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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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-scope-
Hat sich gelöscht
#11725 erstellt: 16. Jul 2012, 21:53

Laut @scope sind ja ALLE meine Ausführungen falsch. LOL


So ist es....Allerdings werden sie ja mittlerweile "zurechtgebogen"....Eine Art Schadensbegrenzung.

Z.B. hier:

Auf Deutsch: Man soll (z.B.) nichts sehen, was u.U. den Höreindruck beeinflussen könnte. Hatte ich bereits geschrieben.

Da wird jetzt -dezent- ein "z.B" eingefügt, welches vorher nicht vorhanden war. Darüberhinaus sollte "sehen" durch "erfahren" ausgetauscht werden.

Er darf keine Hinweise erhalten....Das könnte ebensogut ein besonderes Schaltgeräusch eines Relais der Umschalthardware sein, welches er als Orientierungshilfe nutzen könnte.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11726 erstellt: 16. Jul 2012, 22:30

Schlappen65 schrieb:
Lieber richi, dieses obige Beispiel von mir mit den zwei Verstärkern (einer hübscher, als der andere) hat natürlich nichts mit "Blindtest" zu tun, das weiß ich auch. Es war lediglich als Ergänzung zu meinem gestern 15:07 geschriebenen, ERSTEN Beitrag gemeint.


Stimmt doch gar nicht! Es hat sehr wohl was mit Blindtests zu tun, denn Du hast damit (womöglich unabsichtlich) eine Begründung geliefert warum man Blindtests braucht, wenn man eine objektive Aussage haben will. Und genau darauf hat richi44 hingewiesen. Du hast die Verbindung zum Blindtest nicht explizit gezogen, aber es ist völlig folgerichtig und naheliegend wenn er sie zieht.

Zudem müßte nach der ganzen Diskussion auch Dir klar gewesen sein, daß Dein Beitrag im Zusammenhang mit dem Blindtest-Thema verstanden werden würde, und nicht davon unabhängig. Wenn eine Interpretation nahe liegt, dann kannst Du niemandem einen Strick daraus drehen wenn er sie findet. Wenn Du das nicht so meinst, dann liegt es an Dir das klar zu machen.


Dann wurde aber dieser winzig kleine Nebensatz bzgl. "Blindtest" heraus seziert, um mir dann völlige Ahnungslosigkeit anzudichten, und um darauf rumzureiten. Dabei gings mir in meinem gestrigen Beitrag überhaupt nicht vorrangig um den BT. Die Essenz war eine völlig andere.


Das sieht eher wie ein nachträgliches Uminterpretieren dessen aus was Du geschrieben hast. Zudem hast Du jeden Zweifel an Deiner Ahnungslosigkeit in Sachen Blindtest restlos beseitigt. Unter diesem Vorzeichen sieht das, was Du jetzt hier veranstaltest, nicht besonders überzeugend aus.


Gehts nicht noch ein wenig komplizierter? Ihr brecht Euch nochmal irgendwann die Fingerchen beim Schreiben.
Auf Deutsch: Man soll (z.B.) nichts sehen, was u.U. den Höreindruck beeinflussen könnte. Hatte ich bereits geschrieben.


Man soll nach Einstein die Dinge so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher. Wenn Dir das dann immer noch nicht einfach genug ist, dann ist das Problem vielleicht einfach zu hoch für Dich...

Auch wenn das wieder arrogant klingen wird: Wenn Du Dich dumm stellst, dann könnte es passieren daß Du für dumm gehalten wirst, und nicht die Anderen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#11727 erstellt: 17. Jul 2012, 07:51

Schlappen65 schrieb:

pinoccio schrieb:

Sie sollen hörfremde Einflüsse minimieren/eliminieren, die man z.B. dem Testobjekt akustisch nicht zuschreiben darf.

Gehts nicht noch ein wenig komplizierter? Ihr brecht Euch nochmal irgendwann die Fingerchen beim Schreiben.
Auf Deutsch: Man soll (z.B.) nichts sehen, was u.U. den Höreindruck beeinflussen könnte. Hatte ich bereits geschrieben.


Geschrieben schon, aber hast du auch verstanden, warum man Audio-Blindtests überhaupt macht? An dem "nichts sehen" solltest du nochmal nachhaken. Einen Linkhinweis habe ich dir bereits gegeben. Magst noch mehr Lektüre haben?



Welche Ausführungen in Bezug auf BT meinst du?

Laut @scope sind ja ALLE meine Ausführungen falsch. LOL


Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob man "falsch" dazu schreiben kann. Deine Ausführungen haben mMn überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Eher mit deinen eigenen Befindlichkeiten. Von daher frag ich mich, obs dir nur darum geht, diese hier in dem Thread niederzukritzeln?


Ehrlich, einige Inventare hier sollten echt mal bissken von ihrem hohen Ross runterkommen und weniger "Wortklauberei" betreiben.


Gut möglich, dass das so bei DIR ankommt. Allerdings wirst du nicht umhin kommen, dass "Inventare", die sich schon länger damit beschäftigen bzw. beschäftigt haben dein Geschreibsel aufnehmen und sich damit auseinandersetzen. Wenn dann davon nicht viel, oder nur deine Befindlichkeiten übrigbleiben, ist das nicht deren Schuld.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 17. Jul 2012, 07:56 bearbeitet]
oneforall
Stammgast
#11728 erstellt: 17. Jul 2012, 10:27
SmileyBlind macht es doch einfach so
voivodx
Hat sich gelöscht
#11729 erstellt: 17. Jul 2012, 12:57
Schlappen65 schrieb:


Meines Wissens sollen dort - ohne Einfluss des visuellen Sinns - Klangunterschiede zwischen mehreren Geräten ausgemacht werden, indem öfters hin und her geschaltet wird. Richtig?


Pelmazos Antwort:


völlig falsch


Was soll denn daran völlig falsch sein?
oneforall
Stammgast
#11730 erstellt: 17. Jul 2012, 14:16
ich bin zwar nicht Pelmazos habe aber Schlappen65 ungefähr verstanden.

Aber der Umgang mit Genies ist halt immer etwas schwer, vor allem wenn es so viele gibt.

Erkennen tut man sie daran, egal wie und was man schreibt es wird sich festgebissen.

Meine Höhrtests habe ich eigendlich nie blind gemacht und bin trotzdem zu dem Schluss gekommen, das es im Klang keine Unterschiede gibt.

Zumindesten sind sie für mich nicht hörbar.

Messergebnisse, die ich nie selber gemacht habe, bestätigen das in der Regel.

Wenn man sich einmal davon befreit hat, ist das wie mit dem Rauchen aufhören.
-scope-
Hat sich gelöscht
#11731 erstellt: 17. Jul 2012, 15:34

Was soll denn daran völlig falsch sein?


Das Wort "blind" ( Zitat: visueller Sinn ausgeschaltet) wird in diesem Fall fälschlicherweise mit "nicht sehend" gleichgesetzt.
Der Proband DARF die Geräte aber ruhig sehen....Auch während des Tests.

Und hin und hergeschaltet wird auch nicht unbedingt, obwohl man diese Formulierung sogar noch durchlassen könnte.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11732 erstellt: 17. Jul 2012, 16:40
Mein Harman Kardon PM655 VXI ist heute gekommen, erspielt ganz deutlich ein ganzes Stück lauter im Hochton als der XTZ, egal bei welcher Lautstärke, er steht auf Direkt !
Das ist nicht nur ein wenig, dafür braucht man kein Blindtest !
Ist er Defekt oder besser gefragt ist einer von beiden Defekt? also die Frage war jetzt ernst !
-scope-
Hat sich gelöscht
#11733 erstellt: 17. Jul 2012, 16:44

st er Defekt oder besser gefragt ist einer von beiden Defekt? also die Frage war jetzt ernst !


Alle Fragen werden nach einer "Vermessung" beantwortet sein. Davor oder auch danach würde ich dann selbstverständlich einen Blindtest an der Umschaltbox durchführen, um das vorher gehörte zu überprüfen.

Emotionsgeladenes "Gerede" führt zu nichts..


[Beitrag von -scope- am 17. Jul 2012, 16:45 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11734 erstellt: 17. Jul 2012, 17:05
Sorry das hat nix mit Emotion zu tun, ich bin entsetzt !
Man braucht wirklich keinen Blindtest, der Harman spielt viel Lauter im Hochton ! Das ist nicht nur ein wenig und es ist egal bei welcher Lautstärker !
Also auch wenn der Harman leise spielt und der XTZ laut, ebenso wenn der XTZ leise spielt und der Harman laut, der Harman spielt immer viel lauter im Hochton !

Gruß Tom


[Beitrag von Der_Tom am 17. Jul 2012, 17:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11735 erstellt: 17. Jul 2012, 17:07
Wenn du den "faulen" Übeltäter finden möchtest, musst du die Geräte durchmessen (lassen).
Danach reden wir weiter.....Vorher ist das alles nur "Geplänkel".

Passende Messgeräte verkaufe ich dir übrigens gerne.


[Beitrag von -scope- am 17. Jul 2012, 17:08 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11736 erstellt: 17. Jul 2012, 17:11
Da hast du wohl recht, ich hab dich erst falsch Verstanden !

Gruß Tom
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11737 erstellt: 17. Jul 2012, 19:34

Ich hab bei dem Harman die Chinch-Eingänge gereinigt und er lief noch ne ganze weile, jetzt ist der Hochton nicht mehr lauter ( vlt. war er sehr lange unbenutzt ) und ganz ehrlich, er klingt Tupfen gleich wie der XTZ !
Der Vorgänger vom Harman, ein NAD 3150 klang anders als der XTZ, irgendwie aufgeregter ( keine Ahnung wie ich das beschreiben soll ), meine Erklärung dafür wäre jetzt das die Elkos nicht mehr so dolle waren und der Bass weicher war (das war er ) und das ganze vlt deshalb spektakulärer klang !
Beim Harman müsste ich jetzt etwas rein interpretieren um meine Meinung der letzten Tage zu halten !
Aber !!!!! Der Harman sieht einfach umwerfend aus !

Gruß Tom
-scope-
Hat sich gelöscht
#11738 erstellt: 17. Jul 2012, 19:40

Ich hab bei dem Harman die Chinch-Eingänge gereinigt und er lief noch ne ganze weile, jetzt ist der Hochton nicht mehr lauter ( vlt. war er sehr lange unbenutzt ) und ganz ehrlich, er klingt Tupfen gleich wie der XTZ !


Das liest sich ausgesprochen plausibel und bekräftigt meinen Glauben an das"reale Vorhandensein" deiner Eindrücke enorm.




Der Harman.....


....Ist eine hässliche Gurke.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11739 erstellt: 17. Jul 2012, 19:44

-scope- schrieb:

Ich hab bei dem Harman die Chinch-Eingänge gereinigt und er lief noch ne ganze weile, jetzt ist der Hochton nicht mehr lauter ( vlt. war er sehr lange unbenutzt ) und ganz ehrlich, er klingt Tupfen gleich wie der XTZ !


Das liest sich ausgesprochen plausibel und bekräftigt meinen Glauben an das"reale Vorhandensein" deiner Eindrücke enorm.




Der Harman.....


....Ist eine hässliche Gurke. ;)



Das mit dem "Hässlich" ist nicht dein ernst oder ?
ingo74
Inventar
#11740 erstellt: 17. Jul 2012, 19:46
also dein xtz ist um einiges "schöner"
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11741 erstellt: 17. Jul 2012, 19:55
Ok, da kommen vlt. die Jugendträume hoch ( naja, 21 Jahre war ich ), ich hab mir fast täglich die Nase an der Schaufensterscheibe des Örtlichen Hifi-Händlers platt gedrückt und von dem PM665VXI geträumt, jetzt habe ich zumindest einen PM655VXI und finde ihn einfach nur Geil !

Gruß Tom

Der XTZ bleibt auf jeden Fall!
voivodx
Hat sich gelöscht
#11742 erstellt: 18. Jul 2012, 13:08

Das Wort "blind" ( Zitat: visueller Sinn ausgeschaltet) wird in diesem Fall fälschlicherweise mit "nicht sehend" gleichgesetzt.
Der Proband DARF die Geräte aber ruhig sehen....Auch während des Tests.



Kann man ja auch buchstäblich verstehen.
Ein durchaus sinnvoller Testaufbau kann sein, dass der Proband nicht sieht, welches Gerät gerade spielt.
Das wäre dann ein "richtiger" BT.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11743 erstellt: 18. Jul 2012, 16:07

voivodx schrieb:
Kann man ja auch buchstäblich verstehen.


Klar. Dann wäre noch konsequenter wenn man es so versteht daß Blinde testen.
oneforall
Stammgast
#11744 erstellt: 18. Jul 2012, 16:50
...wäre aber inkonsequent..

da es dann Blindentest heißen würde.
#silk
Ist häufiger hier
#11745 erstellt: 20. Jul 2012, 13:06
Blinde haben jedoch im Allgemeinen ein besseres Hörvermögen als Sehende. Ein Blindenblindtest wäre der Sache also durchaus dienlich.
Soundy73
Inventar
#11746 erstellt: 20. Jul 2012, 20:19
Dazu gäb's dann sogar die fachlich richtige Bekleidung (-ich steh' auf sowas )

Blindfisch,
Ignorieren,
oder die drei Affen?

Oder das absolute Special für Gold-Goldohren: ..für ganz Gansblinde mit rosaroter Brille

Ich distanziere mich hiermit öffentlich vor jeglicher Diskriminierung von Seh- oder Hörbehinderten und wäre ohne selbige auch nie auf solche Dinger, wie oben gekommen. Bin immer wieder erstaunt, wie Menschen mit dem Umschiffen ihrer Defizite wachsen (Meinung!)!
Mit oben verlinkten Designern bin ich nicht verbuxelt - ich schwör!
ingo74
Inventar
#11747 erstellt: 08. Aug 2012, 20:25
wie relevant ist die sprungantwort beim verstärker(klang)..?
richi44
Hat sich gelöscht
#11748 erstellt: 09. Aug 2012, 12:03
Das hängt von der Definition ab.
Wenn man davon ausgeht, man hätte eine Gleichspannungsquelle und einen Schalter, der nicht prellt (die Kontakte nicht flattern und schwingen, sondern sofort und einmal und dauern Kontakt machen) dann könnte diese Gleichspannung unendlich schnell eingeschaltet werden und wäre damit der ideale Sprung.
Ist dem Verstärker ein weiteres Signal zugeführt, etwa ein Sinus von 15kHz, so springt dieser Sinus um den Gleichspannungsanteil. Damit kann der Verstärkereingang übersteuert werden, weil die Gegenkopplung einen Moment braucht, bis sie reagieren kann. Es muss also der Spannungssprung erst mal am Ausgang landen.
Nun sieht man am reinen Spannungssprung die Übersteuerung nicht unbedingt, aber man sieht, dass der 15kHz im Schaltmoment nicht da ist, weil der Verstärker einfach "überfahren" wurde.

Gehen wir das "Problem" praktisch an, dann haben wir kein analoges Signal (woher auch?) sondern wir haben den Sprung digital auf einer CD. Und da ist ganz klar, dass die höchste zu übertragende Frequenz 20kHz ist. Dies entspricht einer bestimmten maximalen Steilheit. Der Sprung kann also gar nicht unendlich steil sein, sondern er ist eine "Rampe". Und wenn der Verstärker schneller ist, geht auch der darauf überlagerte 15kHz einwandfrai über diese Rampe.

Wovon ich hier rede nennt sich TIM (Transient-Intermodulation) und diese ist heute kein Problem mehr. Erstens, weil die Signale nicht unendlich steil sind und zweitens, weil sich bei schnellen Verstärkern diese Störungen in so kurzer Zeit abspielen würden, dass das Gehör darauf nicht reagieren KANN.

Die Sprungantwort ist also bei normaler Elektronik kein Thema. Anders sieht es aus wenn da z.B. dynamische Vorgänge beteiligt sind (Kompressoren). Diese müssen erst ansprechen und das kann und darf nicht unendlich schnell gehen. Da gibt es Veränderungen. Oder wenn Schwingkreise beteiligt sind, welche eine reale Einschwingzeit benötigen. Dies sind aber Sonderformen der Elektronik (Effektgeräte) die in einem normalen Verstärker nicht vorhanden sind.
ingo74
Inventar
#11749 erstellt: 10. Aug 2012, 10:21
danke
ingo74
Inventar
#11750 erstellt: 10. Aug 2012, 17:37
ich stell die antwort zu dem thema mal zur diskussion, vllt äussert sich ja wieder einer der experten dazu (eine begründung wäre dann natürlich super ):


Ich hatte den 53er und den 73er (gemeint ist jeweils ein AVR der LX Serie von Pioneeri) im Direktvergleich daheim.

Vom Impulsiv-verhalten (also die "Schnelligkeit") sind beide volkommen verschieden.
Das liegt in erster Linie an der unterschiedlichen Endstufentechnik. Class AB (Analog) beim 53er
und Class BD (Digital) beim 73er. Und mit Sicherheit tragen auch die besseren Kondensatoren
in den grossen Pios dazu bei.

Ganz direkt: Ja, mann hört es. Sogar Laien hören den Unterschied.
Ich hatte zwei Freunde zu Besuch. Beide keinen Plan von Audiotechnik.
Von beiden kam die Aussage der 73er klingt irgendwie viel spritziger und auch das Wort
schneller wurde benutzt.

Sicher fällt der Unterschied in der gleichen Geräteklasse mit gleicher Endstufentechnik weitaus
weniger ins Gewicht. Und womöglich hört man es dann garnicht.

Warum hört man es? Weil ein 300 Euro Verstärker einfach anderst klingt als ein 1500 Euro Verstärker.
Bei einem teuren AVR werden schnellere (und deshalb auch sehr viel teurere) Bauteile
verwendet. Entscheidend sind Kondensatoren und Transistoren. Also die Kernkomponenten jeder
Endstufe.
Das Impulsiv-verhalten ist eine der wichtigsten Spezifikationen von Verstärkern, und die wird meist
auch bei den technischen Daten in der BDA angegeben (unter Anstiegszeit).

Es gibt dafür viele subjektive Ausdrücke: impulsiv, schnell, spritzig, dynamisch und noch einige mehr.
Aber eben subjektiv. Nicht jeder wird es wahrnehmen. Und natürlich müssen die Lautsprecher
mitspielen.

http://www.hifi-foru...d=3&postID=5294#5294
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11751 erstellt: 10. Aug 2012, 19:44
Meine Güte, was soll man da antworten?

Woher will der Typ wissen, welchen Grund die von ihm gehörten Unterschiede haben? Er hört irgend etwas unter unbekannten Umständen, parallel dazu liest er irgend etwas in technischen Daten oder Zeitschriften, und meint dann das Eine müsse am Anderen liegen, was ihn dazu bringt, sich ein Urteil zu erlauben was an einem Verstärker für den Klang wichtig oder gar entscheidend sei.

Ich würde wetten, daß beim Vergleichshören überhaupt keine Anstalten gemacht wurden, faire Vergleichsbedingungen herzustellen (z.B. Pegelausgleich), von Verblindung ganz zu schweigen. Was dabei heraus kommt kann man getrost vergessen, denn das wird wahrscheinlich mehr zu tun haben mit irgendwelchen Zufälligkeiten oder Vorerwartungen, als mit dem tatsächlich vorhandenen Schall, genauso wie die Überzeugungen bezüglich der technischen Wichtigkeiten von der "Vorbildung" durch Schwurbelzeitschriften abhängen, und nicht von irgendwelcher tatsächlich vorhandener Kompetenz.

Statt das alles im Einzelnen auseinanderzunehmen wäre ich eher geneigt, auf Dieter Nuhr's berühmten Rat zu verweisen.
ingo74
Inventar
#11752 erstellt: 10. Aug 2012, 19:55

pelmazo schrieb:
Meine Güte, was soll man da antworten?

genau dieses problem hatte und habe ich auch
ich hab mittlerweile ja schon recht viel gelernt, aber bei manchen antworten/posts fehlen einem echt die worte...
derschröder
Stammgast
#11753 erstellt: 12. Aug 2012, 11:30
In diesem Forum ist ja recht häufig von "Schwurbelzeitschriften" und so die Rede und tatsächlich werden deren Aussagen zu Klangunterschieden von Verstärkern beim Hobby-HiFi-Konsumenten sicher ziemlich ernst genommen, schon weil die Installation einer aussagekräftigen Vergleichsumgebung im heimischen Wohnzimmer ziemlich aufwendig ist und das Fehlen technischer Kenntnisse und die eigene Unsicherheit oft dazu führt, dass man sich ein eigenes Urteil gar nicht zutraut.

Aber das Schwurbeln in "Fachzeitschriften" war früher offenbar nicht deren Kernkompetenz: Beim Aufräumen im Haus meiner Eltern ist mir neulich ein Stapel "Hifi Stereophonie" des Jahrgangs 1978 in die Hände gefallen. In der Ausgabe 9/78 wurden u.a. drei hochwertige Vor-/Endkombis (u. a. die offenbar ersten Digitalverstärker SONY TA-E88/TA-N88) getestet und nach seitenweisen Messdiagrammen und Erläuterungen zum Aufbau und der Betriebssicherheit wurden deren Klangeigenschaften zwar in einem Hörtest untersucht, aber die Ergebnisse nur kurz zusammenfassend sinngemäß in etwa so beschrieben: "Der Verstärker x oder y klingt so, wie man es heute von einem Spitzenverstärker erwarten kann."

Auf einen Vergleich der Klangeigenschaften der verschiedenen Verstärker wurde damals verzichtet und der ganze Text hatte mit "Schwurbeln" nichts zu tun! Die Erfindung von Klangunterschieden bei Verstärkern muss demnach erst in den 80igern stattgefunden haben.....

mfg
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11754 erstellt: 13. Aug 2012, 02:13
Ich habe gerade zum ersten Mal in diesen Verstärkerklang-Thread hineingeschaut und - man möge es mir verzeihen, es ist derzeit 2 Uhr nachts - nur die letzte von 228 Seiten gelesen. Es interessiert mich aber schon: wie lautet denn das allgemeine Resumee hier nach diesen 228 Seiten: gibt es einen "Verstärkerklang" oder nicht? Persönlich glaube ich (bis jetzt?) nicht daran, ich konnte auch zwischen diversen Verstärkern noch nie irgendwelche Klangunterschiede feststellen. Allerdings ist das ja auch kein 100%iger Beweis. Erstens, weil es hunderte Verstärker gibt, die ich nie gehört habe, zweitens, weil alle meine Vergleiche natürlich auch nicht "verblindete Tests" waren. Theoretisch kann ich mir also eingeredet haben, dass ich keinen Unterschied höre, weil ich ihn nicht hören wollte...
Wahrscheinlich wurden schon zehn(hundert?)tausende Seiten mit detaillierten Beschreibungen von Verstärkerklängen gefüllt, in den diversen Threads im HIFI-FORUM, in anderen Foren, und natürlich in den vielen deutsch-, englisch- und y-sprachigen Fachzeitschriften in aller Welt. Alles nur Vodoo, Homöopathie und - bei den Profis - Geschäftemacherei? Wenn ich recht habe, und es den "Verstärkerklang" nicht gibt (außer bei besonders SCHLECHTEN Verstärkern), dann ist dieses Gebiet wohl einer der allergrößten Esoterik- bzw. Humbugbereiche überhaupt. Andererseits kann man ja mit der ebenfalls völlig wirkungslosen Homöopathie auch schon sehr lange, sehr gute Geschäfte machen, auch in seriösen Apotheken. Oder, wie ein Wissenschaftler einmal zum Thema "Homöopatie" meinte, wenn von etwas Flüßigkeit, die gar keine Wirksubstanz mehr enthält, weil sie so stark verdünnt wurde, tatsächlich eine Wirkung ausginge, dann würde ja normales Leitungswasser jede erdenkliche Krankheit automatisch heilen, denn in dieser extremen Verdünnung sind alle "Wirkstoffe" auch im normalen Leitungwasser vorhanden...
Iron-Man
Inventar
#11755 erstellt: 13. Aug 2012, 08:13
Lies die ersten zehn Seiten, dann wird die Grundaussage des Threads klar.
ingo74
Inventar
#11756 erstellt: 13. Aug 2012, 09:18
mal abgesehen davon, dass mein verstärker keine töne erzeugen kann - bei mir klingen wenn die lautsprecher
ansonsten @derschröder - super beitrag, danke
JoDeKo
Inventar
#11757 erstellt: 13. Aug 2012, 09:25
Hola,


SevenSeas schrieb:
Es interessiert mich aber schon: wie lautet denn das allgemeine Resumee hier nach diesen 228 Seiten: gibt es einen "Verstärkerklang" oder nicht?
...


ja, gibt es.

Saludos

Cuauhtemoc
Soundy73
Inventar
#11758 erstellt: 13. Aug 2012, 09:32
Ding-Ding
Neue Runde?
jottklas
Hat sich gelöscht
#11759 erstellt: 13. Aug 2012, 09:37

Cuauhtemoc1969 schrieb:


ja, gibt es.



Aber nur im AAA; hier wurde ausdrücklich die Physik für anerkannt, wirksam und zugelassen erklärt.
Vielleicht hast du es ja nicht mitbekommen...

Gruß
Jürgen
JoDeKo
Inventar
#11760 erstellt: 13. Aug 2012, 11:23
...ja, genau, jedenfalls:

Ja, gibt es.


[Beitrag von JoDeKo am 13. Aug 2012, 11:24 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#11761 erstellt: 13. Aug 2012, 11:39
...man muss nur ganz feste dran glauben und darf sich bloss nicht der physik und der wahrheit unterwerfen
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11762 erstellt: 13. Aug 2012, 11:50

ingo74 schrieb:
mal abgesehen davon, dass mein verstärker keine töne erzeugen kann - bei mir klingen wenn die lautsprecher


Wie wählst Du denn bei Deinen Lautsprechern aus, welchen Musiktitel sie wiedergeben sollen? So ohne Verstärker, CD-Player und nur mit Lautsprechern...haben die eigene Tasten zur Titelauswahl?
OK, der Verstärker alleine kann keine Töne erzeugen - aber die Lautsprecher alleine auch nicht!
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11763 erstellt: 13. Aug 2012, 11:51

Iron-Man schrieb:
Lies die ersten zehn Seiten, dann wird die Grundaussage des Threads klar.


OK, danke, werde ich machen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11764 erstellt: 13. Aug 2012, 12:08

SevenSeas schrieb:

OK, der Verstärker alleine kann keine Töne erzeugen - aber die Lautsprecher alleine auch nicht! :D


der Verstärker kann auch mit Hilfe *der Lautsprecher* keine Töne erzeugen (mal abgesehen vom Trafobrummen oder so).
Deine Argumentation ist nicht stichhaltig.

* edit damits sinn ergibt!


[Beitrag von blitzschlag666 am 13. Aug 2012, 13:03 bearbeitet]
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11765 erstellt: 13. Aug 2012, 13:19

blitzschlag666 schrieb:

der Verstärker kann auch mit Hilfe keine Töne erzeugen (mal abgesehen vom Trafobrummen oder so).
Deine Argumentation ist nicht stichhaltig.


Doch! Der Verstärker kann mit Hilfe der Lautsprecher Töne erzeugen. Und die Lautsprecher können nur mit Hilfe des Verstärkers Laut geben. In vielen Geräten ist diese künstliche Trennung ja auch gar nicht vorhanden, z.B. in Radiogeräten. Man kann die Trennung aber auch noch weiter treiben: die meisten Teile des Lautsprechers können keine Töne erzeugen, sondern nur seine Membran.
Einigen wir uns darauf: das letzte Glied in der Klangerzeugungskette ist der Lautsprecher, er gibt die Schallwellen ab, erzeugt die Töne also im engeren, direkten Sinn, zum Erzeugen derselben im weiteren, vorbereitenden Sinn sind aber Dinge wie z.B. Verstärker ebenfalls nötig...
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11766 erstellt: 13. Aug 2012, 13:22
Aha, ein "edit" in der Zwischenzeit. Und warum kann der Verstärker mit Hilfe der Lautsprecher keine Töne erzeugen? Zum "Ton erzeugen" gehört ja nicht, dass der Verstärker selbst den Ton abgeben muß...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11767 erstellt: 13. Aug 2012, 13:29
der edit ist genau gekennzeichnet und hat an der Aussage nichts geändert. Auch wenn du jetzt so tust als obs so wäre.
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11768 erstellt: 13. Aug 2012, 13:48

blitzschlag666 schrieb:
der edit ist genau gekennzeichnet und hat an der Aussage nichts geändert. Auch wenn du jetzt so tust als obs so wäre.

Hä? Wo habe ich so getan, als ob der Edit Deine Aussage ändert? Alles, was ich bemerkt habe, war, dass Du offensichtlich eine mögliche Erwiderung vorweggenommen hast.
Das Ganze wird aber schon ein bißchen fad, es geht ja letztlich nur um "küchenphilosophische Definitionsprobleme". Ich verabschiede mich daher an dieser Stelle aus dem Thread und wünsche allen noch gute Unterhaltung.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11769 erstellt: 13. Aug 2012, 13:52
vielleicht noch schnell darüber nachsinnen warum ein Verstärker Verstärker heißt (bzw. Amplifier)?!
cr
Inventar
#11770 erstellt: 13. Aug 2012, 14:14

Auf einen Vergleich der Klangeigenschaften der verschiedenen Verstärker wurde damals verzichtet und der ganze Text hatte mit "Schwurbeln" nichts zu tun! Die Erfindung von Klangunterschieden bei Verstärkern muss demnach erst in den 80igern stattgefunden haben....


Leider ist aber die HiFi-Stereophonie 1983 eingegangen (oder im Schwurbelblatt stereoplay aufgegangen, wenn man es schöner umschreiben will). Das Schwurbeln hat so Anfang der 80er bei den meisten Konkurrenzblättern richtig begonnen und wurde seit der Einführung der CD-Player immer ärger.
Anscheinend wollen aber die Leute beschwurbelt werden, denn sonst wäre nicht ausgerechnet die HiFi Stereophonie eingegangen.
Wenn man die HiFi St. als den "Spiegel" unter den HiFi-Zeitungen bezeichnen will, dann waren gewisse andere HiFi-Magazine damals eher die "Bunte" oder "Neue Revue", um es hart zu formulieren. Die "Stereo" war im übrigen damals noch recht solide und wurde erst in den späten 80ern so richtig zum Schwurbelblatt (denn auch sie hatte wegen zuwenig Schwurbelei Probleme und wurde daher ein paar Mal redaktionell stark verändert)


[Beitrag von cr am 13. Aug 2012, 14:14 bearbeitet]
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11771 erstellt: 13. Aug 2012, 14:32

blitzschlag666 schrieb:
vielleicht noch schnell darüber nachsinnen warum ein Verstärker Verstärker heißt (bzw. Amplifier)?!


Lautsprecher = Wandlung elektrischer Energie in Schallwellen. Vielleicht noch schnell darüber nachsinnen, wo die benötigte elektrische Energie herkommt, die zum Erzeugen der Töne unbedingt nötig ist ? In dieser hält sich der gewünschte Ton nämlich bereits gut versteckt.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11772 erstellt: 13. Aug 2012, 14:34
ein Verstärker verstärkt das elektrische Signal. er erzeugt es nicht. daher erzeugt er auch keine Töne.
Tube-DAU
Hat sich gelöscht
#11773 erstellt: 13. Aug 2012, 14:38
...heute klingen ja auch Gardinen, Sofas, Teppiche, Energiesparlampen, Bücherregale, Tageszeiten, Raumtemperaturen, Weine - also man muss nicht nur nach Verstärkerklang fahnden um festzustellen, dass es überall klingt.

Es ist für mich rational wie auch emotional nachvollziehbar, dass die Menschen "beschwurbelt" werden möchten. Gibt es ja auch in vielen anderen Branchen (Handys, Autos usw.). Wir sind Teil des Erlebnisses "Klang" und reflektieren darauf, werden Teil unserer Anlage und sie Teil von uns = Identifikation.

Ich kann das gut verstehen, wer will sich schon mit einem Verstärker identifizieren, der selber angeblich nicht "klingt", der also "tot" ist, nur ein paar emotionslose Schaltungen. Das kann nicht sein.

Es gibt Verstärkerklang weil wir ihn erfunden haben. Er existiert dadurch in unseren Köpfen, messbar sind aber nur Schallwellen aus Boxen und selbst damit können wir ohne unseren Kopf nichts anfangen. Es ist doch eigentlich egal, ob er technisch oder als Einbildung existiert- solange es wirkt. Alter Medizinerspruch: "Wer heilt hat Recht!"

Ein Phänomen wie runde Tische in runden Räumen in runden Gebäuden. Wenn die Mitarbeiter dann glücklicher sind, dann liegt es eben genau daran.
oldiefan49
Stammgast
#11774 erstellt: 13. Aug 2012, 14:54
< Aber das Schwurbeln in "Fachzeitschriften" war früher offenbar nicht deren Kernkompetenz: Beim Aufräumen im Haus meiner Eltern ist mir neulich ein Stapel "Hifi Stereophonie" des Jahrgangs 1978 in die Hände gefallen.>

Leider wahr - ich habe die HiFiStereophonie gerne und regelmäßig seit 1968 gelesen - damals gab es noch wissenschaftliche Beiträge zur Musikforschung im Heft! (Prof. Blaukopf u.a.) Auch die Musikrezensionen waren deutlich besser als heutzutage ...

Zum Thema "Verstärkerklang": jedes resonanzfähige Sytem "klingt", in dem es Schwingungen selbst erzeugt oder von der Umwelt aufnimmt und zum Mitschwingen angeregt wird. Auch Verstärker "klingen" in diesem Sinne, auch durchaus unterschiedlich, je nach Gehäusebauart und schwingungsdämpfenden Maßnahmen im Inneren. Man stelle versuchsweise seinen Verstärker auf verschiedene, stark schwingungsdämpfene Unterlagen - und man wird sofort Unterschiede feststellen! Dies hat aber - zunächst - nichts mit der verbauten Elektronik zu tun, sondern ist ein rein akustisches Phänomen.
Natürlich ist es heutzutage auch möglich, der Verstärkerelektronik herstellerseitig gewünschte Klangeigenschaften "anzuzüchten" - durch Platinenlayout, Bauteileauswahl und -Dimensionierung lässt sich gezielt in das Übertragungsverhalten der Elektronik eingreifen, ganz wie bei modernen Autos, wo der gewünschte Motorklang ebenfalls durch bestimmte Kniffe in der Abgasführung und der akustischen Gestaltung der Fahrgastzelle erzeugt wird.

Gruß
oldiefan
SevenSeas
Hat sich gelöscht
#11775 erstellt: 13. Aug 2012, 14:59

blitzschlag666 schrieb:
ein Verstärker verstärkt das elektrische Signal. er erzeugt es nicht. daher erzeugt er auch keine Töne.

Der Lautsprecher erzeugt kein elektrisches Signal, er verstärkt es auch nicht, er ist eigentlich "tot", wenn ihn niemand belebt. Daher erzeugt er alleine auch keine Töne.
Jetzt macht´s doch wieder Spaß.
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