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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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Beitrag
laurooon
Inventar
#4377 erstellt: 07. Jun 2018, 21:22
Bitte sage uns, womit du das bessere Ergebnis erreicht hast. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
sealpin
Inventar
#4378 erstellt: 07. Jun 2018, 21:30
Wird noch dauern, Regen ist nicht in Sicht und Frauchen ist @Home
laurooon
Inventar
#4379 erstellt: 07. Jun 2018, 21:32

sealpin (Beitrag #4378) schrieb:
Wird noch dauern, Regen ist nicht in Sicht und Frauchen ist @Home ;)


Muss denn das sein? @ letzteres.
sealpin
Inventar
#4380 erstellt: 07. Jun 2018, 21:47
Ich darf/will/muss noch länger mit ihr zusammen leben..also klare Antwort: JA
Mickey_Mouse
Inventar
#4381 erstellt: 07. Jun 2018, 22:36

Volker#82 (Beitrag #4375) schrieb:
Es geht nur darum, wie man das richtig misst und nicht darum, was einem persönlich und individuell im eigenen Raum mit allem drum und dran besser gefällt. Die richtige Vorgehensweise ist die, dass man bei einer Raumkorrekturmessung das Mikro nach oben in Richtung Decke ausrichtet.

kannst du mit einfachen, eigenen Worten erklären, was der Unterschied (messtechnisch) ist ob das Mikro (jeweils mit 90° Kalibrierung) zur Decke oder zum Boden zeigt?!?

oder anders herum: warum gibt es da Unterschiede, wenn wir mal annehmen das Mikro arbeitete "ideal" Kugelförmig?

liege ich falsch mit der Annahme, dass wenn es Unterschiede zwischen nach oben/unten gibt, das Mikro offensichtlich doch noch eine Richtwirkung nach vorne hat? Und somit die Reflexionen von der Decke überbewertet werden (können)?
und das beste ist: meine Ohren haben auch eine leichte Richtwirkung nach vorne! Vielleicht entspricht die in etwa genau der meines Mikros und deshalb gibt es mit "nach vorne" auch die besten Ergebnisse?
ist das dann rein subjektiver, persönlicher Geschmack oder ist meine Mess-Methode dann vielleicht doch näher an der Realität als die ganzen theoretischen Vorgaben unter Ideal Bedingungen?
ingo74
Inventar
#4382 erstellt: 07. Jun 2018, 22:42
https://hifi-selbstb...-messen-am-hoerplatz

ich würde ja gerne den Quatsch mit dem Mikro nach unten mal diskutieren, aber hier ist definitiv der falsche Ort dafür.
Mickey_Mouse
Inventar
#4383 erstellt: 07. Jun 2018, 22:44
ich hatte auf diesen Kommentar gewartet und deshalb "mit eigenen Worten" geschrieben, das galt auch für andere Leute
ingo74
Inventar
#4384 erstellt: 07. Jun 2018, 22:46
Dir was zu erklären ist mir die Mühe und Zeit nicht wert.
Ansonsten wird es genügend User geben, die den Fachartikel sicher gerne lesen (und verstehen).
Mickey_Mouse
Inventar
#4385 erstellt: 07. Jun 2018, 23:04

ingo74 (Beitrag #4384) schrieb:
Dir was zu erklären ist mir die Mühe und Zeit nicht wert.
Ansonsten wird es genügend User geben, die den Fachartikel sicher gerne lesen (und verstehen).

offensichtlich gehörst du ja nicht dazu...
entweder hast du deinen eigenen Link nicht gelesen, die Zusammenhänge nicht verstanden oder beides.

ich zitiere man aus dem Link:
Die meisten dieser energiereichsten Reflexionen finden also in der horizontalen Ebene statt - und da misst das unter 90° kalibrierte und senkrecht ausgerichtete Mikrofon ja per Definition richtig, also werden diese Reflexionen energetisch richtig gewichtet! Wenn das Mikro nach oben zeigt wird lediglich die Deckenreflexion "überbewertet", da das Mikro ja nach wie vor von vorne (= zeigt jetzt nach oben) empfindlicher ist als von der Seite. Dementsprechend wird die Bodenreflexion "unterbewertet". Sofern man die Bodenreflexion (ggf. nur für die Messung) mit einem Teppich oder ähnlichem reduzieren könnte wäre es demnach noch etwas besser, wenn man das Mikrofon nach unten zeigen lassen würde.


so, jetzt nehmen wir noch meine Aussagen dazu:
die Nachhallzeit hier von ca. 200Hz bis 20kHz ganz linear von knappen 300ms auf gute 200ms abfällt.
dabei ist die Decke aber "nackt", nicht behandelt.


in dem Raum hier gilt also nicht zwangsläufig die o.g. Annahme, dass sich die meisten Reflexionen (zumindest im Mittel/Hochton > 200Hz) in der horizontalen Ebene abspielen und die Decke ist der "Hauptreflektor".

jetzt kann sich jeder selber ein Bild machen, wer hier etwas nicht verstanden oder gar nicht gelesen hat.
ingo74
Inventar
#4386 erstellt: 07. Jun 2018, 23:08
Sorry Mickey, du hast recht, ich habe einen Denkfehler, denn ich bin davon ausgegangen, dass du wie ich auf einer Couch oä. sitzt und man da an der Kopfposition misst. Ich wusste nicht, das du mitten im Raum stehst, wenn du Musik hörst und Filme guckst
13mart
Inventar
#4387 erstellt: 07. Jun 2018, 23:12
Wenn man annimmt, dass es hilfreich ist, den Mittel- und
Hochtonbereich elektronisch zu verbiegen, wird die Dis-
kussion über stehende oder hängende Mikros sinnvoll.
Sonst nicht.

Gruß Mart
ingo74
Inventar
#4388 erstellt: 07. Jun 2018, 23:13
Hast du mittlerweile Erfahrung mit Dirac Mart?
Mickey_Mouse
Inventar
#4389 erstellt: 07. Jun 2018, 23:20
Raum: 7,3m x 4,5m x 2,5m
Hörposition 4,5m, 2,5m, 1m
das kann man als "mitten im Raum" bezeichnen, denke ich mal.
und wenn ich mir die Ohr-Höhe ansehe, im Sitzen 1m nach unten und 1,5m nach oben, im Stehen 1,8m nach unten und 0,7m nach oben, dann binn ich in der Sitzposition näher an der Mitte als im Stehen.

also auch hier liegst du wieder falsch.

und nochmal: selbst in dem von DIR verlinkten "Fach Artikel" wird eine Ausrichtung Richtung Boden empfohlen! Und du hast den Link gebracht um genau das als (Zitat) "Quatsch mit dem Mikro nach unten" zu begründen.

ich würde sagen, das ging (mal wieder) genau nach hinten los.

ich kann nur jedem empfehlen das mal auszuprobieren, die Begründung steht in Ingos Link
ingo74
Inventar
#4390 erstellt: 07. Jun 2018, 23:26
Du hast recht Mickey, deswegen empfehlen ja alle die Messung mit dem Mikro zur Decke und deswegen messen ja alle mit dem Mikro nach oben gerichtet.
Wir sind alles Geisterfahrer und du bist der einzige, der "richtig" misst
Mickey_Mouse
Inventar
#4391 erstellt: 07. Jun 2018, 23:34
ich bin an einer vernünftigen Diskussion interessiert.

ich habe genug Erfahrung damit und du hast sogar (offensichtlich unbewusst) einen Link mit einer Begründung geliefert, warum man das Mikro auch gerne mal nach unten zeigen lassen sollte.

welchen Teil von:
Sofern man die Bodenreflexion (ggf. nur für die Messung) mit einem Teppich oder ähnlichem reduzieren könnte wäre es demnach noch etwas besser, wenn man das Mikrofon nach unten zeigen lassen würde.
hast du denn jetzt nicht verstanden?

wir können dir vielleicht etwas Nachhilfe geben.
ingo74
Inventar
#4392 erstellt: 07. Jun 2018, 23:44
Was ist akustisch verfälschender - etwaige Deckenreflexionen oder die Absorption der nahen Couch..?
Kennst du den Hörraum von HiFi-Selbstbau und weißt, vor welchem Hintergrund die das so geschrieben haben..?
Wenn du recht hast - wieso wird dann nirgendwo die Position Mikro nach unten zur Einmessung am Hörplatz empfohlen und gemacht..?
Wenn du dich schon so aufspielst, dann lad doch mal eben deine (Vergleichs)Messungen am Hörplatz dazu hoch, dh am besten die Kurven von Dirac all-before, dann kann man ja sehen, wo und wie die Unterschiede sind.
Und - wer kalibriert denn auf -90°, dh Mikro nach unten gerichtet..?
Mickey_Mouse
Inventar
#4393 erstellt: 07. Jun 2018, 23:58
Ingo, bitte siehe ein, dass ich auf deine "ich winde mich aus der Affäre wie eien Schlange nicht weiter eingehe".
wenn ICH von DIR eine Antwort fordere, was du an deinem eigenen Link nicht verstanden hast, dann antworte bitte erstmal darauf, statt wieder auf Messungen anderer zu bestehen, wo sind denn deine?

ich habe eh schon Bauchschmerzen mit jemandem zu diskutieren, der eine "-90° Kalibration" fordert. Da soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, wer hier die Basics noch nicht verstanden hat.

lasse es uns dabei belassen, oder besser sage uns einfach, wie dich denn eine "Mikrofon Kalibration Freifeld" (ich zitiere aus deinem Link, das habe ich mir nicht ausgedacht) bei 90° von -90° unterscheidet?

edit: bitte bedenke bei deiner Antwort, dass DU den Link zu HiFI-Selbstbau gepostet hast um "zu beweisen", dass Mikro nach unten "Quatsch" ist und nicht ich. Wenn DIE schreiben, dass es durchaus Sinn machen kann, das Mikro nach unten zu richten, dann kann ich ja nichts dafür.
und ich muss nichtmal extra den Boden bedämpfen, der ist es nämlich schon.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 08. Jun 2018, 00:00 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#4394 erstellt: 08. Jun 2018, 00:14
Ich wollte dich mal testen Mickey
ich war schon dabei, wie HSB die Kalibrierungsdateien erstellt
https://hifi-selbstb...ngen-eine-uebersicht

Man kann sicher mit dem Mikro nach unten messen und so etwaige Deckenreflektionen ausblenden, allerdings nicht, wenn man nah an einem großen Breitbandabsorber misst, welches eine Couch darstellt. Den Hinweis hatte ich dir schon mehrfach gegeben. Im Hörraum von HSB könnte man so messen, weil die dort den angesprochenen Teppichboden haben und am Hörplatz keine Couch haben, sondern ohne solche Begrenzungen/Absorptionsflächen messen, allerdings messen auch die nicht mit dem Mikro nach unten sondern mit dem Mikro nach oben, genauso wie es alle anderen auch empfehlen. Daher nochmal die Fragen:
Was ist akustisch verfälschender - etwaige Deckenreflexionen oder die Absorption der nahen Couch..?
Wenn du recht hast - wieso wird dann nirgendwo die Position Mikro nach unten zur Einmessung am Hörplatz empfohlen und gemacht..?
Lad doch mal eben deine (Vergleichs)Messungen am Hörplatz dazu hoch, dh am besten die Kurven von Dirac all-before, dann kann man ja sehen, wo und wie die Unterschiede sind.
Du behauptest etwas gänzlich anderes als die gängigen Empfehlungen/Anweisungen, also liegt es an dir, das zu belegen.
Mickey_Mouse
Inventar
#4395 erstellt: 08. Jun 2018, 00:56
ok, der Test ging dann deinerseits ja auch wieder nach hinten los...

Du behauptest etwas gänzlich anderes als die gängigen Empfehlungen/Anweisungen, also liegt es an dir, das zu belegen.

nein, ich behaupte genau das was in deinem Link steht!

ein allerletztes Mal: was hast du an dem zitierten Absatz aus dem von dir verlinkten Fach-Artikel nicht verstanden?
wir können versuchen dir Nachhilfe zu geben, darf ich dich an deine eigenen Worte erinnern: "wird es genügend User geben, die den Fachartikel sicher gerne lesen (und verstehen)."

du willst also sagen, dass du extra einen Link heraus gepickt hast, der sich auf einen Spezialfall "beschränkt" (ohne dass darauf hingewiesen wird), der eigentlich meine Argumente entkräften sollte, dann doch meine Argumente unterstützt und jetzt redest du dich mit dem Spezialfall raus?
ich werde mal HiFi-Selbstbau anschreiben und ihnen mitteilen, dass ihre Aussagen laut diesem Forum hier (Zitat) "Quatsch" sind, mal sehen was die antworten.

aber um die Sache mal in vernünftige Bahnen zu lenken:
wie gesagt, ich rede nicht wie die Jungfrau vom Kinderkriegen wie andere Personen hier, sondern ich habe schon recht viel Erfahrung mit diversen (Ein) Messsystemen.
als ich Dirac das erste Mal ausprobiert habe, da waren die Ergebnisse eine kleine Katastrophe. Das lag an einem ECM8000 das nur per "generischer Fehlerkurve" (also nur per "gemittelter Serienstreuung") "kalibriert" wurde und den Fehlern beim Messen. Dazu kam ein Yamaha Audiogram3, das bei 10kHz quasi dicht macht.
Weil mir das Einschicken und Kalibrieren des ECM8000 zu viel Stress war und auch ein Tascam US-122 noch "einige Fragen offen lies", habe ich mich zum Kauf eines kalibrierten Umik-1 entschlossen.

die Ergebnisse waren besser aber in gewisser Hinsicht nicht perfekt, das "Timing" wurde besser, der "globale Frequenzgang" schlechter. Das konnte man schon an der vorgeschlagenen Zielkurve sehen, die einen viel zu starken Höhenabfall gezeigt hat.
ich habe dann selber "experimentiert", ich bin da ja mehr der Praktiker als Theoretiker. Trotzdem war mir schon klar, dass in einem sehr stark bedämpften Raum die "nackte" Decke der größte Störfaktor ist (und sich das leider bautechnisch nicht ändern lässt, weil z.B. deckenhohe Terrassentüren und Fenster vorhanden sind). Daher bin ich selber auf die Idee gekommen mit verschiedenen Mikro Ausrichtungen zu arbeiten. Ich habe auch bei der YPAO und XT32 Einmessung immer mehrere Messpositionen mit dem Mikro mehr oder weniger leicht nach vorn geneigt dabei.
dabei hat sich dann herausgestellt, dass mit Mikro nach unten die Ergebnisse sofort deutlich besser sind als mit Mikro nach oben.

ich danke Ingo dafür, dass er sicherlich unabsichtlich und ohne die Situation hier zu kennen oder zu verstehen einen Link bereit gestellt hat, der sehr gut meine Erfahrungen bestätigt und begründet!

ich persönlich halte ja nicht alle Aussagen in dem Link für richtig, einige sogar für grundsätzlich falsch!
z.B. "die Bodenreflexion (ggf. nur für die Messung) mit einem Teppich oder ähnlichem reduzieren könnte"
meiner Meinung nach sollte man niemals den Raum für seine Messung "akustisch verändern".

wenn das Mikro nach oben die Deckenreflexionen zu stark bewertet und nach unten die Absorption der Couch (was ich wieder für Quatsch halte, aber das ist ein anderes Thema), warum richtet man es dann nicht doch nach vorne aus, dorthin wo unsere Ohren auch am "empfindlichsten" sind?!?
wie gesagt wir reden hier nicht über einen Konzertsaal, sondern einen einzelnen Sitzplatz in einem Wohnzimmer.

ich kann mich nur wiederholen: probiert es einfach aus und startet schonmal kritisch bei der Beurteilung der vorgeschlagenen Zielkurve. Musstet ihr die mit Mikro nach oben noch nachbearbeiten? Ist sie mit anderer Ausrichtung vielleicht schon "besser"?

und bitte nie vergessen: wenn man bei der "Kontroll-Messung" dieselben Fehler macht wie bei der Einmessung und daraus optimale Ergebnisse ableitet, dann hat man das System einer Kontrolle nicht verstanden.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 08. Jun 2018, 01:14 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#4396 erstellt: 08. Jun 2018, 07:30

Mickey_Mouse (Beitrag #4395) schrieb:
nein, ich behaupte genau das was in deinem Link steht

Nein und genau das ist es, warum es müßig ist, mit dir zu "diskutieren". Du verdrehst den Artikel und versuchst eine Ausnahme zur Regel zu machen, verstehst also die Hintergründe nicht.



als ich Dirac das erste Mal ausprobiert habe...

Spar dir das ganze Drumherum und lad die Kurven hoch, damit wir schnell und einfach sehen können, was und wo dein Problem ist, vielleicht kann man dir dann bei deiner "Geisterfahrt" helfen


[Beitrag von ingo74 am 08. Jun 2018, 07:35 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4397 erstellt: 08. Jun 2018, 07:56
Ob ihr euch jetzt wieder vertragen, oder wenigstens beruhigen könnt?
SinSilla
Stammgast
#4398 erstellt: 08. Jun 2018, 09:15
Mickey, du sprichst mehrfach von der Zielkurve. Kann es sein, dass du damit eigentlich den berechneten Frequenzgang nach Optimierung meinst?

Meine Praxiserfahrung mit Dirac ist noch überschaubar, aber ist die Standard-Zielkurve von Dirac nicht die Standard-Zielkurve und bleibt die Standard-Zielkurve? D.h. der Abfall im Rahmen den jeweils ermittelten Limits im Tief- und Hochton beträgt immer ca. -6db?

Daher habe ich Schwierigkeiten deine Aussage " Das konnte man schon an der vorgeschlagenen Zielkurve sehen, die einen viel zu starken Höhenabfall gezeigt hat." nachzuvollziehen.

Vielleicht stehe ich aber auch auf dem Schlauch. Schließlich habe ich die Diskussion ja auch initiiert.

In diesem Kontext empfinde ich die Frage von Ingo nach den "Before-All" (sowohl Frequenzgang als auch Impuls) Messungen eigentlich sinnvoll, von wem auch immer diese dann stammen.

Ein konkreter Vergleich dieser Messungen jeweils 0° gegen 90°/-90° (Einzelpunktmessung) dürfte da schon sehr viel aufschlussreicher sein.

Wir sind uns denke ich einig, dass ein gutes Bauchgefühl uns in diesem Punkt nicht wirklich weiter bringt. Ich persönlich will mich auf diesem "Level" auch nicht ausschließlich auf mein Ohr verlassen sondern auf einen möglichst akkuraten Messprozess (für den Zweck der Raumkorrektur).

Ich selbst habe mein Mikro aktuell verliehen, werde aber später gerne um meine Messergebnisse in so einem Versuchsaufbau ergänzen.

Ich bin übrigens sehr überrascht, dass dieser Punkt des Messprozesses offensichtlich noch so viele Unklarheiten bereit hält. Ich dachte an dem Thema wäre bestimmt längst ein Haken. So kann man sich irren.


[Beitrag von SinSilla am 08. Jun 2018, 09:18 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4399 erstellt: 08. Jun 2018, 09:22
Mir gefällt die Standard Zielkurve von Dirac, die an die "Housecurve" erinnert sehr gut. Mir gefällt der Höhenabfall, da es mir damit möglich ist aus sehr hohe Lautstärken zu hören, ohne das der Hochton nervt.

Wenn man aber einen sehr bedämpften Raum hat, dann mag man die Beschneidung im Hochton eventuell nicht und empfindet den Hochtonbereich sehr bedeckt und "muffig". So jemand möchte den Hochton vielleicht gerne anheben. Wenn man einen akustisch gut ausblancierten Raum hat, fährt man wahrscheinlich mit einer linearen Kurve besser, welche keine Frequenzen besonders betont oder abschwächt. Für einen normalen, eher leidlich bedämpften Raum, wie ein Wohnzimmer finde ich die Standardkurve aber sehr sinnvoll und nehme sie daher gerne her.
SinSilla
Stammgast
#4400 erstellt: 08. Jun 2018, 10:04
Mir ging es weniger um Gefallen oder Nicht-Gefallen der Standard-Kurve sondern der Verwendung der Begrifflichkeit "Zielkurve" durch Mickey.

Nachdem ich jetzt aber noch einmal alle Beiträge und Links gelesen habe, muss ich sagen ist die Frage für MICH ausreichend beantwortet.

Mehrere Experten (u.a. Entwickler von Room EQ Wizard, HiFi-Selbstbau, Cross-Spectrum-Labs, Dirac Labs in Ihrer Dirac Live Anleitung) empfehlen klar und eindeutig die senkrechte Positionierung mit 90° Kalibrierung im Kontext Raumakustik.

Für mich offen bleibt lediglich die Frage ob nach oben oder nach unten gerichtet, wobei ich da tendenziell die Argumentation von Ingo als schlüssiger empfinde.

Ich sitze im perfekten Stereodreieck direkt an der Wand auf der Couch und arbeite sowohl an Front- und Rückwand als auch an den Seiten mit Breitbandabsorbern. Unbehandelt ist bei mir lediglich die Decke.

In dieser Ausgangssituation entscheide ich mich klar für die leichte Überbewertung der Deckenreflektion als für eine Unterbewertung (Mikro 180° zur Decke).

Edit:

Der Vollständigkeit halber:

Meine Verwirrung fand Ihren Ursprung in der Produktbeschreibung des UMIK-1 auf der MiniDSP Seite. Diese Beschreibung wiederum wurde dort 2016 ergänzt, nachdem ein Mitglied des Devteams diese Aussage im MiniDSP Forum machte. Andere Hinweise auf die Richtigkeit dieser Aussage habe ICH keine gefunden.


[Beitrag von SinSilla am 08. Jun 2018, 10:27 bearbeitet]
_Sinuswelle_
Stammgast
#4401 erstellt: 08. Jun 2018, 11:28
Also wenn das Mikro nach unten zeigen soll bei der Messung alsio nicht zur Decke, frage ich mich ob da überhaupt verwertbare Messungen bei rum kommen...

Dirac will ja 9 Messpositionen haben, wenn ich die alle mit Mikro nach unten messe, dann kommt da aus meiner Sicht nach mist raus.
Da habe ich einmal die Couch, dann weiter vorne steht das Mikro zwischen Couch und Tisch auf einem Teppich, weiter hinten würde das Mikro dann hinter der Couch verschwinden, dort steht es wieder auf Fließen.

Das jetzt nur als Beispiel von meiner Umgebung.
Da kommt für mich deutlich mehr Mist bei rum wie wenn ich das Mikro nach oben richte
techno2017
Hat sich gelöscht
#4402 erstellt: 08. Jun 2018, 12:24
Ich hatte auch schon soviel ausprobiert mit dem Einmessen mit Dirac zum Anfang , hatte mich ein bisschen informiert und da wird immer die Aussage getroffen 90 Grad Messung ansonsten kommt nix dabei raus und das sind Personen gewesen die Arbeiten jeden Tag mit Dirac ( Installer ) und die haben halt mal Ahnung davon und daran halte ich mich auch alles andere ist totaler Blödsinn .
Das was Ingo hier schreibt deckt sich auch mit meinen Nachforschungen bezüglich Dirac ...
BennyTurbo
Inventar
#4403 erstellt: 08. Jun 2018, 13:18
Das Mikro muss bei Dirac nach OBEN zur Decke zeigen und Ihr müsst die 90° Datei vom Mikro verwenden.

0° und nach vorne zum Lautsprecher ausgerichtet ist um gezielte LS Messungen zu machen, aber keine Raumkorrektur.
charly68
Stammgast
#4404 erstellt: 08. Jun 2018, 13:28
--> wenn wir mal annehmen das Mikro arbeitete "ideal" Kugelförmig?

Bezweifel das sehr, das ein Kugelmikrofon, die 360 ° genau schafft und bei der Messung , "Mikro nach unten" würde somit "von" oben was fehlen.
Oder?
Ansonsten Ausprobieren..... Live Messungen müssen her


[Beitrag von charly68 am 08. Jun 2018, 13:29 bearbeitet]
SinSilla
Stammgast
#4405 erstellt: 08. Jun 2018, 13:35
Genau das


wenn wir mal annehmen das Mikro arbeitete "ideal" Kugelförmig?


ist nachweislich eben nicht der Fall. Auch wenn ich selber nach Vergleichsmessungen gekräht habe, ist dies meines Erachtens nicht mehr wirklich notwendig. Der oben verlinkte Artikel von Hifi-Selbstbau ist in diesem Zusammenhang aufschlussreich genug. IMO

Kann dort zufällig jemand hinter die Paywall gucken und die Ergebnisse mit uns teilen?


Soweit die graue Theorie. Aber wie stark macht sich das in der Praxis bemerkbar? Dazu haben wir mal unsere Kontra in unserem Hörraumam Hörplatz gemessen. Und zwar:

mit nach vorne gerichtetem Mikrofon und 0°- bzw. Freifeld-Kalibrierung
mit 90° nach links gerichtetem Mikrofon und 0°- bzw. Freifeld-Kalibrierung
mit nach hinten gerichtetem Mikrofon und 0°- bzw. Freifeld-Kalibrierung
mit 90° nach rechts gerichtetem Mikrofon und 0°- bzw. Freifeld-Kalibrierung
mit nach oben gerichtetem Mikrofon und 0°- bzw. Freifeld-Kalibrierung
mit nach oben gerichtetem Mikrofon und 90°- bzw. Diffusfeld-Kalibrierung

Hinweis: unsere Abonnenten können an dieser Stelle anhand von Messergebnissen und deren Diskussion unser Fazit detailliert nachvollziehen!


Interessanterweise haben sie, obwohl sie das im Artikel als durchaus legitime Option erwähnt haben, darauf verzichtet eine Messung mit Mikro nach unten zu machen.


[Beitrag von SinSilla am 08. Jun 2018, 13:37 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4406 erstellt: 08. Jun 2018, 14:20

ingo74 (Beitrag #4396) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #4395) schrieb:
nein, ich behaupte genau das was in deinem Link steht

Nein und genau das ist es, warum es müßig ist, mit dir zu "diskutieren". Du verdrehst den Artikel und versuchst eine Ausnahme zur Regel zu machen, verstehst also die Hintergründe nicht.

die Realität ist genau anders herum...


Spar dir das ganze Drumherum und lad die Kurven hoch, damit wir schnell und einfach sehen können, was und wo dein Problem ist, vielleicht kann man dir dann bei deiner "Geisterfahrt" helfen :prost

erstens: mir braucht man nicht helfen, ich habe nicht um Hilfe gebeten, sondern meine Hilfe angeboten
zweitens: ich mache es jetzt wie du, lad du doch Kurven hoch! Von dir habe ich noch gar keine Messung gesehen!

mal angenommen ich würde jetzt etwas hochladen, das würdest du ja doch nur wieder anzweifeln!
wie soll ich denn die Kontrolle-Messung machen? Mit Mikro nach oben? Zu dem Thema hatte ich ja schon etwas geschrieben, versteht natürlich auch nicht jeder...

wie gesagt, ich habe hier die optimalen Ergebnisse und wollte ander ermutigen das zumindest mal zu probieren, weil es in stark bedämpften Räumen und nackter Decke durchaus Gründe dafür gibt, die du mit deinem Link sogar noch bestätigt hast
ich bin zufrieden, habe Recht und meine Ruhe, was du machst ist mir egal.
das war es jetzt endgültig von meiner Seite zu diesem Thema.
der_kottan
Inventar
#4407 erstellt: 08. Jun 2018, 14:45
Hoffentlich
ingo74
Inventar
#4408 erstellt: 09. Jun 2018, 10:12
Halten wir mal fest, damit nicht wieder irgendwer mit falsch verstandenen Dingen durch Forum tingelt:
Grundsätzlich wird bei Dirac die Einmessung mit nach oben gerichtetem Mikrofon empfohlen, dennoch ist natürlich "erlaubt" und möglich, was letztendlich gefällt...
laurooon
Inventar
#4409 erstellt: 09. Jun 2018, 12:21
Bei meinem MiniDSP war die Software Dirac Live Calibration Tool (8 channels) v1.2.1.8426 Setup.exe dabei. Scheinbar habe ich also nicht Dirac 2.0. Wie komme ich an Dirac 2.0, wo muss ich das Update, oder den Patch laden?
ingo74
Inventar
#4410 erstellt: 09. Jun 2018, 12:21
Dirac 2.0 gibt's doch noch gar nicht, oder?
laurooon
Inventar
#4411 erstellt: 09. Jun 2018, 12:26
Geben tut es das schon. Die Datasat hat es wohl, auch die Arcam AVRs werden mit Dirac 2.0 beworben. Ob es das für das MiniDSP gibt, weiß ich nicht. Mein Verständnis war auch zunächst, dass das 88A diese Software verwendet. Scheint aber wohl nicht zu sein.

Das ganz neue Dirac Version gibt's wohl noch nicht. Wie dieses dann heißt, weiß ich nicht. Aktuell nennt man es wohl "Dirac 2018".
Dadof3
Moderator
#4412 erstellt: 09. Jun 2018, 13:05

laurooon (Beitrag #4411) schrieb:
die Arcam AVRs werden mit Dirac 2.0 beworben.


Wo denn? Verfügbar ist es jedenfalls noch nicht.

Auch nicht auf dem miniDSP.
laurooon
Inventar
#4413 erstellt: 09. Jun 2018, 13:12
Hauptsächlich durch den Lars Mette

https://www.youtube.com/watch?v=hA8CasRxRrA

hier spricht er es mehrfach an. Auch bei der Datasat spricht er davon.
ingo74
Inventar
#4414 erstellt: 09. Jun 2018, 13:21
Tja Lars Mette
laurooon
Inventar
#4415 erstellt: 09. Jun 2018, 13:22
Mickey_Mouse
Inventar
#4416 erstellt: 09. Jun 2018, 13:30

ingo74 (Beitrag #4408) schrieb:
Halten wir mal fest, damit nicht wieder irgendwer mit falsch verstandenen Dingen durch Forum tingelt:

genau deshalb muss deine Aussage auch etwas anders formuliert werden! s.u.


Grundsätzlich wird bei Dirac die Einmessung mit nach oben gerichtetem Mikrofon empfohlen,

ja, es gibt eine generelle "Lemminge Empfehlung", da viele Leute ansonsten überfordertet sind und für jeden Schritt fest an die Hand genommen werden müssen. Man siehe sich die Bilder zur Mikro Positionierung an, da glauben immer noch viele Leute, dass sie diese und vor allem die Reihenfolge 100% exakt einhalten müssen, was schlicht Quatsch ist.


dennoch ist natürlich "erlaubt" und möglich, was letztendlich gefällt...

es geht nicht um "gefallen", sondern darum die individuellen Mess-Fehler(Quellen) zu reduzieren!
bei der Empfehlung wird z.B. eine pauschale Annahme als gegeben gesetzt: "Die meisten dieser energiereichsten Reflexionen finden also in der horizontalen Ebene statt".
genauso wird (implizit) angenommen, dass die LS alle einen Abstand von mehr als 85cm von jeder Wand oder anderen reflektierenden Fläche haben, wir also ausschließlich über "Hall" reden und keine "frühen Reflektieren".

wenn diese o.g. (und andere) in einem Raum so nicht gegeben ist, dann stimmt auch der ganze Rest nicht und man kann durch Abweichungen von der Standardprozedur die Messfehler reduzieren, das sollte das Ziel sein.
wie gesagt, es ist nur leider schwierig das zu kontrollieren, weil man ja mit der Kontrollmessung ähnliche Fehler macht wie bei der/den Messungen die als Basis für die Korrektur gemacht wurden.

eigentlich müsste man mit einem Kunstkopf messen, dessen Mikros die gleiche Richtwirkung haben wie unsere Ohren. Solange wir das nicht haben, muss man Kompromisse machen.

wenn jemand meint, er müsste das noch nach seinen eigenen Vorlieben "verfälschen", dann kann/darf er das natürlich auch tun.
sealpin
Inventar
#4417 erstellt: 09. Jun 2018, 13:39
Und ganau das werde ich demnächst auch machen: ich checke die DIRAC Einmessing mit meinem miniDSP E.A.R.S Messkopf.
Passendes Cal-file für den Messkopf für Freifeld-Messung habe ich auch.

Ansonsten habe ich ein Deckensegel zwischen Hörplatz und Mains. Also denke ich dass die Ausrichtung nach Oben zumindest für mich passend sein wird (war sie bisher).

Ich messe nur neu ein, weil ich das BM jetzt über den ddrc-88a machen möchte.

Sieht so aus als ob ich übernächstes Weekend dafür freie Bahn habe...
ingo74
Inventar
#4418 erstellt: 09. Jun 2018, 13:55

Mickey_Mouse (Beitrag #4406) schrieb:
war es jetzt endgültig von meiner Seite zu diesem Thema.

Tja, zu früh gefreut.

Mickey, wer das Messen am Hörplatz revolutionieren will, der muss liefern.
Solange von dir dazu jedoch nur heiße Luft und kein Be-und Nachweis kommt, würde ich dich bitten, dich an dein oben zitiertes Versprechen zu halten.
Danke

Und solange bis da nichts kommt, ist und bleibt die Empfehlung von Dirac diese hier:

SinSilla (Beitrag #4371) schrieb:
Dirac Live Manual

Direct the microphone upward, pointing to the ceiling, to get the
most omnidirectional recording of the room response, or towards the speakers depending on the particular microphone and its calibration file (if any).


[Beitrag von ingo74 am 09. Jun 2018, 14:05 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#4419 erstellt: 09. Jun 2018, 14:09
Screenshot (25)

Lange Rede , kurze/schnelle Messung :
Rot - Mic nach oben
Grün - Mic nach unten
Gemessen wurde mit einem Umic 1 , kalibriert , allerdings mit den 90 Werten
Mic habe ich bei der Umstellung 10cm nach unten gestellt, damit die Mess-Spitze auf der gleichen Höhe ist !
Hatte gerade etwas Langeweile, vielleicht hilft diese Messung ja dem ein oder anderen....
ingo74
Inventar
#4420 erstellt: 09. Jun 2018, 14:11
wie weit entfernt hast du von der Couch gemessen..?
sealpin
Inventar
#4421 erstellt: 09. Jun 2018, 14:13
Das sieht mir aber auf den ersten Blick recht ähnlich aus...kannst Du die Grafik evtl. mal etwas glätten?
Filou6901
Inventar
#4422 erstellt: 09. Jun 2018, 14:21
Screenshot (26)


Glättung 1/12
Wie , wie weit von der Couch,wie meinst du das Ingo , wegen reflexionen ?
ingo74
Inventar
#4423 erstellt: 09. Jun 2018, 14:22
Wegen der Absorption, also wie hast du wo gemessen?
Mickey_Mouse
Inventar
#4424 erstellt: 09. Jun 2018, 14:22

ingo74 (Beitrag #4418) schrieb:
Solange von dir dazu jedoch nur heiße Luft und kein Be-und Nachweis kommt

die heiße Luft kommt ausschließlich von dir...
ich habe Begründungen geliefert, warum es in bestimmten Situationen sinnvoll sein kann, von der Lemming-Methode abzuweichen, wenn du die nicht verstehst, nicht mein Problem.
alleine schon deine Aussage: ich wolle das Messen am Hörplatz "revolutionieren" zeigt ja ganz klar, dass du nicht verstanden hast worum es geht, das ist ja nicht mein Ansinnen, vielleicht wollte ich dich auch nur mal testen

man vergleiche mal diese Aussagen/Zitat von dir:

Grundsätzlich wird bei Dirac die Einmessung mit nach oben gerichtetem Mikrofon empfohlen

Direct the microphone upward, pointing to the ceiling, to get the most omnidirectional recording of the room response, or towards the speakers depending on the particular microphone


ich hatte es dir ja schon per PM geschrieben, diskutieren musst du noch lernen. Wenn man sich bei seiner Argumentation in zwei aufeinander folgenden Beiträgen selber widerspricht, dann ist es schwer ernst genommen zu werden.
ingo74
Inventar
#4425 erstellt: 09. Jun 2018, 14:24


Mickey, wer das Messen am Hörplatz revolutionieren will, der muss liefern.
Solange von dir dazu jedoch nur heiße Luft und kein Be-und Nachweis kommt, würde ich dich bitten, dich an dein oben zitiertes Versprechen zu halten.
Danke
Filou6901
Inventar
#4426 erstellt: 09. Jun 2018, 14:24
Mic an meinem Hörplatz , Ledercouch !
Mic Abstand vom Sitzteil 55 cm , Abstand von der Rückenlehne 35 cm
Filou6901
Inventar
#4427 erstellt: 09. Jun 2018, 14:27
Mickey und Ingo.....ihr beide seid doch eigentlich zwei "rechte" Kerle (nicht politisch gemeint! ) , wie (bitte schön) kann man sich deswegen jetzt streiten!
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