahren kaum Deutungen der Beethoven-Konzerte gehört, die zu den knapp 40 vorhandenen Zyklen bei mir noch wesentliche neue Aspekte beigetragen hätten. Meine neueste komplette Aufnahme ist der Zyklus mit Yevegeni Sudbin, aber auch dieser ist nicht atemberaubend neu und bahnbrechend, aber bei Yevgeni bin ich voreingenommen. Ich denke, bei Beethoven ist alles gesagt. Wir haben die Klassiker wie Gould, Gulda oder Fleisher, die Platzhirsche wie Brendel, Ashkenazy, Arrau und die HIP-Revoluzzer wie Schoonderwoerd, Brautigam oder Han ... ich sehe nicht viel Raum, der hier noch für eine neue Interpretation bleibt. Uchida/Rattle interessiert mich mild, mal sehen.

Hörtechnisch bin ich immer noch bei den südamerikanischen Missionaten von gestern, siehe oben.


[Beitrag von arnaoutchot am 30. Dez 2018, 13:02 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#19259 erstellt: 29. Dez 2018, 20:00
Fällt gegen Argerich/Dutoit arg ab:

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Tschaikowsky* - Sviatoslav Richter · Herbert Von Karajan, Wiener Symphoniker ‎– Klavierkonzert Nr. 1 B-Moll
Label: Deutsche Grammophon ‎– 138 822 SLPM, Deutsche Grammophon ‎– SLPM 138 822, Deutsche Grammophon ‎– 138 822
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1963 oder später
Genre: Classical
Stil: Romantic
Hüb'
Moderator
#19260 erstellt: 29. Dez 2018, 20:26

Ermangelung von Stellplatz für physische Tonträgern

Ausreden!

Saraste ist manchem Hörer wohl ein wenig zu kühl, wie man mancherorts lesen kann.
Ich kann mir zumindest gut vorstellen, dass, wer die neue Furtw...Barenboim-GA mag, mit ihm nicht gleichermaßen viel anfangen kann.



[Beitrag von Hüb' am 29. Dez 2018, 21:14 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19261 erstellt: 29. Dez 2018, 21:02

Hörstoff (Beitrag #19245) schrieb:
Mit dem Beethoven-Zyklus hast du bereits ein Schwergewicht und einen Preisschnapper zugleich untergebracht. Aber letzteres ist vielleicht auch ein wenig der Nazi-Vergangenheit des Dirigenten geschuldet.

Glaube nicht, dass Konwitschny bzw. seiner Karriere sein Mitläufertum geschadet hat - siehe Karajan. Er war ja dann in der anderen deutschen Diktatur recht erfolgreich.
Seine Beethoven-GA war sowohl in den Eterna-Originalausgaben, als auch in der preiswerten Philips-/fontana-Edition sehr verbreitet. Letztere fand man einige Zeit lang beinahe auf jedem Dorftrödel.
Ich denke vielmehr, der eiserne Vorhang sowie sein früher Tod, der noch in den Anfangsjahren der Stereofonie lag, haben eine größere Bekanntheit verhindert. Er war eben auch kein Furtwängler oder Toscanini...
Die West-Label dürften wenig Anlass gehabt haben, seine Einspielungen (in Lizenz) zu verbreiten und zu promoten. Die wollten eigene, lebende Künstler ins Rampenlicht rücken.


[Beitrag von Hüb' am 29. Dez 2018, 21:03 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19262 erstellt: 29. Dez 2018, 21:05

Hüb' (Beitrag #19260) schrieb:
Ich kann mir zumindest gut vorstellen, dass, wer die neue Furtw...Barenboim-GA nag, mit ihm nicht gleichermaßen viel anfangen kann.

Oh, da muss ich heftig widersprechen Frank. Zwischen den beiden liegen Welten. Ich übertreibe jetzt mal etwas: Bei Barenboim schläft man ein. Bis da der nächste Ton kommt wartest du ewig. Eine gänzlich andere Deutung als Saraste. Muss mal nachfragen Frank, deine Einschätzung kommt nicht aus dem vergleichenden Hören der beiden Einspielungen oder? Würde mich zumindest gerade sehr überraschen. Aber Höreindrücke können ja auch sehr unterschiedlich sein.
Cowen
Stammgast
#19263 erstellt: 29. Dez 2018, 21:11

arnaoutchot (Beitrag #19258) schrieb:
Ich bilde mir dunkel ein, mal eines der Konzerte mit Guy gehört zu haben...

Danke für die Rückmeldung und Einschätzung Michael. Bei 40 Einspielungen bin ich (noch) nicht und habe mich glaube ich daran auch noch nicht so abgearbeitet wie du. Diese Einspielung hat auf jeden Fall noch Platz.
Hüb'
Moderator
#19264 erstellt: 29. Dez 2018, 21:16
Du hast mich missverstanden bzw. ein ‚Nicht‘ übersehen. Denke, die beiden GA sind SEHR gegensätzlich. Gehört habe ich beide leider noch nicht.


[Beitrag von Hüb' am 29. Dez 2018, 21:18 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#19265 erstellt: 29. Dez 2018, 21:21

Hüb' (Beitrag #19261) schrieb:
Glaube nicht, dass Konwitschny bzw. seiner Karriere sein Mitläufertum geschadet hat - siehe Karajan. Er war ja dann in der anderen deutschen Diktatur recht erfolgreich.

Bei manchen wird das Faktische offensichtlich - zigtausend "kleine" Mitläufer konnten danach unbescholten weiter Karriere machen - im spießigen Nachkriegs-Deutschland Ost oder West. Immerhin ist Konwitschny dann in der DDR versumpft und nicht auch noch nach Amerika gerettet worden.
Allerdings gibt es zig "historische" Sammlungen, die auch gegenwärtig teuer verkauft werden.
Rille65
Inventar
#19266 erstellt: 29. Dez 2018, 22:57
Hier geht es weiter im großen 9.4-Vergleich. Eben lief aus den heutigen Neuzugängen zu großem Plaisir

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Ludwig van Beethoven, Berliner Philharmoniker, Ferenc Fricsay ‎– Symphonie Nr.9
Label: Deutsche Grammophon ‎– 34 905 0
Format: Vinyl, LP, Club Edition
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Romantic

Herrlich, wie hier die Sänger mozartesk angelegt sind, und doch nicht operettenhaft wie bei Klemperer.

Nun dreht aus der „Provinz“, aber nicht zu unterschätzen. Vor allem der Bariton Hans Günther Grimm gefällt mir gut. Wo Fricsay ein Stück an Mozert heranrückt, färbt Albert den 4. Satz wagnerisch ein. So mein bescheidenes Gehör.

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Beethoven* - Nordwestdeutsche Philharmonie Leitung: Werner Andreas Albert ‎– 9. Sinfonie
Label: Sastruphon ‎– SM 007 012
Serie: Da Camera Schallplattenedition –
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Classical


[Beitrag von Rille65 am 29. Dez 2018, 22:59 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19267 erstellt: 29. Dez 2018, 23:04
Fricsays 9. ist definitiv ein Klassiker.
Frühe Ausgaben sind recht teuer, siehe popsike.com

Albert hingegen ist IMHO ohne Relevanz.


[Beitrag von Hüb' am 29. Dez 2018, 23:05 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#19268 erstellt: 29. Dez 2018, 23:18
Ich bleibe noch ein Weilchen bei Herrn B. aus B. Und weil hier neulich den Name Ozawa fiel (wie ich meine, kritisch annontiert, aber in anderem Zusammenhang), hab‘ ich folgende heute eingesackt:

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Beethoven* - Christoph Eschenbach, Boston Symphony Orchestra, Seiji Ozawa ‎– Klavierkonzert Nr.5 Es-dur Op. 73
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2535 296
Serie: Deutsche Grammophon Resonance – 2535 296
Format: Vinyl, LP, Reissue
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Romantic
laminin
Inventar
#19269 erstellt: 29. Dez 2018, 23:53
#19257 Rille64:

Weiß jemand, was es mit den goldenen Edison-Aufklebern seinerzeit auf sich hatte?

Ich nehme an, dass diese Platten mit dem Niederlandischen Edison Preis ausgezeichnet wurden.
Cowen
Stammgast
#19270 erstellt: 30. Dez 2018, 01:24

Hüb' (Beitrag #19264) schrieb:
Du hast mich missverstanden bzw. ein ‚Nicht‘ übersehen. Denke, die beiden GA sind SEHR gegensätzlich. Gehört habe ich beide leider noch nicht.
:prost

Alles klar Frank, hatte dich tatsächlich falsch verstanden.
arnaoutchot
Moderator
#19271 erstellt: 30. Dez 2018, 12:59
Hier weiter mit südamerikanischem Barock. Wusste gar nicht mehr, wieviel ich davon habe ...

Die linke verbindet die Musik mexikanischer Komponisten des 18. Jahrhunderts mit der von Marc-Antoine Charpentier, was reizvolle Gegesätze ergibt. Die werde ich behalten. Die rechte enthält Musik aus Brasilien und Kuba von verschiedenen lokalen Komponisten des 18. Jahrhunderts. Ich weiss nicht, ob es mir nur so vorkommt, aber die indigenen Einflüsse sind schon sehr geglättet, so dass man schon sehr genau hinhören muss, um hier das Besondere zu hören. Vielleicht bin ich aber auch überreizt. Schöne Musik ist es allemal.

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arnaoutchot
Moderator
#19272 erstellt: 30. Dez 2018, 14:28
ok, jetzt mal weg vom Barock-Gesinge zu etwas Modernerem: Leonard Bernstein - Music of our Time - Ligeti, Feldman, Denisov, Schuller & Messiaen - Sony Classical 1964-1967/1999. Grauenvolles Zeug , teilweise wie Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ! Ein Phänomen bei mir, das ich noch nie ergründet habe, ist die Tatsache, dass ich im Jazz ziemlich derben Free Jazz goutiere, aber in der Klassik zeitgenössisches Material kaum ertrage ... der Messiaen geht noch am ehesten, den hab ich nochmals in der grossen M.-Box. Diese CD kann also auch weg, wer Interesse hat ...

amazon.de
FabianJ
Inventar
#19273 erstellt: 30. Dez 2018, 14:55
Bei mir lief gerade nicht ganz so neumodisches Zeug:
jpc.de
Johann Caspar Kerll (1627-1693)
Missa pro defunctis
Vox Luminis, L'Achéron - Leitung: Lionel Meunier
Aufnahme: November 2015, Église Saint-Jean-Baptiste, Beaufays (Belgien)

Am Anfang des Sequenza-Abschnitts (~0:37 Minuten) gibt es einen kurzen, kaum eine halbe Minute dauernden Abschnitt mit schnellem, auffallend knödeligem Gesang. Ob das so sein soll? Vermutlich. Der Rest dieses Werkes hat mir jedenfalls sehr gefallen. Wer mit geistlicher Vokalmusik des Hochbarock etwas anfangen kann, der dürfte auch hieran gefallen finden. Mit den Aufnahmen des Ensembles Vox Luminis kann man bei der Musik dieser Epoche ohnehin nicht viel falsch machen.

Das Kaiserrequiem von Johann Joseph Fux muss ich mir jedoch noch anhören...

Mit freundlichem Gruß
Fabian
frankbln
Stammgast
#19274 erstellt: 30. Dez 2018, 15:50
Manchmal versuche ich es ja ... mich dem Frédéric zu nähern. Mit den Vier Scherzi gespielt von Sviatoslav Richter gelingt es mal wieder nicht wirklich.

Gefunden habe ich die Aufnahme von 1977 (München, Eurodisk) hier als CD Nr. 6:

amazon.de

So wandert die Aufnahme erst einmal aufs NAS. Dafür habe ich ein anderes Cover gesucht, denn die Box verzichtet auf das Originallayout. Die Suchbegriffe

Sviatoslav Richter Chopin The Four Scherzos Eterna

bringen dann ein Cover zum Vorschein, an das noch Hand anzulegen ist (Gerade schneiden (irfanview), zoomen (photozoom pro). Wegen der Urheberrechtsgeschichten lasse ich mal einen Upload weg. Es gab auch ein russisches Melodia-Cover, aber nur in nicht brauchbarer Winzigkeit.

Zusammen mit diesem Text sind dann auch gut drei der Stücke rum ;-). Das Scherzo Nr. 4 klingt dann in Ruhe weiter.

Update während des Schreibens: Vielleicht gewöhne ich mich ja gerade, aber das letzte Stück gefällt mir schon besser :-D.

Grüße

frankbln
Cowen
Stammgast
#19275 erstellt: 30. Dez 2018, 16:07
25 Cds - das strukturiert den Tag. Chopin mag ich bei den Klavierkonzerten. Mit seinen Solo-Klavierstücken habe ich mich noch zu wenig beschäftigt. Das strukturiert dann irgendwann meine(n) Tag(e).

Bei mir ist es gerade eine Messe von Haydn, die ich sehr schön finde.

jpc.de

Joseph Haydn (1732-1809)
Messe Nr.14 "Harmoniemesse"
+Symphonie Nr. 88; Sinfonia H1a: 7 "Overtura"
Tonformat:stereo & multichannel (Hybrid)
Künstler: Malin Hartelius, Judith Schmid, Christian Elsner, Chor des Bayerischen Rundfunks, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
Label: BRKlassik, DDD, 2008
Erscheinungstermin: 21.9.2009
Hörstoff
Inventar
#19276 erstellt: 30. Dez 2018, 16:14

frankbln (Beitrag #19274) schrieb:
Manchmal versuche ich es ja ... mich dem Frédéric zu nähern. Mit den Vier Scherzi gespielt von Sviatoslav Richter gelingt es mal wieder nicht wirklich.

Probiere es doch auch einmal hiermit:

amazon.de

Meiner Meinung nach eine hervorragende Interpretation. Auch klanglich.
frankbln
Stammgast
#19277 erstellt: 30. Dez 2018, 16:22
Cowen schrieb (das Qoten muss mir bitte mal jemand erklären)


25 Cds - das strukturiert den Tag. Chopin mag ich bei den Klavierkonzerten. Mit seinen Solo-Klavierstücken habe ich mich noch zu wenig beschäftigt. Das strukturiert dann irgendwann meine(n) Tag(e).


Bei CD 6 ist nun erst einmal Schluss. Das Leben ruft .... Doppelkopf.
Cowen
Stammgast
#19278 erstellt: 30. Dez 2018, 16:29

frankbln (Beitrag #19277) schrieb:
Cowen schrieb (das Qoten muss mir bitte mal jemand erklären)

Einfach auf Zitat oben in der Leiste des Posts gehen und dann alles zwischen den "Quote-Klammern" entfernen, das du nicht zitiert haben möchtest


Bei CD 6 ist nun erst einmal Schluss. Das Leben ruft .... Doppelkopf.

Doppelkopf, sehr schön. Das klingt nach Westfalen. Oder nach von dort Vertriebenem.


Edit: Und wenn du so ein Doppelzitat haben möchtest, dann gehst du im Editor an die Stelle des Textes, wo du den nächsten Einschub machen möchtest und wählst oben in die Zeile den Buttom neben Quote und fügst dann deinen Text zwischen den beiden dort erschienen Quote-Zeichen ein. Klingt jetzt wahrscheinlich etwas kompliziert, aber einfach mal rumspielen und ausprobieren. Die Vorschau zeigt dir dann, ob es geklappt hat. Und gerne weiter fragen frankbln, ist nämlich tatsächlich am Anfang etwas kryptisch und kompliziert.


[Beitrag von Cowen am 30. Dez 2018, 16:37 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#19279 erstellt: 30. Dez 2018, 16:55
Hier jetzt etwas Vinyl mit Altbekanntem: Johannes Brahms - Symphonie No. 4 - Herbert von Karajan / Berliner Philharmoniker - DGG 4LPs 1964/1970er Nachpressung. Alles gut: Gute Symphonie, gute Interpretation von Karajan, klanglich gute Pressung. Was will man mehr ...

IMG_6477


[Beitrag von arnaoutchot am 30. Dez 2018, 16:56 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19280 erstellt: 30. Dez 2018, 17:25
Karajan geht bei den Brahms-Sinfonien in meinen Ohren auch ganz gut. Macht man eigentlich nichts mit falsch.
Cowen
Stammgast
#19281 erstellt: 30. Dez 2018, 17:38

FabianJ (Beitrag #19273) schrieb:
... Am Anfang des Sequenza-Abschnitts (~0:37 Minuten) gibt es einen kurzen, kaum eine halbe Minute dauernden Abschnitt mit schnellem, auffallend knödeligem Gesang. Ob das so sein soll? Vermutlich. ...

Klingt wirklich seltsam. Insgesamt aber alles sehr schön, läuft bei mir gerade. Danke für die Erwähnung.
arnaoutchot
Moderator
#19282 erstellt: 30. Dez 2018, 17:43
Jou. Ich hab das allerdings noch ein paar mal ...

Noch ein Schlachtross: Tchaikovsky: Klavierkonzert No. 1 - Grigorij Sokolov/Nesme Jarwi (ist das Neeme Järvi ?)/Sinfonieorchester der Moskauer Staatlichen Philharmonie - Melodiya/Eurodisc 1966/Reissue ? Die Preisträger des Tchaikovsky-Wettbewerbs 1966 mit einem jungen Grigorij Sokolow. Fulminante Aufführung des Konzerts, klanglich akzeptabel.

IMG_6478
Cowen
Stammgast
#19283 erstellt: 30. Dez 2018, 17:53

arnaoutchot (Beitrag #19282) schrieb:
Jou. Ich hab das allerdings noch ein paar mal ...

Du meinst den Brahms?! Ja, geht mir genauso, neben Karajan noch 5 weitere GE (ganz abgesehen von Aufnahmen einzelner Sinfonien). Und möchte keine missen.


Noch ein Schlachtross: Tchaikovsky: Klavierkonzert No. 1 - Grigorij Sokolov/Nesme Jarwi (ist das Neeme Järvi ?)/Sinfonieorchester der Moskauer Staatlichen Philharmonie - Melodiya/Eurodisc 1966/Reissue ? Die Preisträger des Tchaikovsky-Wettbewerbs 1966 mit einem jungen Grigorij Sokolow. Fulminante Aufführung des Konzerts, klanglich akzeptabel.

Klingt spannend, muss ich mal ausprobieren. Obwohl, die habe auch schon ein paar mal ...


[Beitrag von Cowen am 30. Dez 2018, 17:57 bearbeitet]
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