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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Autor
Beitrag
Burkie
Inventar
#3664 erstellt: 22. Okt 2014, 23:09

Janus525 (Beitrag #3663) schrieb:

Burkie (Beitrag #3654) schrieb:
Ich habe ja schon mehrfach die Fehlschlüsse Ratioblog.de und rethorischen Finten der beiden dargestellt.

Du bist echt lustig... Jetzt hast Du ein ganz neues Hobby für Dich entdeckt und...*lach*... beglückst jeden damit, weil alle erkennen sollen was die "Js" doch für abgrundtief pöse..., pöse..., pöse Purschen sind...Smiley-Kaputtlachen ----- Entschuldige bitte, ich wollte mich eigentlich nicht mehr über Dich lustig machen..., aber manchmal komme ich einfach nicht dagegen an...Smiley-KaputtlachenSmiley-KaputtlachenSmiley-Kaputtlachen

Mann Burkie..., reiß Dich doch mal am Riemen und schreib´ doch lieber was zum Thema Lautsprecherkabel, also welche Erfahrungen Du mit welchem Kabel gemacht hast..., welcher Verstärker und welche Lautsprecher dabei angeschlossen waren..., was Du da gegen was getauscht hast um etwas herauszufinden..., wie Du die Hörtests gestaltet hast usw..., dann kann man auch sachlich darauf eingehen. Mit solchen Kinkerlitzchen (die einer gewissen Komik nicht entbehren, das räume ich ja ein) kommen wir in der Sache doch keinen Millimeter voran... :.


Das ist mal wieder ein Argument ad Hominem, und ein Vergiften des Brunnens. Mit der wir keinen Millimeter in der Sache vorankommen.
Argument ad Hominem und Vergiften des Brunnens
Die Erfahrung, mit der wir alle meterweit in der Sache vorankommen, ist die, die alle mit Kabelklang gemacht haben, ist: Es gibt keinen hörbaren Kabelklang. Das sagen alle Hörerfahrungen aus.


[Beitrag von Burkie am 22. Okt 2014, 23:17 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#3665 erstellt: 22. Okt 2014, 23:29

park.ticket (Beitrag #3662) schrieb:
Wie kommst du auf die Idee? Schöne Grüße, park.ticket

Ich denke viele Manipulationen, die in anderen BTs durchgeführt wurden, mit meinen Methoden ausgeschlossen zu haben. Hier ein paar davon in Stichpunkten:

- keine Manipulation durch vorheriges Ausselektieren auffälliger Geräten anhand von Messdaten

- keine Manipulation durch Beseitigen von Kanalungleichheiten durch zusätzliche Spindelpotis

- keine Manipulation der Impedanzverhältnisse durch Zwischenschalten von Impedanzwandlern

- keine Manipulation durch gezieltes Absenken des Einganspegels, damit das LS Poti weit aufgedreht werden kann

- keine Manipulation durch zusätzliche Kabel, Relais, Schalter oder was auch immer

- keine Manipulation durch den Test in unbekannten Räumen, in unbekannter Peripherie usw.


...die Aufzählung kann ich beliebig fortsetzen, ist mir aber hier zu mühsam. Alles das sind verfremdende Einflussnahmen gegenüber dem Urzustand, also dem Zustand gegenüber, der ursprünglich zur Erkennung von (vermeintlichen) Klangunterschieden geführt hat.

Derartige Manipulationen gibt es bei mit nicht. Die Geräte werden verblindet wie unverblindet unter identischen Bedingungen verglichen, es werden lediglich Kabel umgesteckt. Wenn Dich einer der Punkte (oder auch ein nicht aufgezählter Punkt) besonders interessiert können wir gerne in die Tiefe gehend darüber diskutieren, dann aber bitte in diesem Thread der eigens dafür geschaffen wurde:

http://www.hifi-foru...d=8&thread=6999&z=35:
ZeeeM
Inventar
#3666 erstellt: 22. Okt 2014, 23:36

es werden lediglich Kabel umgesteckt.


Keine Bedenken? Montierst du nicht die Stecker um? Gleicher Klemmdruck gewährleistet. Ruhezeiten zwischen den Hörversuchen eingehalten? Kein Fingerschweiss auf den Kontaktflächen?
Du scheinst ja gehörig zu schlampen.
Burkie
Inventar
#3667 erstellt: 22. Okt 2014, 23:50

Janus525 (Beitrag #3665) schrieb:

park.ticket (Beitrag #3662) schrieb:
Wie kommst du auf die Idee? Schöne Grüße, park.ticket

Ich denke viele Manipulationen, die in anderen BTs durchgeführt wurden, mit meinen Methoden ausgeschlossen zu haben. Hier ein paar davon in Stichpunkten:



...die Aufzählung kann ich beliebig fortsetzen, ist mir aber hier zu mühsam. Alles das sind verfremdende Einflussnahmen gegenüber dem Urzustand, also dem Zustand gegenüber, der ursprünglich zur Erkennung von (vermeintlichen) Klangunterschieden geführt hat.

Derartige Manipulationen gibt es bei mit nicht. Die Geräte werden verblindet wie unverblindet unter identischen Bedingungen verglichen, es werden lediglich Kabel umgesteckt. Wenn Dich einer der Punkte (oder auch ein nicht aufgezählter Punkt) besonders interessiert können wir gerne in die Tiefe gehend darüber diskutieren, dann aber bitte in diesem Thread der eigens dafür geschaffen wurde:


Genau das wurde in allen veröffentlichten und gut dokumentierten Hörtests so gemacht:
Die Probanten durften die zum Vergleich stehenden Lautsprecherkabel "unverblindet" mit der Testapparatur und im Test-Hörraum hören, bis sie - die Probanten, die selbsternannten Goldohren bekanntgaben, sie könnten unter diesen Hörbedingungen den "Lautsprecher-Kabelklang" hören.
Erst nach dieser offiziellen Freigabe des Hörtest-Testaufbaus durch die selbsternannten Kabelklang-Hörer wurde der Hörtest unter identischen Bedingungen durchgeführt.
Und just mit dieser durch die selbsternannten Kabelklanghörer freigegebenen Hörtest-Testaufbau haben die selbsternannten Goldohren gerade bestätigt, es gibt keinen Lautsprecher-Kabelklang.
Fakt ist, es gibt keinen Lautsprecherkabelklang. Das sagen alle Fakten und Hörtests aus.
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#3668 erstellt: 23. Okt 2014, 07:55

SonnyTucson (Beitrag #3624) schrieb:

grosser Querschnitt rein Kupfer - sehr kräftiger Bass, abgedämpfte Höhen
kleiner Q. verzinntes Kupfer - mässiger Bass, klare, deutliche Höhen


Das liesse sich eindeutig über eine Nahfeldmessung am Lautsprecher bestätigen. Tu es einfach....


.JC. wir warten noch.

Die einmalige Gelegenheit Kabelklang per Messung nachzuweisen und es allen zu zeigen...
max120209
Hat sich gelöscht
#3669 erstellt: 23. Okt 2014, 08:53

Janus525 (Beitrag #3644) schrieb:

Da es sich um meine Erfahrungen handelt habe ich sie mit meiner Kette gemacht.


Dann schreibe es doch von vornherein so.
"Tendenziell entspricht das auch meiner Erfahrung, zu große Querschnitte klingen nicht gut."
"Da es sich um meine Erfahrungen handelt habe ich sie mit meiner Kette gemacht."
Oder sagen diese beiden Sätze das Gleiche aus?
Würde mich wundern, wenn das jemand so sähe (außer dir).


Janus525 (Beitrag #3644) schrieb:
M. M., ein entfernter HiFi-Freund, der sich auch intensiv mit HiFi auseinandersetzt ( http://www.ganztollewebsitedieichnichtnochmalverinkenwerde.de/ ) von dem das andere Foto stammte, ist zu der Überzeugung gelangt dass nur zwei Einzeladern desselben Kabels die optimale Lösung sei. Mehr Querschnitt heißt nicht automatisch besser. Im Gegenteil: Wenn ich mich für irgendwelche Kabel von der Rolle zwischen 2 x 1,5mm² und 2 x 6mm² entscheiden müsste, würde ich ungehört eher zum 1,5er greifen.


Mal wieder Linkdropping, geht's noch?
Es geht um deine Meinung hier.
Im Endeffekt sagst du nichts aus, außer dass dein Freund unbegründet zu einer abstrusen Überzeugung gelangt ist. Wow.

Ganz ehrlich: Ich will gar nicht wissen wie diese Überzeugung zustande gekommen ist.

Noch mal zu deiner Meinung:
Kann ich also zusammenfassend festhalten, dass du meinst, kleine Querschnitte klingen besser, als große und dass diese Meinung ein Replik einer anderen Person ist?
8erberg
Inventar
#3670 erstellt: 23. Okt 2014, 09:15
Hallo,

es lohnt sich nicht eine Zehntelsekunde mit dem Quark zu beschäftigen. Der windet sich eh wie es ihm gerade passt

Reine Verarsche - nix anderes

Peter
NochKeinHifi
Stammgast
#3671 erstellt: 23. Okt 2014, 09:27
Sory, daß ich erst jetzt dazukomme zu antworten:


Jakob1863 (Beitrag #3114) schrieb:

8erberg (Beitrag #3097) schrieb:
Hallo,

Was soll ich über den Blindtest sagen? Er hätte mit Sicherheit nicht den "Qualtätsansprüchen" eines ehem. Entwickler, Produzenten und Vertreibers genügt, aber das hab ich ja bereits schon gesagt... alleine schon aus dem Grunde weil keiner der Probanten auch nur ein Kabel erkannt hat...

Peter



NochKeinHifi (Beitrag #3099) schrieb:
<snip>
was ja auch verständlich ist, denn damals wußte man ja auch noch nichts von den ganzen 'Schwierigkeiten' (vgl. #3073, subjektiv/objektiv, ..)


auch dies liest man häufiger, aber s.o. , ab und zu hilft ein Faktencheck:
.....


Leider hast du meine Bemerkung/Zitat aus dem Zusammenhang gerissen und falsch bezogen (und die Ironie nicht/falsch verstanden). Auch ich hatte schon erwähnt, daß deine Auflisting in #3073 eben ja nichts wirklich Neues ist - aber lassen wir das.

Was mich mehr wundert ist, daß du selten Kommentare zu Beiträgen der anderen J's (v.a. Janus) abgibst, obwohl Janus doch nicht gerade viele der Empfehlungen der ITU in seinen BT umsetzt (z.B. schnelles Umschalten da das 'Gedächtnis' eben nur recht kurz ist, A/B/C-Testverfahren, Testphase max. 20-25min ...). Er würde sich sicher über konstruktive Kritik deinerseits freuen ...
Burkie
Inventar
#3672 erstellt: 23. Okt 2014, 10:22

8erberg (Beitrag #3670) schrieb:
Hallo,

es lohnt sich nicht eine Zehntelsekunde mit dem Quark zu beschäftigen. Der windet sich eh wie es ihm gerade passt

Reine Verarsche - nix anderes

Peter

Du hast völlig recht. Der erste Fehler ist, zu glauben, Janus Janus oder Jakob würden diskutieren oder Argumente mit uns austauschen, oder gar mit uns kommunizieren. Siehe hier.

Stattdessen machen sie rethorische Mätzchen und Finten, Provokationen und Sticheleien, Pöbeleien und Angriffe auf die Person, Nebelkerzen und schmiereig-aalglattes Herumeiern, um ihren Opfern Kabelklang, Verstärkerklang und Klangschälchenklang unterzujubeln. Das ist meine Empfindung, die sich aus deren Postings und Beiträgen ergibt.
hifi_angel
Inventar
#3673 erstellt: 23. Okt 2014, 11:01

Janus525 (Beitrag #3658) schrieb:

Wenn ich aber - aus welchem Grund auch immer - verhindern will dass kleine reale Unterschiede noch erkannt werden, dann muss ich dafür sorgen dass der / die Testhörer nicht die Ruhe und Entspannung erhalten die jeder private Anlagenbesitzer zuhause hat..., und ich muss dafür sorgen, dass ein einzelner Testhörer durch Konzentrationsfehler in viel zu vielen Hördurchgängen zu Fehlurteilen gelangt. Meine Tests sind so konzipiert, dass die Chance reale Unterschiede zu erkennen möglichst hoch sind.


Wenn es dir darauf ankäme wirklich realistische Bedingungen herzustellen, müsstest du auch noch eine Küche (nicht allzu weit von dem Hörraum) einrichten, damit auch die Ehefrauen / Partnerinnen der Testkandidaten an dem BT teilnehmen können.
Zudem haben Frauen sehr oft schon bewiesen, dass sie, wenn sie in der Küche sind und VERBLINDET die Musik hören, selbst die kleinsten Unterschiede hören. Wie oft kann man von Goldohren lesen, dass Frauen aus der Küche kamen um Mitzuteilen, dass selbst sie einen Unterschied gehört haben. Dabei konnten sie zuvor in der Küche gar nicht sehen ob oder was geändert wurde!
Du solltest also deinen Test um diese natürliche, praxiserprobte Hörsituation erweitern und als Indikator, ob ein Unterschied hörbar ist oder nicht, nur die Reaktion der Frauen registrieren!
Janus525
Hat sich gelöscht
#3674 erstellt: 23. Okt 2014, 11:07

max120209 (Beitrag #3669) schrieb:
Noch mal zu deiner Meinung:
Kann ich also zusammenfassend festhalten, dass du meinst, kleine Querschnitte klingen besser, als große und dass diese Meinung ein Replik einer anderen Person ist?

Zusammenfassend kannst Du festhalten:

Janus525 (Beitrag #3625) schrieb:
Tendenziell entspricht das auch meiner Erfahrung, zu große Querschnitte klingen nicht gut.

Wenn andere zu derselben Einschätzung gelangt sind kann ich doch nicht dafür. Theoretisch müssten Lautsprecherkabel mit größeren Querschnitten durch ihren geringeren Innenwiederstand eher besser klingen. Tun sie aber oft nicht. Da haben wir ihn wieder, den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Und in einem Punkt hat .JC. natürlich recht. Wenn man sich nur auf die Theorie verlässt und keinerlei Experimente durchführt findet man das nicht heraus.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#3675 erstellt: 23. Okt 2014, 11:14

Theoretisch müssten Lautsprecherkabel mit größeren Querschnitten durch ihren geringeren Innenwiederstand eher besser klingen. Tun sie aber oft nicht. Da haben wir ihn wieder, den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.


Janus525
Hat sich gelöscht
#3676 erstellt: 23. Okt 2014, 11:22

NochKeinHifi (Beitrag #3671) schrieb:
Was mich mehr wundert ist, daß du selten Kommentare zu Beiträgen der anderen J's (v.a. Janus) abgibst, obwohl Janus doch nicht gerade viele der Empfehlungen der ITU in seinen BT umsetzt (z.B. schnelles Umschalten da das 'Gedächtnis' eben nur recht kurz ist, A/B/C-Testverfahren, Testphase max. 20-25min ...). Er würde sich sicher über konstruktive Kritik deinerseits freuen ...

Oh..., Jakob hat schon mehrfach angemahnt dass meine Tests diesen Empfehlungen nicht entsprechen. Auch hat er mehrfach angemahnt dass ein Negativtest fehlen würde. Ebenso hat er bei meinen NF-Kabeltests beanstandet dass die Masse von Eingang zu Eingang nicht umgeschaltet würde.

Ich weiß nicht von wann die Empfehlungen der ITU stammen, und ich weiß auch nicht wie diejenigen, die sie niedergeschrieben haben, zu diesen Empfehlungen gelangt sind (z.B. schnelles Umschalten, Testphase max. 20-25min), aber ich gehe schwer davon aus dass sie auf theoretischer Basis erdacht und nicht in langwierigen Hörttests als die beste aller Methoden herausgefunden wurden. Aber wie gesagt ich weiß es nicht, will das auch nicht kritisieren, aber eines steht für mich fest: Hätte ich mich an die Empfehlungen mit dem schnellen Umschalten gehalten, wären weder die beiden CDP noch die beiden Verstärker im BT erkannt worden.
NochKeinHifi
Stammgast
#3677 erstellt: 23. Okt 2014, 11:25

Janus525 (Beitrag #3676) schrieb:

Ich weiß nicht von wann die Empfehlungen der ITU stammen, und ich weiß auch nicht wie diejenigen, die sie niedergeschrieben haben, zu diesen Empfehlungen gelangt sind (z.B. schnelles Umschalten, Testphase max. 20-25min), aber ich gehe schwer davon aus dass ..


Hättest du diese gelesen, würdest du das wissen
Janus525
Hat sich gelöscht
#3678 erstellt: 23. Okt 2014, 11:35

hifi_angel (Beitrag #3673) schrieb:
Wenn es dir darauf ankäme wirklich realistische Bedingungen herzustellen, müsstest du auch noch eine Küche (nicht allzu weit von dem Hörraum) einrichten, damit auch die Ehefrauen / Partnerinnen der Testkandidaten an dem BT teilnehmen können.

Das tun sie auch so. Allerdings interessieren sie sich weniger dafür was wir mit den Geräten anstellen, sondern hocken irgendwo zusammen, reden über andere Dinge und gackern rum. Das wäre nicht möglich, hätte ich Hörraum und Operatorenraum nicht strikt voneinander getrennt.
hifi_angel
Inventar
#3679 erstellt: 23. Okt 2014, 11:54

Janus525 (Beitrag #3674) schrieb:


Janus525 (Beitrag #3625) schrieb:
Tendenziell entspricht das auch meiner Erfahrung, zu große Querschnitte klingen nicht gut.

Wenn andere zu derselben Einschätzung gelangt sind kann ich doch nicht dafür. Theoretisch müssten Lautsprecherkabel mit größeren Querschnitten durch ihren geringeren Innenwiederstand eher besser klingen. Tun sie aber oft nicht. Da haben wir ihn wieder, den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Und in einem Punkt hat .JC. natürlich recht. Wenn man sich nur auf die Theorie verlässt und keinerlei Experimente durchführt findet man das nicht heraus.


Das ist vollkommen richtig, daher machen es Profis, die sowohl die Theorie als auch die experimentelle Praxis beherrschen, ja auch so, dass sie GLEICHZEITIG parallel mehrere Kabel mit den unterschiedlichsten Querschnitten anschließen. So und nur so ist sichergestellt, dass man in jeder Situation und in jeder beliebigen Kette immer das "richtige" Kabel verwendet wird. Bekanntlich nimmt der Strom ja immer den Weg des geringsten Widerstands hängt jedoch immer von der jeweils zu übertragenden Frequenz ab - daher braucht man ja auch mehrere (gleichzeitige) "Angebote" in Form verschiedener Kabelquerschnitte!
max120209
Hat sich gelöscht
#3680 erstellt: 23. Okt 2014, 12:01
Das ist doch zu einfach!
Irgendwo in diesem Thread hat Janus (meine ich) schon mal erklärt, dass dabei dann wieder andere Faktoren eine Rolle spielen, weil man ja eine Komponente in der Kette verändert unddann ändert sich halt auch die ganze Kette.
Weischflurst
Gesperrt
#3681 erstellt: 23. Okt 2014, 12:06

'Stefan' (Beitrag #3675) schrieb:

Theoretisch müssten Lautsprecherkabel mit größeren Querschnitten durch ihren geringeren Innenwiederstand eher besser klingen. Tun sie aber oft nicht. Da haben wir ihn wieder, den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.


:D


Ist denkbar, wenn das Kabel dann durch negative Auswirkungen (wenn es zum Beispiel hemmungslos unterdimensioniert ist) die Raummoden unterdrückt.

Aber ob das jetzt so erstrebenswert ist...

Denkbar wäre natürlich auch ein Verstärker mit einem unterdimensionierten Netzteil, der dann durch die geringere Strombelastung profitiert.

Ich würde allerdings dann nicht versuchen, die technischen Defizite durch ein Kabel zu reparieren, sondern einen neuen Verstärker kaufen.



[Beitrag von Weischflurst am 23. Okt 2014, 12:07 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#3682 erstellt: 23. Okt 2014, 12:11
Eben. Es muss vorher schon was schieflaufen um dem Aspekt Relevanz zu verleihen...

hifi_angel
Inventar
#3683 erstellt: 23. Okt 2014, 12:25
Wenn man den Gedanken von Janus, bzw seine aus der experimentellen Praxis stammenden Erkenntnisse, weiterspinnt, kommt man zu dem Schluss, dass die Frequenzweichen schon im AMP verbaut sein müssten und nicht erst im LS!
Also mindestens Bi-AMP!
Denn letztendlich ist es egal welches "LS-Kompromisskabel" man verwendet. ALLE Frequenzen müssen über dieses eine Kompromisskabel laufen! Es ist also klar, dass dann einige Frequenzen sprichwörtlich auf der Strecke bleiben bevor sie die Frequenzweiche erreichen. Man kann also über den Querschnitt nur festlegen welche Frequenzen man über die Klinge springen lässt. Für die Frequenzweiche im LS gilt dann jedoch immer bullshit in = bullshit out.

Daher ist es ja so wichtig mit mehreren verschiedenen aber gleichzeitig angeschlossenen LS-Kabel der LS-Frequenzweiche ohne faule Kompromisse immer das beste Angebot zu liefern!

Und wenn es dann mal in Zukunft nicht nur Bi-AMP sondern X-AMP angeboten wird hat man schon die richtigen Kabel dafür. Es ist also keine Fehlinvestition jetzt schon in mehrere gleichzeitig zu betreibende Kabel zu investieren!

---------------

Also obwohl Janus aufgrund seiner eigenen Einlassungen dieses Bestreben unterstützen müsste, "blockiert" er das! Warum wohl?

Nun, ganz einfach, weil dann seine Spielerei mit den BT für LS-Kabel ein jähes Ende finden würde!

So beschäftigt er sich (und leider auch andere) lieber mit dem Verwirrspiel, welches Single-Kompromiss-Kabel schlechter oder besser klingt als ein anderes Kompromiss-Kabel.
Es ist schon traurig mit anzusehen, wenn einer aus seiner experimentellen Praxis nichts lernt und im Bastel- und Spielmodus hängen bleibt.


[Beitrag von hifi_angel am 23. Okt 2014, 12:45 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3684 erstellt: 23. Okt 2014, 12:27

Jakob1863 (Beitrag #3650) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #3632) schrieb:
<snip>
Verstehe ich nicht. Den Holzohren ist doch völlig wurscht, wer wo wieviel Blindtests macht. Es wird der Nachweis von Klangunterschieden per Blindtest gefordert, nicht der Blindtest an sich. Wer soll denn von ergebnislosen Blindtests etwas haben, wenn es um die Sache geht?

Es scheint doch in vielen Threads hauptsächlich um die "Glaubenslage" zu gehen; insofern besteht anscheinend geradezu das Hauptinteresse der "Holzohren" in negativ verlaufenen Blindtests.

In einigen Threads schießen manche Holzohren im Eifer des Gefechts möglicherweise über das Ziel hinaus und versuchen neben dem, was sie wissen, auch das, was sie zu wissen glauben, zu zementieren (den Goldohren übrigens bleibt zwangsläufig gar nichts anderes übrig). Prinzipiell geht es aber zuvörderst erst einmal darum, unbelegte Behauptungen prüfen zu lassen, bevor man sie gemeinsam im Chor mit bereits gut belegten Fakten trällern lässt.

(Dein Argumentationsversuch besteht hier darin, durch Hinweis auf glaubensgefärbte Aussagen einiger Diskutanten diese generell zu diskreditieren und darüber hinaus von dem eigentlichen Sachverhalt, der der Diskussion zugrunde liegt, abzulenken.)

Jemand, der unschuldig seinen Höreindruck schildert, muss unbedingt einen "Blindtest" machen, um zu erkennen, dass er vorher allein der Einbildung aufsaß und nun endlich die Wahrheit erhörte.

Jemand, der unschuldig wirklich nur seinen Höreindruck schildert, wird erst einmal darauf hingewiesen, dass dieser Höreindruck allein keine Rückschlüsse auf die Ursache zulässt. Gegenwind bekommt er erst dann, wenn er erkennen lässt, dass er an nicht belegbaren Erklärungen für seinen Höreindruck festhält. Er soll mit dem Blindtest nicht „die Wahrheit erhören“, sondern prüfen, ob er seine Vermutung („Das Kabel verändert meinen Höreindruck auch ohne Einbildung“) belegen kann. Wenn Du für diesen Zweck ein besseres Mittel als einen Blindtest vorschlagen kannst: Bitte!

(Dein Hinweis auf den „unschuldig seinen Höreindruck schildernden“ ist ein klassisches Strohmann-Argument. Wirklich „Unschuldige“ werden höchstens zu Unrecht attackiert, weil sie sich unwissentlich in die Schusslinie begeben. Das ändert an dem Sachverhalt, der der eigentlichen Diskussion zugrunde liegt, jedoch nichts.)


Deshalb wird die Methodik dann auch nicht weiter hinterfragt, denn solange das Ergebnis, wie gewünscht, negativ war, braucht es keine Prüfung des Tests, denn er hat ja das richtige Ergebnis gezeitigt.
Tatsächlich so nahezu wortwörtlich geschrieben....

Wie auch immer geschrieben, so primitiv, wie Du es hier darstellst, ist es jedenfalls nicht gemeint. Es mag sein, dass sich manche Holzohren über jeden gescheiterten Blindtest insgeheim freuen, weil er die Liste von Blindtests, die den Kabelklang-Nachweis nicht zu erbringen vermochten, weiter verlängert. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit „Der Test hat das richtige Ergebnis gezeitigt.“

Worum es geht, ist, dass Aussagen wie: „Wir haben noch Bier im Kühlschrank“, die angezweifelt werden mit: „Ich habe nachgeschaut und keines gesehen“, sich nicht dadurch belegen lassen, dass man dem Nachschauenden lang und breit erklärt, warum er es möglicherweise übersehen hat, sondern nur dadurch, dass man ihm das Bier im Kühlschrank zeigt.

(Du versuchst, den Eindruck zu erwecken, es gebe für unbelegte Behauptungen eine Art Positiv-Negativ-Skala [Dinge die für die Existenz von Kabelklang sprechen vs. Dinge, die gegen die Existenz von Kabelklang sprechen], und es ginge darum, den Zeiger gemäß Einzelerkenntnissen in die eine oder die andere Richtung zu verschieben. Für unbelegte Behauptungen gilt jedoch, wenn überhaupt, nur eine unidirektionale Skala, die bei Null beginnt. Jeder erfolglose Versuch eines Belegs lässt den Zeiger auf Null zurück fallen. Da nutzen alle „wenns“ und „abers“ nichts.)



Sowohl Du als auch die Holzohren können sagen: "Na, haben wir doch gleich gesagt..." Du im Sinne von: "...dass Blindtests ein ungeeignetes Mittel sind.", die Holzohren im Sinne von: "...dass Kabelklang nicht existiert.

Stand da tatsächlich die Behauptung, dass Blindtests ungeeignet sind? Schließlich führt er doch selbst welche durch.

Aufgrund dieses Widerspruchs frug ich ja.

Soweit wie beschrieben, zweifelt er nur am Sinn von Blindtests für den Hörer, der danach ja doch wieder unverblindet hört (s.d.a. fama1).

Was den Zweck der Durchführung von Blindtests in seinem Sinne jedoch nach wie vor nicht (um nicht zu sagen umso weniger) erklärt.


Jakob1863 (Beitrag #3650) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #3632) schrieb:
Wenn ersichtlich wird, dass sie nur vom subjektiven Klangeindruck sprechen und keine nicht nachweisbaren allgemeinen Sachzusammenhänge postulieren wollen, hat auch hier keiner ein Problem damit.

Janus525 (Beitrag #3620) schrieb:
Eigentlich haben die ein Problem weil sie sich daran hochziehen, und nicht die Leute die sowas schreiben.

Witzbold! Wenn ich Dir Blödsinn erzähle, hast natürlich Du in erster Linie ein Problem damit, nicht ich.

Womit sich das eigentliche Problem doch recht schnell manifestiert; die eine "Glaubensgemeinschaft" dünkt sich der anderen "Glaubensgemeinschaft" überlegen, denn sie glaubt ja ganz doll, dass die andere "Blödsinn" erzählt. :)

Mal abgesehen von „Glaubensgemeinschaft“, „überlegen“ und „Blödsinn“: Es lässt sich auch so formulieren: Wenn jemand Dinge behauptet, die er nicht belegen kann, hat natürlich eher der ein Problem, dem gegenüber das behauptet wird, als der, der es behauptet. Somit ist Janus’ Aussage kein Argument für seine Position.

(Du lässt hier nicht nur die eigentliche Aussage meines Kommentars zur Nebensache werden, sondern versuchst mit den Hinweis, es handele sich bei der Diskussion ohnehin nur um die überhebliche Darstellung von Glaubensinhalten, generell von dem Umstand abzulenken, der der gesamten Diskussion zugrunde liegt: Kabelklang ist nicht nachgewiesen, wird aber immer wieder behauptet.)



Pigpreast (Beitrag #3613) schrieb:
<snip>
Optische Täuschungen führen über optische Signale zu einer adäquaten Abbildung im entsprechenden Sinnesorgan (der Netzhaut), nur die Interpretation durch das Gehirn ist inadäquat. Durch entsprechende Änderung der Abbildung käme es zu einer Verstärkung bzw. Abschwächung oder Aufhebung der jeweiligen Täuschung.

Ja, ein Beispiel für akustische Täuschung sind die Shepard-Töne.

Genau, die Shepard-Töne wären im Gegensatz zu der Täuschung, die dem Kabelklang (aller Wahrscheinlichkeit nach) zugrunde liegt, ein halbwegs adäquates Äquivalent zu den optischen Täuschungen.



Bei Kabelwechsel aber wird das akustische Signal gar nicht verändert. Die Abbildung im Sinnesorgan (Innenohr) bleibt gleich.

So schnell nehmen Tatsachenbehauptungen (ohne jeden Beleg- huhu Avila ) Gestalt an....
Im Ernst, wie kommst du zu dieser Behauptung? Mann kann ziemlich häufig Unterschiede nach Austausch der LS-Kabel messen, und solange diese nicht das Auflösungsvermögen der Lautspecher überfordern, ändert sich zwangsläufig auch das "akustische Signal" . Allein, um es mit Blauert zu formulieren, es bleibt die Frage, ob das veränderte Schallereignis auch zu einem veränderten Hörereignis führt.

Mal abgesehen davon, dass Du mich hier bei einer unzulässigen Vereinfachung ertappt hast: Wo bitte tangiert das die eigentliche Aussage dessen, was ich schrieb?

(Du lässt einfach keine Gelegenheit aus, anderen in die Parade zu fahren [freilich ohne je selber eine eigene zu veranstalten], um den Fokus auf Dinge zu lenken, die im Endeffekt zu Aussagen wie „Es ist ohnehin fraglich“ führen. Ob das in dem Moment einem Themenwechsel gleichkommt, ist Dir völlig wurscht bzw. sogar recht. Umso mehr, wenn Du dabei durch Hinweise auf Fehlleistungen von Diskutanten den Eindruck erwecken zu können glaubst, hier würde mit unfairen Mitteln gekämpft.)
Janus525
Hat sich gelöscht
#3685 erstellt: 23. Okt 2014, 12:49

hifi_angel (Beitrag #3679) schrieb:
...daher machen es Profis, die sowohl die Theorie als auch die experimentelle Praxis beherrschen, ja auch so, dass sie GLEICHZEITIG parallel mehrere Kabel mit den unterschiedlichsten Querschnitten anschließen.

Ich kenne aus eigener Anschauung nur zwei solcher Kabelkonstruktionen. Das eine Kabel (Meterware), stammte von Holger Stein aus Mülheim a.d.R. Hier sind ganz unterschiedliche Einzeladern - nur durch braunen Lack gegeneinander isoliert - in einem gemeinsamen Strang zusammengefasst und verbacken. Manche der Einzeladern verlaufen schnurgerade..., manche verlaufen in leichten Wendeln um den Gesamtstrang..., manche umrunden den Gesamtstrang auf (z.B.) zwei bis drei Metern vielleicht drei- oder viermal.

An ein zweites Lautsprecherkabel erinnere ich mich, das ähnlich aufgebaut war, bei dem man aufgrund der extrem dünnen transparenten Umhüllung (Lack?) die Dicken und Farben der Einzeldrähte sehr gut erkennen konnte. Kupfer, Silber, Bronze...? Ich weiß es nicht. Auch bei diesem Kabel hatte man offensichtlich versucht mit verschiedenen Parametern frequenzbezogen zu experimentieren. Dein Vorschlag ist also nicht neu, die beiden Kabel von denen ich spreche gab es schon in den 80er Jahren.


[Beitrag von Janus525 am 23. Okt 2014, 12:51 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#3686 erstellt: 23. Okt 2014, 13:18
Ich glaub der Janus war einfach zu viel mit den Schwurblern zusammen, Stein in Mülheim, da klingeln bei mir die Alarmglocken - noch son Typ

http://www.steinmusic.de/

Der Typ ist ähnlich "seriös"...

http://www.steinmusi...armonizer_video.html

Soll man da lachen oder weinen??

Peter
hifi_angel
Inventar
#3687 erstellt: 23. Okt 2014, 13:46

Janus525 (Beitrag #3685) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #3679) schrieb:
...daher machen es Profis, die sowohl die Theorie als auch die experimentelle Praxis beherrschen, ja auch so, dass sie GLEICHZEITIG parallel mehrere Kabel mit den unterschiedlichsten Querschnitten anschließen.

Ich kenne aus eigener Anschauung nur zwei solcher Kabelkonstruktionen. Das eine Kabel (Meterware), stammte von Holger Stein aus Mülheim a.d.R. Hier sind ganz unterschiedliche Einzeladern - nur durch braunen Lack gegeneinander isoliert - in einem gemeinsamen Strang zusammengefasst und verbacken. Manche der Einzeladern verlaufen schnurgerade...


Die Kabel kannst du vergessen, nach meiner Meinung.
Diese Kabel wurden mit Maestro Lack resonanzoptimiert. Dieser Maestro Lack hat sich jedoch in vielen Ketten nicht bewährt. Zudem ist eine Resonanz, auch wenn sie optimiert wurde, eher kontraproduktiv in LS-Kabel.
Ggf. hat er das mit dem Kabelklang auch zu wörtlich genommen. Die Kabel selber sollen ja nicht klingen und als eigene Quelle zur Musik beitragen!
Zudem alle Einzelkabel zu einem engen Bündel zusammenfassen geht aufgrund der gegenseitigen (elektromagnetischen) Beeinflussung garnicht! Da hilft auch keine dünne Lackschicht, selbst ein Maestro Lack kann da die Physik nicht aushebeln! So etwas nenne ich dann eine Mogelpackung!


[Beitrag von hifi_angel am 23. Okt 2014, 13:58 bearbeitet]
Vaizo
Stammgast
#3688 erstellt: 23. Okt 2014, 13:52
Resonanzoptimiert? Auf welche Frequenz denn?
max120209
Hat sich gelöscht
#3689 erstellt: 23. Okt 2014, 13:54

Vaizo (Beitrag #3688) schrieb:
Resonanzoptimiert? Auf welche Frequenz denn? :hail


Auf alle unter 20Hz und über 25kHz
Janus525
Hat sich gelöscht
#3690 erstellt: 23. Okt 2014, 13:54

Pigpreast (Beitrag #3684) schrieb:
Jakob1863 schrieb:
Deshalb wird die Methodik dann auch nicht weiter hinterfragt, denn solange das Ergebnis, wie gewünscht, negativ war, braucht es keine Prüfung des Tests, denn er hat ja das richtige Ergebnis gezeitigt. Tatsächlich so nahezu wortwörtlich geschrieben....

Was soll daran falsch sein...? Genau so wird es doch einseitig gehandhabt. Solange jemand schreibt er hätte einen Blindtest durchgeführt und keine Unterschiede gehört, will doch keiner wissen ob der Blindtest überhaupt stattgefunden hat, wie er durchgeführt wurde, warum keine Unterschiede gehört wurden usw. Es hat doch auch keinen interessiert dass der Faketest, der hier jahrelang die Runde gemacht hat, nach allem was wir heute darüber wissen, garnicht stattgefunden hat. Auch hat niemand die lustige Nummer, die David in 09 in Wien abgezogen hat, in irgendeiner Weise kritisiert. Und so könnte ich Dir von vielen Beispielen berichten. Hier gab es mal eine Dame (Jenny?) mit dem Avatar von Pamela Anderson im schwarzen Lederdress. Sie hat ihren Partner gebeten sich auf´s Bett zu setzen und die Augen zu schließen damit sie etwas tauschen konnte. Dann hat sie ihn gefragt ob einen Unterschied hören würde. Beim Hören ist ihm noch eine Katze auf den Schoß gesprungen wodurch er sich erschrocken hat. Ja gehts noch...? Diese Art von Blindtes müsste unter Holzohren einen Aufschrei der Entrüstung hervorrufen. Tat er aber nicht..., war ja letztlich alles egal..., wurde ja kein Unterschied gehört.



Wie einseitig und erbärmlich manche mit anderen Diskutanten umgehen hast Du doch erst kürzlich erlebt, als ich geschrieben habe ich hätte selber ein Kabel aus Asien importiert. Hier ein paar der heftigsten Kommentare, in denen ich in die Ecke von Spinnern und Lügnern gestellt werden sollte:

- Janus, welcher Hersteller aus Asien was es denn jetzt in deinem Hirngespinst?

- Zeige mir doch bitte deine Rechnung. Das habe ich mehrfach geschrieben! Nimmst du harte Drogen?

- Möchte erst mal das Hirngespinst bei Janus und Co. auflösen.

- zeige deine Kabel vom Direktverkauf vom Hersteller aus Asien (Kabelwerk) doch einmal. Wie viel Km hast du denn nun abgenommen? Da kommt irgendwie nicht mehr so viel, wie sonst von dir?

- War es doch der 3 -7 Schlangenoelverkäufer, wo du bestellt hast?

- Hahahaha, das ist die lustigste Geschichte, die ich je im HiFi-Forum gelesen habe. Hast du die irgendwo gelesen oder hast du dir sie selber ausgedacht?

- er wird die 10000 Meter schon noch zeigen ... er will ja nicht als Spinner und Lügner dastehen ..

- Ich kann nicht so viel kotzen wie ich essen kann bei diesem ...

- Aber er hat bestimmt schon ALLES verkauft ???


Jakob1863 hat dann den Einwand gebracht ZITAT: falls es nicht nur um das Ausleben persönlicher Animositäten gehen soll, hatte janus525 doch geschrieben, er habe mit dem Hersteller "hart verhandelt" (sinngemäß) um anstelle der sonst üblichen Mindestmenge eben weniger zu bekommen?! ZITAT ENDE Dann ging es munter weiter:


- Janus, sonst bist du doch viel Schreibfreudiger. Kommt da noch etwas? Wollen wir langsam mal über produzierten Piss-Strippen reden?

- Janus, wo bleibt die Rechnung aus Japan? Gerne auch über PM, die ich dann hier einstellen werde.Dann kann ich dir sagen welchen Schrott ( welche Kabel für welche Anwendung du gekauft hast). Was ist denn los mit dir? Jetzt kommt diese blöde Mig-Scheisse. Bitte nicht ablenken. Doch ein paar harte Drogen im Spiel? ich möchte die 10 km gerne sehen. du hast doch bestimmt noch ein paar Bilder auf der Festplatte von dieser teuren Verschiffung, oder???

- Janussss, was ist denn los? Ich möchte dir bei deinen importierten Kabeln helfen. Ist es sssoooo schwer die Rechnung raus zu suchen? Ich kläre dich dann auf. Warum machst du jetzt andere Dinge? Bitte Lot. Nr. und ID. Nr. Das steht ja wohl auf der Rechnung drauf. Janusssss, ich warte, damit wir so langsam auf die Specs deiner 10000 m Traumkabel kommen können. Hast du schon mal etwas von der MiL, ASTM, VMVSS JIS, VG, VDE, SAE-DTM-DTL, CSA, ... und so weiter und sofort gehört ? Wollen wir alle Normen für Kabel einmal durchgehen? Noch weiß ich nicht, welche Strippen du als Direktimport von Sumitomo Wiring System gekauft hast.? Nun komm schon Junge, du kannst dich hier nicht mehr blamieren, das hast du schon in deinen 5000 + Beiträgen gemacht. Lass uns doch über diese 10000m aus Japan reden.!!!!!! Kamen sie auf Rollen? auf Paletten? oder nur in deiner Phantasie? ich muss schon wieder kotzen

- Janus sicher nicht, der ist ja eigentlich nicht zu Hause, kann aber viele seiner sinnfreien Bilder verlinken. Den Größten Deal mit den Kabeln aus Japan (Direktverkauf vom Kabelhersteller) hat er natürlich nicht auf der Festplatte?
usw.


Am nächsten Tag habe ich den Kaufbeleg aus den Steuerunterlagen von 2007 herausgesucht und ihn hier eingestellt. Das ist nun schon zwei Tage her. Hast Du seitdem irgendeine Äußerung in der Art gelesen: "Sorry, hattest Recht..., habe mich geirrt..., habe zu schnell geurteilt..." Hast Du Irgendwas gelesen das auch nur im Ansatz erkennen ließe man hätte einen Fehler begangen und es täte einem Leid...? Und so zieht sich das durch: Wenn irgend jemand schreibt: "Hallo..., gestern BT gemacht..., hab´ keinen Unterschied gehört..." ist die Welt für die meisten Holzohren in Ordnung. Alles andere, wie man mit anderen umgeht, ob man sich Themen noch einmal stellt, ob der Faketest selbst ein großer Fake war, wen interessiert das...?


[Beitrag von Janus525 am 23. Okt 2014, 14:33 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3691 erstellt: 23. Okt 2014, 14:10

Janus525 (Beitrag #3685) schrieb:

Ich kenne aus eigener Anschauung nur zwei solcher Kabelkonstruktionen. Das eine Kabel (Meterware), stammte von Holger Stein aus Mülheim a.d.R. Hier sind ganz unterschiedliche Einzeladern - nur durch braunen Lack gegeneinander isoliert - in einem gemeinsamen Strang zusammengefasst und verbacken. Manche der Einzeladern verlaufen schnurgerade..., manche verlaufen in leichten Wendeln um den Gesamtstrang..., manche umrunden den Gesamtstrang auf (z.B.) zwei bis drei Metern vielleicht drei- oder viermal.

An ein zweites Lautsprecherkabel erinnere ich mich, das ähnlich aufgebaut war, bei dem man aufgrund der extrem dünnen transparenten Umhüllung (Lack?) die Dicken und Farben der Einzeldrähte sehr gut erkennen konnte. Kupfer, Silber, Bronze...? Ich weiß es nicht. Auch bei diesem Kabel hatte man offensichtlich versucht mit verschiedenen Parametern frequenzbezogen zu experimentieren. Dein Vorschlag ist also nicht neu, die beiden Kabel von denen ich spreche gab es schon in den 80er Jahren.



es ist egal ob er aus Mühlheim kommt, so schlimm ist das ja nicht, der Informationsgehalt für die Allgemeinheit geht bei so einer Aussage gegen null (wobei ich geneigt bin zu sagen er ist Null).
Ja manchmal.. bei dir ist alles manchmal, so wie du das Käbelchen beschreibst scheints halt zufällig mal geradeaus, mal um die Kurve, dann überlegt es sich das anders, geht wieder zurück und wieder vor. Mir scheint es so zu sein, das es halt zufällig Handarbeit ist, mal so mal so, weil man es halt händisch nicht besser hinbekommt. Vergleich doch einfach zwei Kabel miteinander, die werden zu 99,9% nicht identisch sein, aber ich bin mir sicher das du einen Plan dahinter vermutest, oder auch nicht, weil heute morgen hats ja wieder mal geregnet und die Sonne scheint, deshalb ist es warm
Janus525
Hat sich gelöscht
#3692 erstellt: 23. Okt 2014, 14:21

Hörzone (Beitrag #3691) schrieb:
Ja manchmal.. bei dir ist alles manchmal, so wie du das Käbelchen beschreibst scheints halt zufällig mal geradeaus, mal um die Kurve, dann überlegt es sich das anders, geht wieder zurück und wieder vor. Mir scheint es so zu sein, das es halt zufällig Handarbeit ist, mal so mal so, weil man es halt händisch nicht besser hinbekommt.

Ich denke eher der Entwickler hat versucht, die verschiedenen Einzelleiter unterschiedlicher Querschnitte und Materialien, die ja alle voneinander isoliert sind, in verschiedenen Längen in einem einzigen Kabel unterzubringen, um unterschiedliche Laufzeiten hinzubekommen. Deshalb die unterschiedlichen Verlaufsformen der Einzelleiter. Die Kabel waren übrigens beide äußerst präzise gefertigt.


[Beitrag von Janus525 am 23. Okt 2014, 14:22 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#3693 erstellt: 23. Okt 2014, 14:22
Hallo,

dann hätte er auch noch etwas natürliches Gefälle berücksichtigen sollen...

Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#3694 erstellt: 23. Okt 2014, 14:27

hifi_angel (Beitrag #3687) schrieb:
Die Kabel kannst du vergessen, nach meiner Meinung.

Ich hatte ja auch nur geschrieben dass ich solche Kabel kenne, eine Bewertung habe ich nicht vorgenommen. Kann ich aber nachholen. Wären sie gut würde ich sie verwenden...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3695 erstellt: 23. Okt 2014, 14:35

Janus525 (Beitrag #3692) schrieb:
[, um unterschiedliche Laufzeiten hinzubekommen. Deshalb die unterschiedlichen Verlaufsformen der Einzelleiter. Die Kabel waren übrigens beide äußerst präzise gefertigt.


Laufzeiten?? Ah ja.. ich verstehe.. klar, das ich daran nicht gedacht hab
nun, es ist ja ein Versuch wie du schreibst.. ich würde für Laufzeiten eher seeeeeeehr grosse Kabeltrommeln heranziehen
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3696 erstellt: 23. Okt 2014, 14:36

Janus525 (Beitrag #3694) schrieb:
Wären sie gut würde ich sie verwenden... ;)



Auch diese Aussage hätte den Informationsgehalt nahe Null (ok, ein paar Leutchen würde das vielleicht interessieren
ZeeeM
Inventar
#3697 erstellt: 23. Okt 2014, 14:42

Janus525 (Beitrag #3694) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #3687) schrieb:
Die Kabel kannst du vergessen, nach meiner Meinung.

Ich hatte ja auch nur geschrieben dass ich solche Kabel kenne, eine Bewertung habe ich nicht vorgenommen. Kann ich aber nachholen. Wären sie gut würde ich sie verwenden... ;)


Du sorgst bestimmt auch dafür das Lautsprecherkabel auf den Millimeter gleich lang sind, oder? Auch die Lage des Kabels sollte identisch sein, eine kleine Schleife rechts, die links nicht ist und schon gibt es da etwas mehr Indultivität und dort weniger. Da gerät der komplette musikalische Fluß schon mal aus dem Tritt und man fragt sich über Wochen, warum man beim Musikhören immer minimal unter Stress steht.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3698 erstellt: 23. Okt 2014, 14:47

ZeeeM (Beitrag #3697) schrieb:
Da gerät der komplette musikalische Fluß schon mal aus dem Tritt und man fragt sich über Wochen, warum man beim Musikhören immer minimal unter Stress steht. :KR


Ich würde einfach nicht mehr Musik hören wenn ich beim Hören so oft Stress habe wie unsere Kabelklanghörer.. Helfen könnten andere Hobby´s wie z.B. Schussern, Minigolf etc... obwohl, da steht man ja möglicherweise unter Erfolgsdruck. Ich weiß auch nicht.. das ist alles sooo kompliziert
ZeeeM
Inventar
#3699 erstellt: 23. Okt 2014, 14:50
Den Golfschläger vor der Erstbenutzung in die Tiefkühltruhe legen?
Avila
Inventar
#3700 erstellt: 23. Okt 2014, 14:56

Janus525 (Beitrag #3694) schrieb:
Wären sie gut würde ich sie verwenden... ;)


Deine Kette ist einfach zu schlecht, ansonsten würdest Du doch hören können wie gut sie sind....
Avila
Inventar
#3701 erstellt: 23. Okt 2014, 15:08

Jakob1863 (Beitrag #3650) schrieb:


@ Avila,

die Geschichte "ohne Beleg" ist ja ganz unterhaltsam, aber du findest in deinen Beiträgen doch ebenfalls eine Menge Behauptungen, die ohne Beleg bleiben.


Davon will ich mich nicht freisprechen. Es steht jedem frei, mich ggf. darauf hinzuweisen.


Jakob1863 (Beitrag #3650) schrieb:


"Ich hörs doch!" ist eben eine völlig unkontrollierte und somit wertlose Aussage.


Üblicherweise ist es im Sensorikbereich so wie in allen anderen Lebensbereichen auch; es gibt Experten und deren Urteil ist für diejenigen, die es einschätzen können, selbstverständlich auch "unkontrolliert" etwas wert.


Ja, richtig, solche Experten wie z.B. unser Charly, der noch während des Münchner Kabeltests (oder wars am Chiemsee?) getönt hat: "Ganz leicht, bestimmt sind alle meine Ergebnisse richtig, wer das nicht hört ist taub..."etcblabla..)

Oder Experten wie der Kabelhersteller Gemkow (oder Gemkov?), der ja bekanntlich auch auf einmal nichts mehr gehört hat...

Oder unser selbsternannter Superduperexperte Janus, der angeblich alles hört, von Kabeln über CD-Matten bis zu MPingo Pucks von Shun
Mook....
Und der will nicht mal sein Alter verraten, Audiogramm mag er auch keins vorlegen...


Was sind eigentlich Deine Gütekriterien hinsichtlich der Ernennung von Experten? Glaubst Du einfach jedem dahergelaufenen Schwafler, der behauptet "Ich hörs doch!", dass ers auch wirklich hört..? Und bezeichnest den dann als Experten? Sind z.B. Charly, Gemkow und/oder Janus in Deinen Augen etwa Experten? Oder wie oder was? tststs....
Janus525
Hat sich gelöscht
#3702 erstellt: 23. Okt 2014, 15:44

Hörzone (Beitrag #3691) schrieb:
es ist egal ob er aus Mühlheim kommt, so schlimm ist das ja nicht, der Informationsgehalt für die Allgemeinheit geht bei so einer Aussage gegen null (wobei ich geneigt bin zu sagen er ist Null).

Ich halte es für richtig möglichst viele Informationen mitzuliefern, damit Kritiker die Geschichte überprüfen können. Klar..., für jemanden der mir auch so glaubt ist das nicht nötig.
hifi_angel
Inventar
#3703 erstellt: 23. Okt 2014, 15:45
Mal überlegen.

Also, wenn man selber keinen Unterschied hört, aber so ein Experte unberblindet sagt er höre aber einen Unterschied gibt es nach dem Motto:
"Wenn der Experte kräht auf dem Mist, ändert sich der Kabelklang oder er bleibt wie er ist" genau zwei Möglichkeiten:

1. Man hört weiterhin keinen Unterschied, dann ist es auch nicht relevant ob der Experte es für sich hört oder nicht.

2. Nur durch den "Zuspruch" des Experten kann man nun selber auch plötzlich den Unterschied hören,wodurch man nun selber zum Experten wird und anderen wiederum (als Experte) mitteilen kann, dass da ein Unterschied zu hören wäre. Das wäre dann die Kopfkino Version für Menschen mit geringem Selbstbewusstsein.

Ein wirklicher Experte würde aber sagen, wenn man im BT keinen Unterschied feststellen kann, dann gibt es auch keinen praxisrelevanten Unterschied. Es wäre dem folgendem gleichzusetzen, dass es durchaus Geräusche geben könnte die wachsendes Gras verursachen kann, jedoch spielt das für das Hörempfinden beim Menschen keine Rolle. Und ich bin mir sicher, auch das Husten von Flöhen erzeugt Geräusche, aber wenn man diese hören kann, ist man vermutlich selber ein Floh.

So gesehen haben wir hier im Forum wohl jede Menge Floh-Experten.


[Beitrag von hifi_angel am 23. Okt 2014, 15:58 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3704 erstellt: 23. Okt 2014, 16:12

Janus525 (Beitrag #3702) schrieb:

Hörzone (Beitrag #3691) schrieb:
es ist egal ob er aus Mühlheim kommt, so schlimm ist das ja nicht, der Informationsgehalt für die Allgemeinheit geht bei so einer Aussage gegen null (wobei ich geneigt bin zu sagen er ist Null).

Ich halte es für richtig möglichst viele Informationen mitzuliefern, damit Kritiker die Geschichte überprüfen können. Klar..., für jemanden der mir auch so glaubt ist das nicht nötig.


ach geh..
neulich hab ich mit Franz Nullinger übers Wetter geredet, der hat auch gesagt das trotz Regen sehr nass ist. Man stell sich das vor!! Obwohl er aus Haidhausen kommt!!


[Beitrag von Hörzone am 23. Okt 2014, 16:13 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#3705 erstellt: 23. Okt 2014, 16:20
@Janus ( Beitrag #3690

Ja, was Du hier auflistest, ist alles nicht schön, und deshalb versuche ich in meinen Beiträgen dergleichen weitgehend zu vermeiden. Vor allem aber deshalb, um meinen Diskussionsgegnern (manche kann man leider nicht als Diskussionspartner bezeichnen) im allgemeinen, sowie vor allem Jakob oder Dir im speziellen nicht unnötig Munition zu liefern, mit der Ihr zu gegebener Zeit, wie jetzt Du, zurückschießt à la: „Seht mal, was für ein verlogener, unfairer Haufen ihr seid.“

Aber mal ganz ab von der Frage, ob die Euch entgegengebrachte Häme vielleicht nicht nur eine Art Notwehr gegen Eure oft sehr manipulative Argumentationsweise (Burkie wies jüngst darauf hin und ich versuche dies seit einiger Zeit mit entsprechenden Kommentaren zu Jakobs Beiträgen ebenfalls) ist... Ändert die unfaire Vorgehensweise seitens einiger Holzohren etwas am diskutierten Sachverhalt?

In diesem Sinne hierzu:

Janus525 (Beitrag #3690) schrieb:
Solange jemand schreibt er hätte einen Blindtest durchgeführt und keine Unterschiede gehört, will doch keiner wissen ob der Blindtest überhaupt stattgefunden hat, wie er durchgeführt wurde, warum keine Unterschiede gehört wurden usw. Es hat doch auch keinen interessiert dass der Faketest, der hier jahrelang die Runde gemacht hat, nach allem was wir heute darüber wissen, garnicht stattgefunden hat. Auch hat niemand die lustige Nummer, die David in 09 in Wien abgezogen hat, in irgendeiner Weise kritisiert. Und so könnte ich Dir von vielen Beispielen berichten. Hier gab es mal eine Dame (Jenny?) mit dem Avatar von Pamela Anderson im schwarzen Lederdress. Sie hat ihren Partner gebeten sich auf´s Bett zu setzen und die Augen zu schließen damit sie etwas tauschen konnte. Dann hat sie ihn gefragt ob einen Unterschied hören würde. Beim Hören ist ihm noch eine Katze auf den Schoß gesprungen wodurch er sich erschrocken hat. Ja gehts noch...? Diese Art von Blindtes müsste unter Holzohren einen Aufschrei der Entrüstung hervorrufen. Tat er aber nicht..., war ja letztlich alles egal..., wurde ja kein Unterschied gehört.

…noch einmal dieses:

Pigpreast (Beitrag #3684) schrieb:
Worum es geht, ist, dass Aussagen wie: „Wir haben noch Bier im Kühlschrank“, die angezweifelt werden mit: „Ich habe nachgeschaut und keines gesehen“, sich nicht dadurch belegen lassen, dass man dem Nachschauenden lang und breit erklärt, warum er es möglicherweise übersehen hat, sondern nur dadurch, dass man ihm das Bier im Kühlschrank zeigt.

(Du versuchst, den Eindruck zu erwecken, es gebe für unbelegte Behauptungen eine Art Positiv-Negativ-Skala [Dinge die für die Existenz von Kabelklang sprechen vs. Dinge, die gegen die Existenz von Kabelklang sprechen], und es ginge darum, den Zeiger gemäß Einzelerkenntnissen in die eine oder die andere Richtung zu verschieben. Für unbelegte Behauptungen gilt jedoch, wenn überhaupt, nur eine unidirektionale Skala, die bei Null beginnt. Jeder erfolglose Versuch eines Belegs lässt den Zeiger auf Null zurück fallen. Da nutzen alle „wenns“ und „abers“ nichts.)


Edit: Das ist halt die Crux mit der Beweislast: Wer die trägt, kann halt nur verlieren, solange es keinen Beweis gibt, während der andere nur gewinnen kann. Und die Beweislast für die Existenz von Kabelklang trägt nun mal der, der sie behauptet. Das ist nicht schön für Euch, aber es ist halt nun mal so.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Okt 2014, 16:47 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#3706 erstellt: 23. Okt 2014, 16:38

Hörzone (Beitrag #3704) schrieb:
ach geh.. neulich hab ich mit Franz Nullinger übers Wetter geredet, der hat auch gesagt das trotz Regen sehr nass ist. Man stell sich das vor!! Obwohl er aus Haidhausen kommt!!

Neulich hast Du auch mit Werner Kistemann geredet. Was der gesagt hat erinnerst Du sicher noch. Man stelle sich vor!! Obwohl er von der RWTH in Aachen kam...;)
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3707 erstellt: 23. Okt 2014, 16:44

Janus525 (Beitrag #3706) schrieb:

Hörzone (Beitrag #3704) schrieb:
ach geh.. neulich hab ich mit Franz Nullinger übers Wetter geredet, der hat auch gesagt das trotz Regen sehr nass ist. Man stell sich das vor!! Obwohl er aus Haidhausen kommt!!

Neulich hast Du auch mit Werner Kistemann geredet. Was der gesagt hat erinnerst Du sicher noch. Man stelle sich vor!! Obwohl er von der RWTH in Aachen kam...;)



ja, siehste mal, dauernd am Quasseln.. ich hab aber nicht von Orten gesprochen, sondern lediglich das er ein Projekt betreut.
Aber Karl meint auch das man Kabel besser zum peitschen nimmt, für Dominas ist das ein hübsches Spielzeuch.. und manche Männer stehen ja drauf (nicht das ich glaube das es bei dir so ist.. obwohl.. wenn ich so drüber nachdenke )
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3708 erstellt: 23. Okt 2014, 16:50
vergessen: Karl kommt aus Schneizlreuth, das liegt landschaftlich auch sehr schön. Wenn du zum Beispiel von Inzell in Richtung Königssee fährst (das ist die deutsche Alpenstrasse) dann kommst du zwangläufig durch Schneizlreuth. Dort stehen links und rechts Häuser, oft sind es bayrische Häuser im traditionellen Stil, aber manchmal kommt auch ein Bau der 70er Jahre dazu, ganz schlimm ist übrigens, das es im Winter dort Schnee hat.
Aber, wem erzähl ich das.. denn Krefeld soll ja auch schön sein, na gut, ich finds jetzt eher..
ach so, bevor ich es vergesse: morgen ist Freitag, ob die Betonung da auf FREI liegt kann ich dir leider nicht beantworten, das müßte man im Test herausfinden, aber wer ist schon "man" wenn Frau aus der Küche eh besser hört
in diesem Sinne


[Beitrag von Hörzone am 23. Okt 2014, 16:50 bearbeitet]
Avila
Inventar
#3709 erstellt: 23. Okt 2014, 16:50
Nachtrag zu 3701, denn ich halte es für richtig möglichst viele Informationen mitzuliefern, damit Kritiker die Geschichte überprüfen können. Klar..., für jemanden der mir auch so glaubt ist das nicht nötig.

Hier noch der Link zum erwähnten Test mit Herrn Gemkow: http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-1053.html
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3710 erstellt: 23. Okt 2014, 16:52
na dann auch noch dem von meinem Test, steht zwar irgendwo schon etliche Male

http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=1

Event = Charly (derjenige der keine Fehler gemacht hat )


[Beitrag von Hörzone am 23. Okt 2014, 16:52 bearbeitet]
Avila
Inventar
#3711 erstellt: 23. Okt 2014, 17:07

Hörzone (Beitrag #3710) schrieb:

Event = Charly (derjenige der keine Fehler gemacht hat )



Jaja, die Mutter aller Hörexperten.


Hier noch der folgende Test, der Jakobs Vorschläge hinsichtlich der Prozedur berücksichtigte, wie man dem Eingangsbeitrag entnehmen darf.

http://www.hifi-foru...hread=467&postID=1#1

Einziger Unterschied: Dem Experten "Event" fiel es im ersten Test "zum Ende hin" leichter, "Unterschiede" zu hören wo lt. Auswertung keine waren.
Im zweiten Test fand der sich mittlerweile "Ch_Event" nennende Experte, dass es am Anfang leichter gefallen wäre....äh..irgendwas zu hören was nichts mit der Realität zu tun hatte...
8erberg
Inventar
#3712 erstellt: 23. Okt 2014, 17:31
Hallo,

das schönste an Krefeld ist eh die Straßenbahn nach Düsseldorf.

Peter
Burkie
Inventar
#3713 erstellt: 23. Okt 2014, 20:15

Pigpreast (Beitrag #3705) schrieb:
@Janus ( Beitrag #3690

Aber mal ganz ab von der Frage, ob die Euch entgegengebrachte Häme vielleicht nicht nur eine Art Notwehr gegen Eure oft sehr manipulative Argumentationsweise (Burkie wies jüngst darauf hin und ich versuche dies seit einiger Zeit mit entsprechenden Kommentaren zu Jakobs Beiträgen ebenfalls) ist... Ändert die unfaire Vorgehensweise seitens einiger Holzohren etwas am diskutierten Sachverhalt?


Hallo,

da hast du völlig recht, und ich finde es sehr informativ, wie du die Manipulationen der Jakobs und Janus aufdeckst.

Inhaltlich ist der Drops eh schon gelutscht.
1.) Sämtliche praktische (aber auch die theoretische oder alttäglich oder nicht-alltägliche) Hörerfahrung sagt, es gibt keinen Kabelklang.
Wohl aber gibt es Einbildung von Kabelklang, und Leute, die ihre Einbildungserfahrung mit echter Hörerfahrung verwechseln.
2.) Auch von der technischen Seite her ist alles klar. Es ist bekannt, wie "abartig" ein Kabel konstruiert sein müsste, um den Klang hörbar zu verschlechtern. Aber selbst die Hi-End-Kabel sind nicht so "abartig schlecht" konstruiert, sodass auch von dieser Seite her keine Gefahr droht.

Bezeichnenderweise "argumentiert" Janus seit einiger Zeit gar nicht mehr mit Technischem Firlefanz oder Hörtests, sondern auschliesslich gegen das "Lager der Holzohren", wie er es beschreibt. Vergiftung des Brunnens also (Ratioblog.de).

Anscheinend will Janus die Leute so manipulieren, dass in den Hirnen seiner Opfer sich die einfache Tatsache, es gibt keinen Kabelklang, in ihre Gegenteil verkehrt.

Und da ist es informativ, wenn du die Manipulationen der Jakobs und Janüsse bloßstellst.
- Das ist jedenfalls die Empfindung, die man anhand der Beiträge bekommen kann.


[Beitrag von Burkie am 23. Okt 2014, 20:19 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#3714 erstellt: 23. Okt 2014, 20:17
burkie +1
und macht beide, dh du und pigpreast, bitte so weiter


[Beitrag von ingo74 am 23. Okt 2014, 20:17 bearbeitet]
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