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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#4665 erstellt: 08. Jan 2009, 00:03
Ich habe diesen Thread recht spät entdeckt, wenn man meine Zugehörigkeit zum HF in Relation setzt...

Ich kann aber jedenfalls eine klare Aussage machen:
Von allen Amps, die ich besitze, hat mich, was Vorschußlorbeeren durch wen auch immer, Preis/Leistungs-Verhältnis etc. anbelangt, der Luxman L-410 am meisten enttäuscht.
L-430/410/405 waren eben KEINE nur leicht abgespeckte 500er-Version.
Er klingt brauchbar, ja. Aber das können andere für weniger Geld besser.
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#4666 erstellt: 08. Jan 2009, 15:19

Z25 schrieb:
Auf jeden Fall ist das ein juristischer Alptraum. Deswegen wird sich niemand von Verstand auf so einen Unsinn einlassen. Das wollen aber Einige nicht kapieren und fühlen sich dann immer missachtet. :.


Keine Sorge, ich fühle mich nicht missachtet. Hier gibt es so viele parallele Diskussionlinien, dass ich es nicht persönlich nehmen würde, wenn ein Vorschlag von mir nicht weiterverfolgt wird.

Aber wieso ein juristischer Albtraum? Hier im Forum werden doch permanent irgendwelche Bewertungen bestimmter Geräte oder ganzer Firmen geäußert, teils fundiert begründet, teils "geschwurbelt". Es werden hier doch sogar Messergebnisse gepostet. Wurde hier jemals jemand verklagt, weil er sagte: dieses oder jenes Gerät ist schlecht? Zumal es ja nicht mal um die Feststellung geht, dass es schlecht sei, sondern nur darum, ob eine Klangveränderung in diesem Falle vorliegt. Da die Hersteller ja teilweise mit bestimmtem Klang werben, wäre eine Bestätigung dessen ja vielleicht sogar Werbung. Oder meinst Du den umgekehrten Fall, dass hier jemand sagt: dieser Verstärker klingt nachweislich nicht anders als XY? Sollte ein Hersteller dagegen juristisch vorgehen?

Gruß
Robert
goldohr33
Stammgast
#4667 erstellt: 08. Jan 2009, 18:35

Man kann ja als Fazit einer großen Mehrheit der Diskussionsbeiträge sagen, dass es "klingende" (Transistor-)Verstärker durchaus geben kann, diese aber eher eine Seltenheit sind und messtechnisch auffällig sein müssten.
Immer noch fände ich es eine sinnvolle Wendung dieses Threads, wenn eine Liste mit Geräten angefangen würde (ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit), bei denen so ein nachgewiesener und messtechnisch feststellbarer Einfluss auf den Klang gefunden wurde. Dann könnte man, wenn man sich für bestimmte Geräte interessiert oder irgendwo subjektiv einen Unterschied zu hören glaubte, mal nachsehen, ob die Experten in diesem Fall so einen "Ausreißer" gefunden haben. Und vielleicht ein ganz grobes Gefühl dafür bekommen, wie groß der Anteil solcher Ausreißer wohl ist.
Ist denn eigentlich im Verlauf dieser Diskussion irgendein Gerät aufgetaucht, bei dem alle Ohren einhellig der Meinung waren, dass es klingt (und messtechnisch klingen muss)? Wer kennt so ein Gerät - Finger hoch!



nun, habe zufällig letztes wochenende zwei verstärker, um genau zu sein, einen vollverstärker mit einer vor- endstufe verglichen. das ergebnis war für mich und andere im raum eindeutig. zusammenfassend kann man sagen dass die vor- endkombination in allen belangen eine ganze nummer besser war. mehr musik, mehr kontrolle, präzieser, usw. jeder hat dafür andere worte gefunden. und jeder war der meinung dass der unterschied gross war, wobei der vollverstärker als absolut gut beurteilt wurde.

die geräte haben auch unterschiedliche date, soweit angegeben, ob diese für den unterschied verantwortlich sind sei einmal dahingestellt, ich halte von technischen daten gar nichts.

es handelte sich dabei um naim nait 5i vs. naim nac 202 und nap 200, player war ein naim cdx2 und lautsprecher waren naim allae.

nun, wäre ja mal spannend zu sehen wer diese geräte bereits verglichen hat, in dieser kette, denn alle die wir gehört hatten waren uns einig dass der unterschied sehr eindeutig war.
jottklas
Hat sich gelöscht
#4668 erstellt: 08. Jan 2009, 18:40

goldohr33 schrieb:
... denn alle die wir gehört hatten waren uns einig dass der unterschied sehr eindeutig war.


Ihr habt selbstverständlich verblindet mit exaktem Pegelabgleich und Fakedurchgängen (vorgetäuschte umschaltung) gehört, nehme ich an?

Gruß
Jürgen
Wu
Inventar
#4669 erstellt: 08. Jan 2009, 18:41

goldohr33 schrieb:
nun, wäre ja mal spannend zu sehen wer diese geräte bereits verglichen hat, in dieser kette, denn alle die wir gehört hatten waren uns einig dass der unterschied sehr eindeutig war.


Spanndender wäre zu wissen, wie Du denn für vernünftige Vergleichsbedingungen gesorgt hast. Ich habe da so meine Vermutung....

Edit jottklas war schneller


[Beitrag von Wu am 08. Jan 2009, 18:42 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#4670 erstellt: 08. Jan 2009, 18:48

Spanndender wäre zu wissen, wie Du denn für vernünftige Vergleichsbedingungen gesorgt hast. Ich habe da so meine Vermutung....


... so wie ich gerne musik höre, in einem zimmer, musik die mir gefällt, quer durch, von leise bis laut, so wie es zur musik passt.

p.s. mein ziel ist es einfach musik zu hören.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4671 erstellt: 08. Jan 2009, 18:48
Super, so macht man das.
Wu
Inventar
#4672 erstellt: 08. Jan 2009, 18:49
Dann ist es leider nur ein weiterer Murmeltierbeitrag und bringt die Diskussion nicht weiter...
goldohr33
Stammgast
#4673 erstellt: 08. Jan 2009, 18:57

Dann ist es leider nur ein weiterer Murmeltierbeitrag und bringt die Diskussion nicht weiter...


die frage war ob jemand geräte nennen kann die unterschiedlich klingen. nun, ich habe welche genannt, mit genauer bezeichnung. und in welcher kombination diese gehört wurden. jeder der diese geräte ebenfalls gehört hat kenn gerne etwas beitragen, oder sie sich anhören gehen, und dann berichten.
jottklas
Hat sich gelöscht
#4674 erstellt: 08. Jan 2009, 19:02

goldohr33 schrieb:
die frage war ob jemand geräte nennen kann die unterschiedlich klingen. nun, ich habe welche genannt, mit genauer bezeichnung. und in welcher kombination diese gehört wurden


Nein, du hast lediglich welche benannt, von denen du glaubst, dass sie unterschiedlich klingen...

Ob das wirklich so ist, wissen wir also nicht.

Gruß
Jürgen
goldohr33
Stammgast
#4675 erstellt: 08. Jan 2009, 19:06

Ob das wirklich so ist, wissen wir also nicht.


eine klare antwort die ich auch gerne akzeptiere. und vielleicht wäre ja anhören eine möglichkeit die aussage zu verifizieren.
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#4676 erstellt: 08. Jan 2009, 19:36
Ich will Goldohrs Aussage und Objektivität nicht bewerten. Aber meine Frage zielte auf Geräte, die nach Meinung der "Skeptikerfraktion" aufgrund ihrer Messwerte sowie anhand halbwegs neutraler Vergleichbedingungen als "klingende" Verstärker eingestuft werden.
Wie gesagt, es wurde ja von Scope und anderen oft betont, dass Verstärker durchaus unterschiedlich klingen können, dies aber messtechnisch auch nachvollziehbar sein muss. Das klingt für mich absolut logisch. Um diese Theorie für die Allgemeinheit der Forumsuser nutzbar zu machen, fände ich es hilfreich, wenn solche Geräte benannt würden. Falls man die Gelegenheit hat, kann man dann mal solche Geräte mit vermeintlich "neutralen" vergleichen um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie sich tatsächliche Klangunterschiede bei Verstärkern anhören (im Gegensatz zu Placebounterschieden). Und wenn man nach einem Verstärker sucht, der klangneutral ist oder aber bestimmte klangliche Eigenschaften hat (was ja manche Hörer wünschen) dann kann man zumindest mal nachschauen, ob er hier erwähnt ist.
Peter1
Stammgast
#4677 erstellt: 08. Jan 2009, 19:38

jottklas schrieb:
Nein, du hast lediglich welche benannt, von denen du glaubst, dass sie unterschiedlich klingen... Ob das wirklich so ist, wissen wir also nicht.

@ jottklas

Dein Einwurf ist nicht gerechtfertigt, denn goldohr33 berichtet von Unterschieden, die er und andere Anwesende hörten.

So lange er dieses Urteil nicht als allgemeingültige Bewertung erhebt, ist es eine persönliche Bewertung - wie 99,9 % aller Statements hier im Forum!

Die Leser können diese Eindrücke als "Aufhänger" für ihre eigene Hörsessions heranziehen. Oft hilft es schon zu wissen, worauf es zu achten gilt.

Kein Aussenstehender kann übrigens beurteilen, ob jemand lediglich glaubt, Unterschiede gehört zu haben oder sie auch tatsächlich gehört hat! Insofern ist Dein "Nein" eine Unterstellung.

Gruss Peter

(Edit: Korrektur Tippfehler)


[Beitrag von Peter1 am 08. Jan 2009, 19:39 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#4678 erstellt: 08. Jan 2009, 19:59

Hallo!

Zwischendurch wird der Thread ja immer mal wieder sachlich aber warum springt ihr dann immer noch auf die in reglmäßigen Abständen hier und in anderen Threads auftauchenden Beiträge von goldohr33 an?

Das da nicht mehr als "Ich hör es" kommt sollte langsam jeder gemerkt haben.


Grüße,
Argon

Wu
Inventar
#4679 erstellt: 08. Jan 2009, 20:01
@Peter1

Ich baue Dir auch einen Vergleichstest, in dem viele Anwesende einen Unterschied hören würden. Das bekommt man, wenn man möchte, sogar mit zwei identischen Geräten hin.


[Beitrag von Wu am 08. Jan 2009, 20:02 bearbeitet]
Peter1
Stammgast
#4680 erstellt: 08. Jan 2009, 20:42
@ Wu

Ich vertrete die Auffassung, dass ein Forum da ist, um persönliche Eindrücke und Ansichten zu posten. Widersprechen ist natürlich erlaubt, nicht aber das In-
Abrede-stellen.

Gruss Peter
Wu
Inventar
#4681 erstellt: 08. Jan 2009, 20:45
Welchen Schluss soll man denn aus dem Beitrag von goldohr33 ziehen, der sich in ungefähr 100 identische "ich höre es aber" Beiträge einreiht?

Ich stelle gar nicht in Abrede, dass er und die Menschenansammlung "etwas" gehört haben. Aber welchen Nutzen hat es für die Diskussion hier, wenn es ein weiterer Äpfel-/Birnen-Vergleich war? Es ist doch nun wahrlich nicht so schwer, für einigermaßen vernünftige Vergleichsbedingungen zu sorgen.


[Beitrag von Wu am 08. Jan 2009, 20:48 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#4682 erstellt: 08. Jan 2009, 20:58

persönliche Eindrücke und Ansichten...


...KANN man garnicht "in Abrede stellen". Wie sollte das auch möglich sein? In diesem Fall geht es um Menschen und nicht um irgendwelche Platinen.

Was man hingegen in Abrede stellen kann (und sollte) sind sind nicht haltbare "Behauptungen" in Bezug auf technische Zustände.
Prince_Yammie
Stammgast
#4683 erstellt: 08. Jan 2009, 21:56
Dann können wir diesen unsäglichen fed endlich den helden tod terben lassen. Fazit ist es gibt keinen Verstärkerklang unter den Bedingungen dass gepegelt wird ansonsten slebstverständlich.
Punkt,

Das selbe wäre in einem Auto Liebhaber Forum die Frage gibt es Unterscjhiede in der motoren Leistung ?
Nein ein Ps bleibt ein PS und 2 Autos, die mit 80 achen die slebe Strecke fharen werden , wenn gleichzeitig nebeneinader die slebe freie Teststrecke abgefahren zur exakt selben Zeit ankommen. Toll, nur was sagt uns das ?

Dass alle Motoren gleich leistungsstark sind ?
Z25
Hat sich gelöscht
#4684 erstellt: 08. Jan 2009, 22:05

RobbyBobbyGroggy schrieb:

Z25 schrieb:
Auf jeden Fall ist das ein juristischer Alptraum. Deswegen wird sich niemand von Verstand auf so einen Unsinn einlassen. Das wollen aber Einige nicht kapieren und fühlen sich dann immer missachtet. :.


Keine Sorge, ich fühle mich nicht missachtet. Hier gibt es so viele parallele Diskussionlinien, dass ich es nicht persönlich nehmen würde, wenn ein Vorschlag von mir nicht weiterverfolgt wird.

Aber wieso ein juristischer Albtraum? Hier im Forum werden doch permanent irgendwelche Bewertungen bestimmter Geräte oder ganzer Firmen geäußert, teils fundiert begründet, teils "geschwurbelt". Es werden hier doch sogar Messergebnisse gepostet. Wurde hier jemals jemand verklagt, weil er sagte: dieses oder jenes Gerät ist schlecht? Zumal es ja nicht mal um die Feststellung geht, dass es schlecht sei, sondern nur darum, ob eine Klangveränderung in diesem Falle vorliegt. Da die Hersteller ja teilweise mit bestimmtem Klang werben, wäre eine Bestätigung dessen ja vielleicht sogar Werbung. Oder meinst Du den umgekehrten Fall, dass hier jemand sagt: dieser Verstärker klingt nachweislich nicht anders als XY? Sollte ein Hersteller dagegen juristisch vorgehen?

Gruß
Robert

Eigentlich einfach: Wenn hier gesammelt Behauptungen negativer Art aufgeschrieben werden, ist das der Ansatzpunkt für dergestalt schlechtgemachte Händler/Hersteller für strafbewehrte Unterlassungsklagen oder Schadensersatzforderungen etc. Jedenfalls solange das ganze nicht niet- und nagelfest belegt ist. Und wer soll den Aufwand treiben?

Und nein, ich bin kein Jurist, kann also völlig falsch sein. Aber es werden sich auch bei Juristen alle Einschätzungen finden lassen.....
das.ohr
Inventar
#4685 erstellt: 08. Jan 2009, 22:10

Prince_Yammie schrieb:
Dann können wir diesen unsäglichen fed endlich den helden tod terben lassen. Fazit ist es gibt keinen Verstärkerklang unter den Bedingungen dass gepegelt wird ansonsten slebstverständlich.
Punkt,

Das selbe wäre in einem Auto Liebhaber Forum die Frage gibt es Unterscjhiede in der motoren Leistung ?
Nein ein Ps bleibt ein PS und 2 Autos, die mit 80 achen die slebe Strecke fharen werden , wenn gleichzeitig nebeneinader die slebe freie Teststrecke abgefahren zur exakt selben Zeit ankommen. Toll, nur was sagt uns das ?

Dass alle Motoren gleich leistungsstark sind ?





Pünktchen Pünktchen Komma Strich - nein, so funktioniert das nicht.

Will sagen, daraus werde ich nun gar nicht schlau!

Frank
Zweck0r
Moderator
#4686 erstellt: 08. Jan 2009, 22:40

Prince_Yammie schrieb:
Fazit ist es gibt keinen Verstärkerklang unter den Bedingungen dass gepegelt wird ansonsten slebstverständlich.


Völlig falsch verstanden. Ein anderer Pegel ist ein eindeutig hörbarer Klangunterschied, den man aus der Bewertung ausschließen muss, wenn man anderen Unterschieden auf die Spur kommen will. Dann bringt die Verblindung auch nichts, weil man die Verstärker schon an der Lautstärke unterscheiden kann und keine anderen Klangunterschiede mehr braucht.

Grüße,

Zweck
superfranz
Gesperrt
#4687 erstellt: 08. Jan 2009, 22:43

RobbyBobbyGroggy schrieb:
Ich will Goldohrs Aussage und Objektivität nicht bewerten. Aber meine Frage zielte auf Geräte, die nach Meinung der "Skeptikerfraktion" aufgrund ihrer Messwerte sowie anhand halbwegs neutraler Vergleichbedingungen als "klingende" Verstärker eingestuft werden.
Wie gesagt, es wurde ja von Scope und anderen oft betont, dass Verstärker durchaus unterschiedlich klingen können, dies aber messtechnisch auch nachvollziehbar sein muss. Das klingt für mich absolut logisch. Um diese Theorie für die Allgemeinheit der Forumsuser nutzbar zu machen, fände ich es hilfreich, wenn solche Geräte benannt würden. Falls man die Gelegenheit hat, kann man dann mal solche Geräte mit vermeintlich "neutralen" vergleichen um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie sich tatsächliche Klangunterschiede bei Verstärkern anhören (im Gegensatz zu Placebounterschieden). Und wenn man nach einem Verstärker sucht, der klangneutral ist oder aber bestimmte klangliche Eigenschaften hat (was ja manche Hörer wünschen) dann kann man zumindest mal nachschauen, ob er hier erwähnt ist.


ich glaube nicht dass sich solche Gerätschaften in "Sceptikerfraktionsbesitz" befindet...ein Sceptiker sattelt das Pferd nie von hinten !

...man putzt ja auch nicht sein Auto um schneller zu fahren...da es ja nun nachweisslich leichter ist !

...wer beim Hifi nicht gewichtet ist nur ein Opfer !

franzl
UweM
Moderator
#4688 erstellt: 09. Jan 2009, 11:30

Z25 schrieb:

Eigentlich einfach: Wenn hier gesammelt Behauptungen negativer Art aufgeschrieben werden, ist das der Ansatzpunkt für dergestalt schlechtgemachte Händler/Hersteller für strafbewehrte Unterlassungsklagen oder Schadensersatzforderungen etc. Jedenfalls solange das ganze nicht niet- und nagelfest belegt ist. Und wer soll den Aufwand treiben?

Und nein, ich bin kein Jurist, kann also völlig falsch sein. Aber es werden sich auch bei Juristen alle Einschätzungen finden lassen..... ;)


Hallo,

die Werbeaussagen der meisten Hersteller sind in der Regel auch nicht "niet- und nagelfest belegt".
Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, könnte dies dazu führen, dass auch der Hersteller seine Aussagen belegen muss und das dürfte für manchen peinlich enden.

Grüße,
Uwe
RoA
Inventar
#4689 erstellt: 09. Jan 2009, 12:16

Zweck0r schrieb:
Ein anderer Pegel ist ein eindeutig hörbarer Klangunterschied


Wir diskutieren beim Auspegeln über Lautstärkeunterschiede kleiner 3db, d.h. es ist entweder etwas lauter oder leiser. Der Klang sollte sich in diesem Bereich nicht verändern, es sei denn, man ist bereits nahe der Belastungsgrenze.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4690 erstellt: 09. Jan 2009, 12:31
Nur wird lauter immer auch als besser empfunden. Das Auspegeln ist nun wirklich ein Kinderspiel, warum darauf verzichten?
goldohr33
Stammgast
#4691 erstellt: 09. Jan 2009, 12:31
und, was liest man wieder, blindtest ist das einzige was zählt, jede meinung ist subjektiv und daher sagt sie nichts aus, letzlich klingt doch alles gleich.

ich habe zwei geräte genannt, in einer bestimmten konstellation was ich für wichtig erachte um diese vergleichen zu können. die frage ist einfach, wer hat diese geräte auch schon gehört und kann dazu etwas beitragen. wer nicht kann sie anhören gehen, und dann vielleicht was schreiben.

musik ist etwas sehr reales, da muss man auch nicht alles rein theoretisch abhandeln.
jottklas
Hat sich gelöscht
#4692 erstellt: 09. Jan 2009, 12:47

goldohr33 schrieb:
... die frage ist einfach, wer hat diese geräte auch schon gehört und kann dazu etwas beitragen. wer nicht kann sie anhören gehen, und dann vielleicht was schreiben.

musik ist etwas sehr reales, da muss man auch nicht alles rein theoretisch abhandeln.


Du verwechselst schon wieder Technik (Geräte) mit Emotionen (Musik). Aber das wurde dir schon zigfach erklärt...

Gruß
Jürgen
goldohr33
Stammgast
#4693 erstellt: 09. Jan 2009, 12:51

Du verwechselst schon wieder Technik (Geräte) mit Emotionen (Musik). Aber das wurde dir schon zigfach erklärt...


??? das heisst die theorie bestätigt dass alles gleich klingen muss, dies auch tut, und nur emotionen, welche ja subjektiv sind vermeindliche unterschiede aufzeigen, welche ja nicht existieren (können) da ja die theorie bestätigt hat dass 50 watt 50 watt sind, und alles gleich klingt ???
ruedi01
Gesperrt
#4694 erstellt: 09. Jan 2009, 13:09
50 Watt sind 50 Watt. Diese technische Größe ist nun mal eindeutig festgelegt. So wie ein Meter immer ein Meter ist...

Leider gilt das nicht für die Leistungsangaben bei Verstärkern. Da immer die messtechnischen Rahmenbedingungen zu beachten ist. Siehe Ausgangsleistung, Sinusleistung, Leistung nach RMS, P.M.P.O. Leistung...usw..

Gruß

RD
jottklas
Hat sich gelöscht
#4695 erstellt: 09. Jan 2009, 13:14

goldohr33 schrieb:

??? das heisst die theorie bestätigt dass alles gleich klingen muss, dies auch tut, und nur emotionen, welche ja subjektiv sind vermeindliche unterschiede aufzeigen, welche ja nicht existieren (können) da ja die theorie bestätigt hat dass 50 watt 50 watt sind, und alles gleich klingt ???


Wer hätte je hier behauptet, dass alles gleich klingt?

Aber den "Klang" machen im Normalfall zu mindestens 80 % die Lautsprecher in Verbindung mit der Raumakustik aus. Es gibt keine "musikalischen" CDP oder Verstärker..

Gruß
Jürgen
goldohr33
Stammgast
#4696 erstellt: 09. Jan 2009, 13:20

Aber den "Klang" machen im Normalfall zu mindestens 80 % die Lautsprecher in Verbindung mit der Raumakustik aus. Es gibt keine "musikalischen" CDP oder Verstärker..


ob das ein normalfall ist oder nicht ist nicht so wesentlich, für mich zumindest. diese beiden klingen unterschiedlich, oder geben musik unterschiedlich wieder, der eine gut, der andere besser. bei gleichen lautsprechern und gleichem cd player. das ist meine aussage, so höre ich es. wenn hier alles sich so gut auskennen sollte doch jemand etwas konkretes dazu beitragen können.
kölsche_jung
Moderator
#4697 erstellt: 09. Jan 2009, 13:29

UweM schrieb:

Z25 schrieb:

Eigentlich einfach: Wenn hier gesammelt Behauptungen negativer Art aufgeschrieben werden, ist das der Ansatzpunkt für dergestalt schlechtgemachte Händler/Hersteller für strafbewehrte Unterlassungsklagen oder Schadensersatzforderungen etc. Jedenfalls solange das ganze nicht niet- und nagelfest belegt ist. Und wer soll den Aufwand treiben?

Und nein, ich bin kein Jurist, kann also völlig falsch sein. Aber es werden sich auch bei Juristen alle Einschätzungen finden lassen..... ;)


Hallo,

die Werbeaussagen der meisten Hersteller sind in der Regel auch nicht "niet- und nagelfest belegt".
Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, könnte dies dazu führen, dass auch der Hersteller seine Aussagen belegen muss und das dürfte für manchen peinlich enden.

Grüße,
Uwe


Ich seh das ähnlich wie Z25, wenn ich über das Produkt A des Herstellers B schriebe, "... die Kiste kriegt keinen geraden Frequenzgang hin .... soundet furchtbar ..."
wäre dies eine ordentliche Negativbehauptung, die der Hersteller mir verbieten lassen könnte.
Wenn ich beweisen könnte, dass meine Aussage der Wahrheit entspricht, könnte die Sache zu meinen Gunsten ausgehen ... könnte...auf jeden Fall hätte ich ein Verfahren am Bein, was ich persönlich nicht brauche! Das Positiv-Geschwurbel mmancher Hersteller ist in dem Verfahren übrigens irrelevant.

Da käme mE höchstens ein Unterlassungsanspruch nach § 8 UWG in Betracht, da ist der Kreis der Klageberechtigten allerdings sehr eingeschränkt und ob die allgemeine Werbung oder gar die Schwurbelei der Goldohr-Hersteller gegen § 3 UWG verstößt .... kann man drüber streiten...
Auch eine Strafbarkeit der Herstellers nach § 16 I UWG sehe ich allein schon mangels des Merkmals "unwahre Angabe" nicht erfüllt. Die Angaben die gemacht werden (aus Kupfer etc.) sind richtig, alles andere (klingt super etc.) ist keine Angabe.
Manche "Hersteller" geben ja lieber gar keine Angaben an, sondern Schwurbeln nur. Beisp.: Der Inhalt des Kästchens in den Biwiring-Adaptern ist geheim ... können wir nicht angeben ....
Das "klingt aaaaaaber suuuuuuper" ist hingegen wieder nur Geschwurbel.

Sorry für OT, vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen...

klaus
Peter1
Stammgast
#4698 erstellt: 09. Jan 2009, 13:31
Nach Euch gibt es also klangmässig keinen Unterschied zwischen einem Top-VV à la McIntosh, Accuphase, ML, Burmester, Classé und einem Tiefpreisgerät? (immer unter gleicher Testumgebung)

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?

Gruss Peter
das.ohr
Inventar
#4699 erstellt: 09. Jan 2009, 13:35

Peter1 schrieb:
Nach Euch gibt es also klangmässig keinen Unterschied zwischen einem Top-VV à la McIntosh, Accuphase, ML, Burmester, Classé und einem Tiefpreisgerät? (immer unter gleicher Testumgebung)

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?

Gruss Peter


Wer ist Euch?

Ich bin nicht der Meinung!

Frank
sm.ts
Inventar
#4700 erstellt: 09. Jan 2009, 13:36
Meine Marantz Vor-Endkombi SC 11 S1 und SM 11 S1 waren meine Traumverstärkerkombi, auch weil ich doch schon mehrere Marantze hatte und sie bisher immer gut fand.
Allein die sanftgüldene Optik des SC11- SM 11 Gespanns war für mich eine Pracht und nach dem Auspacken und ins Rack stellen lag ich zwanzig Minuten davor und erfreute mich an der für mich schönen Verstärkerkombination.
Schon bei der ersten gehörten CD viel mir auf das die Marantze keine so gute Raumdarstellung hatten und man einzelne Instrumente nicht auseinanderhalten konnte.
Ich dachte das legt sich bestimmt wieder und probierte es immer wieder , über zwei Monate hinweg, mit dem Gespann glücklich zu werden, wie gesagt es war ja meine Traumkombi.
Irgendwann fiel mir auf das ich die Marantze nur noch gut fand wenn keine Musik spielte, also musste etwas geschehen.

Nun hab ich wieder einen SL RG 10 mk 4 welchen ich auch schon vorher hatte ( nicht den genau gleichen ) und die (Musik-) Welt ist wieder in Ordnung für mich. Auch wenn der SL optisch den Marantzen überhaupt nicht das Wasser reichen kann, so spielt er doch an meinen Focal LS einfach besser .
andisharp
Hat sich gelöscht
#4701 erstellt: 09. Jan 2009, 13:40

Peter1 schrieb:
Nach Euch gibt es also klangmässig keinen Unterschied zwischen einem Top-VV à la McIntosh, Accuphase, ML, Burmester, Classé und einem Tiefpreisgerät? (immer unter gleicher Testumgebung)

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?

Gruss Peter



Nö, gibt es nicht. Ich hatte schon drei VV von McIntosh, die klangen keinen Deut anders, als ein moderner Yamaha-AVR. Ich betreibe beide dauernd an einer Umschaltbox.
goldohr33
Stammgast
#4702 erstellt: 09. Jan 2009, 13:52

Ich betreibe beide dauernd an einer Umschaltbox


dann probiers mal ohne umschaltbox.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4703 erstellt: 09. Jan 2009, 13:56
Glaubst du etwa, das hätte ich noch nicht getan?

Jungchen, Jungchen.
Haltepunkt
Inventar
#4704 erstellt: 09. Jan 2009, 14:00

goldohr33 schrieb:

dann probiers mal ohne umschaltbox.


Der Brüller lag förmlich in der Luft. Aber doch hat's 12 min. gebraucht. Bin etwas enttäuscht
Blancpain
Ist häufiger hier
#4705 erstellt: 09. Jan 2009, 14:10

andisharp schrieb:

Peter1 schrieb:
Nach Euch gibt es also klangmässig keinen Unterschied zwischen einem Top-VV à la McIntosh, Accuphase, ML, Burmester, Classé und einem Tiefpreisgerät? (immer unter gleicher Testumgebung)

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?

Gruss Peter



Nö, gibt es nicht. Ich hatte schon drei VV von McIntosh, die klangen keinen Deut anders, als ein moderner Yamaha-AVR. Ich betreibe beide dauernd an einer Umschaltbox.


Mensch, das hätte ich früher wissen müssen, da hätte ich
meinen Rx-V 1900 ja als Hi-Fi Verstärker nehmen können
und viel Geld sparen können.

Weiß noch jemand welche Tasten man beim Yamaha Rx-V 1900
drücken muss, damit ein auch annähernd vernünftiger Hi-Fi
Sound herauskommt ??

Ironie mal weg:

Ich versuche mich ersnthaft mit dem Thema auseinaderzusetzten und beide Richtungen Lösungsansätze
nachzuvollziehen aber ausgerechnet MCIntosh
(die wirklich nicht für die Herstellung neutralsten Amps
bekannt sind) mit einem AVR zu vergleichen, ist für mich genauso Mumpitz, wie wenn jemand behauptet er könne
Steckdoesenleisten auseinander hören.

Da gehe ich jetzt soweit und sage:

"5.000,- € wenn ich sie nicht blind
auseianderhalten kann, Pegel kannst Du solange abgleichen
bis Dir die Finger wehtun.

Gruß
Dieter
kölsche_jung
Moderator
#4706 erstellt: 09. Jan 2009, 14:33

Blancpain schrieb:
....
Ich versuche mich ersnthaft mit dem Thema auseinaderzusetzten und beide Richtungen Lösungsansätze
nachzuvollziehen aber ausgerechnet MCIntosh
(die wirklich nicht für die Herstellung neutralsten Amps
bekannt sind) mit einem AVR zu vergleichen, ist für mich genauso Mumpitz, wie wenn jemand behauptet er könne
Steckdoesenleisten auseinander hören.

Da gehe ich jetzt soweit und sage:

"5.000,- € wenn ich sie nicht blind
auseianderhalten kann, Pegel kannst Du solange abgleichen
bis Dir die Finger wehtun.

Gruß
Dieter


wenn ich mich ernsthaft damit auseinandersetzen würde, hätte ich andisharp mal gefragt, ob er mir das mal vorspielen könnte....
denn, wer für was bekannt ist, das ist meist Mumpitz!
Ich persönlich besitze einen MF A1-X, der ist bekannt für seinen röhrenähnlichen Klang, ich hab nur den Schalter für den Röhrenklang noch nicht gefunden, bei mir klingt der nicht anders als meine anderen Transistorverstärker, ok, wenns extrem laut wird, geht der in die Knie ...

Stelle mich als "Organ der Rechtspflege" übrigens gern zur Testüberwachung zur Verfügung, wer soll das Geld den bekommen, Spenden? oder darf andisharp es behalten?

klaus
ptfe
Inventar
#4707 erstellt: 09. Jan 2009, 14:43
Einfach den Link mal lesen Wiener BT 2007

cu ptfe
Haltepunkt
Inventar
#4708 erstellt: 09. Jan 2009, 14:44
Waren, zumindest ältere, McIntosh nicht für AÜ-Sound bekannt? Jedenfalls kann man es messen, wenn die Kiste in die Sättigung fährt. Damit wäre ein Blindtest ja witzlos.
goldohr33
Stammgast
#4709 erstellt: 09. Jan 2009, 14:51

Einfach den Link mal lesen Wiener BT 2007


und, was ist die aussage, entweder dass die dort verglichenen geräte gleich klingen oder, dass blindtests nicht dazu zu gebrauchen sind unterschiede erkennbar zu machen.

wenn dinge unterschieldich sind die sich gleich messen sind sie nicht gleich, sondern es bedarf besserer messmethoden. viele menschen die ich kenne halten sich für nicht taub, und sind es auch nicht.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4710 erstellt: 09. Jan 2009, 14:53

Weiß noch jemand welche Tasten man beim Yamaha Rx-V 1900
drücken muss, damit ein auch annähernd vernünftiger Hi-Fi
Sound herauskommt ??


Stereo Direct

VV, auch die von McIntosh haben und brauchen keine AÜ. Die Endstufen-AÜ treibt man auch nicht mal so eben in die Sättigung, vorher fallen einem die Ohren ab.

Ist immer nett, etwas zu behaupten, wenn man die Geräte überhaupt nicht besitzt. Yamaha soll ja auch hell und spitz klingen.
ptfe
Inventar
#4711 erstellt: 09. Jan 2009, 15:07

goldohr33 schrieb:

Einfach den Link mal lesen Wiener BT 2007


und, was ist die aussage, entweder dass die dort verglichenen geräte gleich klingen oder, dass blindtests nicht dazu zu gebrauchen sind unterschiede erkennbar zu machen.

wenn dinge unterschieldich sind die sich gleich messen sind sie nicht gleich, sondern es bedarf besserer messmethoden. viele menschen die ich kenne halten sich für nicht taub, und sind es auch nicht.

Typische Goldohrenlogik
Soweit ich´s noch zusammenbekomme, hatte David auch mal einen kleinen Sony AVR gegen einen hochgelobten Emitter laufen gelassen - das gleiche Ergebnis

Wenn es immer noch nicht reicht, dann lies mal hier weiter:wieder nur ein BT


cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 09. Jan 2009, 15:09 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#4712 erstellt: 09. Jan 2009, 15:12

Soweit ich´s noch zusammenbekomme, hatte David auch mal einen kleinen Sony AVR gegen einen hochgelobten Emitter laufen gelassen - das gleiche Ergebniss


wohl eine gute bestätigung dafür dass blindtests zu nichts zu gebrauchen sind. reiner selbstzweck.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4713 erstellt: 09. Jan 2009, 15:15
Ja nee, is klar. Könntest du deine Aussage mal versuchen, logisch zu begründen? Da warte ich jetzt schon seit Jahren drauf, vielleicht bekommst du es ja hin.
Peter1
Stammgast
#4714 erstellt: 09. Jan 2009, 15:17

das.ohr schrieb:
Wer ist Euch?


Jedem Threadverfolger dürfte das klar sein: Jene, die in den paar vorausgegangenen Posts dem Verstärkergleichklang das Wort geredet haben.

Auf meine Frage:

Haben die verschiedenen technischen Konzepte und die verwendeten Bauteile wirklich keinen Einfluss auf die Qualität der Musikaufbereitung?

fehlt mir bislang eine Antwort. Finanziell doch ein erheblicher Aspekt für eine Anschaffung, oder nicht?

Gruss Peter
ptfe
Inventar
#4715 erstellt: 09. Jan 2009, 15:25

goldohr33 schrieb:

Soweit ich´s noch zusammenbekomme, hatte David auch mal einen kleinen Sony AVR gegen einen hochgelobten Emitter laufen gelassen - das gleiche Ergebniss


wohl eine gute bestätigung dafür dass blindtests zu nichts zu gebrauchen sind. reiner selbstzweck.



Wie gross muss ein problemlos messbarer Unterschied denn sein, um mit unserem limitierten Hörvermögen erfasst werden zu können?

Von welchem Planet bist du?

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 09. Jan 2009, 15:36 bearbeitet]
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