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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Blauer
Ist häufiger hier
#951 erstellt: 15. Nov 2008, 23:58
Hallo Zusammen,

ein ES-Thread, wie schön. :-)

Habe mir die folgenden Komponenten dieses Jahr zugelegt:

TA-E 9000ES (Vorverstärker)
TA-N 9000ES (Endstufe)
TA-P 9000ES (Mehrkanalvorverstärker)
DTC-ZA 5ES (DAT)
CDP-XA 50ES (CD)
SA-3ES (Tuner)

War recht schwierig, den Mehrkanalvorverstärker zu bekommen. :-)

Bin hochzufrieden mit den Teilen, optisch wie technisch ein Genuß.

Gruß

Mirko
iwii
Inventar
#952 erstellt: 16. Nov 2008, 16:16

Blauer schrieb:
War recht schwierig, den Mehrkanalvorverstärker zu bekommen. :-)


...ach quatsch, musst nur mehr Kohle auf den Tisch blättern als die anderen mit dem "unbedingt haben wollen" Blick - lass mal ein Bildchen von der Kombi sehen....
Nort242
Ist häufiger hier
#953 erstellt: 18. Nov 2008, 04:47
Super Thread! Bin schon seitdem ich denken kann Sony ES Fan.
Leider hat seit 1995 stetig die Qualität abgenommen, der Rotstift wurde bei Sony immer häufiger angesetzt. Die letzten Geräte haben für mich nichts mehr mit der ursprünglichen ES Philosophie gemeinsam, was auch an der Leistung & Optik der Geräte leider zu erkennen ist.

Ich sammele die ES Linie der Ära 1990-1995, als Sony auf höchstem Niveau noch produziert hat. Hier eine meiner Anlagen:

http://i299.photobuc...rtHighEndSystem2.jpg

Und weiter:

http://i299.photobuc...rtHighEndSystem1.jpg

Lade herzlich alle ES Fans in meine ES Gruppe bei wer-kennt wen ein!!!


[Beitrag von Nort242 am 18. Nov 2008, 04:48 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#954 erstellt: 18. Nov 2008, 12:42

Nort242 schrieb:
Leider hat seit 1995 stetig die Qualität abgenommen, der Rotstift wurde bei Sony immer häufiger angesetzt.

Hallo,
mir fallen Beispiele schon ab 1990 ein.
Z.B. die Laufwerksmechanik und Gehäusestabilität der Datrecorder ab DTC-55ES.
Ebenso das Laufwerk ab CDP-X779ES ab ca.'92. (Wurde das eigentlich jemals in einem Testbericht erwähnt? )
klausES
Inventar
#955 erstellt: 18. Nov 2008, 12:49

digitalo schrieb:
...ab DTC-55ES...


Hi,
meintest Du ab oder nach DTC-55


[Beitrag von klausES am 18. Nov 2008, 12:50 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#956 erstellt: 18. Nov 2008, 14:21

klaus52 schrieb:

digitalo schrieb:
...ab DTC-55ES...


Hi,
meintest Du ab oder nach DTC-55 :.


... hatte nen 55ES von 1991 bis 2007 - hatte keine Probleme - und ich war HEAVY-USER
Sony_XES
Stammgast
#957 erstellt: 18. Nov 2008, 14:50
Falls es jemanden interessiert, ich Verkaufe eine ES Anlage. Bilder gern auf Anfrage, wenn ich eine e-Mailadresswe von euch bekomme.

Schaut mal unter BIETE. Da habe ich sie angeboten. Ansonsten kann ich euch auch nochmal alles via MAil senden.

Bald gibts auch noch eine Sony Mobile ES Anlage fürs Auto zu Verkaufen.
digitalo
Inventar
#958 erstellt: 18. Nov 2008, 16:12
Hallo,
streng genommen muss gesagt werden, dass ab DTC-55 abgespeckt wurde. Der verlor immerhin locker 4 Kg. gegenüber dem Urmodell DTC-1000ES. Allerdings war der 1000er mit seinem Einstiegspreis von 3500,- DM! mehr als doppelt so teuer und alles andere als massentauglich. Vergleichbarer wurde es dann tatsächlich erst ab DTC-57ES, dem direkten Nachfolger. Bei etwa gleichbleibenden Preisen wurden mit jeder weiteren Generation Laufwerk und Gehäuse vereinfacht u. ab DTC-59ES am Laufwerkchassis Metall durch Kunststoff ersetzt. Dafür gab es aber immer mehr Ausst. Etwas gegenläufig ist der fette DTC-2000ES:
Innenaufbau und Gehäusequalität dem Vorgänger DTC-77ES überlegen, ein echter Panzerschrank von 12,5 Kg. Aber Laufwerkchassis teilweise und die komplette Lademechanik aus Kunststoff entsprechen den Einfachmodellen unterhalb der ES Reihe. Das Schlachtschiff DTC-1500ES mit 17Kg.! wurde m.W. nur in Japan auf Bestellung gebaut.
Sony hatte in den jeweiligen Spitzengeräten der ES Reihe das mit Abstand beste Datlaufwerk. Wurde auch in Highendmaschinen anderer Hersteller verbaut. Aber das kennt man ja von den DD-Laufwerken der Analogtapedecks und den CD-Laufwerken der 7er Reihe bis Ende des CDP-X777ES.
Interessant zu beobachten war bei den Datrecordern: Jede Generation hat ihre typischen Schwachstellen. Die jeweiligen Fehler der letzten Generation wurden genauso konsequent beseitigt, wie neue geschaffen wurden. Aber die haben wir inzwischen fast alle im Griff. Nur der 2000er mit seinem virulenten Schalt- u.Displpayproblem bereitet noch Sorgen. Tips sind im Datrecorder-thread willkommen.
kappaist
Hat sich gelöscht
#959 erstellt: 18. Nov 2008, 19:17
So, seit gestern bin ich stolzer Besitzer eines CDP-XA50ES, wirklich toller Player
Tolle Optik und Anfassqualität, sehr guter Klang und dann diese Lade mit dem Puck, ist ja fast als wenn ne' Platte auflegt, ganz großes Kino
Macht richtig Spaß das Teil
Allerdings werde ich meinen CDP-X777ES auch noch behalten, bring es einfach nicht übers Herz ihn zu verkaufen, ich liebe die alten Sony-Player einfach

Manchmal weine ich meinen vorherigen CDP-X557ESD immer noch eine Träne nach (hatte ich verkauft, weil das schwarz nicht zu meinen Accuphase-Klamotten passt), obwohl er sicher und trocken und munter im Einsatz und guten Händen bei meinem Kollegen steht


[Beitrag von kappaist am 18. Nov 2008, 19:20 bearbeitet]
kappaist
Hat sich gelöscht
#960 erstellt: 18. Nov 2008, 19:29

klaus52 schrieb:

digitalo schrieb:
...ab DTC-55ES...


Hi,
meintest Du ab oder nach DTC-55 :.


Hi, Klaus, darf ich dich als Sony-Spezi mal fragen, was du so vom Swoboda-Tuning hältst, man liest ja einige unterschiedliche Meinungen
Nicht das ich jetzt vorhabe ao ein Tuning durchführen zu lassen, aber ich war schon einige Male am überlegen, mir ein modifiziertes Gerät zu besorgen
Ich hab jetzt auch noch nicht alle Seiten komplett durchgelesen, vielleicht gab es das ja schon hier, interessiert mich halt nur, vielleicht ist es ja auch tabu hier und man schätzt die unverbastelten Geräte...
ronmann
Inventar
#961 erstellt: 18. Nov 2008, 23:33

Ebenso das Laufwerk ab CDP-X779ES ab ca.'92. (Wurde das eigentlich jemals in einem Testbericht erwähnt?

1992 wurde es nicht erwähnt, der Abverkauf sollte doch hoch werden Über 10 Jahre später in den "Alten Helden" bei Audio wurde es erwähnt, da ja der 779-Verkauf nicht mehr behindert werden konnte
Übrigens Kappaist ich hätte da für 30000€ einen SwoboDAT59, welcher im Sinne maximalen Gewinns über Weihnachten bei ebay drinsteht. Seit einer Laufwerkspflege vor 1...2 Jahren bei Digitalo wurde das Laufwerk kaum genutzt, da dafür mein 4DD herhalten muß. Dank Digitalweiche brauche ich den Swobi nicht mehr. Wollt nur mal die Werbetrommel rühren Tschuldigung.
Übrigens Nort242 du quälst doch nicht wirklich deine ES-Komponenten in diesem Gerätestapel, oder? Gerade Sony-Verstärker liefern reichlich Verlustwärme, sodass besonders der arme Verstärker leidet.
Gruß ronmann
iwii
Inventar
#962 erstellt: 18. Nov 2008, 23:49

ronmann schrieb:
Gerade Sony-Verstärker liefern reichlich Verlustwärme, sodass besonders der arme Verstärker leidet.


...bei mir stehen die sogar im "Schrank" mit Glastüren davor - zu meiner Entschuldigung bastel ich aber an einer aktiven Kühlung
digitalo
Inventar
#963 erstellt: 19. Nov 2008, 00:35

ronmann schrieb:

Ebenso das Laufwerk ab CDP-X779ES ab ca.'92. (Wurde das eigentlich jemals in einem Testbericht erwähnt?

1992 wurde es nicht erwähnt, der Abverkauf sollte doch hoch werden Über 10 Jahre später in den "Alten Helden" bei Audio wurde es erwähnt, da ja der 779-Verkauf nicht mehr behindert werden konnte


Auf Grund der wesentlich besseren Ausst. hatte ich mir '97 nichtsahnend einen 779er gekauft. Zu Hause angekommen und kurz hineingesehen (kreisch, zeter...) Der ging sofort wieder zurück in den Laden. Ok, dann eben doch einen 777er mit spatanischer Ausst, aber dafür ein Top Laufwerk incl. wesentlich höherer Abtastsicherheit bei zerkratzten (Leih)CD's. Ich will hier keinem stolzen Besitzer auf die Füße treten, aber der heimliche Einbau der zugegebenermaßen, leicht modifizierten Laufwerke aus der kleinen 5er Reihe ab CDP-779 war schon frech. Zumal der auch noch um 500,-DM teurer wurde. Aber wie gesagt, dass gleiche Spiel durften wir ja auch im fast 4000,- DM teuren Datrecorder DTC-2000 gegenüber dem Vorgänger DTC-77 erleben. Mich würde mal interessieren, ob das jemals einen ACCUPHASE Player Besitzer gestört hat.
ronmann
Inventar
#964 erstellt: 19. Nov 2008, 01:02
Habe ja ein ähnliches "abgespecktes" Laufwerk in meinem X333ES und muss sagen, aus heutiger Sicht ist das nach wie vor ein Highendlaufwerk. Meist bekommt man heut billigeren Scheiß für mehr Geld. Sony hat halt wie die meisten den Trend zum Billiglaufwerk mitgemacht. Schade war´s schon, aber man sagt ja, dass die ES-Komponenten ohne Gewinnspanne waren, sondern nur dem Sony-Prestige dienten
klausES
Inventar
#965 erstellt: 19. Nov 2008, 01:55

kappaist schrieb:
[...Hi, Klaus, darf ich dich als Sony-Spezi mal fragen, was du so vom Swoboda-Tuning hältst, man liest ja einige unterschiedliche Meinungen
...vielleicht ist es ja auch tabu hier und man schätzt die unverbastelten Geräte...


Hi, kappaist (wie heißt Du eigentlich in real ?)

ne, Swobo Geschichten sind hier gar nicht tabu.
Allerdings habe ich mich, (außer gelegentlich bei Fremd Geräten auf dem OP Tisch) nie intensiv um eigene Swobos bemüht.

Zu dem Thema können dir hier viel besser ronmann, digitalo und einige mehr berichten.


Hi Nort242,
schöne Skyline hast Du da.
Welche Aufgabe erfüllt bei dir der schöne Sony DAR 1000 ES ?

Bei deinem Turm dachte ich auch an die Temperaturen durch den großen TA-F mittendrin
und an das Gewicht das die Kollegen weiter unten aushalten müssen.

Die meisten ES CDP's, TC-K's und DTC's produzieren selbst sehr wenig Wärme.
Hier werden sie aber vom TA-F aufgeheizt und, was die Sache noch verschärft;
der Amp wird noch deutlich wärmer werden, als er bei freier Aufstellung ohnehin schon wird.

Auch wenn Du mit dem Amp im Turm vielleicht gar keine großen Pegel fährst,
bleibt es bei einer stark erhöhten Temperatur die der TA-F so, im Ruhezustand erreicht.

Hast Du die Temperaturen im Auge ?
ronmann
Inventar
#966 erstellt: 19. Nov 2008, 02:17
Also ich hätte wohl nie 1900DM oder so ähnlich für´s Tuning ausgegeben. Dafür ist der Unterscheid zu klein, aber bei Wandlern sind da wohl eh keine Welten dazwischen. Im Blindtest konnte ich den Swobi zu 80% heraushören. Er klingt etwas sanfter, der Aufnahmeraum wirkt etwas größer und er ist etwas lauter. Ohne Pegelausgleich beim hin- und herschalten klingt also immer der Swobi besser, weil lauter. Im REC-Pause betrieb, also wenn ich ihn als Wandler verwende und drehe den Lautstärkeregler weit auf, so dringt ein Rauschen an meine Ohren, welches bei original-Sony so nicht vorhanden ist. Schlechter klingt´s dadurch nicht, aber vielleicht klingt er deshalb so sanft? Und er wird sehr warm, sodass er noch in NORT242 Stapel fehlen würde, um endgültig die Geräte zu überhitzen
digitalo
Inventar
#967 erstellt: 19. Nov 2008, 02:18

kappaist schrieb:
ich war schon einige Male am überlegen, mir ein modifiziertes Gerät zu besorgen
Ich hab jetzt auch noch nicht alle Seiten komplett durchgelesen, vielleicht gab es das ja schon hier, interessiert mich halt nur, vielleicht ist es ja auch tabu hier und man schätzt die unverbastelten Geräte...


"Bastelei" ist bei Swoboda-Tuning nicht so ganz die Sache. Swoboda und Sony sind enge Kooperationspartner. Interessant sind die Swoboda Dat Wandler DTC-670 u. 59ES. Da universeller einsetzbar als ein modifizierter CD-Player.
In der richtigen Kette sind die Dinger weit mehr als nur ein I-Tüpfelchen. Bei mir stelle ich eindeutig Suchtpotential fest.


ronmann:
Keine Gewinnspanne bei ES-Geräten?
Dafür sind aber ganz schön viele verkauft worden.
Wenn ich mir ansehe, welche Kleinigkeiten z.B. einen DTC-670 vom 57ES unterscheiden. Oder schlimmer noch die Sparmaßnahmen vom späteren 59er... Beim Vergleich der Verarbeitungsqualität eines DTC-77ES mit einem etwa zeitgleichen CDP-X777ES kommen mir allerdings Zweifel. Beide kosteten laut Liste 3000,- DM. Da blieb dem Dat mit seiner extrem aufwendigen Aufnahmetechnik nur 5er Reihe Niveau. Siehe unvergossene Trafos, Kunststofftasten, 2fach statt 4fach verschraubte Seitenwangen, einfacher Gehäusedeckel, Standardbuchsen usw....
kappaist
Hat sich gelöscht
#968 erstellt: 19. Nov 2008, 07:21
Danke für die Antworten

Irgendwann habe ich vielleicht ja mal die Möglichkeit einen Swobo mit einem Nicht-Swobo zu vergleichen.

Ich bin aber wirklich so schon sehr zufrieden mit meinem beiden Sony, wobei ich mir allerdings wegen der Wärme auch etwas Gedanken mache. Der XA-50ES steht nämlich auf einem Regal leicht versetzt über meinem Rack und dort steht ganz oben meine Accuphase-Endstufe drauf und die macht doch ordentlich Wärme

Naja, aber wohl doch noch was ganz anderes, als wenn das Gerät direkt in einem Turm steht...
Vielleicht mach ich mal ein Foto
digitalo
Inventar
#969 erstellt: 19. Nov 2008, 12:09

kappaist schrieb:


Irgendwann habe ich vielleicht ja mal die Möglichkeit einen Swobo mit einem Nicht-Swobo zu vergleichen.

Ich bin aber wirklich so schon sehr zufrieden mit meinem beiden Sony,

Hallo,
Zufriedenheit ist doch das Entscheidende. Und die Sony Wandler sind auch sehr gut. Aber bei weitem noch nicht das Ende. Klangliche Veränderungen (Verbesserungen)allgemein verständlich zu beschreiben ist immer schwierig und provoziert oft heftigen Widerspruch. Bei mir ist die deutlichste Verbesserung die klare Artikulation bei Gesängen. Besonders bei nicht so tollen Aufnahmen. Wenn man endlich die Liedtexte versteht wird das Hören entspannter.
Aber die Kette muss stimmen. Mein Ex DENON AVC-3800 konnte das weit weniger gut vermitteln als meine aktuellen Marantz 2285B und 2330.
MOZO_alias_ZOSO
Ist häufiger hier
#970 erstellt: 23. Nov 2008, 13:14
Hab mal wieder eine Frage an die ES-Experten. Ich benutze zur Zeit einen Sony TA-F606 ES als Verstärker. Jetzt habe ich mir heute Morgen überlegt, meine ES Anlage etwas auszubauen, indem ich den TA-F606 ES als Vorverstärker nehme und noch zusätzlich eine Endstufe dazu klemme. Ist dies möglich, der 606ES ist klanglich ohnehin schon top, aber wird die Qualität durch Einbringen einer Endstufe noch besser? Wie wird diese angeschlossen? Ist dies überhaupt möglich? Fragen über fragen.... Danke schonmal für die Antworten.
iwii
Inventar
#971 erstellt: 23. Nov 2008, 13:49

MOZO_alias_ZOSO schrieb:
Ist dies möglich [...] Wie wird diese angeschlossen? Ist dies überhaupt möglich?


Wenn es für den Verstärker vorgesehen ist (IMO war es nur bei den ganz großen), findest du auf der Rückseite entsprechende Anschlüsse. Üblicher Weise als "Pre out" bezeichnet.
ronmann
Inventar
#972 erstellt: 23. Nov 2008, 14:57
Kann gut sein, dass auch der 606 die PreOUT´s hat. Klanglicher Fortschritt wird sich wohl aber in Grenzen halten. Leistung hat er ja auch schon reichlich, sodass auch da keine großen Fortschritte zu erwarten sind, es sei denn du betreibst superkritische und wirkungsgradschwache Lautsprecher. Kauf stattdessen lieber einen TAF808 und verkaufe den "kleinen". Auch da ist der Fortschritt nicht groß, aber dann weißt du, dass du das Topmodell hast
Oder wie wäre es, falls wirklich mal einfach eine neue Komponente her muss, wenn du dir lieber einen schönen Subwoofer kaufst? Qualitativ hochwertige große Subwoofer sind in der Lage die meisten normalen Passivboxen klanglich ordentlich aufzuwerten. Und dafür kannst du dann auch die PreOUT´s nutzen. Egal on Kontrabass, Schlagzeug oder Pauke, alles wirkt echter und die Räumlichkeit wird auch ein wenig besser.
superfranz
Gesperrt
#973 erstellt: 23. Nov 2008, 17:38
meine 86er bzw. 88er - Familie

im rechten Blickwinkel

die zum Baujahr passende Infinity Quantum Jr von 1979

franzl






MOZO_alias_ZOSO
Ist häufiger hier
#974 erstellt: 23. Nov 2008, 18:24

ronmann schrieb:
Kann gut sein, dass auch der 606 die PreOUT´s hat. Klanglicher Fortschritt wird sich wohl aber in Grenzen halten. Leistung hat er ja auch schon reichlich, sodass auch da keine großen Fortschritte zu erwarten sind, es sei denn du betreibst superkritische und wirkungsgradschwache Lautsprecher. Kauf stattdessen lieber einen TAF808 und verkaufe den "kleinen". Auch da ist der Fortschritt nicht groß, aber dann weißt du, dass du das Topmodell hast
Oder wie wäre es, falls wirklich mal einfach eine neue Komponente her muss, wenn du dir lieber einen schönen Subwoofer kaufst? Qualitativ hochwertige große Subwoofer sind in der Lage die meisten normalen Passivboxen klanglich ordentlich aufzuwerten. Und dafür kannst du dann auch die PreOUT´s nutzen. Egal on Kontrabass, Schlagzeug oder Pauke, alles wirkt echter und die Räumlichkeit wird auch ein wenig besser.


Nein, es geht mir nicht ums Topmodell. Der Sound ist genial, austauschen will ich ihn auf gar keinen Fall, denn das Teil ist wie neu.... Die Boxen dazu sind auch genial (B&W601) Ich habe aber gedacht dass man mit einer Endstufe noch mehr "herauskitzeln" kann, ich habe da nämlich an einen TA-N55 ES gedacht....
superfranz
Gesperrt
#975 erstellt: 23. Nov 2008, 18:49

MOZO_alias_ZOSO schrieb:

ronmann schrieb:
Kann gut sein, dass auch der 606 die PreOUT´s hat. Klanglicher Fortschritt wird sich wohl aber in Grenzen halten. Leistung hat er ja auch schon reichlich, sodass auch da keine großen Fortschritte zu erwarten sind, es sei denn du betreibst superkritische und wirkungsgradschwache Lautsprecher. Kauf stattdessen lieber einen TAF808 und verkaufe den "kleinen". Auch da ist der Fortschritt nicht groß, aber dann weißt du, dass du das Topmodell hast
Oder wie wäre es, falls wirklich mal einfach eine neue Komponente her muss, wenn du dir lieber einen schönen Subwoofer kaufst? Qualitativ hochwertige große Subwoofer sind in der Lage die meisten normalen Passivboxen klanglich ordentlich aufzuwerten. Und dafür kannst du dann auch die PreOUT´s nutzen. Egal on Kontrabass, Schlagzeug oder Pauke, alles wirkt echter und die Räumlichkeit wird auch ein wenig besser.


Nein, es geht mir nicht ums Topmodell. Der Sound ist genial, austauschen will ich ihn auf gar keinen Fall, denn das Teil ist wie neu.... Die Boxen dazu sind auch genial (B&W601) Ich habe aber gedacht dass man mit einer Endstufe noch mehr "herauskitzeln" kann, ich habe da nämlich an einen TA-N55 ES gedacht....


da gibts klanglich nichts heraus zu kitzeln

es sei denn du investierst in den Hörraum

oder bekämpfst die Raummoden mittels anderer Raumanmregung

franzl
klausES
Inventar
#976 erstellt: 23. Nov 2008, 21:31

MOZO_alias_ZOSO schrieb:
...Die Boxen dazu sind ... B&W601...


Hi, auch mal wieder hier.

Kenne diese LS nicht genauer.
Aber wenn die bei Pegel und Dynamik (wie so einige LS) doch hungriger werden als vermutet,
könnte es mit einer Endstufe durchaus knackiger / dynamischer werden.

Der 606 ist schon gut. Da zur Leistung eines 707 oder gar 808 schon ein gutes Stück fehlt
könntest Du ihn in der Tat mit Gewinn als feinen Pre einsetzen.

Benutze bei mir mit Absicht einen 808 als Pre und wenn sich der 606 da ähnlich verhält (davon gehe ich aus)
spricht bei dir, außer das zusätzliche Kosten für die End entstehen, nichts dagegen.

Nur würde ich dir, wenn es das Budget irgendwie zuläßt, unbedingt zu einer 80, statt 55 raten.
ronmann
Inventar
#977 erstellt: 23. Nov 2008, 22:29

Die Boxen dazu sind auch genial (B&W601)

Man verzeihe mir bitte meine Überheblichkeit, aber die Lautsprecher sind ein ganzes Stück weit weg von "genial"! Nicht schlecht, aber auch nicht Highend. Hatte mal das Vergnügen sie zu hören. Es sind eben Einsteigerlautsprecher bei B&W. Und das Ganze dann durch eine 80er-Endstufe aufwerten zu wollen ist als würde man in einen Golf einen Porsche-Motor einbauen. Mit dem Unterschied, dass man den Porsche-Motor wenigstens spüren würde, auch wenn man ihn nicht ausreizen kann. Bei der dicken Endstufe am Einsteigerlautsprecher glaube ich noch nichtmal das. Da ich jetzt die Lautsprecher kenne, würde ich sogar noch mehr darauf drängen, es mal mit einem guten Subwoofer zu versuchen. 20€ in die KaffeeKasse beim HiFi-Händler um die Ecke und das Ding mal übers Wochenende zuhause probehören. Spätestens wenn er wieder weg ist, wirst du merken was die 601 nicht können. Nämlich die unterste Oktave. Würde die oberste Oktave fehlen (10-20kHz) würde jeder HiFi-Fan die Hände über´m Kopf zusammenschlagen, untenrum sehen wir es aber aber unverständlicher Weise nicht so eng Dabei kommt es gar nicht auf 20Hz an, aber unter 60Hz spielt sich bei so einigen Instrumenten noch einiges ab. Aber lass dich nicht belehren, sollte ruhig jeder selbst seine Erfahrungen sammeln.
Viel Spaß mit deiner neuen Endstufe


[Beitrag von ronmann am 23. Nov 2008, 22:40 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#978 erstellt: 23. Nov 2008, 22:52

ronmann schrieb:

Die Boxen dazu sind auch genial (B&W601)

Man verzeihe mir bitte meine Überheblichkeit, aber die Lautsprecher sind ein ganzes Stück weit weg von "genial"! Nicht schlecht, aber auch nicht Highend. Hatte mal das Vergnügen sie zu hören. Es sind eben Einsteigerlautsprecher bei B&W. Und das Ganze dann durch eine 80er-Endstufe aufwerten zu wollen ist als würde man in einen Golf einen Porsche-Motor einbauen. Mit dem Unterschied, dass man den Porsche-Motor wenigstens spüren würde, auch wenn man ihn nicht ausreizen kann. Bei der dicken Endstufe am Einsteigerlautsprecher glaube ich noch nichtmal das. Da ich jetzt die Lautsprecher kenne, würde ich sogar noch mehr darauf drängen, es mal mit einem guten Subwoofer zu versuchen. 20€ in die KaffeeKasse beim HiFi-Händler um die Ecke und das Ding mal übers Wochenende zuhause probehören. Spätestens wenn er wieder weg ist, wirst du merken was die 601 nicht können. Nämlich die unterste Oktave. Würde die oberste Oktave fehlen (10-20kHz) würde jeder HiFi-Fan die Hände über´m Kopf zusammenschlagen, untenrum sehen wir es aber aber unverständlicher Weise nicht so eng Dabei kommt es gar nicht auf 20Hz an, aber unter 60Hz spielt sich bei so einigen Instrumenten noch einiges ab. Aber lass dich nicht belehren, sollte ruhig jeder selbst seine Erfahrungen sammeln.
Viel Spaß mit deiner neuen Endstufe ;)



nöhh

das seh ich ein wenig anders

wer 20 oder 30Hz ernsthaft wieder geben möchte

der braucht dazu auch den geeigneten Wiedergaberaum (groß und vor allem stark gedämmt...denn das was ich rein puste...das muss auch wieder wesch...auch wenns im Hifi unpopulär ist

die B&W folgen ihrer Bestimmung...Membranauslenkungen in Schallenergie zu wandeln keinen Abbruch...und das in ausreichender Lautsärke...lassen wir den Tiefbass mal wesch...das Thema ist zu komplex

ich würde mir nen größeren Verstärker zulegen...aus Spass an der Freud!!!

franzl
ronmann
Inventar
#979 erstellt: 23. Nov 2008, 23:17

wer 20 oder 30Hz ernsthaft wieder geben möchte

der braucht dazu auch den geeigneten Wiedergaberaum (groß und vor allem stark gedämmt

Dass es sich immer noch in den Köpfen hält, man bräuchte einen großen Raum für tiefen Bass. Dann könnte man ja im Auto nichtmal mitteltiefen Bass hören
Ich höre in meinen 19m² bis unter 30Hz und bin immer wieder beeindruckt, wie sich eine große Pauke anhört und -fühlt. Habe ähnliche Lautsprecher (17erTiefmitteltöner + 25mm-Kalotte, Selbstbau), allerdings stehen diese auf großen schlanken Subwoofern, die gleichzeitig auch Lautsprecherständer sind. Schalte ich diese ab, klingt´s erstmal wie Kofferradio, bis man sich wieder daran gewöhnt. Das man natürlich tolerante Mitmenschen benötigt, ist leider unvermeidlich für "Livekonzerte". Und einen neuen Verstärker nur aus Spaß an der Freud zu kaufen ist sicher absolut legitim. Ich wollte nur aufzeigen, wie man mit einer ähnlichen Investition einen "größeren" Fortschritt erzielt. Aber wie gesagt 20 oder 30Hz sind gar nicht soo entscheident, aber unter 40Hz sollte es schon gehen, und das auch ein klein wenig Membranfläche da ist.
superfranz
Gesperrt
#980 erstellt: 23. Nov 2008, 23:36

ronmann schrieb:

wer 20 oder 30Hz ernsthaft wieder geben möchte

der braucht dazu auch den geeigneten Wiedergaberaum (groß und vor allem stark gedämmt

Dass es sich immer noch in den Köpfen hält, man bräuchte einen großen Raum für tiefen Bass. Dann könnte man ja im Auto nichtmal mitteltiefen Bass hören
Ich höre in meinen 19m² bis unter 30Hz und bin immer wieder beeindruckt, wie sich eine große Pauke anhört und -fühlt. Habe ähnliche Lautsprecher (17erTiefmitteltöner + 25mm-Kalotte, Selbstbau), allerdings stehen diese auf großen schlanken Subwoofern, die gleichzeitig auch Lautsprecherständer sind. Schalte ich diese ab, klingt´s erstmal wie Kofferradio, bis man sich wieder daran gewöhnt. Das man natürlich tolerante Mitmenschen benötigt, ist leider unvermeidlich für "Livekonzerte". Und einen neuen Verstärker nur aus Spaß an der Freud zu kaufen ist sicher absolut legitim. Ich wollte nur aufzeigen, wie man mit einer ähnlichen Investition einen "größeren" Fortschritt erzielt. Aber wie gesagt 20 oder 30Hz sind gar nicht soo entscheident, aber unter 40Hz sollte es schon gehen, und das auch ein klein wenig Membranfläche da ist.


bis auf den Tiefbass volle Zustimmung!!!

haste schon mal Tiefbass in ner Halle gehört ?

Tiefbass im Auto ist ...als ob man "großes Kino" am Fernseher erleben möchte ...wenn man nur nahe genug ran geht...der Bildinhalt ist da...der Blickwinkel auch!!!

also was fehlt???

franzl
ronmann
Inventar
#981 erstellt: 24. Nov 2008, 00:23
Tiefbass in einer Halle durfte ich noch nicht hören. Übliche Konzerte gehen ja nicht ganz so tief, es sei denn man hört mal wirklich einen Kontrabass oder ne Orgel live. PA-Lautsprecher gehen ja nicht so tief, beeindrucken aber trotzdem durch die Art und Weise wie der Bass in den Raum knallt. Und was anderes ausßer PA-Lautsprecher stehen ja meist nicht in einer Halle.
Wieso keine Zustimmung zum "Tiefbass"?
Unterhalb einer bestimmten Frequenz kommt es zum sogenannten Druckkammereffekt d.h. der Pegel steigt mit 12dB je Oktave nach unten hin an. Je kleiner der Raum desto höher ist die Frequenz unterhalb der dieser Effekt eintritt. Das bedeutet es ist sogar einfacher Tiefbass in kleinen Räumen zu machen, die vollen Wellenlänge von z.B. 17m bei 20Hz muß nicht in den Raum passen. Problematisch ist es nur wenn man große passive Standlautsprecher in kleine Räume presst. Das Vergnügen hatte ich schon (Canton RCL). Da hatte ich eine satte Überhöhung von 10dB bei 30...38Hz. Bei einem Aktivbass hat man da mehr Eingriffsmöglichkeit den Bass zu integrieren, wenn man die Subwoofer raumspezifisch selbst entwirft sogar noch mehr. Aber auch ein Fertigsub sorgt bei vorsichtigem Einsatz seines Pegelreglers für ein angenehmes Grummeln, dass man meist nicht mehr missen möchte. Probiers doch einfach mal ganz unverbindlich aus. Vergiss alle Theorie, egal ob sie logisch oder unlogisch erscheint. Ist doch völlig egal wer hier von uns "recht hat". Ausprobieren! Selbst Musik bei der man kaum glaubt dass viel Bass dabei ist gewinnt merklich. Aber nimm einen guten Subwoofer mit, sonst ....
superfranz
Gesperrt
#982 erstellt: 24. Nov 2008, 00:52

ronmann schrieb:
Tiefbass in einer Halle durfte ich noch nicht hören. Übliche Konzerte gehen ja nicht ganz so tief, es sei denn man hört mal wirklich einen Kontrabass oder ne Orgel live. PA-Lautsprecher gehen ja nicht so tief, beeindrucken aber trotzdem durch die Art und Weise wie der Bass in den Raum knallt. Und was anderes ausßer PA-Lautsprecher stehen ja meist nicht in einer Halle.
Wieso keine Zustimmung zum "Tiefbass"?
Unterhalb einer bestimmten Frequenz kommt es zum sogenannten Druckkammereffekt d.h. der Pegel steigt mit 12dB je Oktave nach unten hin an. Je kleiner der Raum desto höher ist die Frequenz unterhalb der dieser Effekt eintritt. Das bedeutet es ist sogar einfacher Tiefbass in kleinen Räumen zu machen, die vollen Wellenlänge von z.B. 17m bei 20Hz muß nicht in den Raum passen. Problematisch ist es nur wenn man große passive Standlautsprecher in kleine Räume presst. Das Vergnügen hatte ich schon (Canton RCL). Da hatte ich eine satte Überhöhung von 10dB bei 30...38Hz. Bei einem Aktivbass hat man da mehr Eingriffsmöglichkeit den Bass zu integrieren, wenn man die Subwoofer raumspezifisch selbst entwirft sogar noch mehr. Aber auch ein Fertigsub sorgt bei vorsichtigem Einsatz seines Pegelreglers für ein angenehmes Grummeln, dass man meist nicht mehr missen möchte. Probiers doch einfach mal ganz unverbindlich aus. Vergiss alle Theorie, egal ob sie logisch oder unlogisch erscheint. Ist doch völlig egal wer hier von uns "recht hat". Ausprobieren! Selbst Musik bei der man kaum glaubt dass viel Bass dabei ist gewinnt merklich. Aber nimm einen guten Subwoofer mit, sonst ....



"probiers doch einfach mal aus"

ich habe schon Basshörner gebaut die waren größer wie deine Vorstellungskraft

und das ist schon so lange her...da warst du noch im KIndergarten

den "Drukkammereffekt" sollte man nicht überstrpazieren...sonst platzt er ...manche Druckkammereffekte entpuppen sich als satte Raummoden...aber Dröhnbässe bekämpfst du angeblich mit Filter...

beim PA-Bass sind wir wieder einer Meinung

50 Hz und die richtisch

der "Druck" gleicht den Tiefbass aus

ohne Tiefbass spielten die Hifianlagen bei "Ottonormalhörer"in diesem unseren Lande 2 KLassen besser


wetten


franzl
ronmann
Inventar
#983 erstellt: 24. Nov 2008, 01:08

aber Dröhnbässe bekämpfst du angeblich mit Filter...

Nö nicht direkt. Das funktioniert eh nicht perfekt. Habe meine Subs so abgestimmt, dass die besonders fette Raummode unter 40Hz weniger angeregt wird, weil der Frequenzgang bereits fällt.

ich habe schon Basshörner gebaut die waren größer als deine Vorstellungskraft
und das ist schon so lange her...da warst du noch im Kindergarten
und habe mir in meine Stoffwindeln gemacht, das war dann auch so ne Art Druckkammer, nur der Bass ging nicht ganz so tief darin.
Nachdem nun das Niveau fast ganz unten ist zurück zu Dingen mit Niveau: Sony ES-Komponenten
superfranz
Gesperrt
#984 erstellt: 24. Nov 2008, 01:22

ronmann schrieb:

aber Dröhnbässe bekämpfst du angeblich mit Filter...

Nö nicht direkt. Das funktioniert eh nicht perfekt. Habe meine Subs so abgestimmt, dass die besonders fette Raummode unter 40Hz weniger angeregt wird, weil der Frequenzgang bereits fällt.

ich habe schon Basshörner gebaut die waren größer als deine Vorstellungskraft
und das ist schon so lange her...da warst du noch im Kindergarten
und habe mir in meine Stoffwindeln gemacht, das war dann auch so ne Art Druckkammer, nur der Bass ging nicht ganz so tief darin.
Nachdem nun das Niveau fast ganz unten ist zurück zu Dingen mit Niveau: Sony ES-Komponenten



jau

besonders dann wenn man Golf mit Porsche-Motor vergleicht

...leistungsfähige Porsche-Motoren bzw. Golf Kit-Car sind

in meinem näheren Umfeld besser zu bewerten...was man nicht kennt sollte man nicht bewerten

franzl
0300_Infanterie
Inventar
#985 erstellt: 24. Nov 2008, 18:25

superfranz schrieb:
...ich habe schon Basshörner gebaut die waren größer wie deine Vorstellungskraft

und das ist schon so lange her...da warst du noch im KIndergarten


... welch ein Niveau
Im Übrigen heisst es "... als Deine Vorstellungskraft..." Ich weiß, dies sollte man im I-Net unterlassen, aber ich weiß auch nicht warum´s über mich kam
iwii
Inventar
#986 erstellt: 24. Nov 2008, 19:26

klaus52 schrieb:
Kein Wunder bei dem "Einstieg". Da waren wohl welche grade nicht flüssig genug.

Sorry, wie kann man, so bescheuert sein, noch dazu als Gewerblicher auf dem Sektor,
zig Geräte dieser Preisklasse auf einem Haufen verkaufen zu wollen. :cut


...scheint es jetzt einzeln zu geben - also ran an den Speck...
iwii
Inventar
#987 erstellt: 24. Nov 2008, 19:32

ronmann schrieb:
Nachdem nun das Niveau fast ganz unten ist zurück zu Dingen mit Niveau: Sony ES-Komponenten


...jenau, deswegen ein Bild:


großes Bild (264kB)
MOZO_alias_ZOSO
Ist häufiger hier
#988 erstellt: 24. Nov 2008, 20:10

klaus52 schrieb:

MOZO_alias_ZOSO schrieb:
...Die Boxen dazu sind ... B&W601...


Hi, auch mal wieder hier.

Kenne diese LS nicht genauer.
Aber wenn die bei Pegel und Dynamik (wie so einige LS) doch hungriger werden als vermutet,
könnte es mit einer Endstufe durchaus knackiger / dynamischer werden.

Der 606 ist schon gut. Da zur Leistung eines 707 oder gar 808 schon ein gutes Stück fehlt
könntest Du ihn in der Tat mit Gewinn als feinen Pre einsetzen.

Benutze bei mir mit Absicht einen 808 als Pre und wenn sich der 606 da ähnlich verhält (davon gehe ich aus)
spricht bei dir, außer das zusätzliche Kosten für die End entstehen, nichts dagegen.

Nur würde ich dir, wenn es das Budget irgendwie zuläßt, unbedingt zu einer 80, statt 55 raten.


Wieviel sollte man denn für eine 80er ausgeben? Und was sollte eine 55er kosten?
klausES
Inventar
#989 erstellt: 24. Nov 2008, 20:19

iwii schrieb:
...scheint es jetzt einzeln zu geben...


Hi,
schon gesehen. Vielleicht ham die hier mitgelesen...


iwii schrieb:
...jenau, deswegen ein Bild:...


Endlich. Hast dich auch lange genug feiern lassen.
Und gleich ne Kritik... nein, nicht wegen dem Klima im Schrank, der sich auch noch schließen läßt,
sondern das Du beim Ablichten alle Geräte aus hattest.
Mach doch mal die Lichtchen an.


PS.
Der Dreher kommt mir bekannt vor. Bin mir aber nicht ganz sicher...
Die FB oben rechts irgendwie auch. Dachte in der ersten Sekunde eine RM-AV 3000. Ist es aber nicht ?!?
klausES
Inventar
#990 erstellt: 24. Nov 2008, 20:35

MOZO_alias_ZOSO schrieb:
Wieviel sollte man denn für eine 80er ausgeben? Und was sollte eine 55er kosten?


Hi,

habe die im Moment gängigen Preise der 55 nicht verfolgt. Vielleicht ist da jemand hier aktueller informiert.
Zumindest sind sie relativ günstig zu bekommen und werden häufig angeboten.

Die 80 liegt deutlich höher.
Total überspannte Angebote mal ausgenommen, liegt die im Schnitt inzwischen schon bei 6 bis 800.
iwii
Inventar
#991 erstellt: 24. Nov 2008, 21:29

klaus52 schrieb:
Mach doch mal die Lichtchen an.


...die sind an - war ein Schnappschuss zum Blitz auszuprobieren. In einer Mußestunde baue ich mal das Stativ auf.


Der Dreher kommt mir bekannt vor. Bin mir aber nicht ganz sicher...


Der Einzige, wo offiziell "ES" drauf stand. Seit dem können mir alle "High-End-Bastel-Einstelldreher" gestohlen bleiben. Daran montiert ist zur Zeit ein Luxman 320C, was aber an der Vorstufe nicht wirklich optimal ist. Bin da für Erfahrungen mit anderen Abnehmern durch aus offen.


Dachte in der ersten Sekunde eine RM-AV 3000. Ist es aber nicht ?!?


Ist die AX-4000. Wenn man die Software erst mal zum Laufen gebracht hat, ein schönes Teil - wenn auch ein wenig sperrig und schwer - dafür ist sie hinreichend selten hierzulande.


großes Bild (310kB)
iwii
Inventar
#992 erstellt: 24. Nov 2008, 21:31

klaus52 schrieb:
Vielleicht ist da jemand hier aktueller informiert.


Um die 200-250 Euro muss man für ein ordentliches Modell ausgeben. Vom Händler gibt es sie durchschnittlich für 250 Euro - je nach Jahreszeit.
0300_Infanterie
Inventar
#993 erstellt: 25. Nov 2008, 00:00

iwii schrieb:

klaus52 schrieb:
Mach doch mal die Lichtchen an.


...die sind an - war ein Schnappschuss zum Blitz auszuprobieren. In einer Mußestunde baue ich mal das Stativ auf.


Der Dreher kommt mir bekannt vor. Bin mir aber nicht ganz sicher...


Der Einzige, wo offiziell "ES" drauf stand. Seit dem können mir alle "High-End-Bastel-Einstelldreher" gestohlen bleiben. Daran montiert ist zur Zeit ein Luxman 320C, was aber an der Vorstufe nicht wirklich optimal ist. Bin da für Erfahrungen mit anderen Abnehmern durch aus offen.


Dachte in der ersten Sekunde eine RM-AV 3000. Ist es aber nicht ?!?


Ist die AX-4000. Wenn man die Software erst mal zum Laufen gebracht hat, ein schönes Teil - wenn auch ein wenig sperrig und schwer - dafür ist sie hinreichend selten hierzulande.


großes Bild (310kB)


... hab seit geraumer Zeit 2 3000er und bin sehr zufrieden damit!
superfranz
Gesperrt
#994 erstellt: 25. Nov 2008, 00:41
...auch zwei !

allerdings kei Spiel-Fi

sondern echte SONY - Schätzchen !

in artgerechter Haltung...

franzl


in stackgerechter Aufstellung



klausES
Inventar
#995 erstellt: 25. Nov 2008, 00:55

0300_Infanterie schrieb:
... hab seit geraumer Zeit 2 3000er und bin sehr zufrieden damit!


Hab auch einen 3000, benutze aber am liebsten meine Armada an Ori. S... ES Geräte FB's.
Auf deren Form, Design usw. stehe ich unheimlich.
Das schlimmste was man mir antun kann sind irgendwelche Eierförmigen, krummen, schiefen, schrägen etc. FB's von... (Hersteller von der Redaktion ausgeblendet).

iwii's 4000 sieht eindeutig ne Nummer schicker als die 3000 aus.


iwii schrieb:

klaus52 schrieb:
...Der Dreher kommt mir bekannt vor. Bin mir aber nicht ganz sicher...


Der Einzige, wo offiziell "ES" drauf stand. Seit dem können mir alle "High-End-Bastel-Einstelldreher" gestohlen bleiben. Daran montiert ist zur Zeit ein Luxman 320C, was aber an der Vorstufe nicht wirklich optimal ist. Bin da für Erfahrungen mit anderen Abnehmern durch aus offen...


Ja dann ist's klar.
der PS-X 555 ES trägt die Bezeichnung zu Recht.

Das PS-X 800 und ebenfalls der 600 diese Bezeichnung nicht tragen liegt aber einzig und allein an deren Entwicklungszeitraum, deren Erscheinungsdatum.
Das war zum Ende von Esprit aber noch kurz vor der Einführung der ES Bezeichnung.


[Beitrag von klausES am 25. Nov 2008, 00:56 bearbeitet]
klausES
Inventar
#996 erstellt: 25. Nov 2008, 01:08
franzl, oben SS-G 4 ist klaro.

Kann das Schild der unteren nicht erkennen, sieht mir aber sehr nach einer Ur SS-G 3 aus, oder ?!?

Ansonsten müßt ich mich schämen. Hab selbst "mit Blut wie neu" restaurierte SS-G 3
armando85
Ist häufiger hier
#997 erstellt: 25. Nov 2008, 03:12
hallo leute
geiler Thread hier
Ich Liebe die Es Serie von Sony
Muss mich aber wegen den Kindern und der frau von meiner heis geliebten ANlage trennen
Habe folgende Komponenten

Sony ta-n 77 Es
Sony- ta e 77 es
Sony st-s 770 Es
Sony xa-30 Es
Sony dtc-57 es

Diese Hammer Anlage muss ich nun Verkaufen da meine Frau und die Kinder eine Heimkinoanlage wollen
Da ich kein Eigenes Zimmer mehr habe muss ich sie leider verkaufen
konnt ihr mir sagen was die einzelnen Komponenten noch wert sind
klausES
Inventar
#998 erstellt: 25. Nov 2008, 03:39

armando85 schrieb:
...muss ich nun Verkaufen da meine Frau und die Kinder eine Heimkinoanlage wollen...


Tu das nicht. Das wirst Du bereuen.

Kaufe dir dazu einen günstigen AV Receiver (günstig da der keine große Leistung haben muß),
einen Center LS und zwei Surround Böxchen.

Als Front nimmst Du deine jetzigen Stereo Lautsprecher, weiterhin angetrieben von der TA-N 77, weiterhin angesteuert von der TA-E 77.

Besser kannst Du es mit der TA-N 77 gar nicht treffen.
Die hat 2 Schaltbare Eingänge; Fixed und Variable.
Dein jetziger Pre kommt (oder bleibt) an Fixed, der AV Receiver mit seinem Pre-Out der Front Kanäle an Variable der TA-N 77.
Center und Surround werden vom AVR direkt versorgt, (dessen Leistung reicht für die locker aus)
die Front LS weiterhin von der TA-N 77.

Somit sparst Du teuer Geld für einen dicken AV Receiver und hast weiterhin auch echtes Stereo mit deinen ES Geräten,
das dir eh kein (bezahlbares) AV Dingenskirchen der Welt ersetzen könnte.
hossomat
Stammgast
#999 erstellt: 25. Nov 2008, 11:05

klaus52 schrieb:


Als Front nimmst Du deine jetzigen Stereo Lautsprecher, weiterhin angetrieben von der TA-N 77, weiterhin angesteuert von der TA-E 77.

Besser kannst Du es mit der TA-N 77 gar nicht treffen.
Die hat 2 Schaltbare Eingänge; Fixed und Variable.

(...)

das dir eh kein (bezahlbares) AV Dingenskirchen der Welt ersetzen könnte.


Dem ist nichts hinzuzufügen. Mach es so, wie Klaus es sagt!!!!!!!!!!

Die TA-N77ES ist für diese Zwecke immens praktisch. Außerdem sieht sie sehr schick aus und im Moment wirst Du eh' nur mit Glück einen höheren Preis dafür erzielen.

Grüße vom Hossomat
Schwergewicht
Inventar
#1000 erstellt: 25. Nov 2008, 11:13

hossomat schrieb:


Die TA-N77ES ist für diese Zwecke immens praktisch. Außerdem sieht sie sehr schick aus und im Moment wirst Du eh' nur mit Glück einen höheren Preis dafür erzielen.



Hallo,

nun ja, ca. 900,00 Euro für eine Endstufe, die vor 20 Jahren neu 1.250,-- Euro gekostet hat ist immer noch ein Traumpreis, vor allem wenn man die momentanen Preise für in etwa gleichteure Endstufen aus der Zeit als Vergleichsmaßstab nimmt. Aber schön und gut ist sie schon.

roethlisbe
Ist häufiger hier
#1001 erstellt: 25. Nov 2008, 11:28
Guten Morgen die Herren

Ich hoffe nur, dass die TA-N77ES der TA-N9000ES klanglich bei weitem überlegen ist. Die 9000er Endstufe dient bei mir für die Ansteuerung des Centers und der Rear Speakers. Für den Stereobetrieb setze ich seit mehr als 20 Jahren auf zwei Denon POA 6600 an Dynaudio Compound 4.

Vor einiger Zeit habe ich den Versuch gemacht, auch die Dynaudios mit der TA-N9000ES anzusteuern. Gelinde gesagt, war das eine grosse Enttäuschung! Setze immer noch auf die Denons.

Gerne bekenne ich mich aber hier ebenfalls als Sony ES Fan! Werde bei Zeit und Gelegenheit noch Bilder zur Verfügung stellen.
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