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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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armindercherusker
Inventar
#4765 erstellt: 10. Jan 2009, 10:36
Ich finde es schade, daß es ( mal wieder ) geschafft wurde, vom eigentlichen Ansatz wegzukommen.


Blancpain schrieb:
... Ich sage, ich ich höre meine AVR von Yamaha im Stereo
Modus gegen einen High Verstärker raus (das kann ein
McIntosh oder ein Accu oder ganz sicher mein T+A sein)
das hört sich nämlich scheiße anders an.


Da kommt bei der Thread-Entwicklung in den letzten Stunden der leise Verdacht auf, daß "jemand" den Test doch scheut
und deshalb Richtung Vorverstärker und Signalweg abdriftet ...

Denn nach meinem Dafürhalten ging es in der Tat um Vollverstärker.

Gruß
Blancpain
Ist häufiger hier
#4766 erstellt: 10. Jan 2009, 12:00

armindercherusker schrieb:
Ich finde es schade, daß es ( mal wieder ) geschafft wurde, vom eigentlichen Ansatz wegzukommen.


Blancpain schrieb:
... Ich sage, ich ich höre meine AVR von Yamaha im Stereo
Modus gegen einen High Verstärker raus (das kann ein
McIntosh oder ein Accu oder ganz sicher mein T+A sein)
das hört sich nämlich scheiße anders an.


Da kommt bei der Thread-Entwicklung in den letzten Stunden der leise Verdacht auf, daß "jemand" den Test doch scheut
und deshalb Richtung Vorverstärker und Signalweg abdriftet ...

Denn nach meinem Dafürhalten ging es in der Tat um Vollverstärker.

Gruß



Genau so ist es, (bloß wenn ich den Verdacht geäußert
hätte, au Backe)

Und ich bleibe dabei, was ich von Anfang sagte,
ich höre einen Yamaha Rx-V 1900 als Verstärker
(nicht als Vorstufe, macht aus obene genannten
Gründen keinen Sinn) im Stereo Modus gegen einen
hochwertigen Vollverstärker (T+A, Accu, McIntosh)raus.

Ich bringe den T+A auch gerne mit.


Gruß
andisharp
Hat sich gelöscht
#4767 erstellt: 10. Jan 2009, 13:56

rstorch schrieb:

andisharp schrieb:

Peter1 schrieb:
Nach Euch gibt es also klangmässig keinen Unterschied zwischen einem Top-VV à la McIntosh, Accuphase, ML, Burmester, Classé und einem Tiefpreisgerät? (immer unter gleicher Testumgebung)

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?

Gruss Peter



Nö, gibt es nicht. Ich hatte schon drei VV von McIntosh, die klangen keinen Deut anders, als ein moderner Yamaha-AVR. Ich betreibe beide dauernd an einer Umschaltbox.


Wie sieht es mit einem alten Yamaha aus, sagen wir mal aus den 80er Jahren? Hörst du dann einen Unterschied?


Nein, nicht mal mit einem aus den 70ern und du wirst auch nichts hören, wenn ich dir nicht verrate, was gerade spielt.
_ES_
Administrator
#4768 erstellt: 10. Jan 2009, 13:58
Wie, so schlechte Lautsprecher dran ?
andisharp
Hat sich gelöscht
#4769 erstellt: 10. Jan 2009, 13:59
Sagte ich ja, hundsmiserable Tröten
-scope-
Hat sich gelöscht
#4770 erstellt: 10. Jan 2009, 14:13
Der Yamaha RXV1900 scheint ein Gerät mit bereits ziemlich leistungsfähigen Endverstärkern zu sein. Gerade im Stereobetrieb dürften zwei Endstufen vom Netzteil (vermutlich um die 800VA) "aus dem Vollen" schöpfen. Bei ziemlich normalen Hifi-Boxen der gehobenen Klasse wie sie überall aktuell angeboten werden, wäre ich mir nicht sicher, ob man immer bestimmen kann, welches Gerät da gerade spielt.

Das gilt ganz besonders dann, wenn m,,an die Geräte mit ca. 30 Sekunden Umsteckunterbrechung noch erkennen möchte.

Eines der beiden Geräte müsste anhand seiner Messwerte schon deutlich auffallen, wenn man unter diesen Bedingungen eines treffsicher heraushören könnte.

Möglich ist alles, aber ich halte es -ganz besonders im Fall einer Umsteckorgie- für unwahrscheinlich.


[Beitrag von -scope- am 10. Jan 2009, 14:14 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#4771 erstellt: 10. Jan 2009, 14:44
Gilt Deine Vemutung des Unwahrscheinlichen auch, wenn die Gamma dazu genutzt werden ? Denn


-scope- schrieb:
Die Gamma halte ich nicht für besonders geeignet, wenn es um Verstärkertests geht.

Das liegt einerseits am teilaktiven Betrieb (den man durch Delta-downgrade übergehen könnte) und andererseits an der 1,2 Ohm Impedanzsenke im wichtigen Frequenzbereich.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4772 erstellt: 10. Jan 2009, 14:46
Die kann man mit so was nicht betreiben, das ist technisch unmöglich. Also hat es auch keinen Zweck, darüber zu spekulieren.
Granuba
Inventar
#4773 erstellt: 10. Jan 2009, 14:47

armindercherusker schrieb:
Gilt Deine Vemutung des Unwahrscheinlichen auch, wenn die Gamma dazu genutzt werden ? Denn


-scope- schrieb:
Die Gamma halte ich nicht für besonders geeignet, wenn es um Verstärkertests geht.

Das liegt einerseits am teilaktiven Betrieb (den man durch Delta-downgrade übergehen könnte) und andererseits an der 1,2 Ohm Impedanzsenke im wichtigen Frequenzbereich.


Hi Armin,

was soll das? Das so eine "Impedanzschleuder" ausreichend dimensionierte Verstärker braucht, hat hier doch wohl niemand negiert, oder? Ein Yamaha-Surroundreceiver wird da nur die Schutzschaltung anspringen lassen.

Harry
Zweck0r
Moderator
#4774 erstellt: 10. Jan 2009, 15:02
Mit so einer Fehlkonstruktion Verstärker auf allgemeine Hifi-Tauglichkeit zu testen ist genauso lächerlich wie einen Benziner dafür abzuwerten, dass er nicht mit Diesel läuft.

Oder einen Ammi-Verstärker mit 110-V-Trafo dafür, dass er an 230 V abraucht.

Es ist zwar schön für die Besitzer solcher unsinnig fehlangepassten Boxen, wenn der Verstärker passend dazu unsinnig überdimensioniert ist. Für die Besitzer standardkonformer Lautsprecher ist er zwangsläufig nur eins: unsinnig teuer.

Grüße,

Zweck
-scope-
Hat sich gelöscht
#4775 erstellt: 10. Jan 2009, 15:16

Gilt Deine Vemutung des Unwahrscheinlichen auch, wenn die Gamma dazu genutzt werden ?


Ein Verstärker der an den Folien der Gamma angeschlossen wird, muss besondere Eigenschaften erfüllen. Da wird die Auswahl an 1-2 ohm tauglichen Vollverstärkern ziemlich klein.
Mit einem Accuphase E406 (oder ähnlichem Gerät) braucht man da auch nicht ankommen.....Und das obwohl er unter "High-End" geführt wird. Das soll nicht negativ aufgefasst werden.Viele Geräte können an so kleinen Impedanzen, gepaart mit Phasenverschiebungen zwischen U und I nicht mehr ordentlich arbeiten und verlieren an Ausgangsspannung, während die Verzerrungen stark ansteigen.

Es kommt zwar immer noch Musik aus dem Lautsprecher, aber der Verstärker arbeitet dann nicht mehr wie er sollte.

Dieses Extrem ist bei modernen Lautsprechern nicht mehr anzutreffen. Zumindest kenne ich keine aktuellen Fälle. Das sind Eigenarten der 80iger Jahre. Wenn es den Besitzern solcher "Klassiker" alleine darum gehen würde, guten (neutrlen) Klang mit aktueller Technologie zu akzeptablem Preis einzukaufen, dann würden sie mal eben das Portemonaie aufmachen und z.B. zwei O300 anschaffen....Fertig. Sogar der eingebaute Verstärker ist dann kein Problem mehr.


Aber.....

....warum muss man immer wieder in der ersten Schulklasse anfangen?
Nach so langer Zeit mit Audio und Hifi, sollten ein paar Grundlagen doch vorhanden sein....Anscheinend wird hier extrem schnell vergessen.


[Beitrag von -scope- am 10. Jan 2009, 15:23 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#4776 erstellt: 10. Jan 2009, 15:22
O.K.
Dann frage ich mich umso mehr, warum diese Boxen überhaupt erwähnt wurden.

Somit liegt es vermutlich auschließlich an dem Mißverständnis bezüglich "Vollverstärker"

Gruß
Wu
Inventar
#4777 erstellt: 10. Jan 2009, 15:28
Weil andisharp irgendwie auf die Idee gekommen war, es ginge um Vorverstärker und er die mit blancpain an seinen Boxen testen wollte. So meine ich es verstanden zu haben...

blancpain möchte wiederum Vollverstärker und Receiver unterscheiden - was auch eher dem Diskussionsverlauf im Thread entspricht. Dafür hat andisharp dann aber nicht die richtige Anlage.


[Beitrag von Wu am 10. Jan 2009, 15:30 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#4778 erstellt: 10. Jan 2009, 15:35
Doch, auch dafür hätte ich geeignete Anlagen, alles kein Problem. Ich hätte auch noch einige Verstärker aus allen möglichen Epochen, darunter sogar welche mit Röhren. Die könnte @blancpain dann auch erkennen, bei den anderen ist das leider schwierig bis unmöglich.
Wu
Inventar
#4779 erstellt: 10. Jan 2009, 15:39
Hast Du denn auch andere Boxen oder ausschließlich die etwas speziellen?
andisharp
Hat sich gelöscht
#4780 erstellt: 10. Jan 2009, 15:42
Hatte ich doch geschrieben, ganz normale Yamaha-Boxen, unkritische 8Öhmer. Aber wohl für Goldöhrchen nicht geeignet, da bar jeder audiophilen Aura.
Wu
Inventar
#4781 erstellt: 10. Jan 2009, 15:44
Dann könnte der Vergleich ja auf jeden Fall stattfinden!

Und wenn die Boxen nicht genehm sind, muss blancpain halt für ein anderes Pärchen sorgen...


[Beitrag von Wu am 10. Jan 2009, 15:46 bearbeitet]
Peter1
Stammgast
#4782 erstellt: 10. Jan 2009, 19:47
Hi,

Möglicherweise ist das Missverständnis auf mich zurückzuführen, weil ich in meinem Post #4698 den Kürzel "VV" benutzte:

Peter1 schrieb:
Nach Euch gibt es also klangmässig keinen Unterschied zwischen einem Top-VV à la McIntosh, Accuphase, ML, Burmester, Classé und einem Tiefpreisgerät? (immer unter gleicher Testumgebung).

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?


Falls dem so wäre: Sorry!

Der guten Ordnung halte ich fest, dass natürlich Vollverstärker gemeint waren! Ganz im Sinne des Threadtitels.

Notabene:
Meine einfache Frage oben wurde immer noch nicht beantwortet! Ist sie nun einfach zu blöd oder traut sich niemand, sich hier mit einem klaren Ja oder Nein zu outen?

Gruss Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#4783 erstellt: 10. Jan 2009, 20:03
Es war wohl diese Frage?


Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?



Eigentlich "fast" eine dumme Frage, die man nur mit "nein" beantworten kann. (Achtung...doppelte Verneinung)

Es ist unmöglich, alle Konzepte zu vergleichen und zu kennen. Alleine schon das Konzept, den Lautsprecher über einen nicht in die Gegenkopplung einbezogenen Ausgangsübertrager zu treiben, ist eine Bauart, die zu abnormalem Verhalten führen kann

Ich werde mich hüten, in diesem Zusammenhang von "Qualität der Aufbereitung" oder gar "Klang" zu schreiben, da diese Begriffe mehr oder weniger von den Launen des Hörers abhängen.

Man muss also ganz klar schreiben, dass die Konzepte unterschiedliche Eigenschaften mitbringen.
Das Selbe gilt auch für die Bauteile. Furchtbare Kohlemasse Widerstände oder antike Ölpapierkondensatoren bringen nachweisbar (teils schwere) Veränderungen, die allerdings von diversen Menschen "geliebt" werden.

Auch hier möchte ich den Begriff "Klang" nicht verwenden....Das hat mit den Menschen zu tun...Nicht aber mit den "Platinen"


[Beitrag von -scope- am 10. Jan 2009, 20:04 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#4784 erstellt: 10. Jan 2009, 20:04
Nunja - die Antwort lautet sowohl Ja als auch Nein

Es gibt durchaus Verstärker, welche sich aufgrund ihrer "Konstruktion" klanglich unterscheiden ( lassen).

Die Fragen, um welche es sich seit geraumer Zeit dreht, sind u.A.:

- welche Verstärker unterscheiden sich meßtechnisch
- wer kann diese meßtechnischen Unterschiede mit seinen Ohren auch hören
- gibt es trotz "gleicher" Meßwerte auch jemanden, der dennoch einen Unterschied heraushören kann ?

In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder hinterfragt, ob ab einer bestimmten "Qualitätsstufe" / "Preisklasse"
überhaupt Unterschiede auszumachen sind. Egal, ob meßtechnisch oder durchs Hören ermittelt.

Daneben gibt es sicherlich weitere 1001 Fragen

Gruß
Peter1
Stammgast
#4785 erstellt: 11. Jan 2009, 19:52

-scope- schrieb:
Eigentlich "fast" eine dumme Frage, die man nur mit "nein" beantworten kann. (Achtung...doppelte Verneinung)


Hi -scope-,

Nun muss ich halt nochmals dumm nachfragen. Doppelte Verneinung lautet (für mich wenigstens):

Nein, die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile haben keinen Einfluss.

Demnach klingen alle Verstärker an den gleichen LS und in der gleichen Akustik gleich. Das stünde dann wieder im Widerspruch zu vielem hier Geschriebenem!

Oder habe ich dies nun wieder falsch verstanden?

Gruss Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#4786 erstellt: 11. Jan 2009, 20:21

Nun muss ich halt nochmals dumm nachfragen. Doppelte Verneinung lautet (für mich wenigstens):

Nein, die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile haben keinen Einfluss.


Achje...


Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?


Antwort: "nein"

Hättest du aber geschrieben:


Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?



Dann Antwort: "Ja"



Oder habe ich dies nun wieder falsch verstanden?


Ich weiss nicht genau, wie oft die sowas täglich passiert, aber in diesem Fall war´s wohl so.
Anhand des sonstigen Textes den ich geschrieben hatte, war ein Missverständnis zwar ziemlich ausgeschlossen, es zeigt sich aber immer wieder mal, dass man es trotzdem schaffen kann.


Demnach klingen alle Verstärker...


Alle? Wow!....Soviele hab ich zur Zeit garnicht da. Letzte Woche hatte ich aber alle da....Und ich habe sie alle ausprobier. Hat einen ganzen Nachmittag gedauert.


Das stünde dann wieder im Widerspruch zu vielem hier Geschriebenem!

Ein Forum ist die optimale Adresse, um einen groben Überblick über die Widersprüchlichsten Aussagen zu bekommen, die von den unterschiedlichsten Menschen gemacht werden.


[Beitrag von -scope- am 11. Jan 2009, 20:27 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#4787 erstellt: 11. Jan 2009, 20:22

Peter1 schrieb:

-scope- schrieb:
Eigentlich "fast" eine dumme Frage, die man nur mit "nein" beantworten kann. (Achtung...doppelte Verneinung)


Hi -scope-,

Nun muss ich halt nochmals dumm nachfragen. Doppelte Verneinung lautet (für mich wenigstens):

Nein, die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile haben keinen Einfluss.

Demnach klingen alle Verstärker an den gleichen LS und in der gleichen Akustik gleich. Das stünde dann wieder im Widerspruch zu vielem hier Geschriebenem!

Oder habe ich dies nun wieder falsch verstanden?

Gruss Peter


...es ist nun mal so !

die schreiben hier sehr viel...und jeder ein wenig anders...nur der Wahrheitsgehalt liegt bei 3%

und komisch dass immer die Eigentümer ...ihre Geräte für die besten halten...ist das nicht wiedersprüchlich ?

in Studiomonitoren ...also Aktivboxen sieht man die Amps nicht...kein Mensch beklagt sich da über mangelnden Verstärkerklang !

so nach dem Motto

aus dem Auge ...aus dem Sinn !

franzl
-scope-
Hat sich gelöscht
#4788 erstellt: 11. Jan 2009, 20:30

und komisch dass immer die Eigentümer ...ihre Geräte für die besten halten...ist das nicht wiedersprüchlich ?


Das ist in der Tat eine Auffälligkeit in Hifi-Foren.

Das eigene Material wird zu oft über den grünen Klee gelobt, obwohl hundert andere Artikel mindestens ebensogut sind.
Peter1
Stammgast
#4789 erstellt: 11. Jan 2009, 20:50
@ -scope-

Warum so herablassend? Geht's nicht ein bisschen subtiler?

Gruss Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#4790 erstellt: 11. Jan 2009, 20:54

Warum so herablassend?


Wie? Kam es etwa so rüber? Sorry..Das war natürlich nicht so gemeint
goldohr33
Stammgast
#4791 erstellt: 12. Jan 2009, 12:58


goldohr33 schrieb:

Soweit ich´s noch zusammenbekomme, hatte David auch mal einen kleinen Sony AVR gegen einen hochgelobten Emitter laufen gelassen - das gleiche Ergebniss


wohl eine gute bestätigung dafür dass blindtests zu nichts zu gebrauchen sind. reiner selbstzweck.


immer wieder aufschlußreich: Ein Hörtest, bei dem man auschließlich auf sein Gehör angewiesen ist, wird als untauglich erklärt um Klangunterschiede auszumachen.

Grüße,

Uwe



manche wollen es einfach nicht verstehen, also nochmal ganz langsam. wenn man unterschiede hört, so wie man gewöhnlich musik hört, das heisst in ruhe, über längere zeit, quer durch alle musikrichtungen, leise, laut, so wie es einfach gefällt. und dabei unterschiede sehr deutlich sind, das heisst ein geräte macht einfach mehr musik, man möchte mit diesem hören und nicht mit dem anderen, dann gibt es diese unterschiede.

wenn ein anderer vergleichstest, aus welchen gründen auch immer, nivelliert, dann sind nicht die über einen längeren zeitraum gehörten unterschiede anzuzweifeln sondern die testmethode bei welcher kein unterschied gehört wurde.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#4792 erstellt: 12. Jan 2009, 13:07

goldohr33 schrieb:
manche wollen es einfach nicht verstehen, also nochmal ganz langsam.


Man kann es auch noch einfacher formulieren:

1. Mein Gehör hat recht.

2. Falls ein Test feststellen sollte daß mein Gehör nicht recht haben sollte, tritt automatisch Punkt 1 in Kraft.
goldohr33
Stammgast
#4793 erstellt: 12. Jan 2009, 13:19

Man kann es auch noch einfacher formulieren:

1. Mein Gehör hat recht.

2. Falls ein Test feststellen sollte daß mein Gehör nicht recht haben sollte, tritt automatisch Punkt 1 in Kraft.



mit einer kleiner korrektur. das gehör(te) hat recht. egal ob es meines ist oder das eines anderen.

die übereinstimmung der bewertungen ist nämlich beim in ruhe musikhören erstaunlich hoch.

p.s. natürlich gibt es unmengen an geräten die ähnliche klingen, oder so klingen dass sie weniger gefallen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#4794 erstellt: 12. Jan 2009, 13:44
Das eröffnet ganz neue Perspektiven. Ich denke z.B. gerade an mehrere Fälle wo Toningenieure davon berichten wie sie an einem Equalizer kleine Korrekturen vorgenommen haben bis sie mit dem Klang zufrieden waren, nur um dann festzustellen daß er gar nicht in den Signalweg geschaltet war. Ähnliche Geschichten ranken sich auch um solche vorgetäuschten Einstellungen bei denen z.B. Dirigenten auf diese Weise zufrieden gestellt wurden.

Deine Ansicht würde bedeuten, daß sich der Klang da geändert haben muß obwohl die Knöpfe, die verstellt wurden, gar keine Funktion hatten. Da muß man offensichtlich in der Elektronik völlig umdenken, und es tun sich ganz neue Forschungsbereiche auf.

Ich würde sogar sagen wenn sich plötzlich herausstellen sollte daß unser Gehör absolut zuverlässig ist, dann müßten eine ganze Menge bisher für gültig gehaltener Erkenntnisse auf den Prüfstand. Da ergeben sich faszinierende Perspektiven...
jottklas
Hat sich gelöscht
#4795 erstellt: 12. Jan 2009, 14:01

goldohr33 schrieb:


manche wollen es einfach nicht verstehen, also nochmal ganz langsam. wenn man unterschiede hört, so wie man gewöhnlich musik hört, das heisst in ruhe, über längere zeit, quer durch alle musikrichtungen, leise, laut, so wie es einfach gefällt. und dabei unterschiede sehr deutlich sind, das heisst ein geräte macht einfach mehr musik, man möchte mit diesem hören und nicht mit dem anderen, dann gibt es diese unterschiede.



Manche wollen es einfach nicht verstehen, also nochmal ganz langsam:

Ein "Vergleichshören" über einen längeren Zeitraum ohne direkte Umschaltmöglichkeit ist nicht möglich, da das menschliche Gehirn subtile Klangeindrücke nur über Sekunden "abspeichern" kann. Nach Minauten, Stunden oder sogar Tagen ist kein Vergleich mehr möglich, sondern es greifen nur noch die Einbildungskrafte...

Gruß
Jürgen
goldohr33
Stammgast
#4796 erstellt: 12. Jan 2009, 14:24

Ein "Vergleichshören" über einen längeren Zeitraum ohne direkte Umschaltmöglichkeit ist nicht möglich, da das menschliche Gehirn subtile Klangeindrücke nur über Sekunden "abspeichern" kann. Nach Minauten, Stunden oder sogar Tagen ist kein Vergleich mehr möglich, sondern es greifen nur noch die Einbildungskrafte...


dann rede mal mit medizienern, die werden nämlich bestätigen dass das genaue gegenteil der fall ist. musik kann vom gehirn nicht in sekunden verarbeitet werden, dazu braucht es zeit, musik muss wirken. und diese wirkung entscheidet ob etwas besser gefällt oder nicht. das hat nichts damit zu tun ob jemand mozart nach zwei takten erkennen kann, das geht zweifelsohne.

und mir sind viele bekannt der ein herausragendes konzerterlebnis noch nach jahren empfinden können, und jede nuance beschreiben können. der ausdruck den musik vermittelt kann nach langer zeit noch als referenz gelten. auch deswegen gibt es life aufnahmen die nach jahrzehnten noch immer eine aussergewöhnliche wirkung haben, egal in welchem zustand sie technisch sind.

wie wäre es mal mit hören?
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#4797 erstellt: 12. Jan 2009, 14:41
Das entspricht nicht meinen Erfahrungen; vielleicht ist das aber auch nur ein Missverständnis. Musik kann ich mir über Monate oder Jahre merken. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass ein mir bekanntes Stück plötzlich anders klang, und als ich auf die (geliehene) CD geschaut habe, war es eine neue Abmischung oder sonst etwas, jedenfalls nicht das Original.

Aber der Klang? Das ist m.E. etwas gaaanz anderes. Ich setze einen Kopfhörer ab und einen anderen auf. Klingt's jetzt anders? Die halbe Minute, die ich brauche, um umzustecken und den einen ab- und den anderen aufzusetzen, ist schon sehr lange; ich kann hier nicht wirklich mit Sicherheit sagen, ob der eine oder der andere basslastiger ist oder mehr höhenbetont oder sonst was, oder ob das doch nur Einbildung ist. (Ich vergleiche hier natürlich nicht den 5-Euro No-Name-Kopfhörer mit einem Stax sondern z.B. einen DT900 mit einem HD650).
goldohr33
Stammgast
#4798 erstellt: 12. Jan 2009, 14:50

Das entspricht nicht meinen Erfahrungen; vielleicht ist das aber auch nur ein Missverständnis. Musik kann ich mir über Monate oder Jahre merken. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass ein mir bekanntes Stück plötzlich anders klang, und als ich auf die (geliehene) CD geschaut habe, war es eine neue Abmischung oder sonst etwas, jedenfalls nicht das Original.

Aber der Klang? Das ist m.E. etwas gaaanz anderes. Ich setze einen Kopfhörer ab und einen anderen auf. Klingt's jetzt anders? Die halbe Minute, die ich brauche, um umzustecken und den einen ab- und den anderen aufzusetzen, ist schon sehr lange; ich kann hier nicht wirklich mit Sicherheit sagen, ob der eine oder der andere basslastiger ist oder mehr höhenbetont oder sonst was, oder ob das doch nur Einbildung ist. (Ich vergleiche hier natürlich nicht den 5-Euro No-Name-Kopfhörer mit einem Stax sondern z.B. einen DT900 mit einem HD650).


vielleicht um kein missverständnis aufkommen zu lassen. präzieser gesagt spreche ich von musikwiedergabe, wie gut musik wiedergegeben wird. ob der klang ein bischen mehr so oder anders ist, verliert für mich dabei an bedeutung. wenn es in einem für mich akzeptablen rahmen bleibt.

das wesentlich ist dass ich die erfahrung gemacht habe dass man sich den ausdruck der musik sehr wohl über einen lange zeitraum merken kann. und dass es geräte gibt die es einem leichter machen musik zu verstehen, geräte mit denen mehr aussage der musik wahrnehmbar wird, welche mehr spass machen beim hören und welche die neugierde zu musik fördern. diese halte ich für die besseren.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#4799 erstellt: 12. Jan 2009, 14:52

goldohr33 schrieb:
dann rede mal mit medizienern, die werden nämlich bestätigen dass das genaue gegenteil der fall ist. musik kann vom gehirn nicht in sekunden verarbeitet werden, dazu braucht es zeit, musik muss wirken. und diese wirkung entscheidet ob etwas besser gefällt oder nicht. das hat nichts damit zu tun ob jemand mozart nach zwei takten erkennen kann, das geht zweifelsohne.


Welche Mediziner sind denn für so etwas kompetent? Meinen Zahnarzt kann ich da bestimmt nicht fragen, oder?


und mir sind viele bekannt der ein herausragendes konzerterlebnis noch nach jahren empfinden können, und jede nuance beschreiben können.


Oh, da kenne ich auch einige. Beschreiben und empfinden können die so allerhand. Ich finde es da aber vor allem bemerkenswert wie so ein Konzerterlebnis im Lauf der Zeit verklärt wird. Von Referenz kann ich da jedenfalls gar nichts erkennen, verschiedene Leute erleben solche Konzerte verschieden, und die Unterschiede scheinen in der Erinnerung zum Teil zu verschwimmen, zum Teil sich zu verstärken. Und das ist auch genau das was man nüchternerweise erwarten würde, finde ich.


auch deswegen gibt es life aufnahmen die nach jahrzehnten noch immer eine aussergewöhnliche wirkung haben, egal in welchem zustand sie technisch sind.

wie wäre es mal mit hören?


Wieder mal die übliche Unterstellung, Leute die andere Meinungen als Du haben würden oder könnten nichts hören?

Wie blind muß man eigentlich sein um das immer wieder mit Überzeugung vorbringen zu können?
andisharp
Hat sich gelöscht
#4800 erstellt: 12. Jan 2009, 14:54
Klar kann man sich Melodien und damit verbundene Emotionen merken, aber leider keine Klangnuancen, das ist vollkommen unmöglich.
goldohr33
Stammgast
#4801 erstellt: 12. Jan 2009, 15:10

aber leider keine Klangnuancen, das ist vollkommen unmöglich.


stimmt, und klangnuancen sagen auch ziemlich wenig über die qualität der musikwiedergabe aus.
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#4802 erstellt: 12. Jan 2009, 17:56

goldohr33 schrieb:
manche wollen es einfach nicht verstehen, also nochmal ganz langsam. wenn man unterschiede hört, so wie man gewöhnlich musik hört, das heisst in ruhe, über längere zeit, quer durch alle musikrichtungen, leise, laut, so wie es einfach gefällt. und dabei unterschiede sehr deutlich sind, das heisst ein geräte macht einfach mehr musik, man möchte mit diesem hören und nicht mit dem anderen, dann gibt es diese unterschiede.

wenn ein anderer vergleichstest, aus welchen gründen auch immer, nivelliert, dann sind nicht die über einen längeren zeitraum gehörten unterschiede anzuzweifeln sondern die testmethode bei welcher kein unterschied gehört wurde.



goldohr33 schrieb:

aber leider keine Klangnuancen, das ist vollkommen unmöglich.


stimmt, und klangnuancen sagen auch ziemlich wenig über die qualität der musikwiedergabe aus.


Ja - welche Unterschiede hörst Du denn dann, wenn nicht Klangnuancen?
Wenn ich zwei Lautsprecher vergleiche, was ganz gut geht, wenn man zwischen A und B hin- und herschalten kann, dann höre ich hier nur Klangnuancen als Unterschied.
Ich vergleiche doch nicht Billig-Brüllwürfel mit High-End.
Da spielt doch nicht ein Lautsprecher andere Noten. Oder einen anderen Rhythmus. Klar, einer kann vielleicht tiefere Bässe als der andere - aber kannst Du Dir das über einen Tag oder gar mehrere hinweg merken?

Gruß Walter
goldohr33
Stammgast
#4803 erstellt: 12. Jan 2009, 18:44

Da spielt doch nicht ein Lautsprecher andere Noten. Oder einen anderen Rhythmus. Klar, einer kann vielleicht tiefere Bässe als der andere - aber kannst Du Dir das über einen Tag oder gar mehrere hinweg merken?


wir nähern uns der ursache. genau deswegen gibt es die grössten unterschiede bei playern und verstärkern. was von dirt nicht kommt ist eben weg. bei lautsprechern gibt es natürlich auch unterschiede, die zu beschreiben schwierig wie alles. das kann die line der melodie sein, schnelligkeit, dass das selbe instrument von tiefen tönen bis zu den hohen als das selbe klingt (was erstaunlich selten der fall ist). gar nicht so wenige laustsprecher transponieren. der hauprunterschied bleibt für mich der rhythmus, start - stop, und leise laut gleichzeitig. sowie bei player und verstärker.
Argon50
Inventar
#4804 erstellt: 12. Jan 2009, 18:48

goldohr33 schrieb:
der hauprunterschied bleibt für mich der rhythmus, start - stop, und leise laut gleichzeitig. sowie bei player und verstärker.

Nicht reagieren, nur wirken lassen.


Grüße,
Argon

Wu
Inventar
#4805 erstellt: 12. Jan 2009, 18:52
Links laut, rechts leise - geht gleichzeitig
das.ohr
Inventar
#4806 erstellt: 12. Jan 2009, 18:55

Wu schrieb:
Links laut, rechts leise - geht gleichzeitig ;)

und nicht nur dass, selbst bei einem 'lauten' Baß, kann ein Beckenstreicheln mit dem Besen sehr leise sein.

Frank
Wu
Inventar
#4807 erstellt: 12. Jan 2009, 19:03
Wobei die Ohren von über 40-Jährigen damit so oder so schon Probleme bekommen, kann ich aus Erfahrung sagen...
andisharp
Hat sich gelöscht
#4808 erstellt: 12. Jan 2009, 19:06

wir nähern uns der ursache. genau deswegen gibt es die grössten unterschiede bei playern und verstärkern


Soll man so was noch ernstnehmen? Ich denke nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#4809 erstellt: 12. Jan 2009, 19:24

wir nähern uns der ursache. genau deswegen gibt es die grössten unterschiede bei playern und verstärkern. was von dirt nicht kommt ist eben weg.


Das ist soweit ich mich erinnere eine Glaubenslehre des britischen Herstellers "Linn" , die für vorwiegend furchtbares Material in Verbindung mit seltsamer Preisgestaltung bekannt sind.

Das Goldohr plappert halt genau das nach, was die Werbeabteilung seiner Lieblingsfirma(?) zum Besten gibt.

Das einzige Problem ist jedoch, dass eine vergleichsweise tadellose Quelle, sowie ein vergleichsweis tadellos arbeitender Verstärker viel preiswerter angeboten werden kann, als ein ähnlich tadelloser Lautsprecher oder gut funktionierende Hörräume.

Leute wie dieser "Goldohr" sind wichtig, damit "der Markt" überhaupt funktionieren kann.


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2009, 19:24 bearbeitet]
Wu
Inventar
#4810 erstellt: 12. Jan 2009, 19:25
Wobei dem Tiefen Brunnen ja auch Boxen entspringen...
andisharp
Hat sich gelöscht
#4811 erstellt: 12. Jan 2009, 19:28
Stimmt, allesamt fürchterlich
goldohr33
Stammgast
#4812 erstellt: 12. Jan 2009, 19:29

Das einzige Problem ist jedoch, dass eine vergleichsweise tadellose Quelle, sowie ein vergleichsweis tadellos arbeitender Verstärker viel preiswerter angeboten werden kann, als ein ähnlich tadelloser Lautsprecher oder gut funktionierende Hörräume.


linn wird mehr und mehr zum b&o der jetztigen zeit, begeistert mich nicht so, obwohl es das was es macht sehr gut tut.

wo oder was denn billiger, bin für jeden tip dankbar, dann könnte ich mir mehr cds kaufen ...

mir ist kein guter player oder verstärker unter 1000 eur bekannt, ein sehr guter fängt ab 5000 an, so wie immer, so grob 40:30:30, funktioniert. was anderes hab ich nocht nicht besser ums gleiche geld gehört. und ich gehe gerne konkrete vorschläge anhören.
Wu
Inventar
#4813 erstellt: 12. Jan 2009, 19:31
Nun geht der Quark mit den Preisen wieder los. Als wenn man daran irgendwas bezüglich Wiedergabequalität festmachen kann. Langweilig
Granuba
Inventar
#4814 erstellt: 12. Jan 2009, 19:33
Hi,


Das einzige Problem ist jedoch, dass eine vergleichsweise tadellose Quelle, sowie ein vergleichsweis tadellos arbeitender Verstärker viel preiswerter angeboten werden kann, als ein ähnlich tadelloser Lautsprecher oder gut funktionierende Hörräume.


das kann ich ausnahmsweise ( ) mal unterschreiben.

Harry
goldohr33
Stammgast
#4815 erstellt: 12. Jan 2009, 19:36

Als wenn man daran irgendwas bezüglich Wiedergabequalität festmachen kann. Langweilig


preise sind auch sekundär, nur ist es selten zielführend das geld für lautsprecher zu verpulvern, damit am ende mehr von wenig herauskommt.
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