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Sony Modelle VPL-VW270ES, VPL-VW570ES und VPL-VW870ES

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Laser--
Stammgast
#1357 erstellt: 02. Nov 2018, 03:13
Was leider sehr oft vergessen wird:

Das Ansikontrast Testbild ist ein absoluter Härtefall, der im laufenden Film zu 99% nicht vorkommt.
Die meisten Bildszenen haben kaum Spitzenweiß, also alles unter 100 IRE und zudem dann auch nur kleine Bildpartien, die sehr hell nahe Weiß sind.

Dazu kommt dann ebenfalls noch die Anatomie unserer Augen, die den Schwarzwert neben sehr hellen Elementen gar nicht mehr so gut einschätzen können.

Deshalb wird der Ansikontrast völlig überbewertet und abseits von Testbildern niemals auffallen, wenn man von 30% Unterschied redet.
Bei 100% Unterschied sähe es schon etwas anders aus, wenn der Raum es auch wirklich zulässt.

Eigentlich braucht man sich im laufenden Filmbild doch nur mal kleine schwarze Partien in helleren Mischlichtszenen anschauen.
Dann kann man feststellen, dass bei Geräten mit selbst "nur" 300:1 das ganze subjektiv eigentlich bereits perfekt schwarz ausschaut, wenn der Raum dunkel und einigermaßen optimiert ist.

Ein Gerät mit 600:1 Ansi stellt kleine schwarze Bildteile im normalen Filmbild auch nicht so viel besser dar, als es unsere Augen verarbeiten können.
Der Vorteil hier ist eigentlich nur, dass ein schlechter On:Off Kontrast so besser kaschiert werden kann, weil die Kontrastkurve homogener verläuft.
Siehe DLP.

Macht euch keinen Kopp' um den Ansi, sondern lieber um den reinen Schwarzwert bzw. On:Off Kontrast.
Der Ansi ist seit Jahren gut genug bei den HK-Projektoren.


[Beitrag von Laser-- am 02. Nov 2018, 03:29 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#1358 erstellt: 02. Nov 2018, 04:06
Schon lustig wie unser Chefjournalist erst über den angeblich so drastisch gesunkenen ANSI-Kontrast herfällt, und jetzt aber sagt das wäre ja doch nicht so dramatisch...

So ist es nämlich auch, das hat Ekki schon lang in einem special diskutiert und die sehr detaillierten Messungen von annaundflo zeigen das auch sehr deutlich auf.
screenpowermc
Inventar
#1359 erstellt: 02. Nov 2018, 08:20

George_Lucas (Beitrag #1353) schrieb:
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass die Plastizität und Bildtiefe beim JVC deshalb deutlich geringer ist


Wenn ich diesbezüglich einen X5900 mit den V260 vergleiche, so hat der Jvc deutlich das nachsehen in hellen Szenen.
toto8080
Hat sich gelöscht
#1360 erstellt: 02. Nov 2018, 09:16

Wenn ich diesbezüglich einen X5900 mit den V260 vergleiche, so hat der Jvc deutlich das nachsehen in hellen Szenen.

...."deutlich" also ich weiß nicht Du haust aber auch ganz schön Einen raus
Das ist für mich ein perfekter ANSI :
DSC_0263


[Beitrag von toto8080 am 02. Nov 2018, 09:16 bearbeitet]
Laser--
Stammgast
#1361 erstellt: 02. Nov 2018, 10:26
Das mit dem "deutlich überlegen usw." ist völliger Unsinn.

@ toto

Das Bild scheint sogar eher einen hohen OnOff Kontrast, also guten Schwarzwert zu präferieren, da der APL hier deutlich unter 50% liegt und das Streulicht im Beamer eher gering ist. Zumal es sogar drauf ankommt wo die schwarzen und hellen Flächen im Bild sind.
Hier ist der helle Anteil in der Mitte und Schwarz eher am Bildrand. Da kommt der Ansi eher gering zum tragen.
Wie gesagt ist so ein Ansibild der absolute Härtetest, weil die Rechtecke absolut weiß sind und über die ganze Fläche verteilt sind.

Das kommt so im Film niemals vor.
Deshalb hat man die maximalen 30% Unterschied auch nie im Bild.
Schon gar nicht wegen des wahrscheinlich nicht perfekten Raumes und der generellen Arbeitsweise unserer Augen.
Deshalb ist das ganze mit deutlich überlegen einfach nur Quatsch und Wunschdenken.

schachbrett_471279



@ All

Es hat sowieso fast niemand einen absolut perfekten Raum, der den kompletten Ansikontrast zur Geltung bringt.
Das sieht doch kein Mensch, schon gar nicht im Großteil der Bildszenen, die den Ansi gar nicht richtig vom Beamer abverlangen.

Das Auge reagiert am meisten auf den absolut vom Beamer darstellbaren Schwarzwert (OnOff Kontrast), weil sich in dunklen Szenen die Iris der Augen weiter öffnet (damit wir z.B. nachts noch was sehen können) und nun wirklich auch Unterschiede im Schwarzwert ausgemacht werden können.

Das mit dem Ansi ist nahezu irrelevant und hilft nur den DLP Kisten kontrasttechnisch nicht noch schlechter auszusehen.
Aber hier genau hier bei den dunklen Szenen ist der Schwarzwert halt gefragt, weshalb ein DLP mit 2000:1 oder weniger immer das nachsehen haben wird.

Wer einen Profi DLP mit 1000:1 Ansi hat und der Raum so weit optimiert ist, dass Streulicht komplett weggeschluckt wird - Ja, der kann ausnahmsweise nun in seltenen, bestimmten Szenen von mehr Punch sprechen Das würde ich dann auch abkaufen.


[Beitrag von Laser-- am 02. Nov 2018, 10:56 bearbeitet]
Laser--
Stammgast
#1362 erstellt: 02. Nov 2018, 10:55
Schaut euch mal dieses Bild an:

Perrigo_1

Links 90:1 Ansikontrast aber nur 130:1 OnOff und rechts gerade mal 36:1 Ansi jedoch 500:1 OnOff.

Hier der Link zum Artikel:

https://www.insightm...ays-but-is-it-right/
surbier
Inventar
#1363 erstellt: 02. Nov 2018, 12:10
Interessant an den ANSI Diskussionen ist ja, dass sie immer dann aktuell werden, wenn es wieder einmal darum geht, den JVC on / off Kontrast, sagen wir es diplomatisch, zu relativieren. Dass Sony, trotzdem sie diesbezüglich gewaltig zulegen konnten, immer noch keine Kontrastangaben machen, liegt wohl darin, dass sie ihre bis zu über 60'000.- Euro teuren Beamer mit einem Kontrast bewerben müssten, der bestenfalls dem eines 6'000.- Euro JVC entspricht. Sowas macht sich nicht gut in der sonst perfekten Bilanz.


[Beitrag von surbier am 02. Nov 2018, 12:11 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#1364 erstellt: 02. Nov 2018, 13:47

screenpowermc (Beitrag #1359) schrieb:

George_Lucas (Beitrag #1353) schrieb:
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass die Plastizität und Bildtiefe beim JVC deshalb deutlich geringer ist


Wenn ich diesbezüglich einen X5900 mit den V260 vergleiche, so hat der Jvc deutlich das nachsehen in hellen Szenen.

Wunschdenken?
binap
Inventar
#1365 erstellt: 02. Nov 2018, 13:57
Hab mittlerweile den Überblick verloren, mit den vielen aktuellen Bashing-Threads.
Deshalb setze ich den Link nochmal hier rein, vielleicht kennt der eine oder andere den Inhalt noch nicht:

ANSI Kontrast vs. ON / OFF Kontrast, ein Experiment - Wovon hängen Bildtiefe und Schärfe wirklich ab?

Ja, ist von Ekki, ich hoffe es klingt nicht wieder wie eine Verschwörung.

Oooops:
Ich seh grad, toto8080 hatte bereits die gleiche Idee


[Beitrag von binap am 02. Nov 2018, 13:59 bearbeitet]
Psycho-Chicken
Stammgast
#1366 erstellt: 02. Nov 2018, 14:43
Ganz ehrlich Leute, die aktuellen Geräte von Sony und JVC spielen doch allesamt auf einem so hohen Niveau, dass man die Unterschiede schon messtechnisch erfassen muss, echte Schwächen zu finden wird langsam echt schwer, wenn man mal vom flimmernden 3D oder den Geräuschemissionen mal absieht, wo sich beide Lager nicht viel nehmen. Ob nun 18.000:1 oder 22.000:1 macht doch nun wirklich keinen sichtbaren Unterschied. Bereits der HW65, TW9200 oder TW9300 haben mit ihrem popeligen 7000:1 einen sehr guten nativen Schwarzwert, der nicht mehr viel vermissen lässt. Viele Besitzer deaktivieren die laute dynamische Iris beim Epson, weil der Schwarzwert ausreicht, keinen Grauschleier wahrzunehmen. Ich hatte vor Jahren beim Heimkino-Händler im optimierten Raum mal einen HW55 gegen einen X35 antreten lassen. Selbst in wirklich dunklen Filmen wie SinCity war eine Unterscheidung kaum möglich, trotz deutlich höherem nativen Kontrast der alten X-Serie! Eine Steigerung um Faktor 2 kann man mit geschultem Auge in wenigen Szenen noch halbwegs sehen... Aber einen Unterschied von 20%??? Denke auch, dass da etwas Voodoo mit reinspielt. Ebenso denke ich aber auch, dass der höhere ANSI bei Sony in der Praxis weniger zum Tragen kommt, als manche hier meinen. Mein VW570 hat einen guten ANSI und auch einen richtig guten On/Off, dazu eine Blende die wirklich gut arbeitet. Ich bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden, aber mit einem N5 oder N7 wäre ich vermutlich nicht weniger glücklich und im Blindtest wäre eine eine Unterscheidung sicherlich schwer.


[Beitrag von Psycho-Chicken am 02. Nov 2018, 16:25 bearbeitet]
binap
Inventar
#1367 erstellt: 02. Nov 2018, 14:52
Der Commodore 64 ist nun mal kacke, mein Atari 800 XL ist viel besser, der kann 256 Farben gleichzeitig!
Ooops, sorry, falsches Jahrtausend....


[Beitrag von binap am 02. Nov 2018, 14:57 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#1368 erstellt: 02. Nov 2018, 15:13
Geht nix über AMIGA...

Damit das klar ist!!!
binap
Inventar
#1369 erstellt: 02. Nov 2018, 15:21

audiohobbit (Beitrag #1368) schrieb:
Geht nix über AMIGA...Damit das klar ist!!!

Nix klar, hatte danach nen Atari 1040 STFM, schon damals wie heute hab ich auf die beste Marke gesetzt

Aber schon lustig, dass sich solche "Grabenkämpfe" immer wieder wiederholen, obwohl es sowas eigentlich gar nicht braucht


[Beitrag von binap am 02. Nov 2018, 15:22 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#1370 erstellt: 02. Nov 2018, 15:27
Eigentlich traurig.
Das ist so'n Männerding....
dodgeviper
Stammgast
#1371 erstellt: 02. Nov 2018, 16:31
C64 ist Kult. Liebe die Kiste und die alten Spiele. 🤗
Nur Neo Geo ist noch kultiger. 🤪
Ok, ok brutal off topic. :{🤬
mmerg
Stammgast
#1372 erstellt: 02. Nov 2018, 17:36
Der hier ständig verlinkte Artikel von Ekki wurde zu einer Zeit geschrieben, in der man den Bildkontrast fast immer nur mit einer ANSI_Kontrast_Messung beurteilte.
Es war zu seiner Zeit ein sehr guter Artikel da er die Bedeutung des nativen Kontrast aufzeigte die damals deutlich unterschätz wurde.
So gut dieser Artikel damals war, so irreführend ist er heute im Rahmen dieser Diskussion.

Um zu Beurteilen ob der ANSI oder der Native-Kontrast wichtiger ist muss man sich das Verhältnis zwischen den beiden Werten beachten.

Ist der Native-Kontrast nur 3 mal höher als der ANSI-Kontrast( wie bei DLPs) stellt der Native-Kontrast den Engpass dar, nur bei wenigen Bilder mit hohen Weis-anteil zeigt sich der Vorteil des hohen ANSI-Kontrastes.
Eine Verbesserung der Natives-Kontrast bringt hier im Schnitt mehr als eine weitere Verbessrung des ANSI-Kontrasts

Ist der Native-Kontrast 10 mal höher als der ANSI-Kontrast ist der Verhältnis sehr ausgewogen. Da Filmbilder im Median eine Weis-anteil von 5% haben, wird der In-Bild-Kontrast nun gleichermaßen durch den ANSI-Kontrast und den Native-Kontrast begrenzt.
Für Filmbilder mit Weis-anteil über 5% ist der ANSI-Kontrast entscheidender für Filmbilder mit Weis-anteil unter 5% der Native-Kontrast.

Ist der Native-Kontrast 30 oder 100 mal höher als der ANSI-Kontrast wird der ANSI-Kontrast für die meisten Filmbilder zum limitierend Faktor für den In-Bild-Kontrast. Nur bei Filmbildern mit geringen Weis-anteil zeigt sich der Vorteil des hohen Native-Kontrastes.

Gehe ich von einem Projektor aus welcher einen ANSI-Kontrast von 250:1 und einen Native-Kontrast von 2000:1 (Faktor bringt mit eine Verdopplung des Native-Kontrast mit Schnitt leicht mehr als eine Verdopplung ANSI-Kontrastes.
Dies Zeigt der Artikel von Ekki

Würde Ekki heute nochmal den gleichen Test machen und beide Projektoren hätten den 10-fachen Native-Kontrast.
Also (ANSI 250:1 Nativ 40.000:1) gegen (ANSI 500:1 Nativ 20.000:1)
Würde dabei rauskommen das der ANSI-Kontrast wesentlich entscheidender ist als der Native-Kontrast

@Laser--
Dein Bildbeispiel stellt hierbei meiner Meinung nach den Gipfel der Irreführung dar.
Bei einem 90:1 ANSI-Kontrast und 130:1 OnOff-Kontrast ist der OnOff-Kontrast im Verhältnis natürlich viel zu niedrig
Und wenn man dann noch ein sehr dunkles Bild zum Vergleich her nimmt ist das Ergebnis nicht erstaunlich.
Es zeigt aber die Ausnahme und nicht die Regel.
stfnrohr
Inventar
#1373 erstellt: 02. Nov 2018, 17:55
Wie reinigt man die Objektivlinse bei Sony ? Sind ja Plastik und sehr empfindlich , z.b wenn man mitm Finger versehentlich dran gekommen ist
Wolfgang1133
Inventar
#1374 erstellt: 02. Nov 2018, 18:03

stfnrohr (Beitrag #1373) schrieb:
Wie reinigt man die Objektivlinse bei Sony ? Sind ja Plastik und sehr empfindlich , z.b wenn man mitm Finger versehentlich dran gekommen ist

Ich würde sagen im kalten Zustand mit einem Poliertuch (Microfaser).
Bloß nicht im warmen Zustand und schon gar nicht mit Zewa. Dann hast Du sofort Kratzer im Objektiv.
BulletToothTony
Hat sich gelöscht
#1375 erstellt: 02. Nov 2018, 18:18
Hab ich mich auch schon immer gefragt, aber dann die Jahre doch nicht gereinigt.
Ich hätte jetzt mal an sowas gedacht...

HAMA Lenspen
https://fotobeam.de/testberichte/test-hama-lenspen/

Oder ein vernünftiges Brillenputztuch?
Denke das Fotohändler oder Optiker irgendwas passendes haben.
Einfach mal fragen.
Wolfgang1133
Inventar
#1376 erstellt: 02. Nov 2018, 18:28
toto8080
Hat sich gelöscht
#1377 erstellt: 02. Nov 2018, 18:58

So gut dieser Artikel damals war, so irreführend ist er heute im Rahmen dieser Diskussion.

Verstehe zwar nicht was Du damit sagen willst denn einige Regeln gelten ebenso Heute.
Viele DLP`s haben Heute einen ANSI von 400:1 und mehr können den schlechten ON/OFF aber trotzdem nicht kompensieren.
Ich glaube vielmehr das vor allem Neueinsteiger immer noch "verkehrt" kaufen und dann geht das gejammer los, wie kriege ich ein halbwegs vernünftiges Bild. Einfach z.B. am Raum vorbeigekauft, hat nicht jeder einen extra Kinoraum. Ich komme ! obwohl ich wenig Streulicht von Decke und Seitenwände habe auf einen ANSI von ca. max. 80:1 also brauche ich einen Projektor mit möglichts hohen ON/OFF ?15000:1 oder besser noch mehr. Aber gut das ist auch nur ein Aspekt der einenen wichtigen aber "nur" einen Teil ausmacht.
Wer jetzt glaubt nur weil ein Sony vielleicht 100:1 mehr ANSI hat wird wohl enttäuscht werden was das wirklich ausmacht, genau so wie 15 oder 18T :1 ON/OFF. Wer aber ein gutes Gerät (Sony) erwischt hat
(keine sicht. Einfärbungen, gute Konvergenz, Schärfe etc.) oder bei JVC nervtötendes E-Shift gesurre Probleme mit UHP Lampen, Iris etc. , soll lieber Spaß haben . Naja hinter dem nächten Regenbogen ist alles schöner, besser....
binap
Inventar
#1378 erstellt: 02. Nov 2018, 19:02

stfnrohr (Beitrag #1373) schrieb:
Wie reinigt man die Objektivlinse bei Sony ? Sind ja Plastik und sehr empfindlich , z.b wenn man mitm Finger versehentlich dran gekommen ist

Gar nicht, hast ja den Rotfilter davor
Hast Du denn kein schwarzes Heimkinoraum-Mikrofaser-Läppchen bekommen?


[Beitrag von binap am 02. Nov 2018, 19:03 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#1379 erstellt: 02. Nov 2018, 19:08

obwohl ich wenig Streulicht von Decke und Seitenwände habe auf einen ANSI von ca. max. 80:1 also brauche ich einen Projektor mit möglichts hohen ON/OFF ?15000:1 oder besser noch mehr

Nicht brauchen, sondern der mit dem höheren ON/Off kann in dem Raum seine Vorteile halt besser ausspielen. Von einem ANSI-Unterschied auf dem Papier bleibt in den üblichen Räumen kaum was übrig. Ob du dann jetzt 80:1 hast oder beim Pj mit dem besseren ANSI vll. 90:1 macht kaum nen Unterschied. Aber 15000:1 vs. 2000:1 On/Off sieht man in entsprechenden Szenen halt trotzdem noch.

Ich hab bei mir die vordere Hälfte teiloptimiert und trotzdem auch nur 80:1. Da muss ich mal dringend richtig ran...

Allerdings hab ich in Wohnzimmern halt schon 50:1 und weniger(!) gemessen! (komplette Glasfront auf einer Seite... )
toto8080
Hat sich gelöscht
#1380 erstellt: 02. Nov 2018, 19:16

(komplette Glasfront auf einer Seite... )

Ja habe ich auch, kann mann immer schön die Nachteile simmulieren Ich habe mir aber komplett schwarze elkt. Rollos gegönnt und gleich in die Kinosteuerung "eingebaut" .
paperman
Ist häufiger hier
#1381 erstellt: 02. Nov 2018, 20:05
Wie kann man denn den ANSI auf der Leinwand mit Raumeinfluss am besten messen? Geht das überhaupt sinnvoll und halbwegs zuverlässig mit einem Handelsüblichen Colorimeter oder Ähnlichem? (Sry für Off-Topic)
adi991
Stammgast
#1382 erstellt: 02. Nov 2018, 22:09
@mmerg

Danke für dein Beitrag, wenigstens einer hier der die Zusammenhänge zwischen On/Off und ANSI Kontrast versteht und welchen Einfluss sie auf den Inbildkontrast haben. Ich geh übrigens davon aus das die "ADL" in den nächsten Jahren aufgrund der vorhanden Displaytechnologien stark nach oben geht und solche oft zitierten Aussagen wie "50% der Filme haben weniger als 5% ADL von daher ist On/Off Kontrast wichtiger als ANSI" nicht mehr haltbar sind.
toto8080
Hat sich gelöscht
#1383 erstellt: 02. Nov 2018, 22:17

und solche oft zitierten Aussagen wie "50% der Filme haben weniger als 5% ADL von daher ist On/Off Kontrast wichtiger als ANSI" nicht mehr haltbar sind.

Da sind Sie die DLP Fans Nix gegen DLP Fans aber Du weißt schon das OLED auch ON/OFF viel besser kann als jeder Projektor oder LED-TV mit Local Dimming. Na ja bleibt Ihr mal beim ANSI ich brauche ON/OFF
mmerg
Stammgast
#1384 erstellt: 02. Nov 2018, 22:48
@toto8080
Auf einen DLP bezogen macht die Aussage dass der Native-Kontrast im Schnitt wichtiger ist als der ANSI-Kontrast durchaus weiter hin Sinn.
Irreführend oder besser gesagt falsch ist es jedoch das Testfazit zwischen DLP und LCOS von damals auf SONY und JVC von heute zu übertragen.
Dadurch das der Native-Kontrast seit dieser Zeit massiv verbessert wurde und es beim ANSI-Kontrast praktisch keine Fortschritte gegeben hat ist eine Verbesserung beim ANSI-Kontrast heute viel wichtiger als damals.

Auch sollte man Vorsichtig sein, zu denken dass guter Native-Kontrast in einem Wohnraum mehr bringt als guter ANSI-Kontrast.

Nehme ich einen Projektor mit doppelten ANSI-Kontrast für einen Wohnraum bewirkte der doppelte ANSI-Kontrast des Projektor nur einen 20%tigen Anstieg im resultierenden ANSI-Kontrast auf der Leinwand.
Der bessere ANSI-Kontrast bringt also viel weniger als im optimieren HK wo er zum großen Teil ankommt.

Nehme ich einen Projektor mit doppelten Native-Kontrast für einen Wohnraum (30.000:1 statt 15:000)
Bringt dies nur bei Filmbildern mit einem Helligkeitslevel unter 0,2% etwas. Das sind nur 1,5% aller Filmbilder!
Im optimieren HK dagegen wirkt sich der besseren Native-Kontrast schon ab einen Helligkeitslevel von unter 1% aus das sind 10% aller Filmbilder.

Der Nutzen des Native-Kontrastes ist im Wohnraum also ebenso stark eingeschränkt wie der des ANSI-Kontrast nur eben auf andere Weise.

Von der ANSI-Kontrast-Verbesserung kommt im Wohnraum bei allen Bilder viel weniger an als im HK
Dafür kommt die Native-Kontrastes-Verbesserung im Wohnraum bei viel wenigeren Bildern an als im HK

Beides ist meiner Meinung nach Perlen vor die Säue geschmissen.
Im Wohnraum sollte am erstmal das Geld in eine Kontrast-Verbessernde-Leinwand stecken, mit der man sehr viel ausgleich kann.


[Beitrag von mmerg am 02. Nov 2018, 22:59 bearbeitet]
adi991
Stammgast
#1385 erstellt: 02. Nov 2018, 23:22

toto8080 (Beitrag #1383) schrieb:

und solche oft zitierten Aussagen wie "50% der Filme haben weniger als 5% ADL von daher ist On/Off Kontrast wichtiger als ANSI" nicht mehr haltbar sind.

Da sind Sie die DLP Fans Nix gegen DLP Fans aber Du weißt schon das OLED auch ON/OFF viel besser kann als jeder Projektor oder LED-TV mit Local Dimming. Na ja bleibt Ihr mal beim ANSI ich brauche ON/OFF :D


Was ist das für eine wirre Argumentation nur damit das On/Off Weltbild nicht ins Wanken gerät
netleader
Ist häufiger hier
#1386 erstellt: 02. Nov 2018, 23:28

stfnrohr (Beitrag #1373) schrieb:
Wie reinigt man die Objektivlinse bei Sony ? Sind ja Plastik und sehr empfindlich , z.b wenn man mitm Finger versehentlich dran gekommen ist


Bitte auf keinen fall ein Mikrofasertuch nutzen! Geh in einen Fotoladen (einen der teure Objektive verkauft) da bekommst Du das richtige Reinigungsutensil.
Die fasern eines Mikrofasertuches hinterlassen winzig kleine Kratzer auf der Linse! Also bitte nicht nutzen.


[Beitrag von netleader am 02. Nov 2018, 23:29 bearbeitet]
Laser--
Stammgast
#1387 erstellt: 02. Nov 2018, 23:35
Das bringt in viel mehr Bildern als 1,5% etwas, mmerg.
Erst in sehr hellen Szenen wird der Unterschied unsichtbar im nicht optimierten WZ.
Und das mit dem Gipfel der Irreführung war ja wohl ein Witz, oder?
Schau dir mal das aktuelle Video von Ekki bzgl. der Thematik On/Off Kontrast an, dann siehst du selbst, dass das nicht stimmt was du geschrieben hast (und auch adi991) :

https://youtu.be/T2EHnjmjOmw


[Beitrag von Laser-- am 02. Nov 2018, 23:48 bearbeitet]
stfnrohr
Inventar
#1388 erstellt: 03. Nov 2018, 00:42
Alles gut, musste nix wegwischen , bin minimal drangekommen und das hat aber keinen Abdruck hinterlassen .

Hab genau mit der Taschenlampe geschaut


[Beitrag von stfnrohr am 03. Nov 2018, 00:43 bearbeitet]
mmerg
Stammgast
#1389 erstellt: 03. Nov 2018, 01:24
@Laser--
ich rede von einem typischen nicht optierten Wohnraum. In welchen der ANSI-Kontrast. deutlich unter 100:1 fällt.
Das Bild das Ekki auf der neutralen Leinwand zeigt wirkt auf mich so gut dass ich eher von einem leicht optimieren Wohnraum ausgehe.
Leider macht Ekki hier keine Angaben zum ANSI-Kontrast.

Dann vergleicht hier Ekki hier einen Projektor mit einem 4-stelligen Native-Kontrast mit einem mit 5-stelligen Native-Kontrast.

Vielleicht ist der Projektor mit schlechten Kontrast ein DLP und hat nur einen Native-Kontrast von 2000:1.

Aber genau das sage ich doch die ganze Zeit.
Was für einen Vergleich zwischen DLP und LCOS richtig ist, wird fasch wenn man es auf einen Vergleich zwischen SONY und JVC überträgt, wo der "schlechte" Kontrast bereits 15.000:1 ist.

Eine Steigerung des Native-Kontrasts von 15.000:1 auf einen noch höheren Wert macht sich im nicht optierten Wohnraum nur bei 1,5% der Filmbilder bemerkbar.
Das war meine Aussage und die wird durch das Video von Ekki nicht tangiert.

Das was Ekki zeigt ist Vermutlich eine Steigerung des Native-Kontrasts von 2.000:1 auf einen höheren Wert in einen leicht optierten Wohnraum.
Und dieser macht sich halt bei 40% Filmbilder bemerkbar.
stfnrohr
Inventar
#1390 erstellt: 03. Nov 2018, 11:42
Hab meinen 570 getauscht bekommen, Schärfe ist jetzt homogener und das hochfrequente Geräusch ist besser bzw nur manchmal ganz kurz wenn er warm wird . Habe dieses Gerät ausführlich vorher getestet .

Die Deckenlage begünstigt das Geräusch wohl leicht .

Ich bin aber auch extreme hellhörig und höre eine Ameise aus 2 km Entfernung husten.

Ne so passt aber alles . Schon ein geiles Bild.
Wolfgang1133
Inventar
#1391 erstellt: 03. Nov 2018, 11:48
surbier
Inventar
#1392 erstellt: 03. Nov 2018, 12:29
Wenn das hochfreqente Geräusch immer noch auftritt, gehe ich von einer Serienstreuung aus mit dem Gedanken, dass JEDER VW570 es mehr oder weniger aufweist oder im Laufe der Zeit aufweisen wird. Eigentlich befremdlich, da mein VW520 in den letzten Jahren noch nie derartige Geräusche von sich gegeben hat. Ein Grund mehr für mich, die Ohren offen zu halten, zumal ich mir nach der Befreiung des lästigen e-shift Geräusches, welches mich dazu bewog, es nicht zu nutzen, ein solches nicht wieder über die Hintertüre einhandeln will.
Psycho-Chicken
Stammgast
#1393 erstellt: 03. Nov 2018, 12:40
@Surbier: Weder mein 360 noch mein neuer 570er geben derartige Geräusche von sich. Gegen hochfrequente Töne wäre ich auch recht empfindlich zumal der Beamer knapp 70cm von meinem Kopf entfernt steht.
audiohobbit
Inventar
#1394 erstellt: 03. Nov 2018, 12:46
Manch einer mag evtl. noch empfindlicher sein und hohe Frequenzen sind ja auch eine Altersfrage z. B.
Wolfgang1133
Inventar
#1395 erstellt: 03. Nov 2018, 13:18
Da haste recht. Wenn man mal die 80 überschritten hat, hört man auch bestimmt keine brummende Netzteile mehr.
D-185
Inventar
#1396 erstellt: 03. Nov 2018, 13:24
Und sieht keine Unschärfen und auch die Auflösung ist zu vernachlässigen 4k 8k... who cares mit ü80 wird alles besser für einige.
surbier
Inventar
#1397 erstellt: 03. Nov 2018, 13:26
@Psycho-Chicken

Wie Du sicher weisst, kenne ich mich mit Kalibrierung, HDR etc. nicht aus. Ich der Folge lege ich meine Schwerpunkte anders: sichtbares Pixelraster, Geräusemission der Lüfter, allgemeine Geräuschulisse, allegemeiner Bildcharakter ohne Kalibrierung, Handhabung, Einstellungen ootb.

Es liegt mir eine durchaus akzeptable Offerte für einen VW570 vor, da ich, ähnlich wie Du, mit meinem bisherigen VW520 sehr zufrieden war. Ich stand auch kurz davor, sie anzunehmen, bin dann aber umgeschwenkt, weil ich der Meinung bin, dass ich JVC unter den gebotenen Rahmenbedingungen gerne eine Chance geben kann.

Wenn ich dann aber lese, dass ein User, empfindlich oder nicht, zwei mal hintereinander ein Gerät in Händen hält, welches diese Geräusche mehr oder weniger immer noch aufweist, werde ich hellhörig - im warsten Sinne des Wortes. Auch die Aussage, wonach die Schärfe nun "homogener" wäre, müsste man näher präzisieren, da ich von meinem VW520 keine solchen Unschärfen gewohnt bin.

Ich hoffe nicht, dass Sony, die letzten Jahre gewohnt, ihre Beamer infolge mangelnder Konkurrenz so oder so verkaufen zu können, bei einmal mehr belanglosen Elementen wie besseren Lüftern den Rotstift angelegt hat, ehe sie kalt von JVC erwischt wurden.


[Beitrag von surbier am 03. Nov 2018, 13:32 bearbeitet]
stfnrohr
Inventar
#1398 erstellt: 03. Nov 2018, 13:29
Bei der Vorführung wo er stand war nix zu hören . Da ich aber weiß das es wenn er kalt ist und dann angeworfen wird kommen kann habe ich das getestet.
War dann kurz so danach absolute Ruhe. Der Händler hat angeblich noch nie was gehört .

Auf dem Kopf war es etwa mehr ausgeprägt aber vernachlässigbar. Sagen wir ca. 3 Minuten dann ist es weg.

Wenn er steht musst man das Ohr nach dem Anmachne 2 min. direkt an den Lüfter von vorne links (heiße Seite ) halten dann wirst es leise hören was ich meine .

Sonst ist er im Eco Mode sehr leise


[Beitrag von stfnrohr am 03. Nov 2018, 13:34 bearbeitet]
surbier
Inventar
#1399 erstellt: 03. Nov 2018, 13:39
Was ich von meinem VW520 diesbezüglich bestätigen kann, ist folgendes:


Einschalten
kurzes, gut hörbares Auffauchen, so, als würde er im HighModus beginnen, um infolge Low Modus Einstellungen dann sofort runter zu regeln
danach praktisch unhörbar, bis der Film anfängt
Kurz nach Filmstart und im Laufe des Films werden die Lüfter dann wieder hörbarer, bleiben jedoch konstant bis Filmende.

Die Beschreibung bezieht sich auf den Lampen LowModus.
stfnrohr
Inventar
#1400 erstellt: 03. Nov 2018, 13:45
Ne das sind nicht die Lüfter , tippe auf Netzteil, kommt nur aus der heißen Seite und wie gesagt wenn er steht geht das bis er bissel warm ist dann auch komplett weg.

Wenn du den anschmeisst und nach 2-3 Minuten ist es komplett weg.

Nur an der Decke verstärkt es minimal aber bei dem Neuen auch kein Thema mehr.

Wenn der bei einem 2 m weg steht würde es nie auffallen .
hotred
Inventar
#1401 erstellt: 03. Nov 2018, 13:49

stfnrohr (Beitrag #1398) schrieb:

Auf dem Kopf war es etwa mehr ausgeprägt aber vernachlässigbar.



Ein Grund mehr das Gerät in Normallage zu betrieben.

Meiner Ansicht nach macht es bei einem Gerät das aufgrund der Optik den Betrieb in Normallage erlaubt einfach wenig Sinn den Beamer überkopf zu betrieben - speziell dann wenn es zumindest Indizien dafür gibt das es bei dem entsprechenden Gerät Nachteile haben könnte.
JokerofDarkness
Inventar
#1402 erstellt: 03. Nov 2018, 13:55

hotred (Beitrag #1401) schrieb:
Ein Grund mehr das Gerät in Normallage zu betrieben.

Meiner Ansicht nach macht es bei einem Gerät das aufgrund der Optik den Betrieb in Normallage erlaubt einfach wenig Sinn den Beamer überkopf zu betrieben - speziell dann wenn es zumindest Indizien dafür gibt das es bei dem entsprechenden Gerät Nachteile haben könnte.

Muss dieser Blödsinn eigentlich ständig weiter vertieft bzw. immer wieder alle paar Seiten aufgefrischt werden!?
hotred
Inventar
#1403 erstellt: 03. Nov 2018, 13:59
Also haben alle die bisher über Probleme bei überkopf Betrieb berichtet haben "Blödsinn" geschrieben?!?

Na ok, du musst es ja wissen

Ich finde die Info für jeden der zb. sowieso erst eine Halterung kaufen muss sehr sinnvoll um eventuellen Problemen schon im Vorfeld vorzubeugen.
Psycho-Chicken
Stammgast
#1404 erstellt: 03. Nov 2018, 14:10

audiohobbit (Beitrag #1394) schrieb:
Manch einer mag evtl. noch empfindlicher sein und hohe Frequenzen sind ja auch eine Altersfrage z. B.


Ja evtl. ist stnrohr besonders empfindlich, vielleicht hat er auch nur Pech gehabt, vielleicht ist auch die hängende Montage Schuld, vielleicht gibt es an seiner Halterung auch irgendetwas das mitschwingt und diese Töne verursacht...
Altersbedingt taub bin ich sicherlich nicht, wäre mit Mitte 30 auch noch ein wenig verfrüht, hoffe ich. Vielleicht verhält es sich auch wie mit dem E-Shift-Geräusch und es liegt hier eine gewisse Serienstreuung vor. Hatte seinerzeit 2 neue X5500er gleichzeitig hier, bei einem konnte ich das oft beschriebene E-Shift-Geräusch nie wahrnehmen, der 2. war diesbezüglich ziemlich nervig... Gemeinerweise konnte letzterer nativ dafür viel schwärzer!

Und ich vage zu behaupten, dass es diese Streuungen auch weiterhin geben wird, sei es nun bei Sony oder JVC. Schuld daran sind möglicherweise auch mehrere, unterschiedliche Teilezulieferer.
hotred
Inventar
#1405 erstellt: 03. Nov 2018, 14:15
Das denke ich auch - wir bilden uns das ja nicht ein, diese Streuung ist definitv real bei den Geräten!

Bei den Jvc E-Shift Geräuschen kommt es aber auch extrem auf die hz an die der content hat - bei 24hz ist das fast immer ruhig und bei 50/60 auch immer hörbar - die Frage ist immer nur wie laut...

Aber wenn wir die Problemchen der Geräte kennen - können (müssen ) wir uns eben danach richten


[Beitrag von hotred am 03. Nov 2018, 14:16 bearbeitet]
Psycho-Chicken
Stammgast
#1406 erstellt: 03. Nov 2018, 14:15
Vielleicht klingt das Geräusch an der Decke aufgrund von akustischen Reflexionen auch nur stärker? Evtl. ist auch die starre, fixierte Montage Schuld... Meine Waschmaschine z.B. klingt deutlich lauter, wenn sie bombenfest verschraubt auf einem Podest steht. Freistehend auf dem Boden ist sie dann deutlich leiser.
hotred
Inventar
#1407 erstellt: 03. Nov 2018, 14:18
Denkbar könnte das schon sein, ich denke es schadet generell nicht wenn die Dinger auf ihren eigenen Füßen stehen.
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