Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 . 90 . 100 . 110 . 120 .. Letzte |nächste|

Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

+A -A
Autor
Beitrag
Dadof3
Moderator
#4227 erstellt: 22. Apr 2018, 14:03
Für eine RT60 wäre 60 dB unter Initialpegel korrekt, also unten ca. 20 dB. Die Zeitachse würde ich mal auf 500 ms verlängern.
laurooon
Inventar
#4228 erstellt: 22. Apr 2018, 14:14
Maximalpegel war bei ca. 85db. 60db abziehen also 25db unteres Limit. Zeitachse auf 500ms verlängert, wobei in den Tutorials immer von 300ms die Rede war.

Waterfall


[Beitrag von laurooon am 22. Apr 2018, 14:14 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#4229 erstellt: 22. Apr 2018, 17:03
Was ich immer mache :
Du hast eine Messung gemacht , klick auf EQ , öffne Modal Analysis , man gebe die Werte vom Raum ein ,nun auf Find Resonaces , jetzt öffnet sich eine Tabelle und man kann hier wunderschön sehen,welche Frequenz sich wie lange im Raum ausschwingt !

Was man auch noch machen kann , wieder nach der Messung auf EQ , dann die Filter manuell eintragen und unten das Wasserfall-Diagramm aufmachen, jetzt kann man sehr schön beobachten,wie die Filter du du einträgst sich im W-Diagramm auswirken, wenn man mit dem Wert db und Q Wert spielt !
laurooon
Inventar
#4230 erstellt: 23. Apr 2018, 09:17

Filou6901 (Beitrag #4229) schrieb:
Was ich immer mache :
Du hast eine Messung gemacht , klick auf EQ , öffne Modal Analysis , man gebe die Werte vom Raum ein ,nun auf Find Resonaces , jetzt öffnet sich eine Tabelle und man kann hier wunderschön sehen,welche Frequenz sich wie lange im Raum ausschwingt !


Moin. Probiere ich gerne mal. Ich nehme an, man kann nur Länge, Breite und Höhe eingeben? Die meisten Räume sind ja längst nicht so einfach. Aber ich werde es mal probieren.


Filou6901 (Beitrag #4229) schrieb:
Was man auch noch machen kann , wieder nach der Messung auf EQ , dann die Filter manuell eintragen und unten das Wasserfall-Diagramm aufmachen, jetzt kann man sehr schön beobachten,wie die Filter du du einträgst sich im W-Diagramm auswirken, wenn man mit dem Wert db und Q Wert spielt ! :prost


Das ist in meinem Fall, aber nur theoretisch interessant, oder? Ich habe ja das Dirac und dieses setzt die Filter, wie es möchte. Beim standardmäßigen miniDSP 10x10 hätte ich als User wohl mehr Einfluss auf die Filter?


[Beitrag von laurooon am 23. Apr 2018, 09:17 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4231 erstellt: 19. Mai 2018, 06:17
Ich habe mir das Bass-Management Tool einmal angeschaut. Mir ist der Sinn dieses Tools aber noch nicht klar in meinem Fall. Was ich dort einstellen kann, macht der AVR doch auch. Mir erschließt sich der Sinn bei Stereo-Verstärkern, aber noch nicht bei Heimkinoreceivern. Wozu braucht man dieses Bass-Managment Tool?
ingo74
Inventar
#4232 erstellt: 19. Mai 2018, 08:29
Nicht jeder nutzt einen AVR
Sathim
Inventar
#4233 erstellt: 19. Mai 2018, 09:16
Zum einen empfehle ich die genaue Lektüre des Handbuchs, um den Sinn des Bassmanagement zu verstehen.
Das Gerät kann nämlich mehr als ein AVR.

Hier kann man nachlesen, was man mit dem ddrc-88a BM noch machen kann:

https://www.diy-hifi...BM-im-Vota-Geh%E4use
laurooon
Inventar
#4234 erstellt: 19. Mai 2018, 09:17
Ich sage ja, dann ist der Sinn klar. Aber so wüsste ich nicht, wozu ich es brauche. Abgesehen von einer Sache: Man kann die Lautsprecherfrequenzen voreinstellen. Diese Einstellung gilt global, also auch für das Dirac Life. Wenn ich den Center spaßeshalber mal auf 200Hz-5000Hz beschneide, dann "sieht" Dirac den Center auch nur noch in diesem Bereich. Alles unter 200Hz und über 5000Hz wird abgeschnitten. Das kann insofern sinnvoll sein, dass man verhindern kann das ein nur bis 80Hz spielender Lautsprecher auch noch im Bereich von 50Hz von Dirac hochgerissen wird, was schädlich für diesen sein könnte. Das war aber auch schon alles, was mir im Moment einfällt. Es sei denn, einer weiß noch etwas bei Heimkinoreivern.
BennyTurbo
Inventar
#4235 erstellt: 19. Mai 2018, 10:33
Du hast beim Bass Management Plugin mehr Flexibilität.... Du kannst die Trennung von 6, 12 und 24 DB einstellen. Die günstigen AVR nutzen meist 12DB, die besseren wie die Yamaha hat 24 DB.... Besser wäre noch 48 DB, was das miniDSP 10x10 HD kann, damit erreicht man noch bessere Übergänge, passt aber wohl von der Rechenleistung nebst Dirac nicht mehr in das DDRC88BM.... hatte ich schon nachgefragt....

Du kannst im Grunde flexibel messen und es einstellen, bis es passt und der Übergang Sub/Lautsprecher einen guten Frequenzgang hat.
laurooon
Inventar
#4236 erstellt: 20. Mai 2018, 10:57
Danke Benny! Wenn ich also dem Dirac die Trennung überlasse, bedeutet das, dass ich im Yamaha alle Lautsprecher als Vollbereich laufen lassen soll? Sonst bringt es doch nichts, oder?
BennyTurbo
Inventar
#4237 erstellt: 21. Mai 2018, 10:06
Korrekt
laurooon
Inventar
#4238 erstellt: 22. Mai 2018, 08:49
Alles klar, dann muss ich am WE nochmal ran ans Messen.

Ich kann beim Bass Management ja auch die Verzögerung eingeben, mit anderen Worten, die Lautsprecherabstände zum Hörplatz. Dann brauche ich YPAO ja für gar nichts mehr? Pegelangleich (macht Dirac beim Einmessen), Crossover, Highpass/Lowpass, Verzögerung... All das macht das Mini-DSP.

Im AVR stelle ich dann alle Lautsprecher immer auf Large, den EQ auf Direkt und alle Lautsprecherentfernungen auf null. Stimmt das so? Bisher hieß es ja, dass man YPAO nach dem Dirac nochmal drüberlaufen lassen soll und nur den EQ auf Direkt stellt.


[Beitrag von laurooon am 22. Mai 2018, 08:50 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#4239 erstellt: 22. Mai 2018, 11:21
Wie sieht das eigentlich mit deinen beiden Subwoofer aus , vergibt Dirac hier 2 verschiedene Abstände ?
laurooon
Inventar
#4240 erstellt: 22. Mai 2018, 12:14
Dirac vergibt gar keine Abstände. Mir ist nicht bekannt, wo Dirac eine automatische Korrektur der Abstände vornimmt, lasse mich aber gerne belehren. Ich betreibe aktuell ein 7.1 Setup. Das heißt alle 8 Diracs sind besetzt. Ich kann für jeden Dirac die Laufzeit händisch korrigieren im Bassmanagement. Die Subs sind beide über ein Y-Kabel angeschlossen. Folglich bekomme ich einen EQ und kann einen Abstand einstellen. Da beide Woofer aber genau parallel zur Hörposition stehen, sollte ein Abstand reichen. Theoretisch könnte ich 8 Subs einmessen mit 8 EQs und 8 Abständen.
benvader0815
Inventar
#4241 erstellt: 22. Mai 2018, 15:54
Dirac korrigiert auch auf der Zeitebene/Abstand, nur wird dies nicht wie in einem AVR explizit angegeben. Infos dazu findet man im Netz genug und auch bei miniDSP von einem Admin (devteam) -> Link

Der DDRC-88A kann mehrere Subs getrennt einmessen (Pegel, Entfernung und Filter) - einfach den Haken im Dirac-Setup aktivieren. Dirac behandelt jeden Sub einzeln und nachher nicht im Team und somit ist das Endergebnis aller einzelnen Subs dann nicht der Hit.
Deswegen hatte ich damals auch meinen 2x4Bal von miniDSP behalten und meine 4 Subs damit zu einem Sub konfiguriert. Damals gab es das BM im 88A noch nicht (war erst später ein Upgrade auf 88BM).

@Filou: Das hatte ich damals direkt getestet als ich deinen 88A abgekauft hatte.

Erst durch dieses BM-Upgrade in einer Benutzeroberfläche von miniDSP (also nicht per Dirac-Programm) ist es möglich ein Signalrouting, Cross-Over, Pegel, PEQ etc. wie z. B. bei einem 10x10HD durchzuführen (Klick.

Hätte es dieses Plugin damals schon gegeben, wäre mein 4x2 unnötig geworden.

@Laurooon:
Wenn deine beiden Subs parallel zur Hörposition stehen, brauchst nur einen Abstand. Wenn du 8 Subs in einem Team einmessen möchtest, müsstest du mit Blick auf das Schaubild der miniDSP-Homepage das Eingangssignal des Subs im zweiten Routing auf alle 8 Subs verteilen, ggf die Entfernung und noch den Pegel anpassen und dann könnte Dirac ein gutes Ergebnis bringen.
laurooon
Inventar
#4242 erstellt: 22. Mai 2018, 16:56
Danke, das war glaube ich wichtig für mich. Wenn ich also nicht will, dass der Yamaha Dirac noch irgendwo reinpfuscht, muss ich also folgendes im Yamaha einstellen:

1. Alle Lautsprecher auf Groß, denn die Trennung übernimmt das Dirac-BM
2. Alle Entfernungen auf einen gleichen Wert, z.B. alle LS auf 3m, das Dirac korrigiert die Laufzeit unsichtbar für mich.
3. Alle Lautsprecherpegel auf 0db, das Dirac passt die Lautstärke beim Einmessen an
3. Yamaha EQ auf Direkt.

Im BM stelle ich ein (alles nach dem Einmessen):

1. Lautsprecherbereich 80Hz-20000Hz für alle Lautsprecher. Ich filtere mit 48db/Oct steilflankig
2. Subwoofer auf 20-200Hz. Ich filtere mit 48db/Oct steilflankig
2. Lowpass Filter auf 80Hz, Highpassfilter auf 80Hz (außer Sub, hier stelle ich nichts ein, oder?)

Ist das bis hierhin richtig? Hab ich was vergessen? Was ich noch nicht verstanden habe, ist das "Routing" und den "Mixer". Kann mir einer sagen, was ich hier einstellen muss? Mein Subwoofer ist "Dirac 3". Ich habe exakt nach Dirac-Vorgabe angeschlossen.


[Beitrag von laurooon am 22. Mai 2018, 16:57 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#4243 erstellt: 22. Mai 2018, 19:22
Meines Wissens kann das DDRC88 nur 24 DB Flankensteilheit. Für 48 reicht die Rechenleistung neben Dirac nicht.
laurooon
Inventar
#4244 erstellt: 22. Mai 2018, 19:29
Was ist denn genau der unterschied zwischen hoch und Tief Pass Filter und dem X over?
benvader0815
Inventar
#4245 erstellt: 22. Mai 2018, 19:38
Für deinen Sub brauchst du nix zu routen/mixen, da deine zwei Subs im gleichen Abstand zu Hörposition stehen. Ergo wird sogar jeder Sub fast gleichlaut an deiner Hörposition aufspielen. Ein Pegelabgleich im BM sollte ebenso unnötig sein.

Das Routing kann interessant sein, wenn man z. B. Subs vorne sowie hinten mit unterschiedlichen Abständen hat. Dann routest du den Eingang auf zwei Ausgänge im zweiten Routing des BM und stellst dann die Entfernungen noch ein. Dann sind deine Subs für Dirac quasi ein Subwoofer wie bei dir jetzt schon. Wenn man im BM auch die Phase drehen/invertieren kann, könntest du damit sogar nen DBA, bevor Dirac uberhaupt etwas korrigiert, einstellen.

Gruss Ben

Edit:
High bzw Low Pass sind quasi auch X-Over. Alles sind Filter. High und Low pass sollen einfach das Signal irgendwo kappen bzw nur bestimmte Bereiche durchlassen. X-Over dient dem Übergang von Chassi zu Chassi in einem LS oder eben von LS zum Sub.

Ich brauche z. B. Bei meinem DIY-Subs einen HPF damit der Sub bei ganz tiefen Frequenzen keinen ubermässigen HUB macht.


[Beitrag von benvader0815 am 22. Mai 2018, 19:48 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#4246 erstellt: 22. Mai 2018, 20:10
@Ben: misst Dirac nach den Einstellungen des Bass Managements oder davor? Kriegt Dirac die Phasenübergänge gut hin trotz nur 24DB Filter?
Volker#82
Inventar
#4247 erstellt: 22. Mai 2018, 20:41
Was heißt denn nur 24 dB Filter. Gängige AVR bieten nur einen 12 dB Hochpass (für Lautsprecher) und 24 dB Tiefpass (für Sub).
laurooon
Inventar
#4248 erstellt: 22. Mai 2018, 20:51

BennyTurbo (Beitrag #4246) schrieb:
@Ben: misst Dirac nach den Einstellungen des Bass Managements oder davor? Kriegt Dirac die Phasenübergänge gut hin trotz nur 24DB Filter?


Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt. Beim Xover, kann ich sogar 48db/Oct einstellen. Wenn ich z.B. den Lautsprecher im Xover auf 100Hz-1000Hz einstelle und danach einmesse mit Dirac, dann sieht dirac im entsprechenden Kanal auch nur 100-1000Hz. Ich kann also für Dirac aus einem Standlautsprecher eine flachbrüstige Tischhupe machen. Nur was soll das? Ich denke es macht Sinn erst im Vollbereich einzumessen und dann mit diesen Daten erst die Trennfrequenz zu ermitteln.

Die Frage ist nur. Trenne ich mit High Hochpass? Oder mit Xover. Ich möchte ja schon, dass die Bassanteile der Lautsprecher auch auf den Sub gehen und nicht nur die Boxen im Freqenzgang abgeschnitten werden.
benvader0815
Inventar
#4249 erstellt: 22. Mai 2018, 22:27
@Benny:

Schaue ich mir die Skizzen zum DDRC-88BM an greift das BM vor Dirac in den Signal weg. Man kann es quasi mit dem LS-Setup einer Vorstufe vergleichen.

Welche weiteren Möglichekeiten es nun im DDRC gibt kann ich nicht sagen. Bei mir musste damals noch die Vorstufe die Grösse und Trennung der LS über nehmen und meine Subs waren per 2x4bal voreingestellt.

@Lauroon:
Im Vollbereich messen ist sinnvoll und so war damals bei mir ja auch. Wenn du deine LS von 100-1000hz im DDRC einstellst, was hörst du, wenn Dirac einmisst? Wenn die 100-1000 beim Messweep schon greifen sollte das zu hören sein im Vgl zum Vollbereich-Sweep.


[Beitrag von benvader0815 am 22. Mai 2018, 22:31 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4250 erstellt: 23. Mai 2018, 05:16
Korrekt das hört man auch und sieht es auch im Messergebnis. Ich kann dir gerne mal einen Screenshot machen wie ulkig der Messgraph dann aussieht. Man muss beim Dirac höllisch aufpassen, dass man VOR der Messung, die Dirac macht

a.) einen freien, durch das BM noch unberührten Slot wählt. 4 Slots gibt es.
b.) den Slot auf dem gemessen wird vor der Messung komplett auf Bypass stellt. Alle Kanäle einzeln, da es kein generelles Bypass gibt. Auch Dinge wie Pegelanpassung müssen auf Null.

Wenn das nicht bedenkt hat man Mist gemessen und darf nochmal.


[Beitrag von laurooon am 23. Mai 2018, 07:06 bearbeitet]
benvader0815
Inventar
#4251 erstellt: 23. Mai 2018, 09:21
Schon interessant wie das System aufgebaut ist. Aber auch nachvollziehbar. Durch das BM-Plugin wurde der DDRC noch eine digitale Frequenzweiche zugleich.



Ich kann also für Dirac aus einem Standlautsprecher eine flachbrüstige Tischhupe machen. Nur was soll das?

Man kann so den DDRC auch z. B. für ein aktives LS-System nutzen. Hast du einen 3 Wege-LS und möchtest diesen aktiv ansteuern, brauch man diese Möglichkeit der Trennung. Du kannst damit jedem Chassi (HT/MT/Bass) einen bestimmten Frequenzbereich zuordnen. Diese X-Over müssen bei dem Dirac-Messvorgang auch aktiv sein. Sonst würde man jedem Chassi den Vollbereich-Sweep verpassen und ggf. schädigen. Man muss aber dann auch ein passendes Routing einrichten.

Ebenso müsste ich es bei meinem Subs machen. Der HPF sollte durchweg aktiv sein damit er meinen 2x4bal ersetzen könnte.
laurooon
Inventar
#4252 erstellt: 23. Mai 2018, 09:35
Hm, also du kannst einen xOver pro Lautsprecher setzen. Damit kannst du den Tief und Hochtonbereich begrenzen pro Lautsprecher. Ich verstehe aber nicht, wie du den Mittenbreich behandeln willst. Normalerweise sollten Aktivlautsprecher Frequenzweichen haben, die das erledigen. Oder hast du vor 3 Kanäle für einen Lautsprecher zu nutzen. Von welchem Lautsprecher reden wir denn beispielsweise?

Was du noch machen kann ist, trotz Dirac-Korrektur, kannst du im Bassmanagement einen völlig freien, PEQ mit 10 Bändern, frei wählbaren Frequenzen und frei wählbarem Q-Faktor einstellen. Wenn Dirac nicht das gewünschte Ergebnis bringt, könnte man da nochmal rumwuseln, aber ich denke das steht dem Funktionsprinzip von Dirac entgehen, welches sehr betriebssicher und gut arbeitet.
benvader0815
Inventar
#4253 erstellt: 23. Mai 2018, 11:16

Oder hast du vor 3 Kanäle für einen Lautsprecher zu nutzen. Von welchem Lautsprecher reden wir denn beispielsweise?


Genau. Quasi nicht nur Aktiv, sondern "Vollaktiv". Sprich pro Zweig HT, MT und Bass je eine Endstufe. 3 Stereo-Endstufen oder eben gar 6 Mono-Endstufen. Dann ersetzt man mit digitalen FW im BM des DDRC die analoge Frequenzweiche im LS.
So ein "vollaktives" System hat ein User Hier gebaut. Anstatt eines DDRC hat er aber ein DBX PA2 genutzt.

Theoretischer Vorteil an so einem System kann die Aufteilung der Frequenzbereiche vor den Endstufen sein - HT beeinflusst z. B. MT weniger.
Verschiedene Studio-LS wie z. B. die Adam Audio S3H habe das alles integriert. Diese haben auch drei getrennte Endstufen und vorher wird durch eine digitale Frequenzweiche der Hz-Umfang für jedes Chassi aufgeteilt.
laurooon
Inventar
#4254 erstellt: 23. Mai 2018, 11:19
OK, jetzt verstehe ich das. Das ist ja aber vermutlich ein äußerst spezieller Anwendungsfall.
Ja, dann ist klar, ein Dirac pro Chassis mit jeweils getrenntem Bereich. Da gehen dann sechs Stück für drauf. Dann wäre das BM tatsächlich auch noch als Frequenzweiche zu nutzen. Da wird einem der Mehrwert von dem Kasten echt mal deutlich.

Nun muss ich nur noch herausfinden, ob ich das xOver überhaupt brauche.


[Beitrag von laurooon am 23. Mai 2018, 12:12 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#4255 erstellt: 23. Mai 2018, 12:31

Volker#82 (Beitrag #4247) schrieb:
Was heißt denn nur 24 dB Filter. Gängige AVR bieten nur einen 12 dB Hochpass (für Lautsprecher) und 24 dB Tiefpass (für Sub).


Die Yamaha Vorstufe kann auch 24 DB.... leider ist das Ergebnis mit 12, 18 und 24 bei mir schlecht, da ich auf ein DBA anbinde.... das klappt in der Tat mit 48 DB LR Filter am besten.
BennyTurbo
Inventar
#4256 erstellt: 23. Mai 2018, 12:35
Hi,

XOver ist doch eigentlich der Bereich den man braucht um große Lautsprecher (so vom Yamaha angesteuert) bei 80 oder 100 Hz zu trennen? Sowohl die LFE Anteile (Bass Management) haben dann z.B. 80 Hz als auch der Lautsprecher? Das ganze geht dann bis max 24 DB Octave oder wo hast Du die 48 DB gesehen?
laurooon
Inventar
#4257 erstellt: 23. Mai 2018, 12:49
Das Crossover erlaubt 48db/Octave
Das High/Lowpass erlaubt 24db/Octave

Mit ist nur leider der Unterschied zwischen beiden noch nicht ganz klar. Denn für Crossover fällt mir außer dem von benvader0815 angesprochenen Szenario nichts ein, wofür ich das brauchen könnte...

Ich werde heute zum allgemeinen Verständnis mal Screenshots hochladen, wie das aussieht und was man machen kann. Ich glaube an Bildern sieht man es am besten.
BennyTurbo
Inventar
#4258 erstellt: 23. Mai 2018, 13:11
DDRC88 BM

Hier sieht man es doch sehr schön.... die Low/HP Filter sind speziell dafür gedacht die Bassanteile großer Lautsprecher auf den .1 LFE Kanal zu geben.... der Lautstärkenunterschied wird automatisch berücksichtigt. Der LFE ist ja 10 DB lauter im Eingang als die Signale der Lautsprecher....

Demnach kann man die Crossover tatsächlich nur als aktive Frequenzweiche nehmen und im Bass/LFE Management mit max 24 DB/Octave arbeiten.
laurooon
Inventar
#4259 erstellt: 23. Mai 2018, 13:29
Ich mache am Freitag mal eine Testsession mit Messung Vorher/Nachher mit REW. Bin mal gespannt, wo das Dirac meinen Frequenzgang hingebogen bekommt. Und dann spiele ich mal mit dem Einstellungen rum. Man müsste, wenn man das Mikro nicht bewegt sehr schön sehen können, was für Auswirkungen das alles hat.

Ich vermute allerdings, das man auch viel kaputt machen kann. Ich überlege daher immer zweimal, ob das richtig war, was ich da gerade eingestellt habe. Ich glaube, das Bassmanagement hat es schwer in sich und ist in der Lage alle Lautsprecher brutal zu übersteuern, wenn man da Blödsinn eingibt.

Mein Subwoofer hat ja 20hz bei -3db. Ich schaue mal, ob ich 20Hz linear, ohne Abfall hinbekomme. Aber vorsichtig!

Wo stelle ich denn bei 80Hz Lautsprechern High und Lowpass ein? Jeweils bei 80Hz oder? Und beim Subwoofer lasse ich die Finger vom Lowpass und stelle den Highpass so auf 150Hz? Oder eher 200Hz?


[Beitrag von laurooon am 23. Mai 2018, 13:30 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4260 erstellt: 23. Mai 2018, 14:06
Was mir gerade noch einfällt...

Das Bass-Management ist der Dirac Einmessung übergeordnet.. Das bedeutet, wenn das Bassmanagement aktiv ist zu dem Zeitpunkt, wo eingemessen wird, dann müsste jeder Lautsprecher in der Einmessung den Subwoofer mit im Signalweg haben. Das heißt alle Lautsprecher, auch die Satelliten müssten mit 20Hz-20000Hz erfasst werden. Das ist sehr interessant, da dann alle Lautsprecher bereits im EQ perfekt an den Subwoofer angepasst werden könnten. Steht auf meiner zu-testen-Liste.
benvader0815
Inventar
#4261 erstellt: 23. Mai 2018, 15:57
88BM_structure
[Quelle]

Vielleicht sollten wir uns an der obigen Grafik etwas orientieren. Das Bass MGNT ist nichts anderes als das LS-Setup in einem AVR/Vorstufe. Wird in der Anleitung (BDA) auch LFE MGNT genannt.

Sprich man kann die Lautsprecher unter Bass MGTN wie im LS Setup einstellen. Im AVR gibt man Groß oder klein mit einer unteren Trennfrequenz an und ggf. noch die obere Frequenz für den Subwoofer (nicht bei allen AVR/Vorstufen möglich). Im DDRC stellt die Trennfrequenzen der LS/Subs unter Bass MGNT mittels eines HPF/LPF ein. Der Sub bekommt einen LPF und die LS einen HPF. Was die LS durch den HPF nicht wiedergeben können, wird an den LFE/Subwoofer weitergeleitet. Die Einstellmöglichkeiten sind hier lauf BDA sehr flexibel (vgl. S.60 ff der BDA - Punkt 9.6)

Grundsätzlich braucht man das nicht, wenn man einen AVR/Vorstufe hat und dort die LS entsprechend vorkonfiguriert, jedoch hat man im DDRC mehr Möglichkeiten.

ABER:
Wenn Dirac den Messdurchgang macht, greift das Bass MGNT nicht (vgl S. 54 - Punkt 9.3 / roter Pfeil) Vorteil ist hier, dass Dirac jeden LS im vollen Frequenzumfang optimieren kann. Nur wenn man ein externes Signal wie von REW zum Messen nutzt greift das Bass MGNT = blauer Pfeil.

Die anderen Funktionen (Mix/Route, Crossover, PEQ, Gain/Delay) sind bei einer Dirac-Messung aktiv. Sinnvoll z. B. bei einem vollaktiven System (siehe Beitrag weiter oben) oder eben um wie bei mir meine Subs durch einen Filter nach unten zu begrenzen und dem Hub zu minimieren.

Vergleiche ich das DDRC-88BM-Plugin mit meiner alten Anlage in Relation mit der Grafik oben kommt folgendes Ergebnis bei raus:

Vorstufe Nakamichi AV1/Yamaha CX-A 5000 = Bass MGNT + Mix/Route
DDRC-88A mit altem Plugin = DRC
miniDSP 2x4 für Multi-Subs = Mix/Route + Outputs (X-Over, PEQ, Gain/Delay)

Gruß Ben

PS: Wer noch viele Infos dazu mehr möchte kann man in der BDA die Links auf Seite 54 anklicken. Sehr informativ für Aktive LS, Optimieren von Multi Subs und allg. Bassmanagement.


[Beitrag von benvader0815 am 23. Mai 2018, 15:59 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#4262 erstellt: 23. Mai 2018, 22:18

laurooon (Beitrag #4260) schrieb:
Was mir gerade noch einfällt...

Das Bass-Management ist der Dirac Einmessung übergeordnet.. Das bedeutet, wenn das Bassmanagement aktiv ist zu dem Zeitpunkt, wo eingemessen wird, dann müsste jeder Lautsprecher in der Einmessung den Subwoofer mit im Signalweg haben. Das heißt alle Lautsprecher, auch die Satelliten müssten mit 20Hz-20000Hz erfasst werden. Das ist sehr interessant, da dann alle Lautsprecher bereits im EQ perfekt an den Subwoofer angepasst werden könnten. Steht auf meiner zu-testen-Liste.


Das klingt in der Tat sehr interessant... wenn der Übergang Sub - Lautsprecher durch Dirac in Phase gut hingebogen wird, könnte das interessant sein für mich und dann dürfte auch das 24 DB/Octave nicht mehr so schwer wiegen... aber manuell kriege ich das nicht gut in Phase mit dem DBA...
Acipens
Gesperrt
#4263 erstellt: 23. Mai 2018, 23:32

laurooon (Beitrag #4259) schrieb:

Mein Subwoofer hat ja 20hz bei -3db. Ich schaue mal, ob ich 20Hz linear, ohne Abfall hinbekomme. Aber vorsichtig!


Für den Alltag ist das egal. Die Tontechnik lässt das Master sowieso durch einen Subsonicfilter laufen, der auf 50 bis 60 Hz und 18 bis 24 dB eingestellt ist, bevor die Musik dann gepresst oder gestreamt wird.

Da hörst du von 20 Hz nichts mehr, egal wie hoch du die Korrekturkurve ziehst.

Kann man in Dirac einen Spektrum-Analysator einschleifen? Dann schau Dir mal das Signal direkt hinter dem Eingang an. An der Hold-Kurve erkennt man den Effekt recht deutlich, man kann sogar hinreichend genau die Frequenz und die Steilheit abschätzen, um dann mit einem Equalizer gegenzusteuern.
laurooon
Inventar
#4264 erstellt: 24. Mai 2018, 06:03

Acipens (Beitrag #4263) schrieb:

laurooon (Beitrag #4259) schrieb:

Mein Subwoofer hat ja 20hz bei -3db. Ich schaue mal, ob ich 20Hz linear, ohne Abfall hinbekomme. Aber vorsichtig!


Für den Alltag ist das egal. Die Tontechnik lässt das Master sowieso durch einen Subsonicfilter laufen, der auf 50 bis 60 Hz und 18 bis 24 dB eingestellt ist, bevor die Musik dann gepresst oder gestreamt wird.

Da hörst du von 20 Hz nichts mehr, egal wie hoch du die Korrekturkurve ziehst.


Also zumindest im REW messe ich das sehr deutlich nach, ob 20Hz linear sind oder bereits abfallen. Hier sieht man, wie sie abfallen. Ich versuche das noch gerader zu ziehen.

hi

Was am Ende auf der Tonspur ist, darüber kann ich nur mutmaßen. Auf jeden Fall sind es keine 50Hz o. 60Hz. Ich rede auch von Filmton, ich vermute du sprichst von Musik?


[Beitrag von laurooon am 24. Mai 2018, 06:04 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4265 erstellt: 24. Mai 2018, 07:39
Noch eins auf die Schnelle von heute Morgen. Dirac ON vs. OFF. Einmal Fullrange und einmal nur Subwooferbereich.

Dirac


Dirac2

Er packt 20Hz Linear, jedoch macht mir die krasse Anhebung etwas Sorgen. Mein Bassloch füllt Dirac recht agressiv auf. Die Zielkurve ist kein leeres Versprechen! Aber nachdem, was ich gelernt habe, sollte man Senken doch lieber nicht anfüllen?


[Beitrag von laurooon am 24. Mai 2018, 07:41 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#4266 erstellt: 24. Mai 2018, 08:05
HIer noch ein interessantes Phänomen. Linker und Recher Kanal einzeln (perfekt!) Aber BOTH sehen dann wieder wellig aus. Warum? Ist das normal?

Both
Acipens
Gesperrt
#4267 erstellt: 24. Mai 2018, 09:46

laurooon (Beitrag #4264) schrieb:
Was am Ende auf der Tonspur ist, darüber kann ich nur mutmaßen. Auf jeden Fall sind es keine 50Hz o. 60Hz. Ich rede auch von Filmton, ich vermute du sprichst von Musik?


Ja, aufgefallen ist es mir bei Musik. Bei Filmen habe ich noch nicht darauf geachtet. Könnte ich mal tun.

Der hohe Störabstand der CD erlaubt aber auch eine Korrektur. Meine Lautsprecher gehen linear bis 30 Hz, da habe ich eine Anhebung mit (je nach Album) von 18 bis 24 dB bei 50 bis 60Hz, und ab 35 Hz fest einen steil abfallenden Filter mit 96 dB/Oct. Es gibt da leider keine Standards, die machen das wohl nach Lust und Laune, und man muss im Prinzip für jedes Album ein anderes Preset nutzen.
ingo74
Inventar
#4268 erstellt: 24. Mai 2018, 09:55

laurooon (Beitrag #4265) schrieb:
Aber nachdem, was ich gelernt habe, sollte man Senken doch lieber nicht anfüllen?

Das kommt auf die Ursache der Senke an, so pauschal ist die Aussage falsch. Was soll denn passieren..? Wenn deine Subwoofer das leisten können, ist doch alles prima...



laurooon (Beitrag #4266) schrieb:
HIer noch ein interessantes Phänomen. Linker und Recher Kanal einzeln (perfekt!) Aber BOTH sehen dann wieder wellig aus. Warum? Ist das normal?]

Ja, das sind wahrscheinlich messbedingte Auslöschungen, die wahrscheinlich beim "normalen" Hören nicht auftreten. Wichtig(er) ist die Pegelgleichheit der einzelnen Frontlautsprecher und die ist bei dir ja wohl gegeben.


Wie hast du eigentlich genau (nach)gemessen..?
laurooon
Inventar
#4269 erstellt: 24. Mai 2018, 15:13

ingo74 (Beitrag #4268) schrieb:
Das kommt auf die Ursache der Senke an, so pauschal ist die Aussage falsch. Was soll denn passieren..? Wenn deine Subwoofer das leisten können, ist doch alles prima...


Ja, die packen 20Hz. Es geht darum, dass an meinem Hörplatz scheinbar in dieser Frequenz eine Auslöschung ist (siehe gelbe Kurve). Eine Senke. Diese Senke füllt Dirac stark auf, pumpt also einiges an Extrapegel in diese Frequenz um sie doch noch linear darstellen zu können. Dies stellt doch für den Subwoofer eine Tortur dar? Es hieß darum doch immer, dass man Senken nicht anfüllen soll. Dirac macht das aber?


[Beitrag von laurooon am 24. Mai 2018, 15:14 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#4270 erstellt: 24. Mai 2018, 16:17
Korrekter wäre zu sagen, dass man - wenn man Senken auffüllt - wissen muss was man tut.
Ganz wesentlich sind Art/Größe/Ursache der Senke.

Im Ernstfall schlägt der Tieftöner an oder die Endstufe klippt, falls mehr Leistung
gefordert wird, als diese liefern kann. Ersteres hört man, letzteres ist bei einem
fertigen Aktivsub nicht wahrscheinlich, da der Amp ja passend dimensioniert ist.
ingo74
Inventar
#4271 erstellt: 24. Mai 2018, 18:51

laurooon (Beitrag #4269) schrieb:
Es geht darum, dass an meinem Hörplatz scheinbar in dieser Frequenz eine Auslöschung ist (siehe gelbe Kurve). Eine Senke. Diese Senke füllt Dirac stark auf, pumpt also einiges an Extrapegel in diese Frequenz um sie doch noch linear darstellen zu können. Dies stellt doch für den Subwoofer eine Tortur dar? Es hieß darum doch immer, dass man Senken nicht anfüllen soll. Dirac macht das aber?

Es kommt drauf an, was die Ursache ist und wie "aufgefüllt" wird. Es gibt - wie ich es verstanden habe - 2 Möglichkeiten, zum einen arbeitet Dirac mit Absenkungen, dh man linearisiert durch Absenken der "Berge" auf das Pegelniveau der "Täler" mit der Folge, dass die Gesamtlautstärke deutlich weniger wird und man mehr "aufdrehen" muss. Zum anderen ist die Auslöschung ja nur bei einer bestimmten Frequenz extrem. Bei den Nachbarfrequenzen ist es da schon wieder anders, dh man hebt den Pegel um den Einbruch herum an und grenzt die Auslöschung so ein bzw minimiert diese, so dass unser Gehör diese nicht oder kaum mehr wahrnimmt.
Deine Subwoofer werden das sicher problemlos schaffen, oder hörst du, das sie an ihre Grenze kommen..?
Langohr66
Ist häufiger hier
#4272 erstellt: 24. Mai 2018, 18:57
Hallo Laurooon,
Ich nehme mal an am Sweet Spot gemessen; klingt es denn unerwartet baßschwach ?
Wenn nicht, hat Ingo recht dann ist es wahrscheinlich ein Meßfehler, wenn schon ist irgendwo der Wurm drin.
Bei mir lassen sich links, rechts und both, both um 3 dB abgesenkt so Auge mal Pi übereinanderlegen.
Aber ich habe nur ein einfaches Stereosystem.
Gruß, Langohr
Volker#82
Inventar
#4273 erstellt: 24. Mai 2018, 19:30
Grundsätzlich wird ein Pegelgewinn nicht nur durch reine Zugabe von Pegel bzw. Leistung erreicht. Die Systeme nehmen Einfluss auf die Amplitude und das Phasenverhalten, alleine damit erreicht man je nachdem schon mehr Pegel ganz ohne das die Lautsprecher mehr belastet werden.
laurooon
Inventar
#4274 erstellt: 25. Mai 2018, 09:06
Hier mal alle vor und alle nach der Dirackorrektur. Das einzige, wo Dirac etwas welliger ist, sind die Surrounds. Aber das sind auch Tri-Pole die nach links, rechts und vorne abstrahlen. Ich nehme an, das ist schwer ganz zu linearisieren. Bin trotzdem sehr zufrieden und bassschwach ist da nichts. Ich nehme mal an, das Antimode 2 kann ich verkaufen...

Alle Lautsprecher


[Beitrag von laurooon am 25. Mai 2018, 11:06 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#4275 erstellt: 25. Mai 2018, 09:15
Ja, schaut so aus
alpenpoint
Inventar
#4276 erstellt: 25. Mai 2018, 11:19
Das schaut ja wirklich toll aus, wenns auch so klingt!
Ist der Unterschied vorher nacher in allen Bereichen sehr groß?

Kann ich mit einer DDRC-88A meine DCX2496 für drei aktive Zweiweger in der Front ersetzen?

Gruß Alpi
Sathim
Inventar
#4277 erstellt: 25. Mai 2018, 12:18
Das geht, mit BM Upgrade.

Siehe auch hier:

https://www.diy-hifi...BM-im-Vota-Geh%E4use
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 . 90 . 100 . 110 . 120 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Dirac Live® Room Correction Suite Testbericht
Eminenz am 06.01.2014  –  Letzte Antwort am 12.02.2017  –  11 Beiträge
Dirac Live auf MiniDSP DDRC-24
awbauchig am 29.08.2019  –  Letzte Antwort am 22.07.2022  –  31 Beiträge
Stereo Setup Dirac mit SHD+Totem+Mark Levinson+REL+Klisch
Paxley am 10.12.2020  –  Letzte Antwort am 14.01.2021  –  11 Beiträge
Erfahrungsbericht (YPAO) Yamaha R-N803D
vatana am 19.09.2017  –  Letzte Antwort am 02.01.2024  –  492 Beiträge
Persönlicher Erfahrungsbericht: PC/CD/Analog
agotan am 21.08.2011  –  Letzte Antwort am 26.09.2011  –  7 Beiträge
Live-Test 3 Paar Dali-Lautsprecher von 4.500 bis 14.000 Euro
Jenny4 am 20.12.2016  –  Letzte Antwort am 22.12.2018  –  73 Beiträge
Mein neues System.
blumenwiese23 am 10.07.2005  –  Letzte Antwort am 11.07.2005  –  3 Beiträge
CD-Player vs. MP3 vom PC
Purdey am 07.04.2006  –  Letzte Antwort am 17.02.2008  –  30 Beiträge
Erfahrungsbericht KRK Rokit RP5 (Studiomonitore) an PC
Opeth am 05.09.2008  –  Letzte Antwort am 26.10.2008  –  12 Beiträge
LUMIN Music Player
pesantini am 05.05.2013  –  Letzte Antwort am 09.01.2024  –  36 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.042 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedChckNrrs
  • Gesamtzahl an Themen1.554.626
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.618.393

Hersteller in diesem Thread Widget schließen