Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 30 . 40 . 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 . 60 . 70 . Letzte |nächste|

AKG K701

+A -A
Autor
Beitrag
Jazzy
Inventar
#2470 erstellt: 23. Feb 2007, 22:43
Hi!
Ja,ich war das mit dem KHV1,allerdings in schwarz.War ein Ausstellungsstück,sehr günstig.
Triodensound
Stammgast
#2471 erstellt: 24. Feb 2007, 23:07
Hier im Vergleich der AKG 280Parab. und AKG K701 bei der Impedanzmessung.

Die obere (helle) Linie ist der 280er
unten die dunklere der K701.

Ich dachte mir ist vielleicht mal ganz interessant für AKG Besitzer.

http://img182.imageshack.us/img182/8813/280701yd1.jpg

Man sieht deutlich die unterschiedlichen Impedanzen. Beim 280er sind bei ca. 400 u. 3500Hz Resonanzen zu erkennen.

Viele Grüße, Markus
frankie_four
Ist häufiger hier
#2472 erstellt: 24. Feb 2007, 23:37
für mich als Unwissender den die Neugier gepackt hat, was hat das jetzt zu bedeuten?
Triodensound
Stammgast
#2473 erstellt: 24. Feb 2007, 23:52

frankie_four schrieb:
für mich als Unwissender den die Neugier gepackt hat, was hat das jetzt zu bedeuten?


Ideal für Verstärker wäre ein gerader Strich, also konstanter Widerstand. Um so größer die Schwankungen um komplexer die Last für den Verstärker.

Gruß, Markus
Peer
Inventar
#2474 erstellt: 25. Feb 2007, 00:01
@triodensound:

Ich finde es klasse, dass ein weiterer Erfahrener uns unterstützt!


Vielleicht noch als Ergänzung hierzu: Der Strich stellt den Widerstand (Ohm) des Kopfhörers bei verschieden hohen Tönen (Frequenz in Hertz) da.
frankie_four
Ist häufiger hier
#2475 erstellt: 25. Feb 2007, 00:08
thx für die antwort. ist wirklich mal was interessantes.
Jazzy
Inventar
#2476 erstellt: 25. Feb 2007, 21:40
Hi!
Impedanz bezeichnet den ohmschen Widerstand der Voicecoil über die Frequenz(wie man im Diagramm sehr schön sieht).Eine Spule wird mit zunehmender Frequenz hochohmig.Da die Impedanz stets über 70Ohm liegt,ist das mit der Verstärkerbelastung natürlich ein Scherz.
a-lexx1
Inventar
#2477 erstellt: 25. Feb 2007, 22:01

Jazzy schrieb:
Da die Impedanz stets über 70Ohm liegt,ist das mit der Verstärkerbelastung natürlich ein Scherz.


Dem kann ich nur zustimmen!
Sind ja keine 4-Ohm Lautsprecher an einer 100-Watt Stufe...

KHs sind generell relativ hochohmig. Und wenn man bedenkt, dass meist schon 1mW zu viel des guten ist (die meisten KHs bringen um die 100 dB SPL bei 1 mW Leistung, hoeren tut man bei um die 80 dB), muss ein KHv wirklich miserabel sein, wenn er sich aus dem Tritt bringen laesst. Denn bei 80 dB SPL sprechen wir dann von gerade mal 10 uW. Also zur Deutlichkeit: 0,00001 Watt


[Beitrag von a-lexx1 am 25. Feb 2007, 22:05 bearbeitet]
F9Race
Hat sich gelöscht
#2478 erstellt: 25. Feb 2007, 22:51

a-lexx1 schrieb:
[...]Denn bei 80 dB SPL sprechen wir dann von gerade mal 10 uW. Also zur Deutlichkeit: 0,00001 Watt


Gut, dass du die Zahl auch hingeschrieben hast. Trotzdem: Wofür steht denn uW? Ultrawenig?

F9Race
Musikaddicted
Inventar
#2479 erstellt: 25. Feb 2007, 23:09
u steht oft für mü (griechischer Buchstabe).
pmic
Stammgast
#2480 erstellt: 25. Feb 2007, 23:12
Hallo,


Wofür steht denn uW? Ultrawenig?


uW bedeudet microWatt; diese scheinbar falsche Abkürzung ist üblich, weil viele PC's das richtige "micro" - ein gelängtes u - nicht können bzw. es wird nicht übertragen, je nach eingestellter Zeichenkodierung.

In der Tat spielt die "Verstärkerbelastung" im Kopfhörerbereich keine Rolle. Aber umso wichtiger ist die Impedanz (frequenzabhängiger Widerstand + ohm'scher Widerstand) der Kopfhörerbuchse: ist sie hoch, wie bei den üblichen Verstärkern,klingt der Bass flau, aufgedunsen, weil der dadurch geringe Dämpungsfaktor die Membranbewegung zu schlecht kontrolliert - die Membran erzeugt bei ihrer Rückbewegung nämlich einen schwachen Strom, den der Verstärker möglicht schnell "vernichten" muss. Daher sind ja KHV's so wichtig, denn die guten haben eine Impedanz nahe Null, also hohen Dämpfungsfaktor, und so erhält man einen schön konturierten Bass.
pmic
hAbI_rAbI
Inventar
#2481 erstellt: 25. Feb 2007, 23:26
Also bei meiner Tastatur kann man ganz leicht ein µ schreiben. Einfach AltGr + M.
andisharp
Hat sich gelöscht
#2482 erstellt: 25. Feb 2007, 23:28
Das kann man wohl mit allen Tastaturen mit deutschem Zeichensatz
pmic
Stammgast
#2483 erstellt: 25. Feb 2007, 23:32
Kann ich auf meiner Tastatur auch, aber es gibt eben welche, wo das nicht geht.
Und ob es auch richtig übertragen und dort angezeigt wird, ist die Frage wg. der unterschiedlichen Zeichenkodierungen.
Wie auch immer, es ist international so üblich, gerade im Wissenschaftsbetrieb, wo µ häufig vorkommt.

Aber sind wir nun nicht OT?

pmic
a-lexx1
Inventar
#2484 erstellt: 26. Feb 2007, 00:28

F9Race schrieb:

a-lexx1 schrieb:
[...]Denn bei 80 dB SPL sprechen wir dann von gerade mal 10 uW. Also zur Deutlichkeit: 0,00001 Watt


Gut, dass du die Zahl auch hingeschrieben hast. Trotzdem: Wofür steht denn uW? Ultrawenig?

F9Race


Ach noe, habe es ja extra ausgeschrieben - 10 uW = 0,00001 Watt

Und u wird tatsaechlich als abkuerzung fuer micro benutzt. Wie Du siehst, nutze ich sonst auch keine Sonderzeichen wie Umlaute...
Triodensound
Stammgast
#2485 erstellt: 26. Feb 2007, 20:42

a-lexx1 schrieb:

Jazzy schrieb:
Da die Impedanz stets über 70Ohm liegt,ist das mit der Verstärkerbelastung natürlich ein Scherz.


Dem kann ich nur zustimmen!
Sind ja keine 4-Ohm Lautsprecher an einer 100-Watt Stufe...

KHs sind generell relativ hochohmig. Und wenn man bedenkt, dass meist schon 1mW zu viel des guten ist (die meisten KHs bringen um die 100 dB SPL bei 1 mW Leistung, hoeren tut man bei um die 80 dB), muss ein KHv wirklich miserabel sein, wenn er sich aus dem Tritt bringen laesst. Denn bei 80 dB SPL sprechen wir dann von gerade mal 10 uW. Also zur Deutlichkeit: 0,00001 Watt


Hallo Leute,

eure Diskusion über µW / mW oder sonst noch Watt ist ganz lustig, aber ich habe an keiner Stelle von "Verstärkerbelastung" oder Leistung geschrieben !

Also auch kein Scherz, sondern eine grundlegede Aussage zum Diagramm.

Viele Grüße, Markus

EDIT: Außerdem sind wir jetzt ganz schön OT !


[Beitrag von Triodensound am 26. Feb 2007, 20:44 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#2486 erstellt: 26. Feb 2007, 22:03

Triodensound schrieb:

Ideal für Verstärker wäre ein gerader Strich, also konstanter Widerstand. Um so größer die Schwankungen um komplexer die Last für den Verstärker.


Und was wolltest Du uns dann ueberhaupt damit sagen?
Audiodämon
Inventar
#2487 erstellt: 26. Feb 2007, 22:08

a-lexx1 schrieb:

Triodensound schrieb:

Ideal für Verstärker wäre ein gerader Strich, also konstanter Widerstand. Um so größer die Schwankungen um komplexer die Last für den Verstärker.


Und was wolltest Du uns dann ueberhaupt damit sagen? :?


Na wohl, dass ein konstanter Widerstandswert ideal für eine Verstärkerendstufe wäre. Nur ist der Widerstand bei Musiksignalen nicht konstant z.B. 8 Ohm, sondern verändert sich ständig mit der Frequenz.

superfranz
Gesperrt
#2488 erstellt: 26. Feb 2007, 22:30

Audiodämon schrieb:

a-lexx1 schrieb:

Triodensound schrieb:

Ideal für Verstärker wäre ein gerader Strich, also konstanter Widerstand. Um so größer die Schwankungen um komplexer die Last für den Verstärker.


Und was wolltest Du uns dann ueberhaupt damit sagen? :?


Na wohl, dass ein konstanter Widerstandswert ideal für eine Verstärkerendstufe wäre. Nur ist der Widerstand bei Musiksignalen nicht konstant z.B. 8 Ohm, sondern verändert sich ständig mit der Frequenz.

:prost



Und,

...hört man das ?

franzl
a-lexx1
Inventar
#2489 erstellt: 26. Feb 2007, 22:32

Audiodämon schrieb:

a-lexx1 schrieb:

Triodensound schrieb:

Ideal für Verstärker wäre ein gerader Strich, also konstanter Widerstand. Um so größer die Schwankungen um komplexer die Last für den Verstärker.


Und was wolltest Du uns dann ueberhaupt damit sagen? :?


Na wohl, dass ein konstanter Widerstandswert ideal für eine Verstärkerendstufe wäre. Nur ist der Widerstand bei Musiksignalen nicht konstant z.B. 8 Ohm, sondern verändert sich ständig mit der Frequenz.

:prost


Dat kann ich auch verstehen. Aber wir sprechen ja hier von KH-Vs, und nicht von Verstaerkern. Und fuer einen KHV ist der sich veraendernde Widerstand herzlich egal, weil er nicht zu staerkeren Belastung des KHVs fuehrt.

Von daher kann ich hier auch sonst was schreiben. Z.B., dass Aepfel meist runder als Birnen sind, und einige von denen schmecken sauer. Ist ja an sich nicht falsch, nur was hat das mit einem KH zu tun?
Audiodämon
Inventar
#2490 erstellt: 26. Feb 2007, 22:51
Na was Ihr immer alles so wissen wollt...
lotharpe
Inventar
#2491 erstellt: 26. Feb 2007, 22:52
Wie wäre es einfach mal mit Musikhören.
Dieser ganze Wieso, weshalb und warum Theorie Kram, geht mir persönlich langsam auf den Senkel.
Kann aber auch sein, dass ich alt werde.



Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 26. Feb 2007, 22:54 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#2492 erstellt: 26. Feb 2007, 22:56

lotharpe schrieb:
Wie wäre es einfach mal mit Musikhören.
Dieser ganze Wieso, weshalb und warum Theorie Kram, geht mir persönlich langsam auf den Senkel.
Kann aber auch sein, dass ich alt werde.



Grüße
Lothar



Jawoll Herr Wachtmeister ,

...melde mich ab zum Musikhören !

...was soll ich denn auflegen ?

franzl
Audiodämon
Inventar
#2493 erstellt: 26. Feb 2007, 22:57

Dat kann ich auch verstehen. Aber wir sprechen ja hier von KH-Vs, und nicht von Verstaerkern. Und fuer einen KHV ist der sich veraendernde Widerstand herzlich egal, weil er nicht zu staerkeren Belastung des KHVs fuehrt.


Ein KHV ist ein Verstärker! Auch hier spielt der Widerstand eine Rolle, wie übrigens überall in der Elektronik. Auch wenn beim KHV alles viel "kleiner" ist, als bei einem normallen Vollverstärker, so spielen sich im "Kleinen" doch all die bestimmenden Parameter ab. Eben nicht mit den großen Strömen.

Sonst könnte man ja jeden x-beliebigen KH prächtig an jeder CDP-Klinke betreiben. Darin befindet sich ja auch eine Verstärkerstufe. Was wir aber schon wissen ist, dass es da sehr drastische Unterschiede zwischen den verschiedenen Klinken und KHV´s gibt, was nicht zuletzt an deren Impedanzen liegt.

Audiodämon
Inventar
#2494 erstellt: 26. Feb 2007, 22:58

lotharpe schrieb:
Wie wäre es einfach mal mit Musikhören.
Dieser ganze Wieso, weshalb und warum Theorie Kram, geht mir persönlich langsam auf den Senkel.
Kann aber auch sein, dass ich alt werde.



Grüße
Lothar


Wir werden mit Dir alt Lothar!
Peer
Inventar
#2495 erstellt: 26. Feb 2007, 23:12

superfranz schrieb:



Und,

...hört man das ?

franzl

Ja. Aber nicht aktiv, daraus resultiert einfach der so genannte Frequenzgang.
lotharpe schrieb:
Wie wäre es einfach mal mit Musikhören.
Dieser ganze Wieso, weshalb und warum Theorie Kram, geht mir persönlich langsam auf den Senkel.
Kann aber auch sein, dass ich alt werde.

Dann brauchen wir ab sofort dieses Forum nicht mehr und können uns alle Sony InEars kaufen
lotharpe
Inventar
#2496 erstellt: 27. Feb 2007, 00:56
Für mein jetziges Equipment benötigte ich keine Berechnungen, Messschriebe usw.
Aber lassen wir das.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 27. Feb 2007, 00:58 bearbeitet]
Peer
Inventar
#2497 erstellt: 27. Feb 2007, 01:00

lotharpe schrieb:
Für meine jetzigen Komponenten benötigte ich keine Theorie, Messschriebe usw.
Aber lassen wir das.

Grüße
Lothar

Darauf wollte ich doch nun wirklich nicht hinaus! Ich meinte eher, dass die Theorie imho eine spannende und wichtige Sache ist. Ohne Theorie (und somit auch eigentlich ohne Diskussion) bräuchten wir hier nur eine Liste von Namen der favorisierten Kopfhörer
superfranz
Gesperrt
#2498 erstellt: 27. Feb 2007, 01:23
Ich frage mich ob es sinnvoll ist,

einen Kopfhörer mit Sub-Unterstützung zu betreiben ?

Oder andersrum,

was spricht dagegen ?

...hat das noch nie einer probiert ?

franzl
tv-paule
Inventar
#2499 erstellt: 27. Feb 2007, 02:16
Ist ja hochinteressant, wenn ich jetzt nach leider langer Abstinenz hier in unserem wunderbaren Forum wieder feststelle, dass unser vielgeliebter K701 immer noch mit das Thema Nr.1 - also hier bei uns - darstellt !

Schön so !

Übrigens feiert heute auf den Tag mein K701 seinen 13. Monatsgeburtstag, damals im "Hinterhof" gekauft !
Nur konnte ich ihn in den letzten 8 Wochen durch meine Abwesenheit auch nicht nutzen.

Also, Euch noch alles Gute.
Kann leider nur noch sporadisch bei Euch dabei sein, der Job fordert leider seinen Preis(und manchmal sogar die Familie, wenn man immer nur sonstwo rumdüsen muss - hab machmal echt die "Schnau.." voll ! Sorry!)


liebe Grüsse
Euer alter Paule

(der übrigens in letzter Zeit auch sehr gealtert ist )
Apalone
Inventar
#2500 erstellt: 27. Feb 2007, 09:36

a-lexx1 schrieb:
Aber wir sprechen ja hier von KH-Vs, und nicht von Verstaerkern. Und fuer einen KHV ist der sich veraendernde Widerstand herzlich egal, weil er nicht zu staerkeren Belastung des KHVs fuehrt.


Ähem, was ist denn ein Kopfhörer-Verstärker....

Die Aussage ist in der Form schlicht falsch! es gibt genügend KHV, die auf veränderte Impedanzen teilweise stark verändert reagieren. Man denke an viele Röhren, die mit niedrigen Imp. schlecht klar kommen; Audiovalve hat f etliche Modelle die Maxime rausgegeben, "mind. 100 Ohm".

Etliche PA-KHVs haben da auch Limitierungen - obwohl man in dem Bereich erwarten solllte, dass gerade der universelle Einsatz möglich sein sollte (Behringer, HDB-Audio, Etek, SPL).

Marko
Audiodämon
Inventar
#2501 erstellt: 27. Feb 2007, 12:30
tv-paule schrieb:

Also, Euch noch alles Gute.
Kann leider nur noch sporadisch bei Euch dabei sein, der Job fordert leider seinen Preis(und manchmal sogar die Familie, wenn man immer nur sonstwo rumdüsen muss - hab machmal echt die "Schnau.." voll ! Sorry!)


liebe Grüsse
Euer alter Paule

(der übrigens in letzter Zeit auch sehr gealtert ist


Hallo Paule,

das finde ich schade! Hoffentlich entspannt sich Dein Zeitrahmen mal wieder. Vor allem für´s Forum und auch zum Musikhören!!!

Viele Grüße

René
Audiodämon
Inventar
#2502 erstellt: 27. Feb 2007, 12:34

superfranz schrieb:
Ich frage mich ob es sinnvoll ist,

einen Kopfhörer mit Sub-Unterstützung zu betreiben ?

Oder andersrum,

was spricht dagegen ?

...hat das noch nie einer probiert ?

franzl


Eigentlich schon eine ganz brauchbare Idee, die ja schon mehrfach erprobt wurde. Nachteil ist, dass man den Subwoofer wieder anders positionieren und pegelseitig/Übergangsfrequenz einstellen muss als für den Betrieb mit LS. Hier sollte man auch auf seinem festen Hörplatz bleiben, da sich ja sonst, wieder die bösen Raummoden bemerkbar machen.

Im Grunde aber durchaus mal einen Versuch wert, wenn einem danach ist.

a-lexx1
Inventar
#2503 erstellt: 27. Feb 2007, 18:40

Apalone schrieb:

a-lexx1 schrieb:
Aber wir sprechen ja hier von KH-Vs, und nicht von Verstaerkern. Und fuer einen KHV ist der sich veraendernde Widerstand herzlich egal, weil er nicht zu staerkeren Belastung des KHVs fuehrt.


Ähem, was ist denn ein Kopfhörer-Verstärker....

Die Aussage ist in der Form schlicht falsch! es gibt genügend KHV, die auf veränderte Impedanzen teilweise stark verändert reagieren. Man denke an viele Röhren, die mit niedrigen Imp. schlecht klar kommen; Audiovalve hat f etliche Modelle die Maxime rausgegeben, "mind. 100 Ohm".

Etliche PA-KHVs haben da auch Limitierungen - obwohl man in dem Bereich erwarten solllte, dass gerade der universelle Einsatz möglich sein sollte (Behringer, HDB-Audio, Etek, SPL).

Marko


Ich wollte damit nur deutlich machen, dass es einem KHV herzlich egal ist, wenn sich die last um ein paar Ohm aendert, wenn er nicht ausserhalb der Specs betrieben wird.

Dass einige KHV allergisch auf die niedrigen Impedanzen reagiern ist natuerlich richtig. Das sind oft Roehren-OTLs, die zwar viel Spannung liefern koennen, aber nur begrenzt Stromm, bedingt durch die Eigenschaften der Roehre. Aber auch hier gilt - passt die Impedanz von Anfang an, machen die relativ kleinen Veraenderungen nichts aus. Wird das Dingt aber schon so im Grenzbereich betrieben, kann man nicht von einem stabilen Betrieb sprechen, dann ist das Ding einfach no good...

Aber egal, ich moechte auch keine Haare weiter spalten und wuerde vorschlagen, wir beenden diese Diskussion
Apalone
Inventar
#2504 erstellt: 27. Feb 2007, 18:44

a-lexx1 schrieb:
Aber auch hier gilt - passt die Impedanz von Anfang an, machen die relativ kleinen Veraenderungen nichts aus.


Korrekt! Haben wir aneinander vorbeigeredet!

Viele Grüße
Marko
Triodensound
Stammgast
#2505 erstellt: 27. Feb 2007, 20:07
Liebe KH-Gemeinde,

ich habe das Diagramm nur eingestellt um die Impedanz eines Kopfhörers mal sichtbar zu machen.
Quasi als Veranschaulichung eines Parameters der vielen nur als Ohm-Angabe des Herstellers bekannt ist.

Um jedoch "Fehlinterpretationen" und solche Diskussionen in Zukunft zu vermeiden, werde ich hier keine Messdiagramme mehr einstellen.
Audiodämon
Inventar
#2506 erstellt: 27. Feb 2007, 22:06

Triodensound schrieb:
Liebe KH-Gemeinde,

ich habe das Diagramm nur eingestellt um die Impedanz eines Kopfhörers mal sichtbar zu machen.
Quasi als Veranschaulichung eines Parameters der vielen nur als Ohm-Angabe des Herstellers bekannt ist.

Um jedoch "Fehlinterpretationen" und solche Diskussionen in Zukunft zu vermeiden, werde ich hier keine Messdiagramme mehr einstellen.


Ach komm schon... Ich will Messdiagramme sehen! Ich ernenne Dich, Kraft meines nicht vorhandenen Amtes ab jetzt zum Impedanzminister des Forums!



Wer will freiwillig Frequenzminister werden???

Triodensound
Stammgast
#2507 erstellt: 27. Feb 2007, 22:23
Hallo Rene,

ich hab da noch ein paar Messdiagramme im Keller, die könnte man....

Quatsch, wenden wir uns lieber wieder anderen Themen zu.

Audiodämon
Inventar
#2508 erstellt: 27. Feb 2007, 22:34

Triodensound schrieb:
Hallo Rene,

ich hab da noch ein paar Messdiagramme im Keller, die könnte man....

Quatsch, wenden wir uns lieber wieder anderen Themen zu.

:prost


Jawohl Herr Minister!
Audiodämon
Inventar
#2509 erstellt: 01. Mrz 2007, 20:57
Hallo, es gibt ja immer wieder mal was zum lachen.

AKG K-701 DJ Kopfhörer

Sehr professionell der Laden. Wusste ich noch gar nicht, dass der K701 ein DJ Kopfhörer ist...
lotharpe
Inventar
#2510 erstellt: 01. Mrz 2007, 21:02
Kunden die AKG K 701 kauften, haben auch folgende Artikel gekauft

Jaytec DJT-2 DJ Plattenspieler für 89 Euro
Und auch noch so einen billigen Technics Nachbau.
Audiodämon
Inventar
#2511 erstellt: 01. Mrz 2007, 21:07

lotharpe schrieb:
Kunden die AKG K 701 kauften, haben auch folgende Artikel gekauft

Jaytec DJT-2 DJ Plattenspieler für 89 Euro
Und auch noch so einen billigen Technics Nachbau. :D


Völliger Blödsinn. Ist bei Amazon genauso. Kunden die sich ne CD von Rush kauften, kauften auch eine von Tokio Hotel... Sicher, sicher, sicher...
hAbI_rAbI
Inventar
#2512 erstellt: 01. Mrz 2007, 21:53
Warum nicht? Da hat ein Vater oder eine Mutter eine CD für sich gekauft und dann noch diese Popmist für die Kinder. Man muß diese Daten immer im Zusammenhang sehen.
F9Race
Hat sich gelöscht
#2513 erstellt: 01. Mrz 2007, 22:17

hAbI_rAbI schrieb:
Warum nicht? Da hat ein Vater oder eine Mutter eine CD für sich gekauft und dann noch diese Popmist für die Kinder. Man muß diese Daten immer im Zusammenhang sehen.


Eltern, die Tokio Hotel mögen, gibt's viele. Aber Rush ist doch kein "Popmist"... Oder war Jennifer Rush gemeint...?

F9Race
hAbI_rAbI
Inventar
#2514 erstellt: 02. Mrz 2007, 00:04

F9Race schrieb:

Eltern, die Tokio Hotel mögen, gibt's viele.


Gibt es dagegen was von Ratiopharm?
Triodensound
Stammgast
#2515 erstellt: 04. Mrz 2007, 12:47
Mal wieder was zum Thema K701.

Bei meinen Versuchen mit dem 701 bin ich auf eine Kombination gestoßen die IMHO sehr gut funktioniert. Pioneer PD-S601 CD-Player und AKG K701.
Diese Kombi ergibt eine sehr lebendige und kontrollierte Wiedergabe. Für alle die nicht zuviel ausgeben wollen eine echte Alternative finde ich.
Den Player gibt´s gebraucht von ca. 40-80€.
Ich habe das Gefühl, die älteren Geräte haben noch hochwertigere KH-Ausgänge als neuere Modelle.

Viele Grüße, Markus


[Beitrag von Triodensound am 04. Mrz 2007, 13:27 bearbeitet]
F9Race
Hat sich gelöscht
#2516 erstellt: 04. Mrz 2007, 13:37

Triodensound schrieb:
Mal wieder was zum Thema K701.

Bei meinen Versuchen mit dem 701 bin ich auf eine Kombination gestoßen die IMHO sehr gut funktioniert. Pioneer PD-S601 CD-Player und AKG K701.
Diese Kombi ergibt eine sehr lebendige und kontrollierte Wiedergabe. Für alle die nicht zuviel ausgeben wollen eine echte Alternative finde ich.
Den Player gibt´s gebraucht von ca. 40-80€.
Ich habe das Gefühl, die älteren Geräte haben noch hochwertige KH-Ausgänge als neuere Modelle.

Viele Grüße, Markus


Und wenn man da so ein günstiges Gerät erstanden hat, und man wieder etwas gespart hat, lautet meine klare Empfehlung nach einigen Wochen mit einem RME ADI-2, es zu behalten, und statt eines neuen CD-Spielers lieber einen D/A-Wandler anzuschaffen. Das ist unterm Strich nämlich erheblich günstiger als ein klanglich vergleichbarer neuer CD-Spieler. Denn man steigt auf diesem Weg flott in die Klasse der CD-Spieler zwischen etwa 800 und 1500 Euro auf. Der erste CD-Spieler, der mir gleich gut gefallen würde, wie meine Kombi aus PD-S604 und RME, wäre der Vincent CD S6MkII; für rund 1100 Euro.

Ich gebe allerdings zu: Der Vincent würde mit seinem Bullauge, hinter dem die Röhre glimmt, optisch erheblich mehr hermachen als der RME mit seinen etwas faden, grünen LEDs... Ach ja: Der Vincent hat einen ganz ausgezeichneten KHV eingebaut! Insofern auch zu empfehlen, wenn man ihn zu einem vernünftigen Preis bekommt.

F9Race
christianxxx
Hat sich gelöscht
#2517 erstellt: 10. Mrz 2007, 02:39
Hat vielleicht jemand von euch ein Tip wo man den K701 im Ruhrgebiet für 300 Euro oder weniger bekommen könnte? (Einzelhandel)

Der Musicstore in Koeln ist das einzige was ich finden konnte, der ist aber schon zu weit weg
Bis ungefähr Düsseldorf wäre OK.


[Beitrag von christianxxx am 10. Mrz 2007, 02:40 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#2518 erstellt: 10. Mrz 2007, 02:58

christianxxx schrieb:
Hat vielleicht jemand von euch ein Tip wo man den K701 im Ruhrgebiet für 300 Euro oder weniger bekommen könnte? (Einzelhandel)

Der Musicstore in Koeln ist das einzige was ich finden konnte, der ist aber schon zu weit weg
Bis ungefähr Düsseldorf wäre OK.


Hallöchen!

Hier wird AKG in Düsseldorf geführt, allerdings ist nicht ersichtlich welche Modelle und Preise. klick
Toffi
Hat sich gelöscht
#2519 erstellt: 10. Mrz 2007, 05:03
Moin christianxxx.

Nur als Hinweis. Mein K701 ist im Moment zu haben. Für 220€.

Mfg Toffi
Peer
Inventar
#2520 erstellt: 10. Mrz 2007, 05:07

Toffi schrieb:
Moin christianxxx.

Nur als Hinweis. Mein K701 ist im Moment zu haben. Für 220€.

Mfg Toffi

Schlechtes Angebot, den gibts neu für 250
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 20 . 30 . 40 . 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 . 60 . 70 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
AKG K701: Vergleichshören AKG K701 mit AKG K701
Frank1970 am 17.07.2006  –  Letzte Antwort am 31.07.2006  –  122 Beiträge
AKG K701 - Mini-Review
fabifri am 28.01.2008  –  Letzte Antwort am 21.08.2009  –  62 Beiträge
AKG Q701 vs. AKG K701 Review
BLND am 31.05.2012  –  Letzte Antwort am 12.05.2019  –  230 Beiträge
AKG K701 - Beyerdynamic DT880 - Audio Technica A900 - Erfahrungsbericht
corcoran am 27.04.2007  –  Letzte Antwort am 09.08.2007  –  84 Beiträge
Beyerdynamic DT880 / AKG K701 / Sennheiser HD650 - Review & Vergleich
HifiTux am 30.01.2011  –  Letzte Antwort am 07.05.2021  –  96 Beiträge
Sennheiser HD650 & AKG K701 an Lake People G99/2
patr1ck am 18.12.2007  –  Letzte Antwort am 02.01.2008  –  76 Beiträge
Beyerdynamic DT150 - DT250 - Ultrasone PROline750 - AKG K701 - Vergleichstest:
cubano am 03.03.2009  –  Letzte Antwort am 27.12.2009  –  17 Beiträge
Mein kleiner Vergleich zwischen dem Sennheiser HD 800 und AKG K701
Kopfhörer-Chris am 24.04.2015  –  Letzte Antwort am 06.06.2015  –  12 Beiträge
AKG - Serienstreungen und Bass-Mods
rpnfan am 19.07.2009  –  Letzte Antwort am 20.07.2009  –  8 Beiträge
AKG K701, HD650, Denon 5000, Stax 404, RS1, GS1000, 325i - angetestet
rpnfan am 09.05.2008  –  Letzte Antwort am 21.10.2009  –  17 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.808 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedHoudini99
  • Gesamtzahl an Themen1.551.315
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.543.151