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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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Beitrag
Anpera
Inventar
#4629 erstellt: 14. Sep 2018, 14:48

benvader0815 (Beitrag #4626) schrieb:
Die Frage ist hier nur wann es für den PC kommt.Dann klappt es auch mit dem Yamaha.
Und ob es ein Update von 1.x auf 2.x wird oder ob die, die 2.x wollen, die Software neu kaufen müssen.

:-)
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#4630 erstellt: 14. Sep 2018, 15:52
Ich hatte kürzlich mal Kontakt mit dem Support von Dirac. Ich habe es so verstanden, dass alle Kunden von Dirac 1.2 das Update auf 2.0 kostenlos bekommen sollen, auch wenn der Kauf länger als 1 Jahr her ist.
Es ist allerdings wohl noch nicht klar, ob es wie bisher eine Stereo- und eine Surround-Version geben wird.
Als Erscheinungsdatum wurde "vielleicht im Herbst" gesagt...
Ohne Gewähr natürlich.
Anpera
Inventar
#4631 erstellt: 14. Sep 2018, 15:54
Na dann hoffe ich mal, dass das stimmt - wäre ja perfekt!

Danke für die Info
Hörstoff
Inventar
#4632 erstellt: 14. Sep 2018, 16:58
Ich fühle mich bestätigt - Dirac kann auch frustrierend sein. Besonders wenn es nicht funktioniert...
Was mich an meiner Testversion, mit der ich meine Dateien nicht zum tönen bringen konnte, auch störte: der voreingestellte Frequenzgang war nicht linear, sondern gekrümmt. Was soll so etwas denn? "Dirac-Sound"?
Und was soll die Erforderlichkeit eines Internetanschlusses? So ein Blödsinn! Big Brother is hearing you?! Wenn der Algorithmus gut genug ist, ist so etwas jedenfalls nicht erforderlich.

Jedenfalls hatte ich die Lust verloren, mir mit viel Fummelei eine Vollversion zu installieren.
Und: die kostenlosen Alternativen waren wirklich gut.
benvader0815
Inventar
#4633 erstellt: 14. Sep 2018, 18:06
Die Online-Verbindung dient der Datenabfrage für deine Lizenz. Ohne Verbindung läuft es nicht und hast du es auf zu vielen Rechnern installiert, lädt es auch nicht (mehr).

Wenn man Dirac auf dem Rechner nutzt kann es leider zu größeren Schwierigkeiten kommen. Treiber, verschiedene Tonformate und Hardware können Probleme bereiten. Da sind Avr mit Dirac integriert sind da einfacher in der Anwendung. Kosten aber auch entsprechend.
Hörstoff
Inventar
#4634 erstellt: 14. Sep 2018, 18:18
Das ist alles nervig, vielleicht auch inakzeptabel - und gut zu wissen.

Wenn schon richtig kostenpflichtig, dann muss es eben auch wirklich funktionieren...
Dadof3
Moderator
#4635 erstellt: 14. Sep 2018, 21:11

Hörstoff (Beitrag #4632) schrieb:
Was mich an meiner Testversion, mit der ich meine Dateien nicht zum tönen bringen konnte, auch störte: der voreingestellte Frequenzgang war nicht linear, sondern gekrümmt. Was soll so etwas denn? "Dirac-Sound"?


Das ist eine sogenannte "House curve". Über deren Sinn und Unsinn kann man streiten (siehe zum Beispiel hier), aber es ist definitiv keine Dirac-Singularität.

Wenn man das nicht will (so wie auch ich), kann man sich ja mit drei Klicks eine flache Kurve einstellen - sehe da nun wirklich gar kein Problem drin.
Hörstoff
Inventar
#4636 erstellt: 14. Sep 2018, 21:14

Dadof3 (Beitrag #4635) schrieb:
Wenn man das nicht will (so wie auch ich), kann man sich ja mit drei Klicks eine flache Kurve einstellen - sehe da nun wirklich gar kein Problem drin.

Solange sich im Programm nicht irgendwelche weiteren Ostereier verstecken, nach dem Motto "flache Kurven machen wir schöner" sehe ich das genauso.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4637 erstellt: 17. Sep 2018, 15:14
Habe eben mit Oaudio telefoniert , und die haben gesagt das was bei Minidsp kommen wird in Form von einer Software und Hardware Update , so wie das NAD und ARCAM Dirac wird es nicht geben weil schon in dieser Dirac Software von Minidsp mehr drin ist wie bei den genannten Hersteller ( Arcam und NAD ) das war auch meine Vermutung konnte ja ein vergleich ziehen zwischen Arcam und Minidsp Dirac und da ist das Minidsp Dirac um Welten besser wie beim Arcam es ist nicht so anfällig und man kann die LS besser Einpegeln wie beim Arcam .
Metalyzed
Stammgast
#4638 erstellt: 17. Sep 2018, 18:00
Ich habe eben mit Oaudio telefoniert und die haben gesagt, dass was bei Minidsp kommen wird in Form eines Soft- und Hardwareupdates. So wie das NAD und ARCAM Dirac wird es nicht geben, weil schon in dieser Dirac Software von MiniDSP mehr drin ist, wie bei Arcam und NAD. Das war auch meine Vermutung. Ich konnte ja ein vergleich zwischen Arcam und MiniDSP Dirac ziehen und da ist das MiniDSP Dirac um Welten besser. Es ist nicht so anfällig und man kann die LS besser einpegeln.

Ich war so frei, deinen Text leserlich zu gestalten. Satzzeichen helfen ungemein.
sealpin
Inventar
#4639 erstellt: 17. Sep 2018, 18:02
Bild
techno2017
Hat sich gelöscht
#4640 erstellt: 17. Sep 2018, 18:22
das habe ich auf die schnelle geschrieben ....
Dadof3
Moderator
#4641 erstellt: 17. Sep 2018, 22:10
Ja, nur mit dem "auf die Schnelle lesen" ist das dann so eine Sache. Auch in der stellenweise korrigierten Version rätsele ich noch, was genau gesagt werden soll ...


[Beitrag von Dadof3 am 17. Sep 2018, 22:11 bearbeitet]
benvader0815
Inventar
#4642 erstellt: 18. Sep 2018, 07:15
Die Frage ist, was im miniDSP mehr drin ist mit direktem Bezug auf Dirac.

Betrachtet man nur die Dirac Funktionen in einem miniDSP sind sie zu NAD und Arcam sehr ähnlich sofern man auch die Vollversionen von NAD, Arcam vergleicht. Dirac 2.0 bei Arcam/NAD außen vor gelassen.

Die miniDSP haben in ihrer "Basis-Software", in der man Routing, Pegel, HPF und LPF etc einstellen kann, im Vergleich zu einem AVR - egal ob NAD, Arcam, Emotiva - mehr zu bieten.



Ich konnte ja ein vergleich zwischen Arcam und MiniDSP Dirac ziehen und da ist das MiniDSP Dirac um Welten besser. Es ist nicht so anfällig und man kann die LS besser einpegeln


Sehr interessant. Was war denn genau um Welten besser? Die geringere Anfälligkeit und das bessere Einpegeln der LS oder noch etwas anderes?


Ich hatte zuerst ein DDRC-88a (BM gabs noch nicht) und danach die XMC-1. In beiden Geräten lief Dirac flüssig und es waren keine eklatanten Unterschiede festzustellen. Vorteil des DDRC war die USB-Verbindung zum PC. sehr stabil. Bei Emotiva lief es per LAN und hier hatte die XMC-1 ein Problem mit meinem Netgear Router. Stand die Verbindung lief Dirac wie auf dem miniDSP.
Dirac aus dem Arcam kenne ich nicht. Wer weiß wie Arcam es implementiert hat.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4643 erstellt: 18. Sep 2018, 13:46

benvader0815 (Beitrag #4642) schrieb:
Die Frage ist, was im miniDSP mehr drin ist mit direktem Bezug auf Dirac.

Betrachtet man nur die Dirac Funktionen in einem miniDSP sind sie zu NAD und Arcam sehr ähnlich sofern man auch die Vollversionen von NAD, Arcam vergleicht. Dirac 2.0 bei Arcam/NAD außen vor gelassen.

Die miniDSP haben in ihrer "Basis-Software", in der man Routing, Pegel, HPF und LPF etc einstellen kann, im Vergleich zu einem AVR - egal ob NAD, Arcam, Emotiva - mehr zu bieten.
Ja das stimmt man kann die Filter ( LR : 12db , 24 db ,48 db oct. / BW : 6 db , 12db , 18 db , 24db , 30db , 36db , 42db , 48db oct. ) einheitlich bestimmen was beim Arcam nicht machbar ist und da trennt sich die Spreu vom Weizen ....


Ich konnte ja ein vergleich zwischen Arcam und MiniDSP Dirac ziehen und da ist das MiniDSP Dirac um Welten besser. Es ist nicht so anfällig und man kann die LS besser einpegeln


Sehr interessant. Was war denn genau um Welten besser? Die geringere Anfälligkeit und das bessere Einpegeln der LS oder noch etwas anderes?

Die geringere Anfälligkeit von Minidsp / Dirac , beim Arcam durften keine Nebengeräusche auftreten , was beim Minidsp nicht so ist und ganz wichtig Dirac stürzt nicht beim Minidsp ab ( beim Einmessen ) sowie das beim Arcam das der Fall war .
Und nicht zu vergessen den 10 Band PEQ was der Arcam auch nicht hatte das kommt auch noch hinzu .

Ich hatte zuerst ein DDRC-88a (BM gabs noch nicht) und danach die XMC-1. In beiden Geräten lief Dirac flüssig und es waren keine eklatanten Unterschiede festzustellen. Vorteil des DDRC war die USB-Verbindung zum PC. sehr stabil. Bei Emotiva lief es per LAN und hier hatte die XMC-1 ein Problem mit meinem Netgear Router. Stand die Verbindung lief Dirac wie auf dem miniDSP.
Dirac aus dem Arcam kenne ich nicht. Wer weiß wie Arcam es implementiert hat.


Das kommt nicht auf die Implementierung an sondern wie die Software beim AVR / Vorstufe geschrieben ist ( Programmiert ) wenn da was schief läuft dann geht alles den Bach runter . Wenn z. B. die Filter vermischt werden die Flankensteilheit der LS und Sub was ja bei den meisten Herstellern der Fall ist wurde auch schon im AVS Forum diskutiert .

Beim NAD scheint ja alles rund zu laufen die haben das richtig gemacht nicht so wie Arcam so halbherzig .
Ich möchte den Arcam nicht schlecht reden aber das ganze Drama das ich ein Jahr durchlebt habe das hatte ich noch nie bisher und da waren die Minidsp´s echt Balsam auf die Seele gewesen weil da wirklich alles passt .
benvader0815
Inventar
#4644 erstellt: 18. Sep 2018, 15:35

Das kommt nicht auf die Implementierung an sondern wie die Software beim AVR / Vorstufe geschrieben ist ( Programmiert ) wenn da was schief läuft dann geht alles den Bach runter .


Der Duden schreibt zu "Implementieren":
(Software, Hardware o. Ä.) in ein bestehendes Computersystem einsetzen, einbauen und so ein funktionsfähiges Programm (4) erstellen

Wo ist da jetzt der große Unterschied zwischen deiner und meiner Formulierung?


Ja das stimmt man kann die Filter ( LR : 12db , 24 db ,48 db oct. / BW : 6 db , 12db , 18 db , 24db , 30db , 36db , 42db , 48db oct. ) einheitlich bestimmen was beim Arcam nicht machbar ist und da trennt sich die Spreu vom Weizen ....


Und nicht zu vergessen den 10 Band PEQ was der Arcam auch nicht hatte das kommt auch noch hinzu .


Dazu braucht man aber auch das BM-PlugIn beim DDRC-88. Der 88A hatte das alles nicht. Wenn du so etwas aber in einem AVR oder Vorstufe haben möchtest musst du in der Regel in wesentlich höheren Preisregionen schauen -> Trinnov/StormAudio/Bryston SP4...

Durch das BM-Plugin wurde der DDRC-88 neben einem Dirac-Prozessor eben auch quasi "eine aktive Frequenzweiche inkl. PEQ bzw. DSP"

Grundsätzlich hast du sicherlich Recht, dass der DDRC ein tolles Gerät ist. Man muss damit aber auch erstmal klar kommen und die Portion extra Kabel akzeptieren.
Wurde Dirac korrekt implementiert bzw. der AVR korrekt programmiert und alles passt zu einander, finde ich eine integrierte Lösung sehr nett

Was mich aber aktuell wirklich interessiert, ob ein DDRC1212 oder größer kommt


Gruß Ben


[Beitrag von benvader0815 am 18. Sep 2018, 15:51 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#4645 erstellt: 18. Sep 2018, 19:09
Wir hatten uns mal nach den maximalen Taps erkundigt.... hier hat das MiniDSP 9600 Taps und diese verteilen sich auf die 8 Kanäle. Der NAD nutzt 2048 Taps für alle 11 Kanäle.... im Stereo wohl 4096 bei 2 Kanälen.... theoretisch hat dann das miniDSP mehr Korrekturpunkte.
Dadof3
Moderator
#4646 erstellt: 18. Sep 2018, 20:24

techno2017 (Beitrag #4643) schrieb:
Das kommt nicht auf die Implementierung an sondern wie die Software beim AVR / Vorstufe geschrieben ist ( Programmiert ) wenn da was schief läuft dann geht alles den Bach runter . Wenn z. B. die Filter vermischt werden die Flankensteilheit der LS und Sub

Mal abgesehen davon, dass ich hier den Unterschied zwischen Implementierung und Programmierung auch nicht verstehe: Die Flankensteilheit ist Teil des Bassmanagements und hat mit Dirac selbst erst einmal nichts zu tun.
Dass da "alles den Bach runter" geht, deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Ich habe kein Mehrkanal-MiniDSP im Vergleich ausprobiert, aber gegenüber YPAO und Audyssey ist das Ergebnis mit Arcam/Dirac schon ziemlich genial, und die Messungen sind auch einwandfrei. Nicht alles, was theoretisch suboptimal ist, äußert sich auch in der Praxis als relevanter Nachteil.

Ich kann auch die Probleme mit der "Anfälligkeit" un dem Einpegeln nicht nachvollziehen. Die PC-Software ist doch identisch bei beiden Systemen.


Ich möchte den Arcam nicht schlecht reden aber das ganze Drama das ich ein Jahr durchlebt habe das hatte ich noch nie bisher und da waren die Minidsp´s echt Balsam auf die Seele gewesen weil da wirklich alles passt .

Am Anfang gab es da einige Kinderkrankheiten beim Arcam, die sehe ich aber heute nach zahlreichen Updates als überwunden an.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4647 erstellt: 19. Sep 2018, 11:48
Wie Ben schon im Post #4644 erwähnte ,
bekommt man solche Einstellmöglichkeiten wie im MInidsp DDRC 88BM ( BM Plugin ) nur bei Stormaudio usw. und das war mir einfach zu teuer so ein Aufpreis von knapp das 6 fache zu bezahlen und denn hätte ich auch noch auf XLR umsteigen müssen das wollte ich einfach nicht da war der Kaufanreiz beim Minidsp DDRC 88 A/BM größer gewesen da geht beides Cinch / XLR .
Hatte mir 2 gekauft zum Nachtrag ...
sealpin
Inventar
#4648 erstellt: 30. Sep 2018, 13:53
Ich hatte heute mal Zeit und habe meine Neumann KH310 mit dem DIRAC via miniDSP DDRC-88A neu eingemessen.
Danach habe ich das Setup mal am Hörplatz per REW gemessen.

MessMic: UMIK-1, mit CAL File 90 Grad für die DIRAC Messung (Mic zur Decke gerichtet), mit dem 0-Grad Cal File für die Messung mit dem Mic zur Front ausgerichtet.
Messung beider LS gleichzeitig (habe natürlich auch Einzelmessungen).
Hörabstand zu den LS: jeweils exakt 3,2m
Glättung der Graphen: 1/24

Hier die Messung ohne DIRAC:
Hörplatzmessung KH310 ohne DIRAC


Hier die Messung mit DIRAC:
KH310 Messung Hörplatz mit DIRAC

Die DIRAC Wirkung kann man im Tiefton deutlich sehen - und auch hören. Der Dröhn bei 50 Hz ist völlig weg. Der Tiefton und Grundtonbereich klingt viel besser. Dieser fette Peak bei 50 Hz hat vorher recht stark maskiert und war nervig.

Leider habe ich zwei schmale Moden, die ich mit der aktuellen Aufstellung nicht weg bekomme. Und umstellen ist nicht - ist unser Wohnzimmer.

Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden und einen Subwoofer für Musik benötige ich eigentlich nicht, die beiden Hummeln gehen schon recht tief runter.
Allerdings versuche ich mal mit meinem xtz 1x12 die beiden Moden weg zu bekommen...ich werde berichten.

ciao
sealpin
Happajoe
Stammgast
#4649 erstellt: 30. Sep 2018, 15:50
Hallo Sealpin

Lässt du Dirac den ganzen Frequenzbereich korrigieren oder nur bis zu einer bestimmten Frequenz ?

Gruß Christian
sealpin
Inventar
#4650 erstellt: 30. Sep 2018, 15:53
Den ganzen. Aber DIRAC macht oben rum nicht wirklich viel.
Hörstoff
Inventar
#4651 erstellt: 30. Sep 2018, 16:05
Die Dirac-Korrektur auf den westdeutschen Hifitagen war in einem Hotelzimmer sehr gut. Prima System.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#4652 erstellt: 30. Sep 2018, 23:20
Ich habe Dirac und die KH 310 - jetzt fehlt mir nur noch das westdeutsche Hotelzimmer zum Glück...
Hörstoff
Inventar
#4653 erstellt: 30. Sep 2018, 23:24
Brauchst du nicht, hört sich sehr gut an. Vielleicht tagt eine Hifimesse ja auch mal bei dir in der Umgebung.
Was ich meinte war, dass das Hotelzimmerchen schon schwierig zu optimieren sein sollte.
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#4654 erstellt: 01. Okt 2018, 00:47

techno2017 (Beitrag #6451) schrieb:
bei mir passt das auch mit dem Arcam er spielt wunderbar 😁. wenn man gescheites Mess Equipment hat 😜


techno2017 (Beitrag #6252) schrieb:
Naja das ist aber eine sehr späte Erkenntnis das auf einmal die LS auf Small 80 - 100 HZ laufen sollen , hatte das schon fast vor einem halben Jahr hier erwähnt und wurde verspottet . An eurer Stelle würde ich erstmal das Mess - Equipment überdenken weil mit einem Umik 1 oder XTZ kommt ihr nicht weit hatte das XTZ und habe dies wieder verkauft und durch ein Earthworks Audio M23 ersetzt und als Soundkarte nutze ich ein USB Sound Devices USBpre 2 dieses Set wird bei Datasat verwendet . Um das ganze abzukürzen ich habe 2 Preset´s 1. 80 HZ für Filme , 2. 100 HZ für Musik und das läuft richtig gut ....


@techno2017
Ich dachte, ich lese hier mal mit und kann meinen trüben Augen nicht trauen!

Du warst mit dem Arcam also unzufrieden?! Alles halbherzig beim Arcam?! Ich kann mir nicht helfen aber deine Kommentare lesen sich komplett anders.

Du bist hier, genauso wie im Arcam Thread ein Fähnchen im Winde. Ganz egal was du auch immer behaupten möchtest - ich kann dich nicht ernst nehmen und kann dir keinen Meter weit glauben schenken. Entweder leidest du an Demenz oder du redetest einfach nur Unsinn!

Der Arcam Thread ist voll von solchen Aussagen deinerseits! Was ist nur los mit dir?
Dadof3
Moderator
#4655 erstellt: 01. Okt 2018, 03:09

Vor allem, wenn man
techno2017 (Beitrag #6451) schrieb:
bei mir passt das auch mit dem Arcam er spielt wunderbar

die wenige Monate später gemachte Aussage

techno2017 (Beitrag #6877) schrieb:
Bei dem Arcam passt überhaupt nichts

gegenüber stellt. (Alle Zitate übrigens aus dem Arcam-Thread)

Kaum kommt einer um die Ecke und erzählt, dass der Arcam asymmetrische Filter hat, passt auf einmal gar nichts mehr...

Ist halt wie mit schmutzigem Strom, Jitter und Mikrofonieeffekten - kaum hat einem einer erklärt, dass das ja gar nicht gut klingen kann, klingt die vormals fantastische Anlage shice, bis man sich einen Netzfilter, asynchronen DAC mit Femto-Uhr und das Geräterack aus der Weltraumforschung gekauft hat.

Oder halt das tolle Messmikro von Datasat...


[Beitrag von Dadof3 am 01. Okt 2018, 03:10 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4656 erstellt: 01. Okt 2018, 10:54
Das ist wohl normal. Anfangs hat die kognitive Dissonanz noch mitgeschwungen. Mittlerweile ist die rosarote Brille aber runter und nun erkennt man, das es doch nicht so doll war, gerade wenn man das MiniDSP Dirac dagegen hört. Das wird denen, die jetzt über Yamaha's Surround AI rumschwurbeln auch so gehen. Wenn das System nach 6 Monaten immer noch über jeden Zweifel erhaben ist, hab ich nix gesagt.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4657 erstellt: 01. Okt 2018, 12:15
Zum einen habe ich anfangs erwähnt, dass der Arcam sehr gut spielt bei mir zu Hause , was mich aber sehr gestört hat, ich musste mir 2 Preset´s anlegen für Musik u. Filmton, das war schon sehr komisch naja so hingenommen was will man auch verlangen für unter 2000 €. Ja und ich habe mir dann auch ein etwas besseres Mikro zugelegt weil ich gehofft habe das ich mehr herausholen könnte was mir auch bei den LS gelungen ist nur beim Sub da war irgendwie alles anders gewesen .
Zum einen muss ich auch zugeben , wo ich mir den Arcam zugelegt habe , bin ich mit Dirac das erstmal in Berührung gekommen , hatte vorher nur Audyssey XT gehabt und auch andere ROOM EQ ´ s wie Pioneer , Lexicon MC 12 mit EQ usw. zum Anfang war alles toll gewesen gebe ich auch zu ist ja auch nicht verwerflich, aber wenn man sich mit Dirac ein bisschen beschäftigt kommen halt immer mehr fragen auf warum funktioniert der Bass nur teilweise . Muss auch gestehen, dass ich alles im Wohnzimmer stehen habe , da kann ich nicht viel machen mit der Akustik sowie andere im Kellerkino da muss man Abstriche machen aber man erwartet von einem Room EQ dass er das wenigstens halbwegs hinbekommt sonst würde man sich sowas gar nicht zulegen .

Beim Arcam konnte ich nur eine Trennfrequenz vornehmen die sah so aus :
LS Small : LCR , SR / SL , Front High L / R 80 HZ
Sub : 80 HZ
Filter : keine Ahnung was die verwenden beim Arcam , sehr hohe Wahrscheinlichkeit das da eine Mischung vorliegt .

Minidsp DDRC 88 BM Plugin :
LS : LCR , SR / SL , Front High L / R
HPF : 80 HZ , 24 db Linkwitz Riley Filter
LPF : 80 HZ , 24 db Linkwitz Riley Filter

Sub : HPF : 19 HZ 24 db Linkwitz Riley Filter
LPF : 100 HZ 24 db Linkwitz Riley Filter

Ich habe nun mal den A / B Vergleich zwischen Arcam und Minidsp, ich finde das System Minidsp eine weitaus bessere Lösung wie der Arcam der Klang ist auf jedenfall bedeutend besser, der Bassbereich hat sich enorm verbessert.
Und der 2. Punkt wo das Minidsp nochmals eine Schippe drauflegt ist beim Analogen PEQ wo man noch ein bisschen nachhelfen kann, ohne bei Dirac großartig was zu ändern, gerade wenn man im Bassbereich bei den verschiedenen HZ Frequenzen nach regulieren möchte bis es einem persönlich gefällt.
Das hat der Arcam bei mir nicht den Griff bekommen.
Und warum gibt es denn viele Leute die ihren Arcam verkaufen und auf den NAD T 777 oder 758 umsatteln weil NAD anscheinend das hinbekommt was Arcam nicht kann!
Und das war auch bei mir der Grund gewesen das System zu wechseln.
Seitdem bin ich zufrieden .


[Beitrag von techno2017 am 01. Okt 2018, 12:31 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#4658 erstellt: 01. Okt 2018, 13:24
Dass man von anfänglicher Euphorie ausgehend im Laufe der Zeit auch irgendwann Defizite bemerken und diese möglichewrweise auch mit anderen Gerätschaften lindern kann, ist ja nichts total Abstruses, sondern passiert wohl jedem im Laufe der Suche nach dem perfekten Klang.
Wer immer nur Nackensteak vom Penny auf dem Grill hatte, findet das auch super, wenn er dann aber mal ein gutes Rumpsteak vom Fleischer hatte, sieht das schon anders aus, und wenn dann irgendwann einmal das Dry-Aged Angus auf dem Teller gelandet ist, ist auch das Rumpsteak kein uneingeschränkter Quell der Glückseligkeit mehr.

Was ich aber überhaupt nicht verstehen kann, sind diese Extremaussagen, wonach plötzlich alles, was gestern noch spitze war, plötzlich nur noch der letzte Schrott ist, und wo sich auf einmal mit den neuen Gerätschaften völlig neue Welten auftun.
Das ist einfach maßlos übertrieben - egal ob Arcam, miniDSP, Datasat, ... ist schon alles Oberliga, und auch wenn es hier und da vielleicht noch Unzulänglichkeiten geben mag, die andere besser machen: das Verbesserungspotenzial wird nach oben hin immer geringer, und meistens sind die Verbesserungen so subtil, dass man gar nicht mit Sicherheit sagen kann, ob die nicht auch eingebildet sind, und vor allem, ob nun das eine oder andere wirklich "besser" ist oder einfach nur "anders". Und dazu kommt noch, dass die Einstellungsmöglichkeiten und Messmethoden so umfangreich sind, dass man kaum den Überblick behalten kann und nie weiß, ob sich das vermeintlich bessere Ergebnis nur aufgrund der Hardware ergeben hat oder ob es nicht bei anderen Eintellungen und Vorgehen nicht auch mit dern anderen Hardware hätte erzielt werden können.

Einfach mal Maß halten und einen realistischen Blick drauf werden, anstatt mit Superlativen um sich zu werfen - das würde den anderen deutlich besser helfen. Denn auch wenn das mit dem MiniDSP usw. besser klappt: Wir reden hier bei einem immersiven Soundsystem über ein paar Tausend Euro mehr - da muss sich schon jeder fragen, ob ihm diese Nuancen das wirklich wert sind.


techno2017 (Beitrag #4657) schrieb:

Beim Arcam konnte ich nur eine Trennfrequenz vornehmen die sah so aus :
LS Small : LCR , SR / SL , Front High L / R 80 HZ
Sub : 80 HZ

Was meinst du mit "Sub: 80 Hz"? Es gibt da doch keine eigene eigene Einstellung, und die würde auch keinen Sinn ergeben.


Minidsp DDRC 88 BM Plugin :
LS : LCR , SR / SL , Front High L / R
HPF : 80 HZ , 24 db Linkwitz Riley Filter
LPF : 80 HZ , 24 db Linkwitz Riley Filter

Auch hier: Was meinst du damit? Das ergbt keinen Sinn. Wenn du HPF und LPF mit derseleben Frequenz darauf anwendest, kommt nichts durch. Wozu überhaupt ein LPF?


Sub : HPF : 19 HZ 24 db Linkwitz Riley Filter
LPF : 100 HZ 24 db Linkwitz Riley Filter

Auch hier: Wozu der LPF?
techno2017
Hat sich gelöscht
#4659 erstellt: 01. Okt 2018, 13:58
Also so drastisch habe ich das mit dem Arcam auch nicht dargestellt habe lediglich nur auf die Defizite hingewiesen mehr nicht , und wenn man die Möglichkeit hat den HPF , LPF inkl. Filter einzustellen warum nicht andere Hersteller wie Datasat , Stormaudio , Trinnov verwenden auch so ein BM Plugin kann ja nichts verkehrtes sein .
Somit wird von vorne herein Gewährleistet das die LS und Sub die gleiche Flankensteilheit haben und dadurch läuft das System besser .
Wenn du halt anderer Meinung bist dann ist es halt so ....


[Beitrag von techno2017 am 01. Okt 2018, 14:20 bearbeitet]
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#4660 erstellt: 01. Okt 2018, 15:50
Ich möchte dir nicht wirklich zu nahe treten, techno2017 aber du machst es einem sehr, sehr schwer.

Ich lese zwar sehr genau Wort für Wort was du schreibst aber ich verstehe dich überhaupt nicht. Das ist leider nicht positiv gemeint.

Du trennst also bei 80Hz!? Warum wusste ich das bereits schon bevor du das einstellen wolltest. Lass mich raten, du trennst bei 80 Hz weil es dir, wie beim Arcam auch schon, dein Händler über ein Telefonat so empfohlen hat. Nicht wahr.

Warum machst du es so spannend. Rede nicht pausenlos über deinen perfekten Klang und deine exorbitant teuren Spezial Mikrofone sondern zeig ihn uns doch einfach. Das spricht mehr als tausend Worte. Wenn sich das als perfekt herausstellen sollte, kaufe ich mir nämlich auch so ein Mikro, atme durch die Hose, nehme das auf und werde es aus Scham 24 Stunden lang in Endlosschleife über meine Lautsprecher in voller Lautstärke geben, bis die Nachbarn die Bullen holen. Und danach entschuldige ich mich brav bei dir.

REW or it didn’t happen!
techno2017
Hat sich gelöscht
#4661 erstellt: 01. Okt 2018, 16:07

TylerDurden! (Beitrag #4660) schrieb:
Ich möchte dir nicht wirklich zu nahe treten, techno2017 aber du machst es einem sehr, sehr schwer.

Ich lese zwar sehr genau Wort für Wort was du schreibst aber ich verstehe dich überhaupt nicht. Das ist leider nicht positiv gemeint.

Du trennst also bei 80Hz!? Warum wusste ich das bereits schon bevor du das einstellen wolltest. Lass mich raten, du trennst bei 80 Hz weil es dir, wie beim Arcam auch schon, dein Händler über ein Telefonat so empfohlen hat. Nicht wahr.
Die empfohlene Trennung der LS soll laut Hersteller bei 80 HZ liegen so mache ich das auch .


Warum machst du es so spannend. Rede nicht pausenlos über deinen perfekten Klang und deine exorbitant teuren Spezial Mikrofone sondern zeig ihn uns doch einfach. Das spricht mehr als tausend Worte. Wenn sich das als perfekt herausstellen sollte, kaufe ich mir nämlich auch so ein Mikro, atme durch die Hose, nehme das auf und werde es aus Scham 24 Stunden lang in Endlosschleife über meine Lautsprecher in voller Lautstärke geben, bis die Nachbarn die Bullen holen. Und danach entschuldige ich mich brav bei dir.

Und wenn du es genau wissen möchtest die Minidsp ´s können nur mit dem Umik 1 eingemessen werden ist ein geschlossenes System da gehen keine anderen Mikro´s nur zum Nachtrag .


REW or it didn’t happen!
TylerDurden!
Hat sich gelöscht
#4662 erstellt: 01. Okt 2018, 17:13
Das zitieren üben wir aber nochmal. Ich hatte völlig übersehen, dass du damit versucht hast auf meine Fragen einzugehen.

Genau das ist der springende Punkt! Du sagst es doch wieder selbst, ohne es zu merken. Im Arcam Thread waren diese Mikrofone für doch nur Statisten und plötzlich sind sie dann doch wieder gut genug für dich, nur weil es plötzlich nicht anders geht. Ich muss es nicht genau wissen und schon gar nicht von dir! Ich kenne die miniDSPs und besitze selbst ein UMIK1. Hast du vermutlich wieder vergessen.

Dadof3 hat es genau auf den Punkt gebracht. Du drehst dir die Schnitzel wie du es brauchst. Gestern war das alles Super für dich, morgen schon nicht mehr so sehr oder auch umgekehrt.

Du bist ein Fähnchen im Winde!
Dadof3
Moderator
#4663 erstellt: 01. Okt 2018, 17:26

techno2017 (Beitrag #4661) schrieb:
Die empfohlene Trennung der LS soll laut Hersteller bei 80 HZ liegen so mache ich das auch .

Es gibt aber keine Empfehlung, die nur vom Lautsprecher abhängt. Da spielen auch Raum, Subwoofer, Aufstellung der Satelliten und Subwoofer eine große Rolle. So etwas kann man nur vor Ort ermitteln.

Beitrag 4659 kommentiere ich nicht weiter. Das ist einfach nur konfus und macht mir den Eindruck, dass du gar nicht weißt, wovon du da schreibst.
Sathim
Inventar
#4664 erstellt: 01. Okt 2018, 19:33

techno2017 (Beitrag #4619) schrieb:
Mal ne frage in die Runde möchte bei meinem Minidsp DDRC 88a bei dem PEQ mit High Shelf ein bisschen arbeiten wo kann man den am besten anwenden bzw. bei welcher HZ Frequenz sollte damit verändert werden , im Moment mache ich das mit dem Peak / Dip hört sich schon klasse an . :)


Dieser Post zeigt anschaulich, wie intensiv sich der User mit der Materie auseinander gesetzt hat.

Hier mag jemand teures Spielzeug, Lust sich einzuarbeiten hat er aber nicht.
Zeit reichlich heiße Luft zu faseln hat er hingegen.
mabuse04
Inventar
#4665 erstellt: 05. Okt 2018, 17:51
Hallo zusammen,

da hier ja öfter mal das Stichwort Datasat auftaucht und auch über das Messequipment diskutiert wurde, dachte ich mir, ich teile Euch mal meine Erfahrungen und meine Meinung mit, da ich ja einen RS20i besitze.
Ich tauche hier aber auch auf, weil ich vielleicht von Eurer Erfahrung mit dem miniDSP auch noch etwas lernen kann.

Ich habe Dirac v2 und den Sound Devices USB Pre2 und das Earthworks M23 dazu - ja, ist teures Equipment, besonders, wenn es meistens in der Ecke liegt - aber auch sehr gut. Ob das besser ist als ein kalibriertes UMIK 1 glaube ich schon ABER ich denke mal, im Verhältnis zum Preis, ist es das eigentlich nicht wert und ich denke, die Unterschiede sind nicht so groß, wie man anhand des Preises annehmen könnte.

Die Dirac Version für den Datasat kommt von Datasat /ATI direkt und Dirac lehnt jeglichen Support für diese Version ab, habe ich mal mit Dirac direkt kommuniziert. Warum, weiß ich nicht, ist die Dirac Version von Datasat doch eigentlich ein besseres Audyssey, obwohl vom Ergebnis liegen da natürlich Welten dazwischen, zumindest was das XT32 angeht, mit dem ich noch mit dem Pro-Kit und dem Denon AVP-A1 gearbeitet hatte.

Das Dirac selbst von Datasat hat keine zusätzlichen PEQs im Programm, da hat der RS20i selber 9 pro Quelle. Man kann an bis zu 9 Plätzen einmessen und die üblichen Sessel, Sofa und Auditorium einstellen. Dann kann man natürlich die Kurven bearbeiten und die 'Gardinen' definieren. Alles wie beim normalen Dirac v2 und es werden noch die Level und die Abstände eingestellt. Trennfrequenzen muss man selber im RS20i einstellen, Dirac misst ja immer Vollbereich.

Der Unterschied von einem Arcam zu einer RS20i ist - meiner Ansicht nach - die schiere Rechenkapazität, die der Datasat mit seinen 9 DSPs zur Verfügung stellt. Aufgrund des Preises haben die nicht gespart sondern alles reingebaut, was geht. Daher ist die Kiste auch sehr teuer, klingt aber auch wirklich anders als andere AVRs - habe ich bei einem Freund mal gegen einen Yamaha CX-A5100 getestet, hintereinander und nicht A/B.
Aber das war hier nicht das Thema.
Ich persönlich bin mit dem Ergebnis vom Dirac sehr zufrieden, obwohl mir manchmal die PC-Software mittendrin abstürzt. Daher speichere ich oft und das geht ganz gut.
Ich messe immer neun Punkte ein und variiere die Höhe des Messmikrofons. Damit bekomme ich sehr gute Ergebnisse, obwohl mein Raum schwierig ist.
Ob es die neue Version v3 auch für Datasat geben wird, keine Infos. Datasat/ATI hat einen nicht so tollen Kundensupport.

Dies nur zur Info und damit wir den Kreis der Dirac Implementierungen in diesem Thread erweitern können.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4666 erstellt: 09. Okt 2018, 13:03

Dadof3 (Beitrag #4658) schrieb:
Dass man von anfänglicher Euphorie ausgehend im Laufe der Zeit auch irgendwann Defizite bemerken und diese möglichewrweise auch mit anderen Gerätschaften lindern kann, ist ja nichts total Abstruses, sondern passiert wohl jedem im Laufe der Suche nach dem perfekten Klang.
Wer immer nur Nackensteak vom Penny auf dem Grill hatte, findet das auch super, wenn er dann aber mal ein gutes Rumpsteak vom Fleischer hatte, sieht das schon anders aus, und wenn dann irgendwann einmal das Dry-Aged Angus auf dem Teller gelandet ist, ist auch das Rumpsteak kein uneingeschränkter Quell der Glückseligkeit mehr.

Was ich aber überhaupt nicht verstehen kann, sind diese Extremaussagen, wonach plötzlich alles, was gestern noch spitze war, plötzlich nur noch der letzte Schrott ist, und wo sich auf einmal mit den neuen Gerätschaften völlig neue Welten auftun.
Das ist einfach maßlos übertrieben - egal ob Arcam, miniDSP, Datasat, ... ist schon alles Oberliga, und auch wenn es hier und da vielleicht noch Unzulänglichkeiten geben mag, die andere besser machen: das Verbesserungspotenzial wird nach oben hin immer geringer, und meistens sind die Verbesserungen so subtil, dass man gar nicht mit Sicherheit sagen kann, ob die nicht auch eingebildet sind, und vor allem, ob nun das eine oder andere wirklich "besser" ist oder einfach nur "anders". Und dazu kommt noch, dass die Einstellungsmöglichkeiten und Messmethoden so umfangreich sind, dass man kaum den Überblick behalten kann und nie weiß, ob sich das vermeintlich bessere Ergebnis nur aufgrund der Hardware ergeben hat oder ob es nicht bei anderen Eintellungen und Vorgehen nicht auch mit dern anderen Hardware hätte erzielt werden können.

Einfach mal Maß halten und einen realistischen Blick drauf werden, anstatt mit Superlativen um sich zu werfen - das würde den anderen deutlich besser helfen. Denn auch wenn das mit dem MiniDSP usw. besser klappt: Wir reden hier bei einem immersiven Soundsystem über ein paar Tausend Euro mehr - da muss sich schon jeder fragen, ob ihm diese Nuancen das wirklich wert sind.


techno2017 (Beitrag #4657) schrieb:

Beim Arcam konnte ich nur eine Trennfrequenz vornehmen die sah so aus :
LS Small : LCR , SR / SL , Front High L / R 80 HZ
Sub : 80 HZ

Was meinst du mit "Sub: 80 Hz"? Es gibt da doch keine eigene eigene Einstellung, und die würde auch keinen Sinn ergeben.


Minidsp DDRC 88 BM Plugin :
LS : LCR , SR / SL , Front High L / R
HPF : 80 HZ , 24 db Linkwitz Riley Filter
LPF : 80 HZ , 24 db Linkwitz Riley Filter

Auch hier: Was meinst du damit? Das ergbt keinen Sinn. Wenn du HPF und LPF mit derseleben Frequenz darauf anwendest, kommt nichts durch. Wozu überhaupt ein LPF?


Sub : HPF : 19 HZ 24 db Linkwitz Riley Filter
LPF : 100 HZ 24 db Linkwitz Riley Filter

Auch hier: Wozu der LPF?

Hallo umso höher ich die Flankensteilheit der LS einstelle umso mehr LFE / Tiefton geht zum Subwoofer ,
um es zu verdeutlichen die LS werden dadurch entlastet weil der Subwoofer den Tiefton übernimmt .
techno2017
Hat sich gelöscht
#4667 erstellt: 09. Okt 2018, 13:05

Dadof3 (Beitrag #4663) schrieb:

techno2017 (Beitrag #4661) schrieb:
Die empfohlene Trennung der LS soll laut Hersteller bei 80 HZ liegen so mache ich das auch .

Es gibt aber keine Empfehlung, die nur vom Lautsprecher abhängt. Da spielen auch Raum, Subwoofer, Aufstellung der Satelliten und Subwoofer eine große Rolle. So etwas kann man nur vor Ort ermitteln.

Beitrag 4659 kommentiere ich nicht weiter. Das ist einfach nur konfus und macht mir den Eindruck, dass du gar nicht weißt, wovon du da schreibst.


Ich habe halt LS die laufen nur auf 80 HZ bzw. 100 HZ Trennung , vielleicht kennst du die Magnat Cinema Ultra 100 LCR THX dann lies dir mal die BDA von Magnat durch ...


[Beitrag von techno2017 am 09. Okt 2018, 13:06 bearbeitet]
techno2017
Hat sich gelöscht
#4668 erstellt: 09. Okt 2018, 13:12

Sathim (Beitrag #4664) schrieb:

techno2017 (Beitrag #4619) schrieb:
Mal ne frage in die Runde möchte bei meinem Minidsp DDRC 88a bei dem PEQ mit High Shelf ein bisschen arbeiten wo kann man den am besten anwenden bzw. bei welcher HZ Frequenz sollte damit verändert werden , im Moment mache ich das mit dem Peak / Dip hört sich schon klasse an . :)


Dieser Post zeigt anschaulich, wie intensiv sich der User mit der Materie auseinander gesetzt hat.
Mittlerweile arbeite ich mit dem High Shelf EQ ganz besonders an den Front LS und Center Bereich das läuft schon seit einer Woche zur Probe .

Hier mag jemand teures Spielzeug, Lust sich einzuarbeiten hat er aber nicht.
Zum einen muss ich dazu sagen ich habe diese Minidsp ´s erst seit knapp 4 Monate in Gebrauch da muss man sich erstmal Stück für Stück durcharbeiten das geht nicht so schnell wie man sich das vorstellt ...
Zeit reichlich heiße Luft zu faseln hat er hingegen.
mabuse04
Inventar
#4669 erstellt: 09. Okt 2018, 16:30

sealpin (Beitrag #4648) schrieb:
Ich hatte heute mal Zeit und habe meine Neumann KH310 mit dem DIRAC via miniDSP DDRC-88A neu eingemessen.
Danach habe ich das Setup mal am Hörplatz per REW gemessen.

MessMic: UMIK-1, mit CAL File 90 Grad für die DIRAC Messung (Mic zur Decke gerichtet), mit dem 0-Grad Cal File für die Messung mit dem Mic zur Front ausgerichtet.
Messung beider LS gleichzeitig (habe natürlich auch Einzelmessungen).
Hörabstand zu den LS: jeweils exakt 3,2m
Glättung der Graphen: 1/24

Hier die Messung ohne DIRAC:
Hörplatzmessung KH310 ohne DIRAC


Hier die Messung mit DIRAC:
KH310 Messung Hörplatz mit DIRAC


ciao
sealpin


Hallo sealpin,

vielen Dank für deinen Interessanten Bericht. Da wollte ich dann nicht nachstehen und mal meine Kurve zeigen. Leider liegt bei mir das Original nur aus Dirac vor. Ich poste das nur hier, weil ich die Kurven doch sehr interessant finde, besonders das Ergebnis.

Das Ergebnis ist das hier, zufälligerweise gleiches Smoothing 1/24, daher passt das gut:

Teufel Theater 8 nach Dirac mit REW


Das war der Ausgangspunkt. Mein Raum ist da 'wilder' als deiner.

Messung Teufel Theater 8

Das waren meine alten Teufel Theater 8 und das ist ein M800 FCR, wobei die Messung nicht die gleichen Lautprecher zeigt. Die 'Vorher' Messung ist vom Center und die nachher von 'Rechts'. Sind aber die gleichen Lautsprecher, an einer Wand in der selben Höhe angeschraubt.
Dirac-Kurve Standard (+2 /-2 dB), Earthworks M23 mit CAL-File, Sound Devices USB Pre 2 und Datasat RS20i, Dirac v2.

Nur zur Info.

Viele Grüße
Mabuse


[Beitrag von mabuse04 am 09. Okt 2018, 16:33 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#4670 erstellt: 09. Okt 2018, 21:11

techno2017 (Beitrag #4666) schrieb:
Hallo umso höher ich die Flankensteilheit der LS einstelle umso mehr LFE / Tiefton geht zum Subwoofer ,
um es zu verdeutlichen die LS werden dadurch entlastet weil der Subwoofer den Tiefton übernimmt .

Mal abgesehen davon, dass die erste Aussage so pauschal falsch ist, weiß ich nicht, worauf in dem viel zu langen Fullquote du dich überhaupt damit beziehst.


techno2017 (Beitrag #4667) schrieb:
Ich habe halt LS die laufen nur auf 80 HZ bzw. 100 HZ Trennung , vielleicht kennst du die Magnat Cinema Ultra 100 LCR THX dann lies dir mal die BDA von Magnat durch ...

OK, habe ich überflogen, was genau darin hältst du für dieses Thema für relevant? Empfehlungen für Trennfrequenzen kann ich dort nicht finden, und selbst wenn: Eine pauschale Angabe für den Lautsprecher wird nie der individuellen Situation vor Ort gerecht.
mabuse04
Inventar
#4671 erstellt: 10. Okt 2018, 04:07

Dadof3 (Beitrag #4670) schrieb:

techno2017 (Beitrag #4666) schrieb:
Hallo umso höher ich die Flankensteilheit der LS einstelle umso mehr LFE / Tiefton geht zum Subwoofer ,
um es zu verdeutlichen die LS werden dadurch entlastet weil der Subwoofer den Tiefton übernimmt .

Mal abgesehen davon, dass die erste Aussage so pauschal falsch ist, weiß ich nicht, worauf in dem viel zu langen Fullquote du dich überhaupt damit beziehst.


Also, die Aussage über die Flankensteilheit und dass man dann mehr LFE/Tiefton hat, finde ich auch sehr fraglich und auch merkwürdig. Was hat die Flankensteilheit mit mehr LFE zu tun? Das bedeutet doch nur, dass ich mit mehr 'Absenkung' pro Oktave trenne also statt mit 12 dB mit z.B. 48 dB. Das bedeutet eben genau 'Flankensteilheit' - die Flanke meiner Trennung wird steiler und nicht 'mehr' LFE oder Tiefton. Dadurch wird kein LFE oder Tiefton 'lauter'. Tiefes Missverständnis, wie mir scheint...


[Beitrag von mabuse04 am 10. Okt 2018, 04:08 bearbeitet]
Nixgehtmehr
Ist häufiger hier
#4672 erstellt: 17. Okt 2018, 18:26
Kurze Frage in die Runde, auch wenn's vielleicht schon im Thread bearbeitet wurde..

Kann mir jemand verraten, wie man den Dirac Processor unter der neuesten WIN10 Version automatisch starten läßt??

Haken für Autostart hat null Wirkung bei mir. Auch eine automatisch ablaufende Aufgabe bringt nix.

Ich muss den jedesmal manuell starten - das nervt.

Gruß
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#4673 erstellt: 18. Okt 2018, 00:17
Ja, das nervt.

Bei mir funktioniert der Aufgabenplaner allerdings:
- Trigger: Bei Anmeldung
- Aktion: Programm starten (C:\Program Files\Dirac\Dirac Audio Processor Stereo\Dirac Audio Processor Stereo.exe)
- Bei Allgemein "Ausgeblendet" aktivieren
- Ich habe auch "nur ausführen, wenn angemeldet", "höchste Privilegien" und "Konfigurieren für Windows Viste, Server 2008" aktiviert

Weiß nicht, ob noch andere EInstellungen relevant sind.

Manchmal gibt es außerdem Probleme mit der Schnellstartfunktion von Windows. Zuverlässig klappt es bei mir bei jedem richtigen (kalten) Neustart ohne Schnellstart.

Edit: Achso, der allerneueste Herbst-Update habe ich noch nicht installiert - ich hoffe, dass vermurkst nicht wieder alles...?!


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 18. Okt 2018, 00:18 bearbeitet]
Nixgehtmehr
Ist häufiger hier
#4674 erstellt: 18. Okt 2018, 12:31
Ich glaub, das geht seit dem neuesten Windows Update nicht mehr richtig. Hatte auch schon, das der Prozessor automatisch startet, aber das Schaltfeld für die Presets wird nicht angezeigt.
Mit Aufgabenplaner krieg ich es jedenfalls nicht zum laufen.

Gruß
Ingo40
Stammgast
#4675 erstellt: 06. Nov 2018, 19:32
Hallo zuammen,
habe mir gestern das Software-Update für das MiniDSP 2x4HD gegönnt (also DDRC-24), um meine Front mit Dirac zu entzerren.
Habe bisher nur manuell mittels PEQ nur den Bass bis 300Hz geregelt und den Rest gelassen, da ich mich an die FIR Filter nicht rantraue.
Auch wenn ich diesen Thread überflogen habe, ist mir nicht alles klar, deshalb gönnt mir ein paar Fragen, auch wenn diese wahrscheinlich schon 10x gestellt wurden.

a) UMIK-1 wie bei REW mit Ausrichtung zur Decke (90deg file) oder nach vorne? Wo ist der Unterschied? Wird doch durch den Cal-file eh ausgeglichen, oder?
b) passt Dirac den leicht unterschiedlichen Abstand der beiden Front LS selbst an, sprich wenn ich nachher YPAO drüber jage, um die Abstände und Pegel zu ermitteln, sollten beide Fronts den gleichen Abstand haben (auch wenn sie in Wirklichkeit ca 20cm Unterschied haben)?
c) Bin aufgrund Kindern und Nachbarn eher der Leisehörer (mehr als leicht erhöhte Zimmerlautstärke ist selten), weshalb ich gerne eine Loudness-Charakteristik zumindest im Bass bevorzuge. Reicht die Dirac Target Kurve aus oder habt ihr Empfehlungen eurer Hauskurven? Wollte sonst ab ca 200Hz bis 25Hz eine 8-10dB Rampe einbauen.
d) habe aufstellungsbedingt ein ziemliches Loch zwischen 100 und 130Hz, insbesondere links, rechts ist noch halbwegs okay. Möchte vermeiden, dass mir Dirac da zuviel reinpumpt. Kann ich Dirac irgendwo sagen, dass er max 3dB Boost anwendet.

Danke vorab und viele Grüße vom Niederrhein
Ingo
Alexander#77
Inventar
#4676 erstellt: 06. Nov 2018, 19:56
Hallo Ingo,

Zu 1. Das Mikro muss nach oben gerichtet sein also 90 Grad.

Zu 2. Dirac passt den Pegel und die Laufzeit von selbst an.

Zu 3. Dirac pumpt nicht zu viel Energie in Senken. Das Programm ist soweit vernünftig Programmiert.

Wenn du YPAO danach nutzen tust, würde ich nach der Einmessung bzw.schon vorher den EQ Front wählen. Dann lässt YPAO die Front unangetastet und passt den Rest an die Front LS an.
mabuse04
Inventar
#4677 erstellt: 06. Nov 2018, 20:04

Ingo40 (Beitrag #4675) schrieb:


a) UMIK-1 wie bei REW mit Ausrichtung zur Decke (90deg file) oder nach vorne? Wo ist der Unterschied? Wird doch durch den Cal-file eh ausgeglichen, oder?

Danke vorab und viele Grüße vom Niederrhein
Ingo


Vielleicht dazu noch etwas ausführlicher. Wenn du das Mikro auf den LS richtest, dann misst du den LS. Wenn das Mikro zur Decke gerichtet ist, den Raum. Immer möglichst auf Ohrhöhe, zumindest die erste Position. Alle anderen variiere ich in der Höhe (ca. 30 cm +/-). Aber das ist nur mein ganz persönliches Vorgehen.
Das Cal.-File gleicht den Frequenzgang aus und ist unabhängig von der Ausrichtung des Mikros. Die Ausrichtung bestimmt aber was du misst.

Viele Grüße und viel Erfolg m


[Beitrag von mabuse04 am 06. Nov 2018, 20:05 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#4678 erstellt: 06. Nov 2018, 20:21
Bei dem Abständen hat der Kollege recht.
Immer um 30cm weiter verschieben das Mikro.
Habe so auch die besten Ergebnisse erzielt.
Ingo40
Stammgast
#4679 erstellt: 07. Nov 2018, 00:25
Wow, ihr seid klasse! Vielen Dank euch allen für die schnelle Rückinfo.
Nachdem ich gerade erst ca 15 Versuche benötigt habe, um Adobe Air und die Sicherheitseinstellungen meines Laptops zu überlisten, habe ich nun erfolgreich mein MiniDSP 2x4HD auf DDRC-24 plug-in upgedated und den Lizenzschlüssel für Dirac per Email beantragt. Bin mal gespannt, wie lange die Jungs in Hongkong brauchen, um den Schlüssel zuzusenden. Danach wird fleissig getestet.
Danke für die Tipps!

Beste Grüße vom Niederrhein
Ingo
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