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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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Beitrag
Dadof3
Moderator
#4527 erstellt: 27. Jun 2018, 20:29

ingo74 (Beitrag #4514) schrieb:


Nicht ohne Grund wird vielfach empfohlen, eine Raumkorrektur nur bis zur Schröderfrequenz durchzuführen.

Was wäre denn der Grund?


ingo74 (Beitrag #4516) schrieb:
Eine althergebrachten Meinung, die früher richtig war, mit den heutigen Möglichkeiten ist jedoch vieles davon überholt, hält sich aber hartnäckig in den Köpfen


Ich weiß, dass es dazu wie immer zwei Meinungen gibt. Aber daran ist nichts überholt. Auch mit Dirac habe ich schon viele Berichte von Leuten hier gelesen, die ein besseres Ergebnis erzielt hatten, wenn sie nur im Bassbereich korrigieren.

Hier eine ziemlich frische und nicht überholte Diskussion dazu, samt "Grund":
https://audioscience...eder-a-mistake.2176/ Beim Überfliegen jedenfalls finde ich auch dort mehr Leute, denen das Ergebnis mit einer solchen Begrenzung besser gefallen hat, als Befürworter einer Korrektur übers gesamte Frequenzband. Alles überholt?


laurooon (Beitrag #4515) schrieb:
War die Schröderfrequenz nicht irgendwas mit ca. 300Hz?

Hängt vom Raum, aber ja, in den meisten Wohnräumen sind es 300 Hz oder weniger.
ingo74
Inventar
#4528 erstellt: 27. Jun 2018, 20:53

Dadof3 (Beitrag #4527) schrieb:
Alles überholt?

Es kommt auf das Korrektursystem bzw dessen Algorithmus an. Das ist das, was Dirac dazu schreibt:
3.5. How does phase correction work above the Schroeder frequency?
Above the Schroeder frequency (or generally, the higher frequencies that you consider) the job of mixed-phase correction becomes trickier. First, you need to have a proper amount of measurements spread out over the listening region. This makes it possible to determine which non-minimum phase behavior that is consistent across measurement positions (and in between) and which behavior is inconsistent (that is, too different from one position to another to be possible to correct for).
Second, you should only correct for the behavior which is consistent across the measurement positions. The higher in frequency you go, the more consistent the behavior has to be to be robustly invertible. In essence, the amount of phase correction that is applied is typically lessened with frequency (as is the level of detail in your magnitude response correction). This is typically the case, but all of this is determined from the actual measurements. The correction is always tailored to what is actually measured in your particular case. The trick is to do the most correction that you can robustly over all the measurement positions, but never more.

https://www.dirac.com/faq-technical

Das und wie eine Korrektur oberhalb der Schröderfrequenz gut funktioniert und sinnvoll ist, zeigt ua diese Untersuchung:
http://www.vdtshop.d...nd_raumkorrektur.pdf
https://www.google.d...I1Bll5hlesnqcREy741n
ingo74
Inventar
#4529 erstellt: 27. Jun 2018, 21:10

Mickey_Mouse (Beitrag #4526) schrieb:
so, jetzt erkläre DU uns aber bitte mal, warum man IIR Filter mit ihrer prinzipiellen Phasendrehung nicht auch gezielt zur Phasen/Zeit Korrektur einsetzen können sollte?

Gerade DAS möchte ich ja von dir erklärt bekommen, denn mein Stand der Kenntnis ist, das man nur mittels FIR Filter die Phase und die Amplitude unabhängig voneinander korrigieren kann, auch wenn man mit IIR Filter rückwärts filtert (mal abgesehen davon, ob und wie gut das tatsächlich funktioniert).
Dadof3
Moderator
#4530 erstellt: 27. Jun 2018, 21:28
Was Dirac schreibt, bestätigt ja nur, dass es mit steigender Frequenz immer weniger sinnvoll wird, noch zu korrigieren - was bleibt wohl jenseits der 5 kHz noch übrig?

Das Papier von Goossens kenne ich, einen Vergleich Korrektur mit/ohne Korrektur oberhalb Schröder kann ich nicht finden. Es ist und bleibt vom Geschmack, Raum, Musikstück usw. abhängig.
Mickey_Mouse
Inventar
#4531 erstellt: 27. Jun 2018, 21:31
ok, also sind wir wieder wie letztes Mal bei dem Stand, dass du wenigstens anerkennst, dass du wieder mal nicht zu ende gedacht hast und eingestehst, dass IIR Filter dazu in der Lage sind, die Phase und damit das Zeitverhalten zu verändern.
gibst du das zu und sind wir soweit d'core?
oder willst du Abstreiten, dass man mit IIR Filtern überhaupt im Phasen/Zeitbereich eingreifen kann?

ansonsten macht es keinen Sinn hier weiter zu diskutieren, wenn du eh wieder nur quer schießt.

ich werde auch nicht versuchen jemanden wie dir zu erklären WIE man das macht, sondern es reicht hier für diese Diskussion völlig aus aus, DAS man es machen kann.

wenn du das nicht verstehst, ist mir das auch egal...
ingo74
Inventar
#4532 erstellt: 27. Jun 2018, 21:34
Also wie immer bei dir - Sprüche, die wie Seifenblasen zerplatzen, wenn man sie hinterfragt.


Wer mehr dazu lesen will, der findet hier eine verständliche Auflistung zum Unterschied Analog, IIR und FIR Filter:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=14&t=14655





Dadof3 (Beitrag #4530) schrieb:
Was Dirac schreibt, bestätigt ja nur, dass es mit steigender Frequenz immer weniger sinnvoll wird, noch zu korrigieren - was bleibt wohl jenseits der 5 kHz noch übrig?

Grundsätzlich - warum sollte man sich unnötig wenn es möglich ist einschränken.?
Die sehr guten Korrektursysteme wie eben Dirac, Acourate, Trinnov und jetzt wohl auch das Antimode X4, die FIR Filter nutzen,
beschränken sich eben nicht freiwillig, sondern nutzen diese Möglichkeit auch.
Wenn das unnütz wäre, warum machen sie das dann bzw warum ist ARC da so alleine damit?


[Beitrag von ingo74 am 27. Jun 2018, 21:38 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4533 erstellt: 27. Jun 2018, 21:49

ingo74 (Beitrag #4532) schrieb:
Also wie immer bei dir - Sprüche, die wie Seifenblasen zerplatzen, wenn man sie hinterfragt.

nö, genau das Gegenteil

wenn "man" hinterfragt, dann verweist du nur wieder auf Beiträge anderer Foren, die du vielleicht gelesen aber nicht verstanden hast und die eben auch nur von "Theoretikern" ohne praktische Erfahrungen und Wissen verfasst wurden.

wir können das ganz einfach machen, aber so wie ich dich kenne, wirst du darauf nicht eingehen, das ist dann aber Beweis genug:
kann man mit einem IIR Filter die Phase und damit das Zeitverhalten beeinflussen:
Ja/Nein???
ingo74
Inventar
#4534 erstellt: 27. Jun 2018, 23:21
Weder du noch ich können solche Filter praktisch erstellen, dh wir reden auf Basis von angeeignetem und vor allem theoretischen Wissens.
Mein Kenntnisstand ist, dass ein linearer Phasengang und eine Korrektur der Amplitude des Frequenzgangs nur mit FIR Filter möglich ist.
Wenn ich damit falsch liege, dann kannst du das sicherlich erklären und belegen - Danke
laurooon
Inventar
#4535 erstellt: 28. Jun 2018, 07:57
Ich hätte da mal ne fromme Bitte.

Ist jemand in der Lage solch ein Kabel hier aufzutrennen und an die aufgetrennte Stelle Phoenix-Stecker passend für das Dirac 88BM zu löten:

https://www.licht-ge...bEAQYBSABEgJHhfD_BwE

Meine Idee wäre, das 3m lange Kabel in der Mitte durchzuschneiden und dann dort die Phonixstecker dranzulöten (2x 1,5m). Damit müsste ich 8x von der Vorstufe zum Dirac und 8x vom Dirac zu der Endstufe kommen und das wäre wohl viel billiger, wie die sauteuren MiniDSP Kabel zu kaufen. Aber kann es jemand?

Müsste dann am Ende so, oder so ähnlich aussehen. Jeweils 2x male und female:

https://www.m-t-i.de/msc-fxx3ph12-8-2.html


[Beitrag von laurooon am 28. Jun 2018, 08:02 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#4536 erstellt: 28. Jun 2018, 08:07
die Phoenix Stecker vom DDRC sind doch schraubbar.
Warum nutzt Du nicht die und schraubst die Kabel passen ran?
Ich habe dazu günstige kurze XLR Kabel von Thomann genommen, durchgeschnitten und diese dann an die Klemmen geschraubt.
Dann mit normalen XLR Kabeln von der Vorstufe an die Kabelpeitschen - fettich.

Einfach und wirkungsvoll...und ohne löten.
laurooon
Inventar
#4537 erstellt: 28. Jun 2018, 08:14
Es hat ja einen Grund, warum ich hier anfrage. Was sowas angeht, bin ich halt nicht so begabt. Stecklösung ist einfach. Irgendwas selbst abisolieren, fimschig reinfriemeln und dann verschrauben? Pro Kanal müssten das 3 Kabel sein. Das heißt, ich muss mit 24 feinadrigen Käbelchen rumfummeln, wo ich jetzt schon weiß, das ich durcheinander komme, welche Kabel zu welchem Kanal gehört.


[Beitrag von laurooon am 28. Jun 2018, 08:14 bearbeitet]
techno2017
Hat sich gelöscht
#4538 erstellt: 28. Jun 2018, 08:31

laurooon (Beitrag #4537) schrieb:
Es hat ja einen Grund, warum ich hier anfrage. Was sowas angeht, bin ich halt nicht so begabt. Stecklösung ist einfach. Irgendwas selbst abisolieren, fimschig reinfriemeln und dann verschrauben? Pro Kanal müssten das 3 Kabel sein. Das heißt, ich muss mit 24 feinadrigen Käbelchen rumfummeln, wo ich jetzt schon weiß, das ich durcheinander komme, welche Kabel zu welchem Kanal gehört. :cut


Bei Minidsp kosten die Phoenix Stecker 30 USD , frag mal bei Oaudio nach ....
laurooon
Inventar
#4539 erstellt: 28. Jun 2018, 08:37

techno2017 (Beitrag #4538) schrieb:

laurooon (Beitrag #4537) schrieb:
Es hat ja einen Grund, warum ich hier anfrage. Was sowas angeht, bin ich halt nicht so begabt. Stecklösung ist einfach. Irgendwas selbst abisolieren, fimschig reinfriemeln und dann verschrauben? Pro Kanal müssten das 3 Kabel sein. Das heißt, ich muss mit 24 feinadrigen Käbelchen rumfummeln, wo ich jetzt schon weiß, das ich durcheinander komme, welche Kabel zu welchem Kanal gehört. :cut


Bei Minidsp kosten die Phoenix Stecker 30 USD , frag mal bei Oaudio nach .... :)


Ja, da bin ich mir nicht sicher. Sind es 8 wie in der Beschreibung oder 4, wie auf dem Foto? Das sind allerdings nur Kupplungen, da brauche ich dann noch die XLR Kabel dazu. Das wäre sonst viel zu kurz.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4540 erstellt: 28. Jun 2018, 08:41
Das müssten 8 XLR Stecker sein steht ein bisschen weiter unten in der Beschreibung ...This product is for a complete set (i.e. total ,, 8 ´´ x XLR connectors) of Phoenix to XLR female adaptors. This adaptor cable allows easy interfacing to XLR connection for the input section ...
techno2017
Hat sich gelöscht
#4541 erstellt: 28. Jun 2018, 08:42

laurooon (Beitrag #4539) schrieb:

techno2017 (Beitrag #4538) schrieb:

laurooon (Beitrag #4537) schrieb:
Es hat ja einen Grund, warum ich hier anfrage. Was sowas angeht, bin ich halt nicht so begabt. Stecklösung ist einfach. Irgendwas selbst abisolieren, fimschig reinfriemeln und dann verschrauben? Pro Kanal müssten das 3 Kabel sein. Das heißt, ich muss mit 24 feinadrigen Käbelchen rumfummeln, wo ich jetzt schon weiß, das ich durcheinander komme, welche Kabel zu welchem Kanal gehört. :cut


Bei Minidsp kosten die Phoenix Stecker 30 USD , frag mal bei Oaudio nach .... :)


Ja, da bin ich mir nicht sicher. Sind es 8 wie in der Beschreibung oder 4, wie auf dem Foto? Das sind allerdings nur Kupplungen, da brauche ich dann noch die XLR Kabel dazu. Das wäre sonst viel zu kurz.


Frag mal Daniel von Oaudio ob er dir was Basteln kann da geht mit Sicherheit was ...
laurooon
Inventar
#4542 erstellt: 28. Jun 2018, 08:43
Eben. Nur das Foto verwirrte mich dann. Das müssen also dann 2x4 sein. Ich frage einfach mal an bei OAudio. Hinzu kommen dann aber noch 8x male und 8x Female. Bei der von mir angedachten Lösung hätte ich alles in einem Kabel. Weniger Kabelgeraffel.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4543 erstellt: 28. Jun 2018, 08:46
Die Phoenix Steckerlösung ist gar nicht mal so schlecht aber trotzdem bleibt es beim Kabelsalat ...
ingo74
Inventar
#4544 erstellt: 28. Jun 2018, 08:46
Setz einfach ne Anfrage im Suche Biete Bereich, es gibt einige, die hobbaymässig Kabel anfertigen
laurooon
Inventar
#4545 erstellt: 28. Jun 2018, 08:51

ingo74 (Beitrag #4544) schrieb:
Setz einfach ne Anfrage im Suche Biete Bereich, es gibt einige, die hobbaymässig Kabel anfertigen :prost


Oh, echt? :-O Das probiere ich einfach einmal. Danke.
sealpin
Inventar
#4546 erstellt: 28. Jun 2018, 08:51
Kabelsalat? nicht die Bohne.

So sieht das bei mir aus:

Beispiel einer "Kabelpeitsche":

Phoenix 1

Phoenix 2

Das ist wirklich nicht schwer selbst zu machen.
alpenpoint
Inventar
#4547 erstellt: 28. Jun 2018, 15:43

Dadof3 (Beitrag #4527) schrieb:

Ich weiß, dass es dazu wie immer zwei Meinungen gibt. Aber daran ist nichts überholt. Auch mit Dirac habe ich schon viele Berichte von Leuten hier gelesen, die ein besseres Ergebnis erzielt hatten, wenn sie nur im Bassbereich korrigieren.
Hängt vom Raum, aber ja, in den meisten Wohnräumen sind es 300 Hz oder weniger.


Bin da in der Zwischenzeit der Meinung von Dadof! In einem akustisch behandelten Raum sowieso
Hab in letzter Zeit viel gemessen, korrigiert, gehört aber im Mittel/Hochton würde ich nur seehr breitbandige Korrekturen machen um z.B. einer Housecurve zu folgen. Ich korrigiere bis ca. 500 - 800Hz, kommt drauf an wie der Kurvenverlauf ist. Und Dadof hat recht miss mal 4cm daneben, dahinter, darüber.
Kopf im Schraubstock ist gut!
Mir gefällt es mit Korrektur bis zur Schröderfrequenz besser obwohl die Messung (ein Messpunkt am Hörplatz) welliger ist.

Nur meine Meinung und Hörerfahrung.

Gruß Alpi
ingo74
Inventar
#4548 erstellt: 28. Jun 2018, 16:07
Nutzt du Dirac und mit welchen Systemen hast du praktische Erfahrungen?
Bahunkel
Neuling
#4549 erstellt: 28. Jun 2018, 17:42
hallo,

nach dem es ca. 8 Wochen gedauert hat die Hardware (ddrc24)
und die Software (dirac) zusammen zu kriegen wollte ich heute loslegen.
Plugin installiert das routing erledigt dirac installiert und lizensiert und Pustekuchen. Das ddr und mein Umik werden erkannt die Kalibrierdatei geladen, dann kommt folgender Fehler:

Could not open recording device. Make sure it is not in use by another application.

Exklusiver Modus ist aktiviert. Windows 10 1803

Bei der dirac demo hatte ich keinerlei Probleme und jetzt sowas.
Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.

MFG Bahunkel
ingo74
Inventar
#4550 erstellt: 28. Jun 2018, 17:46
Hast du die Demoversion vollkommen deinstalliert?
Ich würde spontan vermuten, da sind noch Dateien von da und die verhindern das jetzt....
Bahunkel
Neuling
#4551 erstellt: 28. Jun 2018, 17:53
Hi,

ich denke schon das ich alles deinstalliert habe. Ich bin völlig ratlos.

Gruss und Danke Bahunkel
ATC
Hat sich gelöscht
#4552 erstellt: 28. Jun 2018, 18:37
Wo kauft man das DDRC 24 am Besten, und hat dabei euch einen Support in der Hinterhand?
sealpin
Inventar
#4553 erstellt: 28. Jun 2018, 18:46
Bei oaudio denke ich ist das ok.
ATC
Hat sich gelöscht
#4554 erstellt: 28. Jun 2018, 18:49
Danke.
Alexander#77
Inventar
#4555 erstellt: 29. Jun 2018, 06:33
Ja direkt dort.
Der Support ist zudem gut
laurooon
Inventar
#4556 erstellt: 29. Jun 2018, 06:39

ATC (Beitrag #4554) schrieb:
Danke.


Scheinbar kann man mit denen auch preislich noch reden. Hier gabs neulich jemanden, der dort Prozente bekam. Aber sowas immer telefonisch klären.
techno2017
Hat sich gelöscht
#4557 erstellt: 29. Jun 2018, 07:07
Kann ich auch bestätigen die machen wirklich sehr gute Preise ....


[Beitrag von techno2017 am 29. Jun 2018, 10:17 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#4558 erstellt: 29. Jun 2018, 12:19
Über ne PN würd ich mich freuen...
SinSilla
Stammgast
#4559 erstellt: 30. Jun 2018, 12:16
Heyho, habt ihr schonmal Probleme mit Verzerrungen nach Dirac Korrektur gehabt? In meinem Fall über den DDRC24, wobei die Hardware meines Erachtens keine Rolle spielt.

Die Verzerrung ist in nem sehr engen Bereich irgendwo im Mittel- Hochton, aber deutlich hörbar.

Die zugrunde liegende Messung sieht völlig in Ordnung aus. Aber sowohl das Ergebnis der automatischen Zielkurve als auch das einer angepassten Zielkurve ist diesbezüglich identisch. Verzerrungen treten auf (weitestgehend Lautstärkeunabhängig, gewisser Minimalpegel vorausgesetzt).

Wechsel ich dann auf einen Filter der auf Basis einer alten Messung erstellt wurde treten keine Verzerrungen auf, auch wenn die Faktoren bei den Messungen fast gleichbleibend waren.

Eine Überprüfung per Einzelpunktmessung der "schlechten" Filter sieht ebenfalls unauffällig aus.

Kann man irgendwo die konkret gesetzten Filter einsehen?

Was mich etwas nervös macht, dass beschriebene lässt sich mit zwei unterschiedlichen Messungen des gleichen Tages reproduzieren.

Irgendetwas in meinem Setup provoziert wohl eine extrem schmalbandige Korrektur die einfach nicht funktioniert und verzerrt.

Einziger Unterschied ist die Integration eines Subwoofers und Verwendung eines Hochpassfilters, beides jedoch nicht mit dem MiniDSP sondern extern (direkt im Lautsprecher, LS50 Wireless).

Der Hochpass selbst macht aber wiederum keine Probleme, denn das Problem verschwindet sobald ich den Dirac Filter deaktivieren.

Übergangsbereich SUB/Front habe ich in 5Hz Schritten durchgemessen und habe sowohl Hoch- und Tiefpass bei 100Hz. Hier sehe ich auch kein Problem.

Lange Rede kurzer Sinn: Kennt jemand solche Anomalien der Softwarekorrektur?
ATC
Hat sich gelöscht
#4560 erstellt: 01. Jul 2018, 07:44

babel180 (Beitrag #4521) schrieb:
Ja das mit dem Streamer ist so eine Geschichte, da weiß man auch noch nicht wie gut der läuft.
Aus meiner Sicht halt ein zusätzliches Gimmick.
Das Dirac gepaart mit einer Vorstufe (also nur eine Wandlung) finde ich da recht interessant

Soweit ich das bei meinem DDRC-24 gesehen habe ist es eine Dirac Vollversion.

Korrektur über den kompletten Bereich, eigene Kurven erstellen, Einschränkung der Korrektur auf bestimmten Frequenzbereich, erstellen von Profilen etc... aus meiner Sicht alles wie in der Vollversion nur halt auf den MiniDSP angepasst.

Wenn mit der doppelten Wandlung kein Problem besteht, ein feines Kästchen :prost


Hallo,
um das nochmal aufzugreifen,
den Streamer würde ich auch nicht benötigen.

Wenn in dem DDRC 24 die Vollversion "verbaut" ist, ist dies wohl die Version schlechthin um Dirac zwischen Vor/Endstufe einzuschleifen,
oder gibt es noch eine bessere Möglichkeit/Version?

Mit der doppelten Wandlung,
da hast du recht, das wäre der Vorteil des Mini DSP SHD.
Du betreibst m.W. die doppelte Wandlung selbst,
hast du (oder auch Andere) hier irgendwelche negativen Begleiterscheinungen bemerkt?

Zu einem anvisierten Preis für das SHD ist wohl auch niemandem etwas bekannt, oder?

Gruß
_Sinuswelle_
Stammgast
#4561 erstellt: 02. Jul 2018, 14:55
Hi ATC,

sogesehen ist das MiniDSP DDRC-24 die beste Möglichkeit Dirac in einen Stereosetup einzuschleifen.

Wenn man allerdings auf 96kHz bei 24Bit steht, sollte man sich dieses Kästchen kaufen DDRC-22a.

Beim DDRC-24 hat man den Nachteil das alles auf 48kHz bei 24Bit runter oder hochgerechnet wird.
Auch eine 44kHz/16Bit CD wird mit der angegebenen Auflösung quasi resampelt.
Das ist eben der internen Auflösung des MiniDSP geschuldet.
Da bin ich mir nicht sicher in wie weit sich das schlecht auf das Signal auch von der Verzögerung her auswirkt.

Zwecks der doppelten Wandlung bilde ich mir ein dass ich manchmal einen leichten Versatz bei Film oder TV gesehen habe.
Hier hat man schon gesehen dass es nicht mehr Lippensynchron ist.
Auch hat DIRAC nicht immer den Sweetspot genau in die Mitte gesetzt, das könnte aber möglicherweise auch ein Messfehler gewesen sein.

Man kann natürlich die doppelte Wandlung umgehen indem man nur Analog in die Vorstufe rein geht oder eine komplet digitale Vorstufe nimmt (dann muss halt auch der Plattenspieler digitalisiert werden). Allerdings ist es nicht so einfach eine digitale Vorstufe zu finden, welche auch eine Lautstärkeregelung auf den digitalen Outputs macht.

Komischerweise hat es beim Denon AVR sofort bei der ersten Messung sofort geklappt (der hat 4 mal den DSP Chip drin von dem das DDRC-24 nur einen hat).

Preis vom SHD ist mir leider nicht bekannt. Ich denke bis es offiziell zu kaufen ist, wird es noch bis Ende Juli oder August dauern.

Beste Grüße
Dadof3
Moderator
#4562 erstellt: 02. Jul 2018, 17:12
Vielleicht für die miniDSP-Nutzer hier interessant: Es gibt ein neues Produkt namens WI-DG. Damit kann man das miniDSP stat über USB auch übers Netzwerk (Kabel oder WLAN) mit dem PC verbinden und es darüber steuern. Das dürfte bei regelmäßiger Nutzung deutlich komfortabler sein. (Fürs einmal Einrichten und nie wieder Anfassen sind die 75 $ + Zuschläge aber vermutlich nicht lohnenswert.)

Außerdem kann man das miniDSP dann auch mit Amazons Alexa steuern.
_Sinuswelle_
Stammgast
#4563 erstellt: 02. Jul 2018, 17:46
Ist allerdings nur für Nutzer des normalen MiniDSP Interessant aus meiner Sicht.

Beim DDRC-24 funktioniert das WI-DG nur für das Plugin zum Routing einstellen und Profile ändern.
Die Dirac Messungen müssen weiterhin direkt per USB Kabel erfolgen.
ATC
Hat sich gelöscht
#4566 erstellt: 04. Jul 2018, 23:10

babel180 (Beitrag #4561) schrieb:
Hi ATC,

sogesehen ist das MiniDSP DDRC-24 die beste Möglichkeit Dirac in einen Stereosetup einzuschleifen.

Wenn man allerdings auf 96kHz bei 24Bit steht, sollte man sich dieses Kästchen kaufen DDRC-22a.

Beim DDRC-24 hat man den Nachteil das alles auf 48kHz bei 24Bit runter oder hochgerechnet wird.
Auch eine 44kHz/16Bit CD wird mit der angegebenen Auflösung quasi resampelt.
Das ist eben der internen Auflösung des MiniDSP geschuldet.
Da bin ich mir nicht sicher in wie weit sich das schlecht auf das Signal auch von der Verzögerung her auswirkt.

Zwecks der doppelten Wandlung bilde ich mir ein dass ich manchmal einen leichten Versatz bei Film oder TV gesehen habe.
Hier hat man schon gesehen dass es nicht mehr Lippensynchron ist.


Danke für deine Ausführungen.
Lippensynchronität ist bei mir kein Thema.

Allerdings möchte ich mir mit dem DDRC-24 keinen Flaschenhals einbauen,
dann wäre ich mit dem DDRC 22a wohl auf der sicheren Seite....
aber in der Beschreibung von oaudio steht das das 22 a nur eine "Notlösung" darstellt. ???

Hier wäre es also noch sinnvoller das DDRC 22D vor die Vorstufe zu setzen....dann wäre ich auch nur bei einer Wandlung...aber nur zwei digitale Eingänge...was aber ausreichen sollte.

Hat hier jemand den Direktvergleich DDRC 24 und DDRC 22D schon mal jemand gemacht? Oder woanders?

VG
stoffgiraffe
Stammgast
#4567 erstellt: 04. Jul 2018, 23:20

aber in der Beschreibung von oaudio steht das das 22 a nur eine "Notlösung" darstellt. ???


Ich habe selber mal mit den Herrschaften von oaudio telefoniert.
Es wird als Notlösung bezeichnet, wegen der "doppelten" Wandlung.
Die Meinung des Herren war am Telefone eindeutig und wurde knapp 10 Minuten dargelegt.
Wenn es nach ihm gehen würde dann dürfte man nur den 22D kaufen/verkaufen.

Ich kann bei meinem 22A keine Nachteile feststellen. Und Probleme mit der Lippensynchronität habe ich auch keine.

Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#4568 erstellt: 05. Jul 2018, 00:27

Daneben nutzt ARC "nur" IIR Filter, kann also nicht wie Dirac im Zeitbereich korrigieren....


ingo74 (Beitrag #4534) schrieb:
Weder du noch ich können solche Filter praktisch erstellen, dh wir reden auf Basis von angeeignetem und vor allem theoretischen Wissens.

ich weiß nicht wie das bei dir ist, ich habe privat keine Matlab Lizenz aber beruflich könnte ich mir die schon besorgen (aber wofür?), genauso wie die Expertise von Leuten die sich damit wirklich auskennen. Leider bin ich so alt, dass es zur Zeit meines E-Technik Studiums keine Vorlesung gab, die sich explizit mit dem Design digitaler Filter beschäftigt hat (dafür habe ich aber noch im Praktikum einen 4-bit Computer per Lochstreifen programmieren dürfen ).
Grundkenntnisse mit entsprechenden Hintergrund sind aber trotzdem vorhanden.


Mein Kenntnisstand ist, dass ein linearer Phasengang und eine Korrektur der Amplitude des Frequenzgangs nur mit FIR Filter möglich ist.
Wenn ich damit falsch liege, dann kannst du das sicherlich erklären und belegen - Danke

a) man kann auch IIR Filter bzw. mehrere davon hintereinander geschaltet so designen, dass sie ein "lineares Phasenverhalten" zeigen.
b) selbst bei FIR Filtern ist eine häufig diskutierte Frage, ob man die auf "lineare Phase (über den Frequenzbereich)" (dafür höheres Delay) oder minimales, konstantes Delay aber dadurch eben (Prinzip bedingt) nicht lineares Phasenverhalten auslegt.
() bei den beiden o.g. "Filtern", reden wir von Filtern, die den Pegel im Frequenzbereich modifizieren sollen möglichst ohne die Phase zu beeinflussen (bzw. im Rahmen von a) oder b) ).
c) wenn man jetzt aber "im Zeitbereich korrigieren" möchte, dann muss man irgendwie in die Phase nicht linear eingreifen, ansonsten kann man da nichts korrigieren. Ich hoffe das reicht als Erklärung und bedarf keiner weiteren Belege?

wenn man sich da weiterbilden möchte, dann ist "Allpass Filter" ein gutes Suchwort.

lange Rede, kurzer Sinn:
man kann pauschal anhand der Art der Filter (FIR/IIR) NICHT sagen was das Gerät denn nun wirklich korrigieren kann oder nicht.
vor allem ist die Aussage, dass man mit IIR Filtern keine Korrektur im Zeitbereich machen kann, schlichtweg falsch.
sicherlich richtig ist, dass man für ein "globales Konzept" mit ausreichend DSP-Performance auf ein FIR Design setzen wird
ingo74
Inventar
#4569 erstellt: 05. Jul 2018, 10:54
Ein "lineares Phasenverhalten" bekommt man wohl mit IIR Filter durch Rückwärtsfiltern hin, dafür muss das gesamte Quellsignal vorliegen, dh eine "Echtzeit"filterung ist nicht möglich und somit für den Anwendungsbereich, um den es hier geht irrelevant, zumal es da auch zu Störungen kommen kann/soll.
Das in etwa so, wie wenn man grundsätzlich sagt, dass Boote und Schiffe nicht fliegen können, einer aber steil aus der Ecke kommt und sagt, es gibt aber Flugboote. Das stimmt sicherlich, nur der Umkehrschluss, dass deswegen alle Bote und Schiffe fliegen können, ist falsch.
Also bitte nicht die praxisferne Ausnahme zur Regel machen!

Ausgangspunkt war der Vergleich Dirac vs ARC und meine Aussage:

Daneben nutzt ARC "nur" IIR Filter, kann also nicht wie Dirac im Zeitbereich korrigieren

ARC korrigiert nunmal nicht den Zeitbereich, auch wenn es unter Umständen in speziellen praxisfernen Situationen möglich wäre mit IIR Filter im Zeitbereich zu korrigieren.
#Belgarion#
Inventar
#4570 erstellt: 05. Jul 2018, 11:25
Natürlich ist es einfacher mit FIR-Filtern die Phase zu manipulieren, aber Mickey hat ja schon Allpass-Filter (IIR) angeführt. Diese nutze ich z.B. mit meinem Monacor DSM48, um den Phasengang der hinteren dem der vorderen Subs anzugleichen. Generell sind Allpass-Filter auch ein viel genutztes Tool in aktiven Frequenzweichen.

Also das ist ganz sicher keine praxisferne Anwendung, mit IIR-Filtern die Phase zu korrigieren.
ingo74
Inventar
#4571 erstellt: 05. Jul 2018, 11:36
Ich meine nicht das Delay der Lautsprecher zueinander, sondern die Zeitrichtigkeit/das Zeitverhalten des Lautsprechers selber, dh die Korrektur der Impulsantwort/Sprungantwort des Lautsprechers.


[Beitrag von ingo74 am 05. Jul 2018, 11:50 bearbeitet]
#Belgarion#
Inventar
#4572 erstellt: 05. Jul 2018, 12:31
Davon habe ich auch gesprochen. Aufgrund der unterschiedlichen Aufstellung laufen meine vorderen Subs den hinteren Subs NUR zwischen 50-80Hz nach, wodurch es in diesem Bereich immer eine deutliche Senke gab, da die Subs mit bis zu 100 Grad Phasenversatz spielten. Also habe ich mit einem Allpassfilter hoher Güte bei 65Hz die hinteren Subs in diesem Bereich gezielt verzögert und so einen annähernd identischen Phasengang erzielt -> keine Auslöschungen mehr.

So kann man entsprechend auch bei einem ganzen LS eingreifen und gezielt Frequenzbereiche mit einem Delay belegen, natürlich nicht so filigran und präzise, wie mit einem FIR-Filter.


[Beitrag von #Belgarion# am 05. Jul 2018, 12:32 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4573 erstellt: 06. Jul 2018, 11:39

ingo74 (Beitrag #4569) schrieb:
Ausgangspunkt war der Vergleich Dirac vs ARC und meine Aussage:

Daneben nutzt ARC "nur" IIR Filter, kann also nicht wie Dirac im Zeitbereich korrigieren

ARC korrigiert nunmal nicht den Zeitbereich, auch wenn es unter Umständen in speziellen praxisfernen Situationen möglich wäre mit IIR Filter im Zeitbereich zu korrigieren.

a) ICH kann nicht sagen/begründen, ob ARC im Zeitbereich korrigieren kann oder nicht!
aber genau aus diesem Grund (ich weiß es nicht genau) schreibe ich solch eine Behauptung nicht in ein Forum. Und wenn, dann kennzeichne ich sie als Vermutung.

b) deine Schlussfolgerung: "nur IIR != Zeitkorrektur" ist schlicht falsch!
da helfen jetzt auch keine Vergleiche mit Flugboten, vor allem weil sie "beweisen" sollen, dass IIR Filter nur in Sonderfällen ein "lineares Phasenverhalten" zeigen. Wenn man allerdings "an der Phase drehen möchte" und zwar abhängig von der Frequenz (genau DAS ist ja eine Korrektur im Zeitbereich), dann benötigt man ein NICHT lineares Phasenverhalten!

somit wären wir wieder beim eigentlichen Thema: kann ARC im Zeitbereich korrigieren: Ja/Nein?
wenn deine Begründung für Nein ist, dass ARC nur IIR Filter einsetzt und deine Vermutung sich alleine darauf stützt, dann ist die hinfällig. Auch wenn du es nicht glauben möchtest, man kann solche IIR Filter konstruieren.
Dadof3
Moderator
#4574 erstellt: 23. Jul 2018, 11:47
Vielleicht auch für die Leser dieses Threads interessant: Der Betatest für Dirac Live 2.0 ist gestartet, aber nur für Arcam und Nirvana-Besitzer.

Erste Erfahrungen kann man im Arcam-Thread ab hier nachlesen: http://www.hifi-foru...458&postID=6755#6755
laurooon
Inventar
#4575 erstellt: 23. Jul 2018, 12:30
Ah, sehr gut, danke für die Info. Sieht natürlich noch nicht allzu berauschend aus. Bin mal gespannt, wann die Final kommt, und ob sie auch fürs mini-DSP kommt. Würde sie gerne mal testen. Aber 17 Messpunkte..
-_Gubi_-
Ist häufiger hier
#4576 erstellt: 23. Jul 2018, 13:43

Dadof3 (Beitrag #4574) schrieb:
Vielleicht auch für die Leser dieses Threads interessant: Der Betatest für Dirac Live 2.0 ist gestartet, aber nur für Arcam und Nirvana-Besitzer.


Das stimmt so nicht,
auch PC und Mac Nutzer konnten sich zum testen anmelden.
Es werden jedoch z.Z. keine Betatester mehr angenommen.
Ich habe die Mac Version probiert, bekomme ich sie auf meinem iMac aber nicht zum laufen und warte auf die nächste Betaversion.
Es gibt aktuell auch nur die Stereo Version.

Mehr hier: https://www.computer...mment&comment=844496


[Beitrag von -_Gubi_- am 23. Jul 2018, 14:12 bearbeitet]
techno2017
Hat sich gelöscht
#4577 erstellt: 24. Jul 2018, 11:44
Naja ich warte mal ab was aus dem neuen Dirac wird ich persönlich finde das alte immer noch sehr gut ...
TheJokerfromBon
Ist häufiger hier
#4578 erstellt: 24. Jul 2018, 20:57
Habe das aktuelle mal ausprobiert, nicht für schlecht befunden.
Ich warte allerdings auf ein Dirac-Plugin (Audio Unit), um damit direkt aus verschiedenen Programmen filtern zu können. Der jetzige Player gefällt mir nicht so.
Mickey_Mouse
Inventar
#4579 erstellt: 24. Jul 2018, 21:08
das gibt es doch?!?
bei mir produziert der normale Dirac Controller Störungen (seit dem Win10 Spring Update) und da hat mir der Support den Download einer "VST-Plugin Version" angeboten. Die funktioniert allerdings gar nicht

also wenn der normale Controller funktioniert, dann ist das doch die optimale Variante. Jedes Programm bei dem man das Ausgabe Device wählen kann, kann per WASAPI von Dirac korrigiert werden.
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