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Der High End In Ear Thread

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peacounter
Inventar
#15991 erstellt: 02. Mai 2014, 08:45
So eine lautstärkeabhängige loudness gibt's, ja.
In den inear einbauen kann man die allerdings nicht und das wäre auch Unsinn. Wenn überhaupt, dann gehört sie in den Player.
Aber auch da halte ich das nicht für so sinnvoll, wenn es nicht individuell anpassbar und vor allem auch abschaltbar ist.

Ohne so eine loudnesskorrektur klingt die Musik halt so, wie man sie in der Natur auch hören würde.
Also eigentlich "richtig".
janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei
#15992 erstellt: 02. Mai 2014, 09:24
Aber im Studio wird ja bei hohen Pegeln produziert. Wenn man dann zu Hause leise hört, ist es ja doch nicht mehr neutral, so wie es sich das Studio vorgestellt hat, oder?
peacounter
Inventar
#15993 erstellt: 02. Mai 2014, 11:09
Ja, im Studio wird idr bei 80-85db abgehört, weil das Ohr da optimal arbeitet aber das bedeutet ja nicht, dass man bei 60db deswegen Frequenzkorrektur betreiben muss.
Die Musik klingt dann einfach so, wie sie natürlicherweise bei leiserem Pegel eigentlich klingt.
Aber unterm Strich sollte man sich sowieso davon freimachen, Musik so hören zu wollen "wie die gedacht ist".
Das ist nämlich im engeren Sinn quatsch weil auf diese Art Techniker und Hörer umeinander herum tanzen":
Techniker mischen ja nicht für ein imaginäres künstlerisches Ideal, sondern für ihre Kundschaft (also das Publikum und das hat im mittel eben bestimmte klangliche Vorlieben).
Mit dem Ergebnis ihrer Arbeit kann man imo machen was man will:
Laut, leise, viel bass oder wenig... Das ist Geschmacksache und da sollte man imo nicht sklavisch einem Ideal nachjagen.
Das erwartet seitens der Musiker und Techniker auch niemand, die liefern einfach ihre Arbeit ab und was du zuhause damit machst ist denen idr ziemlich wurscht.


[Beitrag von peacounter am 02. Mai 2014, 11:11 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#15994 erstellt: 02. Mai 2014, 12:11
Versuch mal deine gewohnten KH nach deiner A-Kurve zu equalizern, das wird sich schön komisch anhören

Das Gehirn gleicht das sehr schnell aus, mir hat der Gehörtest nach dem Grundwehrdienst ne deutliche Senke bescheinigt, anders haben sich meine diversen KH aber nicht angehört.
Merken tu ich die Senke nur wenn ich in lauten Umgebungen unterwegs bin, da muss man mich anschreien, damit ich dich verstehe


[Beitrag von Kharne am 02. Mai 2014, 12:12 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#15995 erstellt: 02. Mai 2014, 12:41
nee, solange die kerbe moderat ist (also so ca 30db), wirkt sie sich nur bei leisen pegeln aus und bei normaler abhörlautstärke (etwa 80db) ist das gehör frequenzbezogen wieder ganz normal.
da passiert kein ausgleich im hirn sondern das ist eine ganz normale funktion des innenohrs.
ich hab das grad letztens mal versucht, ausführlicher darzustellen und klatsch das hier mal komplett rein:

peacounter (Beitrag #631) schrieb:

thedesire (Beitrag #628) schrieb:
Tach,

Viele Leute denken garnicht drüber nach das sie gerne 500000 Euro in eine Anlage investieren können, aber ihre Ohren oft noch nicht einmal mehr den Frequenzgang einer
Teleton Anlage für 20 Euro ordentlich umsetzen. Da werden Datenblätter und Frequenzkurven zum Kauf herangezogen die mit den Senken in deren Gehör nicht im mindesten kompatibel sind.
Befinden sich zwei Menschen in einem Raum und hören die gleiche Musik so haben sie doch
immernoch 4 unterschiedliche Ohren an den Köpfen. Meist sind noch nicht einmal beide
Ohren gleich (geschädigt). Ganz lustig wird es wenn über hunderte Kilometer hinweg über Feinheiten diskutiert wird ohne je die Anlage gehört zu haben. Das gilt auch für die Fachpresse. Vielleicht sollten auch HiFimagazine zu den Tests die Hörkurven Ihrer Tester abdrucken. Wow. Eine Steilvorlage für Loriot wäre das gewesen.
nein, du liegst da völlig falsch aber der verdacht liegt natürlich nahe, besonders wenn man sich mit der audiologie im großen und ganzen nicht so auskennt und wer tut das schon...

1.
eine anlage muß um für den hörer natürlich zu klingen, nur das signal so wiedergeben, wie es auch in der realität klingt.
eine anpassung auf die "hörkurve" (also das audiogramm, aber dazu sage ich gleich noch was) wäre völlig unsinnig, denn der hörer vergleicht ja das gehörte mit der auch sonst von ihm wahrgenommenen realität.
und die ist ebenfalls von der eigenen hörfähigkeit geprägt.

2.
ohnehin hört jeder mensch ndividuell unterschiedlich.
das einzige was bei uns allen gleich ist, ist das, was direkt vor dem ohr ankommt.
der kopfumfang, die schulterreflexion, der einfluß der ohrmuschel, die gehörgangsresonanz, die trommelfellspannung, die mittelohrresonanzen und am ende auch der einfluß des innenohres sind auch bei völlig "hörgesunden" menschen sehr unterschiedlich.
das ist ähnlich wie beim sehen: auch dort liefern die rezeptoren unterschiedliche ergebnisse und dennoch macht es sinn, ein fernsehbild "auf norm" zu kalibrieren denn dann sieht es für uns "richtig" aus.

3.
die "hörkurve" (also das audiogramm) sagt erstmal nur was über die hörfähigkeit an der hörschwelle aus.
eine kerbe bei zb 4khz mit zb 25db tiefe bedeutet lediglich, dass man dort eben bei extrem leisen tönen um 25db schlechter hört als der gesunde durchschnittsmensch.
das sagt aber null und garnix über die hörfähigkeit bei normalen abhörpegeln aus!
so ein "normaler abhörpegel" liegt bei den meisten menschen oberhalb von 75 db und das audiologische durchschnittliche "angenehm laut" liegt bei etwa 85db.
bei dieser lautstärke und normaler dynamik (also ich sag mal ganz mutige 45db, die in der realität fast nie erreicht werden) arbeitet das gehör nahezu komplett kompressionsfrei, was bedeutet, dass die komprimierende und expandierende wirkung darauf spezailisierter haarsinneszellen keinen einfluß mehr auf das gehörte hat und das signal sozusagen "unbearbeitet" weitergeleitet wird.
(bis etwa 45db brauchen wir die funktion dieser zellen, damit töne auf einen dem gesunden ohr entsprechenden wert angehoben werden und alles "normal" ist).
dieser umstand (also die dynamische funktion des innenohres und ihre "einsatzbereich") bewirkt, dass wir bei für musik normaler abhörlautstärke auch dann noch in etwa hören wie ein kerngesunder mensch, wenn unsere "hörkurve" an der hörschwelle schon längst jeden auf diesem gebiet nicht bewanderten audiophilen "die hände überm kopf zusammenschlagen" läßt.

so mischt dann nämlich auch ein tontechniker mit ein paar moderaten kerben im audiogramm immer noch genauso gut wie einer mit einer linealglatten kurve (die übrigens auch normalhörende nur "im mittel" haben und daher in der realität nur seltenst gemessen wird).
und ein tester einer hifi-zeitschrift macht in so einem fall auch noch seinen job genauso gut wie immer (wie gut das auch jeweils sein möge ).


daher ist es eben auch absolut sinnvoll, sich gerade mit einem geschädigten ohr gutes hifi anzuschaffen.
eigentlich wird es sogar noch wichtiger als beim guthörenden, denn je verwaschener, unpräziser und räumlich unsauberer dargeboten eine klang präsentiert wird, umso schwerer hat es ein geschädigtes ohr bei der auswertung.
deswegen haben ja auch viele leicht hörgeschädigte menschen im normalen gespräch keine probleme, aber sobald hintergrundgeräusche dazukommen, umso schwieriger wirds plötzlich...
bei sprache sind die verstärkenden zellen nämlich im gegensatz zur meist lauteren musik absolut wichtig, da sie bei einem normalen mittenpegel von 65db immer auch deutlich leisere bereiche "pushen" müssen (und das sind insbesondere die obertöne von konsonanten, so dass wir plötzlich schwierigkeiten haben, s und f, d und t, p und b oder g und k auseinanderzuhalten.



edit:
zum oben unter 3. erklärten habe ich noch eine ganz gute grafik gefunden.
die unteren (gestrichelten) linien stellen die isophonen gleicher lautheit des normalhörenden dar.
die unterste gestrichelte, die bei 1khz durch 0db geht, ist sozusagen die "normkurve" des gesunden ohres an der hörschwelle.
die durchgezogenen linien, die sich mit den gestrichelten bei 100hz noch auf einer höhe befinden, darüber aber abweichen, sind die isophonen gleicher lautheit des zu vergleichenden geschädigten ohres.
man kann hier recht gut erkennen, wie die kurven mit steigender lautstärke immer flacher werden und sich dem verhalten des gesunden ohres immer weiter annähern.
fri_geh_14_014
der originaltext dazu:
"Schwellennahe Störung der Lautheitsempfindung (positives Recruitment). Die 30 dB Isophone L1 rückt an die Stelle L2. Hier hört das kranke Ohr ebenso laut wie das gesunde bei L1. Von 70 dB ab hören beide Ohren wieder gleichlaut"

quelle


ich hab den bezug (also den post, auf den ich geantwortet habe) dringelassen, damit mans besser versteht.
wenn das aber der verehrten moderation zu lang ist, editier ich nachher gerne nochmal.


[Beitrag von peacounter am 02. Mai 2014, 12:42 bearbeitet]
janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei
#15996 erstellt: 02. Mai 2014, 14:43
Jetzt weiß ich auch, was der Arzt damals als ich Kind zu mir meinte, dass ich bei dem rechten Ohr im oberen Frequenzbereich nicht mehr viel hören würde. Nach fünf Mittelohrops auch kein Wunder
Nun habe ich das verstanden, danke nochmal Ein Hifimagazin würde da ja nie so weit gehen. Jetzt wird mir auch immer mehr klar, warum professionelle IEMs ihren Preis haben, gerade wenn es an die jeweiligen Ohren angepasst wird.

Die Abstimmungen der verschiedenen Hersteller werden dann quasi nur nach den Vorlieben der Kunden/Entwickler gemacht oder werden Hörenkurven trotzdem mit einbezogen?
frix
Inventar
#15997 erstellt: 02. Mai 2014, 15:08
immer wieder interessant was peacounter schreibt.

Ich muss dass echt mal positiv erwähnen.
Finde seine beiträge immer sehr informativ und
eine bereicherung für das forum ohne dass er
dabei seine firma in irgendeinerweise hervorhebt.



[Beitrag von frix am 02. Mai 2014, 15:08 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#15998 erstellt: 02. Mai 2014, 15:30
Amen
newdm
Stammgast
#15999 erstellt: 02. Mai 2014, 19:32

robodoc (Beitrag #15998) schrieb:
Amen

+1


[Beitrag von newdm am 02. Mai 2014, 19:36 bearbeitet]
Thilo
Ist häufiger hier
#16000 erstellt: 04. Mai 2014, 03:05
@ Peacounter:

Die Grafik könnte auch sagen, dass in Abhängigkeit des jeweiligen Schalldruckpegels, die gleichen Frequenzen unterschiedlich laut gehört werden.
Ist es dann so, dass eine Person die z. B. InEars mit 50 dB hört, einen anderen (Frequenz-) Eindruck heraushört, als eine andere, welche mit 90 dB hört?

Als "Lauthörer" empfinde ich einige InEars - besonders im (oberen) Mittenbereich - oft viel anstrengender und nervender, als sie im allgemeinen beschrieben werden.
peacounter
Inventar
#16001 erstellt: 04. Mai 2014, 09:57
Natürlich sagt die Grafik das (auch).
Wie man sehen kann, hört der (gesunde) Mensch bei leisen Pegeln die ganz hohen und ganz tiefen Frequenzen schlechter als den dazwischen liegenden Bereich und ist zwischen 1khz und 3khz am empfindlichsten.
Zu lauten Pegeln hin wird diese Relation dann deutlich flacher.
sicknote
Stammgast
#16002 erstellt: 07. Mai 2014, 18:46
Ich habe heute den Fehler gemacht und bin zu rhines customs gefahren da ich eh in Köln war. Ich habe mir die komplette Stage Reihe angehört. Beratung einfach Klasse. Unaufdringlich kompetent, ohne aufschwatzen oder das Produkt in den Himmel
Gelobe was mich in anderen Geschäften oft nervt.

Stage 1.2 keine wirkliche Verbesserung zu meinem ue 900. Daher raus.

Stage 2: Klasse inear. Keine Ahnung wie das mit "nur" zwei Treibern so funktionieren kann. Dennoch: zu viel bass für meinen Geschmack, also raus.

Stage 4: ebenfalls zu viel bass, zu viel Badewanne für mich.

Stage 3: was ein geiler inear. Bislang das beste was ich bislang in den Ohren hatte. Sehr neutral, da er aber einen unglaublichen Punch hat alles andere als langweilig. Vorgemerkt. Bühne Klasse, tief und weit, Auflösung super. Was will man mehr.

Dann hab ich überlegt, ob ich den Stage 5 überhaupt noch testen muss. Hab es dann getan und mich somit in ein Dilemma verfrachtet.
Was eine krasse Auflösung. Nochmal höher als beim 3er. Bass geht tiefer runter und die Höhen sind einfach der Hammer. Super seidig und hochauflösend ohne zu nerven. Der 4er hat mich diesbezüglich teilweise etwas genervt. Frauenstimmen klingen krass gut. Männerstimmen auch, allerdings gefiel mir hier der 3er geringfügig besser.

So, zu meinem Dilemma, nehme ich jetzt den 3er der etwas wärmer klingt und somit für mich etwas musikalischer oder doch den analytischeren und klar technisch besseren 5er dessen Bühnendarstellung nochmal besser ist? Helft mir!


[Beitrag von sicknote am 08. Mai 2014, 09:23 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#16003 erstellt: 07. Mai 2014, 19:19
klarer fall: beide!
sicknote
Stammgast
#16004 erstellt: 07. Mai 2014, 19:35
Wenn ich mir das leisten könnte würde ich das machen, allerdings spare ich halt für einen von beiden.
maibuN
Stammgast
#16005 erstellt: 08. Mai 2014, 00:58
Dein "Problem" kenne ich aus eigener Erfahrung. Gefällt dir die Bassmange beim 5er ? Es nimmt sich ja im Vergleich zur Bassmenge des 4ers eigentlich nichts, aber ich hatte auch den Eindruck, dass der Bass irgendwie anders wirkt, weiß aber nicht warum.

Ob etwas wärmer wirklich ausschlaggebend ist? Der 5er ist ja auch eher ein Hörer der Spaß macht und nicht wirklich kalt und analytisch ist (imo natürlich).

"Super seidig und hochauflösend ohne zu nerven", da stimme ich dir völlig zu und ich finde, ein solcher Hochton ist wirklich viel Wert.

Der 3er ist natürlich auch ein sehr guter Hörer, aber bei den gerade genannten Attributen mit leichten Abstrichen zum 5er.


[Beitrag von maibuN am 08. Mai 2014, 01:10 bearbeitet]
sicknote
Stammgast
#16006 erstellt: 08. Mai 2014, 07:59
Ich denke das etwas wärmer kann bei mir schon ausschlaggebend sein. Wie gesagt er (der 3er) klingt dadurch für mich musikalischer. Ich bin mir glaub ich einfach noch nicht sicher ob ich das analytische des Stage 5 haben will. Wirklich kalt klingt der 5er ja auch nicht. Naja, ich hab ja noch ewig Zeit um mich zu entscheiden.


[Beitrag von sicknote am 08. Mai 2014, 09:28 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#16007 erstellt: 08. Mai 2014, 09:10
schon interessant, eigentlich, wo doch immer gesagt wird, dass mehr treiber nicht mehr klang bedeutet. deinen beschreibungen entnehme ich jedoch, dass der 5er, abgesehen von der abstimmung, technisch mehr drauf hat (auflösung etc.).
sicknote
Stammgast
#16008 erstellt: 08. Mai 2014, 09:20
Technisch hat er klar mehr drauf. Wenn das nicht so wäre, würde mir die Entscheidung nicht so schwer fallen.

@maibun: ich finde die Menge an bass gut, mehr dürfte er nicht haben. Im Vergleich zum 4er spielt er meiner Meinung nach deutlich präziser und knackiger. Für mich wirkt er auch deswegen etwas anders.


[Beitrag von sicknote am 08. Mai 2014, 09:27 bearbeitet]
bereft
Inventar
#16009 erstellt: 08. Mai 2014, 13:26
Er spielt wohl einfach nur anders... "deutlich präziser" ist da so eine irrtümliche und gefährliche aussage als ob der stage 4 klare technische defizite hätte...aber wie es halt mit dem subjektiven Empfinden so ist... ausserdem scheint mehr bass auch immer im umkehrschluss "deutlich unpräziser" zu bedeuten..nur wie stellen sich diejenigen mehr bass vor? Wo soll der bass hin?
sicknote
Stammgast
#16010 erstellt: 08. Mai 2014, 13:34
Das ist jammern auf ganz hohen Niveau. Das soll nicht heißen, dass der 4er unpräzise matschig ist. Meiner Meinung nach legt der 5er einfach noch'n bissel was drauf ( nicht quantitativ). Sorry falls das falsch rüber kam. Quantitativ sind die glaub ich auf gleichem Niveau


[Beitrag von sicknote am 08. Mai 2014, 13:38 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#16011 erstellt: 08. Mai 2014, 17:37

bereft (Beitrag #16009) schrieb:
...ausserdem scheint mehr bass auch immer im umkehrschluss "deutlich unpräziser" zu bedeuten...

Das scheint nicht nur so, sondern ist eine Tatsache! Nur die Grenze, wo wir den Bass als unpräziese, aufgedickt etc... empfinden, liegt bei jedem woanders
bereft
Inventar
#16012 erstellt: 08. Mai 2014, 17:52
Dennoch ist starker/viel bass legitim, daher die frage "wo soll der bass hin?", dann weiß man wenigstens was man von 'unpräzise' halten soll. Bei einem kh mit stärkerem bass kann man den leuten schon zumuten in diesem fall zugeständnisse zu machen und keine äppel mit birnen zu vergleichen. Aber gut wenn beide ziemlich identisch betont sind und dennoch der eine präziser klingt dann soll es wohl so sein.
peacounter
Inventar
#16013 erstellt: 08. Mai 2014, 18:03
ich äußere mich ja nur ungern zu eigenen produkten aber das ist die spur mehr kickbass, die dem 5er da auf die sprünge hilft!
der übergang ist uns da einfach ne ganze ecke besser gelungen, was auch mit dem neuen hochtontreiber zu tun hat, der weniger kompromisse im weichendesign erfordert.

und jetzt halt ich mich wieder zurück....
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16014 erstellt: 08. Mai 2014, 18:58

peacounter (Beitrag #16013) schrieb:
ich äußere mich ja nur ungern zu eigenen produkten aber das ist die spur mehr kickbass, die dem 5er da auf die sprünge hilft!
der übergang ist uns da einfach ne ganze ecke besser gelungen

Und wer hat's gleich auf Anhieb herausgehört?
http://www.hifi-foru...7&postID=12688#12688

Viele Grüße,
Markus
peacounter
Inventar
#16015 erstellt: 08. Mai 2014, 19:06
vor der grafik ham wir alle recht ehrfürchtig gestanden....
gerade weils "nur" gefühlt war!



[Beitrag von peacounter am 08. Mai 2014, 19:07 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16016 erstellt: 08. Mai 2014, 19:11
Ja, ich hab's immer noch drauf

Das war so rein nach Gehör hingemalt, nix gemessen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Mai 2014, 19:11 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#16017 erstellt: 08. Mai 2014, 19:11
weisch!
sofastreamer
Inventar
#16018 erstellt: 08. Mai 2014, 19:42
poser
sicknote
Stammgast
#16019 erstellt: 08. Mai 2014, 20:22
Markus: und jetzt mal mal den 3er dazu. Will mal wissen ob ich mir den richtig vorstelle, also gemalt.

bereft: ich hab nix von gleich betont gesagt, lediglich dass die Menge ähnlich ist und er doch anders klingt.
Ich kann das Gehörte halt nicht so präzise formulieren wie Bad_Robot. Was er aber schreibt bzw. malt klingt für mich schlüssig.


[Beitrag von sicknote am 08. Mai 2014, 21:17 bearbeitet]
maibuN
Stammgast
#16020 erstellt: 08. Mai 2014, 20:46
Das würde mich auch interessieren. Einen Höhenpeak, der "Sibilanten "treffen" kann, hat der 3er nach meinem Gehör auch, oder der Eindruck kommt zustande, weil der Hochton nicht so "seidig" ist wie beim 5er ?


[Beitrag von maibuN am 08. Mai 2014, 20:47 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#16021 erstellt: 08. Mai 2014, 22:34

sicknote (Beitrag #16002) schrieb:

Stage 3: was ein geiler inear. Bislang das beste was ich bislang in den Ohren hatte. Sehr neutral, da er aber einen unglaublichen Punch hat alles andere als langweilig. Vorgemerkt. Bühne Klasse, tief und weit, Auflösung super. Was will man mehr.


Klingt ganz nach SE425 in Highend...

F*ck, jetzt will ich wieder einen haben
ZeitGeistSound
Hat sich gelöscht
#16022 erstellt: 12. Mai 2014, 20:27
Habe mir heute die Vision Ears 6 angehört und die sind wirklich mal ne Hausnummer. Die sind zwar vom ersten hören nicht so spektakulär, aber wenn man sich nach einer Zeit reingehört und die Abstimmung auch verinnerlicht hat, dann sind das wirklich ausgezeichnete Hörer. Bei Kopfhörern bzw Inears hatte ich bis jetzt immer das Gefühl, dass egal wie die Musik produziert ist immer vom linken bis zum rechten Ohr alles mit Klang "abgedeckt" wird. Klar wird alles getrennt und somit ist die Stimme vielleicht weiter links oder gar mittig und das Instrument weiter links oder rechts, aber dennoch wird die ganze Bühne ausgefüllt. Beim VE6 habe ich zum ersten mal das Gefühl, dass nur der Bereich der Bühne ausgereizt wird, der auch wirklich genutzt wird. Das heißt wenn die Bühne ein Lineal mit einer länge von 30 cm wäre, dann gibt es beim VE 6 Lieder die nur einen Bereich von 0 bis 20 cm nutzen, die restlichen 21 bis 30 cm jedoch nicht, obwohl diese als Bühne vorhanden sind bzw, der Hörer diese auch hergeben würde. Das hatte ich bis jetzt noch bei keinen Hörer so krass wahrgenommen - noch nicht mal beim Stage 3.

Leider ist der VE 6 ein zwei schneidiges Schwert, wenn man sich die beiden Modelle ansieht, dem x1 und x2. Und zwar hat der x1 einen stärkeren Bass, um es einfach zu beschreiben. Dieser ist nicht wirklich extrem viel, aber er macht schon einen leichten Unterschied aus. So sind live Mitschnitte und Stimmen, wie die von Johnny Cash, dadurch präsenter und in meinen Ohren besser. Zum anderen gibt es die x2, diese verzichten auf diese anhöhungen im Sound und lassen den Sound damit klarer, aber eben auch einen Hauch unspektakulärer, erscheinen.


[Beitrag von ZeitGeistSound am 12. Mai 2014, 20:29 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16027 erstellt: 25. Mai 2014, 07:56
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Kaufberatung InEar"
bereft
Inventar
#16028 erstellt: 10. Jul 2014, 18:11
der Threadersteller ist von den W60 enttäuscht und das schreibt ein anderer:

Nonsense. The 846 is like being at the movie theatre listening to the soundtrack for Batman. The W60s are like listening to the Charles Lloyd Quartet live with all the subtleties and dynamics. Not that the W60s are good only for certain types of music. They're great for everything I listen to... from acoustic jazz to avant-garde electonic. They are warm, and super detailed throughout the frequency range. They have a lot of detail that the 846 is missing. They don't sound like a thumping sub and exaggerated mid/top end trying to impress you. Don't get me wrong.... I like the 846. But having listened to the 846 since they came out, and been impressed... and now listening to the detailed and rich sound of the W60 since they were released... the W60 is in another, more refined league than the 846... which makes them beautiful to listen to, and way more fun than the 846 for me. They are a marked improvement over the W4, and well worth the price of admission. Every time I put them in my ears, regardless of the style of music, I can't wait to hear what kinda treat my ears, brain, and senses are in for. If the 846 is like platinum, the W60 is like liquid gold.



jaja, so ist es, so war es und so wird es immer sein. - RAUS AUS DEM HAMSTERRAD LEUTE!

ich muss sagen, betrachtet man die aktuellen Preise für die aktuellen Modelle und den Hype um mehr Treiber, dann ist der Markt ziemlich versnobbt und herrlich Dekadent, jaja.

ich warte dann mal weiter auf den SD4 oder wie auch immer der Nachfolger des SD3 heissen wird.. Wird kein Blindkauf, würde einfach nur hören wollen was es so neues zu hören gibt.


[Beitrag von bereft am 10. Jul 2014, 18:16 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16029 erstellt: 13. Jul 2014, 10:32
Der StageDiver4 wird, so vermute ich es zumindest, wohl einfach ein (ggf. leicht modifizierter) LivePro4 im
Universalgehäuse sein.
Eternal-Blue
Ist häufiger hier
#16030 erstellt: 07. Sep 2014, 13:17
Mal ein paar Eindrücke der letzten Hörer die ich getestet habe.
Ich mag Badewanne mit viel Bass alla TF10 gerne und wollte einen
bequemen Ersatz haben.

Nach ein paar Universals, JH-16 FQ und BA4 habe ich der Stage Serie noch
mal eine Chance gegeben. Den 3er hab ich vor paar Jahren schonmal getestet
fand ihn damals nicht spaßig genug und wollte mir nochmal den Stage 4 anschauen.

Der Shop in Köln ist super. Super freundliche Mitarbeiter, getestet hab ich die
Rhine Customs 3 bis 5. Bei den 3er und 5er hatten die Demos eine neue Form,
ähnlich wie die FA-4E XB. Nur das sie bequemer sind, sehr gut abdichten
und sich besser anhören. So als Universal, wären die der Renner!

Stage 4: Passform genauso bescheiden wie beim alten 3er. Ich mag die
JH-16 immer noch gerne, obwohl ich auf Dauer warscheinlich die BA4 bevorzugt hätte.
Die Teile haben eindeutig zu viel Bass, Höhen waren etwas zu etwas schrill.

Stage 3: Hatte die eigendlich ähnlich neutral wie die BA4 in Erinnerung.
(Gegen TF10, UE-10 Pro sind die es auch). Höhen und Mitten sind auch ähnlich, aber mit einem richtig guten Bass. Der aber nicht so extrem übertieben ist wie beim JH-16. Die ersten Hörer die mir "out of the Box" gut gefallen ohne am EQ rumzufummeln.

(Ohne Viper4Audio hätte ich meine Westone schon längst begraben...)

Die Stage 5 hätte ich mir besser nicht angehört. Die legen nochmal ne Schippe drauf. Mit 5 Treibern hören die sich besser an als die Roxanne mit 12. Ist wohl ähnlich wie bei nem Mustang mit 800PS^^
Lightless
Inventar
#16031 erstellt: 07. Sep 2014, 17:43
Aus meiner Erinnerung war der Ur- UE10pro stockgerade im Sound und hatte relativ wenig gemeinsam mit den TF10.
Oder irre ich mich da
Eternal-Blue
Ist häufiger hier
#16032 erstellt: 08. Sep 2014, 10:51
Sorry verschrieben. UE-11 Pro meinte ich^^
Lightless
Inventar
#16033 erstellt: 08. Sep 2014, 18:17
Das kann ich wieder bestätigen.
Hellfire13
Inventar
#16034 erstellt: 09. Sep 2014, 15:24
@Eternal-Blue: Wenn du auf der Suche nach dem TF10-Sounding bist, dann solltest du dir unbedingt auch mal den JH13 anhören. Der ist vom Sounding her genau auf der TF10-Schiene, leicht badewannig mit sehr ähnlicher Tiefbassbetonung, besseren/natürlicheren Mitten und richtig schön glanzvollen Höhen, nur völlig ohne die leichte Schärfe und das tendenziell etwas Metallische vom TF10, und dazu natürlich eine sagenhafte Auflösung und vor allem auch ziemlich tolle Räumlichkeit. Quasi rundherum eine Ultra-Deluxe-Version vom TF10 ;).
michelx
Ist häufiger hier
#16035 erstellt: 25. Okt 2014, 23:38
Ist ja gerade nicht viel los hier, vielleicht kann ich dann eine neugierige Frage einschieben. Ich höre Musik fast ausschließlich über Lautsprecher, für Filme und zur Entlastung der Nachbarn habe ich allerdings vor ein paar Wochen die AKG K550 gekauft, die mir bisher gut gefallen. Vorher habe ich zwar intensiv hier und anderswo herumgelesen, aber keine weitere Hörerfahrung. Soweit die Vorrede, nun zum Thread-Thema.

Wenn/falls ich berufliche wieder viel mit der Bahn fahren muss, will ich das als Anlass nehmen, mir sehr gute (C)IEMs zu gönnen. Über deren Qualitäten wird hier ja ausführlich berichtet. Eine Frage auf die ich eine Antwort zumindest nicht gefunden habe, ist, wie sich solche IEMs klanglich gegen die großen Brüder schlagen, Sennheiser HD800, AKG K812, Beyer T1, Audeze, Stax und wie sie alle heißen.

Wenn das schon irgendwo diskutiert wurde, wäre ein Hinweis darauf schön.
XperiaV
Inventar
#16036 erstellt: 26. Okt 2014, 01:32
So wirklich vergleichbar sind IE und KH nicht, aber ich aus meiner Sicht kann sagen dass ich nichts vermisse was mir ein Over Ear KH geben könnte.
Aber: Ich habe auch kein High End HiFi Equipment zu Hause, von daher relativiert sich das etwas.
Mein CKX9IS IE klingt herrlich luftig, für mich schon fast wie ein Offener Over Ear KH.
Ein DT990 oder Ultrasone 760 fand ich jetzt nicht so prickelnd ... Da ziehe ich den IE auf jeden Fall vor. Nicht nur weil sie bequemer sind, auch klanglich.
Windsor*
Schaut ab und zu mal vorbei
#16037 erstellt: 29. Okt 2014, 18:58
Hallo allerseits,

in dem von mir kürzlich gelesenem Thread zu UE-18Pro ist mir aufgefallen, dass Bad_Robot "Themenersteller
Hat sich gelöscht". Auch die von Ihm gepflegte Seite zu RMAA-Messungen ist nicht mehr zu öffnen.

Heißt das, dass Bad_Robot nicht mehr für das HIFI-Forum arbeitet?

Alles Gute
Windsor


[Beitrag von Windsor* am 29. Okt 2014, 18:59 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16038 erstellt: 29. Okt 2014, 20:40
"Gearbeitet" hat der Roboter noch nie für das Forum, er war lediglich ein sehr passioniertes Mitglied.
Windsor*
Schaut ab und zu mal vorbei
#16039 erstellt: 29. Okt 2014, 21:33
Danke,

es ist schade um ihn. Hoffentlich hat er ein neues ebenso schönes Hobby wie dieses hier.
Lebe wohl Bad_Robot!

Windsor
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16040 erstellt: 29. Okt 2014, 21:36
Eine Forenaufgabe bedeutet nicht gleich eine Hobbyaufgabe - ich hatte mich auch einst ein Jahr vom Forum verabschiedet und
meinen Account temporär gelöscht.

Um zum Thema High End IEM zurück zu kommen: Für Anfang 2015 ist von Cosmic Ears ein neues, neutral klingendes Referenzmodell
vorgesehen, nachdem der BA4R eingestellt wurde. Nähere Informationen konnte ich Phil leider nicht entlocken.
Kharne
Inventar
#16041 erstellt: 31. Okt 2014, 01:08

michelx (Beitrag #16035) schrieb:
Ist ja gerade nicht viel los hier, vielleicht kann ich dann eine neugierige Frage einschieben. Ich höre Musik fast ausschließlich über Lautsprecher, für Filme und zur Entlastung der Nachbarn habe ich allerdings vor ein paar Wochen die AKG K550 gekauft, die mir bisher gut gefallen. Vorher habe ich zwar intensiv hier und anderswo herumgelesen, aber keine weitere Hörerfahrung. Soweit die Vorrede, nun zum Thread-Thema.

Wenn/falls ich berufliche wieder viel mit der Bahn fahren muss, will ich das als Anlass nehmen, mir sehr gute (C)IEMs zu gönnen. Über deren Qualitäten wird hier ja ausführlich berichtet. Eine Frage auf die ich eine Antwort zumindest nicht gefunden habe, ist, wie sich solche IEMs klanglich gegen die großen Brüder schlagen, Sennheiser HD800, AKG K812, Beyer T1, Audeze, Stax und wie sie alle heißen.

Wenn das schon irgendwo diskutiert wurde, wäre ein Hinweis darauf schön.


Habe nie die von dir aufgeführten KH´s gehört, aber selbst ein MidLevel IEM wie der Shure SE425 steht nem DT880 oder K701 maximal in der Bühne nach. Und die Customs liegen da nochmal seehr weit drüber Allerdings stellt sich dann für mich die Sinnfrage, denn in Bus und Bahn wird der Großteil der besseren Auflösung einfach geschluckt. Trotz der nochmal besseren Abdichtung nach außen.
michelx
Ist häufiger hier
#16042 erstellt: 31. Okt 2014, 01:49

Kharne (Beitrag #16041) schrieb:
selbst ein MidLevel IEM wie der Shure SE425 steht nem DT880 oder K701 maximal in der Bühne nach. Und die Customs liegen da nochmal seehr weit drüber ;)


Die Aussagen der beiden Sätze scheinen mir in genau entgegengesetzte Richtungen zu gehen. Was soll's denn sein?
Kharne
Inventar
#16043 erstellt: 31. Okt 2014, 02:07
Ich schrieb, dass ein SE425 nem DT880 in der Auflösung in nichts nachsteht und die (guten) Customs nochmal ne ganze Ecke besser sind. War das so missverständlich formuliert?
michelx
Ist häufiger hier
#16044 erstellt: 31. Okt 2014, 02:32
Das wolltest du wahrscheinlich schreiben und ich hatte es auch so vermutet. Du hast es aber anders geschrieben, weshalb ich zur Sicherheit nachgefragt habe. Lies es noch mal nach.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16045 erstellt: 31. Okt 2014, 12:14
Ich habe die Aussage sofort realisiert und stimme ihr auch zu.

[Da heute Halloween ist, verfasse ich alle meine heutigen Beiträge in orangefarbener Schrift.]
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