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Der Allgemeine STAX Thread

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Sathim
Inventar
#3121 erstellt: 04. Jul 2018, 09:13
Wer den billiger haben will, wendet sich halt an Herrn Rauenbühler selbst.
(Wundert mich eh, dass der nirgendwo erwähnt wird, hoffentlich bekommt er seine Anteile...)

Schick ist er auf jeden Fall, aber beim Design hätte man ruhig etwas mutiger sein können.
Fotoingo
Stammgast
#3122 erstellt: 04. Jul 2018, 09:30
Ah, ok,
das ist also ein Rauenbüher Amp? Oder haben die beiden den Amp zusammen entwickelt? Um noch ein Speiseteil auf den Markt zu bringen muß es doch akustisch etwas besonderes sein, auch im Vergleich zu den anderen KHVs, die sich da so tummeln.
Sathim
Inventar
#3123 erstellt: 04. Jul 2018, 10:09
Also die Platinen entsprechen optisch dem, was ich von dem vor wenigen Jahren aufgebauten
Transistoramp V4 kenne - der heute Sirius (auch bei Herrn Rauenbühler) heißt.

Es gab ja mal eine ganze Welle dieser Amps hier im Forum und die Begeisterungsstürme
kannten kaum Grenzen Technisch ist der Sirius wohl eine ganz feine Kiste, an der es
(bis auf ein bisschen Voodoo vielleicht) nichts weiter zu verbessern geben sollte.

Beim Sirius von Sören steckt natürlich noch ein bisschen mehr auf der Platine, aber
das ist alles nur für die Eingangswahl und den Comfort.

Wenn man bedenkt, dass man für den Sirius im Selbstbau aber auch schon mindestens
500-600 für die Teile ausgeben muss (Standard-Teile, kein teures Thel-Poti für weit über 100,-),
dann noch kein Gehäuse, keine KH-Buchsen usw hat, summiert sich das für ein Fertig-Gerät
schnell auf.

Alleine die Gehäuse werden schon viele hundert Euro kosten so wie die gemacht sind.


muß es doch akustisch etwas besonderes sein


Ehrlich gesagt denke ich das nicht.
Es muss gut aussehen und teuer sein.
Luxus halt -


[Beitrag von Sathim am 04. Jul 2018, 11:30 bearbeitet]
hubert481
Ist häufiger hier
#3124 erstellt: 27. Okt 2018, 10:34
Wen es interessiert.
Hatte am L700 einen T1 und einen D50 zum Hören.
Der erste Eindruck bestätigte sich auch nach einer Woche des Testens.
Der D50 is irgendwie blutleer, ohne nach Musik zu klingen. - emotionslos, fad
Am T1 hat man das Gefühl, wirklich Instrumente zu hören.
Der D50 ging wieder zurück - war echt enttäuscht übder den 353x-Nachfolger.

Vorgeschaltet waren Sonos ZP90 und RME adi2pro mit nos-Filter und Filter-Korrektur
Sathim
Inventar
#3125 erstellt: 27. Okt 2018, 11:11
Falls jemand seinen geliebten Stax auch mal mitnehmen will oder einfach am Schreibtisch nutzen:

Ich hätte noch einen SRM-Xh über
Desmarees
Ist häufiger hier
#3126 erstellt: 03. Dez 2018, 03:07
Hallo zusammen,
ich betreibe einen SR-L500 Pro, mit dem ich sehr zufrieden bin, an einem „Speiseteil“ SRM-252S. Irgendwie lässt mich aber die Frage nicht los, ob durch Verwendung eines höherwertigen Verstärkers (z.B. SRM-353X oder SRM-006tS) eine klanglich wirklich relevante Verbesserung zu erzielen wäre. Klar, ich weiß, der eigene Hörtest ist durch nichts zu ersetzen, mich würde nur einfach die Meinung bzw. Erfahrung der STAX-Spezialisten diesbezüglich interessieren. Also: Gibt es wirklich klangtechnisch so bedeutsame Unterschiede, dass dies eine Geldausgabe von weit über 1000 € rechtfertigen würde, oder tut‘s der SRM 252S auch? Immerhin gibt es im Forum ja durchaus die Meinung, dass Verstärkerklang eigentlich nicht existiert
Herzlichen Dank schon mal im Voraus.

Liebe Grüße
Wolfgang


[Beitrag von Desmarees am 03. Dez 2018, 03:07 bearbeitet]
Rollensatz
Stammgast
#3127 erstellt: 03. Dez 2018, 18:09
Kommt halt wie immer darauf an ;).

Objektiv gesehen reicht deiner aus.

Mit den teureren KHV wird sich das Klangbild nur marginal zum positiven ändern. Besonders bei hoher Lautstärke und viel Bass wird man einen kleinen Unterschied erhören.

Die Quelle muss aber stimmen und auch das Quellmaterial.

Wenn du jetzt jemanden ansprichst, dem das Beste gerade gut genug ist, sieht die Welt sofort anders aus. Der empfiehlt dir den teuersten KHV und natürlich gleich den 009s mit - insgesamt knapp 10000€.

Kommt auch stark darauf an, wie viel Geld du über hast und wie schnell du das Geld wieder hereinbekommst.
uem
Stammgast
#3128 erstellt: 03. Dez 2018, 18:58

Desmarees (Beitrag #3126) schrieb:
Hallo zusammen,
ich betreibe einen SR-L500 Pro, mit dem ich sehr zufrieden bin, an einem „Speiseteil“ SRM-252S. Irgendwie lässt mich aber die Frage nicht los, ob durch Verwendung eines höherwertigen Verstärkers (z.B. SRM-353X oder SRM-006tS) eine klanglich wirklich relevante Verbesserung zu erzielen wäre. Klar, ich weiß, der eigene Hörtest ist durch nichts zu ersetzen, mich würde nur einfach die Meinung bzw. Erfahrung der STAX-Spezialisten diesbezüglich interessieren. Also: Gibt es wirklich klangtechnisch so bedeutsame Unterschiede, dass dies eine Geldausgabe von weit über 1000 € rechtfertigen würde, oder tut‘s der SRM 252S auch? Immerhin gibt es im Forum ja durchaus die Meinung, dass Verstärkerklang eigentlich nicht existiert
Herzlichen Dank schon mal im Voraus.

Liebe Grüße
Wolfgang

=======
Wolfgang,
Ob Du zwischen den beiden genannten Transi-Verstärkern („Speiseteilen“) eine RELEVANTE Klang-VERBESSERUNG hörst, kann ich nicht beurteilen.
Aber im Vergleich zum SRM-006tS würde ich einen UNTERSCHIED erwarten. Ob’s für Dich dann auch BESSER klingt ? ist wohl 100 % Geschmacksache ! (Ich stelle aber fest, dass der SRM-006tS ein Hybrid ist , noch eine andere Variante...)

Wie Du korrekt sagst: Ein ausgiebiger Hör-Test wäre die einzige Möglichkeit für einen Entscheid.

Zitat, aus diesem Link
https://www.fair-kae...-Stax-Kopfh-rer.html
Der STAX SRM-006tS bietet höchste Auflösung und eine große dynamische Attacke, spielt dabei aber röhrentypisch wärmer und musikalischer

(Ich war halt immer der „Euphoniker“, der Röhren jederzeit den Vorzug gab).

Gruss

Urs


[Beitrag von uem am 03. Dez 2018, 19:03 bearbeitet]
Tom_Vismars
Schaut ab und zu mal vorbei
#3129 erstellt: 03. Dez 2018, 23:44
Da gibt's nur eins: einen schönen Gebrauchten kaufen und schauen ob es dir taugt, wenn du nix anders hörst dann wieder weg damit ..
Deidara26
Stammgast
#3130 erstellt: 09. Jan 2019, 23:31
Ist es möglich einen Stax Verstärker mit einem externen Netzteil zu betreiben? Konkret geht es um einen Stax SRM-XH, bei dem das Original Netzteil abhanden gekommen ist. Auf der Rückseite steht DC 12V 4W. Das müsste ein Netzteil wie dieses: https://www.amazon.d...eywords=12v+netzteil doch auch können, oder haben die Stax Netzteile irgendwelche speziellen Eigenschaften die ein "normales" 12V Netzteil nicht hat?
Firschi
Stammgast
#3131 erstellt: 10. Jan 2019, 01:00
Soweit ich weiß ist die Polarität des Hohlsteckers bei den kleinen STAX Amps gegenüber dem Standard vertauscht. Müsste aufgedruckt sein. Ansonsten kannst du ein entsprechendes Netzteil eines Drittherstellers natürlich benutzen.
Deidara26
Stammgast
#3132 erstellt: 12. Jan 2019, 12:44
Gut zu wissen, danke. Gibt es eigentlich relevante Unterschiede zwischen kleineren evtl. günstigeren und teureren Versorgungseinheiten? Was kann ein teureres Gerät besser als z.B ein SRM-XH und wie schlägt sich ein altes Gerät im Vergleich zu einem neueren?
Deidara26
Stammgast
#3133 erstellt: 23. Jan 2019, 21:56
Der Stax SR-404 Lambda Limited kam 2009, also vor 10 Jahren als Sondermodell zum 30 jährigen Jubiläum von der Stax Lambda Serie. Meint ihr dieses Jahr zum 40 jährigen Jubiläum kommt wieder ein Sondermodell? Der L300 hat schon eine Limited Version, welche zum 80 jährigen Jubiläum von Stax vorgestellt wurde. L500 oder L700 Limited würden meiner Meinung nach nicht viel Sinn machen. Vielleicht eine komplett neue Lambda Generation oder gar nichts? Weiß dazu vielleicht jemand etwas oder hat eine Vermutung?
ZeeeM
Inventar
#3134 erstellt: 23. Jan 2019, 22:01
L700 und der L300 limited teilen sich die gleichen Treiber und die leiten sich vom SR-009 ab.
Mit dem Lambdatreiber kann man wohl eine ganze Bandbreite an Abstimmungen abdecken und der alte Lambda Pro ist immer noch eine fette Bank,
Wenn man heute, auch wenn der Laden Stax heißt, einen Kopfhörer im Bereich 1k€ anbietet, dann sollte sich das auch fertigungstechnisch bemerkbar machen. Design selber ist vollkommen ok.
Welchen Eindruck macht in der Hinsicht der L300ltd?
Trance_Gott
Inventar
#3135 erstellt: 13. Mrz 2019, 20:42
Suche einen Stax 4070 den Geschlossenen von Stax. Wenn jemand seinen verkaufen möchte bitte eine PN an mich senden.
Nihilio
Schaut ab und zu mal vorbei
#3136 erstellt: 28. Mrz 2019, 02:59
Moin, die Herren high-ender! Ich hab meinen alten Login verbummelt, deswegen der komische erste Post, aber...

Weils bei mir beruflich grad gut läuft hab ich endlich die Möglichkeit mich in diesen Thread zu wagen, und da ich seit Jahrzehnten nachts schaffen geh hab ich mich durch die Kopfhörerwelt nach und nach hierhergearbeitet. Endlich isses soweit, zu diesem Jahr gibt's endlich den heiligen Gral der Kopfhörer. Ich habe beschlossen: ich kauf mir nen Stax. Bloß welchen... Ich hab nen Omega erlebt, und war hin und weg, aber im Lotto gewonnen hab ich denn doch nicht, ich hab nur 1000,-. Benötigt wird also ein Earspeaker mit Antriebseinheit den ich an meinen DAC hängen kann.

Ins auge gefasst hab ich bisher nen Lambda Nova Signature oder nen SR-507, aber Stax-info hst schwer zu bekommen. So kleiner markt, so wenig reviews. Hoffentlich bin ich bei euch an der Adresse, allein was die Speiseteile angeht scheint's ja nen haufen Unterschiede zu geben.

Ich hör gern Elektronik (Psytrance/Goa/hardstyle) aber auch gerne Jazz oder Barock, würde ihn aber auch wohl mal beim Zocken aufsetzen. Ich hab (leider) anscheinend sehr große Lauschlappen, und würde einen einseitigen Hörschaden von 15% (Polenböller sind böse) digital ausgleichen.
ZeeeM
Inventar
#3137 erstellt: 28. Mrz 2019, 08:24
Ein gut erhaltener Lambda Pro + Amp wäre auch eine Option.
Rollensatz
Stammgast
#3138 erstellt: 28. Mrz 2019, 15:43
Moin,

@ Nihilio

Elektronische Musik geht zwar auch, allerdings nicht in dem Maße wie man es eventuell von den "klassischen" (Bass) Bomber vielleicht gewohnt ist.

Für alle, die von einem PC Headset ala Logitech und co. kommen, werden erst einmal vielleicht "enttäuscht" sein.

Willst du "neu" kaufen oder gebraucht?

Gebraucht würde ich nach einem Stax SRM-T1 schauen, der macht schon einen guten Job. Kostenpunkt: ca. 500-600 €

Beim Kopfhörer wird ein wenig "schwieriger" - je nach Vorliebe:

Die älteren haben kaum richtigen Tiefbass, spielen recht neutral und sind mMn in ersten Linie für Akustik, Stimmen, Blech/Holzblasinstrumente, Klassik etc. Sie "sezieren" eher die Musik. Bei Klassik und co. ist das sehr gut, kann aber auch "anstrengend" werden.

Dein vorgeschlagener 507 hat ein leichtes V-Shape. Somit spielt er schon eher "moderner" auf. Bass kann das Modell auch recht ordentlich.

Die neuen L300,500,700 sind auch nicht zu verachten.

Was auch gut geht und für den Anfang"Stax-Feeling" bringt, aber kein großes finaz. Loch reißt wäre das kleine Set neu, aus Dänemark
Sathim
Inventar
#3139 erstellt: 28. Mrz 2019, 17:14
Der Lambda Pro war bis zur xx7er Reihe der einzige Lambda "mit Bass".
Ich habe selber so einen und den gegen den omega2 und den 507 gehört.
Ich bin beim Lambda Pro geblieben - der Omega war absolut geil, aber einfach zu teuer und den 507 fand ich dumpf und langweilig.

(Gehört an einem Rauenbühler do it yourself Amp, also durchaus amtlich .. )
holzohr33
Hat sich gelöscht
#3140 erstellt: 28. Mrz 2019, 20:54
Och menno! Ich bin mit meinem 507 so zufrieden. Nachdem ich ihn gekauft hatte, war das Gefühl weg, ich bräuchte mehr. Und jetzt lese ich die Eindrücke von sathim.... wobei ich damals im Laden den 507 gegen den L700 gehöhrt habe, und damals haben mir beim L700 die Höhen gefehlt im vergleich zum 507. Vielleicht kann ich doch ruhig schlafen....
Beste Grüsse,
martin
ZeeeM
Inventar
#3141 erstellt: 28. Mrz 2019, 21:13
Ich hatte mal einen L500 probiert und da dachte ich, ei, was ist der dick unten rum. Ich mag durchaus Bass, der darf tief sein, aber nicht angefettet wirken, eher staubtrocken. Den Lambda Pro hatte ich mir erstmals 1985 gekauft und mit der Audio Stakkato, darauf sind Geräusche wie ein Ferrari, Dampflokomotive und zersplitterndes Glas, auch ein Feuerwerk und der Realismus war schon verblüffend.
Verkauft hatte ich ihn etwa 1997 ... jetzt habe ich wieder einen und die Faszination immer noch die von damals.
Jetzt habe ich wieder einen in gutem Zustand. Nur der Knickschutz an den Muscheln hat altersbedingt, die Weichmacher gehen flöten, Risse. Ersatzkabel bekommt man aber.
Bezahlt, keine 250 Euro.
Man muss aber etwas Geduld mitbringen.
Noch habe ich einen 307 und einen 202. Der 202 ist dunkler als der Lambda Pro, der 307 deutlich heller.
Firschi
Stammgast
#3142 erstellt: 29. Mrz 2019, 00:41

Sathim (Beitrag #3139) schrieb:
Der Lambda Pro war bis zur xx7er Reihe der einzige Lambda "mit Bass".

Die (nicht Advanced-) Lambdas unterscheiden sich gemessen nur wenig (bis gar nicht) im Bass. Allerdings kann ich nachvollziehen und bestätigen, dass sich die Wahrnehmung des Bassbereichs ändert, wenn der Lambda-Peak und der Hochton anders ausfallen. Ich habe einige Vergleiche angestellt:

20181014_Lambda_vs_LNS_vs_404Ltd

20190303_Signature_vs_3x_SR-404_PSYCHO (Custom)

20180417_LNS_LS_Pro

Etwas älter aber nicht weniger interessant: Lambda Vergleich


STAX Lambdas sind, meiner Meinung nach, prinzipiell geniale Hörer


[Beitrag von Firschi am 29. Mrz 2019, 00:52 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#3143 erstellt: 29. Mrz 2019, 01:28

Ich hör gern Elektronik (Psytrance/Goa/hardstyle)

Bei Stax braucht man immer so ein riesiges Speiseteil ...
Hier könnte ein Magnetostat ala Oppo PM, Hiltiman HE-xyz oder Audeze LCD besser sein.
Elektronisches höre ich nur mit "Flächenstrahler" und vorzugsweise noch mit Röhrenamp.
Sathim
Inventar
#3144 erstellt: 29. Mrz 2019, 01:29
Stax SRM Xh - wäre nicht riesig :-)
Ghoster52
Inventar
#3145 erstellt: 29. Mrz 2019, 01:31
Aber auch nicht gerade "potent".
Duck und wech.
ZeeeM
Inventar
#3146 erstellt: 29. Mrz 2019, 08:23
Kommt drauf an, wie laut man es krachen lassen will. Mehr Headroom ist nicht verkehrt, aber 100V Ausgangsspannung entlocken dem Stax schon 100dB Schalldruck. So knappe 300V können die Kleinen. Ein SRM1-MK2 Pro, kann afair 80V mehr.
thewas
Hat sich gelöscht
#3147 erstellt: 29. Mrz 2019, 11:19

Ghoster52 (Beitrag #3143) schrieb:

Ich hör gern Elektronik (Psytrance/Goa/hardstyle)

Bei Stax braucht man immer so ein riesiges Speiseteil ...
Hier könnte ein Magnetostat ala Oppo PM, Hiltiman HE-xyz oder Audeze LCD besser sein.
Elektronisches höre ich nur mit "Flächenstrahler" und vorzugsweise noch mit Röhrenamp. :D

Wenn man keine Lust auf das Speiseteil hat (kann ich gut nachvollziehen, der Grund warum ich meinen auch verkauft hatte) und trotzdem ähnlich klaren (auch wegen des 1,5kHz Buckels) Klang wie bei den Lambdas haben möchte, ist der Focal Clear eventuell eine auch sehr gut und klar klingende Alternative:
https://www.innerfidelity.com/images/FocalClearsnA1BRQE000007.pdf
https://www.innerfidelity.com/images/StaxSR507SE11049.pdf
https://www.innerfid...-ear-open-headphones


[Beitrag von thewas am 29. Mrz 2019, 11:23 bearbeitet]
Trance_Gott
Inventar
#3148 erstellt: 08. Apr 2019, 19:59
Ich suche einen Stax 4070. Wer einen hat und verkaufen möchte möge bitte eine PN an mich senden.
Tom_Vismars
Schaut ab und zu mal vorbei
#3149 erstellt: 09. Apr 2019, 09:17
Ist beim 4070er eigentlich nur das Gehäuse anders? In dem Fall könnte man ja ein Konverter-Set mit neuem Gehäuse basteln. Sind solche Versuche schon irgendwo gemacht worden?
Ich kann etwas zeichnen und hab eine CNC Fräse, vielleicht wäre das mal ein interessantes Wochenend-Projekt für mich.
Tom_Vismars
Schaut ab und zu mal vorbei
#3150 erstellt: 14. Apr 2019, 18:31
Stax in Birne

Die Operation ist einigermaßen geglückt, es gab hier und einen Ausbruch im holz und ich bin beim Abzeilen mit dem Kugelfräser zu schnell gefahren, was mit etwas Vibration im lang ausgespannten Fräser zu Kratern geführt hat.
Beim nächsten mal wird das besser, aber für einen zweiten Satz hatte ich heute keine Zeit.
Ich hatte noch etwas Birne rumliegen daher dieses Holz.
Ich würde wenn ichs nochmal zeichne tiefere Schalen machen, es war fast kein Platz für Dämmmaterial / schaumstoff in den Schalen. Das Holz ist 1cm dick, ich denke da kann man noch 2-3 cm mehr Luft geben, wird halt alles etwas größer.

Der Klang ist gut, allerdings dämmt das Holz nicht sehr, siehe oben, kaum Dämmmaterial.. natürlich schon deutlich geschlossener als die ganz offene Variante.
Gefühlt ist der Hochton etwas überbetont, aber das Gefühl habe ich fast immer wenn ich einen Stax aufsetze, muss da mal messend ran gehen.
Da1go
Ist häufiger hier
#3151 erstellt: 15. Apr 2019, 03:20
Für den ersten Versuch finde ich es ziemlich gelunden. Auch wenn noch unverarbeitet, sieht es schon sehr schick aus. Hat was die Holzoptik
Rollensatz
Stammgast
#3152 erstellt: 15. Apr 2019, 10:04
@ Tom Vismars

aus welchem Lambda haste den eine geschlossene Version gemacht? Sieht ansprechend aus, jedoch bezweifel ich, dass Stax mit dem 4070er Modell sonst nicht gemacht hat, außer einer Schale drum herum.

Dennoch interessantes Projekt :).
Tom_Vismars
Schaut ab und zu mal vorbei
#3153 erstellt: 15. Apr 2019, 14:03
Das ist ein SR-303. Ich hab mal gelesen der Treiber wäre der gleiche... es steht allerdings auf dem Treiber nix erkennbares drauf sonst könnte man das ja mal überprüfen. Beim 4070 ist natürlich auch das Kopfband schöner, mit Metallrahmen etc.

Ich hab allerdings beim Fräsen einiges verbockt, aus dem Winkel sieht mans besser:

staxi_boppel

Abzeilen mit Kugelfräser, 10cm ausgespannt mit 3m/minute und 2m/s² beschleunigung, 1mm Tiefenzustellung. Hätte ich besser mit .5m/min und deutlich weniger beschleunigung machen sollen. Auf der rechten Seite sieht man dann die Stelle an der ich zumindest die Geschwindigkeit deutlich reduziert habe.
Da ich zuerst die Innentasche Gefräst hatte und das die letzte Operation war hab ich dann nicht nochmal neu anfagen sondern lieber erstmal testen wollen.
Mein Frau meinte es sehe doch interessant aus

P.S.: Hab vergessen ein Foto von innen zu machen, ist die gleiche Form wie aussen nur 1cm nach innen versetzt. Also oben ein Radius damit der Bügel frei vorbei kommt und dann noch das ganze mit einem Zylinder geschnitten der in der Hochachse verläuft in einem leichten Winkel, also unten ist die Schale etwas weniger dick als oben, leichte V Form der Kopfhörers mit oben dick sozusagen.

Ich überlege das ganze nochmal neu zu zeichnen und bin für Inspiration für die Form offen. Ich möchte nicht die Orignalform direkt kopieren..

Hier sieht man die Idee wie es auf der anderen seite aussieht, der "Rahmen" ist relativ dünn da das ganze noch durch den Bügel passen muss, evtl. ändere ich das auch auf erhaben aufgesetzt. Mit Holz so dünner Kram ist immer etwas grenzwertig. Oben und unten wäre ja Platz, an den Seiten nicht viel. Der Kopfhörer hat ja selbst so eine ebene rechteckige Platte auf der der Treiber montiert ist. Also eigentlich ganz easy. Zugentlastung fürs Kabel hab ich in der Version noch nicht, ist aber schon durchdacht, da wird noch ein Schlitz eingefräst mit 1mm Fräser in den dann die Abdeckplättchen aus Metall kommen die am Kabel abschliessen.

staxi_frame


[Beitrag von Tom_Vismars am 15. Apr 2019, 14:12 bearbeitet]
Trance_Gott
Inventar
#3154 erstellt: 23. Apr 2019, 15:03
Hat niemand einen Stax 4070 den er mir verkaufen könnte?
Sathim
Inventar
#3155 erstellt: 24. Apr 2019, 10:29
Richte dir doch auf hifishark.com einen Suchauftrag ein

Gerade ist keiner über das Portal zu finden, aber so wirst du sofort benachrichtigt, wenn einer auftaucht.

Auf head-fi suchst du schon?
Trance_Gott
Inventar
#3156 erstellt: 24. Apr 2019, 10:40

Sathim (Beitrag #3155) schrieb:
Richte dir doch auf hifishark.com einen Suchauftrag ein

Gerade ist keiner über das Portal zu finden, aber so wirst du sofort benachrichtigt, wenn einer auftaucht.

Auf head-fi suchst du schon?

Danke Dir!
Hirsch2k
Stammgast
#3157 erstellt: 09. Mai 2019, 11:46
Hallo allerseits,

ich bin momentan etwas ratlos, nachdem ich mir einen SR-L700 zugelegt habe und ich irgendwie nichts, was man so in Foren über den Hörer liest, nachvollziehen kann. Hell? "lean"? Detailliert? Ich finde, er ist nichts davon.
Ich habe mir Anfang des Jahres den Massdrop Koss 95x (ein 950er mit anderen Pads) zugelegt. Nachdem ich die Pads wiederum gegen Dekoni-Leder Pads getauscht habe, war auch der Frequenzgang nach meinem Geschmack obwohl immer noch in den Höhen etwas zurückgenommen.

Ich wollte also eine Stufe höher gehen und habe mir im Sale den L700 mit dem Woo Wee zugelegt, der vom symmetrischen 2x6W Output des THX AAA789 gespeist wird. Ich weiß, dass das kein Kevin Gilmore Amp ist, aber um mal reinzuschnuppern sollte es reichen.

Der L700 klingt für mich: Im Bass deutlich angefettet - die Mitten sind leicht plärrend aber die Höhen (oder sollte ich sagen: Der Mangel an Höhen?) Wo sind die geblieben? Mir ist klar, dass nicht jeder Hörer wie ein HD800 klingen muss, den ich auch habe, aber dem Stax fehlt es dadurch deutlich an Details, er klingt flach und nasal. Habe ich vielleicht einen kaputten Hörer erhalten? Gibt es Staxe, die im Frequenzgang neutraler klingen und besonders die Höhen nicht so zurücknehmen?

Im jetzigen Zustand würde ich den L700 nämlich noch unter meinem K701 einordnen (ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen).

Kann jemand seinen "Senf" dazu geben?

Danke!
The_Duke
Stammgast
#3158 erstellt: 09. Mai 2019, 12:43
Dann stimmt definitiv was an deiner Kette oder dem L700 nicht. Ich kenne den Woo Wee nicht aber vielleicht liegt es daran. Der L700 hat definitiv keinen Mangel an Höhen und klingt nicht nasal oder flach. Für mich ist er einer der besten Lambdas und möchte ihn aktuell nicht missen.
Hirsch2k
Stammgast
#3159 erstellt: 09. Mai 2019, 13:34
Hallo @The_Duke und danke für deine Antwort.

Ich habe hier eine Kurve von SBAF: SR-507 vs SR-L700 FR Compared und das deckt sich recht gut mit dem, was ich höre. Ich sehe, dass die oberen Mitten um 1,5kHz angehoben sind und alles über 2kHz bis auf den Peak bei 10kHz um -10dB abgesenkt ist.

Gibt es vielleicht jemandem im Rhein-Main-Gebiet, wo man den L700 mal an einem besseren Speiseteil hören könnte?

Danke!
thewas
Hat sich gelöscht
#3160 erstellt: 09. Mai 2019, 14:04
Kopfhörermessungen sind immer mit Vorsicht zu genießen da abhängig von dem Messvolumen und Form sich Resonanzen ausprägen (die Messwerte über 10kHz sind noch viel problematischer), bei meinen simplen Plattenmessungen konnte ich auch immer diese 1,5kHz Überhöhung messen aber RTings z.B. mit ihrem teuren Equipment kaum https://www.rtings.com/headphones/reviews/stax/sr-l300
Ghoster52
Inventar
#3161 erstellt: 09. Mai 2019, 14:27
Nicht jedem liegt der Stax-Sound....
Der Mitten-Peak ist sozusagen Haus-Sound, den haben fast alle, mehr oder weniger ausgeprägt...
L500 ist etwas "frischer" im Hochton abgestimmt, hat mir auf Dauer aber auch nicht gefallen.
Irgend etwas ging mir immer auf den Zeiger, weswegen ich den wieder verkauft habe.
Für meinen Geschmack "klingt" der alte Stax Lamda Pro deutlich ausgewogener.
Das dein Speiseteil jetzt schlecht klingt glaub ich nicht.
Hirsch2k
Stammgast
#3162 erstellt: 09. Mai 2019, 14:36
Das hat mich auch gewundert, die Messungen bei Rtings zeigen den L300 auch im Hochtonbereich gar nicht so anders als den HD600, den ich als "neutral" bezeichnen würde. hier

Ist denn der L700 soviel höhenärmer als der L300? Gibt es hier Leute, die beide schon im Vergleich gehört haben?

Viele Grüße
ZeeeM
Inventar
#3163 erstellt: 09. Mai 2019, 17:47

The_Duke (Beitrag #3158) schrieb:
Dann stimmt definitiv was an deiner Kette oder dem L700 nicht.


Auf dem Edersee-Meet 2016 war doch ein L dabei, das war der 500er oder?
Den fand ich überraschend dick im Bass. Ein 307 ist dagegen schneidend hell.
holzohr33
Hat sich gelöscht
#3164 erstellt: 09. Mai 2019, 18:48
Vor zwei Jahren als ich meinen Stax gekauft habe, habe ich den L700 gegen den SR507 gehöhrt. Beide am SRM 353X. Die CD war Tom Waits "Mule Variations". Das ist ein Album was ich gut kenne. Im direkten Vergleich haben mir beim L700 die Höhen gefehlt und ich habe mich dann für den SR507 entschieden.Allerdings hängt das bei mir auch sehr von der Gewöhnung ab. Als ich mir in einem Sonderangebot den Focal Spirit Pro gekauft habe, war ich auch erst mal etwas enttäuscht, denn da haben mir auch die Höhen gefehlt. Mittlerweile ist der Focal mein KH zum Musikhöhren vor dem Einschlafen und ich finde ihn richtig gut. Mit meinem SR 507 bin ich auch super zufrieden. Mit dem SR 507 hat für mich die KH Suche ein Ende gefunden. Besser geht wahrscheinlich, aber ich bin zufrieden und höhre Musik.Hätte ich mir mal gleich einen Stax gekauft, dass hätte viel Geld gespart....
Beste Grüsse,
martin
Hirsch2k
Stammgast
#3165 erstellt: 09. Mai 2019, 20:52
Grüß dich Martin,

dann wird mein Eindruck ja doch irgendwie bestätigt. Komisch ist auch, dass der L700 zwar bestimmte Höhen "kann" besonders um 10kHz, aber von 3-8kHz höre ich da ein riesen Loch, was besonders Klassik für mich zu leblos und matschig werden lässt.

Der 307 klingt interessant, der soll ja relativ hell sein. Wenn den jemand verkaufen will bitte PM
Hirsch2k
Stammgast
#3166 erstellt: 07. Jun 2019, 20:56
So, ich nehme alles zurück. Nachdem ich mir ein SRS-3100 Set importiert hatte macht der SR-L700 einen KOMPLETT anderen Eindruck am SRM252S. Ich hatte da offensichtlich Probleme mit dem Energizer.

Da ist nix mehr von fehlenden Höhen zu hören, ich war (und bin) immer noch komplett sprachlos. Ich glaube ich bin endlich angekommen

Das SRS3100 landet in der Zweitwohnung wenn ich mit dem KGSSHV Carbon DIY fertig bin. Hätte ich mal auf die Leute gehört die sagen, dass Amping bei Stax soviel ausmacht. Elektrostaten scheinen deutlich empfindlicher als Dynamiker zu sein.


[Beitrag von Hirsch2k am 07. Jun 2019, 20:56 bearbeitet]
Ahbehzäh
Stammgast
#3167 erstellt: 14. Jun 2019, 09:55
Neue Phantasie meiner (wenigen) schlaflosen Nächte:
Datengetriebener, gemessener Vergleich von Stax-Verstärkern, also Messungen von Frequenzgang, Impulsantwort, Verzerrungen, meinetwegen auch von Tylls 30- und 300Hz-Sägezahnwellen, Wasserfalldiagramm, das ganze Programm halt - jeweils mit verschiedenen Hörern. Also, wie benimmt sich zB ein 202, ein Lambda Pro, ein L700, ein SR-007A , ein SR-009 jeweils am "kleinen Verstärker" (Häresie! Häresie!!!) (und gibts hier eigentlich Unterschiede zwischen zB SRM-252s und seinen Vorgängern), an den mittleren und großen Transistoren, und an den diversen Eigenbau- und halbkommerziellen Projekten wie den Gilmore Amps, dem Sirius etc.. Meinetwegen auch an den self-biased amps oder den Übertragern.
Ich möchte nämlich wissen, ob meine gegenwärtige tiefe Zufriedenheit mit der SR-007A // SRM-252s-Kombi nur "faute de mieux" zustande kommt und wieviel Luft messbar ("hörbar" interessiert mich auf dem Level eigentlich nicht wirklich, allenfalls, wenn's mit "messbar" korreliert) nach oben besteht.
Die Messungen von Tyll Hertsens auf Innerfidelity umfassen zwar auch einige Staxe, scheinen aber alle mit dem BHSE zustande gekommen zu sein, wäre also spannend zu sehen ob und welche Differenzen sich bei Nutzung anderer Verstärker in welchen Parametern ergeben.
Ist irgendwer im Besitz des erforderlichen Messequipments und könnte sich darum ggf ein Verstärker-Vergleichs-Mini- bis Midi-Meet organisieren lassen? Ich würde aus meinem Fuhrpark nach Bedarf beizusteuern versuchen.


[Beitrag von Ahbehzäh am 14. Jun 2019, 09:59 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#3168 erstellt: 28. Jun 2019, 17:45
Aufgrund der ziemlich eindeutigen Lage bei den konventionellen Verstärkern, würde ich davon ausgehen, dass es bei Stax eigentlich identisch aussieht. Aber an diesen Messungen wäre ich auch sehr interessiert!

Für den Anfang würde es ja genügen den Frequenzgang eines Stax-Hörers zu messen - ganz egal wie der Frequenzgang dann aussieht. Und dann könnte man den Frequenzgang eines anderen Verstärkers damit vergleichen. Wenn die deckungsgleich sind, ist eigentlich schon alles gesagt... Habe einen SRM-1 MK2, den ich für Messungen zur Verfügung stellen würde
Ghoster52
Inventar
#3169 erstellt: 29. Jun 2019, 09:51
Meiner Meinung nach ist BIAS-Spannung und Verstärkungsfaktor wichtig.
Ich hatte leider mal 2 für mich "ungünstige" Speiseteile (252A und 323A)
Beide nur mit Verstärkungsfaktor: 54db
Als ein SRM-1 MKII und SRM-313 (beide 60db) zu Gast waren, hab ich mein Set in Frage gestellt.
"Lauter" klingt oft besser , mein 323 klang irgend wann immer begrenzt, mir fehlte das i-Tüpfelchen.
Der SRM-313 hatte weder mit SR-202 noch mit L500 Probleme und es ging sehr sehr laut,
das konnte ich leider von meinem SRM-323 nicht sagen.
Inexxon hat eine sehr schöne Übersicht.
ZeeeM
Inventar
#3170 erstellt: 29. Jun 2019, 11:09
Die Bias Spannungsquelle hat einen Innenwiderstand von ein paar Megaohm und über die kommt die Ladung auf die Membran, die ansonsten selbst keine Arbeit verrichtet.
Die Bedarf keinen besonderen Aufwandes, was man auch div. Schaltungen entnehmen kann.
Deidara26
Stammgast
#3171 erstellt: 06. Jul 2019, 14:28
Wurde der SRM-313 in mehreren Sets neben dem 3030 Set verkauft? Gibt es den SR-303 nur in Beige, oder auch in schwarz? Ich stehe kurz vor dem Kauf eines Stax Sets, aber der Verkäufer kann mir nicht genau sagen, um welchen Stax Hörer es sich handelt. Er sagt, dass auf dem Hörer "Basic" steht und er ihn im Set mit dem SRM-313 gekauft hat. Der Hörer ist schwarz und auf dem Kopfband kann man eine grüne Schrift erkennen. Spricht eigentlich für einen SR-202, aber so einen möchte ich eigentlich nicht haben.

Edit: Es ist tatsächlich ein SR-202. Ich besitze aktuell einen K712, HD58X und einen Amiron Home. Meint ihr, dass der 202 ein Upgrade wäre? Der 313 gehört wohl auch nicht zu den besseren Verstärkern. Für 300€ in Ordnung, oder eine schlechte Investition?


[Beitrag von Deidara26 am 06. Jul 2019, 16:57 bearbeitet]
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