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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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sealpin
Inventar
#5380 erstellt: 04. Okt 2019, 15:20
das meinte ich mit "...nützt ... mabuse04 leider nix...". Er will ja direkt vom PC rausgehen und benötigt damit eigentlich keine zus. Hardware.

Also dann wohl auf die volle PC Version warten, oder hat jemand evtl. noch die 1.x Version von DIRAC (wäre auch daran interessiert)?
Dadof3
Moderator
#5381 erstellt: 04. Okt 2019, 15:22
Ich denke, du verwechselst mabuse04 mit LuxmanFan77.
sealpin
Inventar
#5382 erstellt: 04. Okt 2019, 15:24
mist .... ja stimmt... mea culpa.
sealpin
Inventar
#5383 erstellt: 04. Okt 2019, 15:25
aber generell: kann man die DIRAC 1.x Version für den PC weiter nutzen, wenn man sie schon hat?

Und wenn, gibt es "irgendwo" noch die 1.x Software zum installieren?
mabuse04
Inventar
#5384 erstellt: 04. Okt 2019, 15:36
Lieber sealpin,

ich habe nur versucht zu antworten und brauche das tatsächlich nicht, wie Dadof3 schon richtig schreibt. Ich habe einen Datasat RS20i und benötige keinen direkten PC Ausgang. Da hast, du mich verwechselt, aber dafür habt ihr die ursprüngliche Frage von LuxmanFan77 perfekt beantwortet.

Viele Grüße m
Mümmelgreis
Gesperrt
#5385 erstellt: 04. Okt 2019, 15:59
@sealpin im ww findet man bestimmt "irgendwo" eine nicht ganz legale Version. Leider kann ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, da es für mich wie Diebstahl wäre und auch ich möchte nicht das mir jemand meine hart verdiente Pension wegnimmt
Außerdem gibt es ja etliche Alternativen... Sonarworks 4 sieht auch spannend aus!



[Beitrag von Mümmelgreis am 04. Okt 2019, 16:01 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#5386 erstellt: 04. Okt 2019, 17:32
Nein, illegal würde ich das auch nicht machen. Ich dachte halt, es gibt irgendwo noch eine legale Möglichkeit des Downloads. Wenn nicht, auch ok.

Sonarworks nutze ich für div. Kopfhörer (truefi). Hab von denen sogar eine individuelle Konfig für einen Fidelio X2.
thewas
Hat sich gelöscht
#5387 erstellt: 04. Okt 2019, 20:14

Außerdem gibt es ja etliche Alternativen... Sonarworks 4 sieht auch spannend aus!

Wer bereit ist etwas mehr auszugeben,
https://audiophilest...re-walkthrough-r682/
der Artikel Author hat ein sehr gutes Buch über Acourate geschrieben aber nutzt inzwischen dieses.
Bahunkel
Neuling
#5388 erstellt: 05. Okt 2019, 09:16
Moin,

Als stiller Mitleser und Dirac Benutzer hätte ich ein paar Fragen zum Dirac 2 upgrade.
Ich bin im Besitz eines DDRC24. Jetzt ist ja Dirac 2 für das minidsp verfügbar. Habe nun versucht das Teil zu upgraden. Neue Firmware und Plugin sind installiert. Verbindung zum minidsp über das plugin funktioniert. Der Buton mit Dirac live starten ist auch da. Das Problem ist,
Dirac findet das minidsp nicht. Was ich nun gar nicht verstehe, die Suche vom Dirac 2 erfolgt ja im Netzwerk aber das Ding ist ja nur über USB angeschlossen. Brauche ich für Dirac 2 dieses WLAN Teil
von minidsp? Wenn mir da jemand helfen könnte wäre echt toll.

MFG Bahunkel
Mümmelgreis
Gesperrt
#5389 erstellt: 09. Okt 2019, 17:54
Moin!

Habe heute Dirac Live mit minidsp heute erhalten und bin wahrlich begeistert von der Software! Bis jetzt habe ich zwar nur eine Messung mit einem Punkt durchgeführt und dennoch ist der Unterschied bzw. das Ergebnis Genial!

Hier mal ein Bild der Messung vom Nahfeld. (Zirka 80 cm entfernt)

Screenshot (1)

ist das eig ne schlimme Box die ich da habe? Oder sind diese Abweichungen und Ausreißer normal?

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich um das ganze noch weiter zu treiben?

Danke
mabuse04
Inventar
#5390 erstellt: 09. Okt 2019, 19:36
Da habe ich schon schlimmeres gesehen. Du hast ja kaum Moden.
Am Raum kann man immer was verbessern oder die Aufstellung eventuell noch optimieren.

Viele Grüße

m
Mümmelgreis
Gesperrt
#5391 erstellt: 09. Okt 2019, 19:42
Ich höre mit einer Russell K Red 50 im Nahfeld. Die steht am Schreibtisch auf ner Matte. Stereodreieck wird auf den Zentimeter genau eingehalten. Was könnte ich da noch tun? Mehr Bilder oder Absorber aufhängen? Was würde das noch verbessern wenn ich eh Dirac habe?

Screenshot (6)

russell k

Beste Grüße


[Beitrag von Mümmelgreis am 09. Okt 2019, 20:24 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#5392 erstellt: 10. Okt 2019, 00:35
Erste Reflexionen vermindern an den Wänden und an der Decke beispielsweise. Aber es ist fraglich ob, da irgendwas im Nahbereich hilfreich ist. Vielleicht noch etwas höher stellen auf einen absorbierenden Ständer.
Aber, wie schon geschrieben, die Kurve sieht schon gut aus.

Viele Grüße m
Mümmelgreis
Gesperrt
#5393 erstellt: 10. Okt 2019, 19:42
Ok danke dann belasse ich es erstmal so! Habe auch für den Anfang nur den zentralen Hörpunkt gemessen und werde bei Gelegenheit auch die anderen einmessen.

xTr3Me
Inventar
#5394 erstellt: 02. Nov 2019, 13:10
Da ich meine Anlage nun vom PC trennen muss (Arbeitszimmer -> Wohnzimmer) überlege ich in dem Zug gleich Dirac noch mal eine Chance zu geben. Interessant wäre für mich daher das miniDSP DDRC-24 und das wesentlich teurere DDRC-22D. Letzteres bietet deutlich weniger Anschlüsse aber dafür die Option einen hochwertigen DAC (vorhanden) anzuschließen. Tendenziell würde ich daher vom DDRC-22D eine höhere Qualität erwarten, der Anschluss eines Plattenspielers (nicht vorhanden, könnte aber kommen) fällt dadurch schwerer.

Hinzu kommt, dass ich dann noch eine "Quelle" für Spotify benötige. Es gibt auch die "SHD" Module von miniDSP, kann ich mit diesen Spotify direkt abspielen und via Smartphone steuern?


[Beitrag von xTr3Me am 02. Nov 2019, 13:15 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#5395 erstellt: 02. Nov 2019, 14:21
in den SHD Geräten bei miniDSP ist als Zusatz Volumio verfügbar. Innerhalb von Volumio kannst Du auch Spotify konfigurieren. Du steuerst dann das Volumio via App oder PC (Browser). Du kannst auch in der Spotify App als Ausgabe das Volumio des SHD nutzen.

--> klickmich
Dadof3
Moderator
#5396 erstellt: 02. Nov 2019, 16:15

xTr3Me (Beitrag #5394) schrieb:
Letzteres bietet deutlich weniger Anschlüsse aber dafür die Option einen hochwertigen DAC (vorhanden) anzuschließen.

Was willst du denn hier noch durch einen "hochwertigen" DAC hörbar verbessern? https://www.audiosci...hd-dsp-and-dac.2674/


[Beitrag von Dadof3 am 02. Nov 2019, 16:16 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#5397 erstellt: 02. Nov 2019, 19:34

sealpin (Beitrag #5395) schrieb:
in den SHD Geräten bei miniDSP ist als Zusatz Volumio verfügbar. Innerhalb von Volumio kannst Du auch Spotify konfigurieren. Du steuerst dann das Volumio via App oder PC (Browser). Du kannst auch in der Spotify App als Ausgabe das Volumio des SHD nutzen.

--> klickmich

Habe mittlerweile herausgefunden, dass es sogar ein reines Spotifyplugin gibt, mit dem man den SHD als Abspielgerät via Spotify Connect auswählen kann. Das ist das, was ich wollte. Volumio ist wohl nicht so sonderlich gut zu bedienen und viele sind damit nicht recht zufrieden.


Dadof3 (Beitrag #5396) schrieb:

xTr3Me (Beitrag #5394) schrieb:
Letzteres bietet deutlich weniger Anschlüsse aber dafür die Option einen hochwertigen DAC (vorhanden) anzuschließen.

Was willst du denn hier noch durch einen "hochwertigen" DAC hörbar verbessern? https://www.audiosci...hd-dsp-and-dac.2674/


Der schaut wohl ganz gut aus, wahrscheinlich wird man in der Praxis da weiter keinen Unterschied hören.

Der DDRC-24 würde schon einiges an Geld sparen, dem fehlt gegenüber den SHD Lösungen (für mich) dann nur noch ein Netzwerkstreamer für Spotify der mit Spotify Connect funktioniert und ein digitales Signal ausgeben kann.


[Beitrag von xTr3Me am 02. Nov 2019, 19:37 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#5398 erstellt: 03. Nov 2019, 09:37
Eine weitere (von den wenigen verfügbaren) Alternative wäre der NAD C658 als Pre. Das BluOS als Basis soll ja in allen relevanten Punkten, vor allem aber Bedienbarkeit, zum besten gehören.

Bezüglich der DAC Qualität, nur ergänzend als Info:

Der MiniDSP 2x4HD liegt in der Gesamttabelle des Testers im unteren Viertel, der SHD hingegen im oberen Viertel.

Der Testbericht liest sich dann auch deutlich positiver. Ob das nun relevant und/oder hörbar ist überlasse ich natürlich jedem selbst.

Bei vorhandenem DAC, der deine persönlichen Qualitätsansprüche erfüllt, würde ich mich für den SHD Studio entscheiden.

Ich persönlich hab mich ja total in den M10 verknallt, aber macht im Moment mit aktiven natürlich keinen Sinn.


[Beitrag von SinSilla am 03. Nov 2019, 09:44 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#5399 erstellt: 03. Nov 2019, 10:59
Beim 2x4HD kann man inzwischen auch digital raus, ob das beim DDRC24 auch geht, weiß ich nicht.

Ist ja am Ende nur ne Software-Geschichte.
SinSilla
Stammgast
#5400 erstellt: 03. Nov 2019, 11:08

Sathim (Beitrag #5399) schrieb:
Beim 2x4HD kann man inzwischen auch digital raus, ob das beim DDRC24 auch geht, weiß ich nicht.

Ist ja am Ende nur ne Software-Geschichte.


Bitte um Erläuterung!

Wie soll das funktionieren? Es gibt einen nicht ganz trivialen Hardwaremod und das zu ermöglichen, sonst kenne ich nichts.
Hörstoff
Inventar
#5401 erstellt: 03. Nov 2019, 11:24

mabuse04 (Beitrag #5392) schrieb:
Erste Reflexionen vermindern an den Wänden und an der Decke beispielsweise.

Ich denke auch, dass dies hilfreich sein kann. Es gibt hier im Forum ja auch die gegenteilige Auffassung, dass Reflexionen für den vollständigen Stereoeindruck benötigt werden. In einem normalen Wohnraum mit ansonsten bereits vielseitig reflektierendem Inventar dürften Teppiche sowie Wand- und Deckenabsorber für den Mittelhochtonbereich in der Regel Verbesserungen erbringen.


[Beitrag von Hörstoff am 03. Nov 2019, 11:25 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#5402 erstellt: 03. Nov 2019, 13:04
Man sollte zwischen seitlichen und vertikalen Reflexionen differenzieren, erste können, wenn sie im passenden zeitlichen Abstand kommen, sogar vorteilhaft sein bei der Stereophonie. https://www.aktives-...Reflexionen_2015.pdf
Hörstoff
Inventar
#5403 erstellt: 03. Nov 2019, 13:13
...wobei die Wenigsten Mittelhochtonabsorber auch an der Decke anbringen. Einer davon bin ich und bereue das nicht. Genauso wenig wie das Anbringen von Absorbern an den Seitenwänden, sowohl für Surround wie auch für Stereo.
sealpin
Inventar
#5404 erstellt: 03. Nov 2019, 13:21
wichtig ist es auch, dass es von beiden Seiten gleich (viel/wenig) reflektiert. Wenn es unterschiedlich reflektiert, sowohl in Art der Reflexion oder auch in der Stärke, (was wohl in Wohnräumen eher der Regelfall darstellt) dann leidet die Stereodarstellung - so meine Erfahrung.


[Beitrag von sealpin am 03. Nov 2019, 13:24 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#5405 erstellt: 03. Nov 2019, 13:44

Hörstoff (Beitrag #5403) schrieb:
...wobei die Wenigsten Mittelhochtonabsorber auch an der Decke anbringen.

Dann schau mal im Akustikbereich des Forums, Deckensegel sind dort sehr oft zu sehen, da sehr wirksam (große Fläche) und optisch meistens besser integrierbar als Absorber an den Wänden,


Einer davon bin ich und bereue das nicht.

Wenn man es nicht verglichen hat sind Vergleiche auch nicht möglich, aber Hauptsache man ist mit sich selbst zufrieden.


Genauso wenig wie das Anbringen von Absorbern an den Seitenwänden, sowohl für Surround wie auch für Stereo.

Wie gesagt können Absorber an den Seitenwänden für Stereo sogar kontraproduktiv sein, für Surround jedoch eher weniger.


[Beitrag von thewas am 03. Nov 2019, 13:47 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#5406 erstellt: 03. Nov 2019, 13:45

xTr3Me (Beitrag #5397) schrieb:

Der DDRC-24 würde schon einiges an Geld sparen, dem fehlt gegenüber den SHD Lösungen (für mich) dann nur noch ein Netzwerkstreamer für Spotify der mit Spotify Connect funktioniert und ein digitales Signal ausgeben kann.


Das wäre ja nicht das Problem. Günstige und qualitativ aber durchaus ordentliche Lösung: Asus Clique. Für ein eh verlustbehaftetes Format wie Spotify völlig ausreichend. Ich benutze die Kombi und bin zufrieden. Meiner Meinung nach lohnt sich auch ein besserer DAC nicht. Dann eher über eine andere Quelle wie Tidal (Hifi) o.ä. nachdenken, das hat tatsächlich (bei vielen, aber nicht allen Aufnahmen) eine hörbar bessere Qualität.


[Beitrag von hazel-itv am 03. Nov 2019, 13:46 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#5407 erstellt: 03. Nov 2019, 13:59
Über diverse Recherchen zu Dirac und Acourate bin ich schon wieder bei der maximalen Eskalationsstufe angekommen, die eine Aktivlösung schmackhaft macht


hazel-itv (Beitrag #5406) schrieb:

xTr3Me (Beitrag #5397) schrieb:

Der DDRC-24 würde schon einiges an Geld sparen, dem fehlt gegenüber den SHD Lösungen (für mich) dann nur noch ein Netzwerkstreamer für Spotify der mit Spotify Connect funktioniert und ein digitales Signal ausgeben kann.


Das wäre ja nicht das Problem. Günstige und qualitativ aber durchaus ordentliche Lösung: Asus Clique. Für ein eh verlustbehaftetes Format wie Spotify völlig ausreichend. Ich benutze die Kombi und bin zufrieden. Meiner Meinung nach lohnt sich auch ein besserer DAC nicht. Dann eher über eine andere Quelle wie Tidal (Hifi) o.ä. nachdenken, das hat tatsächlich (bei vielen, aber nicht allen Aufnahmen) eine hörbar bessere Qualität.


Spotify streamt ja in 320 kbps, ich glaub nicht, dass ich da noch was raushöre, wenn man ein Tidal Hifi Abonnement abschließt. Ich habe mal vor längerer Zeit mit Kopfhörer einige Tests gemacht und irgendwo ab 200 kbps war keine Verbesserung mehr zu hören.


[Beitrag von xTr3Me am 03. Nov 2019, 14:04 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#5408 erstellt: 03. Nov 2019, 14:03
Ja so ist das, da will man nur mal kurz schaun und lesen...….
hazel-itv
Inventar
#5409 erstellt: 03. Nov 2019, 15:08

xTr3Me (Beitrag #5407) schrieb:

Spotify streamt ja in 320 kbps, ich glaub nicht, dass ich da noch was raushöre, wenn man ein Tidal Hifi Abonnement abschließt. Ich habe mal vor längerer Zeit mit Kopfhörer einige Tests gemacht und irgendwo ab 200 kbps war keine Verbesserung mehr zu hören.


Das habe ich auch gedacht. Habe die gleichen Tests mit meinen Kopfhörern gemacht (Audeze, Nighthawk…) und auch keinen Unterschied über irgendwas mit 200 kbps gehört. Dann habe ich das ganze etwas später an meiner Anlage (s. Ausstattung unten mit DDRC24, optimierter Hörraum) ausprobiert und siehe da: ich habe tatsächlich einen Blindtest zwischen Spoitfy und Tidal bestanden. Geht allerdings wie gesagt nicht bei allen Alben, bei der neuen Bruce Springsteen aber z.B. war ein nachvollziehbarer Unterschied vor allem in der Plastizität/Ortung/Fülle der Stimme.

Aber lass uns jetzt keine Diskussion darüber führen, da gibt´s schon seitenlange Threads drüber, wo sich die Gelehrten streiten...
xTr3Me
Inventar
#5410 erstellt: 03. Nov 2019, 20:21
Es fällt leider schwer sich für ein System zu Entscheiden, die Möglichkeiten sind endlos. Fest steht schon mal, dass im zweiten Schritt eine aktive Lösung in Angriff genommen wird.

Acourate scheint "mächtiger" als Dirac zu sein und für eine aktive Lösung ist es wohl die bessere Wahl, aber man benötigt einen PC (evtl. reicht auch ein Raspberry Pi mit hifiberry aus), die teure Acourate Lizenz und eine noch teurere externe Soundkarte (RME Fireface UCX). Womit man schon mal etwa 1500-1800€ los ist. Dazu soll der ganze Workflow mit Acourate noch recht aufwendig sein.

Alternativ gibt es von miniDSP wohl eine evtl einfacher zu handhabende Variante aus SHD (Studio) und miniDSP 4x10 Hd. In letzterem bastelt man sich wohl die Weichen zusammen, mit dem SHD kann man das ganze anschließend via Dirac auf den Raum anpassen. Die Handhabung ist wohl einfacher, das Ergebnis aber angeblich nicht so gut sein, was der Erfinder von Acourate ( ) fachlich darlegt, ohne das ich es mit meinem begrenztem Wissen infrage stellen könnte. Link.

Es gibt relativ viele Variablen und Unklarheiten, wann man z.B. spotify connect nutzen kann, wie kompliziert die ganze Einrichtung ist (Raspberry PI mit dem OS und der nicht ganz klaren Kompatiblität zu externen Soundkarten) und vor allem was ich eigentlich brauche. Oft verlaufen die Diskussionen in diversen Foren nach allerlei technischem Geschwurbel im nichts und ohne Fazit.
nidiry
Stammgast
#5411 erstellt: 03. Nov 2019, 20:26

xTr3Me (Beitrag #5407) schrieb:

Spotify streamt ja in 320 kbps, ich glaub nicht, dass ich da noch was raushöre, wenn man ein Tidal Hifi Abonnement abschließt. Ich habe mal vor längerer Zeit mit Kopfhörer einige Tests gemacht und irgendwo ab 200 kbps war keine Verbesserung mehr zu hören.


bei entsprechender Anlage macht das sehr wohl nen Unterschied
mit Apple Knopf-Kopfhörern vllt. nicht mehr....
Dadof3
Moderator
#5412 erstellt: 03. Nov 2019, 20:53

SinSilla (Beitrag #5398) schrieb:
Der MiniDSP 2x4HD liegt in der Gesamttabelle des Testers im unteren Viertel, der SHD hingegen im oberen Viertel.

Ist bekannt, nur sind das halt alles Unterschiede, die meines Erachtens unterhalb der Wahrnehmbarkeitsschwellen liegen.

Ein beruhigenderes Gefühl können solche Messungen wie beim SHD natürlich dennoch vermitteln.


nidiry (Beitrag #5411) schrieb:
bei entsprechender Anlage macht das sehr wohl nen Unterschied ;)

Auch mit "entsprechenden Anlagen" waren bei üblicher Musik in den bisherigen dokumentierten Blindtests ab ca. 192 ... 256 kbit/s keine Unterschiede mehr nachweisbar.

Allerdings ist das Übertragungsformat ja nicht alles - anders abgemischte Alben oder beim Anbieter im Hintergrund werkelnde Algorithmen zur Dynamikkompression oder Lautstärkeanpassung können durchaus einen hörbaren Unterschied bewirken.
hazel-itv
Inventar
#5413 erstellt: 03. Nov 2019, 22:16
Ja, das ist natürlich gut möglich, dass mein oben beschriebener Unterschied bei der neuen Bruce Springsteen zwischen Spotify und Tidal auf eines der von dir genannten Ursachen zurückgeht... Nix genaues weiß man nicht


[Beitrag von hazel-itv am 03. Nov 2019, 22:17 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#5414 erstellt: 04. Nov 2019, 12:13

SinSilla (Beitrag #5400) schrieb:

Sathim (Beitrag #5399) schrieb:
Beim 2x4HD kann man inzwischen auch digital raus, ob das beim DDRC24 auch geht, weiß ich nicht.

Ist ja am Ende nur ne Software-Geschichte.


Bitte um Erläuterung!

Wie soll das funktionieren? Es gibt einen nicht ganz trivialen Hardwaremod und das zu ermöglichen, sonst kenne ich nichts.


Hardwaremod

Der Mod ist aus dem Jahr 2017.

Die offizielle Firmware mit I2S Support für den 2x4HD kam allerdings Ende 2018/Anfang 2019.

Unter Verwendung der Dirac Firmware sind die I2S Header allerdings deaktiviert.

Habe damit aber ein Verständnisproblem: Was war 2017 anders?
xTr3Me
Inventar
#5415 erstellt: 04. Nov 2019, 15:35

nidiry (Beitrag #5411) schrieb:

xTr3Me (Beitrag #5407) schrieb:

Spotify streamt ja in 320 kbps, ich glaub nicht, dass ich da noch was raushöre, wenn man ein Tidal Hifi Abonnement abschließt. Ich habe mal vor längerer Zeit mit Kopfhörer einige Tests gemacht und irgendwo ab 200 kbps war keine Verbesserung mehr zu hören.


bei entsprechender Anlage macht das sehr wohl nen Unterschied
mit Apple Knopf-Kopfhörern vllt. nicht mehr.... :L


Habe es damals mit meinem nach wie vor im Einsatz befindlichen HD 650 getestet. Sicher nicht der beste Kopfhörer, aber schlecht auflösen tut er nun mal nicht. Tidal Hifi kostet wohl 30€ pro Monat, also 240€ mehr Pro Jahr als ein Spotify Premium Abo. Da kaufe ich mir lieber alle 4 Jahre einen neuen Kopfhörer a la Audeze LCD2, ich glaube der macht klanglich einen größeren Unterschied aus :-)

----

Gibt es irgendwo gute Literatur in der man Beispielketten für Aktivlösungen mit Acourate oder Dirac sehen kann? Oder eine Art Test oder Bewertung zu einem der Systeme? Ich tue mir echt verdammt schwer hier eine Entscheidung zu fällen, da es so viele Einflussfaktoren gibt, die ich gar nicht überblicken kann ohne mich tatsächlich für eines der Systeme zu entscheiden und darin zu arbeiten...


[Beitrag von xTr3Me am 04. Nov 2019, 15:42 bearbeitet]
Langohr66
Ist häufiger hier
#5416 erstellt: 04. Nov 2019, 23:56
Kleiner Nachtrag zum Thema Einmessung:
Bei mir bekomme ich mit Dirac leider keinen befriedigenden Klang, das Ergebnis klingt einfach zu dünn. Bei REW-Messungen am Sweetspot sehe ich zwar eine gute Linearisierung der einzelnen Kanäle, aber bei Wiedergabe über beide Kanäle gleichzeitig ist eine Senke im oberen Baßbereich erkennbar (Interferenzen).
Bei meiner Einmessung lagen die 9 Messpunkte in einer Ebene und haben nicht wie empfohlen einen Block um die Hörposition beschrieben. Daher habe ich die Einmessung als "Blockeinmessung" wiederholt und danach noch verschiedene andere Meßanordnungen probiert. Die Ergebnisse waren aber gar nicht mal so unterschiedlich, das Problem mit den Interferenzen ist geblieben.
Meine Hoffnung, daß ich es mit der Einmessung versaut habe und mein Hörraum und Dirac doch noch Freunde werden hat sich leider nicht erfüllt.
An der Stelle muß ich wohl aufgeben und es bleibt mir nur allen anderen Thread-Teilnehmern mehr Glück zu wünschen.
sealpin
Inventar
#5417 erstellt: 05. Nov 2019, 00:59
Du weisst aber, dass Du die Zielkurve in DIRAC frei definieren kannst, ebenso wie der Bereich, in dem DIRAC korrigieren soll?

Ich kann mit DIRAC sogar eine klassische Badewannenabstimmung als Target Curve bauen...
thewas
Hat sich gelöscht
#5418 erstellt: 05. Nov 2019, 01:41
Langohr66, das Problem hat man öfter bei unsymmetrischer Akustik und FIR Filter Lösungen wie Dirac, Acourate usw. und war für mich auch einer der Gründe warum ich wieder zurück bei IIR Filtern bin.

Wobei Dirac bei der Version 2.2.3 mit "Enhanced Phase Correction algorithm for improved stereo reproduction", da es sie aber leider noch nicht für den PC gibt, konnte ich das nicht testen.
Langohr66
Ist häufiger hier
#5419 erstellt: 06. Nov 2019, 22:04
Klar kann ich mit der Zielkurve den bei mir problematischen Bereich von 125 - 300 Hz auf beiden Kanälen um die fehlenden 3 - 4 dB anheben.
Dann passt es mit beiden Kanälen gleichzeitig; bei den Kanälen einzeln habe ich dann aber eine Überhöhung in diesem Bereich. Das wird sicher anders klingen, aber wirklich besser ist das Ergebnis dann wahrscheinlich nicht. Mit mehr Pegel gegen Interferenzen arbeiten ist kein guter Weg.
Mit dem parametrischen Equalizer bekomme ich auch einen recht ausgeglichenen Frequenzgang ohne Interferenzprobleme. Manchmal ist die einfachere Lösung doch die bessere.
Mit dem was bei https://diracrcs.de/ zu lesen ist, wartet man auf die PC-Version der Version 2 wahrscheinlich vergebens...


[Beitrag von Langohr66 am 06. Nov 2019, 22:07 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#5420 erstellt: 12. Nov 2019, 11:07
Moin Moin,

kurze Werbung in eigener Sache. Mein DDRC-24 steht zum Verkauf.

Bin mit meiner Raumakustik inzwischen so weit, dass ich auf die Korrektur durch Dirac verzichten kann.

Ein bisschen DSP für die letzte Meile hole ich mir durch ein HiFiBerry DAC+ DSP Board für den RPi.

Hat für mich den zusätzlichen Vorteil, dass ich auch wieder digital in meine LS50W komme. Meine bisherige DADA Wandlung ist mir doch zu GAGA.
Ingo40
Stammgast
#5421 erstellt: 06. Dez 2019, 11:25
FRAGE AN DDRC88 Besitzer - Wie funktioniert das Bassmanagement bei 5.0 Konfiguration?

Habe seit 1 Woche große Stand-LS, die bis 23Hz linear laufen und dann steilflankig abfallen.
Habe das Set als 5.0 Set, also ohne Sub, eingemessen. Auf diesen kann ich getrost verzichten, da ich aufgrund Nachbarn und Kids eh nur gehobene Zimmerlautstärke fahren kann.
Somit stehen die Nuvero60 und der Sub AW17 zum Verkauf.... falls jemand Interesse hat ;-)

Möchte jetzt, statt des Yamaha-internen Setups, gerne die Trennung der LS und Festlegung ihrer Arbeitsbereiche (Frequenzgang) im Bass-Management des DDRC88 vornehmen.
Hat das mal jemand gemacht?
Statt den LFE Kanal über den Sub, einfach auf die Front umleiten? Hatte es mal probiert, aber dann war der Bass irgendwie zu laut. Wahrscheinlich, weil das Sub Signal dann über beide Front LS wiedergegeben wird und damit doppelt vorliegt.

Gibt es da eine Anleitung oder Erfahrung, wie es einzustellen ist. Könnte ja alle auf Large laufen lassen, aber Center fällt ab 60Hz und die Rears ab 56Hz steilflankig ab, somit möchte ich diese bei 70-80Hz steilflankig trennen und auf die Front umleiten.

Jemand eine Idee oder Tipps?
Danke vorab und viele Grüße
Ingo


[Beitrag von Ingo40 am 06. Dez 2019, 11:29 bearbeitet]
benvader0815
Inventar
#5422 erstellt: 06. Dez 2019, 14:01
Was spricht dagegen das BM weiterhin in der Yamaha durchführen zu lassen??? Welchen Vorteil siehst du vom BM im DDRC???
Dadof3
Moderator
#5423 erstellt: 06. Dez 2019, 14:07
Symmetrische Filter sind sicherlich ein guter Grund.

Je nach Situation können auch andere Flankensteilheiten Vorteile bringen.
Ingo40
Stammgast
#5424 erstellt: 06. Dez 2019, 15:52
Genau wie Dadof schrieb. Die flexibleren Filter des DDRC sind eine wahre Pracht. Die Yamaha Vorstufe macht ja alles mit 12dB Flankensteilheit, so weit ich informiert bin.
hmt
Inventar
#5425 erstellt: 06. Dez 2019, 16:08
Nicht ganz. HP mit 12 db/Okt, TP mit 24 db/Okt. Das ist in den meisten Fällen nicht optimal.

@ Ingo, -6 db beim Mischen auf die Fronts LR müssten passen.


[Beitrag von hmt am 06. Dez 2019, 16:10 bearbeitet]
Ingo40
Stammgast
#5426 erstellt: 10. Dez 2019, 11:08
Hallo DDRC88 Besitzer,

habe es am Wochenende nochmal ausprobiert und mit REW gegengecheckt.
Umleiten auf die Front mit -6dB hat wunderbar geklappt. Gleichzeitig habe ich dem reinen .1 LFE-Kanal mit +4dB einen kleinen Boost gegeben.
Das Routing sieht dass so aus, dass die beiden Fronts mit -6dB das LFE Mgt bedienen.
Zuvor habe ich im LFE Mgt jedem LS seinen Frequenzbereich zugeordnet. Mit den Steilheiten muss ich noch ein bisschen spielen, damit die Übergänge etwas harmonischer werden, aber es funktioniert so weit ganz gut.
Das komische ist nur, dass ich selbst der Front (die ja Fullrange laufen soll) einen Frequenzbereich zuordnen muss und den Bass dann ins LFE Mgt (also an sich selbst) umleiten muss. Macht man das nicht, laufen Front und Sub-Kanal parallel und es wird wieder gedoppelt.

In der Yamaha-Vorstufe ist alles auf "large" und Sub auf "yes". Das geniale ist, das ich so auch mittels der Yamaha App, den Sub-Pegel je nach Film lauter oder leiser stellen kann.

Das ganze hatte ich mit einer IMG Stageline 2000D getestet, die definitiv genug Saft hat, um die Nuvero 140 samt dem zugespielten Subkanal mit voller Kontrolle zu bespassen.

@ hmt, danke für Info mit den Yamaha eigenen Filtersteilheiten, was übrigens in meinem Fall recht gut passte. Denn zuvor hatte ich die Auftrennung im Yamaha gemacht, bevor ich die Idee hatte, das Bass Mgt Tool im DDRC88 zu nutzen.

Beste Grüße vom Niederrhein
Ingo
hmt
Inventar
#5427 erstellt: 10. Dez 2019, 11:38
Ich sehe gerade, dass bei dir der Center ab 60Hz abfällt. Damit sich die Anteile korrekt addieren, muss man dies berücksichtigen. Bei einer Trennung mit 24 db/Okt sollte der Center erst ab der Hälfte der Trennfrequenz abfallen. Bei einer Trennung mit 80Hz bedeutet dies, dass er schon bis 40Hz laufen sollte. Ist dies nicht der Fall ist die resultierende Trennung ja steiler als 24 db/Oktave.
Entweder trennst du höher oder probierst ein wenig mit den Steilheiten. Du kann auch in Dirac zB versuchen den Center ab 80Hz mit 12 db/Oktave per Zielkurve abfallen zu lassen und dann entsprechend mit 12 db/okt im LFE Mgt Tab trennen.
martin5783
Inventar
#5428 erstellt: 11. Dez 2019, 07:59
Hallo!
Ich klinke mich mal ein.
Besitze den neuen NAD M10 mit Dirac Live, habe das Vollversion-Upgrade für 90€ gekauft.
Was ich von der Software halten soll, weiß ich nicht so ganz. Die neuste Version auf dem MacBook friert ständig ein oder bringt Fehlermeldungen "Network Error, Time Out, usw.)
Eine Messung mit allen Positionen ist mir noch nicht gelungen. Ich muss immer jede Position erst speichern und dann die Software Neustarten. Erst dann kann ich den Filter auf meinen NAD M10 exportieren.
Das Ergebnis klingt dann ziemlich flach.
Die Korrektur raubt meinen T+A Criterion Lautsprechern jede Lebendigkeit. Der Bass ist dünn, ja fast so als wäre er nicht da. Und der Mittel- und Hochton klingen flach und langweilig. Kurz gesagt klingt meine T+A nicht mehr nach T+A.
thewas
Hat sich gelöscht
#5429 erstellt: 11. Dez 2019, 09:25
Korrektur auf den Bassbereich beschränken oder den Ist-Frequenzgang im Mittel/Hochton "nachzeichnen" und im Bass einen stärkeren Buckel ziehen. Könntest du einen Screenshot vom Istzustand und ein Bild/Skizze vom Hörplatz zeigen?
martin5783
Inventar
#5430 erstellt: 11. Dez 2019, 12:44
Danke erstmal für die beiden Tipps! Dann werde ich einfach dem Bi-Wire-Terminal den HT/MT abklemmen, die Messung wiederholen und dann manuell justieren.
Das ganze will ich dann mal mit der iOS-App testen. Oder läuft die auch nicht stabil?

Melde mich wieder....
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