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Kenwood Klassiker/ Liebhaber Thread

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Zulu110
Inventar
#802 erstellt: 12. Jul 2010, 19:03
Okay, dann hört sich das ja halb so wild an. Ich hatte mal eine KR-7600 und meine in dem waren auch diese Endstufentypen verbaut.
Bei meinem ehemaligen Sony STR-6800SD war es auf jeden Fall 100%ig so. Vielleicht war es zu dieser Zeit gerade Mode.
Dino_J
Stammgast
#803 erstellt: 12. Jul 2010, 19:52

andisharp schrieb:
außerdem hat der 9100 keine Hybriden verbaut. Die angeblichen Hybriden sind ganz normal diskret aufgebaut und stecken in einem ziemlich großen Gehäuse.


Sicher? Ich habe diese, nennen wir sie mal vorsichtig "Hybridähnlichen" Gehäuse noch nicht geöffnet. Hast Du einen Schaltplan mit Bauteilbezeichnungen davon?



andisharp schrieb:
Klanglich gibt es ebenfalls keinerlei Nachteile gegenüber den billigeren und leistungsschwächeren aus dieser Serie.


Das ist rein subjektiv. Mein 9100-er ist jedenfalls schlechter, aber vielleicht ist ja auch etwas kaputt
andisharp
Hat sich gelöscht
#804 erstellt: 12. Jul 2010, 19:55
Frag mal Herrn Vogel von der Audioklinik, der hat schon mehrere repariert.
Dino_J
Stammgast
#805 erstellt: 12. Jul 2010, 20:25

andisharp schrieb:
Frag mal Herrn Vogel von der Audioklinik, der hat schon mehrere repariert.


Ja, das ist mir bekannt.
Zulu110
Inventar
#806 erstellt: 12. Jul 2010, 20:31
So, ich habe alles klar gemacht. Mittwoch kommt der Kenwood für 170€.

Es ist aber, wie sich nun herausstellte, ein KA-9150, also noch ein wenig seltener wie mir scheint.
Ich bin mal gespannt wie er sich dann schlägt.

Grüße, Marcel
Jeremy
Inventar
#807 erstellt: 13. Jul 2010, 00:42
Wollte wegen der Hybrid-Endstufen anmerken, daß ich aus meiner Erfahrung mit dem KR-9600 (und DER hat ja 100%ig diesen Endstufentyp verbaut) aus klangl. Sicht nichts Negatives sagen kann.

Klingt sehr sauber, ausgeglichen und dabei äußerst kraftvoll u. satt - die Baßwiedergabe ist schon als außergewöhnlich gut zu bezeichnen!

Der gute Klang meines KR-9600 Exemplares kommt nicht von Ungefähr: Im Rahmen der seinerzeitigen prof. Überholung durch Helmut wurden auch alle 4 Alte, gegen neue Netzteilelkos getauscht.
Nach meinen Erfahrungen sollte man in diesem Punkt keine Mühen und Kosten scheuen!

Ich glaube nämlich nicht, daß er mit den originalen, 30 Jahre alten Netzteilelkos, ebenfalls diese enorme Bassgewalt u. insgesamte Mühelosigkeit im Klang hätte, wie er sie jetzt zeigt.

Ich hab' übrigens grad auch die gleiche Erfahrung bei meinem Marantz Model-1200B gemacht, der jetzt mit neuen Netzteilelkos (obwohl die Alten noch gute Messwerte zeigten), wie entfesselt aufspielt.

Also, ZULU-110: Laß deinen KA-9150 nach Eintreffen am Besten mal komplett durchchecken u. dabei auch gleich die Netzteilelkos wechseln - Du wirst den Unterschied hören!!!

BG
Bernhard
Zulu110
Inventar
#808 erstellt: 13. Jul 2010, 06:28

Jeremy schrieb:


Also, ZULU-110: Laß deinen KA-9150 nach Eintreffen am Besten mal komplett durchchecken u. dabei auch gleich die Netzteilelkos wechseln - Du wirst den Unterschied hören!!!

BG
Bernhard


Gucken wir mal...
Als erstes wird er morgen mal abgeholt und dann sehen wir weiter. Ich bin eigentlich nicht jemand, der an intakten Geräten anfängt rumzudoktoren bzw. irgendwelche Bauteile "aus Vorsicht" raus schmeißt.

Marcel
Darkgrey
Stammgast
#809 erstellt: 13. Jul 2010, 09:41
Hallo,

hab es nach vielen Jahren Kenwood Verstärker Abstinenz endlich geschafft mir eines meiner Traumgeräte zu bekommen.

Habe einen funktionstüchtigen Eleven G zu moderatem Preis bekommen.

Habt ihr eine gute Anlaufstelle für eine Revision bzw. einen Tipp woher man ein neues Woodcase bekommt, da ich den kleiner etwas aufmöbeln will.
charlymu
Inventar
#810 erstellt: 13. Jul 2010, 09:43
Für Beides würde ich mal bei good-old-hifi anfragen, oder PN an armin777

Gruß
cafeburger
Hat sich gelöscht
#811 erstellt: 13. Jul 2010, 20:40
nabend,

hab heute ein paar kenwood ls-770 erste serie bekommen. bin zunächst sehr überrascht. hat jemand zufällig eine bedienungsanleitung für das einstellen der passiv-membran? oder wenigstens einen prospekt? bei wegavision sind nur die 770 mk II aufgeführt.

ansonsten kommen noch bilder dann unter "neuzugänge", aber erst, wenn mir nicht mehr so warm ist

gruß
cafeburger
Zulu110
Inventar
#812 erstellt: 14. Jul 2010, 21:15
So, heute habe ich ihn abgeholt den KA-9150

Das Gerät stammte aus 1er Hand und wurde wohl, wie der Besitzer mir sagte, etwas modifiziert. Da war ich erst etwas skeptisch, aber er versicherte mir, dass es kein Pfusch sondern wirklich vom Fachman durchgeführt wurde.
Naja, da ich den weiten Weg nicht umsonst gefahren sein wollte habe ich ihn natürlich mitgenommen.
Der optische Zustand ist bis auf die zwei Macken auf dem Volumeregler und eine Minimacke auf der oberen Kante einwandfrei.

Als ich zu Hause war, habe ich das Gerät dann natürlich geöffnet, um mir die Modifikationen anzusehen und mir stachen auch sofort ein paar Dinge ins Auge die mich überraschten.
Vielleicht könnt ihr mir was dazu sagen.

Hier erstmal ein Bild vom Gerät an sich:



Und hier die extremste Auffälligkeit. Es wurden wohl diese "hybridendstufen" gegen Konventionelle getauscht. Es sieht auch so aus, als ob die ganze Platine auf der sie sitzen getauscht wurde.
Bei den Endtransistoren handelt es sich um welche von Sanken, Typ: 2SA1216 und 2SC2922:



Dann sitzen auf der Vorverstärker zwei zusätzliche Elkos. Wofür diese sein sollen kann ich aber nicht sagen:



Und zu guter letzt wurde eine kleine Steuerung für die Beleuchtung der beiden VU-Meter eingebaut. Hier lässt sich die Lichtstärke über ein kleines Trimmpotie im Bereich von 0-30V regeln:



Was mich nur wundert ist, dass es nicht nach Eigenbau aussieht. Alle zusätzlichen bzw. neuen Platinen der Endstufen und der Lichtsteuerung sind maschinel mit den Daten beschriftet.

Was meint ihr?

Grüße, Marcel
andisharp
Hat sich gelöscht
#813 erstellt: 15. Jul 2010, 01:29
Da sind völlig andere Endstufen drin, leider total verbastelt.
Zulu110
Inventar
#814 erstellt: 15. Jul 2010, 06:28
Ich habe ja gesagt, dass da andere Endstufen drin sind.
Ich weiß aber nicht, wo das total verbastelt sein soll. Die Endstufenplatinen sehen jedenfalls nicht wie aus einem Conrad-Baukasten aus (Wie du es im anderen Thread geschrieben hast), sondern eher genau wie für das Gerät hergstestellt.

Hier mal ein hochauflösenden Bild der Endstufen und der Platine:



Wie man auf dem Bild sehen kann (Links in der Mitte) stammt die Platine von LC Audio Technology.

Edit:
Ich habe hier sogar noch den Link vom Hersteller gefunden:

http://www.lcaudio.com/index.php?page=31

Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 15. Jul 2010, 07:23 bearbeitet]
Dino_J
Stammgast
#815 erstellt: 15. Jul 2010, 09:15
Leider hat der Umbau mit Originalität nichts mehr zu tun. Für Sammler oder Liebhaber ist er wohl damit uninteressant. Dennoch hast Du damit einen funktionsfähigen Verstäker.

Ich habe auch schon einen alten Verstärker so umgerüstet, da die Originalbauteile nicht mehr zu bekommen waren.

Diese Endstufenmodule gibt es günstig bei Ebay.
Zulu110
Inventar
#816 erstellt: 15. Jul 2010, 09:20

Dino_J schrieb:
Leider hat der Umbau mit Originalität nichts mehr zu tun. Für Sammler oder Liebhaber ist er wohl damit uninteressant. Dennoch hast Du damit einen funktionsfähigen Verstäker.

Ich habe auch schon einen alten Verstärker so umgerüstet, da die Originalbauteile nicht mehr zu bekommen waren.

Diese Endstufenmodule gibt es günstig bei Ebay.


Okay, da hast du wohl recht. Es hat aber eben auch den Vorteil, dass ich keine Probleme haben werde mal Ersatz für die Endstufen zu bekommen.
Ich vermute nun auch einfach mal, dass der Umbau aus dem Grunde der Nichverfügbarkeit stattgefunden hat.

Ich habe ja in der nächsten Zeit ohnehin erst einmal nicht vor das Gerät wieder zu verkaufen. Das wird vermutlich erst dann stattfinden wenn das Gerät mal defekt ist oder ich Geld brauche .

Was ich mich nun frage, ist das nun ein hochwertiger Umbau (in Bezug auf Bauteile, Hersteller und Vertriebfirma) bei dem man sagen kann "das ist in ordnung, damit kann ich leben", oder eher einer bei dem man sich sagt "ne, das geht mal gar nicht, das Gerät ist nun nicht mehr zu gebrauchen"?

War das Gerät denn nun mit 170€ zu teuer oder war das immer noch ok? Wie gesagt, er war auch erster Hand mit BDA und ist zumindest nicht schon 20 mal durch die Bucht gegangen.

Achso, das Netzkabel ist ein "Groneberg Quattro Reference". Ich habe mal bei Google nachgesehen und festgestellt, dass es die sogar immer noch gibt, für knapp 100€ für 1m. Es scheint also alles kein Müll verbaut worden zu sein, sondern der ehemalige Besitzer wird sich wie es aussieht schon ernsthaft damit beschäftigt haben.
Das das Gerät für Sammler auf Grund der nicht mehr vorhandenen Originalität nun nicht mehr so ganz interessant wäre steht außer Frage. Mir geht es jetzt halt nur darum zu wissen ob dieser Umbau Müll ist oder man gut damit leben kann.

Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 15. Jul 2010, 09:37 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#817 erstellt: 15. Jul 2010, 10:29
Ob du damit leben kannst, musst du selbst wissen. Ich könnte es nicht und hätte die Finger davon gelasen.
Zulu110
Inventar
#818 erstellt: 15. Jul 2010, 12:00
Och ich kann damit leben. Ich denke nicht, dass sich da klang- bzw. Leistungstechnisch groß was unterscheidet. Laut dem Datenblatt dieses Umbausatzes der Endstufen leisten diese 120W RMS an 4 Ohm. Das ist ja in etwa identisch mit den Originalen.
Und ich habe eben die Gewissheit, das ich immer Ersatz bekommen würde falls mal etwas durch geht.
Wenn bei mir die originalen Endstufen mal defekt gewesen wären, hätte ich ja ohnehin tauschen müssen wenn ich das Gerät behalten wollte.

Den Tausch des Netzkabels und der Einbau der Beleuchtungsreglung könnte man ja ohne weiteres wieder Rückgängig machen, aber das sind jetzt keine Dinge die mich stören.
Das Netzkabel ist ja, wie ich heraus gefunden habe, mit Sicherheit kein schlechtes und wird sich wohl nicht negativ bemerkbar machen.
Das mit der Beleuchtungsreglung ist ja auch nicht unbedingt schlecht. Ich habe hier ja schon oft gelesen, dass es Probleme mit Ersatzlampen gibt weil welche mit Originalwerten nicht mehr zu bekommen sind.
So kann ich die Spannung an die verwendeten Lämpchen anpassen und habe hier auch schonmal ein Problem weniger.

Das einzige was ich mir noch nicht erklären kann sind die beiden Elkos auf der Vorverstärkerplatine. Aber auch diese sollten sich ja wieder entfernen lassen.

Marcel
andisharp
Hat sich gelöscht
#819 erstellt: 15. Jul 2010, 12:37
Die Endstufen hätte man nicht tauschen müssen, die lassen sich, wie gesagt, reparieren.
Zulu110
Inventar
#820 erstellt: 15. Jul 2010, 12:49
Naja, ist ja auch egal jetzt. Ich bin jedenfalls froh das Gerät zu haben.
Dino_J
Stammgast
#821 erstellt: 15. Jul 2010, 13:06

Zulu110 schrieb:
Mir geht es jetzt halt nur darum zu wissen ob dieser Umbau Müll ist oder man gut damit leben kann.

Grüße, Marcel


Nein, der Umbau sieht nicht nach gebastelt oder Müll aus. Da hat sich scon jemand Gedanken und Mühe gemacht.

wenn es Dir selbst also nichts ausmacht - who cares?

Das Netzkabel ist bestimmt nicht negativ - aber halt auch nicht positiv zu bewerten. Ein Netzkabel halt.

Zu den Elkos: scheinbar sind die paralell zu den C41 und C42 geschaltet worden. Um die Spannung zu stabilisieren?
Zulu110
Inventar
#822 erstellt: 15. Jul 2010, 13:11
Na da bin ich doch schon einmal zufrieden wenn es professionell ausieht

Richtig, sieht aus also ob die parallel geschaltet sind. Aber solche großen Teile und hat es Vorteile wenn die Spannung stabilisiert ist?
Ich habe leider keinen Schaltplan und würde mich da vermutlich ohnehin nicht so ohne weiteres zurecht finden. Ich wüsste auch jetzt nicht welche aufgabe die beiden von dir genannten originalen Elkos haben.

Marcel
philanthus
Ist häufiger hier
#823 erstellt: 17. Jul 2010, 13:20

Dino_J schrieb:

andisharp schrieb:
außerdem hat der 9100 keine Hybriden verbaut. Die angeblichen Hybriden sind ganz normal diskret aufgebaut und stecken in einem ziemlich großen Gehäuse.


Sicher? Ich habe diese, nennen wir sie mal vorsichtig "Hybridähnlichen" Gehäuse noch nicht geöffnet. Hast Du einen Schaltplan mit Bauteilbezeichnungen davon?



Hallo,

offenbar entspricht das Endstufenmodul des KA-9100 (Trio-Kenwood TA-100WA) dem Sanken S-100W, lediglich die Pin-Belegung ist anders (siehe Infos aus diesem Thread:
http://www.audiokarma.org/forums/showthread.php?t=16891&page=3 ).

Dort ist auch der Schaltplan abgebildet.

edit: Gerade sehe ich, dass die Firma Setton die leistungsschwächere Variante Sanken S-80W in ihrem Receiver
RS 440 und dem Amplifier AS 3300 verwendet hat.

Gruß
Martin


[Beitrag von philanthus am 19. Jul 2010, 02:31 bearbeitet]
tobination
Ist häufiger hier
#824 erstellt: 07. Aug 2010, 13:51
Hallo,

ich brauche hilfe mit meinem KT-7000. Empfange FM nur ganz schwach in Mono. Tuning anzeige bewegt sich nicht nur die Signalstärkeanzeige. Durch den schwachen Empfang kommmt bei muting gar nichts.

Vielleicht kann mir jemand helfen, da das Problem vllt bekannt ist.

PS: Gerät ist in nicht so tollem Zustand
Sankenpi
Gesperrt
#825 erstellt: 08. Aug 2010, 00:00
Zuallererst sollte man den Drehko reinigen - dann kann man weiter sehen. Oder mutmassen.


[Beitrag von Sankenpi am 08. Aug 2010, 00:05 bearbeitet]
Timo
Inventar
#826 erstellt: 08. Aug 2010, 09:38

Wollte wegen der Hybrid-Endstufen anmerken, daß ich aus meiner Erfahrung mit dem KR-9600 (und DER hat ja 100%ig diesen Endstufentyp verbaut) aus klangl. Sicht nichts Negatives sagen kann.

Klingt sehr sauber, ausgeglichen und dabei äußerst kraftvoll u. satt - die Baßwiedergabe ist schon als außergewöhnlich gut zu bezeichnen!

Der gute Klang meines KR-9600 Exemplares kommt nicht von Ungefähr: Im Rahmen der seinerzeitigen prof. Überholung durch Helmut wurden auch alle 4 Alte, gegen neue Netzteilelkos getauscht.
Nach meinen Erfahrungen sollte man in diesem Punkt keine Mühen und Kosten scheuen!

Ich glaube nämlich nicht, daß er mit den originalen, 30 Jahre alten Netzteilelkos, ebenfalls diese enorme Bassgewalt u. insgesamte Mühelosigkeit im Klang hätte, wie er sie jetzt zeigt.

Ich hab' übrigens grad auch die gleiche Erfahrung bei meinem Marantz Model-1200B gemacht, der jetzt mit neuen Netzteilelkos (obwohl die Alten noch gute Messwerte zeigten), wie entfesselt aufspielt.

Also, ZULU-110: Laß deinen KA-9150 nach Eintreffen am Besten mal komplett durchchecken u. dabei auch gleich die Netzteilelkos wechseln - Du wirst den Unterschied hören!!!

BG
Bernhard



Hallo Berhard,...den 9600er sollte ich so langsam mal abholen, oder?
Jeremy
Inventar
#827 erstellt: 08. Aug 2010, 13:19
Ja, wäre gut (bisschen mehr Platz). Ist inzw. abgekabelt beiseite gestellt.
Momentan hör ich mit einem 'modernen Klassiker' - na du kannst dir denken mit welchem...
Das (Sommerpreis-)Angebot v. Wilbrand-Acoutics aus Nordhorn war aber auch zu verlockend.....
Audio-Markt ist da oftmals zielführender als ebay.

BG
Bernhard
Timo
Inventar
#828 erstellt: 08. Aug 2010, 16:49

Das (Sommerpreis-)Angebot v. Wilbrand-Acoutics aus Nordhorn war aber auch zu verlockend.....


Glückwunsch! So einen Luxman hat auch nicht jeder!
Ich hoffe das Gerät erfüllt die Erwartungen.

WarriorsClan
Stammgast
#829 erstellt: 09. Aug 2010, 16:07
Was haltet ihr von dem Kenwood KA-5500? Mir hat einer den angeboten für schöne 35€ in sehr guten zustand!
Zulu110
Inventar
#830 erstellt: 09. Aug 2010, 16:49
Ich habe auch mal ne Frage
Kann mir jemand von euch spontan sagen welche Birnen ich für die Beleuchtung des KA-9100/9150 benötige? Also die Spannung und die Bauform?
Ich wollte die nun langsam mal instand setzen und finde aber keine Angaben dazu.

Meint ihr man kann diese Form hier nehmen.

Lämpchen

Falls der Link nicht geht, hier die Bestellnummer von Conrad: 725072 - 62

Es sind ja T10er verbaut. Dann müssten diese hier doch eigentlich passen. So bräuchte ich bei diesen nur die Adern anlöten.

In meinem KA-9150 wurde ja mal eine kleine Platine für die Beleuchtung eingebaut mit der ich diese Dimmen kann. Sprich die Zuleitung für die Beleuctung geht auf diese Platine und von dort dann wieder zu den beiden Lämpchen ab.
Ich kann die Spannung über ein Trimmpotie in einem Bereich von 0-30V einstellen. Da müsste ich mit der Spannung der Lampen doch flexibel sein, oder?

Grüße, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 09. Aug 2010, 16:53 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#831 erstellt: 09. Aug 2010, 17:37

WarriorsClan schrieb:
Was haltet ihr von dem Kenwood KA-5500? Mir hat einer den angeboten für schöne 35€ in sehr guten zustand!



Schöner Verstärker - willst Du wieder einen Preis eruieren/verifizieren für eine eigene Auktion?
WarriorsClan
Stammgast
#832 erstellt: 09. Aug 2010, 18:35
Ich weis zwar nicht was die Wörter bedeuten aber ich möchte den Verstärker an kleine Wharfedale Diamond 10.1 nutzen!

Jetzt habe ich aber eine frage! Ich habe die wahl zwischen dem Kenwood KR-6030 und dem KA-5500! Ich kann mich irgendwie nicht richtig entscheiden!


[Beitrag von WarriorsClan am 09. Aug 2010, 18:38 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#833 erstellt: 09. Aug 2010, 20:38
Dann würde ich dem 6030 klar den Vorzug geben. Hat die weit bessere Endstufe (2x80Wsin/8Ohm), mehr Möglichkeiten und einen guten Tunerteil. Völlig unterschätzte Kenwood Baureihe.
Ist der mit Holzhaus?
Jeremy
Inventar
#834 erstellt: 09. Aug 2010, 21:44

Timo schrieb:

Das (Sommerpreis-)Angebot v. Wilbrand-Acoutics aus Nordhorn war aber auch zu verlockend.....


Glückwunsch! So einen Luxman hat auch nicht jeder!
Ich hoffe das Gerät erfüllt die Erwartungen.

:prost


Danke - und: Ja, das tut er! Und mehr als das!!!

Der klangl. Unterschied zum Beispiel zum KR-9600 (da wir ja hier im Kenwood-Klassiker-Thread sind), aber auch zu jedem anderen Klassiker, den ich bis jetzt hatte.......schreibe ich lieber nicht, sonst sind die Kenwood/Klassiker-Freunde sauer.
Ist allerdings auch ein sehr, sehr unfairer Vergleich.

Werde aber demnächst mal was im Luxman-Thread dazu schreiben.


Beste Grüße

Bernhard
Sankenpi
Gesperrt
#835 erstellt: 09. Aug 2010, 21:49
Was für ein Lux?
HisVoice
Inventar
#836 erstellt: 09. Aug 2010, 22:15

Sankenpi schrieb:
Was für ein Lux?


Interessiert hier nicht unbedingt

Grüße Martin
WarriorsClan
Stammgast
#837 erstellt: 09. Aug 2010, 22:15
Nein der ist ohne Holzseitenteile! Ein problem hat das gerät aber, der Balanceregler ist defekt und ist zurzeit auf Mitte eingestellt soweit kein problem! Meine angst auf der Platine vom BalanceRegler sind noch andere regler könnten die auch kauputt gehen?

Es ist jetzt eure entscheidung^^ Ich werde den KR-6030 nehmen wenn ihr das Ok gibt, ich finde das gerät sehr schön würde es auch gerne haben!
Sankenpi
Gesperrt
#838 erstellt: 09. Aug 2010, 22:25

HisVoice schrieb:

Sankenpi schrieb:
Was für ein Lux?


Interessiert hier nicht unbedingt

Grüße Martin


Papperlapapp.
Sankenpi
Gesperrt
#839 erstellt: 09. Aug 2010, 22:27

WarriorsClan schrieb:
Nein der ist ohne Holzseitenteile! Ein problem hat das gerät aber, der Balanceregler ist defekt und ist zurzeit auf Mitte eingestellt soweit kein problem! Meine angst auf der Platine vom BalanceRegler sind noch andere regler könnten die auch kauputt gehen?

Es ist jetzt eure entscheidung^^ Ich werde den KR-6030 nehmen wenn ihr das Ok gibt, ich finde das gerät sehr schön würde es auch gerne haben!



Der hatte keine Holzseitenteile sondern ein Vollgehäuse - wenn.

Was genau soll am Balanceregler kaputt sein? Wie äußert sich das?
Zulu110
Inventar
#840 erstellt: 09. Aug 2010, 22:31
Weiß denn keiner was zu den Lämpchen

Grüße, Marcel
Jeremy
Inventar
#841 erstellt: 10. Aug 2010, 00:02

Sankenpi schrieb:
Was für ein Lux?


So einer (zusammen mit seinem kleinen Freund, dem HK-630):

Aber - in der Hoffnung, daß mich der sehr vereehrte Vorsitzende des Zentralkomitees der Kenwood-Klassiker-Freunde - 'HisVoice' - auch weiterhin in diesem Thread duldet: Ich habe auch noch diesen, bereits genannten:



Zum Lux wie gesagt demnächst etwas im entsprechenden Thread.

Beste Grüße

Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 10. Aug 2010, 00:52 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#842 erstellt: 10. Aug 2010, 00:08
Schöne Sachen!

Und keine Angst vor "seiner Stimme", der will nur spielen.
tubescreamer61
Inventar
#843 erstellt: 10. Aug 2010, 10:07
@Zulu 110,
Die Sanken Leistungstransistoren derTypen 2SA... und 2SC.. sind keine Hybridendstufen sondern superschnelle Ringemittertypen (sie gehörten/gehören mit zum besten, was der Halbleitermarkt zu bieten hat - leider auch extrem teuer), welche auch in sehr hochwertigen Geräten (sogenanntes "High End'") eingesetzt wurden.
Auch wenn diese Schaltung nicht original ist, so scheint mir aber der Einsatz von durchaus hochwertigen Bauelementen ( engtolerierte Metallschichtwiderstände sowie Folienkondensatoren) auf eine hochwertige Schaltung schließen zu lassen.

"By the Way" - wo in der Kenwood Receiver Hirachie wäre denn ein KR 7340 "two - four Receiver" einzuordnen?

Greetz
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 10. Aug 2010, 10:13 bearbeitet]
Sankenpi
Gesperrt
#844 erstellt: 10. Aug 2010, 10:57
Der KR 7340 ist das mittlere Gerät dieser Baureihe: 5340, 6340, 7340, 8340 und 9340.
Sehr schöner und schon großer Receiver.
Zulu110
Inventar
#845 erstellt: 10. Aug 2010, 12:10

tubescreamer61 schrieb:
@Zulu 110,
Die Sanken Leistungstransistoren derTypen 2SA... und 2SC.. sind keine Hybridendstufen sondern superschnelle Ringemittertypen (sie gehörten/gehören mit zum besten, was der Halbleitermarkt zu bieten hat - leider auch extrem teuer), welche auch in sehr hochwertigen Geräten (sogenanntes "High End'") eingesetzt wurden.
Auch wenn diese Schaltung nicht original ist, so scheint mir aber der Einsatz von durchaus hochwertigen Bauelementen ( engtolerierte Metallschichtwiderstände sowie Folienkondensatoren) auf eine hochwertige Schaltung schließen zu lassen.

"By the Way" - wo in der Kenwood Receiver Hirachie wäre denn ein KR 7340 "two - four Receiver" einzuordnen?

Greetz
Arvid


Du sprichst jetzt einen meinen vergangenen Beiträge über den Umbau an?
Sieht man das denn auf den Bildern? Also die hochwertigen Bauelemente?
Jedenfalls bin ich froh, dass wenigstens einer den Umbau nicht ganz so schlecht redet und ein paar positive Worte hat .
Klar, die Originalität ist nicht mehr ganz da, dafür hat man aber den Vorteil kein Ersatzteilproblem mehr zu haben. Und vom optischen hat sich ja auch nichts verändert.

Grüße, Marcel

PS: Was ich für Lämpchen benötige weiß ich nun immer noch nicht.
tubescreamer61
Inventar
#846 erstellt: 10. Aug 2010, 12:52
Für mich ist auf einem der Fotos ganz klar die Typenbezeichnung der Transistoren erkennbar (Hersteller: Sanken, Typ: 2SA 1216 und 2SC2922 = Darlington Komplementärtypenpaar- Besonderheit Ringförmiger Emitter im strukturellen Aufbau des dotierten Halbleitermaterials), ebenso die Widerstände (helbau glasierte Oberfläche mit 5 Farbringen)und die Kondensatoren (blaue und grüne Kunstoffgehäuse- müssten sein FKP oder MKP Typen.Selbst die Trimmpotis zum Ruhestromabgleich werden entweder Piher oder Vishay Leitplastik Typen sein).
MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 10. Aug 2010, 12:53 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#847 erstellt: 10. Aug 2010, 13:11
Das stimmt auch. Es ist dieser Umbausatz von LC Audio gewesen:

http://www.lcaudio.com/index.php?page=31

Leider ist die Seite komplett auf Englisch.

Grüße, Marcel
mo_lu
Ist häufiger hier
#848 erstellt: 16. Aug 2010, 22:52
guten abend werte herren und damen,

kann mir vielleicht hier wer was zu dem vollverstärker kenwood ka 1100d sagen??
also wie gut im vergleich zu heutigen verstärkern...
hab mal nen alten sansui und nen kenny gehört und die waren trotz ihres alters echt geil...

danke im vorraus und grüße aus dem norden..

der mo
WarriorsClan
Stammgast
#849 erstellt: 16. Aug 2010, 22:55
Habe jetzt meinen Kenwood KR-6030 erhalten!

Ich muss sagen das teil ist einfach der hammer, mächtig leistung under tuner ist wirklich gut! Ich will mehr
Sankenpi
Gesperrt
#850 erstellt: 16. Aug 2010, 23:00
Was willst Du mehr?
WarriorsClan
Stammgast
#851 erstellt: 16. Aug 2010, 23:01
Mehr klassiker oder mehr Kenwood´s
Sankenpi
Gesperrt
#852 erstellt: 16. Aug 2010, 23:02
Ich kann Dir noch passende Kenwood LS anbieten. Oder ein entsprechendes Deck dazu
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