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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Stereo33
Hat sich gelöscht
#11525 erstellt: 01. Jul 2012, 20:41
Ich kann mir auch eine Uhr für 15000€ kaufen die nur genau so gut verarbeitet ist und
nur so genau wie eine für 600€ geht.

Ich hätte da wieder einen Vorschlag für Blindtests:

Viele Räume, alle identisch und mit den gleichen Boxen.
In jedem Raum steht versteckt ein anderer Verstärker.
Überall läuft der selbe Track (eingepegelt) auf Repeat.

So entstehen keine Pausen zwischen dem Hören.
Man bleibt kurz in einem Raum, geht in den Nächsten usw.

Das ist zwar auch nicht richtig Aussagekräftig aber besser als die bekannten Blindtests.
-scope-
Hat sich gelöscht
#11526 erstellt: 01. Jul 2012, 20:42

Im Nachhinein überlege ich, hatte die alte Dualanlage eine Macke?
Oder liegt es am Verstärkerklang?


Germaniumendstufe "nicht Eisenlos" ?!

Teilweise "befremdlich", auf welchem Niveau hier teilweise über audiophile Wiedergabe und "Verstärkerklang" philosophiert wird.....

Vergleichbar mit einem Forum für Superbikes , in dem von der MZ250 geschrieben wird, und dass dieses "Superbike" am "Schwedenkreuz" nicht richtig auf Touren kommt.

Irgendwie schwer....ganz wschwer "OT"....
JoDeKo
Inventar
#11527 erstellt: 01. Jul 2012, 20:44
Macht ja nix.

Der Zusammenhang ist der, dass zwar nicht jedes teure Gerät klanglich gut ist, aber dass klanglich richtig gute Geräte viel Geld kosten.

Wenn man aber keinen Unterschied hören kann oder will, dann braucht man auch nicht viel Geld auszugeben, da ja eh alles gleich klingt.

Wenn man natürlich trotzdem eine gute Haptik will, dann kann man natürlich unabhängig vom Klang, haptisch ansprechnende und teure Geräte kaufen.

Jedenfalls braucht man aber für die Qualität der Wiedergabe nicht viel Geld auszugeben.


[Beitrag von JoDeKo am 01. Jul 2012, 20:51 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11528 erstellt: 01. Jul 2012, 20:47

ch kann mir auch eine Uhr für 15000€ kaufen die nur genau so gut verarbeitet ist und
nur so genau wie eine für 600€ geht.


Du hättest anstelle deiner 600 € auch 10 € ansetzen können....Das wäre ebenso korrekt gewesen.


So entstehen keine Pausen zwischen dem Hören.


?? Wie gelangt man "pausenlos" von Raum zu Raum?
Bei halbwegs brauchbaren Blindtests geschieht die Umschaltung immer pausenlos zwischen den Geräten....Daran soll es nicht scheitern.


Man bleibt kurz in einem Raum, geht in den Nächsten usw.


Das ist alles andere als "pausenlos", dazu noch praxisfremd da schlecht umsetzbar.
Man erhält nur Nachteile.



Das ist zwar auch nicht richtig Aussagekräftig aber besser als die bekannten Blindtests.


Daran erkenne ich, dass du noch keinen "halbwegs" vernünftigen Test mitgemacht hast.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11529 erstellt: 01. Jul 2012, 20:51
Die Leute haben halt gerne schwere große Verstärker.

Du nutzt zwar nur 2x 1W aber willst ein Riesenkühlkörper der 300W mühelos abgibt.
Und am besten ein Netzteil was seine Aufgabe gähnend erledigt.

30 kg 1500€, 10 kg nur 300€

Allerdings wird heute bei den Einsteigerverstärker gemessen am Preis (ist ja leider nicht mehr so die Massenware wie früher) zu viel an Potis und Schaltern gespart.

Das was hochwertig sein muss, ist nicht unbedingt hochwertig.
Gibt es schon Erfahrungswerte wie lange die heutigen Potis halten?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11530 erstellt: 01. Jul 2012, 20:53
Nein, leider habe ich an keinem Blindtest teilgenohmen.
Also bleibt nur das was in meinem Bekanntenkreis und bei mir ist.

Eine Uhr für 10€ die gut verarbeitet ist und genau geht (bei guten Uhren geht es nur um Analoge,
möglichst nicht-Quarz)?
-scope-
Hat sich gelöscht
#11531 erstellt: 01. Jul 2012, 20:55

Der Zusammenhang ist der, dass zwar nicht jedes teure Gerät klanglich gut ist, aber dass klanglich richtig gute Geräte viel Geld kosten


Der zweite Absatz deiner Behauptung ist absolut unhaltbar und an den Haaren herbeigezogen.


Wenn man aber keinen Unterschied hören kann oder will, dann braucht man auch nicht viel Geld auszugeben, da ja eh alles gleich klingt.


Nicht unbedingt. Wenn man "Spass" an hochwertig gebauten Geräten hat, und/oder (wie ich) Lautsprecher betreibt, die einem klanglich gut gefallen, die aber hohe Anforderungen an den Verstärker stellen, dann kommen andere Beweggründe ins Spiel....

Letztendlich sind diese Beweggründe sogar "klanglicher Natur", da mitunter die klanglich bevorzugten Lautsprecher der eigentliche Grund für eine leistungsstarke, unverzerrt starke ströme liefernde Endstufe sind.


Jedenfall braucht man aber für die Qualität der Wiedergabe nicht viel Geld auszugeben.


Wie ist das mit deiner (dieser) Behauptung zu vereinbaren? :


Der Zusammenhang ist der, dass zwar nicht jedes teure Gerät klanglich gut ist,.aber dass klanglich richtig gute Geräte viel Geld kosten.


Zuviel Bier?


[Beitrag von -scope- am 01. Jul 2012, 21:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11532 erstellt: 01. Jul 2012, 20:59

Eine Uhr für 10€ die gut verarbeitet ist und genau geht (bei guten Uhren geht es nur um Analoge,
möglichst nicht-Quarz)?


Das mit der Verarbeitung habe ich überlesen....Ich bezog mich hier nur auf die Genauigkeit.
-scope-
Hat sich gelöscht
#11533 erstellt: 01. Jul 2012, 21:05

Du nutzt zwar nur 2x 1W


Ich?....nein.



Das was hochwertig sein muss, ist nicht unbedingt hochwertig.


Tja...Das Wetter bleibt so, oder es ändert sich.


Gibt es schon Erfahrungswerte wie lange die heutigen Potis halten?


Meine momentan betriebene Vorstufe ist 15 Jahre alt und hat ein ganz normales Motorpoti von Alps, wie es auch heute noch verbaut wird. Bislang problemlos.

BTW; Wie will man eigentlich Erfahrungswerte über die Lebensdauer aktueller Potis erhalten? Dazu müssten sie entweder beteits sehr viele nach Monaten defekt sein, oder du fragst in 5-10 Jahren nochmal nach.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11534 erstellt: 01. Jul 2012, 21:25
Stimmt stimmt.

Kurz zu den Uhren, auch nur eine GENAUE analoge Uhr für 10€ (nicht-Quarz) wird es nicht geben
Du meintest sicher eine Digitale, ja die sind sehr genau.

Hast du schon mal an einem LS-Regler eines Denon PMA-500/510/520/700/710/720 gedreht?

Die 500/700 dürfte es ja schon min. 7 Jahre geben und in den aktuellen stecken die gleichen.
Also im Forum habe ich da noch nichts von Ausfällen oder Kratzen gehört, aber der Lauf
ist sehr kragelig...das kann aber auch am Motor/Getriebe liegen.

Bei Pioneer soll es auch nicht besser sein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#11535 erstellt: 01. Jul 2012, 21:43

Kurz zu den Uhren, auch nur eine GENAUE analoge Uhr für 10€ (nicht-Quarz) wird es nicht geben

Davon war im Vorfeld auch nicht die Rede. Davon abgesehen ist das auf "Verstärker" auch nicht übertragbar.


Hast du schon mal an einem LS-Regler eines Denon PMA-500/510/520/700/710/720 gedreht?

Seit über 25 Jahren mache ich den Service für Hifi-Geräte....Ich habe fast überall schonmal "gedreht".

Das alles entfernt sich zu sehr vom Verstärkerklang.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11536 erstellt: 01. Jul 2012, 21:57
Also der NAD hat definitiv anders geklungen als der XTZ ! Es sind bestimmt keine Welten aber man macht sich Gedanken was da anders klingt !
-scope-
Hat sich gelöscht
#11537 erstellt: 01. Jul 2012, 22:06
Aufgrund deiner Beschreibung, wie diese Geräte verglichen wurden, kommen bereits erhebliche Zweifel darüber auf, ob überhaupt angemessen verglichen wurde.

Das scheint eher eines der üblichen "freien Vergleichshören" ....mal eben so......gewesen zu sein.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#11538 erstellt: 01. Jul 2012, 22:26
War es ja auch ! Man hört Musik und findet es gut oder nicht Punkt !!!
JoDeKo
Inventar
#11539 erstellt: 01. Jul 2012, 23:31
Hola


-scope- schrieb:

Der Zusammenhang ist der, dass zwar nicht jedes teure Gerät klanglich gut ist, aber dass klanglich richtig gute Geräte viel Geld kosten


Der zweite Absatz deiner Behauptung ist absolut unhaltbar und an den Haaren herbeigezogen.


Wenn man aber keinen Unterschied hören kann oder will, dann braucht man auch nicht viel Geld auszugeben, da ja eh alles gleich klingt.


Nicht unbedingt. Wenn man "Spass" an hochwertig gebauten Geräten hat, und/oder (wie ich) Lautsprecher betreibt, die einem klanglich gut gefallen, die aber hohe Anforderungen an den Verstärker stellen, dann kommen andere Beweggründe ins Spiel....

Letztendlich sind diese Beweggründe sogar "klanglicher Natur", da mitunter die klanglich bevorzugten Lautsprecher der eigentliche Grund für eine leistungsstarke, unverzerrt starke ströme liefernde Endstufe sind.


Jedenfall braucht man aber für die Qualität der Wiedergabe nicht viel Geld auszugeben.


Wie ist das mit deiner (dieser) Behauptung zu vereinbaren? :


Der Zusammenhang ist der, dass zwar nicht jedes teure Gerät klanglich gut ist,.aber dass klanglich richtig gute Geräte viel Geld kosten.


Zuviel Bier?


Warum immer so aggressiv? Ist doch ganz einfach, wenn man alles im Zusammenhang liest. Nochmal für Dich:

Ja, es gibt auch sehr gut klingende preiswerte Geräte. Um aber wirklich herausragende Ergebnisse erzielen zu können, muss man tief in die Tasche greifen. Irgendwo hat das Preiswerte, auch deutlich über die Preisklasse hinausragendee Equipment, seine Grenzen - und wenn es die Leistung ist.

Zum Thema Geld sparen:

1. Derjenige, der meint, dass alles gleich klingt, braucht nicht viel Geld auszugeben, da ja eben alles gleich klingt, es sei denn, dass es ihm auch um Verarbeitung geht oder aber um Leistung.

2. Derjenige, der meint, dass es klangliche Unterscheide gibt, der muss halt tief in die Tasche greifen, um möglichst viel Klang zu erreichen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass jedes teure Gerät toll klingt.

Wenn man das verstehen will, dann geht das auch.

Meine Meinung ist 2.. Es macht aber nix, wenn Du zu 1 tendierst oder eine völlig andere Meinung hast. Ist alles kein Problem und kein Grund die Fassung zu verlieren. Alles nur Spaß hier...

Saludos

Cuauhtemoc


[Beitrag von JoDeKo am 01. Jul 2012, 23:33 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#11540 erstellt: 01. Jul 2012, 23:46

2. Derjenige, der meint, dass es klangliche Unterscheide gibt, der muss halt tief in die Tasche greifen, um möglichst viel Klang zu erreichen


Ähh..nee.

Das gibt das Prinzip alleine schon nicht her..
Ich weiß genau, was Du eigentlich meinst, die Wortwahl ist aber etwas unglücklich..
*nf-endstufen-bastler*
Ist häufiger hier
#11541 erstellt: 02. Jul 2012, 00:19
*lacht*

Wie komliziert sichs die menschen machen!

Da brauchts keine vielen räume!. xD
... nur die zu vergleichenden verstärker an einer box + Umschalter.

Habe das getestet um herauszufinden ob meine selbstbauten anders klingen als gekauftes.
Und ich sage voller überzeugung: ES KLINGT GENAUSO!!!
Messeq ja, aber kein Ohr wird da nen unterschied vernehmen!


Lest 1000 meinungen oder:
Testet es einfach selbst! Es ist immer euer Ohr um das es geht!


(am besten jemand anders die verstärker umschalten lassen)


[Beitrag von *nf-endstufen-bastler* am 02. Jul 2012, 00:26 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11542 erstellt: 02. Jul 2012, 01:58

Ist doch ganz einfach, wenn man alles im Zusammenhang liest. Nochmal für Dich:


Die Ungereimtheiten entstanden ganz sicher nicht dadurch, dass ich nicht "im Zusammenhang" las, sondern dadurch, dass du dir schlichtweg widersprochen hast.


Um aber wirklich herausragende Ergebnisse erzielen zu können, muss man tief in die Tasche greifen.

Gut möglich dass das deine Sicht der Dinge ist....


Derjenige, der meint, dass es klangliche Unterscheide gibt, der muss halt tief in die Tasche greifen, um möglichst viel Klang zu erreichen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass jedes teure Gerät toll klingt.

Das ist ausgemachter Unfug.
"möglichst viel Klang" ist ohnehin die Krönung" aller Formulierungen...

Achso....Bei soviel "bullshit" kann man die Fassung leicht verlieren. Ich habe mich aber dennoch unter Kontrolle.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11543 erstellt: 02. Jul 2012, 15:52

Cuauhtemoc1969 schrieb:
Zum Thema Geld sparen:

1. Derjenige, der meint, dass alles gleich klingt, braucht nicht viel Geld auszugeben, da ja eben alles gleich klingt, es sei denn, dass es ihm auch um Verarbeitung geht oder aber um Leistung.

2. Derjenige, der meint, dass es klangliche Unterscheide gibt, der muss halt tief in die Tasche greifen, um möglichst viel Klang zu erreichen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass jedes teure Gerät toll klingt.

Wenn man das verstehen will, dann geht das auch.


Es ist nicht schwer zu verstehen, und ich bin mir sicher daß es auch -scope- versteht. Es bleibt aber ein Widerspruch zu Deiner Aussage:


Jedenfall braucht man aber für die Qualität der Wiedergabe nicht viel Geld auszugeben.


Wenn Du da keinen Widerspruch entdecken kannst, dann liegt das an Deinem eigenen Textverständnis, und sicher nicht an dem von -scope-. Deine Position ist eindeutig die, daß es ab einem bestimmten Qualitätslevel ordentlich ins Geld geht.

Und das ist eine Position, die ganz einfach Bullshit ist. Selbst bei Leuten, die davon überzeugt sind, daß es klangliche Unterschiede zwischen Verstärkern gibt, ist der Zusammenhang zwischen der Höhe des Preises und der "Menge des Klangs" umstritten. Die Vorstellung, die Menge des Klangs hienge irgendwie direkt mit dem Materialaufwand zusammen, ist zum Verzweifeln dämlich. Angesichts der Länge der Zeit, in der Du hier im Forum schon an solchen Diskussionen beteiligt bist, muß man Dir leider komplette Merkbefreitheit attestieren, wenn Du derartigen Unfug noch immer ungerührt verbreitest.


Meine Meinung ist 2.. Es macht aber nix, wenn Du zu 1 tendierst oder eine völlig andere Meinung hast. Ist alles kein Problem und kein Grund die Fassung zu verlieren. Alles nur Spaß hier...


Hier hat keiner die Fassung verloren. Es waren bloß manche Beiträge ehrlicher als Du es anscheinend vertragen kannst. Wenn Du damit ein Problem hast, dann kannst Du es meinetwegen gern behalten.
Fenderblender
Ist häufiger hier
#11544 erstellt: 02. Jul 2012, 17:41
Hey Leute,
es ist doch absolut klar: Verstärker, CD-Player (SACD-Player wahrsheinlich auch) und Kabel klingen alle gleich; d.h ohne objektiv feststellbare Unterschiede.
Darkgrey
Stammgast
#11545 erstellt: 02. Jul 2012, 21:13
[quoteHey Leute,
es ist doch absolut klar: Verstärker, CD-Player (SACD-Player wahrsheinlich auch) und Kabel klingen alle gleich; d.h ohne objektiv feststellbare Unterschiede][/quote]

Ganz so kann du es auch nicht sagen, Röhrenverstärker oder AV Receiver klingen teilweise schon hörbar anders. Und an kritischen Boxen mit klingt irgendwann auch nicht mehr jeder Verstärker sauber.
*nf-endstufen-bastler*
Ist häufiger hier
#11546 erstellt: 02. Jul 2012, 21:57
Gibt es besitzer teurer verstärker die sagen es ist kein unterschied zu hören und besitzer günstiger amps die sagen es ist ein unterschied wahrnehmbar.

ODER

Gibt es nur besitzer teurer verstärker die einen unterschied hören und besitzer günstiger die keinen hören.


Finde das alles sehr sehr subjektiv, und vom stolz übers eigene gerät das man liebt geprägt.

Liebe macht blind!


[Beitrag von *nf-endstufen-bastler* am 02. Jul 2012, 22:06 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#11547 erstellt: 03. Jul 2012, 08:27

*nf-endstufen-bastler* schrieb:
Gibt es besitzer teurer verstärker die sagen es ist kein unterschied zu hören und besitzer günstiger amps die sagen es ist ein unterschied wahrnehmbar.

ODER

Gibt es nur besitzer teurer verstärker die einen unterschied hören und besitzer günstiger die keinen hören.


Finde das alles sehr sehr subjektiv, und vom stolz übers eigene gerät das man liebt geprägt.

Liebe macht blind! :(



ja, -scope- , siehe hier im Thread...

Auch ich hatte in meiner Audio Laufbahn alles Mögliche, von billig bis Ultrateuer, auch Selbstbau...und letzlich habe ich bei den "seriösen" Endverstärkern nach Pegelabgleich keine Unterschiede gehört...(im Blindtest, sonst wenn ich wusste was spielt, natürlich ).

Aktuell verwende ich keine externen Verstärker mehr (Ausnahme: Endstufe für den iBeam...) für meine Hauptanlage...Aktivlautsprecher sei Dank...daher gibt es für mich praktisch keinen (End)Verstärkerklang...

ciao
sealpin
puffreis
Inventar
#11548 erstellt: 03. Jul 2012, 08:50
"Ganz so kann du es auch nicht sagen, Röhrenverstärker oder AV Receiver klingen teilweise schon hörbar anders. "

Nenne mir einen einzigen AV-Receiver, der im Blindtest angeblich hörbar anders klingt.
Tube-DAU
Hat sich gelöscht
#11549 erstellt: 03. Jul 2012, 09:29
Ob Verstärker unterschiedlich klingen, kann dahingestellt bleiben. Sie klingen sowieso nicht, sondern - Achtung schlau - die Boxen. Und das Boxen erheblich unterschiedlich klingen, dies ist allerdings Blindtestsicher.

Streiten kann man also darüber, ob dieselbe Box an unterschiedlichen Verstärkern anders klingt. Das ist subjektiv. Ich meine ja...
JoDeKo
Inventar
#11550 erstellt: 04. Jul 2012, 11:01
Hola,

[quote="pelmazo"]

Bei der Qualität Deiner Kommunikation muss auf dem Schulhof in der Grundschule wohl einiges schief gelaufen sein.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11551 erstellt: 04. Jul 2012, 11:05
kann ich mir auch vorstellen. Leute die Ahnung haben und damit auch nicht immer hinter dem Berg halten sind vielen Proleten ein Dorn im Auge.
JoDeKo
Inventar
#11552 erstellt: 04. Jul 2012, 12:40
Beindruckender Korpsgeist. Bestätigt Euch doch in einem eigenen Thread gegenseitig, wiie toll Ihr seid. Zur Wortwahl "Prolet": Dein umfangreiches Wissen scheint sehr auf den Hifibereich eingeengt zu sein, was natürlich die Präsenz in diesem Bereich erklärt.

Weiter so!


[Beitrag von JoDeKo am 04. Jul 2012, 12:41 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11553 erstellt: 04. Jul 2012, 12:51
das du dich angesprochen fühlst war zwar nicht beabsichtigt aber wohl unumgänglich. Das Wort Prolet habe ich bewusst in seiner heute (unter Nicht-Genossen) gängigen Konnotation gewählt.
Jemand der sich über einen Besserwisser aufregt obwohl er sich, zumindest, einen Teil des Wissens problemlos aneignen könnte darf man mMn ruhigen Gewissens als Prolet oder Proll betiteln. Ich hab auch kein Problem damit wenn du dich in diesen Napf setzt.
Soundy73
Inventar
#11554 erstellt: 04. Jul 2012, 13:00
Ich verstehe den Zusammenhang jetzt mal nicht, blitzschlag666. Kommentier' mal.

Zum "Schulhof" von Cuauhtemoc1969 , über solcherlei hatte ich mich auch v.w.v. bächtig geerkert (kitchen-deutsh). die Frage sei gestellt, ob bei erschöpfter Geduld, die Tastatur im Rahmen der Selbstdisziplin, in "remote" geschaltet werden sollte? Ich plädiere inzwischen dafür und versuche es (für mich) zu beherzigen.

Trotzdem wäre ich ebenso, wie z.B. pelmazo und -scope- nicht geneigt, Unsinn, in einer Informationsquelle, die viele nutzen (HiFi-Forum ist beim Kuugeln ziemlich vorn!) unreflektiert stehen zu lassen
Dennoch macht - für mich - da der Ton die Musik - welcher oft sehr mühsam zu treffen ist, da man das, was man ja schon vor Unzeiten dazu geschrieben hat, zum Verlinken erst wieder suchen muss.

Daher verstehe ich inzwischen die "Plattschaufel-Methode" der Erfahrungsträger besser, die eingesetzt wird, wenn zum aller-xten-Male eben, sog. bullshit rezitiert wird, wie "-ich hör's aber!"
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11555 erstellt: 04. Jul 2012, 13:10

Soundy73 schrieb:
:? Ich verstehe den Zusammenhang jetzt mal nicht, blitzschlag666. Kommentier' mal.


na es wurde suggeriert das eine solche Art der Kommunikation (Fakten unmißverständlich darzustellen) schon in der Grundschule zu Problemen geführt habe.

Woraufhin ich mir die Spitze nicht verkneifen konnte das Fakten (Besserwisser), trotz der Warheit ihrer Aussagen, vom bildungsfernen Teil der Bevölkerung selten gemocht wurden.

Woraufhin man sich persönlich angegriffen fühlte und was von Korpsgeist (gefährliches Wort. Es rückt einen mMn recht schnell in die rechte Esoterikerecke) gefaselt wurde.

Daraufhin ich gesagt habe das es nicht um ihn ginge, es mir aber recht wäre wenn er sich den Hut anzieht.
Soundy73
Inventar
#11556 erstellt: 04. Jul 2012, 13:17
Okay, das erklärt das kurze Statement vollumfänglich, bis auf dass man sich einen "Schuh" anzieht, der einem zu passen scheint
-scope-
Hat sich gelöscht
#11557 erstellt: 04. Jul 2012, 16:58

Dennoch macht - für mich - da der Ton die Musik -


Aha....Für mich ist die Qualität der Inhalte viel wichtiger......Da darf zwischen den Sätzen gerne 5 x das Wort "Bullshit" stehen.


[Beitrag von -scope- am 04. Jul 2012, 16:59 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11558 erstellt: 05. Jul 2012, 17:10
Das Optimum bei Transistorverstärkern sind wohl diese Abacus mit ihrer speziellen Schaltung.
Aufwendiger, viel besser für Boxen mit ihren Eigenheiten und natürlich selten.

Das fängt schon da an daß das Signal nicht über ein Poti geht (nicht das Signal sondern die Leistung wird geregelt)...

Wollte das nur mal in den Raum werfen. Andere Hersteller interessieren sich wohl wenig für diese Schaltung (zu teuer, zu aufwendig in der Planung, kein Interesse bei den unwissenten Käufern?).


Lässt eine hohe Maixmalleistung auch auf hohe und schnelle Impulsleistung schließen?

Und nochmal meine Loudnessfrage: Hauen die TV-Sender Loudness in ihr Programm oder
sollte man als Leisehörer auch da Loudness anwenden?
-scope-
Hat sich gelöscht
#11559 erstellt: 05. Jul 2012, 18:21

sind wohl...


M.E. "wohl kaum".


Das fängt schon da an daß das Signal nicht über ein Poti geht (nicht das Signal sondern die Leistung wird geregelt)...


Wohl eher der Verstärkungsfaktor. Welche bahnbrechenden Vorteile hat man dadurch zu erwarten?


Wollte das nur mal in den Raum werfen


..."klirr"


(zu teuer, zu aufwendig in der Planung, kein Interesse bei den unwissenten Käufern?).


Ja, zu teuer und zu aufwendig. Der Mini-Verstärker 60-120B kostet afair 600 € ...Komplett. Eine Krell, ML oder Plinius (oder....oder....oder....usw) Endstufe dagegen "lediglich" 8000 € und mehr....
Logisch dass das Konzept viel zu teuer ist....Das leuchtet ein.

Und dann noch die Planung.....Unmöglich umsetzbar!


Lässt eine hohe Maixmalleistung auch auf hohe und schnelle Impulsleistung schließen?


Ägypten ?


[Beitrag von -scope- am 05. Jul 2012, 18:21 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11560 erstellt: 05. Jul 2012, 18:41
Les dir doch mal alles auf der Seite von Abacus und den Kundentest durch (hast du vermutlich schon).
Der Abacus hat im subjektiven Klangtest alle anderen Verstärker platt gemacht, auch wesentlich teurere.

Ich finde es Schade das sonst keiner an dieser Schaltung festhält.

Ich denke man könnte auch günstigere Verstärker mit diesem Prinzip bauen, Abacus ist halt wie NAD/Rotel usw., etwas teuer.


[Beitrag von Stereo33 am 05. Jul 2012, 18:42 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#11561 erstellt: 05. Jul 2012, 18:52

Stereo33 schrieb:

Der Abacus hat im subjektiven Klangtest alle anderen Verstärker platt gemacht, auch wesentlich teurere.


Was allerdings am allerwenigsten an der "klanglichen Qualität" der Verstärker gelegen hat...

Gruß
Jürgen
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11562 erstellt: 05. Jul 2012, 19:00
In dem Test gab es auch Messwerte der Verstärker... das sind auch Fakten
Zweck0r
Moderator
#11563 erstellt: 05. Jul 2012, 19:01

Stereo33 schrieb:
Les dir doch mal alles auf der Seite von Abacus und den Kundentest durch (hast du vermutlich schon).
Der Abacus hat im subjektiven Klangtest alle anderen Verstärker platt gemacht, auch wesentlich teurere.


Ein 'subjektiver Klangtest' eines Herstellers, der das eigene Produkt als Sieger ausweist, ist also vertrauenswürdig, aber die Blindtests diverser User nicht ?


Stereo33 schrieb:
Ich finde es Schade das sonst keiner an dieser Schaltung festhält.


Vielleicht deshalb, weil die konventionellen Schaltungen doch nicht so schlecht sind, wie Abacus behauptet ?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11564 erstellt: 05. Jul 2012, 19:08
Konventionelle Schaltungen sind billiger und so sind rel. gute Messwerte einfach zu erreichen

Ja ne, mir ist klar das man die Infos nicht von Abacus nehmen darf.
Aber klar ist doch daß diese Art von Schaltung besser ist.
Das sollte jedem hier einleuchten.

Ob es den Aufpreis wert ist, ist die andere Sache.
Mir wäre es das nicht wert... über Verstärkerbudget, keine Klangregler, Optik sagt mir nicht zu...
aber deshalb sage ich doch nicht, daß wäre nicht besser.
-scope-
Hat sich gelöscht
#11565 erstellt: 05. Jul 2012, 19:17

Les dir doch mal alles auf der Seite von Abacus und den Kundentest durch (hast du vermutlich schon).


Welche Aussagekraft haben die emotionalen Ergüsse einiger "Fanboys" auf der Abacusseite ?
Soll das etwa ein Scherz sein?


Der Abacus hat im subjektiven Klangtest alle anderen Verstärker platt gemacht, auch wesentlich teurere.


Kein weiteres Kommentar.


Abacus ist halt wie NAD/Rotel usw., etwas teuer.

NAD und Rotel...? Wenn man dort die absolute "Babyklasse" kauft, dann mag das sein.
Darkgrey
Stammgast
#11566 erstellt: 05. Jul 2012, 19:18
Und wo ist eine unabhängige Bewertung und Messung, das grade diese Schaltung besser ist?

Konventionelle Schaltungen gibt es in ähnlicher Art seit 30 Jahren oder mehr und sie stellen wohl das Optimum dar, da sie nur noch leicht modifiziert werden.

Theoretische Verbesserung außerhalb der Range der Boxen bzw des menschlichen Gehörs sind zum Musikhören eh irrelvant.

Aber vielleicht freuen sich Fledermäuse über bessere Ultrahochtöne.

Und wenn ich mir so manche Musik Produktionen anhöre, dann nutzen auch de besten Boxen und Verstärker nichts.


[Beitrag von Darkgrey am 05. Jul 2012, 19:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11567 erstellt: 05. Jul 2012, 19:23

Konventionelle Schaltungen sind billiger und so sind rel. gute Messwerte einfach zu erreichen


Der Schaltungsaufwand, und die technische Umsetzung eines Abacus 60-120 ist geradezu lächerlich. Die beiden Platinchen sind mit wenigen Standardbauteilen bestückt....Weniger Aufwand ist kaum denkbar. Da ist dieses Gerät auf dem selben Level sie nahezu alle Konkurrenten.

Aufwand und Bauteile sind 0815. Lediglich das "Konzept" ist anders, und das wird nicht in mit einer "teureren Schaltung" erreicht.


Aber klar ist doch daß diese Art von Schaltung besser ist.
Das sollte jedem hier einleuchten.


Erklär´ doch mal....


Ob es den Aufpreis wert ist, ist die andere Sache.


Welcher Aufpreis?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11568 erstellt: 05. Jul 2012, 19:23
Ich habe kein anderes Feedback vermutet
Natürlich soll es (auch) im hörbaren Bereich besser sein, bzw. genau so gut wie die besten und teuersten "normalen" Verstärker und Kombis.

Es gibt leider keine unabhängigen Tests (gibt es sowas überhaupt bei Verstärkern, Blindtests kann man da nicht unbedingt als professionell werten), und Tests mit der Boxenemulationsschaltung gibt es schon gar nicht.


[Beitrag von Stereo33 am 05. Jul 2012, 19:25 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#11569 erstellt: 05. Jul 2012, 19:25

Blindtests kann man da nicht unbedingt als professionell werten)


Aha...Erklär´doch mal.....


[Beitrag von -scope- am 05. Jul 2012, 19:25 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11570 erstellt: 05. Jul 2012, 19:30
Wie willst du die Jury wählen? Die Hältfe hat Ohren wie unsere Frauen die sowieso keine Unterschiede wahrnehmen oder darauf achten.

Andere merken vielleicht etwas und müssen dann aus dem Gedächtnis oder auf Fragestellung spontan
Unterschiede nennen oder erklären.

GANZ WICHTIG: Die Probanten hören nicht unbedingt in Ruhe (/ohne Leistungsdruck), alleine in ihrer gewohnten Hörumgebeung an IHREN Boxen... und ggf. auch nicht mit IHRER Musik.

Sie sind vielleicht durch eine Anreise leicht vorerschöpft..

Da sind viele Faktoren. Ich würde mehr von Blindtests halten, bei dem die Hörer die ganzen Verstärker zu sich nach Hause bekommen und dort können sie dann über Wochen und Monate mit ihren Sachen in ihrem Wohnzimmer vergleichen... dann machen sie sich notizen... die sie vielleicht nach einer Weile und erneutem Test des Verstärkers über Board werfen...

Und daraus dann Durchschnittswerte wie gehabt für die Verstärker bilden.

Gehörst du Scope eigentlich zur Gibt-keinen-Verstärkerklang-Kategorie oder glaubst du an Unterschiede?
Wenn du sowieso nicht an Unterschiede glaubst, braucht man gar nicht weiter über Abacus bzw. diese Schaltung zu diskutieren.


[Beitrag von Stereo33 am 05. Jul 2012, 19:32 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#11571 erstellt: 05. Jul 2012, 19:53

Stereo33 schrieb:
Wenn du sowieso nicht an Unterschiede glaubst, braucht man gar nicht weiter über Abacus bzw. diese Schaltung zu diskutieren.


Wieso sollte man über eine Schaltung nicht diskutieren können wenn man anderer Meinung ist als Du? Das Problem ist doch wohl eher daß Du mangels elektronischer Kenntnisse über die Schaltung nicht diskutieren kannst, sondern allenfalls über Deine Klangeindrücke, von denen Du im Grunde nicht weißt was sie mit der Schaltung zu tun haben.

Ich habe mal vor längerer Zeit die Pamphlete zur Schaltungstechnik von der Abacus-Webseite geladen, und muß sagen daß da ein ziemlicher Stuß drinsteht. Da werden die Emitterfolger schlecht gemacht, um die Abacus-Schaltung gut aussehen zu lassen, und die Probleme der Abacus-Schaltung unter den Tisch gekehrt. Mit der Realität hat das nicht mehr viel zu tun.

Nur um nicht mißverstanden zu werden: Beide Verstärkerprinzipien kann man zum Funktionieren bringen, und es gibt praktische Implementierungen dafür. Das Abacus-Prinzip hat aber den Nachteil daß die Kontrolle des Ruhestroms der Ausgangstransistoren erheblich schwieriger ist als bei der "Standard"-Methode. Das kann schon für sich gesehen zu Verzerrungen führen, wenn nicht sogar zu Unzuverlässigkeiten der Schaltung. Wenn die Entwickler einen guten Job gemacht haben braucht das nicht negativ aufzufallen, aber einfach ist es nicht.

Das lädt man nicht ohne Not auf sich, da muß schon ein spürbarer praktischer Nutzen dabei herauskommen. Der findet sich am ehesten bei sehr niedrigen Betriebsspannungen, wie z.B. bei batteriegetriebenen Geräten. Das kommt daher daß die Abacus-Schaltung einen im Prinzip etwas größeren Aussteuerungsbereich hat, die Ausgangsspannung also näher an die Betriebsspannung reichen kann. Der Unterschied ist in der Praxis vielleicht ein oder zwei Volt, und das fällt bei typischen 2 mal 30-70 Volt Betriebsspannung in einem üblichen Hifi-Verstärker schlicht nicht auf.

Der von Abacus behauptete Vorteil ist jedoch keiner, weil der behauptete Nachteil der normalen Schaltung nicht existiert. Es wird ja auch nirgeds ein Versuch eines Nachweises dokumentiert. Es sind einfach Behauptungen, oder vielmehr Appelle an das Vorstellungsvermögen des Laien, und dieses Vorstellungsvermögen "stimuliert" man mit selektiver Information.
Hassi$7
Stammgast
#11572 erstellt: 05. Jul 2012, 19:56

Stereo33 schrieb:

Sie sind vielleicht durch eine Anreise leicht vorerschöpft..

Da sind viele Faktoren. Ich würde mehr von Blindtests halten, bei dem die Hörer die ganzen Verstärker zu sich nach Hause bekommen und dort können sie dann über Wochen und Monate mit ihren Sachen in ihrem Wohnzimmer vergleichen... dann machen sie sich notizen... die sie vielleicht nach einer Weile und erneutem Test des Verstärkers über Board werfen...



Hi,

......ist Dir bewusst was ein Blindtest ist?

Hätte nie gedacht das mich das lesen von Beiträgen leicht "vorerschöpfen" könnte..........aber da hab ich mich doch schwer getäuscht..........

Grüße: Hassi
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11573 erstellt: 05. Jul 2012, 20:01
Ich habe noch nie einen Abacus gehört!

Ich habe sehr wohl Kenntnisse in Elektronik und weis wie ein Transistor funktioniert.
Natürlich weis ich nicht alles über Transistoren so z.B. warum gewisse Frequenzbereiche nicht in korrekter Phase verstärkt werden usw.

Ich habe mir einige Schaltungen die es auf der HP zu sehen gibt angesehen.
Wenn ich richtig liege braucht man dort mehr Endtransistoren was die Schaltung an sich schon mal teurer macht und wie du sagst es muss hochwertiger sein und der Hersteller muss gute Ingeneursarbeit leisten.

Vermutlich hat Abacus auch einige Fehlschläge hinnehmen müssen die man bei deren Verstärker mitbezahlt und bei Anderen nicht.

Als Anmerkung zu meinen Vorgeschlagenen Blindtest: So ist es wohl ohne weiteres nicht möglich.
Die zu testenden Verstärker müssten in ein (markiertes) Zusatzgehäuse mit Anschlüsse und Bedienelementen damit man nicht weis um welchen Verstärker es sich handelt.
Einfach um Fanboy-Bewertungen auszuschliessen.

@Hassi: Hotel mit Übernachtung?... Ein Blindtest sollte jedenfalls in gewohnter Hörumgebung statt finden,
ganz ohne Zeit- oder sonstigem Druck.


[Beitrag von Stereo33 am 05. Jul 2012, 20:03 bearbeitet]
oneforall
Stammgast
#11574 erstellt: 05. Jul 2012, 20:13

Stereo33 schrieb:

Sie sind vielleicht durch eine Anreise leicht vorerschöpft..


jetzt weiß ich warum meine Anlage so sche...e klingt



höre doch mal einen Tag mit erhöhten Bass und Höhenpegeln und dann wieder normal.
Du denkst deine Anlage ist kaputt.
Obwohl du deine Anlage kennst, kannst du sie klanglich nicht mehr einordnen.
Alles ist relativ auch Vergleichstests und somit ist es eigendlich kein geeignetes Mittel
Hassi$7
Stammgast
#11575 erstellt: 05. Jul 2012, 20:22
@stereo33:

Aaaaaahhhh, O.Keeeeeeeeee. - jetz ist mir alles klar...............
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