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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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Autor
Beitrag
lotharpe
Inventar
#151 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:58
Um die 95 Euro
storkstork
Stammgast
#152 erstellt: 03. Mrz 2007, 18:40
wie is denn die esi juli@ so einzuorden?

ich würde "raten" sie ist klanglich genauso gut wie die ewx, oder die m-audio 192...

kommt das hin?

preislich is sie ja mit 125€ auch in dem bereich
Chalcin
Stammgast
#153 erstellt: 03. Mrz 2007, 19:29
Die Esi Juli ist halt zum Aufnehmen besser ausgestattet als die 192 glaube ich.

Kennt einer dieses GerätKLICK Link KLICK von Silverstone aus dem Computergehäusebereich.

lotharpe
Inventar
#154 erstellt: 03. Mrz 2007, 20:30
Muss recht neu sein, kannte ich noch nicht.
Silverstone und ein USB-DAC, erstaunlich.
Die Seite ist auch noch unvollständig.
Silverstone baut ja sehr gute Gehäuse und Netzteile.
Mal erste Tests abwarten, dann wissen wir mehr.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 03. Mrz 2007, 20:37 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#155 erstellt: 03. Mrz 2007, 20:34
Ist nett, dass Computerteile-Bauer so etwas baut, war aber nicht erfolgreich. Hartware.de, eine sehr gute Seite für Computer-Hardware, hat über die Kiste ein Review geschrieben. Da siehst du auch gleich die Probleme, welche die Kiste macht.

SilverStone EB01 - Ext. Digital-Analog-Wandler

Neu ist sie übrigens nicht, die gibt es schon seit einem Jahr.
lotharpe
Inventar
#156 erstellt: 03. Mrz 2007, 20:42
Habe bei Silverstone noch nie nach DACs gesucht.
Deshalb wurde er übersehen.
Chalcin
Stammgast
#157 erstellt: 03. Mrz 2007, 20:42


SilverStone EB01 - Ext. Digital-Analog-Wandler
von Gottfried Hofmann
Fazit

Will man anstatt eines CD- oder DVD-Players einen Media-Center-PC in sein Wohnzimmer stellen und hat kein 5:1-System, sondern eine Stereoanlage aus der Oberklasse, so ist der EB01 wohl für die meisten Leute ausreichend. Der D/A-Wandler hängt viele interne Soundkarten ab, der Klang ist aber letztenendes Geschmackssache. Auch Besitzer von hochwertigen Stereo-Kopfhörern könnten mit dem gebürsteten Kasten glücklich werden, wenn sie ihm eine Chance geben. Und bereit sind, im Vergleich zu einer internen Soundkarte viel Geld zu investieren.

Beim Kauf sei aber anzuraten, auf das Rückgaberecht zu achten, da das Endergebnis von vielen Parametern abhängt und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch nicht zufriedenstellend ausfallen kann. Beim Kauf sollte man also vorher sicher gehen, dass auch ein 14-tägiges Rückgaberecht gewährt wird - von Privatverkäufen wie beispielsweise durch Internet-Auktionen wird hier abgeraten.

Quelle : http://hartware.de (http://hartware.de/review_576_7.html)

Welche Soundkarte könntet ihr promt empfehlen, wenn man damit einen Digitalen Mehrkanalstream und Stereo Analog benötigt ?
Gibt es eigentlich schon HDMI 1.3 Computer Support ?
Ca 80 Euronen


[Beitrag von Chalcin am 03. Mrz 2007, 20:54 bearbeitet]
Heraklit
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 03. Mrz 2007, 20:43
Hallo

Ich habe vor mir einen neuen USB oder Firewire DAC für das Notebook zu kaufen. Der Pro DAC gefällt mir wirklich aber es wird wohl nicht möglich sein Ihn am B-Tech zu verstärken. Im Moment sieht es danach nach einer Terratec 7.1 Firewire aus. Bei e-bay werden die zu einem fairen Preis verkauft.

Gibt es Alternativen um ca. 100 €, verwende einen pimp-tech und einen Ultrasone HIFI 700 DVD. Das Teil von Silverstone gefällt optisch, werde versuchen noch was Lesestoff dazu auftreiben zu können.
Chalcin
Stammgast
#159 erstellt: 03. Mrz 2007, 21:01
Warum sollte das nicht mit einem B-Tech verstärkt werden können ?
koniiz
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 03. Mrz 2007, 21:52
Wenn ich nicht auf der Suche auf einen tragbaren DAC ware, hatte ich schon seit langen diesen DAC gekauft.

Musiland MD-10

http://www.diyeden.c...0060926194718468.jpg

http://www.diyeden.c...0060926194813591.jpg


Der Silverstone USB ist ein simpler DAC und ist nicht teuer ($90) aber hat einen super alu gehause mit viel platz fur einen selbstgemachtes KHV. Personlich bin ich immer skeptisch mit nur USB gepowerte DAC, einen zusatzlichen netzteil ist immer von vorteil besonders fur laptops. Ein stabiles und reiniges elektrizitat ist sehr wichtig fur Hifi gerate und wenn man bedenkt dass schon ein maus, webcam, usb stick etc. in selben Zeit parallel gepowert sind... Aber wass weiss ich schon, ich habe noch nie den Silverstone personlich gehort.


[Beitrag von koniiz am 03. Mrz 2007, 22:22 bearbeitet]
koniiz
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 03. Mrz 2007, 22:05
Warum kann ich Keine Bilder auf die Beitrage setzen. Ist es weil ich noch ein neuling bin und noch keinen recht dazu habe oder habe ich was falsches gemacht?
Peer
Inventar
#162 erstellt: 03. Mrz 2007, 22:12

koniiz schrieb:
Warum kann ich Keine Bilder auf die Beitrage setzen. Ist es weil ich noch ein neuling bin und noch keinen recht dazu habe oder habe ich was falsches gemacht?

Zu groß. 640 ist die max. Breite.
Chalcin
Stammgast
#163 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:14
Hmm also ein Digital Analog Wandler ist ja sozusagen der Ersatz für eine SOundkarte..
Aber ich weiss nicht, wo man für maximal 100 Euro wirklich etwas sehr gutes hernbekommen soll.
Am besten extern, da intern nicht so mobil ist.

Eine Soundkarte mit Stereo ANalog out und Mehrkanal Digital Out gibt es kaum, außer man kauft gleich 1000 input Schnittstellen mit.
stage_bottle
Inventar
#164 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:21
So was hier?

Link

Hatte tomtom mal im Laberthread erwähnt....

Gruß
stage_bottle
Chalcin
Stammgast
#165 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:46
Hmm wurde der mal irgendwo getestet Soundmäßig ?
Sieht ja an sich ganz gut aus und der Preis ist auch schön.
stage_bottle
Inventar
#166 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:55
lt. tomtom ist der gleiche Wandler im aktuellen Rotel CD-Player für 600 Euro verbaut worden. Kann demnach also nicht so schlecht sein...

Vielleicht meldet sich tomtom hier ja auch noch mal zu Wort...

Gruß
stage_bottle
Nattydraddy
Inventar
#167 erstellt: 04. Mrz 2007, 00:17

Heraklit schrieb:
Hallo

Ich habe vor mir einen neuen USB oder Firewire DAC für das Notebook zu kaufen...Im Moment sieht es danach nach einer Terratec 7.1 Firewire aus. Bei e-bay werden die zu einem fairen Preis verkauft.


Ich kann dir meine Terratec Aureon 7.1 Firewire verkaufen. Habe mir letztens eine M-Audio Firewire Audiophile zugelegt und benötige deshlab diese nicht mehr.
christianxxx
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 06. Mrz 2007, 17:02


Mein neues Spielzeug Hab ich mir mal aus neugierde bei ebay USA geschossen; knapp 200$ als gebrauchtgerät. Hierzulande kostet das Teil neu 350 Euros.

Primär hab ich mir das Konnekt für meine Adam Monitore & ein paar mikrofone + bass gekauft.

Natürlich kam zuerst der L3000 dran und ich war ein wenig überrascht, sehr luftig und vor allem absolut transparente höhen ohne jede schärfe und ne super räumlichkeit. So räumlich hab ich den L3000 selbst mit HA5000 nicht inerinnerung, damals aber nie mit "richtiger" Quelle gehört (laptop onboard sound)

Einziger kritikpunkt: Hat nicht den knackigen bass wie ich ihn vom HA5000 gewohnt bin, vielleicht liegts daran das das TC Konnekt ne ausgangsimpedanz von 80 Ohm hat, der HA5000 hatte 0,1 Ohm.
Den HD650 wird er wohl auch nicht antreiben können, den DT880 könnte man aber mal probieren, aufgrund der absolut sauberen höhen des Konnekts könnte das ne interessante Kombination sein.

Den gleichen Klangeindruck hab ich auch über die Adams.
lotharpe
Inventar
#169 erstellt: 06. Mrz 2007, 20:19
Hallo,

nehme das Interface gleich in die Infosammlung auf.

t.c.electronic Konnekt 24D








Das Konnekt 24D ist ein bahnbrechendes Audiointerface, das die weltweit bekannten Effekte von TC in eleganter Form integriert.
Die von der PowerCore-Plattform bekannten Plug-ins Fabrik C (ein virtueller Kanalzug) und Fabrik R (Reverb) sind Bestandteil des Konnekt 24D und stehen auch dann zur Verfügung, wenn das Gerät im Stand-alone-Modus betrieben wird.
Das Konnekt 24D wurde für Musiker entwickelt, die im Studio ebenso wie auf der Bühne Wert auf perfekte Tonqualität legen - vom Eingang über die integrierten Echtzeit-DSP-Effekte bis zur Aufnahmespur.
Die beiden Combo-Eingänge auf der Vorderseite bieten sowohl hochwertige Mikrofonvorverstärker als auch Hi-Z-Eingänge für Gitarren.
Der mit einem LED-Kranz ausgestattete Regler auf der Vorderseite zeigt wichtige Parameter, die Sie direkt ändern können.
Dank TC NEART (Network Expandable Audio Recording) lassen sich bis zu vier Konnekt-Geräte zusammenschalten - so erhalten Sie eine beeindruckende Zahl von Ein- und Ausgängen sowie Effektkanälen.
Wenn Sie mit Aktivmonitoren arbeiten, profitieren Sie vom analogen Volumenregler, der Ihnen einen großen Dynamikbereich zur Verfügung stellt.
Das Konnekt verfügt über zwei Kopfhörerausgänge an der Vorderseite - ein angenehmes Feature, wenn man zu zweit im Studio ist.
Einer dieser beiden Ausgänge schaltet automatisch die Lautsprecher stumm, sobald ein Kopfhörer angeschlossen wird.
Wenn Sie keine DSP-Effekte benötigen und mit weniger Audioanschlüssen auskommen, sollten Sie sich für das Konnekt 8 entscheiden.
Dies ist eine Version des Konnekt 24D mit weniger Audioanschlüssen und ohne DSPs.


Die Technischen Daten:

http://www.tcelectronic.com/Default.asp?Id=7629

Das Interface kostet 498 Euro je nach Anbieter.

Viele Grüße
Lothar
Nattydraddy
Inventar
#170 erstellt: 06. Mrz 2007, 21:47
Er hat aber glaube ich das t.c.electronic Konnekt 8D. Und das kostet wirklich nur 350,-. Blätter mal 2 Seiten zurück, da ist das schon aufgelistet.
lotharpe
Inventar
#171 erstellt: 06. Mrz 2007, 22:21
Stimmt!

war wohl wieder mal zu schnell.
Brille aufsetzen und richtig lesen soll beim Posten sehr hilfreich sein.
Löschen kann ich den Post nicht mehr.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 06. Mrz 2007, 23:31 bearbeitet]
christianxxx
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 08. Mrz 2007, 18:28
Genau so ist es, ich hab das TC Konnekt 8. Bring ich auch zum Meet mit, bin mal auf den vergleich mit der terratec gespannt. Der KH Ausgang gefällt mir richtig gut, macht ein KHV mit dem L3000 für mich überflüssig. Kurzer nachschlag zum bass, nicht das das mißverstanden wird: Wenn ich mit dem HA5000 auf 100% basskontrolle komme hat das Konnekt 8 vielleicht 90% (extrembeispiel K81 unverstärkt: 10-20%) , ist dabei aber sehr druckvoll was gut mit dem L3000 harmoniert. Die Räumliche Abbildung ist wie gesagt spitze, vielleicht nicht die weiteste Bühne, hat aber eine sehr natürliche Abbildung mit dem L3000.


[Beitrag von christianxxx am 08. Mrz 2007, 18:30 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#173 erstellt: 11. Mrz 2007, 21:09
Hallo,

hier eine sehr gute Karte nicht nur für den Professionellen Bereich.

Lynx L22 High-End Wandlerkarte



Das Zubehör:



Ein 1,80 Meter langes, geschirmten Breakout-Kabel für die analogen und digitalen XLR Audioanschlüsse.
Ein 0,60 Meter langes Kabel für die digitalen AES/EBU Anschlüsse und die externe Synchronisation (BNC).
Zwei S/PDIF Kabel Adapter XLR auf Cinch.
Die Lynx L22 Setup CD für Windows und Mac,
sowie die Lynx L22 24-bit/192kHz Digital Audio Wandlerkarte.

Alle Anschlüsse sind in XLR-Technik ausgeführt.


Die Technischen Daten:

http://www.lynxstudio.de/download/LynxL22Brochure.pdf


Die Lynx L22 ist ein professioneller 192 kHz Digital Audio Wandler für anspruchsvollste Aufgaben und eignet sich hervorragend als Mittelpunkt einer jeden auf Windows oder Macintosh basierenden Audio- oder Video-Workstation.
Für Mastering, Audio- und Video Post Production, Broadcast oder meßtechnische Anwendungen. Die Lynx L22 kann im analogen Umfeld Signale von bis zu 100 kHz Bandbreite aufzeichnen oder wiedergeben.

Durch die Nutzung von selbstentwickelten Schaltkreisen und Komponenten im Analogbereich gekoppelt mit modernster Wandlertechnologie erreicht die Lynx L22 eine Dynamik von 115 dB.

Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Lynx L22 spielten Maßnahmen zur Reduzierung von Einstreuungen zur Einhaltung dieser hervorragenden Spezifikation und zwar unabhängig in welchem Computer und Umfeld die Lynx L22 auch immer eingesetzt wird. Die völlig störungsfreie Aufnahme und Wiedergabe wird durch die auf dem Lynx L22 Board verwendeten, großen Buffer erreicht, sowie durch eine äußerst effiziente, sogenannte "Zero-Wait State DMA Engine". Durch diese Technik ist die Lynx L22 unabhängig von Systemlatenzen und entlastet spürbar den Prozessor des Hostsystems.

Der auf dem Lynx L22 Board befindliche Digitalmischer ist sehr flexibel einsetzbar und erlaubt es, sich an jede Arbeitssituation oder Rechnerkonfiguration anzupassen. Jeder der 16 Ausgänge des Mischers ist in der Lage, die Signale von 16 physikalischen Eingängen oder 16 abzuspielenden Spuren mit einer Genauigkeit von 32 Bit wiederzugeben. Eine Auswahl an Dither-Algorithmen steht für jeden der Eingänge zur Verfügung, um eventuell im Signal vorhandene Artefakte zu maskieren bzw. diese auf 8, 16 oder 20 Bit zu reduzieren.

Die Lynx L22 erlaubt die Erweiterung der Anzahl der Ein- und Ausgänge über ihre beiden LStream™ Ports. Durch den Einsatz der Lstream Ports stehen so 16 zusätzliche Ein- und Ausgänge für ADAT oder AES/EBU Geräte zur Verfügung. Um diese Funktionen nutzen zu können, steht eine Auswahl an optionalen LS-ADAT oder LS-AES Interfacemodulen zur Verfügung. Diese Ports können dazu verwendet werden, um Daten an weitere Lynx L22 oder LynxTWO Karten weiterzuleiten und zu synchronisieren. Auf diese Weise lassen sich Systeme mit einer höheren Kanalanzahl konfigurieren.

Lynx Studio Technology ist bereits seit den LynxONE und LynxTWO Modellen bekannt für extrem hochwertige Treiber. Diese Philosophie setzt sich auch bei der Lynx L22 fort. Mitgeliefert werden Treiber für Windows 2000/XP und Macintosh (OS 9 und OS X). Die enthaltene Lynx L22 Control Panel Software erlaubt die dedizierte Kontrolle für Volume, Muting, Monitoring, Digitalformat, analog Trim und Sample Clock Einstellungen per Software, sowie viele andere, wichtige Parameter.


Die verbauten Wandler:

A/D Wandler AKM 5394
D/A Wandler Crystal CS 4396

Auf der analogen Seite sind Analog Devices OP-275 Op-Amps verbaut.

Auszüge aus Testberichten:




Die Lynx L22 belohnt mit für den PC-Bereich geradezu sensationellen Ergebnissen.
Das gilt zunächst einmal für die Messtechnik - mit linealglatten Frequenzgängen und extrem geringem Rauschen/Verzerrungsverhalten bei 44,1/16 und 24/96.
Aber auch für den Klang, sodass der PC mit der Lynx L22 zum derzeit höchstwertigen Recorder avanciert.

Die Lynx L22 schafft es mühelos, einen neuen Standard für den Klang mit dem Computer zu setzen.
Kompromisslos für höchste Anforderungen im Profibereich konzipiert, daher auch für den anspruchsvollen High-End-Einsatz geeignet.

Die Frequenzgänge verlaufen schnurgerade im gesamten relevanten Frequenzbereich, d.h. beginnend bei 20 Hz bis kurz vor die halbe Abtastrate.

Die Pegelanpassung der analogen Ein- und Ausgänge stimmt ebenfalls exakt, so dass ein Signal genau mit dem Pegel wiedergegeben wird, mit dem es auch aufgezeichnet wurde. Für die symmetrischen analogen Eingänge der LynxTWO wurde eine Gleichtaktunterdrückung (CMRR) von 70 dB gemessen..., die bis zu den höchsten Frequenzen erhalten bleibt.

Das interne Übersprechen zwischen zwei Eingängen liegt unter -110 dB bei voller Aussteuerung eines Kanals.

So wurden die A/D- und D/A-Umsetzer einzeln bezüglich des Störabstandes und des Klirrfaktors gemessen. Beide Seiten erreichen eine effektive Dynamik von 114 dB unbewertet und von 117 dB mit A-Bewertung.

Die Werte für den Klirrfaktor fallen für die ADCs auf -118 dB und für die DACs auf -110 dB.

Zur Beurteilung der Overall-Performance wurden noch einige abschließende Messreihen von den analogen Eingängen zu den analogen Ausgängen bei 192 kHz Abtastrate gemacht.
Über alles steht so noch eine Dynamik von 110 dB zur Verfügung, bei einem THD-Wert von -110 dB bei +4 dBu Signalpegel.
Dieser exzellente Wert wird nicht nur bei 1 kHz erreicht, sondern für den gesamten hörbaren Frequenzbereich.


Ich würde sehr gerne einmal diese Karte mit dem Aqvox USB2D/A und der Phase X24FW klanglich vergleichen.

Die Karte kostet ca. 698 Euro je nach Anbieter.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 11. Mrz 2007, 21:10 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#174 erstellt: 12. Mrz 2007, 17:14
Alternatives Betriebssystem für einen Musik PC

liebe Kopfhörerfreunde,

muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich noch nie mit Linux als alternatives Betriebssystem für den PC befasst habe.
Was gibt es für Möglichkeiten, mit Linux einen einfach zu handhabenden Musik PC mit grafischer Oberfläche zu installieren?
Da ich ein typischer Mausjongleur und der Konsolensprache nicht so.. mächtig bin, suche ich eine gute Alternative zu Windows.
Die Treibereinbindung, Kompatibilität und Unterstützung von Audiohardware sollte ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Leider stellt nicht jeder Hardwarehersteller geeignete Treiber zu Verfügung, also sind Open Source Projekte gefragt.
Welche Abspielsoftware ist gut geeignet.
Postet also eifrig eure Vorschläge die auch die Breite Masse gut verstehen kann.

Viele Grüße
Lothar
hAbI_rAbI
Inventar
#175 erstellt: 12. Mrz 2007, 18:04
Ich schätze mal eine Distribution wie Mandrake oder Ubuntu sind besser für Anfänger geeignet, als die anderen. Sollten eigentlich die wichtigsten Sachen schon mitliefern. Als GUI gibt es KDE oder Gnome. Empfehlungen gibt es da nicht. Ist halt vom eigenen Geschmack abhängig welches dir besser gefällt. Zu Treibern und Abspielsoftware kann ich nicht soviel sagen, da ich Linux nicht selber benutze. Aber bei der großen Zahl an Open Source Projekten wird es wohl kein Problem sein einen brauchbaren player zu finden.

Hier ist ein C't Vergleich.

http://www.heise.de/...osg=3&srt=c&liste=ct
lotharpe
Inventar
#176 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:31
Hallo,

hier eine recht preiswerte USB-Audiolösung für das Laptop.


Audiotrak MAYA44 USB




Mit der MAYA44 USB kommt die legendäre MAYA44 PCI-Audiokarte als USB Audiokarte heraus und setzt damit erneut einen neuen Standard, der mit herausragender Kompatibilität zu allen bereits existierenden Softwarepaketen im Bereich Mehrspurrecording, DJ-ing, Audiorestaurierung und virtueller Synthesizer aufwartet.

MAYA44 USB ist eine sehr leistungsfähige und dennoch günstige USB-Recordingkarte für das Heimstudio und den mobilen Live- und Recording-Einsatz genau die richtige Wahl!

Neben den normalen Aufnahme- und Wiedergabe- Funktionen einer konventionellen Soundkarte bietet die MAYA44 USB alles, was für eine ernsthafte und professionelle Musikproduktion zusätzlich noch notwendig ist.
Die MAYA44 USB bietet in einem kompakten Gehäuse 4 analoge Eingänge und 4 analoge Ausgänge mit vergoldeten Cinch-Buchsen und einen kombinierten optischen S/PDIF Digitalausgang bzw. einen Stereo-Kopfhörerausgang.

Alle Ein- und Ausgänge sind jeweils mit einer Signal LED versehen, die Aufschluß über die ein- und ausgehenden Audiosignale gibt.
Zwei weitere LEDs geben Auskunft über den Status der MAYA44 USB.


Die Technischen Daten:


Interface:
USB (Full Speed = 12 Mb/s)

Analoge Eingänge:
4 Kanäle (2 x Stereo), Cinch Buchsen
Eingangspegel: -10 dBV unsymmetrisch
Eingangsimpedanz: 10 kOhm

Analoge Ausgänge:
4 Kanäle (2 x Stereo), Cinch Buchsen
Ausgangspegel: -10 dBV unsymmetrisch
Ausgangsimpedanz: 100 Ohm

Samplerate:
44.1 kHz, 48 kHz

Auflösung:
16 Bit

A/D Spezifikationen:
Dynamik: 85 dB A-gewichtet (typisch)
Frequenzgang: 20 Hz ~ 20 kHz (@ fs=48 kHz)
Auflösung: 18 Bit

D/A Spezifikationen:
Dynamik: 87 dB A-gewichtet (typisch)
Frequenzgang: 20 Hz ~ 20 kHz (@ fs=48 kHz)
Auflösung: 20 Bit

Spezifikationen Digitalausgang:
Typ: optischer 3,5 mm Anschluß (TOS-LINK)
Format: IEC-958 Consumer (S/PDIF)
Samplerate: 44.1 kHz, 48 kHz
Auflösung: 16 Bit


Spezifikationen Kopfhörerausgang:
Ausgangsleistung: 60 mW max.
Rauschabstand: 110 dB (typisch)
(THD+N)/S : -70dB, 0.03% (typisch)


Spannungsversorgung:
Über USB Bus, 250 mA (max.)
ASIO 2.0 (4 In / 4 Out) und WDM (2 In / 2 Out) Treiberunterstützung für Windows 2000 und Windows XP
Core Audio Treiberunterstützung für MAC OS X


Das Interface kostet ca. 99 Euro je nach Anbieter.

Viele Grüße
Lothar
Nattydraddy
Inventar
#177 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:45
Linux ist ein Thema für sich, mit dem wir diesen Thread auf 1000 Seiten treiben können.

Schon das alle wichtigen Sachen mitgeliefert werden stimmt leider nicht. Treiber, um DVDs abzuspielen, liefert eigentlich keine Distrubution mit, weil quelloffende Treiber zum Lesen von DVDs verboten sind.

Selbst Mp3s kann man zum Beispiel mit Fedora Linux (einer der beliebtesten Distributionen) nicht abspielen. Die Frauenhofer Patente auf mp3 sind schon alt, aber alleine das Patente drauf sind, steht in Widerspruch zu GNU/Linux. Und in USA (wo Fedora Linux herkommt) gelten mp3-Patente auf jeden Fall noch. Microsoft wurde letztens erst zur Zahlung von 1,5 Millarden Dollar (ins deutsche umgerechnet) verpflichtet, obwohl sie ein Lizenzabkommen mit dem Frauenhofer Institut hat. Aber das Frauenhofer Institut entwickelte das mp3-Verfahren mit Techniken, auf die wiederum andere Firmen Patente haben. Mit denen hat das Frauenhofer Institut zwar ein Patentabkommen, aber Microsoft hatte nur mit dem Frauenhofer Institut ein Lizenzabkommen abgeschlossen und nicht noch welche, mit den das Frauenhofer Institut Lizenzabkommen abgeschlossen hatte.

Aber bevor ich jetzt den ganzen Thread mit dem ganzen technischen BlaBla vollschreibe, mit denen Computer-Technik und Unterhaltungselektronik umgeben ist, empfehle ich lieber, sich für Linux auf entsprechenden Web-Sites zu informieren.
Mad_Cow
Stammgast
#178 erstellt: 12. Mrz 2007, 22:26

hAbI_rAbI schrieb:
Hier ist ein C't Vergleich.

http://www.heise.de/...osg=3&srt=c&liste=ct


Das ist nichtmal ansatzweise vollständig. Alt sind die Artikel auch.

Das ist schon besser:
Übersicht

Quod Libet kann ich empfehlen. Wer mehr Funktionen braucht, ist mit Amarok gut bedient.


[Beitrag von Mad_Cow am 12. Mrz 2007, 22:27 bearbeitet]
koniiz
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 14. Mrz 2007, 10:07
Meine Laptop zum KH Quelle Vermwandlung ist fast fertig und ich muss sagen dass der Sound im vergleich zum Rotel cd player + Amity HPA5A nicht schlecht ist. Es ist nicht so detailiert aber immerhin ist der PRO DAC + Xtra X1 KHV kombo dynamisch und ein bisschen warmer daher leicht zu geniessen und sehr erfreulich. Der Xtra X1 erinnert mich an denn Musical Fidelity X-CANS v.1 die ich mal hatte und nach meine erinnerung gefallt mir der Xtra X1 besser (Na ja damals hatte ich keine gute Quelle). Wenn ich bedenke das die beide zusammen unter 200 Euro kosten und der Xtra noch dazu meine Portable Gerate richtig zum singen mach (15 stunden mit der Inklusive Internaler Batterien, 3 Stunden zum nachladen) kann ich nicht aufhoren mit meine KH am Kopf selber zu lacheln.






Nein meine Hande sind nicht so gross wie Shaquille O'Neals,
der Xtra X1 ist winzig klein und habe es jetzt immer unterwegs; meine Portable Gerate waren nie so gut.

Die Dinger sehen mehr wie Spielzeuge aus aber es sind seriose Hifi gerate, zum beispiel hat der DAC diese chips: USB input chips cm-108 (24 bits 48khz) receving chip cs-8416 und am wichtigsten D/A chips ist cs-4398 (die gleiche hochwertige D/A chip wie E-Mu 1616m und 1820m) beide 24 bits-192khz. Obwohl ich selber glaube dass gute Chips nicht automatisch gute Sound produzieren kann ich beurteilen dass der Designer ein Hifi kenner und serios ist.


[Beitrag von koniiz am 14. Mrz 2007, 13:58 bearbeitet]
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 14. Mrz 2007, 13:05
Hier mal ein Beispiel für einen passenden, lautlosen Rechner dazu (wenn die HD geräuschmäßig) mitmacht.
Nattydraddy
Inventar
#181 erstellt: 14. Mrz 2007, 14:06

koniiz schrieb:
Meine Laptop zum KH Quelle Vermwandlung ist fast fertig und ich muss sagen dass der Sound im vergleich zum Rotel cd player + Amity HPA5A nicht schlecht ist. Es ist nicht so detailiert aber immerhin ist der PRO DAC + Xtra X1 KHV kombo dynamisch und ein bisschen warmer daher leicht zu geniessen und sehr erfreulich.


Der Xetra X1 ist wirklich winzig. Wäre interessant für meinen iRiver H340. Und der Pro Dac hat doch auch einen Kopfhörerverstärker integriert, oder? Ist der Sound von dem Pro Dac auch gut? Dann bräuchte ich nicht immer einen KHV an den Pro Dac anzuschließen.
koniiz
Ist häufiger hier
#182 erstellt: 14. Mrz 2007, 15:34

Nattydraddy schrieb:
Der Xetra X1 ist wirklich winzig. Wäre interessant für meinen iRiver H340. Und der Pro Dac hat doch auch einen Kopfhörerverstärker integriert, oder? Ist der Sound von dem Pro Dac auch gut? Dann bräuchte ich nicht immer einen KHV an den Pro Dac anzuschließen.


Konnte besser sein aber immerhin noch besser als der KH out aus den Laptop mit AC97 Soundkarte, ich habe es nur einmal benutzt werde mehr daruber sagen wenn ich zu Hause bin.

Der Pro Dac hat keine analoge volume, also wenn du Asio4all oder Kernel Streaming benutzt kannst du nicht mehr die volume kontrolieren.
Chalcin
Stammgast
#183 erstellt: 14. Mrz 2007, 20:12

PRO DAC + Xtra X1 KHV

Kannst du mal die Links zu den Produkten geben ?
Also das eine ist der USB DAC und das andere der Verstärker ja ?


USB input chips cm-108 (24 bits 48khz) receving chip cs-8416 und am wichtigsten D/A chips ist cs-4398 (die gleiche hochwertige D/A chip wie E-Mu 1616m und 1820m) beide 24 bits-192khz.

Warum jetzt 2 Angaben ?
Also der DAC hat 24 Bit 48 khz Chips verbaut und was ist das jetzt der andere für ein Chip ?`(24 Bit 192 khz)
koniiz
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 14. Mrz 2007, 21:45
Der Pro Dac kommt von diykits.com.hk von Eddie Wu ein sehr sympatischer Verkaufer der leider nur Englisch sprich (villeicht auch Deutsch, ich habe niemals gefragt). Der Versand von Hong Kong nach Schweiz hat nur 4 Tage gedauert. Er hat auch viele endere Chinesische Wandler die in anderen Forumen gut benoten sind wie der Zhalou der viel in Headfi diskutiert wird.

Der Xtra X1 habe ich durch einen Freund direkt aus China gekauft mit ein paar in ear monitors OVC T25. Ich habe es schon mal in Ebay gesehen, in einen Franzosischen ebay shop der sich in KH und KHV spezialisiert. ich kann es leider nicht mehr finden.


Warum jetzt 2 Angaben ?
Also der DAC hat 24 Bit 48 khz Chips verbaut und was ist das jetzt der andere für ein Chip ?`(24 Bit 192 khz)


Ich glaube wenn du nur den USB einschluss benutzt dann bist du bis 24 Bit 48 khz limitiert (Ich habe nur CD 16 Bit 44.1 khz materiellen daher niemals getestet) . Es hat auch Coaxial und Optische Eingange und 3.5mm ausgang, 3.5mm mikrofon eingang hat es auch. Wenn der USB eingang benutzt ist, wird der Coaxial automatisch zum einen digitaler ausgang. Damit ist der Dac einen Transport fur andere Dac/Gerate die keinen USB anschluss haben.
Nattydraddy
Inventar
#185 erstellt: 14. Mrz 2007, 23:55
Und der Link zum Pro-Dac ist auf der letzten Seite angegeben:
http://www.diykits.com.hk/index.html
Haben anscheinend auch DACs, die eine Lautstärkeregelung haben. Das sind aber große Geräte mit Fernbedienung. Also was für die heimische Hifi-Anlage.
koniiz
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 15. Mrz 2007, 02:04
Hier ist der Link zum ebay verkaufer:
http://stores.ebay.de/HIGH-END-CASQUE
Er hat jetzt keine modelle aber ich bin mir sicher dass er vor einen Monat den Xtra verkaufen hat. Du kannst ihn ja e-mailen.
NoXter
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 15. Mrz 2007, 03:03
CasqueHifi hat eine ganze LKW-Ladung davon verkauft.
Anfragen ist keine schlechte Idee; sehr nett und spricht englisch.
lotharpe
Inventar
#188 erstellt: 21. Mrz 2007, 00:37
Die Audiotrak Prodigy HD 2 scheint jetzt verfügbar zu sein.

http://www.alternate...tml?articleId=185734

Grüße
Lothar
Nattydraddy
Inventar
#189 erstellt: 21. Mrz 2007, 01:07
Schon ist etwas übertrieben. Die ist noch mit gelben Punkten bei der Lieferbarkeit versehen. Wird also noch mindestens einen Monat dauern, bis die wirklich ausgeliefert werden kann.
FlashMueller
Stammgast
#190 erstellt: 21. Mrz 2007, 17:30

Nattydraddy schrieb:
Die ist noch mit gelben Punkten bei der Lieferbarkeit versehen. Wird also noch mindestens einen Monat dauern, bis die wirklich ausgeliefert werden kann.



Also bei mir wird "Innerhalb von 3-5 Werktagen versandfertig" angezeigt...
Nattydraddy
Inventar
#191 erstellt: 21. Mrz 2007, 18:12
Einigen wir uns auf die Mitte. Aber Online-Händler für Computer-Teile übertreiben immer masslos, was die Lieferzeit und Lieferbarkeit anbetrifft. Im Computerbereich kann es den´Leuten nie schnell genug gehen.

Auf die 3-5 Tage kommst du wohl, weil das in der Legende von Alternate zu den 3 gelben Punkten steht. In der Praxis bedeutet das aber "Außenlager". Und das bedeutet, dass Alternate die Karte noch nicht selbst hat, aber sie vom Hersteller/Vertrieb sofort lieferbar sein soll. Bei brandneuen Produkten dauert es aber Erfahrungsgemäß noch einiges an Zeit, bis alle Besteller eine Karte bekommen haben.
maggoliman
Stammgast
#192 erstellt: 25. Mrz 2007, 23:41

koniiz schrieb:
Ich werde auch versuchen einen Headphonia und Micro DAC zu bekommen damit ich mit meine eigene Ohren den besten wahlen kann und dann weg mit alle anderen.

Hallo Koniiz, ich interessiere mich auch für den Headphonia mit DAC. Wirst du ihn noch testen ?
Conway
Neuling
#193 erstellt: 27. Mrz 2007, 14:29
Wenn die Antwort auf meine Frage in diesem Thread versteckt sein sollte (habe nicht viel verstanden), bitte ich um Verzeihung, aber ich suche folgendes: Mangels vernünftiger Audioquelle/CD-Player muss der Laptop für einen AKG K530 herhalten. Wie kann man das Ding jetzt (über USB/Firewire?) möglichst günstig gut klingend machen? Wie sieht es z.B. damit aus? Gibt es etwas in dieser Richtung, das zwei KH-Anschlüsse hat?

Danke :-)


[Beitrag von Conway am 27. Mrz 2007, 14:38 bearbeitet]
otho
Schaut ab und zu mal vorbei
#194 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:20
Nochmal zu GNU/Linux:
Wenn der PC hauptsächlich als Musik-PC genutzt werden soll (so habe ich den Post verstanden), denke ich, dass folgende Kombination sehr schön wäre (da recht ressourcensparend):
- xfce oder etwas ähnlich Schlankes als Desktopumgebung, vielleicht auch Enlightenment, weils schick aussieht: schneller, leichter, luftiger als die Betonklötze KDE/GNOME
- als Player mpd: Das ist kein Player, wie man ihn gewohnt ist, sondern ein Daemon, läuft also im Hintergrund und lässt sich über die diversen Interfaces auch übers Netzwerk fersteuern, man muss also nicht immer zum Rechner laufen, um was umzustellen (mit nem Handheld macht das einfach Spaß ). ncmpc ist ein netter ncurses-Client, es gibt aber auch eine Anzahl graphische (pympd z. B.)
- als Distribution werden dir viele Ubuntu empfehlen. Das resultiert dann darin, dass du vermutlich nie die Mühe aufwenden wirst, je das System zu verstehen. Das geht genau solange gut, bis das System mal abschmiert (da sind dann "Konsolen-Junkies" gefragt), was aber vielleicht auch nie eintritt. Als Alternative schlage ich Gentoo vor. Das wird zwar häufig als "Profi-Distribution" verkauft, muss es aber nicht sein. Es gibt inzwischen sogar einen graphischen Installer ... Lies mal diese Installtionsanleitung an, wenn sie dich verschreckt, nimm Ubuntu, wenn du Spaß am Basteln hast, probier doch an einem Wochenende mit genügend Zeit Gentoo aus.

Hoffe, ich konnte helfen,
Gruß,
Oliver.

#edit: Hoffe, die Links stimmen nun.


[Beitrag von otho am 28. Mrz 2007, 15:27 bearbeitet]
Mad_Cow
Stammgast
#195 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:11

otho schrieb:
Nochmal zu GNU/Linux:
Wenn der PC hauptsächlich als Musik-PC genutzt werden soll (so habe ich den Post verstanden), denke ich, dass folgende Kombination sehr schön wäre (da recht ressourcensparend):
- xfce oder etwas ähnlich Schlankes als Desktopumgebung, vielleicht auch Enlightenment, weils schick aussieht: schneller, leichter, luftiger als die Betonklötze KDE/GNOME

Wenn man einen einigermaßen aktuellen Rechner hat (1 GHz und mehr) gehen auch KDE/Gnome. Alles Geschmackssache.

otho schrieb:
- als Player mpd: Das ist kein Player, wie man ihn gewohnt ist, sondern ein Daemon, läuft also im Hintergrund und lässt sich über die diversen Interfaces auch übers Netzwerk fersteuern, man muss also nicht immer zum Rechner laufen, um was umzustellen (mit nem Handheld macht das einfach Spaß ). ncmpc ist ein netter ncurses-Client, es gibt aber auch eine Anzahl graphische (pympd z. B.)

So etwas ist ganz nett, xmms2 kann das aber besser. Zum Abspielen von Musik ist ein einfacher Player aber besser: Quod Libet oder Amarok.

otho schrieb:
- als Distribution werden dir viele Ubuntu empfehlen. Das resultiert dann darin, dass du vermutlich nie die Mühe aufwenden wirst, je das System zu verstehen. Das geht genau solange gut, bis das System mal abschmiert (da sind dann "Konsolen-Junkies" gefragt), was aber vielleicht auch nie eintritt. Als Alternative schlage ich Gentoo vor. Das wird zwar häufig als "Profi-Distribution" verkauft, muss es aber nicht sein. Es gibt inzwischen sogar einen graphischen Installer ... Lies mal diese Installtionsanleitung an, wenn sie dich verschreckt, nimm Ubuntu, wenn du Spaß am Basteln hast, probier doch an einem Wochenende mit genügend Zeit Gentoo aus.

Hoffe, ich konnte helfen,
Gruß,
Oliver.

#edit: Hoffe, die Links stimmen nun.


Dafür (Gentoo) braucht man aber wiederum Leistung ... oder viel Zeit. Man sollte auch nicht vergessen, dass das ständige Kompilieren auf die Lebenszeit der Hardware geht.

Ubuntu empfehlen viele, weil sie nichts anderes kennen. Es ist eben eine Anfängerdistri. Weitesgehend idiotensicher, dafür wenig flexibel. Besser ein richtiges Debian.
lotharpe
Inventar
#196 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:20
Wie ist eure Meinung zu Knoppix?


[Beitrag von lotharpe am 28. Mrz 2007, 17:57 bearbeitet]
Mad_Cow
Stammgast
#197 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:50
Knoppix ist eine auf Debian (testing/unstable) basierende Live-Distribution. Zum Testen sicher nicht schlecht.
lotharpe
Inventar
#198 erstellt: 28. Mrz 2007, 18:06
Das größte Problem sehe ich in der Treibereinbindung.
Für die Phase X24FW gibt es keine Linux Treiber und das ControlPanel wird aber benötigt.
Mad_Cow
Stammgast
#199 erstellt: 28. Mrz 2007, 18:13
Unter Linux hat man diese Probleme eben. Dafür hat man mit Windows wieder andere.

Die Corda Aria müsste ziemlich problemlos mit dem normalen USB-Soundtreiber laufen. Sind halt 400 €, dafür hat man aber was richtig gutes.

EDIT: Die Opera auch, solltest du mal testen.


[Beitrag von Mad_Cow am 28. Mrz 2007, 18:14 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#200 erstellt: 28. Mrz 2007, 18:21
Ich habe mehrere Rechner. Für die Linux-Rechner holt man sich einfach eine Soundkarte, die von Linux gut unterstützt werden. Z. B. die M-Audio Audiophile oder eine Terratex EWX 24/96.

Das man mit Linux nicht immer das neueste an Equipment nutzten kann, muss einem aber klar sein.
lotharpe
Inventar
#201 erstellt: 28. Mrz 2007, 18:31
Aqvox und Opera müssten als USB-Audiointerface aber funktionieren.
Unter Windows werden auch keine zusätzlichen Treiber benötigt.
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