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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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lumi1
Hat sich gelöscht
#6938 erstellt: 08. Mai 2013, 22:11
@uterallindenbaum


Leider, gibt es hier, auf diesen Forum, zuviel Leute die einfach den nächsten Satz nachplappern ohne jegliche Experimente mit dem Thema durchgeführt zu haben, solange es glaubwürdig erscheint.


Stimmt, wie Du auch.
Wie meistens allerdings, sorry, leider, nur die Fledermausohren.
Du plapperst hier genau das selbe, wie alle hörenden mit diesen Oohren, ohne auch nur einen Fakt zu liefern.
*Gäääähn*


Auch gibt es die, die ein Paar Cd-Player an auf ihre Anlage und ihre selbsternannt hochwertige LS draufknallen und, natürlich, keinen unterschied hören (weil der LS auch nichts übergeben kann da er schon den original Signal nicht ordentlich rüberbrachte).


Sorry, diese ganzen wissen eben nicht, mich eingeschlossen, dass NUR Du die von Dir selbsternannten, besten LS hast.
Mal davon abgesehen;
es gibt quasi für jede Art von Musik, Raum, und Geschmack gar keinen besten LS.
Ein LS ist meistens ein Kompromiss, für verschiedene Musikrichtungen...
Und IMMER ein Kompromiss für verschiedenste (Wohn) Räume, und dazu dem persönlichen Hörgeschmack.
Dieser, bei hörenden leider übliche, überhebliche Absolutismus, ist also vollkommen Praxisfremd.


Dabei gibt's noch die, die eine Schlachthof Akkustik in Ihrem hörrau haben, und das gleiche ausprobieren, und auch nichts bemerken.

Nach Schlachthof klingt es in einer durchschnittlichen wohnung höchstens dann, wenn man seine Anlage im Bad installiert.
Ok; heute oft übliche Kachelfußböden sind auch eher kontraproduktiv, aber mit realtiv einfachen Mitteln, neben der üblichen einrichtung, zu kaschieren. also, erst mal in einen schlachthof gehen, und dort hören, dann behaupten.


Und es gibt auch diese, die einfach Pech hatten, und eine 3'000 Euronen Voodoo Kiste ersteigert haben, die aber effektiv nichts mehr bringt als ein 600 Euro Player (denn die gibt es leider auch zurzeit).


Tja, so geht es aber allen, die 3000 Euro und mehr dafür ausgeben.
Man bekommt bessere Haptik, etc., aber keinen besseren Klang.
Fakt, den Du nicht ändern kannst, auch wenn du es Dir einredest, einbildest.
Also, sollte Dein player mehr als 600 Euro kosten, wovon ich bei dir ausgehe, (Was schon overkill ist heutzutage, für so einen Massenranz), haste eben echt pech gehabt.


All diese Damen und Herren haben alle gute gründe dass zu behaupten was sie behaupten. Sie haben alle OBJEKTIV festgestellt dass es KEINEN unterschied zwischen einen einfachen und einen hochrangigen CD-Player gibt. Und sie haben, für Ihre Test Umständen auch Recht.


RICHTIG!!!
Einige davon haben zudem richtig OBJEKTIVE Tests, an AUSREICHEND GEEIGNETEM Equipment gemacht, das (nicht) gehörte zudem widerum einige durch Messungen bestätigt bekommen.
also, alles Fakten, die kein hörender Schwurbler JEMALS vorweisen kann.
Egal,m wieviel Unsinn von jenen gesülzt wird.


ch habe hier jedoch auch OBJEKTIV festgestellt das es gewiss unterschiede gibt. Ob diese den Preis tatsächlich wert sind, ist eine andere Diskussion. Wenn ich aber in meiner grund-Anlage mein NAD 521i CD Player am laufen habe, oder den Accuphase CDP400, habe ich nicht denselben klang der hinten rauskommt. Vor allem die höhen Auflösung ist weniger harsch und alle kleinen künstliche Metallischen Noten sind weg.


Und wenn ich die innereien des NAD's in den Accuphase baue, und umgekehrt, "hörst" Du genau das selbe. Weil Du es willst, und erwartest. Du schreibst exact das, was NADs und Accuphases schon immer durch den Flachpresse-Blättern und der Werbung dem Kunden suggerieren.
Das ist das selbe, wie der "spitze" Yamaha-klang, und der "warme" Luxman klang. Alles Bullshit...Und glaub mir, ich habe solche "Umbauten" schon gemacht, und jeder, jeder, absolut jeder fiel darauf herein..JEDER!!!!


Der CD Player bewerte ich sogar noch als wichtiger ein als den Verstärker selber in dem Kettenklang (LS->Verstärker harmonierung vorausgesetzt natürlich). Denn gute LS auf einem nicht allzu hochwertigen Vollverstärker mit einem beschissenen Player spielen zwar gut, man hört auch viele nicht so tolle Sachen drin. Dies begradigt sich aber fast komplett sobald ein angemessener, guter CD Player (oder Plattenspieler) im Einsatz gestellt wird.


Wow, wie kann das sein. Du hast vergessen, dass sich der CD-Player auch in einem harmonischen Verhältnis mit dem Amp befinden muss....

nee, im Ernst, auch Unsinn.
Spätestens mit der 10. Generation an CD-Playern, besonders der Wandlertetchnik, war Schluss mit lustig.
Das einzige was unterschiedlich klingt, sind die Laufgeräusche.
Davon abgeshen, wie kann ein Verstärker, der nicht so hochwertig ist, gut genug klingen, um solche Unterschiede bei CD-playern zu manifestieren...Du widersprichst Dir selbst, sorry...


Noch zu erwähnen, ist das der Klang des CD Player, sehr stark von der Qualität seines Integrierten DAC abhängt. Wenn du schon auf deiner Anlage (Accuphase z.beispiel) ein integriertes DAC hast und ein "eintritt" CD Player, würde ich auch zuerst unbedingt probieren den Player per coax auf den DAC anzuschliessen. Solche Experimente haben bei mir schon sehr interessante Resultate gebracht (z.b. ein alter Cambridge auf einem Weiss DAC draufgeknallt und ihn dann in eine ATC Kette eingefahren... klang noch ein tick besser als eine 12'000 Euro Tranporter+DAC von Accustic Arts).


In einem perfekten Blind- oder Verarschungs-Test würdest du auch das nicht hören. alle 08/15 DA-Wandler des letzten Jahrzehnts schenken sich nichts, auch nicht gegenüber "Wunderwandlern".
AD u. DA Wandler, bzw. CD-Player fährt man auch nicht ein, dass macht man eher mit einer neuen Abtastnadel eines Tonabnehmers.
Mumpets, noch und nöcher.....
Davon abgeshen, würde ich immer eine optische Verbindung vorziehen, sowas soll etwaige Probleme helfen zu verhindern, diese seien fremd-Einstreuungen, sowie Masseschleifen...aber, nebensächlich, ich weis...


Dies muss nicht unbedingt heissen das man die Resultate nicht miteinander verbleichen darf. Bei gleicher Kette lieferte z.b. der Luxman D-05 ein, ein bisschen seidigeren End-ergebnisse. Man bemerkt, auf ein aufgenommener Kontrabass, das der Luxman den sound im ganzen wiedergibt, aber den Detail in der untere Auflösung des Instruments stiehlt. Kommt nachher der DP400 zum Einsatz wird man im unteren Bereich hören wie die Saiten schwingen. Das ist mit dem Luxman nicht möglich. Wenn man diesen Detail ausgemacht hat, kann man umstecken im Blindtest was da Zeug hält, solange dieser Stück läuft weiss ich wer was ist. Auch die Tiefe der Abbildung ist nicht gleich, und wenn man auf bestimmte Detail hört, weiss man auch vor welchem CD Player man steht.


Umstecken, aaaha, im BT, DAS ist OBJEKTIV wieder mal üblich NICHTS AUSSAGEFÄHIG; vergiss es einfach, mein Gott...The same Procedure as every Time by the Hearing People.


Wie gesagt, ich kenne die kleine frische Note die vom NAD rauskommt. Und sobald ich perfekt aufgelöste Höhen hörte wusste ich das der Accuphase lief. Ich habe nie einen Fehler in der Bewertung gemacht. Also 100% Trefferquote. Auch sind kleinere Details im Arrangement der Nada Surf CD, auf dem DP400, leicht aufzuspüren. Der Telefon in der Recording Kabine z.b. der schnell in einem Stück wieder aufgelegt wird. Der hört man auf der Nad nur als hintergrund-effekt. Der Accu lässt den Telefon viel weiter vorne schellen. Die toms sind tiefer und der schlag auf dem Fell ist sehr präzis reproduziert, und so weiter...

Meine Freundin hatte weniger Glück und war auf 40% zwischen den CD-Playern. Ich zeigte ihr dann wo sie aufpassen muss. Und danach konnte sie auf 80 bzw 90% den richtigen ausmachen.

Ich könnte aber, z.b, nicht der Exposure 3010 cd player mit dem Nad vergleichen. Denn da würde ich Fehler machen. Da der Exposure im blindtest fast genauso klingt wie der nad. Sie haben beide eine frische Note im oberen Bereich.


Aaaaha, der feeundin zeigen, worauf sie achten muss. Akive, implizierte, Suggestion, Bullshit, wie alles, nichts weiter.
GÄBE ES WAS ZU HÖREN; WÜRDE SIE ES HÖREN!!!!!



er Plattenspieler machten sie und ich immer sofort aus. Der Bass ist einfach anders und hat sein eigenen Punch. Bei beiden CDP war es problematischer.


DAS kann ich nachvollziehen.
Ein Wunder!
Einen Plattenspieler gegen einen CD-Player erhören zu können, WOW!


Aber, wie war das noch, was schreibt heute oft die Werbung für HighEndige-CD-Laufwerke, Wandler, etc....
"Er klingt so analog, dieser Player XYZ hat das ganze schöne wie die analoge Schallplatte...."

Also, wat nu'?
Sind also etwa alle CD-Player die Du hören durftest, doch nichts weiter als Massenschrott, der besser klingt, wie jeder Bohrturm-Plattenspieler?
Das kann doch nicht sein, oder....


Und noch @ mein "Freund" Janus:


So habe ich das am Anfang auch mal gesehen, Goldenes_Ohr...*lach*..., als ich mich noch nicht daran gewöhnt hatte. Es braucht ein bißchen Zeit bis man bemerkt dass die Jungs gar nicht so übel sind wie sie im ersten Augenblick erscheinen..., von hoffnungslosen Einzelfällen einmal abgesehen...

Und was den CDP - Klang anbelangt: Es wäre einfach zu viel verlangt, von Diskutanten Zustimmung zu unterschiedlich klingenden CDP zu erwarten, die in anderen Bereichen, zum Beispiel bei manchen Verstärkern, nicht einmal die Unterschiede heraushören können. Warum sollte das ausgerechnet bei CD - Playern der Fall sein, deren klangliche Eigenheiten im Vergleich noch einmal geringer ausfallen als die von Verstärkern...?


Janus, netter wie Du kann es niemand ausdrücken, anderen Unfähigkeit und Taubheit zu unterstellen.
Dein "zwischen den Zeilen" Geschreibsel ist einfach...., denk' es Dir einfach, ja?
Aber bitte, denke das anzunehmende schlimmste, was ich gerade denke, ok?..
Das Du, genau wie alle anderen Hörenden, noch nie etwas bewiesen hast, hier, oder sonstwo, ist "uns Jungs" auch schon lange klar, nicht mehr, nicht weniger.
Und glaube mir, wir, besser gesagt ich, sind übel, sehr übel. Mir wird nämlich übel, von so einem gegenseitigen Beweihräuchern, wie du es gerade praktizierst.
Ich bin ein "hoffunungsloser Einzelfall", der sich von deiner pseudo-psychischen, aufgesetzten Freundlichkeit schon lange nicht mehr täuschen lässt.
Und nun versuchst Du hier Deine Voodooisten-Schäfchen zusammen zu treiben und zu halten, nun denn, kein Thema, dass ist eine Demokratie.
Sei froh.



Blablubb, blubbdiblubb,
schönen Feiertag morgen, und besonnenes Hören.


[Beitrag von lumi1 am 08. Mai 2013, 22:15 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#6939 erstellt: 08. Mai 2013, 22:37
Och Kinder regt euch doch nicht so auf.
Auf jeden Fall wissen wir jetzt das die Kette wichtig ist. Und das Burkie vollkommen durch ist.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 08. Mai 2013, 22:39 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#6940 erstellt: 08. Mai 2013, 23:07
Nene, Burkie hat vollkommen Recht! Es geht immer nur um die perfekte Kette. Und die kann man mit schnöder Technik oder Wissenschaft nicht erreichen!
K._K._Lacke
Inventar
#6941 erstellt: 08. Mai 2013, 23:17
@ lumi: .... alle hörenden Jungs noch nie etwas bewiesen haben.....
hmmm.... hier wurde EINMAL ein BT durchgeführt und ausgerechnet dieser Erste und Einzige unter uns Jungs durchgeführte Test, erbrachte herausgehörte Verstärkerklangunterschiede......hmmmm
hifi_angel
Inventar
#6942 erstellt: 08. Mai 2013, 23:31
Ich finde auch Burkie hat absolut recht. Er trifft immer mit seinen Feststellungen den Nagel genau auf den Kopf.
Besser kann man den komplizierten Sachverhalt nicht erörtern. Vor allem hat er eindeutig belegt, warum es bei einem mit einem bestimmten CDP nicht klingen mag, beim anderen, ebenfalls mit dem gleichem CDP ausgestattet, es jedoch sehr deutlich klingt. Die Erkenntnis, dass es an den verschiedenen AMP in der jeweiligen Kette liegt, wurde zwar schon vermutet, jedoch Burkie hat es als erster exakt herausgearbeitet warum das so ist. Es liegt eben daran, dass viele AMP die CDPs nicht richtig fordern. In so einem Fall ist der CDP einfach unterfordert und kann sein Potential nicht zeigen.

Respekt Burkie, alle bisherigen Goldohren konnten ja bisher nur " ich höre es aber doch" zum Besten geben, ohne jedoch sagen zu können woran es im Einzelnen liegt. Aber jetzt wissen wir es!
ingo74
Inventar
#6943 erstellt: 08. Mai 2013, 23:44

warbabe (Beitrag #6941) schrieb:
@ lumi: .... alle hörenden Jungs noch nie etwas bewiesen haben.....
hmmm.... hier wurde EINMAL ein BT durchgeführt und ausgerechnet dieser Erste und Einzige unter uns Jungs durchgeführte Test, erbrachte herausgehörte Verstärkerklangunterschiede......hmmmm

quatsch - es gibt unzählige bt's und alle mit dem gleichen ergebnis warbabe. nur weil du etwas nicht weisst/kennst, heisst das nicht, das es das nicht gibt..!
und bezüglich bampa solltest du vllt mal genau lesen, was das ergebnis war, bevor du hier solche sprüche raushaust.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6944 erstellt: 08. Mai 2013, 23:57

lumi1 (Beitrag #6938) schrieb:
...dass ist eine Demokratie. Sei froh... :.

Sonst...?


warbabe (Beitrag #6941) schrieb:
@ lumi: .... alle hörenden Jungs noch nie etwas bewiesen haben.....
hmmm.... hier wurde EINMAL ein BT durchgeführt und ausgerechnet dieser Erste und Einzige unter uns Jungs durchgeführte Test, erbrachte herausgehörte Verstärkerklangunterschiede......hmmmm

Übrigens der erste dem ich traue... Alle anderen Tests, die man so vom Hörensagen kennt, wurden doch in irgendeiner Weise beeinflusst. Mal hat man die Hörer angeblich wissentlich getäusche (Faketest), ohne dass im Nachhinein überprüft wurde ob es wirklich ein Faketest war, oder ob nur beim allerletzten Durchgang die Anlage im Keller lief..., mal wurden Umschalteinheiten verwendet, ohne dass im Nachhinein überprüft wurde ob die Geräte ohne diese zusätzliche Apparatur nicht doch zu unterscheiden gewesen wären..., dann wurde vorab gemessene Geräte möglicherweise danach ausgesucht, möglichst identische Messwerte aufzuweisen..., dann wurden die Umschalteinheiten soweit mir bekannt ist nicht einmal vorher versiegelt um im Nachhinein überprüfen zu können ob sie wirklich umgeschaltet haben..., dann fällt auf, wie wenige Blindtests im Bild festgehalten wurden...,

... und insbesondere fällt auf, dass keiner der etwas älteren Verstärker getestet wurde, wie sie zu zigtausenden in irgendwelchen HiFi-Anlagen irgendwo in Deutschland oder Österreich ihren Dienst versehen, obwohl es gerade diese sind, von denen ihre Besitzer immer wieder behaupten, dass ein gewisser Prozentsatz - positiv wie negativ - auffallen würden. Ich wundere mich, dass angeblich "wissenschaftlich" denkende Menschen Ergebnisse solcher Tests in der Vergangenheit derart unkritisch und unreflektiert hingenommen haben. Warum nur...?

Das sind natürlich nur einige kritische Fragen und Spekulationen, aber ein gerüttelt Maß an Misstrauen sollte man nach meiner Auffassung bei solchen Tests schon an den Tag legen, auch wenn einem das Ergebnis eines solchen Tests außerordentlich gut gefällt. Schließlich hat man damit bei Untersuchungen, die erst in der Zukunft stattfinden sollen, auch keinerlei Hemmungen oder Probleme...


[Beitrag von Janus525 am 09. Mai 2013, 00:24 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#6945 erstellt: 09. Mai 2013, 02:03

Janus525 (Beitrag #6944) schrieb:
..., dann fällt auf, wie wenige Blindtests im Bild festgehalten wurden...,

... und insbesondere fällt auf, dass keiner der etwas älteren Verstärker getestet wurde, wie sie zu zigtausenden in irgendwelchen HiFi-Anlagen irgendwo in Deutschland oder Österreich ihren Dienst versehen, obwohl es gerade diese sind, von denen ihre Besitzer immer wieder behaupten, dass ein gewisser Prozentsatz - positiv wie negativ - auffallen würden. Ich wundere mich, dass angeblich "wissenschaftlich" denkende Menschen Ergebnisse solcher Tests in der Vergangenheit derart unkritisch und unreflektiert hingenommen haben. Warum nur...?

Das sind natürlich nur einige kritische Fragen und Spekulationen, aber ein gerüttelt Maß an Misstrauen sollte man nach meiner Auffassung bei solchen Tests schon an den Tag legen, auch wenn einem das Ergebnis eines solchen Tests außerordentlich gut gefällt. Schließlich hat man damit bei Untersuchungen, die erst in der Zukunft stattfinden sollen, auch keinerlei Hemmungen oder Probleme... :angel


Deine (mMn) scheinheilige Dummdeutung ist fast nicht zu ertragen. Ich weiß, dass dir nachfolgende Links, durch einen Linkverteiler, alle bekannt sind.


Blindttestbeschreibungen:

The Subjective and Objective Evaluation of Room Correction Products

The Dishonesty of Sighted Listening Tests

Sehr umfangreiche Präferenzblindtests der STEREOPLAY über "Digital- Analogklang" und "CD-Technik-Klang" in Ausgabe 5/90 und 8/90
http://www.hifi-foru...hread=101&postID=1#1

(Die ersten 3 sind speziell für Anhänger des "authentischen Klanges" interessant)


BX Double Blind Test Results: CD Players & DA Converters (David Carlstrom
http://www.provide.net/~djcarlst/abx_cd.htm

Double-blind test of two CD players reveals audible difference (John Stalberg, Thomas Akerlund, and Mikael Sundman)
http://web.archive.o...e/dbtoncdplayers.htm

Detmolder Blindtest über PCM und DSD
http://old.hfm-detmo.../2004/dsdpcm/ein.htm

Untersuchung zur Unterscheidbarkeit von analogen und mit 48 kHz und 96 kHz digitalisierten Audiosignalen aus der Sicht des Tonmeisters
http://old.hfm-detmo...ten/1998/seite1.html

Gute Noten für MP3-Encoder bei 128 kb/s (Blindtest Hydrogenaudio)
http://www.mpex.net/news/archiv/00907.html

Magisterarbeit von Andreas Rotter (Tu-Berlin) über Wahrnehmbarkeit des Unterschieds von Hochtonsystemen verschiedener Wirkprinzipien
http://www.ak.tu-ber...reas_Rotter_MagA.pdf
(Ein sehr gutes Beispiel, wie schwierig/komplex es sein kann, wenn man die eigentlich einfache Sachfrage konsequent beantworten möchte)

Magisterarbeit von Olaf Sturm über Kabelverbindungen bzw. dessen Blindtest
http://www.hifi-foru...hread=967&postID=1#1

Blindtest des Studio-Magazins
http://www.hifi-foru...read=2122&postID=1#1

Blindtestwochende bei Hifiaktiv (Blindtest mit einer Person)
http://www.hifi-foru...read=1053&postID=1#1

Blindtest Wien 05.04.2009 - Ergebnisse
http://www.hififorum.at/forum/showpost.php?p=152066&postcount=1

Blindtest Wien 02.12.2007 - Ergebnisse
http://www.hififorum.at/forum/showpost.php?p=74980&postcount=1

Verstärkerblindtest Wien 15.10.2006 - Ergebnisse
http://www.hififorum.at/forum/showpost.php?p=23339&postcount=1

Münchner Kabeltest (2004)
http://www.hifi-foru...hread=315&postID=1#1

Kabelblindtest am Chiemsee (2005) - Ergebnisse
http://www.hifi-foru...hread=467&postID=1#1

CREAKTIV-Twister Stops-Blindtest. Initiiert durch das AUDIO-Hififorum
http://www.wmp-forum...ef-ergebnisse-11243/

Erfahrungsbericht eines Blindtests der Analogsektionen bei den DVD-Playern Denon 3930 und CineMike 3930
http://www.beisammen...read&threadID=103232

Man findet selbstverständlich auch viele kritische Anmerkungen zu diversen BTs.


[Beitrag von pinoccio am 09. Mai 2013, 02:42 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#6946 erstellt: 09. Mai 2013, 07:50

Janus525 (Beitrag #6944) schrieb:

Übrigens der erste dem ich traue...

gutes stichwort janus.
du fragst hier ja immer mal wieder, warum keiner mit dir deinen pseudo-test machen möchte - DAS ist genau der grund, wer traut schon einem der sich meinungsmäßig schneller drehen kann als jürgen möllemann und sigmar gabriel in einer person und dessen glaubwürdigkeit sich auf dem niveau eines windigen awd-vertreters gepaart mit der eines armen vorwerk-staubsauger-klinkenpolier-verkäufers bewegt..?
und dann versuchst gerade DU durch solche bemerkungen die bisherigen teste zu diskreditieren..?

janus - du hast aus eigenem bekenntnis keine ahnung (mehr) von technik, du begründest deine meinungen nur mit deiner wahrnehmung/einbildung und nun bist du sogar noch nichtmal in der lage, links zu SEHEN und ERKENNEN..?

wie soll man dich da noch überhaupt ein bisschen ernst nehmen und mit dir herausfinden (wollen), ob sich geräte real ohne einbildung unterschieden..?!

UND janus - leider hat die moderation deinen ich-hab-langeweile-und-möchte-provozieren-posts im verstärkerklangthread einen riegel vorgeschoben, deswegen kann ich es nachvollziehen, dass du das versuchst in andere threads zu tragen; ich kann nun auch verstehen, dass du probleme beim sehen und erkennen hast, aber hier in diesem thread haben deine verstärkerklang-"beiträge" nichts zu suchen, also erspar uns doch einfach deine diesbezüglichen ergüsse hier - danke.
ingo74
Inventar
#6947 erstellt: 09. Mai 2013, 07:56

Janus525 (Beitrag #6944) schrieb:

insbesondere fällt auf, dass keiner der etwas älteren Verstärker getestet wurde

das stimmt nicht und was hat das mit dem threadthema zu tun janus..?!


wie sie zu zigtausenden in irgendwelchen HiFi-Anlagen irgendwo in Deutschland oder Österreich ihren Dienst versehen, obwohl es gerade diese sind, von denen ihre Besitzer immer wieder behaupten, dass ein gewisser Prozentsatz - positiv wie negativ - auffallen würden

stimmt ebenfalls nicht.


Ich wundere mich, dass angeblich "wissenschaftlich" denkende Menschen Ergebnisse solcher Tests in der Vergangenheit derart unkritisch und unreflektiert hingenommen haben.

stimmt auch nicht.

fast jede deiner aussagen ist schlichtweg eine behauptung, die meisten davon sind falsch.
Burkie
Inventar
#6948 erstellt: 09. Mai 2013, 08:17

Janus525 (Beitrag #6944) schrieb:

... und insbesondere fällt auf, dass keiner der etwas älteren Verstärker getestet wurde, Warum nur...?

Das sind natürlich nur einige kritische Fragen und Spekulationen, aber ein gerüttelt Maß an Misstrauen sollte man nach meiner Auffassung bei solchen Tests schon an den Tag legen, auch wenn einem das Ergebnis eines solchen Tests außerordentlich gut gefällt. Schließlich hat man damit bei Untersuchungen, die erst in der Zukunft stattfinden sollen, auch keinerlei Hemmungen oder Probleme... :angel


Janus, damit sprichtst du ein heisses Eisen an, das gerne einmal unter den Teppich gekehrt wird. Endlich traut sich mal jemand, die Dinge so klar und deutlich beim Namen zu nennen. Wahrscheinlich werden nun die Goldohren über dich herfallen und deine Argumente ins Gegenteil verdrehen.
Ich bewundere aber deinen Mut, diese wichtigen Dinge so klar und deutlich auszusprechen.

Grüsse
ingo74
Inventar
#6949 erstellt: 09. Mai 2013, 08:20
klar und deutlich und für jeden zu erkennen im falschen thread
Burkie
Inventar
#6950 erstellt: 09. Mai 2013, 08:27

Z25 (Beitrag #6940) schrieb:
Nene, Burkie hat vollkommen Recht! Es geht immer nur um die perfekte Kette. Und die kann man mit schnöder Technik oder Wissenschaft nicht erreichen!


@Z25, liest Du eigentlich mal was Du bemeckerst?
Ich habe mich schon getraut, in 6931 die Dinge klipp und klar beim Namen zu nennen:

Techniker wissen, was damit gemeint ist. Techniker stimmen eine Klangkette aufgrund der technischen Daten ab und erzielen eine autentische Klangtextur.
Nicht-Techniker wie z.B. Janus probieren ohne Verständnis blind herum, bis es autentisch klingt.
Im Ergebnis ist beides genauso gut, bloß der Weg ist halt länger... Aber beim Hobby ist ja auch der Weg selber schon das Ziel...
In dem Sinne...


Und schon in 6914 legte ich eindeutig dar:

Und, ja, es ist eigentlich jedem möglich, sich für verhältnismässig wenig Geld eine ehrliche autentische Klangkette zusammen zustellen, die eine ehrliche Klangtextur reproduziert, wie es im Studio bei der Aufnahme geklungen hat.


Was konkret hast Du daran nicht verstanden?

Grüsse
Burkie
Inventar
#6951 erstellt: 09. Mai 2013, 08:30

ingo74 (Beitrag #6949) schrieb:
klar und deutlich und für jeden zu erkennen im falschen thread :D


@Ingo, das mag zwar sein. Aber da Janus im Verstärkerklang-Thread nicht mehr posten kann, bleibt ihm ja nichts anderes übrig, als die Wahrheit hier auszusprechen. Wir sollten Janus hingegen dankbar sein, dass sich endlich einmal jemand traut, diese Dinge klipp und klar auszusprechen.

Grüsse
*mps*
Stammgast
#6952 erstellt: 09. Mai 2013, 08:54
Guten morgen
Auch auf die Gefahr hier wieder zerrissen zu werden, machen wir es mal anders

Meinen CD- Player kann ich auch Extern nützen. (Dat/CD) reinschleifen
Also hab ich mal einen Sony CDP -XE 530 (Sohnemanns CD-Player) über die Wandlereinheit des Burmester´s laufen lassen.

Jetzt ratet mal obs gleich "geklungen" hatt ?

Gruss
Michael
Z25
Hat sich gelöscht
#6953 erstellt: 09. Mai 2013, 09:21

ingo74 (Beitrag #6946) schrieb:
wer traut schon einem der sich meinungsmäßig schneller drehen kann als jürgen möllemann und sigmar gabriel in einer person und dessen glaubwürdigkeit sich auf dem niveau eines windigen awd-vertreters gepaart mit der eines armen vorwerk-staubsauger-klinkenpolier-verkäufers bewegt..?



Ich bewundere Dein Vermögen, so höflich zu bleiben!


@ Burkie, ich bin sprachlo.............
K._K._Lacke
Inventar
#6954 erstellt: 09. Mai 2013, 09:23

ingo74 (Beitrag #6943) schrieb:

warbabe (Beitrag #6941) schrieb:
@ lumi: .... alle hörenden Jungs noch nie etwas bewiesen haben.....
hmmm.... hier wurde EINMAL ein BT durchgeführt und ausgerechnet dieser Erste und Einzige unter uns Jungs durchgeführte Test, erbrachte herausgehörte Verstärkerklangunterschiede......hmmmm

quatsch - es gibt unzählige bt's und alle mit dem gleichen ergebnis warbabe. nur weil du etwas nicht weisst/kennst, heisst das nicht, das es das nicht gibt..!
und bezüglich bampa solltest du vllt mal genau lesen, was das ergebnis war, bevor du hier solche sprüche raushaust.



guten morgen ingo,

natürlich gibt es unzählige BTs bei denen keine Unterschiede festgestellt wurden, trotzdem finde ich es unpassend gerade hier zu behaupten, das von den Goldohren noch nie etwas bewiesen worden ist. Auch wenn es bampa schwer gefallen sein mag seinen onix herauszuhören, so ist es Ihm aber dennoch gelungen! Auch wenn du gerne (wie in jedem thread!) den Leuten Dummheit, Unwissenheit und Lernresistenz unterstellst, ist mir der Sachverhalt durchaus bewußt. Der onix hatte leichte Abweichungen, die aber (aus meiner Sicht) weder mit bampas Aussagen übereinstimmten und eigentlich auch außerhalb der Hörschwelle lagen.
Und dann den Leuten immer Langeweile zu unterstellen, dabei aber selber über 10000 Beiträge verfasst zu haben.....tststs .... no go!
Viele verstehen das Forum hier als pädagogische Maßnahme, um Hilfesuchende mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Eigentlich eine gute Sache, nur, wer darf sich Pädagoge nennen und in welchem Rahmen darf das angezweifelt werden!? So wie es aussieht darf keiner hier Zweifel aussprechen!
Pädagoge ist man anscheinend nur in der Gleichklang Opposition, der Rest, das sind die Schüler!
naja, in diesem Sinne, weiter so!
ingo74
Inventar
#6955 erstellt: 09. Mai 2013, 09:38

warbabe (Beitrag #6954) schrieb:

natürlich gibt es unzählige BTs bei denen keine Unterschiede festgestellt wurden

deine vorherige aussage war eine andere, aber gut dass du es doch so siehst.


trotzdem finde ich es unpassend gerade hier zu behaupten, das von den Goldohren noch nie etwas bewiesen worden ist.

wo ist denn was von "goldohren" bewiesen worden..?


Auch wenn es bampa schwer gefallen sein mag seinen onix herauszuhören, so ist es Ihm aber dennoch gelungen!

hier geht es um cd-player - ist dir wohl noch nicht aufgefallen..!


wer darf sich Pädagoge nennen

ich ganz offiziell, aber was hat das mit dem threadthema zu tun..?
Avarator
Ist häufiger hier
#6956 erstellt: 09. Mai 2013, 09:46
Es gibt auf jeden fall unterschiede. Mein alter Akai cd A-30 klang recht neutral. Dann bekam ich einen kennwood cdp 3050 und der klang detailärmer und sehr bassbetont. Und jetzt zur zeit höre ich mit einem Denon DCD 1400 und was soll ich dir sagen, detailreich, Höhen und mitten sehr ausgewogen. Und Bassstark ist er auch.
ingo74
Inventar
#6957 erstellt: 09. Mai 2013, 09:47

Es gibt auf jeden fall unterschiede.

die frage ist, worauf diese begründet sind und wie diese festgestellt wurden..!?
Soundscape9255
Inventar
#6958 erstellt: 09. Mai 2013, 09:52

ingo74 (Beitrag #6957) schrieb:

Es gibt auf jeden fall unterschiede.

die frage ist, worauf diese begründet sind und wie diese festgestellt wurden..!?

Frau aus der Küche natürlich!
zabelchen
Inventar
#6964 erstellt: 09. Mai 2013, 10:41

ingo74 (Beitrag #6957) schrieb:

Es gibt auf jeden fall unterschiede.

die frage ist, worauf diese begründet sind und wie diese festgestellt wurden..!?


Nein, eigentlich ist das nicht die Frage. Die Frage steht ganz glasklar aich für Dich oben lesbar am Thread:
"Klingen wirklich alle CDP gleich?"

Und das war eine ganz direkte Antwort auf die Frsge, mein Lieber

Burkie
Inventar
#6965 erstellt: 09. Mai 2013, 10:52

zabelchen (Beitrag #6964) schrieb:

Nein, eigentlich ist das nicht die Frage. Die Frage steht ganz glasklar aich für Dich oben lesbar am Thread:
"Klingen wirklich alle CDP gleich?"

Und das war eine ganz direkte Antwort auf die Frsge, mein Lieber

:prost


Schon so früh...? Aber richtig, Zabelchen, "klingen wirklich alle DCP gleich?" Dazu kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, nein!
Ich habe hier z.B. einen CD-Spieler, dessen Lautstärkeregler für den Kopfhöreranschluss bei leisen Lautstärken einen recht großen Gleichlauffehler zwischen links und rechtem Kanal aufweisst. Das ist über Kopfhörer eindeutig hörbar!
Damit ist die Threadfrage eindeutig beantwortet. Wer das nicht glaubt, kann mich gerne besuchen, damit ich das klipp und klar vorführen kann.

Grüsse
ingo74
Inventar
#6966 erstellt: 09. Mai 2013, 10:54
zabelchen - die antwort ist nur genauso aussagekräftig/wahr wie das 'ja, sieht man doch in der milka-fernsehwerbung' auf die frage, ob es lila kühe gibt.


[Beitrag von ingo74 am 09. Mai 2013, 10:54 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#6967 erstellt: 09. Mai 2013, 11:22

ingo74 (Beitrag #6966) schrieb:
zabelchen - die antwort ist nur genauso aussagekräftig/wahr wie das 'ja, sieht man doch in der milka-fernsehwerbung' auf die frage, ob es lila kühe gibt.


Richtig, Ingo, über Gründe und Ursachen macht Zabelchen bewusst keine Aussage. Im Sinne der Dialektischen Logik ist die Threadfrage aber durch Aufzeigung eines einzige Gegenbeispiels schon entschieden.
Über die Ursachen kann man nun munter spekulieren. Ich habe ja bereits den Kopfhörerverstärker, genauergesagt den Lautstärkeregler als wahrscheinlichste Quelle aufgezeigt.
In anderen Fällen mag das Zusammenspiel zwischen Ausgangsimpedanz des Kopfhöreranschlusses und Impedanz des Kopfhörers für klangliche Abweichungen sorgen. Streng genommen wäre das eigentlich ein Beispiel für den "Klangketten-Klang", was durch die "Kommunikation" der Komponenten - also in unserem Beispiel Kopfhörer und Kopfhöreranschluss vom CD-Spieler - verursacht wird.

Das ist übrigens auch ein - leicht nachvollziebares Beispiel - wie eine Klangkette nicht gut genug ist, um den eigentlichen Gleichklang überzeugend darstellen zu können. Mit einer besseren Klangkette wären keine klanglichen Unterschiede detektierbar.

Hier müsste der Laie nun durch Versuch und Irrtum die "Klangkette" "optimieren und abstimmen", wohingegen der Fachmann entsprechend der technischen Daten Abhilfe schaffen kann.

Aber jeder wie er mag, es ist ja bloß ein unbedeutendes Hobby, wo ja auch der Weg schon das eigentliche Ziel sein mag...

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 09. Mai 2013, 12:21 bearbeitet]
Avarator
Ist häufiger hier
#6968 erstellt: 09. Mai 2013, 12:00
Ok wenn ihr doch eh euch immer nur auf zahlen und fackten beruht dann bitte.
Meiner meinung nach Klingen nicht alle CD-Player gleich genau so wenig wie Kabel.

ingo74
Inventar
#6969 erstellt: 09. Mai 2013, 12:10
die 'meinung' will dir auch keiner nehmen
nur sollte klar sein, dass der wahrgenommene höchstwahrscheinlich nicht technisch begründet ist...
Burkie
Inventar
#6970 erstellt: 09. Mai 2013, 12:24

Avarator (Beitrag #6968) schrieb:
Ok wenn ihr doch eh euch immer nur auf zahlen und fackten beruht dann bitte.
Meiner meinung nach Klingen nicht alle CD-Player gleich genau so wenig wie Kabel.

:P


Aber nein, wir beruhen uns nicht nur immer zus auf Fackten und Zählen, sondern auch auf Schwurbeln und Fantasieren, wenn dir das lieber gefallen tut. Selbst meiner Meinung nach klingen nicht alle CD-Spieler wie ein Kabel.

Grüsze
Janus525
Hat sich gelöscht
#6971 erstellt: 09. Mai 2013, 14:12

Avarator (Beitrag #6956) schrieb:
Dann bekam ich einen kennwood cdp 3050 und der klang detailärmer und sehr bassbetont. Und jetzt zur zeit höre ich mit einem Denon DCD 1400 und was soll ich dir sagen, detailreich, Höhen und mitten sehr ausgewogen. Und Bassstark ist er auch.

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht, Avatar. Erst vor wenigen Tagen habe ich vier verschiedene CD - Player an verschiedenen Verstärkern betrieben; dabei waren auch ein Kenwood DP-7020 und ein Denon DCD-1450AR. Der Kenwood klingt aufgedickter und ungenauer im Tieftonbereich, der Hochtonbereich wirkt weniger fein und aufgelöst als beim Denon. Dass der Kenwood auf dem (schlechten) Foto gerade an einer kleinen Röhrenendstufe hängt ist Zufall, an anderen Verstärkern ging sein Klang in dieselbe Richtung, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt. Auch für mich ist der Denon ganz klar der bessere CDP.

KENWOOD DP-7020 Denon DCD-1450AR
ingo74
Inventar
#6972 erstellt: 09. Mai 2013, 14:15
immer wieder schön deine ich-bilde-mir-klang-ein-geschichtchen zu lesen janus und das ganze sogar mit bildchen - toll
worauf führst du diese angeblich so deutlichen klangunterschiede zurück..?
lumi1
Hat sich gelöscht
#6973 erstellt: 09. Mai 2013, 14:18
Vor allem die minderwertig geschirmten Kabelchen direkt neben zwei Übertragern, einem Trafo, und einigen Röhren machen den Klang bestimmt so wie er ist, muahahaha... LOL
Welche Funktion haben die Teelichter (Die übrigens gut aussehen ;-)
Der Luft etwas Sauerstoff entziehen, damit der Accu und der Denon etwas enger atmen können, klanglich...???

Hahahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.....................

pelmazo
Hat sich gelöscht
#6974 erstellt: 09. Mai 2013, 14:20

Janus525 (Beitrag #6971) schrieb:
Erst vor wenigen Tagen habe ich vier verschiedene CD - Player an verschiedenen Verstärkern betrieben; dabei waren auch ein Kenwood DP-7020 und ein Denon DCD-1450AR.




Verschiedene CD-Spieler an verschiedenen Verstärkern, sehr wahrscheinlich mit Lautstärkeeinstellung nach Gefühl, mit unbekanntem zeitlichen Abstand zueinander, und vielleicht noch nicht einmal im selben Raum und/oder an den gleichen Lautsprechern.

Ich bin begeistert! Nach einem derart authoritativen und professionell durchgeführten Test kommt nun wirklich niemand mehr daran vorbei, an CD-Spieler-Klang zu glauben!
Burkie
Inventar
#6975 erstellt: 09. Mai 2013, 14:29

Janus525 (Beitrag #6971) schrieb:

Avarator (Beitrag #6956) schrieb:
Dann bekam ich einen kennwood cdp 3050 und der klang detailärmer und sehr bassbetont. Und jetzt zur zeit höre ich mit einem Denon DCD 1400 und was soll ich dir sagen, detailreich, Höhen und mitten sehr ausgewogen. Und Bassstark ist er auch.

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht, Avatar. Erst vor wenigen Tagen habe ich vier verschiedene CD - Player an verschiedenen Verstärkern betrieben; dabei waren auch ein Kenwood DP-7020 und ein Denon DCD-1450AR. Der Kenwood klingt aufgedickter und ungenauer im Tieftonbereich, der Hochtonbereich wirkt


Janus, was soll das ironische Nachgeplapper der Beiträge anderer Teilnehmer? Willst du dich durch dein ironisches Nachplappern etwa über Avarator (er heißt nicht Avatar) lustig machen? Willst du ihn auf den Arm nehmen, indem du seinen Namen verhöhnst?
Bist du so einfallslos, dass du einfach nur Nachplapperst, was andere vor dir geschrieben haben? Noch nicht mal die Marken kannst du auswechseln...
Schwach, Janus, echt schwach... du warst schon mal besser...
-scope-
Hat sich gelöscht
#6976 erstellt: 09. Mai 2013, 14:42
Was ist das denn für ein hirnverbrannter Flaschenklirrer im Bildchen? Sehr sinnvolle Positionierung der Eingänge.
Naja....immerhin kann man an den Kabelbögen wilden Wein hochklettern lassen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6977 erstellt: 09. Mai 2013, 14:51

pelmazo (Beitrag #6974) schrieb:
Verschiedene CD-Spieler an verschiedenen Verstärkern, sehr wahrscheinlich mit Lautstärkeeinstellung nach Gefühl, mit unbekanntem zeitlichen Abstand zueinander, und vielleicht noch nicht einmal im selben Raum und/oder an den gleichen Lautsprechern.

Guten Morgen Pelmazo,

genau, so wie ganz normale Leute das zuhause eben machen... Natürlich sind das keine Beweise, als solcher war der Beitrag auch nicht gedacht. Und die Fotos sind nur dazu da um nachzuweisen, dass ich mir nicht irgendwas ausgedacht habe. Guck´ mal..., hier sind noch die beiden anderen CDP, die auch wieder etwas anders klingen, wobei der Sony und der Yamaha so gut wie nicht unterscheidbar sind. Aber..., ja..., ich muss es zugeben..., der Denon hat was...

Yamaha CDX-1060 Sony CDP-X 777ES
pelowski
Hat sich gelöscht
#6978 erstellt: 09. Mai 2013, 14:54

Janus525 (Beitrag #6977) schrieb:
...Aber..., ja..., ich muss es zugeben..., der Denon hat was...

Dann lass ihn reparieren.

Grüße - Manfred
hifi_angel
Inventar
#6979 erstellt: 09. Mai 2013, 15:04
Auch ich habe vor einiger Zeit sogar 8 verschiedene CDP sogar blind "verkostet". Dabei ist mit aufgefallen, dass einige zwar im ersten Moment sehr vollmundig ihren Klang entfaltet haben, jedoch mich dann im Abgang sehr enttäuscht haben, es blieb da nur noch ein fader Nachgeschmack in Erinnerung. Einige hatten dagegen zwar nicht so einen voluminösen Auftritt, eher zurückhaltend und weniger aufdringlich, jedoch behielten sie ihre von Anfang an erkennbare Spritzigkeit die ganze Zeit bei und wirkten so viel authentischer, lebendiger ich würde sogar sagen ihre Klangtextur büßte nichts von ihrer Homogenität ein.
Wie verabredet habe ist diese "Verkostung" nochmals eine Woche später wiederholt, wobei der Händler garantierte, dass es die selben CDP in der alten Reihenfolge erneut abspielte, jedoch einen anderen AMP einsetzte. Doch diesmal ergab sich ein ganz anders Bild. CDP die vorher in ihrer Klangentfaltung in der obersten Liga aufspielten, traten nun eindeutig in den Hintergrund. Dagegen drängten sich nun CDP (ohne aufdringlich zu wirken) in den Vordergrund, indem sie mit ihrer detailreichen Feinauflösung dafür sorgten, dass ich meinte sogar mitten im Orchester zu sitzen.
Wir, der Händler und ich, konnten uns lange Zeit nicht erklären warum das so ist. Die Vermutung ging zunächst in Richtung Kabel, da hier vieladrige Litzenkabel eingesetzt wurden. Natürlich hatten wir auch überlegt, ob der andere AMP die "Ursache" sein könnte. Aber dann, so dachten wir, könnte es ja nicht sein, dass das "Ranking" der CDP sich ändert. Denn dann würde der Unterschied der AMP sich ja auf alle CDP gleichmäßig auswirken.

Doch dank Burkie haben wir jetzt die Lösung! Es gibt eben AMP die CDP auf unterschiedlicher Weise "fordern". Und nicht jeder CDP reagiert auf Unter- oder Überforderung in gleicher Weise. Nochmals vielen Dank Burkie, meinen Respekt, selbst der "Fachhändler" ist da nicht drauf gekommen.

Daher ist es auch gar nicht wichtig welche Geräte es jeweils sind, die da miteinander interagieren, denn die Interaktionen sind bei jeder Kombination bei allen Geräten immer unterschiedlich und da gibt es auch kein besser oder schlechter, es ist halt unterschiedlich!

Doch was ist die Konsequenz daraus?

Alles fließt, alles schwebt, alles interagiert und nichts ist sicher, nur das nichts sicher ist. Und da es kein besser oder schlechter gibt, sondern nur anders, ist ein Wechsel von Geräten nur denen anzuraten, die sonst nicht wissen wohin mit der Zeit und für die Musik hören eher Nebensache ist Also notwendiges Übel um das Hobby ausführen zu können.

PS. Der Händler hatte mir berichtet, dass es (zu seinem Glück) Menschen gibt, die bis zu ihrem Ablegen nach der optimalen Kombination gesucht aber noch nicht gefunden hatten und die Erben nun die Suche an gleicher Stelle fortführen.


[Beitrag von hifi_angel am 09. Mai 2013, 15:12 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6980 erstellt: 09. Mai 2013, 15:08

lumi1 (Beitrag #6973) schrieb:
Welche Funktion haben die Teelichter (Die übrigens gut aussehen ;-)

...die dienen nur der Atmosphäre, ähnlich wie beim Essen oder beim Sex..., kennst Du doch beides... Schau mal wie wunderschön die blaue Anzeige des CDP bei solchem Licht leuchtet..., und wenn es dann noch so gut klingt wie die Accuphase / Denon Kombination gefällt mir das...

Teelichter
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6981 erstellt: 09. Mai 2013, 15:10

Janus525 (Beitrag #6977) schrieb:
genau, so wie ganz normale Leute das zuhause eben machen...


Das mögen ganz normale Leute zuhause so machen, wenn sie sich noch nie Gedanken darum gemacht haben, wie man einen aussagekräftigen Vergleich hinbekommt. Wenn es Leute immer noch so machen, nachdem sie wie Du jahrelang in Diskussionen über solche Vergleiche verwickelt waren, dann ist das ein Zeichen für komplette Ignoranz und Merkbefreitheit, oder (schlimmer) von sturer Erkenntnisverweigerung. Dann kann man nicht mehr sagen, diese Leute seien "normal", denn normale Leute lernen dazu.
bytelutscher
Inventar
#6982 erstellt: 09. Mai 2013, 15:16
Äh...also so richtig normale Leute haben eure (beider Seiten) Probleme eigentlich gar nicht.

Singelton
Stammgast
#6983 erstellt: 09. Mai 2013, 15:19

pinoccio (Beitrag #6945) schrieb:


Blindttestbeschreibungen:

(Die ersten 3 sind speziell für Anhänger des "authentischen Klanges" interessant)


Falls du es nicht schon längst kennst und es dich überhaupt noch interessiert, hier müsste sich auch etwas dazu finden lassen: http://www.ifmpf.hmt...s/research-report-1/

Eine Zusammenfassung in einem Zeitungsartikel: http://www.zeit.de/1993/25/illusion-zwischen-den-ohren/seite-1
Der Titel sagt alles. Es ist schon, hm,... interssant zu lesen, dass man CDP voneinander unterscheiden können soll, wenn es vor 20 Jahren schon ~99% einer Vielzahl von Menschen nicht möglich war Schallplatte und CD zu unterscheiden.
hifi_angel
Inventar
#6984 erstellt: 09. Mai 2013, 15:22
So ein Teelicht neben dem CDP sollte man auch nicht unterschätzten. Die Praktiker unter uns wissen, dass eine über ein Teelicht aufgewärmte CD eine wohlige warme Atmosphäre beim Abspielen verbreiten kann.
Und das Licht könnte sogar mit dem Laser interagieren und so zu einer höheren Feinauflösung führen.


[Beitrag von hifi_angel am 09. Mai 2013, 15:32 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#6985 erstellt: 09. Mai 2013, 15:29

Singelton (Beitrag #6983) schrieb:

Der Titel sagt alles. Es ist schon, hm,... interssant zu lesen, dass man CDP voneinander unterscheiden können soll, wenn es vor 20 Jahren schon ~99% einer Vielzahl von Menschen nicht möglich war Schallplatte und CD zu unterscheiden.


Singelton, du machst da einen Denkfehler. Du glaubst, wenn man CD nicht von Schallplatte unterscheiden könne, dann erst recht nicht CD von CD...?
Dem ist aber nicht so. Haben z.B. zwei CD diametral entgegengesetzte Klangbilder, wohingegen die Schallplatte ein Mittelwert der Klangbilder sei, so ist die Schallplatte zwar jeder der beiden CDs klangähnlicher, aber beide CDs unterscheiden sich deutlicher als jeweils der Unterschied zur Schallplatte ist.
Eine kleine ASCII-Graphik mag das verdeutlichen:

-------------------------------------------------------------------------> Klangbild-Achse
CD1...................Schallplatte..............................CD2


Grüsse


[Beitrag von Burkie am 09. Mai 2013, 15:33 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6986 erstellt: 09. Mai 2013, 15:37

hifi_angel (Beitrag #6984) schrieb:
Und das Licht könnte sogar mit dem Laser interagieren und so zu einer höheren Feinauflösung führen.

Ich glaube das verwechselst Du mit den blauen LED´s, die sich in manchen CDP befinden...
kölsche_jung
Moderator
#6987 erstellt: 09. Mai 2013, 15:41

Janus525 (Beitrag #6971) schrieb:
... Erst vor wenigen Tagen habe ich vier verschiedene CD - Player an verschiedenen Verstärkern betrieben; dabei waren auch ein Kenwood DP-7020 und ein Denon DCD-1450AR. Der Kenwood klingt aufgedickter und ungenauer im Tieftonbereich, der Hochtonbereich wirkt weniger fein und aufgelöst als beim Denon. ....

nach der janusschen Klangkommunikationstheorie ist das totaler Blödsinn, danach klingen die geräte im Zusammenhang mit anderen geräten anders, was dazu führt, dass man einem einzelnen gerät keinen klang zuordnen kann.
Janus, du solltest dich mal langsam entscheiden ... sind jetzt deine Enzelgeräteklangbeschreibungen für die Tonne oder dein Kombinationsklangtheorie ... beides geht wohl nicht
K._K._Lacke
Inventar
#6988 erstellt: 09. Mai 2013, 15:44
burkie, warum ist CD1 näher am Zentrum der Schallplatte als die CD2?
Burkie
Inventar
#6989 erstellt: 09. Mai 2013, 15:46

kölsche_jung (Beitrag #6987) schrieb:

Janus525 (Beitrag #6971) schrieb:
... Erst vor wenigen Tagen habe ich vier verschiedene CD - Player an verschiedenen Verstärkern betrieben; ..Kenwood... Denon...

nach der janusschen Klangkommunikationstheorie ist das totaler Blödsinn, danach klingen die geräte im Zusammenhang mit anderen geräten anders, was dazu führt, dass man einem einzelnen gerät keinen klang zuordnen kann.
Janus, du solltest dich mal langsam entscheiden ... sind jetzt deine Enzelgeräteklangbeschreibungen für die Tonne oder dein Kombinationsklangtheorie ... beides geht wohl nicht


@ kölscher Jung, es geht ja nicht nach Logik! Klangempfindung ist zu aller erst einmal Gefühlte Emotionalität, die sich der Logik nicht nur wiedersetzt, sondern geradezu entzieht. Somit ist Klangempfindung weder verursacht durch die Einzelkomponenten, noch durch die Klangkette, sondern vielmehr durch die Vorstellung des Hörers von den Komponenten und Ketten. Alles andere wäre Praxis fremd.

Grüsse
Singelton
Stammgast
#6990 erstellt: 09. Mai 2013, 15:49

Burkie (Beitrag #6985) schrieb:
Haben z.B. zwei CD diametral entgegengesetzte Klangbilder,
Und wo kann man CD mit diametral entgegengesetzten Klangbildern erwerben? Wie stelle ich das vor dem Kauf einer CD jeweils fest? Wenn die in einem Geschäft zumeist in einem Stapel liegen, sehen die für mich alle gleich aus (jeweils gleiches Produkt blablabla). Haben die Geschäfte Anlagen um dies festzustellen?


[Beitrag von Singelton am 09. Mai 2013, 16:14 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#6991 erstellt: 09. Mai 2013, 16:33

Äh...also so richtig normale Leute haben eure (beider Seiten) Probleme eigentlich gar nicht.


bytelutscher, so richtig normal zu sein, habe ich nie von mir behauptet.
(Für andere kann, darf, und sollte ich in diesem TZusammenhang nicht sprechen)


Zu erkennen ist dies u.a. an der Tatsache, dass ich mich in diesem Forum aufhalte, immer wieder daran teilnehme, mich seinem ganzen Wahnsinn aussetze.
Also, zumindest in wesentlichen Teilen des Forums...
Nur, frag' mich bitte nicht, warum...., wissen tu' ich das nämlich selbst nicht so ganz.




Und nochmal @Janus:

Gefällt mir sehr gut, trifft meinen (Wohn) Geschmack, und ja, das was Du zu den Teelichtern schreibst, KANN ICH NACHVOLLZIEHEN, JUCHUUU!!!!
Das sowas (erneut) vorkommt, Dir beizupflichten, wow...

Bist mir eh manchmal "unheimlich"...
Triffst oft meinen optischen Geschmack, teilst motorisierte Ansichten mit mir....
Bist das einzige Goldohr, dass mir psychologisch so begegnet, dass ich Dich zwar jeden Tag bissl wegsperren möchte, aber schaffst es nie, in mir das Gefühl zu wecken, Dich doch lieber gleich zu kreuzigen...


Trotzdem gehe ich Dir nicht auf den Leim......., in Deiner klingenden Welt.....


Singelton
Stammgast
#6992 erstellt: 09. Mai 2013, 16:38
Ich glaube vielmehr, dass die Teelichter mit Schlangenöl befeuert werden. Mich wundert allerdings eines, wo sind die Klangketten-Janus-Voodoo-Püppchen?
Wu
Inventar
#6993 erstellt: 09. Mai 2013, 19:22
Bitte zurück zum Thema. Über Teelichte und sonstigen Schnickschnack haben wir nun genug gehört, dafür gibt es andere Forumsbereiche.
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