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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Curd
Hat sich gelöscht
#966 erstellt: 13. Jul 2007, 12:08

fly_hifi schrieb:
scheinbar gibt es hier einige Leute, die hervoragendsten Klang als Voodoo abtun, weil ihr eigenes Hörvermögen nicht mehr über 15.000 Hz hinausreicht !


Hallo Andreas Du subversiver Provokateur

Mit der Masche wird es auch nicht klappen....der Fred wird durch die schiere Masse beliebiger Internet-Information implodieren oder sich als Laberfred etablieren und dem Klassiker-Smaltalk-Fred den Rang ablaufen....(das wird aber sehr schwer...da müssen sich die Jungs noch viel Zeug ausdenken....ob sie das schaffen? )
Curd
Hat sich gelöscht
#967 erstellt: 13. Jul 2007, 12:12

wattkieker schrieb:
von Vintage Sony entliehen.


Hallo Wilfried,

wie bitte lautet der Link?
Gibt es da noch mehr ollen Sony Kram zum durchstöbern?
wattkieker
Inventar
#968 erstellt: 13. Jul 2007, 12:29
Hallo Rollo, ich muss gucken, ob ich die wiederfinde, ist eine japanische Seite, aber mit Babelfish gibt die mehr oder weniger sinnvolle Übersetzung

Viel Spass !
wattkieker
Inventar
#969 erstellt: 13. Jul 2007, 12:48
@ Pet

Ich hab mich vergewissert, es ist ein Shure M 75 ED Typ 2


Wenn ich zur ND 132G die Bezeichnung der Nachbaunadel suche, diese wiederum in die Suche eingebe, bekomme ich genau 25 Tonabnehmer angezeigt, bei denen dieselbe Nadel passt.

Ich hab bereits 2 Nadeln hier, die angeblich absolut exakte Nachbauten der ND 132G sein sollen, aber trotzdem nicht passen. Eine ist gekennzeichnet mit AT 55-7 (Nachbau). Also Verleichslisten sind gut und schön, es bleibt aber ein ziemlich hohes Restrisiko. Dazu kommt noch, dass der Sony, wie ich ihn habe, scheinbar nie in Deutschland/Europa verkauft worden ist, auch meiner (der erste, der mit dem Sony-System) stammt aus einem PX-Shop der US Army.


[Beitrag von wattkieker am 13. Jul 2007, 12:49 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#970 erstellt: 13. Jul 2007, 12:59

wattkieker schrieb:
Hallo Rollo, ich muss gucken, ob ich die wiederfinde, ist eine japanische Seite, aber mit Babelfish gibt die mehr oder weniger sinnvolle Übersetzung

Viel Spass !


Danke!
aileena
Gesperrt
#971 erstellt: 13. Jul 2007, 13:52

Hilmilein schrieb:

aileena schrieb:
TD 150II mit TP13A - von vielen geliebt, von vielen gehasst. Bei mir bleibt er. :prost


Hallo Peter,

ich kenne den Dreher und den Tonarm nicht. Wenn das gute Stück aber einen leichten Tonarm hat, dann kann ich das Ortofon OMB 20 Super sehr empfehlen. Ich habe es letzes Jahr bei Ebay neu und originalverpackt für 50 € von einem Privatmann ersteigert. Der hat zu der Zeit öfters neue TA-Systeme angeboten. Normalerweise kostet es knapp 110 €.

Unter 50 € solltest du aber auf keinen Fall mit einem neuen System anfangen. Die AT95 Preis-Kategorie ist doch eher zum abgewöhnen.
Dann versuch doch lieber ein gutes Gebrauchtes (z.B. in Verbindung mit einem defekten Plattenspieler) zu bekommen.

Viele Grüße



Hilmar


Hallo Hilmar,
Ortofon habe ich auch schon dran gedacht. Angeblich soll man den Träger des OMB10 mit den entsprechenden Nadeln bis zum OMB30 aufwerten können. Wobei ich mit der Typologie noch nicht so klar sehe - wo beispielsweise ein OM 10 Super einzuordnen ist. Dreher waren lange nicht meine Baustelle.

Ob der TP13A zu den leichten Armen zählt, kann ich gar nicht sagen. Ich schätze (leicht bis) mittelschwer.
Yorck
Gesperrt
#972 erstellt: 13. Jul 2007, 14:00
Hallo, für alle, die es bisher vielleicht noch nicht so ganz genau wissen,
(vielleicht lesen hier ja auch Einsteiger mit) anbei eine sehr schöne Erklärung
über die unterschiedlichen Antriebsarten bei Plattenspielern:


Reibradantrieb
Nach dem ersten Direktantrieb der Trichtergrammophone wurde mit den Elektromotoren der Bedarf nach Drehzahluntersetzung mit einem Gummizwischenrad gelöst. Der grosse Vorteil, bei geringem Schlupf grosse Drehmomente zu übertragen, wurde mit einem ungünstigen Einkoppeln der Vibration des Motors in den Teller begleitet (das bedeutet schlechten Rumpelabstand). Das hohe Drehmoment macht dieses Antriebsprinzip gut geeignet für Schallplattenschneidemaschinen oder für Plattenspieler mit schwerem Teller oder/und bei Verwendung von Tonabnehmern mit hohen Auflagedrücken. Dieses Antriebsprinzip findet man aktuell praktisch nur noch in hochwertigsten Tonstudiogeräten.
Der einfache Plattenspieler der Konsumerklasse hat mit Reibrad heute keine Existenzberechtigung mehr, anders die aufwendigen Konstruktionen von DUAL (1009-1229) , Lenco (70,75,78), PE (33 und 2020), Garrard (301,401) oder Thorens (Kombination Riemen/Reibrad) (124) etc., die allesamt Kultstatus erlangt haben. Schallplattenschneidemaschinen arbeiten überwiegend mit Synchronmotoren und die Drehzahl wird mit Stroboskop (Netzfrequenz) kontrolliert. Damit ist klar, daß die durchschnittliche Schallplatte einen Drehzahlfehler enthalten kann, wie ihn der Toleranzbereich der Netzfrequenz zuläßt.

Riemenantrieb
Verschiedenartige Elektromotoren mit kleinem Laufrad (Pulley) können über einen Riemen die Antriebskraft auf den Plattenteller übertragen, dabei ist die Drehzahluntersetzung mit einem Drehmomentzuwachs verbunden, sofern die Riemenelastizität und der Schlupf am Motor nicht vorzeitig begrenzt. Oft läuft der Riemen unsichtbar über einen Innenteller, manchmal mit besserem Drehmoment über des Tellers.
Der grosse Vorteil ist die gute Entkoppelung der Vibration des Motors vom Teller (das bedeutet guten Rumpelabstand) und eventuell die einseitige Belastung von Motor-und Tellerlager, die beste Lagereinlaufeigenschaften bringt und extreme Lebenserwartung, selbst, wenn das Lager allmählich Spiel bekommt. Der elastische Riemen lässt zu, dass der Teller samt Tonarm auf einem schwimmenden "Sub-"Chassis vom Untergrund wirkungsvoll entkoppelt ist, aber auch von dem Chassis, welches die Motorvibrationen hat. In Verbindung mit einem leichten bis mittelschweren Plattenteller wurde dieses Konzept als Thorens TD 150 zum Inbegriff des HiFi-Plattenspielers schlechthin, der bis in die heutige Zeit als Linn LP 12 erfolgreich gebaut wird. Der direkte augenscheinliche Vergleich des Innenlebens von TD 150 und LP 12 lässt selbst überzeugte Linn-Fans erblassen. Abgesehen vom Tonarm erscheint der LP 12 als Plagiat mit kleinen Detailretuschen, die allerdings dem LP12 zu mehr Kultur verhalfen.

Stringantrieb
Es gibt zum Riemen eine Alternative mit dem String, einem Baumwollfaden, der, einfach verknotet, die Antriebskraft vom Motor zum Teller überträgt. Die geringere Elastizität scheint klangliche Vorteile zu haben, bedingt aber, dass der Motor gegenüber dem Teller verstellbar ist, um den String zu spannen. Strings werden bevorzugt eingesetzt bei Masselaufwerken, Plattenspielern mit extrem schweren Tellern.

In der praktischen Ausführung gibt es noch diverse Variationen der Motoransteuerung, eventuell unter Einbeziehung der Plattentellerdrehzahl in die Regelung.
Die Ausgangsbasis ist oft ein Synchronmotor mit Netzbetrieb (die Drehzahl hängt von der Netzfrequenz ab).
Billige Modelle haben einen Motoraufsatz mit zwei Stufen für 33 und 45 Umdrehungen/min., der Riemen wird mechanisch umgeworfen.
Schonender für den Riemen ist eine elektronische Regelung für den Motor, dabei kann entweder ein Tachogenerator die Motordrehzahl (oder die Plattentellerdrehzahl) zur Regelung zurückmelden, oder die Elektronik erzeugt eine Frequenz, der der mehrpolige Synchronmotor dann folgen muss, die Frequenz wird für die gewünschte Geschwindigkeit angepasst.
Regelungen mit Tachogenerator basieren meist auf einem Kollektormotor, dessen Lebensdauer erheblich geringer einzuschätzen ist als die des kontaktlosen Synronmotors. Ein batteriebetriebener quarzstabilisierter Frequenzgenerator ist die derzeit aufwendigste Ansteuerung für einen langlebigen Synchronmotor. Man bleibt damit von den Netzeinflüssen verschont, die Unruhe in den Antrieb bringen. Es ist abei durchaus möglich, dass in Abhängigkeit von der bestmöglichen Laufruhe der Hersteller eine andere Frequenz als 50 Hz wählt.

Synchronmotor Riemenantrieb
Alle Plattenspieler der Vorzeit und auch heute noch einige preiswerte Modelle basieren auf dem Synchronmotorantrieb. Abhängig von der Netzfrequenz dreht der Motor konstante Drehzahl mit hoher Stabilität -auch wenn die Netzspannung schwankt oder die Last wechselt. Eine Drehzahleinstellung geht nur mit mechanischen Hilfsmitteln, wie z.B. der spreizbare Motoraufsatz bei Dual-Riemenantrieben um 1980.
Thorens 150/125/160 oder Linn LP12 / Rega Planar sind gängige Beispiele für bewährte Modelle, die bald 20 Jahre geringfügig verändert aber im Grunde wie gehabt gebaut werden.

Riemenantrieb mit geregeltem Gleichstrommotor
In dem gekapselten Motor ist die Regelungselektronik gleich mit untergebracht, die den Motor mit konstanter Spannung ansteuert. Die Langzeitstabilität ist begrenzt und eigentlich ist dieses Konzept nur geeignet für Plattenspieler der unteren Preisklasse, die keine hohen Ansprüche erfüllen müssen. Dieses Antriebskonzept findet man in Plattenspielern, wie sie in späten Kompaktanlagen mitgeliefert wurden (oder bei Ergänzungsgeräten unter DM 199 / 99euro).

Tachogeregelter Riemenantrieb
Frequenzgenerator- oder Tacho-geregelte Motoren bieten höchste Drehzahlstabilität in einem Riemenantrieb. Ein Tachogenerator erzeugt ein Signal, das zur Regelung der Motordrehzahl ausgewertet wird. Der drehmomentstarke Motor kann damit sehr effektiv Lastschwankungen ausgleichen und auch langfristig drehzahlstabil arbeiten.
Sieht man von der Riemenelastizität und der damit verbundenen Verzögerung ab, kann der kräftige Motor auf Lastschwankungen sehr schnell reagieren. Der eventuell schwere Plattenteller kann mit seiner Schwungmasse dieses kleine Manko ausgleichen.
Klassische Beispiele: Thorens 104/105/110/115 / TD 126 MK III mit Tachogenerator und Regelung.

Frequenzgeregelter Riemenantrieb
Frequenzgenerator-geregelte Synchron-Motoren bieten ebenfalls höchste Drehzahlstabilität in einem Riemenantrieb. Ein Frequenzgenerator erzeugt eine Wechselspannung mit konstanter Frequenz, die zur Bestimmung der Motordrehzahl eingestellt wird.
Klassische Beispiele: Thorens 126 / 320 mit Frequenzgenerator
Der Linn LP 12 wird mit Lingo ebenfalls zum quarzstabil gesteuertem Antrieb

Riemenantrieb mit Plattentellerregelung
Kombiniert man den Riemenantrieb mit einer Motorregelung, die die Plattentellerdrehzahl abgreift, erreicht man eine hohe Drehzahlkonstanz über die Zeit, aber nur eine begrenzte Fähigkeit auf Lastwechsel zu reagieren, da die Verzögerungszeit und Tellerträgheit in die Regelungscharakteristik miteinbezogen werden muß, damit Regelungseinschwingvorgänge nicht überhandnehmen. Philips hat dieses Konzept in der 400DM (200euro) Preisklasse wieder eingestellt.

Direktantrieb
Überträgt der Motor die Antriebskraft auf den Plattenteller direkt, weil die Motorachse auch gleichzeitig die Plattentellerachse ist, wird ein geregelter Motor mit hohem Drehmoment bei kleiner Drehzahl benötigt. Eine Drehzahleinstellmöglichkeit ist eine praktische Nebenerscheinung dieser Antriebsart. Entscheidend für die Qualität sind Regelung und Masseverhältnisse Teller / Chassis

Quarzgeregelter Direktantrieb
Mit einem Quarzoszillator wird eine temperatur- und altersbeständige Referenz gestellt, an der orientiert die Regelung die Motordrehzahl nachstellt. Lastabhängige Abbremseffekte werden sofort von der sehr schnellen Regelung ausgeglichen. Beispiel: DUAL 731Q Technics SP 1200 MK3 usw...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 14:56 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#973 erstellt: 13. Jul 2007, 14:14
Zum Sony System: Warum passt diese Nadel nicht?
(Okay Nachbau, aber eine VM26g Sony Originalnadel zu finden wird, außer in evtl in Japan, sicher äußerst schwer..)

http://stylusplus.co...RODUCT&productid=434

Beste rüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 14:16 bearbeitet]
wattkieker
Inventar
#974 erstellt: 13. Jul 2007, 14:34
Hallo Dirk
eine schöne Auflistung der Antriebe, im High-End-Sektor fehlt allerdings der reine Magnetantrieb

Zur Nadel: Danke für den Link, der liegt schon längere Zeit bei meinen "Favoriten". Ich hab noch 2 neue Originalverpackte auf Reserve, die hab ich günstig in den USA aus der Bucht gefischt. Mein Problem mit den Nachbauten ist ganz einfach der Plastikschuh, der nicht passt. Und zwar nicht nur um mm-Bruchteile, sondern der ganze "Schuh" ist nicht stimmig.
Curd
Hat sich gelöscht
#975 erstellt: 13. Jul 2007, 14:46
Hier ist der Verfasser Link von Dirks Post der unterschiedlichen Antriebsarten.

Dem Verfasser des Originals gebührt die Angabe der Quelle.

@Peter
An meinem Sonab hängt auch das neuzeitliche OM 10 und was soll ich Dir sagen? Für unter 20 Euro - System plus Nadel - macht das Dreckding Musik - reicht mir vollkommen aus


BTW:
Der Sonab ist gegenüber einem 1 Euro CD PLayer selbstverständlich auch überteuerter Schrott - wenn ich da dann auch noch eine teurere Nadel reinsetze wird sich der Klang nicht signifikant verbessern aber das Klang/Preis-Leistungsverhältnis wird unterirdisch.Wenn jemand billig an bessere TA´s herankommt mag das anders sein.
Yorck
Gesperrt
#976 erstellt: 13. Jul 2007, 14:49


Hallo Wattkieker, oha Magnetantrieb? Den gibts schon?
Wie geht das..dreht sich da ein Motor mit symmetrisch verteilten Dauer- oder Elektromagneten
und der Wirbelstrom bewegt den Eisen-Teller?? Also Berührungslose Koppelung..interessant..sowas habe ich mir mal ausgedacht aber die Idee verworfen, weil die rotierenden Magnetfelder den Tonabnehmer stören..es Sei man hat einen MU-Metall geschirmten antimagnetischen Teller....seit wann gibt es denn Magnetantrieb in der Plattenspielerbaukunst, würde mich nicht wundern wenn es schon 1927 von Thorens oder ähem PE erfunden wurde ??

Verstehe, die Nachbauten passen oft nur leidlich bis gar nicht...kommen aus China..Pfeifer hat (in Ihrer guten Phase bis etwa 1980) damals wenigstens von Pfanstiehl aus CH bezogen..das war mal..
alles was es heute an "günstigen" Nachbauten gibt kommt direkt oder indirekt aus Peking oder Nanjing...(leider) die "besseren" kommen evtl noch aus Indien..üebrall dorthin sind die alten Steinschleifmaschinen aus CH Ende der 80er verscherbelt worden..und besser justiert und gewartet wurden sie sicher seitdem auch nicht...

AAAABER es gibt eine Lösung für Dein Problem:

http://www.export-ja...id=&products_id=1083


JICO Super Analogue SAS NADEL für Sony VM26g
Laut Jico 1:1 nach Sony Originalstandards gefertigt: Ganzer Diamant
(Nicht Splitter wie bei den Billignachbauten aus China) und zwar
auf Berryllium oder Titannadelträger.

Auch die günstigeren Jico Nadeln sind wenigstens passgenau, die SAS Nadeln haben eine nochmals gesteigerte Schliff- und Materialqualität..das sieht man und das hört man!! Wenn Jico SAS draufschreibt kannst Du in jedem Falle absolute Spitzenqualität wenn nicht sogar eine bessere Qualität als bei der Originalvintagenadel erwarten...der Preis ist allerdings auch in etwa da wo heute eine Originalnadel liegt, wenn man sie findet-- naja...

Möglicherweise hat JICO als echt vor Ort produzierender (!)
japanischer Spezialist und Marktführer bei Nadeln
auch für Sony OEM gefertigt....Hier solltest Du klanglich das derzeit Beste bekommen was es für das Sony VM26g außerhalb von Sony Originalersatznadeln gibt....

Torbis Jico SHURE V15/3 "SAS" Nadel passt super und klingt super, nicht signifikant anders als eine VN35E!

Wie ich das verstehe ist das VM26g ein echtes Sonysystem und kein Nivico oder AT.

Deshalb passen auch nur Sonynadeln oder ausgesuchte Sonyersatznadeln.

Ein schöner Dreher ist der 5100 von Sony!! Ich habe den PS1800a als
Consumerversion des TTS3000 Studiolaufwerks...habe gerade die ganze Tachoregelung
Mit mindestens 30 neuen 65V Elko-Kondensatoren überholt...die waren alle außerhab der Norm....kein Wunder, dass das Teil die Geschwindigkeit nicht hielt---jetzt läuft er mit neuem
Riemen top...

Sag mal was ist der 5100 denn für ein Dreher? Riementrieb, Halb oder Vollautomat...?? Hat der nen NEAT Synchronmotor oder einen Fujimotor??
die Teile sind gut!

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 15:09 bearbeitet]
wattkieker
Inventar
#977 erstellt: 13. Jul 2007, 15:03
Magnetantrieb

Der 5100 ist ein riemengetriebener Halbautomat, zum Motor kann ich nur sagen, dass er mit Sony Motor gelabelt ist und zwar HC (?)4, 31.05.73 als Produktiondatum, Sony Motor.


AAAABER es gibt eine Lösung für Dein Problem:

http://www.export-ja...id=&products_id=1083


Irrtum, keine Lösung. Mein System ist VM 26G und nicht GA, und ich brauche ND 132G - und genau die bietet er nicht an


[Beitrag von wattkieker am 13. Jul 2007, 15:08 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#978 erstellt: 13. Jul 2007, 15:11
Ohh das wußte ich nicht...also dass G und GA sich unterscheiden,
hast Du mal ein Email geschickt...diese Jico-Leute sind so genial drauf die sagen: schick mal die Nadel und binnen einiger Wochen hast Du dann wie aus Geisterhand ne passende Nadel... fragen kostet nichts...

Beste Grüße
Dirk
Yorck
Gesperrt
#979 erstellt: 13. Jul 2007, 15:15
http://www.special-h...8_79/products_id/329

Hast Du mal hier gefragt? Sansui hatte angeblich auch das gleiche System?

(SANSUI SN50)

Evtl hat Jico unter Sansui die passende Nadel...das muß man die Herren
Nadelmacher bei Jico mal fragen...

Also hiernach führen die die unter SANSUI SN50....

www.jico.co.za/dstyli.htm

So das Nachfolgende ist zwar wieder Chinakram aber das Bild könnte helfen:

http://www.lpgear.co...Product_Code=SUI0050

Vergleich mal den Plastikschuh:



Hier listen die bei Direktsuche unter dem Dreher selber, also
Sony PS5100 folgendes:

http://www.styli.co.nz/stylus-204.html

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 15:39 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#980 erstellt: 13. Jul 2007, 15:27
Magnetantreib haben doch die Technicsdreher, der Teller ist dabei Teil des Motors.
Yorck
Gesperrt
#981 erstellt: 13. Jul 2007, 15:36
Hmm naja das wäre dann aber wieder Direktantrieb..weil sich ja die Motorlaufgeräusche erst ergeben wenn Stator und Rotor gegenseitig Magnetfelder aufbauen.. ich glaube Wattkieker meinte Wirbelstromantrieb bzw Wirbelstromkopplungsantrieb...sowas ist machbar..aber braucht einen NASA ähnlichen Aufwand....welches Gerät hat sowas???

Ach ja Laborzentrifugen..die haben sowas nur was sagt eine Nadel wenn die Platte sich mit 15.000 Touren dreht

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 15:42 bearbeitet]
wattkieker
Inventar
#982 erstellt: 13. Jul 2007, 15:41
Wie ich schon gesagt habe, noch hab ich 2 Original-Nadeln für das Sony System. Das System mit dem Shure kommt nur ganz selten zum Einsatz, da kann ich mit dem etwas "kälterem" Klang ganz gut leben. Ich werd auf jeden Fall jetzt kein Geld investieren für weitere Nadeln, es sei denn, mir läuft noch etwas Qriginales zwischen die Finger. Aber danke, dass du mitgesucht hast. Du hast gemerkt (ich denke, wieder einmal) wie mühsam es sein kann, wenn man "Klassiker" am laufen halten möchte. Ich hab vor längerer Zeit mal im Analog-Forum einen Anlauf gemacht, näheres über das Sony-System und Alternativen dazu in Erfahrung zu bringen. Es war nicht gerade berauschend , aber schweigen wir drüber.
wattkieker
Inventar
#983 erstellt: 13. Jul 2007, 15:44
Ich hatte den Link zum Magnetantrtieb gepostet, guck doch einfach mal Nr. 977


[Beitrag von wattkieker am 13. Jul 2007, 15:45 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#984 erstellt: 13. Jul 2007, 16:16
Ohh ja danke, klar Transrotor wer sonst...
hmm 76.000 Euro...ich sagte ja NASA Aufwand...ich denke da
muß man wieder drüber nachdenken wobei es beim Musikhören geht...und da gefällt mir das Abschlußstatement des Autors des Berichts sehr gut,,,,wer High End Geräte will sollte auch über High End Ohren verfügen..

Ich denke nicht dass sich das mit dem Schwebeanrieb wirklich noch heraushören lässt..dafür ist das Medium Schallplatte zu beschränkt denn es krankt oft bei der Pressung...es geht somit also bei Transrotors Kunstwerk um reine Image und Machbarbeitsfragen....Schwebe Magnetlager hat jedenfalls TEAC etwa 1968/69 erfunden...und auch in den Topgeräten
regulär eingebaut..und die kosteten damals, selbst nach Abzug aller Inflationsfaktoren nicht den Gegenwert eines BMW 3,0SI...oder gar 450SE...

Ich würde gerne mal ein Experiment machen, wie klingt ein Plattenspieler im Vakkum....? Wenn das bremsende und störschallübertragende Medium Luft einem starken Unterdruck weicht, also einem Zustand nahekommt wie im inneren einer Elektronenröhre oder Glühbirne......sollte eher etwas ausmachen als ein Magnetantrieb..weil ja im Hochvakuum keine Luft-Schallübertragung möglich ist.

Hm man sollte das mal (ernsthaft) Herrn Räke vorschlagen...der ist für alles offen

Ein 2 Tonnen Massivstahl-Transrotorpanzerschrank mit Luftabpumpung und dem Schwebeplayer innen drin...hey das muß dann aber wirklich die Krönung sein... hmm welchen Preis ansetzen?: Ich habs, Titan 5 Mondrakete..die hätte fast die USA finanziell ruiniert...war aber gut das Teil, dank Herrn von Braun,
unserem Raketenpapst...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 16:50 bearbeitet]
aileena
Gesperrt
#985 erstellt: 13. Jul 2007, 16:20
Rollo:

danke für die Einschätzung. Ich will auch kein "großes Geld" reinstecken. habe ja schließlich den Spezial von Thorens noch...
wattkieker
Inventar
#986 erstellt: 13. Jul 2007, 16:22
Papa, was ist ein Vakuum??

Jaaah, mein Kind, ich habs im Kopf, aber erklären kann ichs dir im Moment auch nicht


Uuuup, da kam Peters Posting dazwischen


[Beitrag von wattkieker am 13. Jul 2007, 16:23 bearbeitet]
aileena
Gesperrt
#987 erstellt: 13. Jul 2007, 16:26
Macht doch nichts, Wilfried.
Yorck
Gesperrt
#988 erstellt: 13. Jul 2007, 16:40
Jaa haha aber im Ernst...sowas könnte schon klappen...auch wäre durch die resonanzoptimierende Zufuhr bestimmter Edelgase zum Dreher oder auch meinetwegen dem "Brüllgas" Helium noch etwas herauszuholen, in Amerika haben die bei Lamm Industries jetzt versiegelte (!) Lautsprecher-Boxen die im Inneren bei gleichem Druck mit reinem Helium gefüllt sind also eine andere gehäuseinterne Schallübertragung und Reflektion bewirken als außen in der Hörraumathmosphäre...wenn sich das bewährt, wird bestimmt auch Canton eines tages eine HELIUM -LINE Serie herausbringen... Das einzige Problem Helium verdünnsiert sich selbst durch die dichtesten Gummi-Sicken wie aus einem Luftballon (diffundiert hindurch, wie der Chemiker sagt) man muß also immer auf eine konstante Füllung der Boxen achten und ggf nachfüllen...wenn jetzt aber die Sicken bröseln..
ja ratet mal was dann ist...dann sitzt Mickeymouse vor dem Muppetsensemble (mit der Nachregel-Brüllgasflasche in der Hand).

Was alles probiert wird... :*images/smilies/insane.gif

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 20:11 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#989 erstellt: 13. Jul 2007, 17:01
So und jetzt mal wieder ein schönes unbekanntes Produkt:
Abgesehen von der Notwendigkeit ein einfaches Pendel-Antiskating hier nachzurüsten, was ist von late 60´s Sparta 12" Profi-Tonarmen aus den USA
zu halten? Aussehen tun sie super... (in meinen Augen)
Ich könnte mir den auf einem Rusco gut vorstellen..oder auf dem Scott 3fach Radialwellen-Reibradler.....lecker wenn 12 Zoll da passt--weiß ich nicht, ob die Baseplate da von der Länge hinhaut....
Kennt jemand SPARTA-USA?
Vom Preis her liegen diese Arme gebraucht bei etwa 190 Euro
kein Vergleich zu den extrem teuren SME 12 Zöllern...und selbst für 190 sind sie ums verrecken nicht an den Mann zu bekommen? Imageproblem oder
zu schwer für heutige Tonabnehmer wie 412/2 usw..

http://cgi.ebay.com/...QQrdZ1QQcmdZViewItem











Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 20:01 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#990 erstellt: 13. Jul 2007, 18:43
Hallo dirk,

der Sparta ist ein klassischer 9-Zöller, effektive Länge 235 mm in den USA war/ist es aber üblich die Gesamtlänge des Arms zu nennen, also hier 12 Zoll, alles um die 30 cm. Ein hiesiger 12"er, beispielsweise ein SME 3012 läuft dort als 16"er.

Der Sparta stammt aus Japan und wurde bis in die späten 70er verkauft, vor allem auf dem US-Markt, üblicherweise unter den Markennamen Syntec oder Piezo. Auch in Deutschland kostet so ein Arm, komplett mit OVP, Headshell und Kabel in der Regel immer unter 200,-, auch NOS-Ware ist nicht teurer.

Näheres findest Du hier:Syntec BDA bei Vinyl Engine

Die Vinyl-Engine solltest Du bei Deiner Interessenlage ohnehin 'mal abarbeiten

Gruüße, Brent


[Beitrag von directdrive am 13. Jul 2007, 18:44 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#991 erstellt: 13. Jul 2007, 18:59
Danke Brent,
das mit der unterschiedlichen Messung von 12 Zoll
in den USA und hier wußte ich echt nicht...wieder was gelernt... Thanks!!
Ich habe mich schon gewundert, dass mir
das Lager so ähnlich ausschaut wie bei einigen Pioneer Playern...war denn dieser Arm wirklich ein Japan-Profiarm oder eher aus Marketinggründen "studiosiert"...
Hmm mich würde die Qualität interessieren, mal losgelöst von Image und Preis..was für Lager hat das Teil...
horizontal Kugellager, vertikal Spitze??
Ich habe mal frühe NEAT "S" Arme gesehen, die sahen ähnlich aus, hat möglicherweise NEAT ONKYO DENKI die Arme gebaut oder
gabs damals Jelco OEM schon?? Ich kann mir gar nicht denken, dass schon in den 60ern so viele Armhersteller in Japan am werkeln waren? Oder ist der Arm hier eher den 70ern zuzurechnen?

P.S. ich lese mir "Vinyl Engine" mal sukzessive durch...guter Tip...

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 20:02 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#992 erstellt: 13. Jul 2007, 19:54





http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Kurze Frage zu diesem schönen Lenco B50-16 Reibradspieler?
Ist der klobige alte Bakelit Kristallabnehmer Tonarm ein automatischer oder könnte man den einfach runternehmen und einen SME oder einen Decca Einpunktler draufbauen?

Der Tonarm-Lift sieht doch schon mal ganz gut gemacht aus??

Schöne Detailqualität hat dieser Dreher...(optisch zumindest so von außen betrachtet...)

Hmm die stufenlose Geschwindigkeitseinstellung sieht (Bis auf den schönen, filigranen vernickelten (?) Metallschieber) auch schon ähnlich dem L70 usw...

Was für ein Baujahr ist denn dieser schöne alte Vintagedreher?

Sind Motor und Reibrad baugleich/ vergleichbar mit dem späteren L70?

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 20:06 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#993 erstellt: 13. Jul 2007, 20:41
Das ist doch ein Einfachstgerät, schätze ende 50er, Anfang 60er. Auf Hifi darf man da nicht hoffen.
Yorck
Gesperrt
#994 erstellt: 13. Jul 2007, 21:01
Hmmm kann sein, (ist auch nur ne Mutmaßung, hier ist der echte Lenco-Kenner gefragt ) ich denke aber dass die hübsche Basis zu weit mehr taugt..würde den so vom reinen Angucken nicht runterschätzen..etwa so wie L70 als Basis...
ich könnte mir denken dass
A) Teller Schwer
B)Motor Fett+
C) Lager solide
D)Gleichlauf und Rumpel wie Lenco L70 zu bewerten sind...
Bakelit-Tonarm raus (wenn nicht Automatik) , neuen L450 oder ähnliches rein, gutes MM System wie 412 oder V15 drauf=Hifi wie TD124..und das zum Schleuderpreis.
Mir gefällt die Vintage-Basis, also das reine Laufwerk--- (Rein vom Anschein, ohne es nun untersucht zu haben)
Der olle Bakelitarm ist natürlich (!) ne Krücke, nach heutigen Gesichtspunkten---logo..-
>Ich hoffe der Teller ist nicht aus leichtem Pressblech..dann hat sich der Gedanke erledigt...

Hmm wenn ich mir dann so einen PE66 Musiktruhendreher ansehe, dann ist der Lenco hier durchaus nicht ein Billigdreher...(vom Anschein auf den Photos...)


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Jul 2007, 21:15 bearbeitet]
torbi
Inventar
#995 erstellt: 13. Jul 2007, 21:34
hi dirk,

dieser lenco ist, nach allem was ich mir angelesen habe, ein riemengetriebenes teil mit leichtem teller. es gab da wohl 2 baureihen - eine hatte den verstellhebel für die geschwindigkeiten links vorne. das sind die "guten" mit reibradantrieb, dickem motor und 4kg-teller. konstruktion über die jahre fast gleich. die anderen sind die mit dem hebel vorne rechts. die haben einen leichteren teller und werden von lenco-freaks als "inferior" angesehen.
<dozier halbwissen>

liebe grüsse,
torben
Yorck
Gesperrt
#996 erstellt: 13. Jul 2007, 22:09
Ja danke....Torbi...Du bist der Lenco Kenner...ich hatte mal von einem Reibrad Lenco aus den späten 50ern frühen 60ern gelesen der wiederum angeblich "ein Guter" war...dachte der hier wäre es...aber ich kenn bei Lenco nix in der Tiefe außer Deinem L78 und meinem Tesla L452...
Halbwissen eben....sorry...

UUPS also der B50 ist aber doch Reibrad und hat scheinbar den Motor des L70...schau mal:

http://www.lenco-lov...7e8a9c2b56b620f31aab


Shot at 2007-07-13


Shot at 2007-07-13

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 14. Jul 2007, 00:26 bearbeitet]
torbi
Inventar
#997 erstellt: 13. Jul 2007, 22:16
hi dirk,

ist doch kein problem: es ist ganz leicht bei lenco: verstellhebel links -- kaufen. hebel rechts, lieber nicht. alles andere sind details wenn man eh nen anderen tonarm draufmachen will. ich würd dann aber lieber l75 oder 78 nehmen, weil die anderen zu selten sind , während du die beiden da oben an jeder ecke findest (noch)

ansonsten gibts dafür massig foren und tips, einfach mal googlen. lesenswert auch der legendäre "monster thread" auf audiogon. von dem typen, der die ganze welle losgetreten hat. hiess "building high-end turntables at home despot" oder so ähnlich.

liebe grüsse,
torben
Yorck
Gesperrt
#998 erstellt: 13. Jul 2007, 22:20
http://www.freewebs.com/bornin50/b50tob55.htm

http://www.freewebs.com/bornin50/lencohistory.htm




Lenco B50 1956 bis B55 1974 (Man sieht die Hebel sind beim B50 nur kürzer und auf der anderen Seite als beim nicht abgebildeten L78...die Top- Platte ist beim frühen B50 teils sogar noch mit Holz/Spanplatte gedämmt, aber auch das muß nicht zwangsläufig klangliche Verbesserung oder Verschlechterung gegenüber der späteren Modellen bedeuten...)wie schwer der Teller ist weiß ich aber noch nicht...wohl genügend schwer (?)..es sei es ist dünnes leichtes Pressblech..das wäre eine Katastrophe...




Von oben zwei unterschiedliche B50




Uii das sieht aber in meinen Augen nicht allzu schlecht aus...

Aber ich bin ja mit Plattenspielern gut eingedeckt...


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 14. Jul 2007, 00:56 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#999 erstellt: 14. Jul 2007, 00:20
Recht interessant ist hier der direkte Bildvergleich zwischen den reinen recht teuer gehandelten "echten" Studiolaufwerken Lenco 88 und den innerlich fast nahezu baugleichen L70-L75 und L78...
Im Prinzip bekommt man mit einem L70-L78 ein wirklich feines
"Studiogerät" im Consumer-Nadelstreifen-Anzug..
Natürlich ist der Rest von Zarge und Tonarm abhängig, aber die Basis ist schon sehr gut (Wir reden vom Reibradsegment!)


Lenco L88 Studio Reibradlaufwerk von oben


Lenco L88 Studio Reibradlaufwerk von unten innen


Lenco L75 Consumerreibradlaufwerk von oben



Lenco L75 Consumerreibradlaufwerk von unten innen


[Beitrag von Yorck am 14. Jul 2007, 00:57 bearbeitet]
Hilmilein
Stammgast
#1000 erstellt: 14. Jul 2007, 01:12

aileena schrieb:

Hilmilein schrieb:

aileena schrieb:
TD 150II mit TP13A - von vielen geliebt, von vielen gehasst. Bei mir bleibt er. :prost


Hallo Peter,

ich kenne den Dreher und den Tonarm nicht. Wenn das gute Stück aber einen leichten Tonarm hat, dann kann ich das Ortofon OMB 20 Super sehr empfehlen. Ich habe es letzes Jahr bei Ebay neu und originalverpackt für 50 € von einem Privatmann ersteigert. Der hat zu der Zeit öfters neue TA-Systeme angeboten. Normalerweise kostet es knapp 110 €.

Unter 50 € solltest du aber auf keinen Fall mit einem neuen System anfangen. Die AT95 Preis-Kategorie ist doch eher zum abgewöhnen.
Dann versuch doch lieber ein gutes Gebrauchtes (z.B. in Verbindung mit einem defekten Plattenspieler) zu bekommen.

Viele Grüße



Hilmar


Hallo Hilmar,
Ortofon habe ich auch schon dran gedacht. Angeblich soll man den Träger des OMB10 mit den entsprechenden Nadeln bis zum OMB30 aufwerten können. Wobei ich mit der Typologie noch nicht so klar sehe - wo beispielsweise ein OM 10 Super einzuordnen ist. Dreher waren lange nicht meine Baustelle.

Ob der TP13A zu den leichten Armen zählt, kann ich gar nicht sagen. Ich schätze (leicht bis) mittelschwer.



Hallo Peter,

am besten schaust du dir die Übersicht unter http://www.phonophono.de/YOrtofon_OM1.php3?Kennung=
an. Der Zusatz Super bedeutet, dass wesentlich höherwertige Nadeln verwendet werden. Mittlerweile kostet das OMB 20 Super sogar schon 149,80 bei PhonoPhono.
Für einen leichten bis mittelschweren Tonarm bietet sich übringes auch das Pickering XV15 625E an. Das taucht öfters mal bei Ebay auf.

Viele Grüße



Hilmar
aileena
Gesperrt
#1001 erstellt: 14. Jul 2007, 01:18
Danke Hilmar
pet2
Inventar
#1002 erstellt: 14. Jul 2007, 01:40
Hallo,

ich würde die phonophono Preise aber nicht zu Massstab nehmen.
Der Laden ist eine Apotheke.
Ein etwas einfacheres OMB 20 bekommt man lässig für 75 €.
Wenn es unbedingt ein OM 20 Super sein soll, wird man das mit ein bisschen Suchen auch für um die 100 € bekommen .

Aber mal ganz abgesehen davon, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein TD 150 MK was auch immer, einen leichten Tonarm haben soll.
Vielleicht einfach mal bei "thorens-info" vorbeisehen, da sollte das eigentlich aufgeführt sein .

Gruß

pet
andisharp
Hat sich gelöscht
#1003 erstellt: 14. Jul 2007, 11:53
Es lohnt übrigens nicht, ein OMB mit einer anderen Nadel aufzurüsten, weil die Nadeln fast genauso teuer sind, wie ein komplettes System.
raphael.t
Inventar
#1004 erstellt: 14. Jul 2007, 13:22
Liebe Leute im Streite ...äh Geiste!

Eine Woche war Raphi auf Urlaub in Bella Italia, hat aber jetzt brav alles nachgelesen und will auch seinen Senf dazugeben:

Philips AG 22 (oder so ähnlich): die Reibrad - Riemen-Kombi:
Der Arm, den manche schön gefunden haben, ist von den Vertikallagern her eine Zumutung: ein einfaches Drähtchen in zwei Löchern, und sonst nix! Das Horizontallager ist zwar kugelgelagert, hat aber zu viel Spiel.
Das Laufwerk kommt an einen Dual 1019 oder Braun PS 500 bei weitem nicht heran, würde sich aber doch einen besseren Arm verdienen.

Zum Arm des Lenco irgendwas (Bakelit):
Ich habe einen ähnlichen aber nicht bananenförmig gebogenen Lenco -Arm mit grobschlächtiger Bakelitshell auf meinem 301er.
mein Arm ist grün, Aluprofil, kugelgelagert in beide Bewegungsrichtungen, und ich musste ihn nur auf Stereo umbauen und ihm eine (wieder abbaubare) Antiskating - Vorrichtung verpassen.
Klingt sehr gut mit einem völlig verhärteten AKG P 8 ES Super Nova.

Peter: Gnade, bitte kein Stanton 500!!!


Mit erholten Grüßen
Raphael
Yorck
Gesperrt
#1005 erstellt: 15. Jul 2007, 19:58
Hallo Wattkieker, Du hast Glück, ich habe
herausgefunden, dass Dein Sony VM26G System vom Sony PS5100
ein Audiotechnica ist und zwar das AT55-7D
Und Du hast noch mehr Glück, dieses ist bauglich mit dem Sansui SV50 uuuuund für das SV50 gibt noch ORIGINALNADELN
mit der Bezeichnung SN50 (keine Billignachbauten) für etwa 33 US-Dollar (geht noch)
und zwar hier: http://www.styli.co.nz/stylus-178.html

Diese Original-Nadeln sind von Audio Technica gefertigt in den 70ern und Sansui gelabelt.



Hier eine Tabelle die die Umschlüsselung auch nochmals unterstreicht, eine Rückfrage bei Herrn Maurer, der sich mit Sansui intensiv beschäftigt hat, stimmt auch zu, das Sansui SV50 ist ein "AT55-7D" somit ein Audiotechnica und das Sony exakt das gleiche mit anderem Schild draufgepappt.

http://www.hifi-phon...7-D-Ersatznadel.html

Und hier stehts auch nochmal im Klartext VM26G=AT55-7G= Sansui SN50= Sony Nadel mit dem Werks-Code ND132G.

http://h-ue.de/shop/...del_a_101147587.html

Okay mich erschießen tu ich nicht wenn das Unfug ist, das ich in Erfahrung gebracht habe ...aber näher an der Wahrheit warst Du sicher im Analogforum auch nicht...

P.S. ich habe keine Ahnung warum das G mit dem GA in einer Rubrik steht und weshalb GA nicht passt...das ist noch ein wahres Geheimnis...aber Dein System ist in jedem Falle ein AT 55-7-D System!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 15. Jul 2007, 20:22 bearbeitet]
pet2
Inventar
#1006 erstellt: 15. Jul 2007, 20:23
Ach was ,

jetzt habe ich mir doch glatt eingebidet das schon geschrieben zu haben.
Aber das scheint hier ja mehr ein Schreib-als ein Lesethread zu sein .

Gruß

pet
Yorck
Gesperrt
#1007 erstellt: 15. Jul 2007, 20:43
UUps sorry hatte es wirklich nicht gesehen
Aber die Original Sansuinadel war ja noch nicht genannt--damit sollte Wattkieker für 33 Dollar geholfen sein...
besser nochmal 2 AT-Originialnadeln "bunkern" als nie wieder
welche zu bekommen...steht halt dann Sansui drauf, wenn überhaupt was aufgedruckt ist...
Ein anderes System kann wohl auf dem 5100 ab Werk nicht gekommen sein...und dass das Nachbauteil nicht passt, wird wohl an schlechter Plastikverarbeitung beim Nadel-Schuh liegen, das originale Sansui Teil sollte aber perfekt verabeitet sein...Sansui hat in den frühen bis mittleren 70ern eher kein Ramsch verkauft oder zugekauft...auch nicht China-Nachbau-Plattennadeln.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 15. Jul 2007, 20:44 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1008 erstellt: 15. Jul 2007, 20:57
Hallo Raphael,
willkommen zurück, danke für Deinen Erfahrungsbericht zum Reibrad/Riemen Philips....davon gabs (angeblich) abgesehen vom Antiskating zwei Varianten, die letztere mit verpessertem .
Ich bekomme binnen der nächsten Wochenaus England einen ganz späten Philips AG230 "MK2" und zwar in sehr gutem Zustand in Echt-Teakholzzarge und Klapphaube mit voll intakter Nadel und dazu noch einen der allerletzten gebauten der Export-Serie von 1968-69...als die nur noch für den Export nach England, Australien und Canada in Hamburg gebaut wurden, bei der Deutschen Philips Tochter..das erklärt auch warum auf dem Schild werbeträchtig Philips -MADE IN GERMANY steht, diese letzte Serie hat angeblich laut Peter, einem guten Kenner der Philips Typenreihen bereits einen vertikal spitzengelagerten Arm und echtes Antiskating..die früheren in Holland für Europa gebauten AG2230 Modelle waren einfacher verarbeitet (angeblich)... Auch interessant ist die vorweggenommene Kennzeichung dieser Letzten Reibrad Export-Philips mit dem bei Philips hierzulande erst ca. 1969 mit dem 202 Riementriebler eingeführten HIFI INTERNATIONAL LOGO...



das es auf dem alten AG2230 /AG230 so eigentlich nie gab... Ich bin auf das Teil jedenfalls mal gespannt--auch wenns vielleicht nicht enorm viel taugt...mal hören wies klingt.... Der Vorbesitzer in Birmingham hatte früher einen Thorens TS135S in einer Teaksideboard Anlage zusammen mit einem Set Quad Röhrenmonostufen und nem Quad Vorverstärker und Goodmans Tuner und der TD135 hatte immer irgendwelche mechanischen Zimperlein...irgendwann Ende der 60er hatte er die faxen mit dem Thorens dann dicke und kaufte sich bei einem Hifihändler den nicht billigen Philips AG2230...der ging immer klaglos...ob er aber jemals das Vertikal-Lager des Tonarms unter die Lupe genommen hat...ich weiß es nicht..der Typ ist leider letztes Jahr gestorben.. naja der Philips-Player wirds gut bei mir haben..ich will ihn nicht verbasteln...

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 15. Jul 2007, 22:05 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1009 erstellt: 16. Jul 2007, 14:55
www.nadelkiste.de/pr...15fbc47142be0e874c9e






NAGAOKA MP50: So muß eine hervorragend verarbeitete GANZ STEIN Diamant-(Brillant?)Nadelspitze aussehen...und nicht wie bei den grob gefassten Billigsplittern der Chinanadelindustrie.

Technische Daten:

Nadelschliff: superelliptisch
Frequenzbereich: 20 Hz - 28.000 Hz
Ausgangsspannung: 2,5 mV (1000 Hz, 5 cm/sec.)
Kanaltrennung: 27 dB (1 kHz)
Auflagegewicht: 1,1 - 1,5 g (11 - 15 mN)
Empf. Auflagekraft: 1,3 g (13 mN)
Gewicht (H): 9 g (19,9 g)
Compliance um 25x10hoch6dyn

Wer hat sich mal näher mit NAGAOKA MP und MNP Systemen auseinandergesetzt?

Ein Freund hat solch ein MP50 hier auf einem schönen ERA Riemen-Plattenspieler (Frühwerk von Msr. Verdier) und klanglich würde ich, vom bloßen Hören eine (angenehme) tonale Verwandschaft zwischen Shures exzellentem V15/3 mit orig. Shure VN35E Nadel und dem Nagaoka MP 50 nicht abstreiten...

Als relativ kostengünstige Qualitäts-Alternative kann das Nagaoka MP50 noch durchgehen, wenn es um den Vergleich mit aktuellen (sehr guten) Systemen von Grado und Ortofon geht die bei gleicher Qualität eher teurer sind, dem bekannteren Markennamen sei Dank. Shure V15/5VXMR war ja noch teurer, bevor es (leider) eingestellt wurde.

Mich würde interessieren warum nie eine unserer HifiZeitungen mal solch ein Nagaoka MP50 (Etwa 370 Euro) testet? Muß wohl daran liegen dass Nagaoka keine Anzeigen in Stereoplay oder Audio schaltet.. Da wird dann auch nicht "gejubelt"


Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Jul 2007, 16:45 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1010 erstellt: 16. Jul 2007, 15:09
http://imageevent.com/sidandcoke/upcloseandpersonal

Hochinteressante Aufnahmen der unterschiedlichsten Diamantnadelköpfe aller möglicher Plattenabtastsysteme....es lohnt sich hier mal durchzuclicken...

Vergleicht mal die guten hier, mit den billigen Conrad-Nachbaunadeln aus China oder Indien...eieieie

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Jul 2007, 16:46 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1011 erstellt: 16. Jul 2007, 15:22
Warum ziehen neue Shure V15/5VXMR Systeme das Unheil magisch an....??
Auch dem Ersteller dieser Photoseite ist das passiert, ich kenne noch einen hier aus dem Forum, der davon auch ein Lied singen kann





Zitat des Unglücksraben in den USA:
"Cracked Shure; if you look closely you can see that the Cantelever of this Shure V15VxMR cartridge is cracked near to the base. This was caused by dropping the stylus assy into the palm of my hand accidentaly, from a distance of about 2-3 inches. £200 down the drain....."






Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Jul 2007, 16:50 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#1012 erstellt: 16. Jul 2007, 16:15
Hallo Dirk!

Ja, kann ich bestätigen, Shure-Systeme ziehen Unheil nach sich, Ärmel von grünen Strickwesten auch ...
Nagelneue Shure V 15 V-Mr, Sammelbestellung aus den USA, Nadel
montiert, mit Ärmel hantiert, Unglück passiert...!
Wenn wenigstens der Nadelträger abgebrochen wäre, irgendwas hätte ich schon damit anfangen können, z.B. abgebrochenen Teil in Aluröhrchen von Shure M 75 einkleben, aber die winzige Nadel irgendwo auf dem Boden, eine Schande!

Grüße Raphael
Yorck
Gesperrt
#1013 erstellt: 16. Jul 2007, 16:55
Ja irgendwie scheint auf dem Shure V15/5 der Fluch überhaupt zu liegen, Peter dem Philips Guru aus Belgien ist auch eins abgebrochen (natürlich bei einem versuchten Hörvergleich ), Torbi, und Herrn Maurer auch ---und das nach Jahren problemloser Handhabe anderer sehr teurer Systeme...komisch beim 412/2, beim Shure V15/3 und beim Nagaoka MP50 haben die Herren keine Probleme-...staubwischende Putz- und Hausfrauen sind auch sehr gerne in "liebevollem" Kontakt mit Shure V15/5XMR...... unglaublich...irgendwie wird man mit diesem ultrateuren MM Teil schusselig und prompt ein Opfer von Murphys Law...
Gibt es eigentlich eine Nadelvollkaskoversicherung für High Ender mit Herzfehler??

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 16. Jul 2007, 17:02 bearbeitet]
Tedat
Hat sich gelöscht
#1014 erstellt: 16. Jul 2007, 17:46

raphael.t schrieb:
Ärmel von grünen Strickwesten

Ärmel? Weste?

Das mußt du mir jetzt mal erklären?
raphael.t
Inventar
#1015 erstellt: 17. Jul 2007, 08:16
Hallo Tedat!

Besagte Strickweste ist das einzig größere Stück, das meine Frau jemals in ihrem Leben gestrickt hat, und zwar als Beweis ihrer Liebe zu mir.
In meinem Hobbykeller ist es in der Übergangszeit recht frisch; die Weste ist warm und kuschelig, doch die Ärmel besagten Kleidungsstücks sind recht weit und ich bin in meinen Bewegungen manchmal unkoordiniert.
So läuft´s ab: hektische Bewegungen meinerseits, weiter Ärmel verfängt sich mit einer Masche in der Nadel, Unglück ist nicht mehr abzuwenden, ich raufe mir die wenigen Haare und springe herum wie das Rumpelstilzchen...
Verstanden?!
Übrigens, mein Meisterstück:
Ortofon MC 200, ca 60 Stunden gelaufen, bilde mir ein, ich müsse die Nadel unterm Mikroskop betrachten.
Endlich sehe ich die Nadel im Okular, drehe und drehe, doch dann seh´ich keine mehr, da ich mit der Linse des Mikroskops die Nadel erfolgreich gekillt habe ...

So bin ich eben! Hektisch am Ecktisch...

Mit freundlichen Grüßen
Raphael


[Beitrag von raphael.t am 17. Jul 2007, 08:17 bearbeitet]
torbi
Inventar
#1016 erstellt: 17. Jul 2007, 09:18
Guten Morgen zusammen!

Oh Gott, abgebrochene Nadeln... ganz falsches Thema!!
Ich hab schon ein V15VXMR und ein Ortofon VM Silver (ja das teure) ge-ext. Die günstigen überleben komischerweise alle. Darf man gar nicht drüber nachdenken!!



Liebe Grüsse,
Torben
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