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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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0300_Infanterie
Inventar
#601 erstellt: 15. Dez 2011, 22:41
... wohl nur aus nem Schlachtgerät
digitalo
Inventar
#602 erstellt: 20. Dez 2011, 02:01

digitalo schrieb:
Thema C-844:
Dieses Fass ohne Boden übersteigt inzwischen meine Kenntnisse u. auch langsam meine Geduld.
Gruß, digitalo


Hallo,
nachdem ich zwischenzeitlich das Laufwerk, den Bandsortensteller und das Chassis gerichtet habe, gab es ja noch eine Brummstörung u. die Cassette wurde nicht gelöscht. Nun war auch noch der Connector für den Löschkopf halb abgerissen. Den also auch wieder neu angelötet u. freudig ein Tape eingelegt...
Nix da, nun rauscht es gewaltig auf dem linken Kanal bei der Wiedergabe. Das rechte Instrument zeigt aber keinen Pegel an. Rechts ist alles gut.


[Beitrag von digitalo am 20. Dez 2011, 02:03 bearbeitet]
FeCr
Hat sich gelöscht
#603 erstellt: 21. Dez 2011, 06:35
Da auf mein Thema niemand antwortet möchte es hier noch einmal versuchen.

Mein Vater kaufte eine alte Yamaha-Anlage mit einem K-1020. Das gleiche Gerät besitze ich auch, kenne es also ein wenig.

Bei ihm ist die Aufnahme auf dem rechten Kanal zu leise. Wiedergabe und Löschen funktionieren dagegen einwandfrei. Tonkopf ist gereinigt und entmagnetisiert. Ein schwächelnder Kontakt der Potis (außen sowie innen) ist es auch nicht - habe ich schon probiert. Die Einmeßfunktion funktioniert auch nicht, allerdings könnte das daran liegen, daß auch der Einmeßton rechts zu leise aufgenommen wird und fast überhaupt nicht vorhanden ist.

Nun habe ich bereits die Suchfunktion bemüht und in erster Linie wird bei solchen Phänomenen auf einen schlechten Kontakt des A/W-Umschalters getippt. Allerdings funktioniert das bei diesem Deck elektronisch mit einer Tipptaste.

Hat jemand eine Idee hinsichtlich Fehlersuche? Ich kann zwar messen und löten aber leider keine Schaltpläne lesen. Oder gibt es abgesehen von älteren A/W-Schaltergestängen andere Kontakte, die ich überprüfen kann und falls ja, wo wären diese zu finden?

K-1020 Service Manual
digitalo
Inventar
#604 erstellt: 21. Dez 2011, 18:10

FeCr schrieb:
Bei ihm ist die Aufnahme auf dem rechten Kanal zu leise. Wiedergabe und Löschen funktionieren dagegen einwandfrei.


Ich habe das Problem durch konsequentes Nachlöten aller Connectoren Platine / Tonkopfanschlüsse behoben. Man kann den Fehler ja halbwegs einkreisen. Je nachdem, welche Abgänge der Platine betroffen sind:
Cinchanschlüsse
Kopfhöreranschluss
Anzeigeinstrumente

Hat jemand Interesse an diesem Teileträger?
dual2 ddual1


[Beitrag von digitalo am 23. Dez 2011, 03:15 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#605 erstellt: 02. Feb 2012, 14:28
... wer hat hier Bilder von der Revision eines Revox B710?
Joachim2012
Schaut ab und zu mal vorbei
#606 erstellt: 21. Feb 2012, 15:53
Hallo,
jetzt hat es auch mich erwischt.
An meinem Aiwa AD M800 war eine Lampe der VU Meter defekt.
Also aufgeschraubt und nachgeschaut was für einen Typ ich brauche.
9Volt Axial Lämpchen. Ok. Dürfte kein Problem sein.
Ich habe dann auch recht schnell ersatz bekommen. Logischerweise habe ich natürlich gleich beide Lampen gewechselt.
Das war nicht schwer.
Da ich das Tapedeck nun schon mal offen hatte, habe ich mir auch gleich die Riemen angeschaut.
Dem Aussehen nach stand ein Riemenwechsel an.
Ist eine ziemliche Fummelarbeit das Laufwerk auszubauen.
Aber ich habe es letztendlich hinbekommen.
Ersatzriemen gabs beim Händler.

Jetzt habe ich alles wieder zusammen geschraubt, Cassette rein, Play gedrückt und das Band läuft an. Klasse.
Die Sache hat nur einen Haken.
Die VU-Meter zeigen nichts mehr an. Absolut tot.
Die Beleuchtung funktioniert.

Was nun???

Ich bin echt ratlos.
Was habe ich falsch gemacht?
Hat irgend jemand eine Idee?

Joachim


[Beitrag von Joachim2012 am 21. Feb 2012, 17:04 bearbeitet]
Joachim2012
Schaut ab und zu mal vorbei
#607 erstellt: 05. Mrz 2012, 13:17
Hat keiner einen Tipp für mich?
0300_Infanterie
Inventar
#608 erstellt: 05. Mrz 2012, 15:44
... ich leider nicht! Sorry


_________

Habe am WE mal den zeitweise knarzenden Antrieb meines TC-K590 mit WD60 wieder gängig gemacht ...
Alles ander an dem Deck läuft einwandfrei, Probeaufnahmen waren bombig ... Eingemessen und kalibiert ein gutes Deck ... mag mein ONKYO TA2070 aber noch mehr und deshalb schwimmt das Sony seit gestern in der Bucht ...
otto88b
Neuling
#609 erstellt: 08. Mrz 2012, 02:20
Hallo zusammen,
ich besitze ein Sony TC-K790ES, welches zuletzt seltener benutzt wurde und jetzt plötzlich Probleme mit der Wiedergabe hat. Das stellt sich so dar, als ob eine "Bremse nicht öffnet". So, als sei die Cassette fest, oder besser, genau wie wenn die Abschaltung am Bandende zuschlägt. Alle anderen Spulfunktionen gehen. Die beiden Capstanwellen drehen, die Andrückrollen sind leichtgängig.

Nachdem das zuerst auftrat, habe ich einige Male hin- und hergeschaltet, geöffnet, gestartet etc und plötzlich gings wieder. Ich hatte schon auf Selbstheilung gehofft, doch heute will er wieder nicht. Auch mit heftigen Schaltaktionen konnte ich nichts erreichen.

Kann mir da jemand einen Tipp geben, was die Ursache sein könnte? Irgendwas verklebt, verharzt, irgend ein Kontakt?

Vielen Dank!
Otto
otto88b
Neuling
#610 erstellt: 13. Mrz 2012, 18:00
Nochmal zum 790es.
790es offen

Nachdem ich den ganzen Fred durchgestöbert habe, müsste es ja der Mode-Riemen sein. Obwohl, wenn ich den leicht unter Spannung setze (etwas angedrückt), läuft die Wiedergabe auch nicht an. Vielleicht doch noch jemand, der das kommentieren möchte? Bevor ich da umsonst am Laufwerk rumbastele.
Magnetbandaufwickler
Schaut ab und zu mal vorbei
#611 erstellt: 13. Mrz 2012, 22:14
Hallo Otto,

wie sieht es denn mit der Lichtschranke für die Erkennung des Bandtransports aus? Ist das Band am Ende und nichts dreht mehr, dann registriert das die Lichtschranke und das Laufwerk wird gestoppt. Und wenn es da Schwierigkeiten hinsichtlich der Lichtschranke gibt, dann stoppt das Laufwerk auch, ohne daß das Band am Ende ist. Das Problem ist auch bekannt, das habe ich mir jetzt also nicht einfach aus den Fingern gezogen^^. Leider weiß ich aber nicht ob das intakte Spulverhalten einen Defekt der Lichtschranke bereits ausschließt. Das könnte möglich sein, ich meine mich aber zu erinnern, daß sich das Problem vorrangig im Abspielmodus äußert.

Leider bin ich kein Experte und kann dir keinerlei technische Hilfe anbieten. Ich würde mich aber über dieses Fehlerbild bezügl. der Lichtschranke (und ggf. anderen Systemen) mal über die Suchfunktion schlau machen.
otto88b
Neuling
#612 erstellt: 14. Mrz 2012, 00:59
Danke für den Hinweis auf eine Lichtschranke. Klingt auch plausibel bei der Symptomatik, nur die muss ich erst noch entdecken. Im Service Manual, in dem ich gerade versuche mich einzulesen, finde ich bis jetzt noch nichts dazu.

Gefunden habe ich was zur "torque adjustment and mesurement". Den entsprechenden Poti RV801 habe ich mal verändert - ohne Auswirkungen.

Bilder vom offenen Laufwerk habe ich u.a. hier TCK870ES gefunden.

Ich vermute das weisse 'Y-Teil' auf diesem Bild Y-Teil fährt bei mir bei der Wiedergabe nicht hoch.
garlock
Stammgast
#613 erstellt: 14. Mrz 2012, 01:43
Zu erst den Moderiemen ersetzen das der ausleiert ist eine Krankheit dieser Laufwerke, es kann auch der Rotary Encoder ein Kontaktproblem haben ist aber eher selten, desweiteren gibts auch gebrochene Betätigungshebel für den Kopfschlitten.

mfg
otto88b
Neuling
#614 erstellt: 14. Mrz 2012, 23:48
Eine ergänzende Beobachtung habe ich noch gemacht, während ich den Mode-Riemen samt Rollen nochmal gereinigt habe. Der Tonkopf samt Andrückrollen fährt bei der Wiedergabe nicht hoch genug. Die Andrückrollen erreichen die Capstanwellen nicht. Passt dies zu einem rutschenden ModeRiemen?

Eine andere Frage noch, wo bestellt man momentan am besten Ersatzriemen. zB AVC in Berlin hat nicht mehr alle Sony-Orginalriemen. Oder ist das relativ wurscht, welche man nimmt.

Danke u. Gruß
Otto
Oerg866
Ist häufiger hier
#615 erstellt: 18. Mrz 2012, 06:31
http://www.youtube.com/watch?v=71gCVnj4CQE

SUCCESS.... is sweet. Bis heute keine Lust gehabt, Dolby S an meiner Maschine zu reparieren

Viele Grüße aus Frankfurt,

Eric
diylab
Hat sich gelöscht
#616 erstellt: 16. Jul 2012, 18:55
Hallo Leute,

vor einigen Tagen habe ich ein völlig nikotinversifftes Pioneer Tape CT-979 für wenig Geld bekommen und bin dabei, es wieder herzurichten. ich wäre Euch sehr dankbar, wenn ich hier ein paar Fragen klären könnte.

Aktueller Stand:
Das Gehäuse (bis jetzt nur die Metallteile) ist wieder sauber, die Platine auch.
Das komplette Laufwerk ist ausgebaut und gereinigt. Leider konnte ich das Laufwerk nur durch eine Radikalkur vom Siff befreien - ich habe so etwas noch nie gesehen. Das heißt, alle Gummiteile, Sensoren, Schalter, Idler und Motore sind abgenommen und der Rest der Mechanik wurde von mir mit "Kontakt LR" gespült. Die Riemen waren eh komplett der Pest zum Opfer gefallen.
Alles wieder sehr sauber, allerdings auch komplett fettfrei (bis auf die Sinterlager).

Nun habe ich mir die passenden Fette und Öle besorgt und möchte mit dem Abfetten beginnen.

Meine heutige Frage:
Was verbirgt sich unter den beiden Wickeltellern? Ich bekomme sie nicht ab (wie geht das bloß) und kann daher nicht wissen, wie sie aufgebaut sind. Wenn sich darunter irgendwelche Bremsfilze etc. befinden, wirds wohl schwierig mit der Schmierung..

Wer kann mir verraten, wie die Teile ausgebaut werden und vor allem, wie und ob man sie abfettet?

LG,
Bruno
blaufrau83
Stammgast
#617 erstellt: 31. Dez 2012, 17:56
Hallo zusammen,

im Hifi-Forum habe ich schon lange vor meiner Anmeldung mitgelesen und viel Interessantes dabei gelernt.

Meine Frage: Wie kann man bei den Sony ES-Tapedecks die linke Andruckrolle wechseln ohne was zu verbiegen? Bei der rechten Rolle ist das ja kein Problem.
Bei meinem Sony TC-K 750 ES (Bastelgerät) habe ich versucht, die Achse mit der Rolle vom Metall-Arm zu lösen, was nicht gelungen ist.
Dann habe ich den Arm mit zwei Zangen auseinander gebogen, neue Rolle drauf, und so gut wie möglich wieder gerade gebogen.
Nach Einstellung nach Gehör läuft er wieder, und auf beiden Kanälen ist die Höhenwiedergabe gleich gut.
Trotzdem - da gibt es doch sicher eine sanftere Methode!

@ Otto:
Ob dein Problem gelöst ist, weiß ich nicht, bin jetzt erst dazugekommen. Für mich hört sich deine Beschreibung nach einem ausgeleierten Mode-Riemen (für den Schlitten-Antrieb) an. Diesen Fehler hatte ich selbst bei zwei Sony ES-Decks und diesen Riemen gewechselt. Man kann es auch ohne fachliche Ausbildung hinbekommen (wie in meinem Fall), die Schwierigkeit ist nach dem Zusammenbau die Einstellung der linken Andruckrolle.
Riemen gibt es bei Ebay bei dem Anbieter "revox.de" (Black Reel), leider nicht ganz billig.

@ Infanterie: Der Sony TC-K 590 steht bei mir.

Euch allen ein frohes neues Jahr wünscht
die Blaufrau
garlock
Stammgast
#618 erstellt: 01. Jan 2013, 18:13
Also rumbiegen sollte mann an den Andruckrollenarmen nicht das ist immer schlecht da reicht nur minimaler Verzug und die Rolle läuft schief das ist auf Dauer schlecht für die Bänder, besser die Teile ausbauen und den Stift austreiben das geht ohne Probleme.
Bei der linken Andruckrolle vor der demontage die Höhe Rollenarmes mit einer Schieblehre ausmessen und die Höhe nach dem einbau der Andruckrolle wieder auf Maß einstellen.

mfg
rinderwurst
Ist häufiger hier
#619 erstellt: 01. Jan 2013, 21:18
moin moin,

und ein frohes 2013. ich hoffe ihr seid alle gut rein gekommen.

hat jemand von euch schon einmal an einem itt 8025 post-28427-086911200 1327222201 die riemen gewechselt??
wenn ja wären photos toll.
habe es, bei einem händler, machen lassen, möchte es aber selber können ( war recht teuer).

gruß

dirk
ra.
Neuling
#620 erstellt: 02. Jan 2013, 21:47
Moin,

wo ich das Gerät aus der "Panzerschrank-Serie" gerade sehe...

habe das Modell auch noch stehen zum Fertigstellen. Da ich mich da an was erinnere von früheren Arbeiten an dem Modell, habe gerade mal in meinen Aufzeichnungen geguckt... der Capstanriemen MUSS das Mass 68x6mm haben, 67,5 geht auch... aber er muss halt 6mm breit sein, schmaler geht nicht, ein schmalerer eiert/wandert dann auf der Antriebsscheibe... Den Riemen hat aber z.Zt. wohl kein Händler, die haben alle nur 2,8mm breite, die anderen drei Riemen (Vierkantriemen) sind kein Problem.

Frage: hast Du einen neuen Capstanriemen? Wenn ja, woher bitte...

Und wenn ich an das Deck gehe, will ich das gerne etwas dokumentieren, kein Problem.

Gruss aus dem Norden!

Übrigens klasse dieser Thread, macht Spass drin zu lesen.
rinderwurst
Ist häufiger hier
#621 erstellt: 03. Jan 2013, 18:12
@ ra.

moinsen,

nein einen neuen riemen habe ich noch nicht gekauft, da der "alte" erst ca. ein halbes jahr drin ist, wurde von einem befreundeten hifi händler gewechselt.

zu beziehen laut internet hier: http://www.elektro-e...n-fuer-ITT-8025.html

probier es mal dort. wenn du deinen riemenwechsel dokumentieren würdest, wäre das gaaaaaanz groooooße klasse.

die reparatur lohnt sich auf jeden fall. es ist wirklich ein klasse tape!!!!!!

gruß

dirk
ra.
Neuling
#622 erstellt: 03. Jan 2013, 18:33
Moin Dirk,

danke für den Hinweis, ich werde es dort versuchen.

Dokumentation folgt dann.

Gruss aus dem Norden!
blaufrau83
Stammgast
#623 erstellt: 04. Jan 2013, 00:02
Hallo garlock,

vielen Dank für die schnelle Antwort!
Sehr gute Idee mit der Schiebelehre, so ein Ding habe ich noch irgendwo.
Zuerst hatte ich versucht, den Stift mit einem dünnen Gegenstand rauszudrücken, er saß auch sehr fest auf dem aufgebogenen Andruckarm.
Zum Glück habe ich noch ein defektes ES-Laufwerk als Teilespender, bei dem die Andruckrollen noch gut aussehen.

Gruß,
blaufrau83
rinderwurst
Ist häufiger hier
#624 erstellt: 10. Jan 2013, 20:43
@ ra

moinsen mein lieber,

hat es mit dem link geklappt und passt der riemen? halte mich doch bitte mit deinen fortschritten am itt 8025 auf dem laufenden.

gruß

dirk
thorkar30
Stammgast
#625 erstellt: 16. Jan 2013, 22:19
hallo habe noch nen aiwa Tapedeck gefunden aber wenn ich play drücke brummt es nur kurtz und dann nix nix bewegt sich nur ein brrrrrrr klack das wars und Riemen oder so sind soweit ich das sehe alle dran ....was kann das sein ???Es ist ein AIWA AD-R707
thorkar30
Stammgast
#626 erstellt: 16. Jan 2013, 22:22
http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-4160.html

hmmm......er hat das selbe Problem ......
ra.
Neuling
#627 erstellt: 17. Jan 2013, 00:18

rinderwurst schrieb:
@ ra

moinsen mein lieber,

hat es mit dem link geklappt und passt der riemen? halte mich doch bitte mit deinen fortschritten am itt 8025 auf dem laufenden.

gruß

dirk


Moin,

bin leider noch nicht dazu gekommen. Ich werde aber berichten :-)

Gruss aus dem Norden!
fkc73
Neuling
#628 erstellt: 17. Feb 2013, 22:12

blaufrau83 (Beitrag #617) schrieb:
Hallo zusammen,

im Hifi-Forum habe ich schon lange vor meiner Anmeldung mitgelesen und viel Interessantes dabei gelernt.

Meine Frage: Wie kann man bei den Sony ES-Tapedecks die linke Andruckrolle wechseln ohne was zu verbiegen? Bei der rechten Rolle ist das ja kein Problem.
Bei meinem Sony TC-K 750 ES (Bastelgerät) habe ich versucht, die Achse mit der Rolle vom Metall-Arm zu lösen, was nicht gelungen ist.
Dann habe ich den Arm mit zwei Zangen auseinander gebogen, neue Rolle drauf, und so gut wie möglich wieder gerade gebogen.
Nach Einstellung nach Gehör läuft er wieder, und auf beiden Kanälen ist die Höhenwiedergabe gleich gut.
Trotzdem - da gibt es doch sicher eine sanftere Methode!

@ Otto:
Ob dein Problem gelöst ist, weiß ich nicht, bin jetzt erst dazugekommen. Für mich hört sich deine Beschreibung nach einem ausgeleierten Mode-Riemen (für den Schlitten-Antrieb) an. Diesen Fehler hatte ich selbst bei zwei Sony ES-Decks und diesen Riemen gewechselt. Man kann es auch ohne fachliche Ausbildung hinbekommen (wie in meinem Fall), die Schwierigkeit ist nach dem Zusammenbau die Einstellung der linken Andruckrolle.
Riemen gibt es bei Ebay bei dem Anbieter "revox.de" (Black Reel), leider nicht ganz billig.

@ Infanterie: Der Sony TC-K 590 steht bei mir.

Euch allen ein frohes neues Jahr wünscht
die Blaufrau


Hallo alle zusammen,

ich bin auch stolzer Besitzer eines Sony TC-K 750 ES und habe das gleiche Problem, wie es hier beschrieben wurde. Nach langem Analysieren habe ich herausgefunden, dass auch bei mir der sogenannte Mode Riemen (zumindest auch) das Problem sein könnte. Ich habe die ganze Abspieleinheit mechanisch ausgebaut und dann nach dem Drücken der Play-Taste an dem großen zentralen schwarzen Zahnrad manuell nachgeholfen, so dass es sich in die Endposition gedreht hat - und siehe da: das Deck spielt dann einwandfrei. Man kann also für alle, die dieses Problem auch haben zummindest für einige von euch beruhigt feststellen, dass es sich bei diesem Problem nicht um ein Elektronikproblem sondern vielleicht nur um einen zu losen Riemen handelt, vielleicht auch in Verbindung mit einer zu schwergängigen Schlitteneinheit.
So weit so gut. Das Problem ist jetzt nur, dass ich zwar den Riemen besorgen könnte, mir aber nicht zutraue, die Einheit auseinander zu nehmen, um den Riemen zu tauschen. Habe zwar das Sony Service Manual für dieses Gerät, traue es mir aber nicht zu, es selbst zu machen. Hat mir jemand einen Tipp oder eine Adresse eines guten und nicht zu teuren Experten?

Freue mich auf eure Rückmeldungen.
blaufrau83
Stammgast
#629 erstellt: 18. Feb 2013, 22:46
Hallo fkc73,
frag mal garlock (weiter oben hier im Thread), vielleicht kann er dir weiterhelfen.
Oder gib mal bei Google "audiotronic" ein, die reparieren auch Tapedecks.
Deck
Neuling
#630 erstellt: 19. Feb 2013, 01:50
Hallo Klassiker Gemeinde,

mein Akai GX 75 liefert nach längerer Benutzungspause keinen Ton mehr. Weder am Kopfhörerausgang, noch an den Cinch Ausgängen, noch nicht mal Pegelausschläge. Der Kopfschlitten fährt normal hoch, das Tape ist auch bespielt, aber nix zu hören. Auch im Aufnahmemodus oder im Monitorbetrieb passiert nichts. Cd direct in nix, gar nichts. Habe das Gerät geöffnet, sieht alles ganz gut aus. Habe aber noch nichts durchgemessen.

Hat jemand eine Idee oder ein ähnliches Problem schon mal gehabt? bin für jeden Tipp dankbar!!!

Grüße
Deck
blaufrau83
Stammgast
#631 erstellt: 19. Feb 2013, 23:36
Hallo,

@ Deck:
Vielleicht ist es ein Kabelbruch in den Tonkopfleitungen oder oxidierte Steckkontakte. Also Kabel und Lötstellen am Tonkopf noch mal genau ansehen und Stecker der Tonkopfleitungen mehrmals herausziehen und wieder einstecken.
Viel Glück!

@all:
Weil ich meinen Sony TC-K 590 mit einem besseren Laufwerk aufrüsten wollte, habe ich einen zerkratzten TC-K 690 für 15,50 € aus der Bucht geholt. Nach der Beschreibung sollte er einwandfrei funktionieren, tut es aber nicht.

Das Band wird nicht aufgewickelt bei Wiedergabe und Spulen. Ein kurzes Motorengeräusch ist zu hören, manchmal mit Rattern. Der Schlitten fährt hoch, das Deck spielt kurz und macht dann Bandsalat, weil der rechte Wickel steht.
Er läuft erst nach vielen Versuchen.

Getauscht habe ich:
Servo-Riemen (neu), alle drei Motoren und die Platine mit dem Rotary Encoder (aus meinem funktionierenden, vor kurzem benutzten TC-K 590).
Diese Teile sind bei beiden Geräten baugleich, das Laufwerk ist jetzt im TC-K 590.
Gereinigt ist alles (nur den funktionierenden Rotary Encoder aus dem 590er habe ich nicht geöffnet).

Der Fehler ist geblieben.

Zum Gegentest habe ich die genannten Teile aus dem 690er in das 590er-Laufwerk eingebaut, das läuft einwandfrei.

Was kann das sein?

Viele Grüße


[Beitrag von blaufrau83 am 22. Feb 2013, 00:37 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#632 erstellt: 20. Feb 2013, 01:31
Zum GX-75 ist ech komisch sowas ist mir noch nicht untergekommen, dreht sich die Kassette überhaupt?

Wiedergabe geht eigentlich immer, ist villeicht die Taste CAL gedrückt?

mfg Garlock
Deck
Neuling
#633 erstellt: 20. Feb 2013, 01:40
Danke für den Tipp, blaufrau83. Wahrscheinlich ist es das.

Merkwürdig ist ja, dass das Deck keine Tapeerkennung mehr macht. Normalerweise zeigt das Display Norm, C2O oder Metal an. Schon nach dem Einlegen.

Und noch merkwürdiger ist, dass ein eingehendes Signal auf CD in + Schalterstellung Direct In + Schalterstellung Source weder am Kopfhörer noch am
Lineout ein Signal zurückwirft. Als ob da irgendetwas den Kontakt unterbricht... Ich glaube, ich komme aufs Nachmessen leider nicht rum....
Deck
Neuling
#634 erstellt: 20. Feb 2013, 01:44
Die Kassette dreht und spult in beide Richtungen. CAL ist nicht aktiv.

Könnte mir noch vorstellen, das an einem Schalter z.b. Tape/ Source was nicht stimmt.

Grüße, Deck
garlock
Stammgast
#635 erstellt: 20. Feb 2013, 01:55
Beim GX-75 wird Tape/Source über Reedrelais geschaltet die Teile sind eigentlich recht zuverlässig, aber selbst in Source Stellung sollte das zu hören und am Levelmeter zu sehen sein das über Rec in oder Direct rein kommt.

Probiere mal die Taste CAL mehrmals zu betätigen teilweise gibts da Kontaktprobleme.

Könnte nattürlich sein das tatsächlich ein Defekt vorliegt aber das ist eher selten.

mfg
Deck
Neuling
#636 erstellt: 20. Feb 2013, 10:46

garlock (Beitrag #635) schrieb:
Beim GX-75 wird Tape/Source über Reedrelais geschaltet die Teile sind eigentlich recht zuverlässig, aber selbst in Source Stellung sollte das zu hören und am Levelmeter zu sehen sein das über Rec in oder Direct rein kommt.

Probiere mal die Taste CAL mehrmals zu betätigen teilweise gibts da Kontaktprobleme.

Könnte nattürlich sein das tatsächlich ein Defekt vorliegt aber das ist eher selten.

mfg 8)


Danke für den Tipp. Werde ich am Wochenende ausprobieren und Rückmeldung geben. Kann mich aber erinnern, dass es beim Umschalten von CAL immer einen kurzen Knackton gab.

Grüße
deck
Deck
Neuling
#637 erstellt: 22. Feb 2013, 00:50

Deck (Beitrag #636) schrieb:

garlock (Beitrag #635) schrieb:
Beim GX-75 wird Tape/Source über Reedrelais geschaltet die Teile sind eigentlich recht zuverlässig, aber selbst in Source Stellung sollte das zu hören und am Levelmeter zu sehen sein das über Rec in oder Direct rein kommt.

Probiere mal die Taste CAL mehrmals zu betätigen teilweise gibts da Kontaktprobleme.

Könnte nattürlich sein das tatsächlich ein Defekt vorliegt aber das ist eher selten.

mfg 8)


Danke für den Tipp. Werde ich am Wochenende ausprobieren und Rückmeldung geben. Kann mich aber erinnern, dass es beim Umschalten von CAL immer einen kurzen Knackton gab.

Grüße
deck


So, habe nun gesehen, das von einem 7 adrigen Flachbandkabel ein Strang mit der Bezeichnung OSC- keinen Kontakt mehr hat. Weiß jemand, wofür der gut ist? Konnte leider aus Zeitmangel noch nicht überbrücken.

Grüße
deck
garlock
Stammgast
#638 erstellt: 22. Feb 2013, 04:31
Hallo,

Von wo nach wo führt das Kabel?

Wie kein Kontakt ist die Ader direkt an der Platiene ab?

mfg
Deck
Neuling
#639 erstellt: 22. Feb 2013, 10:30

garlock (Beitrag #638) schrieb:
Hallo,

Von wo nach wo führt das Kabel?

Wie kein Kontakt ist die Ader direkt an der Platiene ab?

mfg 8)


Laut Service Manual führt es vom Power Supply PCB zum Pre AMP PCB. Von dort vermutlich weiter zum OSC PCB. OSC steht für OSCillator. Keine Ahnung, wofür das gut ist.

Momentan ist die Ader von der Platine abgetrennt.
blaufrau83
Stammgast
#640 erstellt: 22. Feb 2013, 18:53
"OSCillator" heißt der Schaltkreis, der den Bias erzeugt und der, der die Testtöne zum Einmessen erzeugt.
Deck
Neuling
#641 erstellt: 23. Feb 2013, 01:06
Kabel wurde wieder ordentlich angelötet, und ... es tut!!!

Freude über ein super laufendes AKAI GX 75!!! Schöner warmer analoger Klang.
Jetzt gibt's erstmal ein Bier!

Danke an garlock und blaufrau83 für Eure Tipps! Schönes Wochenende!
garlock
Stammgast
#642 erstellt: 23. Feb 2013, 18:36
Freut mich das es wieder tut.

OSC - 24V OSC+24V und OSC GND sind die Hauptbetriebsspannungen für das Deck fehlt eine geht garnix im Audioteil deshalb war es stumm wie ein Fisch.

mfg
blaufrau83
Stammgast
#643 erstellt: 24. Feb 2013, 23:11
Schön, dass der verstummte GX-75 wieder Töne von sich gibt!
Manchmal ist es nur so eine Kleinigkeit, die man selbst reparieren kann.
outofsightdd
Inventar
#644 erstellt: 25. Apr 2013, 09:02
Jetzt hat der Ausfallteufel mal bei mir zugeschlagen. 2 Patienten habe ich jetzt.

  1. Sony TC-K770ES (Buchtkauf) m. Direktantrieb, 3-Motorenlaufwerk: Anschalten ok, die Motoren laufen geräuscharm und gleichmäßig dauerhaft im eingeschalteten Zustand, kein sichtbarer Schlupf am Riemen zwischen den beiden Schwungmassen, Spulen ok, Kassettenfachantrieb ok; jedoch keine Wiedergabe sondern nur ein kurzes Geräusch wie von einem ins leere greifenden Motor, der dann wieder anhält; ist der kleine der 2 verbauten Riemen evtl. erschlafft? Das wäre dieser Riemen. Die weiter oben genannten Schalter- oder Lichtschrankenthemen setzen ja ein prinzipiell startendes Laufwerk voraus, wenn ich das richtig verstanden habe.
  2. Sony TC-K711S (Erbstück): Abartige brummende Geräusche im eingeschalteten Zustand, bei Wiedergabe noch lauter, jedoch keine Gleichlaufschwankungen und alle Funktionen betriebsfähig; trocken laufende Motorlager? Die vielen teildefekten Geräte ähnlicher Bauart (TC-K611S/711S/715S/815S/661S...) in der Bucht lassen darauf schließen, dass nach 20 Jahren das Lebensende der Mittelklassekisten unausweichlich scheint. Ich hätte aber nix dagegen, die Antriebswellen nachgeschmiert wieder zur normalen Arbeit bewegen zu können. wo also träufelt man da Öl auf?

Über sachdienliche Hinweise und Tipps zur Zugänglichkeit der betroffenen Bauteile würde ich mich freuen.


[Beitrag von outofsightdd am 25. Apr 2013, 09:43 bearbeitet]
blaufrau83
Stammgast
#645 erstellt: 28. Apr 2013, 20:52
Hallo,


ist der kleine der 2 verbauten Riemen evtl. erschlafft?


Nach den beschriebenen Symptomen ist es genau der.
Um ihn zu wechseln, muss das ganze Laufwerk zerlegt werden, auch die Andruckrollen müssen raus. Die linke Rolle ist verstellbar.
Also:
Abstand zwischen Andruckrollenarm und Blech mit einer Schiebelehre ausmessen und später wieder so einstellen.
Bei Höhenverlust oder Bandknittern so lange an der Einstellmutter drehen bis alles OK ist.
So schlimm ist das nicht, es kostet nur'n bisschen Zeit.

Dein TC-K 711 wurde vielleicht beim Vorbesitzer zu 24-Stunden-Dauerlauf verdonnert. Auch bei diesen Laufwerken drehen die Capstanwellen im eingeschalteten Zustand immer. Wenn der Antrieb nicht völlig fertig ist, bekommst du ihn mit ein paar Tropfen Öl leise.

Am besten ist Lageröl in so einer Art Stift mit einer Kanüle (Modellbauladen), nicht harzendes Haushaltsöl in einer Spritze mit Kanüle geht auch. So kommst du überall dran.
Schwungräder ausbauen, Öl in den Lagern vorsichtig verteilen.
Anschließend die Plastikringe wieder auf die Capstanwellen setzen und die Wellen entfetten.
Bei den drei Motoren einen Tropfen Öl auf die Achse zwischen Riemenscheibe und Motor geben.
Gutes Gelingen!

Frage an alle:
Im Beitrag 631 habe ich folgendes Problem bei einem Sony TC-K 690 beschrieben:


Das Band wird nicht aufgewickelt bei Wiedergabe und Spulen. Ein kurzes Motorengeräusch ist zu hören, manchmal mit Rattern. Der Schlitten fährt hoch, das Deck spielt kurz und macht dann Bandsalat, weil der rechte Wickel steht.
Er läuft erst nach vielen Versuchen.


Mit einer anderen funktionierenden Rotary Encoder-Platine bleibt dieser Fehler bestehen.

Weiß jemand, was das sein kann und wie man das beheben kann?

Viele Grüße
SonyPioneer
Inventar
#646 erstellt: 16. Jun 2013, 18:45
Hallo Zusammen!

Nachdem ich hier schon öfters stiller Mitleser war möchte ich mich auch zu Wort melden da ich es schön finde wenn man sein Wissen (oder Unwissen ) weitergeben kann. Hab mir hier ja auch schon ab und an Hilfe geholt

Bei dem Sony TC-K690 vermute ich mal das das Kurvenrad und der sog. selection Lever nicht richtig fluchten. Also die Elektronik eine andere Meldung von der Mechanik bekommt als sie sollte.
Hatte gestern ein ähnliches Problem, allerdings mit einem Pioneer CT 777 dessen Idler ich gewechselt hatte. Und dieser hatte durch eine kleine Spannfeder nicht mehr genug Andruck. Naja, hab diese dann leicht gebogen (ich weis...schlimmmmmmm!!) aber nun läuft es. Der rechte Wickeldorn dreht sich wieder mit voller Kraft!#
Hoffe du hast für den Sony ein SM? Da ist abgebildet wie die Possition des Selection Lever sein soll.
Gutes Gelingen!!!!
garlock
Stammgast
#647 erstellt: 16. Jun 2013, 21:47
Sicherungslack!

Schau mal hier: http://www.lackfabrik-baeder.de/startseite/

mfg


[Beitrag von garlock am 16. Jun 2013, 21:48 bearbeitet]
blaufrau83
Stammgast
#648 erstellt: 19. Jun 2013, 19:51
Hallo SonyPioneer,

willkommen im Forum und danke für deine Antwort!
@TC-K690:
Der Selection Lever saß zwar "richtig rum" zwischen den beiden Zahnrädern, aber vielleicht hatte er eine leichte Fehlstellung, wie du vermutest. Bei zusammengebautem Laufwerk sieht man ihn nicht.
Auch hatte ich darauf geachtet, dass Kurvenscheibe und Rotary Encoder
richtig zusammengesetzt waren, und der beschriebene Fehler blieb.

Nach einem weiteren Teile-Tausch bekam ich ihn wieder zum Laufen!

Ein SM habe ich für den TC-K 750 ES, die Sony-Laufwerke sind weitgehend identisch bis auf den Antrieb.


Hatte gestern ein ähnliches Problem, allerdings mit einem Pioneer CT 777 dessen Idler ich gewechselt hatte. Und dieser hatte durch eine kleine Spannfeder nicht mehr genug Andruck. Naja, hab diese dann leicht gebogen (ich weis...schlimmmmmmm!!)


In diesem Fall ist das nicht schlimm. Bei Federn kann die Spannkraft mit der Zeit nachlassen, man kann sie dann ein bisschen auseinanderziehen.

Viele Grüße
SonyPioneer
Inventar
#649 erstellt: 13. Jul 2013, 16:39
Glückwunsch das dein Sony jetzt wieder läuft! Na die verzwickte Technik halt. Man weis nie so richtig wo die Strömlinge hin wollen
War neulich auf nem Trödelmarkt und hab (obwohl ich kein Gerät mehr wollte) einen Kenwood KX 7030 da nicht einfach im Rgegen stehen lassen wollen. Der Verkäufer wollte letztes Jahr noch 70 Euronen für das Teil, hab ihn nun für 10 Euros bekommen. Funktionen alle okay außer, üblerweise geht der rechte Kanal nicht. Ob Tonkopf defekt, Kopfverstärker oder ähnliches...keine Ahnung. Na, ich werde den wohl an liebevolle Hände weiterreichen. Kenwood ist eh nicht so mein Ding.

@blaufrau83
...tollen Avatar vom Sony Direktreibler
blaufrau83
Stammgast
#650 erstellt: 13. Jul 2013, 23:37
Danke, SonyPioneer!
Eine defekte Motorplatine aus einem TC-K 770 ES (Capstanwellen standen still) hat für mein Benutzerbildchen Modell gestanden.
digitalo
Inventar
#651 erstellt: 06. Aug 2013, 21:22
Hallo,
hätte mal eine Frage zum DUAL C 844:
Das Laufwerk spult vorwärts sehr schnell, aber auch sehr laut.
Rückwärts geht es nur mit Mühe und sehr langsam.
Mechanik ist gereinigt, mit Präzisionsfett No. 5532 von Robbe geschmiert und die Riemen sind getauscht.

Habe auch noch einen AIWA 6700 mit Riemenpest im Endstadium.
Hat das schonmal Jemand hier gemacht?
Gibt es eine gute Alternative zu den "Pesta" Riemen?
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