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Panasonic DMP-UB900 (UHD, THX, BD4K)

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C._Ecker
Ist häufiger hier
#4916 erstellt: 18. Feb 2017, 00:32
Da habe ich mich vertan und den 404 mit den neuen UHD Recorder vertauscht...
Freedom
Stammgast
#4917 erstellt: 18. Feb 2017, 14:25
Hallo, habe ne kurze Fragem Lohnt sich die Anschaffung des UB900 noch?

Es wurden viele Player vorgestellt, gerade der Sony mit UVP von 399 erscheint attraktiv. Was meint Ihr?
Mickey_Mouse
Inventar
#4918 erstellt: 18. Feb 2017, 15:24

Freedom (Beitrag #4917) schrieb:
Hallo, habe ne kurze Fragem Lohnt sich die Anschaffung des UB900 noch?

was willst du hören?
er hat sich meiner Meinung noch nie gelohnt...
wer braucht die analogen Ausgänge? Also ist der 704 eh die bessere Wahl, wenn man bei Panasonic bleibt, oder demnächst eben das modernere Gerät (weiß gerade nicht wie der heißt).

Samsung bietet Autoframe Support bei den Streaming Diensten Amazon und Netflix, Panasonic spielt alles immer in 60Hz ab, was schon bei Filmen (24p) nervig und für europäische Produktionen (50Hz) komplett unbrauchbar ist.

Sony bietet SACD Support

Oppo bietet keine Streaming Dienste aber dafür auch SACD inkl. der DSD per HDMI Wiedergabe.

oder kurz: jeder andere kann irgendwas besser als der Panasonic und UHD Scheiben spielen alle ab.
varshovi2000
Stammgast
#4919 erstellt: 18. Feb 2017, 15:44
aba ub900 hat bessere sound wiedergabe.


[Beitrag von varshovi2000 am 18. Feb 2017, 15:44 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4920 erstellt: 18. Feb 2017, 15:58

varshovi2000 (Beitrag #4919) schrieb:
aba ub900 hat bessere sound wiedergabe.

nein!
der UB900 hat analoge Ausgänge, die man nicht braucht wenn man einen AVR einsetzt (und wer macht das nicht wenn er einen UHD Player kauft?!?)

werden die Geräte digital angeschlossen, dann gibt es keine Klangunterschiede! Das sind alles Ammenmärchen!
varshovi2000
Stammgast
#4921 erstellt: 18. Feb 2017, 16:02
Doch ub900 hat bessere decoder eingbaut und hat besser sound wiedergabe.
Mickey_Mouse
Inventar
#4922 erstellt: 18. Feb 2017, 16:17
Quatsch!
SilverSurver_64
Inventar
#4923 erstellt: 18. Feb 2017, 16:21
Da kannste einem Ochs ins Horn petzen.................

wie ich sehe alles beim alten
Killerweman
Inventar
#4924 erstellt: 18. Feb 2017, 16:29

Mickey_Mouse (Beitrag #4909) schrieb:
weil ein XLR im Heimbereich so sinnvoll wie ein Kropf ist!


Aber wieso behaupten dann viele audiophile Menschen, dass ihr 5000 € - Kopfhörer mit einer analogen Übertragung spürbar besser klingt als mit einer digitalen? Ist das nur Voodoo oder klingt so ein teurer Hörer an einem 2000 € - Kopfhörerverstärker und entsprechendem BD-Player mit XLR wirklich besser als mit hochwertigen Cinch-Kabel? Das Geld, das selbst zu testen, habe ich leider nicht ;).

Und macht es, sofern man warten kann, durchaus Sinn auf Player mit dem neuen HDMI-Standard zu warten oder eher nicht?
mburikatavy
Inventar
#4925 erstellt: 18. Feb 2017, 17:10
Weil viele "audiophile Menschen" eben nicht audiophil sind, sondern nur zu viel Geld haben... Manche Menschen hören - und manche Menschen glauben etwas zu hören. Und wenn man soooo extrem viel Geld ausgibt, dann braucht man einen großen Glauben. Und Menschen mit großem Glauben neigen manchmal zu Extremismus, sie haben Angst, jemand könnte sie in ihrem Glauben erschüttern - und vertreten ihre Glaubensansichten entsprechend aggressiv und reagieren auch entsprechend aggressiv auf andere Meinungen. Und sind dann damit auch oft nicht mehr dazu bereit oder fähig, ihre Glaubensansichten mit der Realität abzugleichen.

Denn wenn sie falsch liegen, sich ihr Glaube als unwahr entpuppt, dann hätten sie mit dem Geld für den Kopfhörer ja auch was sinnvolles machen können, in Afrika Menschen vor dem Verhungern retten und solche Sachen - und diese Erkenntnis wäre für diese Leute sehr schlimm... Versuch mal Leute, die an Globolis glauben, davon zu überzeugen, dass es sich dabei um Placebo-Effekte handelt...

Du kannst hier im Forum schon an der Art und Weise WIE jemand argumentiert und wie aggressiv er dabei gegen andere und andere Meinungen vorgeht, gut abschätzen, ob du das, was der sagt ernst nehmen kannst oder nicht...

Bei Mikrofonen, z.B. Kamera-Mikros, ist so ein XLR-Stecker/Kabel sehr nützlich, weil es die Aufnahme vor Störgeräuschen schützt, z.B. wenn das Handy von irgendwem in der Nähe ein Signal empfängt oder seinen Standort meldet. Darum haben Profi-Kameras so einen XLR-Stecker, die billigen haben Klinke, wenn sie überhaupt nen Anschluss dafür haben.

Solche Störgeräusche hab ich aber noch nie in meiner Wohnung auf den Boxen, dem Kopfhörer, den TV-Boxen etc. gehört. Darum geh ich davon aus, dass diese Stecker DAFÜR nicht gebraucht werden. Da hast du andere Störgeräusche (draußen die Autos, die Menschen, den Wind, die Blätter an den Bäumen, Regen, Waschmaschinen, Geräusche beim Kochen etc.), und da helfen dir die Kabel nichts...

Bezüglich analog/digital. Die meisten Sachen, auch Klassik, werden heute digital aufgenommen. Wenn du das jetzt auf einem analogen Medium abspielst (z.B. Schallplatte) - wie könnte das besser sein, als das digitale Signal? Wenn du eine digitale Aufnahme hörst - aber ein analoges Kabel benutzt, warum sollte das besser sein als das digitale Kabel, wenn das Ursprungs-Signal digital ist? Warum soll sich eine Aufnahme auf einer LP, die digital aufgenommen wurde, besser anhören als auf einer CD - wo du das original-digitale-Format zu hören bekommst? Auf deinem BluRay-Player liegt immer ein digitales Medium, BluRay, CD, SACD, Internetstream. Warum sollte sich das über ein analoges Kabel plötzlich besser anhören?

Was du hörst und was du beim Hören gut findest (zu viel Bass - zu wenig Bass usw.), hängt davon ab, was dein Gehör gewohnt ist - wie dein Gehör geschult ist! Übertrieben ausgedrückt: Was für den einen ganz toll ist, ist für den anderen ganz schrecklich. Wer viel Klassik, Jazz etc. hört, hat ein auf diese Musik geschultes Gehör - dem ist dann Rock vielleicht oft zu basslastig etc. Für den, der viel Rock hört, ist dann bei Klassik vielleicht öfters "zu wenig Druck auf den Boxen..."

Also entscheidend FÜR DICH PERSÖNLICH IST IMMER DEIN EINDRUCK und dafür musst du in einen Laden gehen, wo du wirklich richtig gut probe hören kannst, und dann musst du die Anlage + Boxen finden, die dir am besten gefallen (Denon hat z.B. angeblich den Ruf, dass alles etwas wärmer klingt als bei anderen. Und bei einer anderen Firma, wo der eine sagt "das klingt klar" sagt der andere "das klingt irgendwie etwas blechern..."). Und was du dann da gehört hast war dann auch wurscht, weil du daheim ne ganz andere Akustik hast...

Das Unwichtigste dabei sind die Kabel (solange es keine Schrottkabel sind)!!!

Viele Grüße,

mburikatavy


[Beitrag von mburikatavy am 18. Feb 2017, 17:26 bearbeitet]
LJSilver
Inventar
#4926 erstellt: 18. Feb 2017, 17:27

smartfan (Beitrag #4911) schrieb:
Cool, aber DV wäre mir lieber gewesen.
Soviel ich weiß, braucht man doch dafür aber HDMI 2.1


Nein, braucht man nicht. DV funktioniert auch mit HDMI 2.0a.
LJSilver
Inventar
#4927 erstellt: 18. Feb 2017, 17:39

Freedom (Beitrag #4917) schrieb:
Hallo, habe ne kurze Fragem Lohnt sich die Anschaffung des UB900 noch?

Es wurden viele Player vorgestellt, gerade der Sony mit UVP von 399 erscheint attraktiv. Was meint Ihr?


Ein Panasonic UHD Player (704 reicht aber) lohnt sich durchaus, da er den deutlich besseren Videoprozessor hat. Die anderen haben alle denselben Massenchipsatz mit Schwächen beim Wandeln der Farbräume, Upscaling und Deinterlacing.
texxhexx
Stammgast
#4928 erstellt: 18. Feb 2017, 18:23
Wie unterscheidet sich der "deutlich bessere"Videoprozessor gegenüber dem UB900?
texxhexx
Stammgast
#4929 erstellt: 18. Feb 2017, 18:25
Sorry hatte den Satz mit Anspielung auf den Sony übersehen!
dinandus
Inventar
#4930 erstellt: 18. Feb 2017, 19:26
es sol doch eine sort vom Dolby Vision mit einer update im april geben:

Ein Bestand­teil des Updates betrifft die dyna­mi­sche Opti­mie­rung von Bild­in­hal­ten. Bei wech­sel zwi­schen hel­len und dunk­len Sze­nen wird der Hel­lig­keits­wert dyna­mi­sch ange­passt, was eigent­li­ch bis­lang dem HDR-For­mat „Dol­by Visi­on“ vor­be­hal­ten war.
Killerweman
Inventar
#4931 erstellt: 18. Feb 2017, 23:07
@ mburikatavy:

Es sind zwar billige Kabel, aber von Cordial habe ich sehr viel Gutes gelesen, ich denke, die sind sicherlich ausreichend. Also gäbe es max. Vorteile bei einer Schallplatte, deren Inhalte analog aufgenommen wurde. Bei deiner wirklich sehr ausführlichen Erklärung hättest du aber gleich meine Frage zum HDMI-Standard beantworten können, aber ich denke mal, da macht das Warten auf 2.1 bestimmt Sinn, wenn es nicht drängt mit UHD premium. Könnten dann aktuelle Player aufgrund der Schnittstelle eine Art "Flaschenhals" haben?


[Beitrag von Killerweman am 18. Feb 2017, 23:09 bearbeitet]
lappy67
Stammgast
#4932 erstellt: 19. Feb 2017, 15:14
@ mburikatavy:

Du hast da einiges geschrieben, was ich zu Hause bei mir sofort wiederlegen kann. Ich nutze für den Center Aktive Studio-Monitore.
Wenn ich die mit 5m Cinch laufne lasse, kann ich mich vor Störgeräuschen nicht wehren. Also nutze ich XLR welche ich im Proberaum auch nutze.
Leider hat man in einem Heimkino in einem Altbau sehr oft Brumschleifen, die durch XLR ausgeschlossen werden wenn man eine gute Di Box nimmt.
Meine Di-Box nimmt leider Etwas Leistung weg und auch vom Klang etwas, aber immer noch besser als ein Pfeifen oder Brummen. Da muss ich irgendwann mal ne bessere Di-Box (Aktiv) holen.

Bei LP und der gesamten Musikindustrie wird mit sogenannten Master gearbeitet die eine viel bessere Qualität haben , als dann der Sound auf der CD oder LP oder was auch immer.Erst vor der Fertigstellung wird runtergerechnet. Also sozusagen schlechtere Qualität erzeugt und auf CD geprägt.

Das hört man auch zu Hause deutlich. Wenn man sehr gute Lautsprecher und Plattenspieler (Thorens DT320) hat ist die LP deutlich im Vorteil was sie Auflösung ,Bass und Räumlichkeit betrift. Sie hat nur Probleme in den letzten bisschen obersten Höhen. Und natürlich mit nebengeräuschen.

Ein Vergleich mit einer CD macht aber deutlich , dass eine CD komprimiert auf 16bit mit 44kHz ist. Da wird vom Ton was abgeschnitten. Das hört man aber nur auf wirklich teuren Anlagen. Im Auto oder am Handy mit 30€ Kopfhöreren geben ich dir recht.

Und wenn ich im Samsung K8500 Forum mitlese und da sehr viele Probleme mit Fehlern bei DVD und Blurays lese , bin ich froh den UB 900 zu haben. Ich habe noch nie eine Scheibe eingelegt die nicht gegangen ist. Und die Lautstärker die da sehr unterschiedlich ausfällt ist keine Qualtiätsmerkmal.

Das die UHD Scheiben auf allen vermutlich ziemlich gleich ausschauen und über HDMI sich auch wohl gleich anhören wird wohl jetzt auch der letzte kapiert haben.
Mickey_Mouse
Inventar
#4933 erstellt: 19. Feb 2017, 16:28
wer bei Center von Mehrzahl spricht, der disqualifiziert sich eh automatisch...

ich habe auch bei mehr als 5m Cinch keine Probleme mit Störungen. Das ist auch eine Frage der Qualität/Abstimmung der Geräte. Wenn man tatsächlich Eingänge mit 50kOhm nutzt oder nutzen muss weil die Treiber in den Quellen bei niederohmigen Lasten einbrechen, ok, dann hat man vielleicht Probleme.

in einer normalen und vernünftigen Anlage sind XLR Kabel auf jeden Fall sinnlos.
Wer die zuhause einsetzt, der geht vermutlich auch mit Sicherheitsschuhen Tanzen, eigentlich dafür viel schlechter geeignet als die "angemessenen" Schuhe, aber wenn einem jemand auf die Füße tritt, dann haben die Stahlkappen Vorteile


Wenn man sehr gute Lautsprecher und Plattenspieler (Thorens DT320) hat ist die LP deutlich im Vorteil was sie Auflösung ,Bass und Räumlichkeit betrift.

s.o. wer sich Monitore als Center hinstellt, der kommt auch zu solchen Äußerungen. Ich halte das für schlicht Blödsinn!
am auffälligsten wird der Wahrheitsgehalt dieser Aussage über den Bass. Gerade weil die Platte solche enormen Probleme mit dem Bass hat, kann die Musik nicht Linear da drauf gepresst werden! Deshalb braucht man auch die RIAA Entzerrung bei der Wiedergabe.
LJSilver
Inventar
#4934 erstellt: 19. Feb 2017, 16:43
Wenn LP und CD vom gleichen Master stammen, ist die CD deutlich besser, da linearer. Von den ganzen analogen Verfalls, Verbiegungs- und Verlustwegen sowie dem Fakt, dass moderne Receiver das analoge Signal sowieso wieder digitalisieren, will ich gar nicht anfangen. Leider werden CDs heutzutage künstlich verschlechtert (d.h. komprimiert und verloudnesst), da klingen LPs tatsächlich besser. Ich sammle mittlerweile auch wieder LPs. Aber nicht weil ich LPs für das bessere Medium halte, sondern weil die CDs so schlecht sind. Eine vernünftige CD aus den 80ern würde ich jeder LP aus den 80ern vorziehen!
sl.tom
Inventar
#4935 erstellt: 19. Feb 2017, 17:05

Eine vernünftige CD aus den 80ern würde ich jeder LP aus den 80ern vorziehen!

Ist zwar OT: habe in letzter Zeit meine CDs drastisch aufgerüstet - und da ich die älteren CDs schon hatte, habe ich auf Amazon gezielt nach den älteren, fehlenden CDs geguckt und bin auch fündig geworden.

Gruß Tom
PitCook
Stammgast
#4936 erstellt: 19. Feb 2017, 17:07

Mickey_Mouse (Beitrag #4933) schrieb:
wer bei Center von Mehrzahl spricht, der disqualifiziert sich eh automatisch...


Kannst du diese Bemerkungen bitte, bitte für dich behalten, das nervt gewaltig diese großkotzige Art
PitCook
Stammgast
#4937 erstellt: 19. Feb 2017, 17:09

sl.tom (Beitrag #4935) schrieb:

Eine vernünftige CD aus den 80ern würde ich jeder LP aus den 80ern vorziehen!

Ist zwar OT: habe in letzter Zeit meine CDs drastisch aufgerüstet - und da ich die älteren CDs schon hatte, habe ich auf Amazon gezielt nach den älteren, fehlenden CDs geguckt und bin auch fündig geworden.

Gruß Tom


... und kosten nur noch eine Bruchteil. Andere hingegen , sind sündhaft teuer
PitCook
Stammgast
#4938 erstellt: 19. Feb 2017, 17:11

Mickey_Mouse (Beitrag #4922) schrieb:
Quatsch!


mburikatavy
Inventar
#4939 erstellt: 19. Feb 2017, 21:12
Hi lappy67,

wie ich geschrieben habe, benutzt man XLR dann, wenn man unbedingt Strörquellen ausschließen muss, z.B. bei der Tonaufnahmen mit Kameras.

Klinke wird auch im Profibereich eingesetzt und wenn ich mein Handy neben die Stereoanlage stell, dann hat da noch NIE das Tack-Tack-Tack-Signal des Handys reingestrahlt. Bei Tonaufnahmen mit Kameras und Klinike passiert das ständig (wehe da hat irgendwer in der Nähe das Handy an). Darum nehm ich mit DLSR im Urlaub den Ton nicht über Klinke auf, sondern ich benutz nen Fieldrecorder und tu dann die Aufnahme im NLE synchronisieren. Andere machen sich die Arbeit nicht, aber der Ton muss einfach passen...

Wenn du so viele Strörquellen im Haus hast, dann würde mich wirklich interessieren, wo die herkommen, denn sowas kann ziemlich ungesund sein! Hast du vielleicht ne Handy-Sendeantenne direkt auf deinem Dach? Also weder in meiner Wohnung, noch in dem Haus von meinem Brunder, noch in der Wohnung von meiner Schwester hab ich solche Geräusche gehört - und da sind auch überall lange Kabelwege zwischen Musikanlage, TV-Anlage, Boxen etc.

Also da sollte wirklich mal geklärt werden, wo das herkommt, denn an einem Altbau kanns nicht liegen. Ich wohn auch in einem Altbau, da muss dann schon was mit dem Altbau nicht ok sein!

Darum, um OT zu beenden: Wer sich nicht sicher ist, ob er so eine sau-teure Anlage BRAUCHT - nur wegen XLR, der sollte sich überlegen, ob er mit seiner alten Stereoanlage mal irgendwann irgendwelche Strörgeräusche, wie z.B. das Handysignal, hatte. Nur dann würd ich mir lieber ne andere Wohnung suchen als ne XLR-Anlage zu kaufen...

Und damit wieder zurück zum UHD-Player von Panasonic.

Viele Grüße,

mburikatavy


[Beitrag von mburikatavy am 19. Feb 2017, 21:16 bearbeitet]
mlorentz
Stammgast
#4940 erstellt: 19. Feb 2017, 22:13
Was hat es mit dieser 24P/25p auf sichIMG_2595
Mickey_Mouse
Inventar
#4941 erstellt: 19. Feb 2017, 22:31
naja, damit stellst du halt ein, ob ein Film "richtig" mit 23,976Hz ausgegeben oder per 3:2 Pulldown auf 60Hz geruckelt wird.
VF-2_John_Banks
Inventar
#4942 erstellt: 19. Feb 2017, 22:33

Mickey_Mouse (Beitrag #4941) schrieb:
naja, damit stellst du halt ein, ob ein Film "richtig" mit 23,976Hz ausgegeben oder per 3:2 Pulldown auf 60Hz geruckelt wird.


Also bei mir ruckelt nichts, wenn ich es auf 60 Hz laufen lasse.
Mickey_Mouse
Inventar
#4943 erstellt: 19. Feb 2017, 22:43
gehörtest du nicht auch zu den Leuten, die den Lipsync nicht brauchen?!?

jeder normale Film von BD/UHD-BD läuft mit 24p bzw. 23,976Hz (Ausnahmen bestätigen die Regel, ganz selten gibt es auch 24Hz oder 25Hz).

d.h. der Panasonic macht folgendes, er spielt:
3x Frame1, 2x Frame2, 3x Frame3, 2x Frame4 ...
mit 60Hz ab. Das ist nicht "richtig schlimm" aber natürlich nicht auch nicht "richtig".


[Beitrag von Mickey_Mouse am 19. Feb 2017, 22:43 bearbeitet]
mlorentz
Stammgast
#4944 erstellt: 19. Feb 2017, 22:50
Also das beste ist auf aus stellen?
VF-2_John_Banks
Inventar
#4945 erstellt: 19. Feb 2017, 23:03
Bei mir sind die Lippen synchron! Da ich viel auf Englisch kucke, würde das sofort störend auffallen, wenn dem nicht so wäre.
Mickey_Mouse
Inventar
#4946 erstellt: 19. Feb 2017, 23:05
ich weiß es jetzt nicht mehr genau und die Anleitung schweigt sich darüber aus.

ich habe es aber noch irgendwie im Hinterkopf, dass das einer der Punkte war die mich beim Panasonic so wahnsinnig aufgeregt haben.

Der Film ist in 24p und "man" möchte den eigentlich ohne ihn zu verpfuschen auch mit 24p ausgeben, d.h. KEINE Konvertierung oder Umwandlung.
ich meine aber Panasonic kann da nicht logisch denken und Umwandlung AUS bedeutet genau das Gegenteil: es wird nach 60Hz umgewandelt.

probiere es einfach aus und gucke was hinten raus kommt. Wegen dieser unlogischen Einstellungen braucht man beim Pana ja auch die "erweiterte" Info Anzeige um zu kontrollieren was die Kiste macht
es zeigt aber i.d.R. auch jeder TV und Beamer an was er bekommt.
VF-2_John_Banks
Inventar
#4947 erstellt: 19. Feb 2017, 23:11
Also wenn ich auf 60hz stelle, steht das auch bei der Info da. Das scheint zumindest richtig zu funktionieren. Eine andere Anzeige zur Kontrolle hab ich nicht, weil Philips TVs darüber nix anzeigen.


[Beitrag von VF-2_John_Banks am 19. Feb 2017, 23:11 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#4948 erstellt: 20. Feb 2017, 00:42
Hier ist ein sehr aufklärender Artikel, der genau die Unterschiede von Kinoaufnahmen einmal auf DVD und nunmehr auf Bluray beschreibt. Nicht zu vergessen, dass es auch andere Videoquellen gibt, die nicht 24p unterliegen z.B. 4K Camcorder, hier ist ein Minimum von 30p erforderlich um vorzeigbare (ruckelfrei) Videos ohne Stativ aufzunehmen.


[Beitrag von PitCook am 20. Feb 2017, 00:43 bearbeitet]
mburikatavy
Inventar
#4949 erstellt: 20. Feb 2017, 00:46
Hi,

ob man mit lypsync große oder kleine Probleme hat, dürfte auch sehr auf den angeschlossenen TV/Beamer etc. drauf ankommen. Rechnet der TV viel rum, kommt das Bild später, rechnet er gar nicht rum, gibts kaum ne Zeitverzögerung. Wenn also der TV/Beamer sehr schnell ist, dann kann schon sein, dass der Ton aus dem TV trotzdem (fast) zeitgleich mit dem Ton aus dem BluRay-Player kommt.

Manche haben keine riesen Musikanlage dranhängen und wollen guten Ton nicht nur bei BluRay, bzw. auch bei TV-Sendungen nicht den schrecklichen Ton aus den TV-Boxen. Darum machen die oft nen "Qualitäts- Faulheits- Technikkompromiss" (ist nicht abwertend gemeint. Es hat nicht jeder so nen wahnsinnig sicheren Job, oder man musste sich zwischen den Musikstunden für die Kinder und ner Technikanlage entscheiden. Jeder versucht halt das Beste, aus dem was er hat, rauszuholen. Find ich klasse!) und schließen einfach nur die alte Stereoanlage über Cinch oder Klinike am am TV an. Die haben dann auch keine lypsync-Probleme.

Kann es sein, dass manche das 60Hz-Ruckeln nicht sehen, weils die Zwischenbildberechnung des Fernsehers glatt bügelt? Manche mögen ja solche glatten Bilder.

Viele Grüße,

mburkatavy


[Beitrag von mburikatavy am 20. Feb 2017, 00:48 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#4950 erstellt: 20. Feb 2017, 01:09
"Qualitäts- Faulheits- Technikkompromiss" - schöne Formulierung mit einer kleinen Ergänzung: der Klein-Kind-Kompromiss: Mein jetzt erwachsener Sohn, hat es fertig gebracht 2 Videokassetten hintereinander in einen Player zu schieben oder den Sub-Pegel auf 5 Uhr, da kam Freude auf


[Beitrag von PitCook am 20. Feb 2017, 01:10 bearbeitet]
lappy67
Stammgast
#4951 erstellt: 20. Feb 2017, 22:48

mburikatavy (Beitrag #4939) schrieb:
Hi lappy67,

wie ich geschrieben habe, benutzt man XLR dann, wenn man unbedingt Strörquellen ausschließen muss, z.B. bei der Tonaufnahmen mit Kameras.
Also da sollte wirklich mal geklärt werden, wo das herkommt, denn an einem Altbau kanns nicht liegen. Ich wohn auch in einem Altbau, da muss dann schon was mit dem Altbau nicht ok sein!
mburikatavy


Ich mache selbst Musik und nehme auch mal unsere Band mit mehreren Mikros auf oder unseren Spielmannszug. Und dann macht man das mit hoher Auflösung. Und erst vor dem letzten Arbeitsschritt nach dem Abmischen Effekt und EQ Arbeit wird das ganze in Cubase dann Downgesamplet und als (schlechte) CD Ausgegeben.
Den Begriff neu Remastert sollte bekannt sein. Da werden einfach die Studioaufnahmen die in Hoher Auflösung oder zum teil auch noch im orginal Analog vorhanden ist einfach neu abgemischt mit neusten Geräten und zum schluss wieder auf CD qualtiät ausgegeben. Im Studio ist für jedes Instrument normalerweise mindestens eine Spur vorhanden (Schlagzeug meist 5 Mikros oder mehr zur Abnahme). Da kann man heute ganz andere Effekte dahinter setzten und Samples teilweise neu einspielen usw. Da kann man sehr viel Zeit rein stecken. Nicht immer wird das Ergenbnis dadurch besser.

Und unsere Anlagen waren vor 15Jahren schon so, dass man zwischen (gekauften) LP und CD deutlische Unterschiede hört. CD sind schön ohne Nebengeräusche aber der Rest ist auf LP besser, meinen Ohren nach. Es gibt natürlich auch damals schon sogenannte Autophile LP Pressungen mit 330g Platten. Wir haben damals gerne die Reihe von Stereoplay gekauft. Da konnte keine LP mithalten. Aber egal zuviel OT.

XLR muss ja nicht teuer sein. Ich habe keinen Sau teuren AV Vorverstärker der XLR asugänge hat. Ich nutzte wie es im PA bereich normal ist eine kleine DI-Box.
Ich war schon immer mit dem Center (einzahl) unzufrieden. Irgendwie kam da nie das raus was ich wollte. Bis ich einen meiner Studiomonitore benutzt habe. Dann war ich aber in meinem Kino oben und hatte immer das Problem. dass der auf dem Boden stand, leicht nach oben gekippt.
Und wenn ich mich in meinen Sessel zurücklehne, hatte ich die Füße vor dem Lautsprecher. Da kam dann die Idee es sollte doch möglich sein mit zwei Mono Lautsprecher leicht nach aussen versetzt ein Signal zu haben, dass wieder aus der mitte kommt. Ist ja bei Stereo Lautsprechern wenn man auf Mono schaltet auch so. Für alle die Probleme mit dem Aufstellen des Centers (einzahl) hat kann das mal ausprobieren.

So kam ich dann dazu zwei Centers (Mehrzahl) vorne schräg nach oben, zu benutzten. Und der nebeneffekt, dass der Center jetzt einfach besser rüberkommt, was mir vorher immer etwas gefehlt hat, ist damit auch erledigt.

Ich gehöre jetzt nicht zu den Leuten die alles Teoretisch belegt haben müssen. Ich bin eher der Type der eine Idee, und sei sie noch so doof, einfach ausprobiert. Ich bin jetzt super zufrieden. Eine Bluray von Adele in der Konzerthalle (eine der besten Musik Bluray neben Lord of the Dance) hört sich jetzt einfach genial an. Einfach Sau geil. Und in Filmen sind immer deutlich die Menschen zu hören. Top.

Woher die Störgeräusche kommen? Keine Ahung. habe leider im ganzen Haus nur 4-5 Sicherungen. und hab immer Probleme mit Brummgeräuschen.
Am PC unten musste ich mir eine Externe Soundkarte (Audiointerface auch für Aufnahmen und Nachvertonungen super brauchbar) zugelegt mit XLR und den Studiomonitoren um alleine schon meine Aufnahmen abzumischen. Leider stehn die ja jetzt im Kino

Und es gibt sehr viele Heimkinos die mittlerweile sogar komplett mit Studiomonitoren aufgebaut sind (was mir vom Platzt und vom Geld dann doch zu teuer ist).

Ich habe gemerkt, das das meiste eines Films aus der Mitte und noch von den vorderen Lautsprechern kommt. Mit super tollen Centern (Mehrzahl) hört sich das für mich deutlich besser an als seht teure normale 5.1 Systeme. Selbst gehört bei meinem Bruder mit MB Quart Alexxa Serie oder auch in Stuttgart bei Alex gehört als ich meinen X7000 gekauft haben. Oft wird der Center vernachlässigt. Was mir gar nicht gefällt.


So eine DI-Box gibts ab 20-30€ und alle Brummschleifen sind weg. lange Strecken gibts im Heimkino genug.
lappy67
Stammgast
#4952 erstellt: 21. Feb 2017, 03:32
Meine Störung kamen vom kleine korg USB Keyboard , welches ich toll finde mit eingebautem synhti leider hat es nur USB und einen kleine 3,5 Klinke . Großer Minuspunkt. Das ist so am PC mit eingebauter Soundkarte nicht zu gebrauchen. Also externes Audiointerface mit XLR und studiomonitore. PC strahlt unheimlich viele Störung aus.
Im Kino hatte ich erst Störungen seit ich mein ganzes Haus mit lankabel vernetzt habe. Hab sogar Netzwerkkabel den Ground blockiert.
Immer ein leises piepen , was natürlich nur bei guter Lautstärke und komplette leisen Stellen im Film vor kam.

Aber jetzt auf die lankabel verzichten? NAS oben war und PC unten? Ne. XLR kabel hab ich eh als Musiker genügend zu Hause. Die Center haben eh Klinke oder XLR. Finch nur mit Adapter. Jetzt habe ich Ruhe.

Wenn ich 6 studiomonitore hätte könnte ich die per Adapter direkt am UB 900 anschließen. Man weiß nie was kommt. Mit dem UB 900 hab ich alle Möglichkeiten. Leider kann ich als rear nur kleine Lautsprecher aufhängen bei mir, weil die Tür direkt hinten im Eck ist. Sonst hätte ich das vielleicht schon gemacht.
berti86
Hat sich gelöscht
#4953 erstellt: 24. Feb 2017, 17:57
Kleiner Hoffnungsschimmer für den UB900, wie auch andere UHD Spieler.

Dolby Vision gibt's ab sofort für Hersteller als Komplette Software Lösung, somit sind keine Entsprechenden Chips mehr Notwendig. Aber die verbaute Hardware muss Entsprechende Rechenleistung haben.
Die frage bleibt aber, ob die Hersteller das wollen.
https://www.forbes.c...on-get-dolby-vision/


[Beitrag von berti86 am 24. Feb 2017, 17:59 bearbeitet]
VF-2_John_Banks
Inventar
#4954 erstellt: 24. Feb 2017, 18:01
Ich glaube man kann auch ohne Dolby Vision leben. In einem Vergleichsvideo war der Unterschied nicht wirklich gravieren.
mule
Hat sich gelöscht
#4955 erstellt: 25. Feb 2017, 00:28

berti86 (Beitrag #4953) schrieb:
Kleiner Hoffnungsschimmer für den UB900, wie auch andere UHD Spieler.

Dolby Vision gibt's ab sofort für Hersteller als Komplette Software Lösung, somit sind keine Entsprechenden Chips mehr Notwendig. Aber die verbaute Hardware muss Entsprechende Rechenleistung haben.
Die frage bleibt aber, ob die Hersteller das wollen.
https://www.forbes.c...on-get-dolby-vision/

Das wurde ja schon letztes Jahr zur Einführung von DV bereits mitgeteilt und als Beispiel für genügend leistungsfähie Hardware wurde die Xbox One genannt. Daher bezweifele ich, das irgendein SOC der nicht bereits speziell auf DV in bestehenden TVs oder Playern ausgelegt ist, dazu wirklich in derr Lage ist.


[Beitrag von mule am 25. Feb 2017, 00:30 bearbeitet]
berti86
Hat sich gelöscht
#4956 erstellt: 25. Feb 2017, 10:37

mule (Beitrag #4955) schrieb:
Das wurde ja schon letztes Jahr zur Einführung von DV

Du weist aber schon das Dolby Vision nicht erst seit letztes Jahr gibt.

Und ja es stimmt, das es letztes Jahr darüber Berichtet wurde. NUR hieß es Damals noch "vielleicht" und wenn da nur bis 24p.
Doch jetzt hat sich wohl einiges getan.
Ich nehme mal an du hast den Artikel nicht genau gelesen. Oder?
So kann man Dolby Vision nun auf 3 arten realisieren: Hardware die Dolby Vision kann, Hybrid möglichkeit aus Software und Hardware oder [und das ist das entscheidende jetzt] Nur Software. Zudem Bestätigte Dolby Laboratories’ VP of Consumer Imaging, Roland Vlaicu das es keine Leistungsunterschiede geben wird. Da bei Dolby ein strenges Zertifizierungs Verfahren gemacht wird.
mule
Hat sich gelöscht
#4957 erstellt: 25. Feb 2017, 12:14
Naja, vor letztem Jahr war DV ja nicht mehr als eine Demo, wenn man mal die Doly-Cinemas außen vor lässt. Erst im letzten Jahr wurden konkrete Ankündigungen bzgl. Playern und der UHD-BD gemacht. Das reine Streaming-DV in einigen wenigen OLED-TVs mit dem über Monate einzigen Demo-Material namens Marco-Polo lasse ich mal außen vor. Daher kann man wohl kaum davon sprechen, das DV auch bereits vor 2016 irgendeine Relevanz hatte und das Thema SW-Lösung wurde auch erst im letzten Jahr erwähnt/angekündgt.

Und ja, den Artikel habe ich gelesen und natürlich wird es zukünftig auch andere Lösungen für DV geben, schließlich wird die HW immer leistungsfähiger. Ich bezog mich aber auf bestehende bzw. ältere HW und darauf geht der Artikel gar nicht ein. Daher gehe ich weiterhin davon aus, das es hier bis auf wenige Ausnahmen keine SW-Nachrüstung geben wird. Sonst hätte es wie bspw. bei HLG auch bereits entsprechende Ankündigungen gegeben.

Ansonsten kann man auch ohne diskutieren


[Beitrag von mule am 25. Feb 2017, 12:16 bearbeitet]
lappy67
Stammgast
#4958 erstellt: 25. Feb 2017, 17:56
Ich würde sagen DV ist erst mal dann Interessant wenn es nicht nur Demos gibt. Bei HDR war das geschrei vorher auch groß und dann kam das erwachen.
Ich finde HDR schaut für mich schon gut aus, aber leider nicht bei jeder Umsetzung. Viele gefällt HDR gar nicht (kann ich auch verstehen).
Wenn jetzt dann mal DV-Filme auf UHD kommen wird es nicht anders sein. Denen die mit HDR wenig anfangen können, wird DV auch nicht gefallen.
Un die Filmemacher die das dann auch noch schlecht umsetzen werden das mit DV auch nicht besser machen. Daran wird sich nichts ändern weil DV wohl daran kaum was ändert. Ist doch genau so wie bei DTS X und Atmos usw. Und wenn dann HDR verbessert wird werden die Unterschiede kaum sichtbar sein.
multit
Inventar
#4959 erstellt: 25. Feb 2017, 20:14

lappy67 (Beitrag #4958) schrieb:
Ich würde sagen DV ist erst mal dann Interessant wenn es nicht nur Demos gibt....
Ich finde HDR schaut für mich schon gut aus, aber leider nicht bei jeder Umsetzung. Viele gefällt HDR gar nicht (kann ich auch verstehen)...


Die Harry Potter Filme kommen mit Dolby Vision:
http://surround-soun...nur-beim-o-ton-8708/

Und man kann HDR eigentlich nur dann nicht gut finden, wenn es nicht gut eingestellt ist oder die Leistung des Bildausgabegerätes nicht optimal ist.
GorillaBD
Inventar
#4960 erstellt: 25. Feb 2017, 20:40
Wenn Du "ich" statt "man" schreibst, passts.
multit
Inventar
#4961 erstellt: 25. Feb 2017, 20:56
Warum?
Man nehme die UHD "Lucy", einen kalibrierten und HDR-fähigen Beamer/TV, der in der Lage ist die Helligkeitsabstufungen darzustellen und den Farbraum möglichst komplett abzubilden. Wie kann man dann das Bild (der BR) bei sonst gleichem Equipment besser finden?


[Beitrag von multit am 25. Feb 2017, 21:01 bearbeitet]
LJSilver
Inventar
#4962 erstellt: 26. Feb 2017, 02:02

berti86 (Beitrag #4953) schrieb:
Kleiner Hoffnungsschimmer für den UB900, wie auch andere UHD Spieler.

Dolby Vision gibt's ab sofort für Hersteller als Komplette Software Lösung, somit sind keine Entsprechenden Chips mehr Notwendig. Aber die verbaute Hardware muss Entsprechende Rechenleistung haben.
Die frage bleibt aber, ob die Hersteller das wollen.
https://www.forbes.c...on-get-dolby-vision/


Die Wahrheit liegt wohl dazwischen. Als DV 2014 angekündigt wurde, waren die SoCs noch nicht schnell genug. Jetzt, 3 Jahre später, sollten die schnell genug sein und das ohne Zusatzprozessor schaffen. Kann mir auch vorstellen, dass die Ankündigung der HDR-Konkurrenzformate was damit zu tun hat. Wahrscheinlich hat Dolby Angst, dass die Hersteller sich auf die günstigeren (oder gar kostenlosen) HDR-Alternativen verständigen.
swe
Stammgast
#4963 erstellt: 26. Feb 2017, 11:00

berti86 (Beitrag #4953) schrieb:
Kleiner Hoffnungsschimmer für den UB900, wie auch andere UHD Spieler. ...
Die frage bleibt aber, ob die Hersteller das wollen.
https://www.forbes.c...on-get-dolby-vision/


Samsung und Panasonic wollen ja anscheinend nicht ...

"Second, some TV brands are currently philosophically resistant to Dolby Vision. Certainly Panasonic and Samsung have repeatedly stated that they believe their own processing and knowledge of their own TV screens means they can deliver pictures using the HDR10 industry standard that are at least as good as those you can get with Dolby Vision...."

https://www.forbes.c...on-get-dolby-vision/
von_Braun
Hat sich gelöscht
#4964 erstellt: 26. Feb 2017, 14:31
Die wollen sich halt von der gierigen Ami Bude nicht ausnehmen lassen, dynamisches HDR ist auch ohne Dolby Vision möglich.

Viele Grüße
lappy67
Stammgast
#4965 erstellt: 26. Feb 2017, 18:54
Ich habe gestern auf dem X7000 mit dem UB 900 den Film " Die Insel der Besonderen Kinder gesehen" angeschaut .
Der Film zeigt deutlich am Anfang dass ein Film HDR nicht braucht und dann, als der Junge durch die Höhle geht ins Jahr 1943, zeigt der Film sehr deutlich wie toll
HDR sein kann. Da sieht man wie man HDR als Stilmittel nutzen kann.
Ich weiß nicht was da DV anders machen soll. Sehe keinen Sinn die Bilder ständig anzupassen. Das können die doch vorher im Studio schon Bild für Bild machen.
Bei einer Live TV übertragung kann ich das verstehen. Aber bei einem Film, kann ich doch im Studio jede Szene so lange anpassen bis es passt und dann koregieren.


[Beitrag von lappy67 am 26. Feb 2017, 18:54 bearbeitet]
LJSilver
Inventar
#4966 erstellt: 27. Feb 2017, 12:10

lappy67 (Beitrag #4965) schrieb:

Ich weiß nicht was da DV anders machen soll. Sehe keinen Sinn die Bilder ständig anzupassen. Das können die doch vorher im Studio schon Bild für Bild machen.


Die Metadaten für statisches HDR10 können nur für den gesamten Stream mitgegeben werden. Es ist eben keine Bild für Bild-Anpassung möglich.
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