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Der High End In Ear Thread

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John22
Inventar
#18051 erstellt: 18. Mrz 2020, 17:49
Bei mir klappt der Link nicht, aber so wenn ich den ändere:

https://crinacle.com/graphs/iems/graphtool/

Ich habe schon lange einen Westone UM3X mit festen Kabel. Wenn ich zwei mögliche Nachfolger vergleiche, was sagt mir der Abfall beim Westone bei 4-5 K?



[Beitrag von John22 am 18. Mrz 2020, 18:00 bearbeitet]
frix
Inventar
#18052 erstellt: 18. Mrz 2020, 18:28
würde sagen stimmen klingen dann weicher, nicht besonders brillant. Leicht zurückgenommen
und eher weniger realistisch.
Dafür aber auch unter umständen weniger anstrengend und direkt.


[Beitrag von frix am 18. Mrz 2020, 18:28 bearbeitet]
Fotoingo
Stammgast
#18053 erstellt: 18. Mrz 2020, 18:38
@ YmaxP
Hab tatsächlich nur einen Test gelesen, als der ER2XR und der ER2SE gerade auf den Markt gekommen sind.
Da stand schon deutlich drin, daß der ER2XR es mit dem Bass übertreibt und er wohl auch in die Mitten reinreicht.
Der ER2SE hat eine sehr hohe Neutralität. Aber er hat auch sehr wenig Baß. Allerdings reagiert er sehr gut auf die Baßanhebung, die der DAP von Sony mitbringt. Da steht keine DB Zahl, könnten aber schon so 4-6 db gefühlt sein. Aber der lässt die Mitten in Ruhe.
Den ER3XR kenne ich nicht.
Der SD2 hat erheblich mehr Baß als der ER2SE. Und er ist auch leichter zu tragen.
Aber ansonsten liegen zwischen dem ER2SE und dem SD2 Welten für mich. Der SD2 hat weder die Mitten noch die Höhen und nach dem Einsatz des EQ nicht einmal annähernd die Präzision des Basses vom ER2SE. Nachdem ich den ER2SE und den SD2 nebeneinander höre, würde ich tatsächlich gerne mal einen SD5 oder PP8 zum Vergleich mit dem ER2SE haben als einen SD2 (ich weiß, das klingt vermessen und ich liege damit vermutlich völlig falsch, aber ich hätte tatsächlich wenigstens gedacht, daß der SD2 von der Bühne her mit ER2SE mithalten kann.).
Ganz klar, der ER2SE spielt nicht in der gleichen Liga wie ein SD2, was mich angesichts des Preises doch einigermassen wundert.
Fotoingo
Stammgast
#18054 erstellt: 18. Mrz 2020, 18:58
@ Randysch
Der Baß vielleicht von der Quantität her. Aber die Auflösung des SD2 ist mit einem ER2SE überhaupt nicht zu vergleichen. Ein ER3XR wird da ja das gleiche bieten.
Wenn ich den SD2 höre, dann bei lauter Umgebung oder schlecht aufgenommener Musik, das ist ein Schönfärber. Der schluckt harsche Details einfach so weg.
Ein Konzert dagegen oder auch gute Gesangsstimmen oder auch ein Streichorchester, überall wo es auf feine Details ankommt, da nimmt man doch keinen SD2.
Ich bin ein Star Wars Fan. Wenn man beispielsweise Anne-Sophie Mutter: Arcoss the stars hört und da z.B. Rey´s Theme, wie soll ich das beschreiben, die Leichtigkeit und Dynamik des ER2SE, der gut an den Stax SR-404 herankommt, und dagegen den SD2, dann kann ein noch so tiefer Baß (und so tief ist der auch nicht) nicht die Probleme des SD2 mit den Stimmen und der Feinzeichnung überdecken.
Wenn man das mit Messungen belegen kann, fein, hörbar ist das jedenfalls sofort und ohne sich besondere Mühe zu geben. Ansonsten bin ich vorsichtiger und rede von Geschmack und Subjektivem Hörvermögen, hier ist das aber zu offensichtlich.
Ich weiß, das klingt wie Geschwurbel, wenn ich so Rede, inbesondere wenn ich sage, das sich die Töne beim Etymotic regelrecht vom Hörer lösen in ihrer Klarheit, während sie beim SD2 einfach weniger klar konturiert und detailiert sind. Obwohl ich ihn nicht als dumpf bezeichnen würde. Ich weiß nicht, wie ich den Unterschied sonst beschreiben sollte.
Fotoingo
Stammgast
#18055 erstellt: 18. Mrz 2020, 19:16
@YmaxP
Hab hier mal ein Zitat, das ich seinerzeit gelesen hatte und da das er einzige Test gewesen war, den ich gefunden hatte, hab ich mich daran orientiert, was den ER2SE und den ER2XR betrifft.

"Das schafft der XR nicht, denn er ist wie vom Hersteller beworben eben nur im Bassbereich gegenüber dem XR2SE deutlich angehoben. Für meinen Geschmack einfach etwas zuviel, nämlich bis 600Hz reicht dieser Low-Shelf mit gut +10dB bei 20Hz. Im Vergleich zum SE klingt er nicht nur etwas dumpfer sonder auch im Bass ist er etwas unpräziser und maskiert etwas die oberen Mitten. Der SE klingt deutlich mehr nach Hifi. Am ifi Audio xCAN spielt der ER2SE mit eingeschaltetem xBass+ nahezu ideal, denn dort wird nur der Tiefbass moderat angehoben. Dadurch bekommt auch der SE einen sehr schönen Tiefbass-Rumble und wird absolut kinotauglich bei gleichbleibend hoher musikalischen Performance. Auch die Auflösung des ER2SE leidet nicht."

Hier der Link:

Etymotic ER2SE

Und ganz ehrlich gesagt, 10db fand ich dann doch etwas heftig. Also hätte ich mich eventuell am ER3XR orientiert, aber der ER2SE mit Baßanhebung nach eigenem Geschmack bietet mir mehr Kontrolle und bisher hat er mit EQ auch keine Verzerrung gezeigt.
XperiaV
Inventar
#18056 erstellt: 21. Mrz 2020, 15:18
Da man nun mehr Zeit hat ... (leider wegen dem Corona Virus) habe ich mich mal näher mit dem UM Pro 50 beschäftigt und suche nun im Netz vergeblich Triple Flange Aufsätze für diese schmalen Schallröhrchen a la Westone, Shure, Etymotic und co ...

Ich musste mir nun was basteln, was zwar gut funktioniert aber dennoch keine langfristige Lösung sein soll.
Kennt ihr ein deutschen Shop der solche Triple Flange Ear Tips im Angebot hat? Müssen allerdings in größe L sein ... oder XL - die es wohl generell nicht gibt.

Aktuell höre ich mit Billig Triple Ear Tips von Xsessor (irgendwann mal bei Amazon bestellt). Die sind im Innendurchmesser zu groß, deshalb habe ich von anderen Aufsätzen die "Stiele" abgeschnitten und nutze diese nun als Adapter.

Trotzdem gehen die tief in den Gehörgang und die kleinen Gehäuse verschwinden fast in den Ohren ... habe also extrem tiefe Ohrkanäle. Hat mir auch schon meine HNO Ärztin bestätigt.

Zum UM Pro 50 selbst ...
Wer es dunkel mag ohne das Gefühl zu haben die Auflösung leidet unter dem L-Sounding ... ein richtig toller Hörer.
Klar, Bass-mässig haut der richtig auf die K***e, aber das mit Stil

Bin auch am Überlegen zwecks Custom Aufsätze, aber ich denke das ist eigentlich NICHT nötig.
Killerweman
Inventar
#18057 erstellt: 21. Mrz 2020, 16:56
Sind Balanced Arm - Hörer mit jeweils 4 Treibern ggü. anderen eig. immer von Vorteil bzw. klingen besser? Welche könnt ihr abgesehen von Nuforce / Shure noch empfehlen?
XperiaV
Inventar
#18058 erstellt: 21. Mrz 2020, 17:18
Definiere "besser".
Immer? Ganz sicher nicht!
Je mehr Treiber desto schwieriger die Kohärenz beim Klangbild.

Wenn der Hersteller Ahnung von dem hat was er macht, dann sind Multi BA's in der Regel hochauflösender, besser in der Räumlichkeit und auch in Sachen Bass Quantität/Qualität auf besserem Niveau.
Dann kommt es noch drauf an ob einem der reine BA Sound zusagt.
Mittlerweile gibt es ja auch High End Marken die Hybride auf den Markt bringen.
Auch hier im Forum favorisieren viele den dynamischen Bass.
Ich finde jedoch das schnellere Abklingen irgendwie informativer (es stecken halt auch beim Bass einige Informationen ...) ... Vielleicht auch eine Frage der Genre die man hört.

Auch reine Multi BA können sehr musikalisch sein - was viele dieser Konfiguration absprechen.

Ob DD, Hybrid oder BA/Multi BA ... selber vergleichen wäre immer am besten.

Dass viele Treiber nicht immer funktionieren zeigen viele Chi-Fi Hörer - vor allem der ersten Generation.
Rein von der Auflösung steckt ein Single BA ER4/XR/SR von Etymotic die meisten Multi BA bis zu einem gewissen Preis in die Tasche, auch wenn andere Dinge wie Bühne, Design und Bass-Druck eher unterdurchschnittlich sind.


[Beitrag von XperiaV am 21. Mrz 2020, 17:19 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#18059 erstellt: 21. Mrz 2020, 17:56

Killerweman (Beitrag #18057) schrieb:
Welche könnt ihr abgesehen von Nuforce / Shure noch empfehlen?


InEar oder FischerAmps wären meine (alternativen) Empfehlungen.
Killerweman
Inventar
#18060 erstellt: 21. Mrz 2020, 22:03
Also zusammengefasst ist es nur besser, wenn einem die Soundcharakteristik von Hörern mit 4 BalancedArm - Treibern zusagt und der Hersteller zudem weiß, wie man die einzelnen Teile zusammensetzt.

Welche der unten erwähnten Hersteller sollte man sich abgesehen von Optoma, Shure, InEar und Fischer nochmals näher ansehen?
https://www.inearkopfhoerer-tests.de/hersteller/

Die Optoma - Hörer konnte ich leider nur direkt mit wesentlich günstigeren Razer - InEars vergleichen. Lediglich der Bass war dort wesentlich kräftiger, falls das als Pluspunkt gilt, ansonsten nichts. Generell vermisse ich keinen Bass bei Rockmusik und der Hörer klingt auch nicht zu schwach, interessant wäre es aber trotzdem diese mal mit höherwertigen dynamischen Hörern vergleichen zu können, um mal gänzlich unterschiedliche InEars auf ähnlichem Niveau gegeneinander antreten lassen zu können.
YMaxP
Stammgast
#18061 erstellt: 22. Mrz 2020, 22:35
Die Anzahl der Treiber sagt gar nichts aus. Auch gibt es beispielsweise back-vented BA-Treiber wie im SD2, welche klanglich eher zwischen klinischem BA und dynamischem Treiber liegen.
BA-Treiber funktionieren nach dem Bandpass Prinzip, also funktionieren eigentlich nur in einem bestimmen Freuqenzbereich gut. Daher verbauen die meisten Hersteller mehrere Treiber um einen größeren Frequenzbereich ordentlich abzudecken.
Doch mehrere Treiber zusammenspielen zu lassen, ist auch komplex. Die Übergansbereiche phasenkorrekt und abstimmungstechnisch richtig abzudecken erfordert einiges an Arbeit. Umso mehr Treiber den Frequenzbereich abdecken, umso größer der Aufwand und daher auch oft der höhrere Preis.

Zum 1More und Dunu solltest du einiges im Forum finden. Final könnte auch nicht so schlecht sein und Soundmagic ist im niedrigeren Preissegment beliebt.


Habe mir jetzt den ER2XP einfach mal zum Testen bestellt. Der ER2SE wird mir relativ sicher zu wenig Bass haben (zumindest laut Messung weniger als der Apple In-Ear).
Ich werde natürlich berichten und mal schauen "wie schlimm" der wirklich ist

Gabs eigentlich jemals wieder was vom rhines Theta zu hören? Hat ja laut dem Messebericht ganz interessant geklungen..


[Beitrag von YMaxP am 22. Mrz 2020, 22:43 bearbeitet]
jogi101
Ist häufiger hier
#18062 erstellt: 23. Mrz 2020, 11:57

Welche der unten erwähnten Hersteller sollte man sich abgesehen von Optoma, Shure, InEar und Fischer nochmals näher ansehen?


Hier würde ich noch FiiO und iBasso ins Rennen werfen. Ich bin letztendlich beim FiiO FH7 gelandet ...
Andererseits wird es immer schwieriger / unübersichtlicher, wenn Du zu viele verschiedene Hersteller ins Auge fasst. Mache eine Vorauswahl von 3-4 Modellen, die aufgrund der Berichte anderer Forenuser und sonstigen Tests Deinen Anforderungen entsprechen, höre diese zur Probe und triff dann Deine Entscheidung.

Viele Grüße
Jogi
Exploding_Head
Inventar
#18063 erstellt: 23. Mrz 2020, 14:51

jogi101 (Beitrag #18062) schrieb:
...höre diese zur Probe...


Nicht die leichteste Aufgabenstellung...
Killerweman
Inventar
#18064 erstellt: 23. Mrz 2020, 22:24
D.h. 4 BA-Treiber sind teuer und kompliziert, aber nicht zwangsläufig gut bzw. besser. Genau, Dunu und 1More schneiden in diesem Test extrem gut ab. Letzterer ist ja zudem noch extrem günstig. Welche Modelle sind die basslastigsten? Scheint wohl auch 1More oder der SE-215 zu sein. Gerade zum jetzigen Hörer würde noch eine Badewannenabstimmung passen. Probehören ist nicht schwer, nur bin ich keiner, der nur zum Testen Produkte kauft, um sie dann wieder zurückzuschicken. Das finde ich dem Händler ggü. unfair.


[Beitrag von Killerweman am 23. Mrz 2020, 22:26 bearbeitet]
rollomat
Stammgast
#18065 erstellt: 24. Mrz 2020, 23:59
Hi zusammen,

ich habe seit Jahren ein Paar Compact Monitors Stage 3, mit denen ich sehr zufrieden bin. Allerdings wächst bei mir der Wunsch nach etwas kabellosem. Von den Stage 3 möchte ich mich eigentlich nicht trennen. Kennt jemand ein passables Bluetooth-Kabel oder ähnliches, womit ich die Stage drahtlos/kabellos genießen kann?

Vielen Dank im Voraus!
Allgemeiner68er
Inventar
#18066 erstellt: 25. Mrz 2020, 01:53
Klick

Ich weis allerdings nicht, wie sich diese Dinger bei Mehrwege BA's verhalten. Sprich...Ausgangsimpedanz


[Beitrag von Allgemeiner68er am 25. Mrz 2020, 01:57 bearbeitet]
liesbeth
Inventar
#18067 erstellt: 28. Mrz 2020, 18:58
Gibt es hier wen, der die Final E Serie komplett gehört hat und die Unterschiede untereinander kurz skizzieren könnte?
Der E2000 gefällt mir ziemlich gut und ich denk über den 4000 oder 5000 nach.

Sollten die Hörer für den Thread nicht highendig genug sein, müssen wir mal einen midend Inear Thread aufmachen.
Exploding_Head
Inventar
#18068 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:27
Bei mittlerweile rund 360 Seiten hier ist der jeweils letzte Beitrag in diesem Faden in jedem Fall "High End"...
RunWithOne
Inventar
#18069 erstellt: 29. Mrz 2020, 11:21

liesbeth (Beitrag #18067) schrieb:
Gibt es hier wen, der die Final E Serie komplett gehört hat und die Unterschiede untereinander kurz skizzieren könnte?
Der E2000 gefällt mir ziemlich gut und ich denk über den 4000 oder 5000 nach.

Vielleicht kann ich die ein wenig helfen. Auf headflux und crinacle findest du gute Messung der 4 Kandidaten (E2000-E5000).

Im letzten Jahr hatte ich mir das Duo E2000/E3000 bestellt. Geblieben ist der E3000. Er ist für meinen Rock/Metal besser abgestimmt. Hat ein wenig mehr Bass und nervt in den Höhen nicht. Der 2000er trägt mir hier zu stark auf.

Dann wollte ich es wissen und haben mir bei Headtek das Duo E4000/5000 als Leih-KH kommen lassen. Gekauft habe ich den 4000er. Beide differenzieren besser als ihre kleinen Geschwister. Mein Brainwavz B400 kann das aber noch besser, hat aber nicht diesen geilen Dynamikerbass. Der 5er ist mir aber zu dunkel abgestimmt, fällt im Hochton stärker als der der 4000er. Manchmal geben ich dem 4er sogar etwas Mittel oder Höhen zu, in Abhängigkeit von der Aufnahme. Grundsätzlich empfinde ich die Final E-serie als leicht warm abgestimmt. Der Mehrpreis des E5000 gegenüber dem 4000 ist schon krass. Allerdings hat dieser ein Silberkabel, das jedoch ziemlich dick ist.

Wenn du magst kann ist E3000/E4000 noch mal gegeneinander Hören.
frix
Inventar
#18070 erstellt: 29. Mrz 2020, 11:28
Ich habe ebenfalls den E2000 (bzw. der freundin vermacht) und den E4000

Von der tonalität sind beide recht gefällig, eher warme In-Ears die sich im hochton zurücknehmen,
dafür aber ordentlich dosierte obere mitten haben. Der bass ist beim E4000 stärker betont und etwas knackiger.
Sind beides aber keine detail-monster. Den E5000 hatte ich mal mit dem E4000 verglichen.
Der ging mir dann doch zu sehr ins warme. Der schmiert schon ganz schön in die unteren mitten rein.

Den E4000 finde ich recht langzeittauglich ohne zu nerven, aber allzuviel in sachen "aufösung und detailing" darf man sich glaub bei der ganzen E-Serie nicht erwarten.


[Beitrag von frix am 29. Mrz 2020, 11:30 bearbeitet]
liesbeth
Inventar
#18071 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:25
Danke für eure Einschätzung.
Da werde ich wohl mal dem E4000 auf den Zahn fühlen müssen.
Oder doch sparen und direkt ins Highend gehen
frix
Inventar
#18072 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:27
also ich würde einfach warten bis headtek.de wieder ihr "testprogramm" aufnimmt (corona bediengt zurzeit eingestellt)

Dann lass dir ein paar modelle der E-serie zum testen zuschicken dann kannst du immer noch entscheiden

Andererseits ist ein E2000/E3000 auch nicht so teuer. Kann man schonmal auch so riskieren

edit: was ich generell an der E-serie mag. Wie bequem und unkompliziert sie im handling sind.
Mein linker gehörgang ist oft nicht sehr kooperativ und gern rutschen in-ears raus.
Nicht so die E-serie. Trotz kabel nach unten sitzen die echt gut bei mir.


[Beitrag von frix am 29. Mrz 2020, 13:34 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#18073 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:30

liesbeth (Beitrag #18071) schrieb:

Oder doch sparen und direkt ins Highend gehen :?


Kommt drauf an WAS du suchst!
liesbeth
Inventar
#18074 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:38
Ich suche wie alle hier, den einen Hörer der mich völlig entspannt alle anderen nur noch mit leichtem Interesse verfolgen lässt, wohl wissend, dass es diesen einen Hörer vermutlich nie geben wird.
XperiaV
Inventar
#18075 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:47
Empfehlen würde ich auf jeden Fall ein reines BA Setup, also 2/3 Wege Hörer.
Klar auch Single BA können gut klingen, aber haben meist im Bass Bereich ihre Schwächen.

Natürlich ist auch wichtig wie viel man ausgeben will/kann.
liesbeth
Inventar
#18076 erstellt: 29. Mrz 2020, 13:56

XperiaV (Beitrag #18075) schrieb:
Empfehlen würde ich auf jeden Fall ein reines BA Setup, also 2/3 Wege Hörer.
Klar auch Single BA können gut klingen, aber haben meist im Bass Bereich ihre Schwächen.

Natürlich ist auch wichtig wie viel man ausgeben will/kann.


Das reine Ba Setup empfiehlst du immer noch, weil Bad Robot vor 10 Jahren geschrieben hat, dass der BA Bass schneller und besser sei?

Wenn ich tatsächlich nur einen Inear hätte, wäre zwar auch kein Hybrid aber da gibt es mittlerweile auch sehr gute, die sicher nicht langsamer sind
XperiaV
Inventar
#18077 erstellt: 29. Mrz 2020, 14:04

liesbeth (Beitrag #18076) schrieb:

Das reine Ba Setup empfiehlst du immer noch, weil Bad Robot vor 10 Jahren geschrieben hat, dass der BA Bass schneller und besser sei?


Ne das sind Erfahrungswerte der letzten Jahr und nach zig verschiedenen In Ears die man schon selbst hatte oder testen durfte.
Ich war selber sehr lange Skeptiker gegenüber BA Treibern.

Für mich sind dynamische Bässe halt nicht ansatzweise so gut im Detail wie gute BA versierte Modelle.
Aktuell habe ich den UM Pro 50 der schon ordentlich Bass betont ist, aber gleichzeitig tief und schnell ausklingt, das habe ich so bei dynamischen Bässen noch nie gehört.

Klar kann es auch Genres geben wo dynamische Bässe klein Problem sind, wie Jazz vielleicht.
Aber bei den Genres die ich höre (Rock, EDM, Pop usw) gefallen mir schnell ausklingende BA Treiber deutlich besser.
BA sind nicht nur schneller im Ausklang sondern liefern im Normalfall mehr Details, darauf kommt es mir hauptsächlich an.
Soundwise
Inventar
#18078 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:40
BA oder Dynamiker muss jeder für sich selbst entscheiden. Nach 100en gehörten Hörern schließe ich BAs generell aus. Für mich klingen Dynamiker natürlicher und meine 2 "Kopfhörer-Freunde" hier in Wien sehen das genau so.
Ich habe einen Single-Dynamiker als einzigen Hörer.


[Beitrag von Soundwise am 29. Mrz 2020, 21:41 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#18079 erstellt: 29. Mrz 2020, 22:45
Klar muss das am Ende jeder für sich selbst entscheiden.
Ich bin da allerdings auf Xperias Seite. Den letzten Hybriden, den ich noch hier hab, ist der AKG 5005. Und der kann den reinen BA IEMs (SE846 und SD-5) nicht das Wasser reichen. Das liegt zwar auch daran, daß er IMO im Bass etwas zu stark hinlangt. Aber auch mit weniger im Bass per EQ ist das nicht das gleiche. Mein persönlicher Favorit ist und bleibt der Shure. Dessen Mittelton ist für mich einfach unerreicht. Das kriegt auch der StageDiver so nicht hin. Bei dem sind die Mitten etwas zurückgenommen im Vergleich. Ist aber auch ne Frage der Musik, die man damit hört. Bei Prog-Rock/Metal ist der Shure meine Nr.1. Mit den richtigen Aufsätzen ist der Bass der BA-IEMs derart trocken,sauber und knackig. Da geht nix drüber
Ist aber nur meine persönliche Meinung
liesbeth
Inventar
#18080 erstellt: 30. Mrz 2020, 10:30
@Soundwise welchen Single-Dynamiker nutzt Du denn?

Bei BA Hörern wird imo aber auch zu viel auf den Bass abgestellt, der meist frühe Höhenabfall scheint kaum wen zu stören.
derSchallhoerer
Inventar
#18081 erstellt: 30. Mrz 2020, 11:01
Ihr könnt euch als perfekten Hybrid ja mal den Solaris anhören. Ich denke da gibt es zum "Thema" Hybrid dann keine Fragen mehr.
neo171170
Stammgast
#18082 erstellt: 30. Mrz 2020, 12:23
@Schallhörer

ich stehe gerade auch vor dem Kauf eines neuen inears und der solaris nimmt da aktuell den vordersten Platz ein. Meine Frage an Dich: kennst du auch den andromeda? Der besitzt ja ausschließlich ba treiber! Preislich liegen da ja schon kleine Welten zwischen diesen zwei high-endern. Lohnt sich der enorme Mehrpreis des Solaris?
YMaxP
Stammgast
#18083 erstellt: 30. Mrz 2020, 12:35

YMaxP (Beitrag #18061) schrieb:
Habe mir jetzt den ER2XP einfach mal zum Testen bestellt. Der ER2SE wird mir relativ sicher zu wenig Bass haben (zumindest laut Messung weniger als der Apple In-Ear).
Ich werde natürlich berichten und mal schauen "wie schlimm" der wirklich ist :D


Hörer ist nun angekommen und hier mein Ersteindruck:
Etwas komisch wie tief die reingehen
Der Bass ist auf jeden Fall betont aber fällt mir jetzt nicht wirklich negativ auf. Er ist definitiv ein neutraler aber mit ein paar dB Betonung im Bassbereich.
Mir kommen die Mitten noch neutral vor aber der Hochton minimal betont.
Negativ empfinde ich aber, dass die Höhen besonders bei hoher Lautstärke zu Sibilanten neigen.
Besonders auffällig beispielsweise beim Hochtonanteil (>8KHz) eines Rimshots.
Isolierung ist super aber Tragekomfort nur befriedigend.


[Beitrag von YMaxP am 30. Mrz 2020, 12:36 bearbeitet]
derSchallhoerer
Inventar
#18084 erstellt: 30. Mrz 2020, 12:38
@neo171170: Ich habe beide hören können. Für mich hat sich der Mehrpreis zum Solaris gelohnt. Das liegt bei mir zum einen an der Ergonomik des Andromeda's, den ich im Ohr als nicht sehr angenehm empfunden habe. Den Solaris kann ich mittlerweile mehrere Stunden tragen ohne in großartig zu bemerken. Zum anderen empfinde ich die Räumlichkeit des Solaris als "natürlicher". Die wirkt auf mich einfach ungemein glaubhaft und nachvollziehbar. Ob sich das lohnt musst du selber rausfinden. Klingt zwar wie ein Spruch aus einem Glückskeks, aber ist halt immer noch die Wahrheit.


[Beitrag von derSchallhoerer am 30. Mrz 2020, 12:38 bearbeitet]
neo171170
Stammgast
#18085 erstellt: 30. Mrz 2020, 12:48
Danke Dir! Ich fürchte auch, dass der solaris mein Equipment demnächst bereichern wird. Testen ist ja aktuell schwierig, denn die Leihhörer sind alle anderweitig unterwegs🙄
liesbeth
Inventar
#18086 erstellt: 30. Mrz 2020, 13:36

neo171170 (Beitrag #18082) schrieb:
@Schallhörer

ich stehe gerade auch vor dem Kauf eines neuen inears und der solaris nimmt da aktuell den vordersten Platz ein. Meine Frage an Dich: kennst du auch den andromeda? Der besitzt ja ausschließlich ba treiber! Preislich liegen da ja schon kleine Welten zwischen diesen zwei high-endern. Lohnt sich der enorme Mehrpreis des Solaris?


Ich habe die Beiden auch schon mal direkt vergleichen können. Mir hat der Andromeda besser gefallen. Qualitativ habe ich da aber wenig Unterschiede ausmachen können. Die Abstimmung ist aber eine andere und daher muss man schauen welcher einem besser passt, im Vergleich war der Solaris etwas zu bombastisch. Der Solaris ist auch was das Gehäuse angeht ein echter Klopper, muss man auch erstmal mit klar kommen.
neo171170
Stammgast
#18087 erstellt: 30. Mrz 2020, 14:44
Danke Liesbeth für Deine Meinung. Macht meine Verunsicherung leider nicht besser
BartSimpson1976
Inventar
#18088 erstellt: 30. Mrz 2020, 14:45
Na, den Andromeda gibt es ja inzwischen auch unter dem Namen Solstice als Custom-Version
wen einem das 400 Dollar mehr wert ist!
Soundwise
Inventar
#18089 erstellt: 31. Mrz 2020, 08:57

liesbeth (Beitrag #18080) schrieb:
@Soundwise welchen Single-Dynamiker nutzt Du denn?

Bei BA Hörern wird imo aber auch zu viel auf den Bass abgestellt, der meist frühe Höhenabfall scheint kaum wen zu stören.


Ich nutze den FAudio Passion, modifiziert. Den dürfte in Europa kaum jemand kennen, er ist aber einer der besten mir bekannten IEMs. Der hat einen sehr präzisen Bass.
Killerweman
Inventar
#18090 erstellt: 31. Mrz 2020, 15:01
Gibt es denn solche extremen P/L - Knüller wie den 1More Quad Driver? Der scheint ja extrem günstig für die gebotene Klangqualität sein. Der hat ja jeweils 3 BA - Treiber und bietet guten Bass.


[Beitrag von Killerweman am 31. Mrz 2020, 15:02 bearbeitet]
cyfer
Inventar
#18091 erstellt: 31. Mrz 2020, 15:37
Preislich wirklich nicht High-End, aber für mich ist der Tin Audio bzw. Tin HiFi T2 immer noch eine absolute Wucht. Technisch stark, neutral aber ohne Langweile abgestimmt, wechselbare Kabel und ein gut verarbeitetes Metallgehäuse. Das alles für einen geradezu lächerlichen Preis. Für die Klangqualität und Verarbeitung hätte man vor einigen Jahren deutlich, deutlich mehr bezahlt.
XperiaV
Inventar
#18092 erstellt: 01. Apr 2020, 14:45
Mal ein Tipp zwecks "Aufsätze für dünne Schallröhrchen"

Habe bei Headtek (über eBay) diese Triple Flansch Teile gekauft.
Die Dinger dichten abartig stark ab. Aber man muss schon tiefe Gehörgänge haben, oder man schneidet eine Lamelle ab.

Die Um Pro 50 sind nun zwar noch Stärker bei den Details, aber eben auch nochmals deutlich dunkler ... Der Bass ist DAS Highlight dieses Models.
Bin ja eigentlich kein Bass-Head, aber das macht so ein Spaß .... ob es auf lange Sicht tatsächlich die Ton-Signatur ist .... mal schauen. Etwas mehr Höhen wären nicht verkehrt.
Bühne ist etwas schmaler, aber insgesamt hat man sowas wie ein Semi-Custom Aufsatz. Damit hätte ich nicht gerechnet.

Sollten auf alle dünnen Düsen a la Etymotic, Shure, Westone ect passen.

20200401_142856~2


[Beitrag von XperiaV am 01. Apr 2020, 14:45 bearbeitet]
k.e.
Stammgast
#18093 erstellt: 01. Apr 2020, 15:11
Hi Xperia, das Haar haben wir aber hoffentlich nicht mitgesendet.

Wenn Sie passen, super! Allerdings eine kleine Anmerkung von mir.

Bei Etymotic Sinn in den Bezeichnungen zu finden ist nicht einfach und sehr oft werden die falschen nachbestellt. Die ER38-18A sind nämlich eigentlich auch für den Gehörschutz gedacht - z.B. ER20, ER20HD und ER20XS. Die Aufsätze haben nämlich einen verlängerten Stil. Kann man theoretisch auch abschneiden und dann sind es quasi die ER38-18 (ohne A). Aber der verlängerte Stil liegt sonst den IEM nicht bei.

Die Triple-Flanges gibt es jeweils in zwei Größen. Vielleicht hilft mein Spickzettel:
Etymotic Triple-Flange ER38-15SM, klein, transparent
Etymotic Triple-Flange ER38-15SML, klein, verlängert
Etymotic Triple-Flange ER38-18, groß, grau
Etymotic Triple-Flange ER38-18A, groß, verlängert
Etymotic Triple-Flange ER38-18CL, groß, transparent
Etymotic Triple-Flange ER38-18CLX, groß, verlängert

Und die Schaumstoff-Dinger heißen:
Etymotic Schaumstoff ER38-14A, klein, beige
Etymotic Schaumstoff ER38-14C, groß, gelb
Etymotic Schaumstoff ER38-14F, groß, grau
Etymotic Schaumstoff ER38-17, Pilz, grau
frix
Inventar
#18094 erstellt: 01. Apr 2020, 16:58
ich hab beim aliexpress sale den moondrop s8 bestellt, so bekloppt wie ich bin.
Werde berichten
YMaxP
Stammgast
#18095 erstellt: 01. Apr 2020, 20:02
[quote="Joescrib (Beitrag #18050)"]
Habe den den Apple Inear auf Ebay durch den Anbieter ''Conrad'' als Bulkware soeben erhalten und muss sagen klanglich klingt nicht besonders gut...muss bestimmt sich um ein Plagiat handeln, der geht gleich wieder zurück.

Konnte vor einigen Jahren de Hörer kurz hören und weiss es heute noch dass ich vom Klang positiv überrascht war. Zu gerne würde ich ein Originalverpacktes finden wollen.

[thumb]1001473[/thumb][/quote]


Habe leider genau dort vor 8 Monaten auch den Apple In-Ear als Vorrat gekauft aber nie ausgepackt weil mein jetztiger noch funktioniert.
Habe sie nach deinem Hinweis jetzt auch ausgepackt und festgestellt: die klingen grauenhaft und auch das Metall schaut komplett anders aus. Also eindeutig eine Fälschung.
Kann ich nach 8 Monaten das noch reklamieren?


[Beitrag von YMaxP am 01. Apr 2020, 20:07 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#18096 erstellt: 02. Apr 2020, 01:20

YMaxP (Beitrag #18095) schrieb:

Kann ich nach 8 Monaten das noch reklamieren? :cut

Erfolgversprechend wohl nur mit der Faust...


[Beitrag von Exploding_Head am 02. Apr 2020, 01:21 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#18097 erstellt: 02. Apr 2020, 01:53

liesbeth (Beitrag #18080) schrieb:
Bei BA Hörern wird imo aber auch zu viel auf den Bass abgestellt, der meist frühe Höhenabfall scheint kaum wen zu stören.

Wo hast du das denn her? Davon hab ich bisher noch nirgends was gelesen oder gehört.
liesbeth
Inventar
#18098 erstellt: 02. Apr 2020, 11:34
Schau Dir einfach mal irgendeine Messung eines MultiBAs an, zb diese: https://www.innerfidelity.com/images/ShureSE535.pdf an.
Du kannst Dich auch durch andere klicken, bei den meisten kommt ein deutlicher Abfall spätestens ab 8000 Hz.
Wurde früher hier auch oft diskutiert, etwa warum sich das am Ende weniger bemerkbar macht, als die Messungen eigentlich einen denken lassen etc, wie man das nicht mitbekommen haben will, ist ein wenig rätselhaft.
XperiaV
Inventar
#18099 erstellt: 02. Apr 2020, 12:48
Vielleicht liegt es auch daran dass Messungen bei den oberen Höhen und vor allem im Superhochton ungenau sind, wird sehr oft auch bei diversen Frequenz-Abbildungen betont.

Für populäre Musik jeglicher Art ist ein früher Abfall im Hochton kein Problem, da sich dort eher wenig abspielt.
Bei Klassik mag das wieder etwas anders sein, da Töne von Oboe, Geige und Piccoloflöte zB bis in hohe Frequenzbereiche reichen.
Aber wie oft erwähnt, Messungen in diesen bereichen sind oft nicht aussagefähig bzw die Messungen sind dort sehr ungenau.


Bei BA Hörern wird imo aber auch zu viel auf den Bass abgestellt, der meist frühe Höhenabfall scheint kaum wen zu stören.


Eigentlich trifft das fast immer auf dynamische Treiber zu, die den Bass deutlich zu stark betonen.
k.e.
Stammgast
#18100 erstellt: 02. Apr 2020, 15:11
Wenn man verallgemeinern möchte, hat liesbeth meiner Erfahrung nach schon recht. Wobei nicht ganz...

BA-Treiber haben eigentlich weder Defizite im Bass, noch im Hochton, aber es reicht insgesamt oft nicht den kompletten Frequenzbereich abzudecken. Was ein einzelner BA im Bass kann, zeigt z.B. der Vision Ears Elysium. Und ein einzelner BA kommt bei 64 Audio als "tubeless" weiter und sauberer in den Superhochton als teilweise sogar der doppel-Electrostat von Sonion.

Die meisten dynamischen Treiber haben in dieser Hinsicht weniger Schwächen. Sehr gerne benutzt man den dynamischen Wandler im Hybrid-Setup auch nicht ausschließlich für den Bass, sondern verwendet ihn ohne Frequenzweiche als Breitband und setzt dann BAs für die Mitten ein. Ein Beispiel ist der 1More Triple-Driver, aber ich glaube dass das noch sehr viel andere so machen.

Viele benutzen BA Treiber gerne für Mitten, da sie ursprünglich genau dafür designt wurden. Die Technik hat ihre Ursprünge bei den Hörgeräten und da sind halt vor allem die Mitten wichtig. Das Know-How liegt bei den Herstellern parat und kann einfach mitgenommen werden. (Die Treiber werden oft auch als Demo in einem universellen Gehäuse versendet.) Im Vergleich sind audiophile Anwendungen nur kaum gegen Hörgeräte aufzuwiegen. Trotzdem hat sich in der Entwicklung in den letzten Jahren erfreulicherweise viel getan. Ich würde mich nicht wundern, wenn uns noch einige hochkarätige Breitband-BA erwarten. Aber den Markt allgemein betrachtet, ist an dem Vorurteil schon etwas dran. Daher kommt ja auch die Idee mit Mehrwege-Systemen in einem IEM.
frix
Inventar
#18101 erstellt: 02. Apr 2020, 15:32
in letzter zeit lese ich immer öfter wie unnatürlich BAs doch klingen sollen.
Dass das "timbre" daneben sei und dynamische treiber soviel echter klingen.

Als ob BAs nun nicht mehr so richtig im trend liegen.
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