Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 60 . 70 . 80 . 90 . 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 . 110 . 120 . 130 . Letzte |nächste|

Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

+A -A
Autor
Beitrag
sacx
Stammgast
#5029 erstellt: 16. Jan 2019, 20:50

elchshooter (Beitrag #5015) schrieb:
Hallo, das ist zugegebenermaßen das Einzige, dass ich als Fehlerquelle noch übrig habe, habe bisher mit dem audyssey Mikrofon meines Denon x4300h eingemessen, bekomme aber übermorgen ein kalibriertes UMIK-1. Berichte dann, ob deutliche Verbesserungen eingetreten sind.(Falls ja, werde ich hier beschämt , aber glücklich meinen bisherigen Bericht als Humbug entlarven )


Hi, gibt es hierzu neue Erkenntnisse
elchshooter
Neuling
#5030 erstellt: 28. Jan 2019, 17:50
Soo, habe nun spät, aber doch mein umik-1 bekommen, habe am Mittwoch frei und werde den Tag Dirac widmen.
Habe zum Thema Einmessung noch eine Frage:

Ist es nun grundsätzlich bei einem Stereo-Setup empfehlenswerter das mikrofon 0° oder 90° auszurichten?
(in dem Thread ist es nicht mehr ganz einfach einzelne Antworten zu finden)

Gibt es sonst irgendwelche "Spezialtips?"

Ich folge prinzipiell den Anweisungen am Bildschirm und verhalte mich ruhig, oder?

Ich bin mir auch unsicher bezüglich der Abstände der Messpunkte... ja, gleichmäßig, aber wieviel wäre sinnvoll? 30cm von einem zum nächsten Punkt von der grundfläche her?

Danke!
sealpin
Inventar
#5031 erstellt: 28. Jan 2019, 19:02
Ich messe auch für Stereo mit Mic nach oben (plus 90Grad Korrekturdatei).
Aber messe doch mal beides und vergleiche das Resultat.

Der erste Messpunkt ist bei mit auf Nasenspitzenhöhe am zentralen Hörplatz.
Die anderen gruppieren sich drum herum, immer so ca. 30cm Abstand voneinander.

Ich nutze dazu ein Mikrofonstativ.

Anweisungen der Software folgen, dabei still sein.
Wenn es beim Messen in den Schränken klappert, dann stelle ich das ab und messe neu.

Alle Fenster sind zu. Türen zu den angrenzenden Räumen auch.

Bin alleine zu Hause und die Katze ist draußen

ciao
sealpin
elchshooter
Neuling
#5032 erstellt: 28. Jan 2019, 19:14
Danke, so hab ich das vorgehabt, mal sehen, ob ich das Umik auf mein Kamera-Stativ raufbekomme, beim Denon Mic ging das,



[Beitrag von elchshooter am 28. Jan 2019, 19:19 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#5033 erstellt: 28. Jan 2019, 19:22
Dirac 1 oder 2?
elchshooter
Neuling
#5034 erstellt: 28. Jan 2019, 19:44
Nein, bisher dirac rcs 1

Ist Dirac 2 für Windows bereits verfügbar?

Benutze einen Media-PC mit Windows 10 64 bit, hauptsächlich mit Jriver und .flac, auch Spotify/Tidal ->
DADmini (china DAC) ->
Musical fidelity m5si Verstärker ->
Nubert Nuvero 60
ingo74
Inventar
#5035 erstellt: 28. Jan 2019, 19:46
Bei 1 kann 30cm Abstand eventuell zu wenig sein und Dirac überkompensiert. Probiers aus und eventuell auch mal etwas mehr amAbstand, 50cm zB...
elchshooter
Neuling
#5036 erstellt: 28. Jan 2019, 19:50
Okay, werd ich probieren, danke
elchshooter
Neuling
#5037 erstellt: 30. Jan 2019, 16:41
Gut, also
Dirac hat mich auch jetzt schon mal überzeugt, muß zwar noch ein paarmal meine 1000 Mal gehörten Lieblingskalauer durchklopfen, aber yello, dire straits, Klangkarrussel, rhye, deadmau5 und zhu klingen mal (sehr) sauber. (ist bei mir der "standard-Universalhärtetest" )
Im Gegensatz zum ersten Messversuch mit dem Denon MIC kann ich nach dem kalibrierten UMIK-1 Test jetzt absolut keinen Verlust der Transparenz mehr feststellen. Keine Ahnung, ob´s das alleine war, oder der größere Abstand zwischen den Messpunkten.(der Blick meiner Frau, als ich mit dem Tesaband herumgelaufen bin und die couch beklebt habe )

Was mir schonmal sehr gut gefällt, ist, dass ich nun nicht mehr je nach Musikrichtung das Gefühl habe meine Lausprecher stundenlang herumzurücken, hat eine sehr schöne Balance das Ganze.

Danke für die Hilfe, und sorry für den kurzfristigen Frustrationsausbruch


Vorher:
Vorher

Die Kurve gefällt mir am Besten:

Filter Final

Auch enorm praktisch, um die Höhen ein wenig in Zaum zu halten, was ich bisher mit diversen Equalizern eher schlecht als recht konnte.
garbel
Ist häufiger hier
#5038 erstellt: 03. Feb 2019, 06:03
Zitat Dirac-Webseite


Dirac Research To Debut New Multi-Subwoofer Dirac Live Bass Management Module at CES 2019
December 18, 2018

Bass Management is the first in a series of “module” add-ons that expand the functionality of the new Dirac Live, which is now available for desktop (Mac/ PC) and mobile app users (iOS/ Android.)


Das klingt so, als ob es die neue Software schon gibt. Also, die Testversion, die ich letzte Woche runtergeladen hab, ist noch 1.1. Kommt die neue Version (2?) zusammen mit dem Bass.Modul oder früher? Weiß da jemand schon was?

LG
garbel
Dadof3
Moderator
#5039 erstellt: 03. Feb 2019, 15:26
Du wirst dich gedulden müssen. Das war nur eine Demo. Die Auslieferung ist für das zweite oder dritte Quartal angekündigt.
garbel
Ist häufiger hier
#5040 erstellt: 03. Feb 2019, 15:45
Na dann werd ich wohl warten. Ohne Bass-Management fehlt mir irgendwie das Tüpfelchen auf dem i. Weil ansonsten bin ich echt angetan vom Ergebnis.
gaempi
Ist häufiger hier
#5041 erstellt: 28. Feb 2019, 19:16
Da so viele Leute von Dirac Live begeistert zu sein scheinen, will ich das evt. auch mal ausprobieren, gibt ja eine 14-Tage Testversion.

Ich habe ein 2.1 Set-Up, wobei mein PC das Signal per HDMI an den AV-Receiver überträgt.

Wenn ich mir jetzt das miniDSP UMIK-1 zulege, kann ich dann direkt loslegen? Meine Soundkarte ist alles andere als HIFI aber da die Übertragung per HDMI erfolgt und das Messmikro per USB angeschlossen ist, ist ja egal oder?

Was mich verwirrt ist, dass in Dirac Live kein Bass Management enthalten ist. Was bedeutet das? Dirac Live korrigiert doch auch den Bassbereich und somit erübrigt sich auch ein Antimode?

Auch bei einem 2.1 Set-Up würde die Dirac Stereo Version ausreichen oder?

Auf der Page steht:
Supported Platforms: Windows 10, MacOS High Sierra/Mojave - sind da nicht alle mit drauf, ich habe immer noch Win7 geht das dann nicht?

Vielen Dank für eure Hilfe


[Beitrag von gaempi am 28. Feb 2019, 19:18 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#5042 erstellt: 28. Feb 2019, 20:36
Da per HDMI übertragen wird, ist dein Receiver die Soundkarte.

Einmessung des Subwoofers und "Bassmanagement" ist nicht das gleiche. Das Bassmanagement kommt sozusagen nach der Entzerrung und Korrektur durch Dirac. Es bezeichnet wie der Subwoofer an die passiven Lautsprecher angekoppelt ist. Das kann man die Übergabefrequenzen hertzgenau einstellen und in 0,5db Schritten noch Pegel anpassen. Das kann ein AVR zwar auch, aber wesentlich grober. Das Dirac kann sehr präzise eingreifen.

Richtig, du brauchst ein UMIK zum Einmessen und kannst loslegen. Allerdings brauchst du die 8 Kanal-Version, da die Stereo-Version den Subwoofer nicht mitbehandelt. Du willst ja 3 Kanäle entzerren, nicht bloß 2.

Hier siehst du, was ich in meinem alten Raum damit rausholen konnte:

Dirac


[Beitrag von laurooon am 28. Feb 2019, 20:39 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#5043 erstellt: 28. Feb 2019, 21:01

gaempi (Beitrag #5041) schrieb:
Was mich verwirrt ist, dass in Dirac Live kein Bass Management enthalten ist. Was bedeutet das? Dirac Live korrigiert doch auch den Bassbereich und somit erübrigt sich auch ein Antimode?

Wie Lauroon schon erklärte: Bassmanagement ist das Umleiten der Tieftonanteile von den Satellitenkanälen auf den Subwoofer. Das macht in der Regel der AVR und hat erst einmal nichts mit der Zeit- und Frequenzgangkorrektur jedes Kanals zu tun, welche Dirac vornimmt.
Das Bassmanagement kann alternativ auch ein miniDSP übernehmen, aber dabei handelt es sich nicht um eine von Dirac bereitgestellte Funktion. Diese ist bei Dirac noch in der Entwicklung und soll erst im Laufe des Jahres erscheinen.


Auch bei einem 2.1 Set-Up würde die Dirac Stereo Version ausreichen oder?

Jein. Du kannst das Bassmanagement vom AVR machen lassen und auf dem PC die Stereoversion verwenden. Es erfolgt dann aber keine separate Vollbereichseinmessung von Satelliten und Subwoofer; du musst die Trennfrequenz vor der Einmessung festlegen und bei jeder Änderung der Trennfrequenz neu einmessen.


laurooon (Beitrag #5042) schrieb:
Da per HDMI übertragen wird, ist dein Receiver die Soundkarte.

Nee, nicht so richtig. Das wäre nur bei USB so. Über HDMI wird ja nur der von der Soundkarte aufbereitete Audiostream digital ausgegeben.

Ist aber Korinthenkackerei, denn letztlich ist völlig richtig, dass man jede x-beliebige Soundkarte nehmen kann und das für das Ergebnis ziemlich egal ist.


Das Bassmanagement kommt sozusagen nach der Entzerrung und Korrektur durch Dirac.

Das hängt von der jeweiligen Konstellation ab. Wenn Dirac auf dem PC läuft und das Ergebnis in den AVR geht, geht es nicht anders, aber wenn du ein miniDSP hinter den AVR schaltest, kommt je nach Konfiguration das Bassmanagement zuerst. Und bei integrierten Lösungen (Arcam, NAD) auch. Das hat durchaus Vorteile.


Es bezeichnet wie der Subwoofer an die passiven Lautsprecher angekoppelt ist. Das kann man die Übergabefrequenzen hertzgenau einstellen und in 0,5db Schritten noch Pegel anpassen. Das kann ein AVR zwar auch, aber wesentlich grober. Das Dirac kann sehr präzise eingreifen.

Das ist verwirrend. Dirac bringt Stand heute kein Bassmanagement mit! Wie soll es dann in Bezug darauf präzise eingreifen können?


Allerdings brauchst du die 8 Kanal-Version, da die Stereo-Version den Subwoofer nicht mitbehandelt. Du willst ja 3 Kanäle entzerren, nicht bloß 2.

Es geht, wie oben beschrieben, auch mit der Stereoversion. Die Frage ist, wie das spätere Nutzunsgszenario aussehen soll.
laurooon
Inventar
#5044 erstellt: 28. Feb 2019, 22:46

Dadof3 (Beitrag #5043) schrieb:
Das ist verwirrend. Dirac bringt Stand heute kein Bassmanagement mit! Wie soll es dann in Bezug darauf präzise eingreifen können?


Das habe ich jetzt mit dem MiniDSP verwechselt, welches ein Bassmanagement wohl mitbringt, dieses scheint aber nicht Teil der Dirac-Software zu sein, sondern kommt vom MiniDSP. Ob es in der PC sowas auch gibt, weiß ich nicht. Wenn nicht, muss er sich da auf den AVR verlassen.
gaempi
Ist häufiger hier
#5045 erstellt: 01. Mrz 2019, 12:55
Vielen Dank für eure schnellen und sehr hilfreichen Antworten

Bezüglich Stereo oder 8-Kanalversion bin ich noch unschlüssig was ich brauche:

Die Trennfrequenz für den Subwoofer ist bei mir fix auf am AVR auf 80hz eingestellt (alternativ könnte ich es auch direkt am Sub einstellen). Bass Management brauche ich somit im Moment nicht, ich will auch nicht in ein miniDSP investieren.

Ich würde, falls es geht, lieber die Stereoversion verwenden (Preis)

[quote]
Jein. Du kannst das Bassmanagement vom AVR machen lassen und auf dem PC die Stereoversion verwenden. Es erfolgt dann aber keine separate Vollbereichseinmessung von Satelliten und Subwoofer; du musst die Trennfrequenz vor der Einmessung festlegen und bei jeder Änderung der Trennfrequenz neu einmessen.
[/quote]

Bei jeder Änderung der Trennfrequenz neu Einmessen wäre kein Problem (damit kann ich leben). Abgesehen davon liefert mir die Stereoversion gleich gute Ergebnisse trotz 2.1 Set-Up?


[Beitrag von gaempi am 01. Mrz 2019, 13:18 bearbeitet]
gaempi
Ist häufiger hier
#5046 erstellt: 01. Mrz 2019, 14:03
Das habe ich noch im FAQ von Dirac gefunden (2.1 Set-Up):

1.5. I have a 2.1 channel system with one or several subwoofers. Do I need the Full Version (multichannel) of Dirac Room Live Correction Suite or is it sufficient with the Stereo Version?

The Stereo Version is normally sufficient. Note that Dirac Live Room Correction Suite does not include crossovers or bass-management, these functions need to be applied separately. While crossovers should be applied downstream of (after) Dirac, bass management or any mixing of source signals into speaker channels should be applied upstream of (before) Dirac. The main rule of thumb to follow is that one should not mix together two separately Dirac Live-processed channels into a common speaker channel.
ingo74
Inventar
#5047 erstellt: 01. Mrz 2019, 14:07
Für Dirac hast du, wenn du die Stereovariante nutzt, kein 2.1 sondern es wird 2.0 korrigiert, die Trennung bekommt Dirac ja nicht mit, sondern nur das Signal li + Re.
gaempi
Ist häufiger hier
#5048 erstellt: 01. Mrz 2019, 15:08

ingo74 (Beitrag #5047) schrieb:
Für Dirac hast du, wenn du die Stereovariante nutzt, kein 2.1 sondern es wird 2.0 korrigiert, die Trennung bekommt Dirac ja nicht mit, sondern nur das Signal li + Re.


Das habe ich auch so verstanden, trotzdem sollte dies doch zu keinen Problemen führen? Dirac korrigiert für beide Stereokanäle, jedoch macht der Receiver anschließend ein 2.1 daraus.

Im Dirac FAQ steht ja auch, dass es funktionieren sollte.
Dadof3
Moderator
#5049 erstellt: 01. Mrz 2019, 19:11

gaempi (Beitrag #5045) schrieb:
Die Trennfrequenz für den Subwoofer ist bei mir fix auf am AVR auf 80hz eingestellt (alternativ könnte ich es auch direkt am Sub einstellen).

Am Subwoofer kannst du (normalerweise) nur einen Tiefpass einstellen - das ist kein Bassmanagement.


Bass Management brauche ich somit im Moment nicht, ich will auch nicht in ein miniDSP investieren.

Dir ist aber klar, dass Dirac dann nur bei Wiedergabe über den PC funktioniert, oder?


Bei jeder Änderung der Trennfrequenz neu Einmessen wäre kein Problem (damit kann ich leben). Abgesehen davon liefert mir die Stereoversion gleich gute Ergebnisse trotz 2.1 Set-Up?

Mit der Mehrkanalversion hättest du - je nach Soundkarte und Treiber - die Möglichkeit, das Bassmanagement in den PC und damit vor Dirac zu verlegen. Das hat Vorteile - siehe unten.


gaempi (Beitrag #5046) schrieb:
While crossovers should be applied downstream of (after) Dirac, bass management or any mixing of source signals into speaker channels should be applied upstream of (before) Dirac.

Das ist interessant, dass Dirac das schreibt. Arcam hatte es in seinen Dirac-AVR anfangs so implementiert, dass Dirac vor dem Bassmanagement eingriff. Damit waren viele Leute unzufrieden. Arcam hatte seinerzeit wiederholt behauptet, Dirac selbst hätte gesagt, es sei eigal, ob man es vor oder hinter dem BM implementiert. Das war nur nicht sehr überzeugend, denn es gibt sowohl thereotische Gründe, warum das schlechter ist, als auch eine große Unzufriedenheit mit dem Ergebnis. Irgendwann hat Arcam dem Druck nachgegegben und Dirac hinter das BM gelegt, und seither sind die Anwender happy.

Jetzt frage ich mich, ob Arcam gelogen hat - oder Dirac selbst erst durch die Geschichte zu dieser Erkenntnis gelangt ist ...
gaempi
Ist häufiger hier
#5050 erstellt: 02. Mrz 2019, 12:38
Meine Soundkarte ist eine ganze normale, durchschnittliche Desktop PC Soundkarte (Asus) und darum unterstützt diese kaum ein wirkungsvolle Bass Management.

Ich werde es wahrscheinlich so machen: Ich bestell mir das UMIK-1 und probiere die 14-Tage Testversion aus. Falls mich der Effekt überzeugt, bestell ich mir dann vielleicht dann doch das MiniDSP DDRC-24, dieses kostet mit Versand in die Schweiz 430 USD, dass ist ja dann nicht teurer als die Software selber (weiss aber nicht ob die Lizenz dann für die Merhkanal oder Stereoversion ist). Dann hätte ich die Möglichkeit, Musik nicht nur über den PC sondern auch über meinen Plattenspieler Dirac Live korrigiert zu hören.
Dadof3
Moderator
#5051 erstellt: 02. Mrz 2019, 13:47

gaempi (Beitrag #5050) schrieb:
Meine Soundkarte ist eine ganze normale, durchschnittliche Desktop PC Soundkarte (Asus) und darum unterstützt diese kaum ein wirkungsvolle Bass Management.

So etwas können auch bereits viele Einsteigerkarten.


dieses kostet mit Versand in die Schweiz 430 USD

Ich denke, dass du auch in der Schweiz so etwas wie Einfuhrumsatzsteuer/Mehrwertsteuer und/oder Zoll bezahlen musst, oder?

Dennoch halte ich das für die bessere Wahl.


, dass ist ja dann nicht teurer als die Software selber (weiss aber nicht ob die Lizenz dann für die Merhkanal oder Stereoversion ist)

Es ist die Stereoversion.
gaempi
Ist häufiger hier
#5052 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:03

Dadof3 (Beitrag #5051) schrieb:

gaempi (Beitrag #5050) schrieb:
Meine Soundkarte ist eine ganze normale, durchschnittliche Desktop PC Soundkarte (Asus) und darum unterstützt diese kaum ein wirkungsvolle Bass Management.

So etwas können auch bereits viele Einsteigerkarten.


dieses kostet mit Versand in die Schweiz 430 USD

Ich denke, dass du auch in der Schweiz so etwas wie Einfuhrumsatzsteuer/Mehrwertsteuer und/oder Zoll bezahlen musst, oder?

Dennoch halte ich das für die bessere Wahl.


, dass ist ja dann nicht teurer als die Software selber (weiss aber nicht ob die Lizenz dann für die Merhkanal oder Stereoversion ist)

Es ist die Stereoversion.


Ok, dann checke ich mal meine Soundkarte.

Inkl. Einfuhrumsatzsteuer (8%) wären es dann 465$, ich denke das ist doch immer noch der bessere Deal als die Software alleine, vorausgesetzt ich bin mit der Stereo Version zufrieden.

Die Mehrkanalversion inkl. miniDSP ist mir im Moment weit aus zu teuer darum mal schauen, ob mich die Stereoversion begeistern mag.


[Beitrag von gaempi am 02. Mrz 2019, 14:04 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#5053 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:17
Könnte mir mal jemand einen Tipp geben: ich bin auch am Überlegen mir das minidsp mit Dirac (DDRC-24) zu kaufen. Wie binde ich das in meine Anlage am besten ein? Wenn ich es zwischen Vor- und Endstufe hänge (wofür ich aber erstmal einen aufsplittbaren Verstärker, bzw. ne Vor/End Kombi bräuchte) nutze ich ja nur die analogen Eingänge, was bedeuten würde, dass das digitale Signal (z.B.) eines Streamers erst analog gewandelt würde um dann im minidsp wieder in digital gewandelt zu werden und vor der Endstufe wieder analog... sicherlich nicht der beste Weg, oder?

Um alle Quellen (CD, Streamer und ev. auch Vinyl) digital in das minidsp geben zu können, bräuchte man ja eine Vorstufe mit Digitalausgang, oder? Aber da finde ich wenige, und z.B. der Streamer/ die Vorstufe von Cambridge CXN V2 kann dann das digitale Signal nicht mehr in der Lautstärke verändern.

Oder das miniDSP komplett als Vorstufe nutzen...? Aber was ist dann mit meinem Plattenspieler, wenn der Analogeingang mit dem CD-Player belegt ist und der Digitaleingang mit einem Streamer?

Wie löst ihr das?

sealpin
Inventar
#5054 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:25
ich löse das mit dem miniDSP SHD (und 2 Aktiv Lautsprechern + aktivem SUB), allerdings habe ich keinen Plattenspieler und daher ist mein analoger Eingang am SHD unbelegt.

ciao
sealpin
hazel-itv
Inventar
#5055 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:30
Das ist natürlich ne tolle Möglichkeit.... leider preislich mal eben mehr als das Dreifache des DDRC-24
sealpin
Inventar
#5056 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:35
stimmt, aber ist bei mir absolut passend (hatte vorher einen DDRC-88A - und der ist auch nicht so günstig).
Der SHD löste meine Kombi aus AV Vorverstärker plus DDRC-88A ab, ich fahre nur noch ein 2.1 Setup und spare so auch 1 Gerät.
Dadof3
Moderator
#5057 erstellt: 02. Mrz 2019, 19:40

hazel-itv (Beitrag #5053) schrieb:
was bedeuten würde, dass das digitale Signal (z.B.) eines Streamers erst analog gewandelt würde um dann im minidsp wieder in digital gewandelt zu werden und vor der Endstufe wieder analog... sicherlich nicht der beste Weg, oder?

Es ist zwar richtig, dass das nicht "der beste Weg" ist, aber all zu viele Gedanken würde ich mir darum nicht machen.
Die D/A/D-Wandlung arbeitet heutztage vollkommen transparent, das heißt, dass sich im Blindtest auch nach mehrfacher Wandlung das Ergebnis nicht vom Ursprungssignal unterscheiden lässt.

Sicher gibt es einem ein besseres Gefühl, wenn alles digital bleibt ...
Longxiang
Stammgast
#5058 erstellt: 03. Mrz 2019, 09:29
Ich habe ein Problem mir der DDRC-88A. Kann mir jemand weiterhelfen?

Wenn ich mit der Fernbedienung der Yamaha CX-A5200 Vorstufe auf den Fadenkreuz oder die Lautstärke ändere bemerke ich ein blinken der CX-A5200 diese reagiert wohl auf befehle von dieser.
Das schlimmere ist aber das ich jetzt alles mit der Harmony Elite eingestellt habe. Wenn ich nun das Apple TV Steuere. und ich die Kursortasten bediene, reagiert die DDRC-88A und verstellt die Presets.
Habe die DDRC nicht mit in der Harmony eingebunden. Wie bekommt man Abhilfe? Ob dies mit der separaten Fernbedienung von Antimode behoben werden könnte so das diese nicht mehr auf Befehle von der Harmony reagiert?
sealpin
Inventar
#5059 erstellt: 03. Mrz 2019, 09:36
Lerne einfach an der DDRC eine andere FB an, dann sollte das DDRC nicht mehr auf die Signale der Harmony hören.
Longxiang
Stammgast
#5060 erstellt: 03. Mrz 2019, 09:38
Dann müsste ich mir aber auch eine neue kaufen. Habe ja keine Frei Fernbedienung mehr die nur im Regal liegt
sealpin
Inventar
#5061 erstellt: 03. Mrz 2019, 09:51
Willst Du das DDRC nur per Fernbedienung unbedienbar machen? Dann leih Dir einfach irgendeine FB von einem Freund.
Falls Du aber das DDRC mit einer anderen FB bedienen möchtest, dann müsstest Du Dir irgend eine ander besorgen.
BennyTurbo
Inventar
#5062 erstellt: 03. Mrz 2019, 13:49
Tipp: Einfach eine unbekannte Fernbedienung (SONY funktioniert von den alten AVR oder TV gut) in der Harmony hinzufügen. Dann 5-6 Tasten belegen und benennen in der Harmony, z.B. Input1 Input2 oder Audio, Stereo, was auch immer...: Tasten die man nie nutzen würde bei anderen Geräten.
Dann ins miniDSP Tool und oben auf LEARN klicken bei der jeweiligen Taste und dann drückst du auf der Logitech die Tasten. Das miniDSP lernt diese dann an und merkt sich das. So sollte es nicht mehr auf andere Tasten reagieren.
Happajoe
Stammgast
#5063 erstellt: 03. Mrz 2019, 14:30
Ich kenne das Drama um die DDRC Fernbedienung wenn man noch ein Apple TV rumstehen hat.
Beii mir war es der Supergau, ich hatte noch den Mytek Brooklyn Dac in der Kette, der auf welche FB reagiert ?? Richtig : Apple !
Zum Glück ließ sich der Mytek auch auf eine andere programmieren, aufs DDRC programmierte ich eine im Schrank liegende von einem kleinen SMSL Q5 Digitalverstärker.

Trotzdem ein riesiges Durcheinander.....

Mittlerweile nutze ich den Lyngdorf TDAI 2170 als All in One Gerät. Korrektur, Dac, Verstärker , HDMI Eingänge etc.


[Beitrag von Happajoe am 03. Mrz 2019, 14:31 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#5064 erstellt: 03. Mrz 2019, 16:54
Ich will das DDRC unbedienbar machen. Allerdings habe ich nur eine Alte Samsung Vernbedienung von einen kleinen TV da. Nur wie soll ich diese programmieren.
Ich weis ja nicht wie das mit der Original MiniDSP Fernbedienung ist. Wenn ich mir die kaufe kann ich bestimmt auch das Apple TV damit bedienen.
sealpin
Inventar
#5065 erstellt: 03. Mrz 2019, 17:01
Man programmiert nicht die FB sondern das DDRC lernt die abgegebenen Codes der FB, also andersherum als üblich.
Aber wenn Du das DDRC per FB unbedienbar machen willst, kleb doch die IR Diode zu. Dann geht da nix mehr per FB.
laurooon
Inventar
#5066 erstellt: 03. Mrz 2019, 17:06
Kann man dem DDRC nicht austreiben, auf Fernbedienungen zu regieren?
sealpin
Inventar
#5067 erstellt: 03. Mrz 2019, 17:09
Ich hab den DDRC-88a nicht mehr, kann es also nicht mehr ausprobieren.
Aber ein möglicher Weg ist es, die IR Diode einfach abzudecken.
Longxiang
Stammgast
#5068 erstellt: 03. Mrz 2019, 20:21
Ich habe das jetzt hinbekommen so das die DDRC per Harmony Steuerbar ist und zudem auch mit der Yamaha CX-A Fernbedienung. Somit reagiert das Steuerkreuz,Lautstärke- und Programm Tasten auch nicht mehr wenn ich das Apple TV bediene.
Fruchtzwerg0250
Stammgast
#5069 erstellt: 06. Mrz 2019, 23:41
Sorry vielleicht gab es die Frage schon mal! Kann man im neuen Dirac die Projekte aus dem alten Dirac importieren?
alpenpoint
Inventar
#5070 erstellt: 07. Mrz 2019, 07:05

Dadof3 (Beitrag #5057) schrieb:

Es ist zwar richtig, dass das nicht "der beste Weg" ist, aber all zu viele Gedanken würde ich mir darum nicht machen.
Die D/A/D-Wandlung arbeitet heutztage vollkommen transparent, das heißt, dass sich im Blindtest auch nach mehrfacher Wandlung das Ergebnis nicht vom Ursprungssignal unterscheiden lässt.


Wenn es nur mein Gefühl/Gewissen beruhigt kanns mir eh egal sein.
Gibts Messungen wie eine Signal nach einer D/A/D Wandlung aussieht im Vergleich zum Originalsignal?
Diese Wandlungen werden ja von vielen als absoluter Klangkiller beschrieben, zumindest in Stereo, bei Kino schauts evtl. etwas anders aus.

lg Alpi
-_Gubi_-
Ist häufiger hier
#5071 erstellt: 07. Mrz 2019, 11:12

Fruchtzwerg0250 (Beitrag #5069) schrieb:
Sorry vielleicht gab es die Frage schon mal! Kann man im neuen Dirac die Projekte aus dem alten Dirac importieren? :?


Nein, kann man nicht.
Dirac Live - Questions & Answers


[Beitrag von -_Gubi_- am 07. Mrz 2019, 11:13 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#5072 erstellt: 08. Mrz 2019, 02:35

alpenpoint (Beitrag #5070) schrieb:

Gibts Messungen wie eine Signal nach einer D/A/D Wandlung aussieht im Vergleich zum Originalsignal?
Diese Wandlungen werden ja von vielen als absoluter Klangkiller beschrieben, zumindest in Stereo, bei Kino schauts evtl. etwas anders aus.

lg Alpi


Ja, gibt es denn Messungen? Keine Ahnung, ich habe noch nie welche gesehen. Wie sollten die auch aussehen? Sinuskurve vorher und nachher, besser Rechtecksignal? Vielleicht.
Ich kann hier nur anführen, dass jemand hier im Forum mal geschrieben hat, dass eine direkte digitale Zuspielung an seine Lautsprecher mit AES/EBU einen kleinen Vorteil bringen würde, wobei er dies nicht näher ausgeführt hat. War bei den Adam S3 Lautsprechern.

Ich denke mal, man kann sagen, dass jede Quantisierung (AD-Wandlung) eines Signals auch durchaus ein paar Nachteile bzw. Verluste mit sich bringt, wobei, ich persönlich halte das für fraglich.
Es ist ja im Falle des miniDSP eine DA Wandlung im Verstärker/AVR what so ever und eine ADA Wandlung im miniDSP zumindest im analogen. Frage ist, ob man einen Unterschied hört ohne minDSP? Das kann ich aber nicht beantworten.
Ich könnte auch digital an meine Adam Lautsprecher zuspielen, mache es aber nicht. Irgendwann werde ich es mal ausprobieren.
Ich persönlich kann nur sagen, dass ich spezielle DA-Wandler für mehrere 1000€ überbewertet finde. Ich persönlich brauche die nicht ABER ich finde eine saubere DA-Wandlung schon wichtig und durchaus auch für den Klang entscheidend. Nur eben überbewerten würde ich das nicht.

Abschließend kann ich aber dazu nichts sagen, außer dass ich mit meiner DA, ADA Wandlung (Analog XLR input, DSP und Analog Ausgabe) keine Probleme habe.

Viele Grüße m

PS: Mein Dirac läuft im RS20i mit 96 KHz voll digital und daher stellt sich mir die Frage nicht. Ich habe genau eine Blu-Ray, die 96 kHz Dolby True-HD drauf hat und das ist Tokyo Ghoul, gibt es aber nur in Asien - Japan. Dafür reicht mein internes Sampling vom RS20i komplett aus.


[Beitrag von mabuse04 am 08. Mrz 2019, 05:04 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#5073 erstellt: 08. Mrz 2019, 09:45
Hallo,

ja ich finde auch dass man die Wandlung nicht überbewerten soll. Ich find die Linearisierung des FG und Anpassung mit einer Housecurve an meine Hörvorlieben durch z.B. Dirac oder einem anderem DSP als viel wertvoller.
Bei deiner hochwertigen Kette mußt dich ja nicht mit dem Thema befassen.
Ich bezweifle auch stark dass ich Unterschiede hören könnte, vlt. ganz sensible und geschulte Ohren aber auch hier bin ich skeptisch. Blindtests bringen meist eine andere Wahrheit zu Tage.

lg, Alpi
Dadof3
Moderator
#5074 erstellt: 08. Mrz 2019, 11:15
Sorry für die ausbleibende ANtwort, hatte erst keine Zeit zu antworten und dann vergessen.


alpenpoint (Beitrag #5070) schrieb:
Gibts Messungen wie eine Signal nach einer D/A/D Wandlung aussieht im Vergleich zum Originalsignal?


Ja, sicher gibt es die. Und man kann da je nach Signalform auch Verzerrungen erkennen. Das ist das Quantisierungsrauschen. Die sind aber so winzig, dass man sie in Blindtests nicht heraushören kann, wenn alles ordentlich gemacht wurde, und auch in der Theorie ist es sehr unwahrscheinlich, dass unser Gehör sie wahrnehmen kann.

Und vor allem: Wenn das Signal einmal digitalisert wurde, sind die Verzerrungen durch nochmaliges Digitalisieren und Analogisieren noch einmal wesentlich geringer - und es gibt ja heute praktisch keine Aufnahme mehr, die nicht digitalisiert wurde.

Ich empfehle gerne folgendes Viodeo, in dem das Thema sehr gut erklärt wird (ist allerdings auf Englisch): https://www.youtube.com/watch?v=cIQ9IXSUzuM Da sieht man auch Messungen und es wird sehr anschaulich dargestellt.

Etwas kritischer könnte es sein, wenn das Signal vor der A/D/A-Wandlung stark abgeschwächt wurde, was der Fall ist, wenn der DSP hinter dem Lautstärkeregler liegt. Da sind natürlich die VErzerrungen im Vergleich zum Nutzsignal möglicherweise höher. Allerdings hätte ich hier auch keine allzu hohe Panik, da das Signal ja anschließend nicht wieder verstärkt wird - in leisen Passagen von Musikstücken ist die Digitaliserung ja auch kein Problem, wenigstens nicht mit einer 24-Bit-Wandlung.


mabuse04 (Beitrag #5072) schrieb:
Ja, gibt es denn Messungen? Keine Ahnung, ich habe noch nie welche gesehen. Wie sollten die auch aussehen? Sinuskurve vorher und nachher, besser Rechtecksignal?

Am besten so, wie auch typische Musiksignale aussehen. An Sinuskurven innerhalb der Bandbreite lassen sich fast gar keine Verzerrungen erkennen. An Rechtecksignalen wiederum sind sie in den Messungen deutlich zu sehen, aber irrelevant - weil es solche Signale in der Praxis nicht gibt und weil Lautsprecher und unser Trommelfell da auch nicht mehr mitkommen.


Ich kann hier nur anführen, dass jemand hier im Forum mal geschrieben hat, dass eine direkte digitale Zuspielung an seine Lautsprecher mit AES/EBU einen kleinen Vorteil bringen würde, wobei er dies nicht näher ausgeführt hat. War bei den Adam S3 Lautsprechern.

Ja, es wird viel geschrieben. Siehe meine Signatur ...

Letztlich ist es aber auch egal, ob man die A/D/A-Wandlung theoretisch hören könnte, denn eines ist klar: Die Eingriffe durch Dirac sind eindeutig sehr sehr deutlich hörbar. Also reduziert sich diese Entscheidung einfach auf die Frage, ob es mir damit besser gefällt oder nicht. Ich verzcihte doch nicht auf eine praktisch hörbare deutliche Verbesserung, nur weil in der Theorie auch eine latente Verschlechterung irgendwo darunter gemischt ist. Oder?


[Beitrag von Dadof3 am 08. Mrz 2019, 11:32 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#5075 erstellt: 08. Mrz 2019, 11:29
Ein Rechteck ist an seiner Flanke das selbe wie ein Dirac Impuls, beide haben eine unbegrenzte Bandbreite, was ein Musik/Audiosignal aber nicht hat, von daher ist es irrelevant.
Dadof3
Moderator
#5076 erstellt: 08. Mrz 2019, 11:33
"Echte" Rechtecksignale kan man ja auch technisch gar nicht erzeugen. Nur Annäherungen.
thewas
Hat sich gelöscht
#5077 erstellt: 08. Mrz 2019, 11:38
Jedes theoretische Signal kann man nur praktisch annähern wegen Kapazität, Induktivität, Rauschen usw. aber wie gesagt ist auch die Annäherung von einem Rechteck kein sinnvolles Signal um AD Wandlungen zu testen da es eigentlich "verboten" ist und darum jeder AD Wandler erstmal einen Tiefpassfilter hat.
hazel-itv
Inventar
#5078 erstellt: 08. Mrz 2019, 12:37
Danke für eure Ausführungen, das hört sich doch gut an. Dann werde ich zunächst das MiniDSP praktisch als Vorstufe nutzen und in den Line In meines Verstärkers gehen. Auf kurz oder lang wird aber eine Vor- Endstufen Kombi angeschafft und das DSP dazwischen geschleift.

Habe jetzt erstmal das 2x4HD bestellt und werde damit rumspielen und es dann später wahrscheinlich auf Dirac updaten.
Fruchtzwerg0250
Stammgast
#5079 erstellt: 08. Mrz 2019, 12:57
Moin Moin!

Die Frage gab es bestimmt auch schon mal. Gibt es ein Manual für Live Dirac 2? Wo beschrieben wird welche genauen Abstände die Messpunkte auf der Couch haben müssen. Mir war etwas von 25-30cm. Aber bei Dirac 2 gibt es ja auch eine Ebene in der Höhe, wie müssen die Abstände in der Höhe sein?

Kann man etwas zu den Einstellungen etwas sagen?

8C399D7C-B8FC-40B0-8A07-54AFB517DD1D
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 60 . 70 . 80 . 90 . 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 . 110 . 120 . 130 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Dirac Live® Room Correction Suite Testbericht
Eminenz am 06.01.2014  –  Letzte Antwort am 12.02.2017  –  11 Beiträge
Dirac Live auf MiniDSP DDRC-24
awbauchig am 29.08.2019  –  Letzte Antwort am 22.07.2022  –  31 Beiträge
Stereo Setup Dirac mit SHD+Totem+Mark Levinson+REL+Klisch
Paxley am 10.12.2020  –  Letzte Antwort am 14.01.2021  –  11 Beiträge
Erfahrungsbericht (YPAO) Yamaha R-N803D
vatana am 19.09.2017  –  Letzte Antwort am 02.01.2024  –  492 Beiträge
Persönlicher Erfahrungsbericht: PC/CD/Analog
agotan am 21.08.2011  –  Letzte Antwort am 26.09.2011  –  7 Beiträge
Live-Test 3 Paar Dali-Lautsprecher von 4.500 bis 14.000 Euro
Jenny4 am 20.12.2016  –  Letzte Antwort am 22.12.2018  –  73 Beiträge
Mein neues System.
blumenwiese23 am 10.07.2005  –  Letzte Antwort am 11.07.2005  –  3 Beiträge
CD-Player vs. MP3 vom PC
Purdey am 07.04.2006  –  Letzte Antwort am 17.02.2008  –  30 Beiträge
Erfahrungsbericht KRK Rokit RP5 (Studiomonitore) an PC
Opeth am 05.09.2008  –  Letzte Antwort am 26.10.2008  –  12 Beiträge
LUMIN Music Player
pesantini am 05.05.2013  –  Letzte Antwort am 09.01.2024  –  36 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedPaul_*
  • Gesamtzahl an Themen1.551.078
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.718

Hersteller in diesem Thread Widget schließen