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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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Beitrag
Öderland
Stammgast
#3127 erstellt: 29. Nov 2015, 15:06
Hallo,
Es gibt von Arcam die großen Multichannel Boliden wie im link und demnächst auch einen[b] preview Arcam SR 250 mit Dirac, hab ich schon gehört. ( ich meine es ist ein 2.2 System )
Die führen ihre Korrekturen entlang des Signalwegs intern durch

Wie werden die individuellen Sets dann ins Gerät geladen ?

Bei dem Minidsp sehe ich gar keine USB- Schnittstelle oder ähnliches ?
Erhält der eine permanente, individuelle Korrekturkurve nach der Einmessung.

Wo gibts die Mikrofon- und Meßeinrichtung günstig ?
XTZ

gruss
öderland


[Beitrag von Öderland am 29. Nov 2015, 15:23 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#3128 erstellt: 29. Nov 2015, 15:07
Ich weiß
Un du hast Recht - >2000€ ist schon ne Hausnummer
sealpin
Inventar
#3129 erstellt: 29. Nov 2015, 15:10
@Öderland

Hier wirst Du fündig:
http://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-USB-Messmikrofon-UMIK-1.html

OAudio liefert auch die miniDSP Teile.

Ciao
sealpin
Öderland
Stammgast
#3130 erstellt: 29. Nov 2015, 15:19
@ sealpin
. . . und wie sind die Erfahrungen damit ?


[Beitrag von Öderland am 29. Nov 2015, 15:20 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#3131 erstellt: 29. Nov 2015, 15:24
Ich habe mir das DDRC88a und das Mic direkt von miniDSP gekauft und bin 140% zufrieden...
Öderland
Stammgast
#3132 erstellt: 29. Nov 2015, 15:29
hast Du dazu mal einen link ?
bei oaudi.de finde ich da derzeit nichts.
Filou6901
Inventar
#3133 erstellt: 29. Nov 2015, 15:30
Da ich von Dirac so begeistert bin,habe ich mir den AVR850 bestellt
Mein DDRC-88A wird daher verkauft....
sealpin
Inventar
#3134 erstellt: 29. Nov 2015, 15:32
sealpin
Inventar
#3135 erstellt: 29. Nov 2015, 15:33

Filou6901 (Beitrag #3133) schrieb:
Da ich von Dirac so begeistert bin,habe ich mir den AVR850 bestellt
Mein DDRC-88A wird daher verkauft.... :prost


Echt jetzt?
Wär mir zu viel Geld...
BennyTurbo
Inventar
#3136 erstellt: 29. Nov 2015, 15:34
Zumal ich vermuten würde im AVR wird nur ein Filter Set nutzbar sein oder?
ingo74
Inventar
#3137 erstellt: 29. Nov 2015, 15:35
Mir auch
Aber egal - Fotos und Erfahrungsbericht bitte
Öderland
Stammgast
#3138 erstellt: 29. Nov 2015, 15:37
Sollen angeblich mindestens 2 unterschiedliche Sets für den Käufer nutzbar sein.
Damit relativiert sich doch der Kaufpreis schon etwas


[Beitrag von Öderland am 29. Nov 2015, 15:39 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#3139 erstellt: 29. Nov 2015, 15:39
Öderland
Stammgast
#3140 erstellt: 29. Nov 2015, 16:00

ingo74 (Beitrag #3121) schrieb:
Hab ich da ne Frage überlesen..?


mcrob (Beitrag #3119) schrieb:
jemand nen feedback recht still geworden hier.

Dann (be)schreib doch deine Eindrücke


Die Beschreibung steht im Prinzip und wird in einem Erfahrungsbericht zu lesen sein.
Ich schätze, es wird morgen später nachmittag oder früher abend werden.

Gruß
öderland


[Beitrag von Öderland am 29. Nov 2015, 16:05 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#3141 erstellt: 29. Nov 2015, 16:28
Hast du den schon.?
Öderland
Stammgast
#3142 erstellt: 29. Nov 2015, 16:36
Nicht wirklich. Aber ich habe ihn schon im Arcam headquarter gehört.
BjörnK
Stammgast
#3143 erstellt: 05. Dez 2015, 15:25
Ich habe hier einen miniDSP Dirac DDRC-22D. Das Gerät hat überraschenderweise eine Lautstärkeregelung sowie eine Einstellung Attentuator (0, -3dB,-6dB,-10dB). Bevor ich die Filter auf das Gerät exportiere, muss ich die Lautstärke festlegen. Später kann ich auch noch einmal im Setup-Programm des miniDSP die Lautstärke ändern und den Attentuator festlegen.

Kann mir mal jemand bei diesem Wirrwarr helfen. Ich habe es bisher so gemacht, dass ich beim Export volle Lautstärke (0dB) eingestellt habe und im Setup des DSP -6dB Attentuator. Ist das korrekt? Ohne die Dämpfung habe ich natürlich digitales Clipping. Aber warum fragt mich Dirac beim Export, welche Lautstärkeeistellungen die Filter haben sollen?
nhs
Stammgast
#3144 erstellt: 07. Dez 2015, 22:02
Hallo,

ich habe die 3 1/2 Jahre schön verteilt auf 148 Seiten zum Thema Dirac LIVE hier studiert, aber eine ganz einfache Anleitung "Wie man das XTZ-Messmikrofon an das System anschließt ?" habe ich hier nicht gefunden. Ich hoffe, ihr könnt mir bei der Vorbereitung zum Dirac Live Test weiter helfen. Der Hintergrund ist, dass ich in den nächsten Tagen einen Test mit Dirac Live Trial Version und Leih-Messmikrofon durchführen möchte. Damit ich die 14 tägige Testversion optimal nutzen kann, möchte ich mir vorher die notwendigen Zubehöre (Hardware, Software, Kabel) anschaffen. Mein System besteht auf folgenden Komponenten:

  1. Windows 10 Laptop: Der Laptop hat nur USB-Anschüsse und Kopfhörerausgang
  2. DAC mit intergriertem Vorverstärker (OPPO 105): Mein DAC mit intergriertem Vorverstärker hat leider keinen analogen Eingang. Digitale Coaxial-, Optisch- und USB-Eingänge sind vorhanden.
  3. Endstufen
  4. Passive Lautsprecher

Die Musik wird von Foobar2000 via USB-Output an den USB-DAC-Eingang von OPPO 105 abgespielt.
Ich möchte vorerst ein XTZ-Messmikrofon leihen und die Dirac Software Testversion bestellen. Wenn die Korrektur positiv in meinen Ohren bewirkt, werde ich die Vollversion mit Messmikrofon kaufen. Soweit meine Absicht.
Nun meine Fragen:

  1. Wie kann ich das Messmikrofon an den Laptop (Ohne Mikrofon Eingang) anschließen?
  2. Wird eine USB-Soundkarte für Messmikrofon mit geliefert?
  3. Wenn ja, muss man die mit gelieferte USB-Soundkarte an meinen DAC anschließen?
  4. Wenn ja, wie soll es gehen? (weil mein DAC keinen analogen Eingang hat)
  5. Habt ihr Lösungsvorschläge?

Vielen Danke für die Hilfe!

Viele Grüße


[Beitrag von nhs am 07. Dez 2015, 22:06 bearbeitet]
Son-Goku
Inventar
#3145 erstellt: 07. Dez 2015, 22:08
Hallo

Du brauchst nur USB.Da ist alles dabei

Gruss
Mario
Mickey_Mouse
Inventar
#3146 erstellt: 07. Dez 2015, 22:24
mit dem UMIK-1 kommt man noch etwas günstiger weg und hat nicht noch so eine Kiste dazwischen hängen.
nhs
Stammgast
#3147 erstellt: 07. Dez 2015, 22:39


Du brauchst nur USB.Da ist alles dabei


  • Mikrofon => XLR-Kabel => mit gelieferte USB-Mikrofonverstärker => USB-Kabel => Laptop
    (Das habe ich verstanden)
  • Aber "Das mit gelieferte USB-Mikrofonverstärker" => ???? => Stereoanlage
    (Wie kann das funktionieren? oder muß man den "mit gelieferten USB-Mikrofonverstärker" nicht an Stereoanlage anschließen?)



mit dem UMIK-1 kommt man noch etwas günstiger weg und hat nicht noch so eine Kiste dazwischen hängen.

Ich dachte, das UMIK-1 funktioniert nur mit MiniDSP?

Danke für die schnelle Antwort!
Black-Devil
Gesperrt
#3148 erstellt: 07. Dez 2015, 23:04
Nein, das UMIK-1 kommt zwar von MiniDSP, funktioniert aber auch solo ausgezeichnet.

Mickey_Mouse
Inventar
#3149 erstellt: 07. Dez 2015, 23:06
also, die Ausgabe läuft genauso wie bisher auch!
da brauchst du gar nichts ändern, nur in Dirac halt das Ausgabe Device auswählen. Nur muss vermutlich foobar geschlossen sein, damit das Device nicht belegt ist.

dazu kommt einfach noch das Mikro. Das XTZ wird an den Vorverstärker angeschlossen und der hat einen USB Ausgang für den Rechner. Der sollte das per Plug&Play als neues Audio-Input-Device erkennen.

Bei den Mikros ist meiner Meinung nach genau anders herum als du denkst:
das XTZ lässt sich laut Beschreibung ausschließlich mit Dirac einsetzen
Beachten Sie bitte, dass dieses Mikrofon nur mit der Dirac-Software funktioniert

das UMIK-1 läuft dagegen "mit allem". Also zumindest bei mir mit Dirac, REW und Carma und das auf dem PC und auch auf dem Mac(book).
zum XTZ wird gesagt, dass es eine Toleranz von max. +/-1dB hat, zum Umik-1 kann man sich eine individuelle Korrekturkurve zu seiner Seriennummer laden, die wohl beim Endtest erstellt wird.
std67
Inventar
#3150 erstellt: 07. Dez 2015, 23:32


das XTZ hängt als USB-Soundkarte im System und funktioniert natürlich auch mit anderen Meßprogrammen
Mickey_Mouse
Inventar
#3151 erstellt: 07. Dez 2015, 23:42
ok, ist aber irgendwie dumm in die Artikel-Beschreibung rein zu schreiben, dass es NICHT geht (daraus stammte das Zitat).
ingo74
Inventar
#3152 erstellt: 08. Dez 2015, 00:29
Hier steht was zu den genannten Punkten und Fragen
nhs
Stammgast
#3153 erstellt: 08. Dez 2015, 00:35
Vieeelen Dank! Ihr habt mir sehr geholfen.
Ich verstehe das so
Dirac Software generiert einen Messton => Dirac Software gibt den Messton über ein wähbares Output-Device (bei mir wahrscheinlich "USB-OPPO-DAC Output") an die Stereoanlage aus => Das Mikro (UMIK-1 oder XTZ) nimmt auf und überträgt das Recording via USB-Anschluß an Laptop => Dirac Software wertet den gemessenen Ton dann aus.
Das sollte also ohne weiteres auch bei mir funktionieren
@Mickey_Mouse: Du hast also UMIK-1 mit Dirac ohne MiniDSP im Einsatz und das funktioniert. Musst Du das Mikro kalibrieren lassen?

Nochmal DANKE!


[Beitrag von nhs am 08. Dez 2015, 00:36 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3154 erstellt: 08. Dez 2015, 00:42
genau so ist das, bzw. sollte es sein!

ich habe ein Umik-1 und es läuft sowohl mit Dirac am PC, genauso wie mit REW oder Carma und auch am Mac.
"Kalibrieren" heißt bei diesen Messmikrofonen nicht, dass es gemessen und dann "getrimmt" oder "eingestellt" wird!
es wird nur gemessen und dann eine Korrektur Datei erstellt (das schein zumindest eine Quasi Norm zu sein, ist ein Textfile mit Zahlen ).
beim Umik-1 wird wohl der Frequenzgang bei jedem einzelnen Mikro während der Produktion (bzw. am Ende beim Qualitätstest) gemessen und zwei Korrekturfiles auf dem Server für die Seriennummer hinterlegt: eins für 0° ("geradeaus" gerichtet z.B. für LS Messungen) und eins für 90° (senkrecht nach oben für Raummessungen). Die kann man sich halt vom Server laden und dann bei der Software angeben. Auch das funktioniert für das Umik bei Dirac, REW und Carma ohne Probleme.
nhs
Stammgast
#3155 erstellt: 08. Dez 2015, 01:02
Dann Wenn ich so weit bin, werde ich noch zurück kommen.
DANKE!
ingo74
Inventar
#3156 erstellt: 08. Dez 2015, 01:25

Mickey_Mouse (Beitrag #3154) schrieb:
beim Umik-1 wird wohl der Frequenzgang bei jedem einzelnen Mikro während der Produktion (bzw. am Ende beim Qualitätstest) gemessen...

Aus dem oben zitierten Thread:


HiFi-Selbstbau (Beitrag #17) schrieb:
Hi,

ich bin mal dem Link von Hu-Ka gefolgt und auf eine kalibrierung des UMIK-1 (SN0589) von Cross-Spectrum gestoßen. Da man die miniDSP-Daten ja auch downloaden kann habe ich mal beides verglichen:

UMIK1_SN7000589_Xspec_vs_miniDSP

Die angegebenen Daten von Cross-Spectrum haben leider nur 1/3 Oktav-Auflösung (das glättet vor allem oben rum und sorgt für den Abfall bei 20 kHz), aber die Übereinstimmung auch unten rum ist nicht so toll.

Wir haben noch ein anderes UMIK-1 verglichen, das sah auch nicht so toll aus (dummerweise ganz anders):

UMIK1_SN7000330_HSB_vs_miniDSP

Ich habe mir auch mal alle 930 verfügbaren Kalibrierspektren runtergeladen und eine statistische Analyse gemacht -> da kann man z.B. erkennen wann die ihr Referenzmikrofon gewechselt haben (mindestens 2 x) - von dem sie dann offenbar jeweils angenommen haben, dass es richtig misst . . . .

Gruß Pico


Sooo doll (bzw individuell) scheint die Kalibrierung wohl nicht zu sein...
Filou6901
Inventar
#3157 erstellt: 08. Dez 2015, 01:38
Muss ich meine UMIK Werte bei Carma eingeben ?
Kann jemand kurz schreiben,wie man das macht oder wie muss ich vorgehen ?
Wäre nett....!
Mickey_Mouse
Inventar
#3158 erstellt: 08. Dez 2015, 01:39
ich traue keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe

wenn ich das richtig blicke, dann handelt es sich doch um dieselbe Person/Firma, die nichtmal richtige Angaben zu dem eigenen Mikro machen kann und behauptet, dass es ausschließlich mit Dirac arbeitet, oder liege ich da falsch?

ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die (fehlenden) Angaben dort eh sehr "stören". Toleranz +/-1dB ohne Angabe des Frequenzbereiches, oder ob das das "nackte" Mikro erreicht (inkl. dem mitgelieferten VV oder alleine?) oder mit einem Kalibrierfile, keine Angaben.
Alleine sowas lässt mich zurück schrecken und ich würde so etwas nicht kaufen, aus Prinzip!
ingo74
Inventar
#3159 erstellt: 08. Dez 2015, 01:42
natürlich

Aus dem oben verlinkten Thread:

HiFi-Selbstbau (Beitrag #9) schrieb:
Hi,

da das "XTZ Micro for Dirac" eine deftige Hochtonanhebung hat gibt es diesen Hinweis weil man es eben nicht ohne weiteres als Messmikrofon verwenden kann.

Natürlich ist jedes Mikro mit jeder Messsoftware nutzbar - wenn man seinen Frequenzgang kennt ist sogar das Messergebnis richtig ;-)
....


Lesen ist manchmal hilfreich
_ES_
Administrator
#3160 erstellt: 08. Dez 2015, 01:46

Muss ich meine UMIK Werte bei Carma eingeben ?
Kann jemand kurz schreiben,wie man das macht oder wie muss ich vorgehen ?


Ist hier OT, ich würde es im CARMA Fred im Akustik Bereich posten.
ingo74
Inventar
#3161 erstellt: 08. Dez 2015, 01:54
Dann ganz Stickum ein Link
_ES_
Administrator
#3162 erstellt: 08. Dez 2015, 01:55


DEN hatte ich gar nicht auf dem Schirm, aber umso besser, denn dort steht die Lösung...
Mickey_Mouse
Inventar
#3163 erstellt: 08. Dez 2015, 01:57

ingo74 (Beitrag #3159) schrieb:
Lesen ist manchmal hilfreich :cut

ich lese mir nicht jeden Kram durch, sorry....

und wenn in den Angaben steht: +/-1dB und dann in irgendeinem Thread in einem Forum: "da das "XTZ Micro for Dirac" eine deftige Hochtonanhebung hat"
dann sehe ich da noch einen weiteren Grund um um solchen Kram einen großen Bogen zu machen!
ingo74
Inventar
#3164 erstellt: 08. Dez 2015, 01:58
Genau und deswegen kaufst du dir ein Mikro mit ähnlicher Charakteristik
Naja, egal und Hauptsache das Ergebnis gefällt
_ES_
Administrator
#3165 erstellt: 08. Dez 2015, 02:03
Das noch bezahlbare Mikrofon möchte ich sehen, welches auf +/- 1dB linear ist.
Ist aber beim beliebten ECM-40 von Monacor genauso.
Dort wird der Frequenzgang mit geliefert und sieht immer toll aus...
Es ist aber auch immer der gleiche..
Egal, meins habe ich kalibrieren lassen, auf 0 und 90 Grad und fertig ist.
Filou6901
Inventar
#3166 erstellt: 08. Dez 2015, 13:26
Vielen Dank Ingo74@ !
ingo74
Inventar
#3167 erstellt: 10. Dez 2015, 00:49
Es scheint sich was an der (bezahlbaren) Hardwarefront zu tun:
http://www.hifi-foru...034&postID=3142#3142

lorbär (Beitrag #3142) schrieb:
Emotiva will bring its new Emersa components to CES 2016, where I plan to peek under the hood and give the new gear a good listen. Also, when I get more photos, specs, or stats, I'll update this post.

The Emersa EMP-1 ($900) is a 7.1 channel pre/pro with Dirac Live room correction, built-in Bluetooth connectivity, a USB DAC, a white OLED graphical display, and an Ethernet remote control option. It features unbalanced analog outputs plus a balanced subwoofer output, and it comes with a machined aluminum remote control. Furthermore, the EMP-1 uses the same operating system as Emotiva's flagship XMC-1 pre/pro.



Emersa EMP-1 googlen -> 1. Treffer


[Beitrag von ingo74 am 10. Dez 2015, 00:55 bearbeitet]
nhs
Stammgast
#3168 erstellt: 10. Dez 2015, 01:07
Ich habe irgendwo gelesen, dass die integrierte Dirac Software im Emotiva Pre/Pro Hardware keine vollwertige Implementierung von Dirac Live ist. Es ist mit Dirac Live nicht zu vergleichen.
Gruß:)
ingo74
Inventar
#3169 erstellt: 10. Dez 2015, 01:12
BjörnK
Stammgast
#3170 erstellt: 11. Dez 2015, 10:44
Wie verwendet Ihr das UMIK-1 bei Dirac Stereo und miniDSP, 0 Grad Richtung Mitte der Lautsprecher oder 90 Grad in Richtung der Decke? Kalibrierungsfiles bekommt man ja beide.

Der Hintergrund der Geschichte ist, dass sich miniDSP in Hongkong und der deutsche Vertrieb nicht ganz einig sind. miniDSP selber hat mir mitgeteilt, dass man zwingend die 0 Grad nehmen solle, der deutsche Vertrieb meint, dass sei Quatsch und man könne auch 90 Grad messen. Die 0 Grad sind bei meiner hohen Rückenlehne nahezu unmachbar, da dass Mikro zu lang ist. Besonders die erste und damit wichtigste Messung wäre damit im Eimer. Wie macht ihr das?

Das XTZ Mikro mit Dirac auf PC/Mac soll ja Richtung Decke zeigen...
Vollker_Racho
Inventar
#3171 erstellt: 11. Dez 2015, 12:19
0° Lautsprechermessung
90° Raummessung

Steht soetwas nicht in der BDA?
BjörnK
Stammgast
#3172 erstellt: 11. Dez 2015, 12:22
In der BA steht 0Grad.

Nach meinem Verständnis will ich doch aber den Raum einmessen, oder etwa nicht?
Vollker_Racho
Inventar
#3173 erstellt: 11. Dez 2015, 12:28
Korrekt, möchtest du.
BjörnK
Stammgast
#3174 erstellt: 11. Dez 2015, 12:45
Gut.

Dann verstehen die Jungs von miniDSP ihr Handwerk nicht.


[Beitrag von BjörnK am 11. Dez 2015, 12:46 bearbeitet]
MuMo
Ist häufiger hier
#3175 erstellt: 11. Dez 2015, 14:41
Wie kommst du darauf? Sowas sollte man nur sagen, wenn man es selbst besser weiß.
Diese Sachen wurden hier im Forum schon sehr oft diskutiert. Vmtl. auch in diesem Thread, man muss halt nur suchen. Da gibts sicher verschiedene Meinungen zu, und die wesentliche Erkenntnis war glaube ich, dass es für die Raumeinmessung eigentlich egal ist. Lautsprecher kann man halt nicht mit 90° vermessen, weil das Mikro in den Höhen zu sehr richtet und abfällt.

Edit Gerade wieder erinnert: Man kann natürlich Sourround nicht mit 0° einmessen, weil dann Lautsprecher hinter dem Mikro sind. Deswegen geht da wirklich nur 90°. Daher wohl die generelle Empfehlung, obwohls in Stereo vmtl. egal ist.


[Beitrag von MuMo am 11. Dez 2015, 14:50 bearbeitet]
BjörnK
Stammgast
#3176 erstellt: 11. Dez 2015, 14:56
Ich komme darauf, weil ich mit Ihnen in Kontakt stehe. Ich rede hier nicht vom deutschen Vertrieb, sondern vom Support in Hongkong.

Dass,wir ihr hier schreibt erscheint mir schlüssig und logisch, das ist auch die Meinung des dt. Vertriebs. Wenn ab er in der Anleitung und vom offiziellen Support was anderes verlautbart wird, ist das schon ein wenig konfus.
BjörnK
Stammgast
#3177 erstellt: 13. Dez 2015, 11:15
Ich habe mich nun durch den gesamten Thread gelesen und finde vor allem die gezeigten Messkurven sehr interessant. Ich werde in Kürze auch etwas dazu beitragen und zeigen, wie ein Paar Dali Epicons und ein Nubert AW-443 Subwoofer von Dirac Stereo zusammen eingemessen werden.

Nochmals zu der hier diskutierten Einzel- vs. Mehrpunktmessung. Falls man einen relativ engen Sweetspot hat, könnte man die Mehrpunktmessung doch auch auf kleinstem Raum, z.B. innerhalb 30cm durchführen und man hätte dann bei einer Kopfbewegung keine großartigen Änderungen. Spricht da etwas dagegen?

Ansonsten kann ich berichten, dass bei mir die nach Anleitung durchgeführte Messung "Chair" mit Auto-Target ab ca. 1kHz den ziemlich identischen Frequenzgang zum Original hat. Wie könnte man dies deuten?
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