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AKG K1000 Verstärker-Marathon

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RichterDi
Inventar
#51 erstellt: 06. Sep 2006, 22:57
Danke Cosmopragma, so gut hätte ich ohnehin nicht antworten können.

Viele Grüße, Reiner
Matzio
Inventar
#52 erstellt: 07. Sep 2006, 00:30
Vielen Dank für die nette, präzise und hilfreiche Antwort, cosmopragma.... dann sind die angebotenen 6-Ohm-Widerstände ja goldrichtig... allerdings... was ist der DC-Offset? Gleichspannungseinstreuung an den Ausgängen oder wat? Wie wird das gemessen? Welche Meßwerte liegen im Bereich des Erlaubten? Was, wenn Werte zu hoch? Irgendwo nachregeln? Umtausch? Tonne?

Nochmals danke für Deine/Eure Hilfe.


Viele Grüße,
Matzio
cosmopragma
Inventar
#53 erstellt: 08. Sep 2006, 16:01

Matzio schrieb:
was ist der DC-Offset? Gleichspannungseinstreuung an den Ausgängen oder wat?
Jau.
Wie wird das gemessen?
Mit einem handelsüblichen Multimeter, Messbereich passend wählen, sagen wir 200 mV.Beide Kanäle einmal mit und einmal ohne angeschlossene Quelle und einmal kalt und warm messen, fertig.
Welche Meßwerte liegen im Bereich des Erlaubten?
In einer idealen Welt hätten wir einen unmessbar niedrigen DC offset.Praktisch betrachtet ist unter 5 mV sehr gut, unter 20 mV o.k., unter 50 mV noch gerade irgendwie akzeptabel, über 100 mV einfach Mülltonne.
Selbst über 100 mV zerstört den K1000 auch langfristig anscheinend nicht, denn ein Bekannter hat einen K1000 jahrelang an einem alten verstellten Sansui-amp mit über 100 mV auf beiden Kanälen betrieben, ohne dass es dem KH hörbar geschadet hätte.Klanglich wirkt sich ein hoher Offset natürlich durch die dadurch bedingte Dauerauslenkung schon aus, und einen Amp mit viel Offset kann man schwerlich high-endig nennen.
Was, wenn Werte zu hoch? Irgendwo nachregeln? Umtausch? Tonne
Nachregeln ist bei den mir bekannten Tripath basierenden Amps nicht möglich.
Mal zur Orientierung: Bei insgesamt 4 tripathe basierenden Amps habe ich alles zwischen 1 mv und 110 mV gemessen, streut also sehr stark.
Matzio
Inventar
#54 erstellt: 10. Sep 2006, 21:33
Hallo,

So, die von mir eben ermittelten Meßwerte sind:

linker Kanal: ca. -77 mV
rechter Kanal: ca. +104 mV

Bleibt gleich, egal ob warm oder kalt, egal ob Quelle angeschlossen oder nicht, egal ob Widerstände dran sind oder nicht, egal wierum Stecker in Steckdose.

Also am besten Rückgabe und Projekt vergessen???


Grüße,
Matzio
cosmopragma
Inventar
#55 erstellt: 10. Sep 2006, 22:08

Matzio schrieb:
Hallo,

So, die von mir eben ermittelten Meßwerte sind:

linker Kanal: ca. -77 mV
rechter Kanal: ca. +104 mV

Bleibt gleich, egal ob warm oder kalt, egal ob Quelle angeschlossen oder nicht, egal ob Widerstände dran sind oder nicht, egal wierum Stecker in Steckdose.

Also am besten Rückgabe und Projekt vergessen???
Keine Ahnung, ob dein Händler den zurücknimmt oder umtauscht.Die Werte sind zwar ziemlich bescheiden, aber du kannst ja Lautsprecher daran anschliessen und es funktioniert, ohne sie ernsthaft zu gefährden.Ich denke, rein rechtlich gilt das Teil als funktionsfähig.
Matzio
Inventar
#56 erstellt: 14. Sep 2006, 00:00
Hi,

Der Händler hat mir die Rücknahme des Super T-Amps angeboten. Werde dem wohl nachkommen.

Vielleicht taugen ja die Tripath-Chips in einer der nächsten Generationen mehr für solche Anwendungen. Schaumermo...

Der kleine CEC HD51, mit dem ich zur Zeit den K 1000 über ein XLR-Klinke-Adapterkabel probeweise betreibe, schafft, was ja eigentlich zu erwarten war, keine ausreichende Verstärkung am K 1000. Auch läuft der K 1000 mit seiner Impedanz von 120 Ohm nicht im optimalen Arbeitsbereich des LEF (200 bis 600 Ohm laut Beschreibung).

Was ich jedoch nicht erwartet hatte, war, daß der winzige AKG Hearo 999 Audiosphere kurioserweise höher verstärkt als der HD51 (allerdings bei merklichem Klirr und starker Verfärbung).

Obwohl es zwar nicht gerade die beste Lösung ist, werde ich den K 1000 jetzt erst mal wieder über den Selector an den Vollverstärker anschließen. Allerdings meine ich, eine leichte Verschlechterung der Dynamik sogar bei Lautsprecherwiedergabe bemerkt zu haben, obwohl der Selector mit einem sehr kurzen (wenn auch sehr einfachen) Kabel am Verstärker angeschlossen war, und obwohl dieses Kästchen mal highendige 400 DM gekostet hatte.

Einziges Problem wäre hierbei nur, daß ich ein gutes Verlängerungskabel bräuchte, vieradrig mit vierpoligen Neutrik-Steckern (f. + m.), damit ich nicht immer erst die Couch an die Anlage (und den K 1000) rücken muß.

Weiß vielleicht Jemand, wo es ein solches Kabel, möglichst schon fertig konfektioniert, zu kaufen gibt??


Mit bestem Dank und vielen Grüßen,
Matzio
RichterDi
Inventar
#57 erstellt: 14. Sep 2006, 00:05
Hallo Matzio,

probiere es doch einfach einmal mit dem normalen T-Amp. M.E. zwar nicht das Beste aber sehr gut hörbar.

Viele Grüße, Reiner
Matzio
Inventar
#58 erstellt: 14. Sep 2006, 00:40
Hi, Reiner,

Ich nehme an, Du meinst: wenn schon nur "suboptimal", dann reicht auch ein billiger, normaler T-Amp...? Denn bessere Offset-Werte oder Ausgangsfilter dürfte der ja nicht haben. Oder hat er vielleicht andere innere Werte, die mit dem K 1000 besser harmonieren?

Eigentlich war ja mein ursprüngliches Anliegen, die Lautsprecher-Verstärkung von der K1000-Verstärkung strikt getrennt zu halten.

Allerdings hätte der Anschluß am Vollverstärker den Vorteil, daß ich auch für den Kopfhörerbetrieb bequem die Lautstärke von der Couch aus fernsteuern kann. Käme natürlich nur mit einem Verlängerungskabel zur vollen Geltung.


Grüßle,
Matzio
RichterDi
Inventar
#59 erstellt: 14. Sep 2006, 07:24

Matzio schrieb:
Hi, Reiner,

Ich nehme an, Du meinst: wenn schon nur "suboptimal", dann reicht auch ein billiger, normaler T-Amp...? Denn bessere Offset-Werte oder Ausgangsfilter dürfte der ja nicht haben. Oder hat er vielleicht andere innere Werte, die mit dem K 1000 besser harmonieren?

Eigentlich war ja mein ursprüngliches Anliegen, die Lautsprecher-Verstärkung von der K1000-Verstärkung strikt getrennt zu halten.

Allerdings hätte der Anschluß am Vollverstärker den Vorteil, daß ich auch für den Kopfhörerbetrieb bequem die Lautstärke von der Couch aus fernsteuern kann. Käme natürlich nur mit einem Verlängerungskabel zur vollen Geltung.


Grüßle,
Matzio


Lieber Matzio,

der K-1000 ist ein empfindliches Wesen. Die Tugenden des T-Amp scheinen ihm gut zu tun. Sicher keine 100% Lösung aber eine die preiswert und gut ist. Die optimalere Verstärkung habe ich noch nicht gefunden Versuche aber in den nächsten Wochen bei einem Händler vor Ort McIntosh Verstärker zu testen.

Was Deine Verlängerung angeht. Vergiß es. Diest ist eine empfindsame Seite beim K-1000. Wenn Du ein längeres Kabel für den K-1000 brauchst bestelle die richtige Länge hard wired bei Stefan AudioArts und lasse Jan Meier das Teil montieren. So spielt der K-1000 noch etwas runder.

Viele Grüße, Reiner
Matzio
Inventar
#60 erstellt: 15. Sep 2006, 22:28
Hallo, Reiner,

Danke für Deinen Tipp.

Viel Positives ist über die Kabel von Stefan AudioArts (nicht nur für K 1000) ja zu hören. War gestern prompt auf deren Site. In der Version 10 feet, hardwired, XLR würde mich dieses Vergnügen inkl. Versand umgerechnet 350 Euro kosten. Uff!

Was dann leider immer noch fehlen würde, wäre ein adäquater Verstärker........ also auch nur die halbe Miete (höchstens).

Du hattest vor einiger Zeit mal eine Empfehlung für die Modifizierung des originalen AKG-Lautsprecherkabels gepostet. Nämlich, um einen runderen Klang ohne die harschen Höhen zu erhalten, die vier Leitungen wie eine Bullenpeitsche (oder wie ein K****r-Kabel) zu flechten.

Das ist zwar erheblich aufwendiger als ein paar Mausklicks, aber deutlich billiger, dachte ich mir. Sogar völlig kostenlos. Und ich dachte mir: wenn's denn eher hilft als schadet, und außerdem kommste dabei nit auf (andere) dumme Gedanken..... Jedenfalls habe ich das, neugierig und naiv, wie ich leider bin, aufgegriffen........

Nun, nach etwa einem Drittel erfolgreich und kunstvoll geknüpfter Kabellänge verließ mich dann doch so langsam aber sicher sowohl Lust als auch Geduld. Wobei das Flechten an sich okay war und recht schnell voran ging. Allein das ständige Entheddern der losen Kabelenden war, trotz genialem Anti-Verheddersystem, unglaublich nervig.

Respekt, wenn Du das bis zu Ende gemacht hast!!!

Aber wie klingt denn eigentlich das Stefan AudioArts Kabel im Vergleich zu einem (fertig) modifzierten AKG?

Lohnt sich eher die Investition von viel Geld oder von viel Arbeit?


Viele Grüße,
Matzio
RichterDi
Inventar
#61 erstellt: 16. Sep 2006, 08:10

Matzio schrieb:

Du hattest vor einiger Zeit mal eine Empfehlung für die Modifizierung des originalen AKG-Lautsprecherkabels gepostet. Nämlich, um einen runderen Klang ohne die harschen Höhen zu erhalten, die vier Leitungen wie eine Bullenpeitsche (oder wie ein K****r-Kabel) zu flechten.

Das ist zwar erheblich aufwendiger als ein paar Mausklicks, aber deutlich billiger, dachte ich mir. Sogar völlig kostenlos. Und ich dachte mir: wenn's denn eher hilft als schadet, und außerdem kommste dabei nit auf (andere) dumme Gedanken..... Jedenfalls habe ich das, neugierig und naiv, wie ich leider bin, aufgegriffen........

Nun, nach etwa einem Drittel erfolgreich und kunstvoll geknüpfter Kabellänge verließ mich dann doch so langsam aber sicher sowohl Lust als auch Geduld. Wobei das Flechten an sich okay war und recht schnell voran ging. Allein das ständige Entheddern der losen Kabelenden war, trotz genialem Anti-Verheddersystem, unglaublich nervig.

Respekt, wenn Du das bis zu Ende gemacht hast!!!



Nicht aufgeben!

Übrigens, für den Nächsten der meinem Tipp mit dem Flechtkabel folgen will. Ich habe hier noch mein geflochtenes Kabel und bin gerne bereit dieses zu verschenken. Einzige Auflage in diesem Zusammenhang: Wenn jemand es sich vom neuen Besitzer ausleihen möchte - um herauszufinden ob sich der Aufwand lohnt - müsste der neue Besitzer es ihm kostenlos (bzw. gegen die Briefmarken) ausleihen.


Matzio schrieb:

Aber wie klingt denn eigentlich das Stefan AudioArts Kabel im Vergleich zu einem (fertig) modifzierten AKG?

Lohnt sich eher die Investition von viel Geld oder von viel Arbeit?


Keine Frage. Die Investition von viel Geld ist überlegen:

Artikel auf 6moons zum Stefan AudioArts Kabel


However, I'm comfortable saying this: even at their best behavior previously -- tube preamp, FirstWatt F1 current-source amp or Patek/s -- the Ks still elicited a kind of sharpness in the presence region, a peculiar bite or ringiness that undermined complete comfort over extended or loud sessions. That's now completely gone. By way of the minor sins they now refuse to commit any longer, I'm certain that the modification must be judged a success. That's speaking in the negative, by subtraction. Approached from the other direction -- how do they actively, additively improve over what I previously listened to -- I'm hesitant. I simply don't trust aural memory to not drift and wander over three weeks.


Die Schwierigkeit ist, dass man eben nicht irgendetwas mehr hört, sondern man hört weniger Fehler. Auch das lohnt sich.

Insgesamt ist aber auch klar. Der K-1000 ist ein Exot und mit jedem Euro den wir für ihn ausgeben machen wir eine Art goldener Kuh aus ihm. Die neuen K701, W5000 decken klanglich zumindest meine Bedürfnisse sehr gut ab (und lassen sich deutlich einfacher antreiben). Der K-1000 ist einfach irgendwie etwas besonderes und wenn es verdammt heiß ist greift man hin und wieder gerne zu ihm.

Viele Grüße, Reiner
manfred_kraft
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 17. Sep 2006, 15:44
Hallo wieder mal,

vor einiger Zeit hab ich die Erfahrungen meines "Verstärker Marathons" hier teilweise relativiert. Nun muß ich diese Relativierung erneut etwas relativieren...

Im letzten Hörvergleich, der im A/B Verfahren und mit exakt eingepegelten Lautstärken stattgefunden hat, waren (wie hier vor einiger Zeit geschrieben) kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Verstärkern zu hören.

Nun habe ich den Test mit einem Bekannten wiederholt, der mir nicht glauben wollte. Diesmal hörten wir allerdings ein breiteres Spektrum an unterschiedlichen Musikstilen. Mein erster A/B Vergleich hatte im wesentlichen mit Barock- / klassischer Musik stattgefunden (Palestrina, Bach, Biber, Beethoven, Pärt). Diesmal hörten wir zusätzlich einige Jazz-Aufnahmen (Esbjörn Svensson Trio, Brad Mehldau, Peter Erskine, Sting unplugged u.a.).

Gerade bei schlagzeug- / perkussionlastigen Stücken waren die Verstärker mühelos und reproduzierbar voneinander zu unterscheiden, bei eher "flächiger" Musik, also ohne ausgeprägte Transienten dagegen fast gar nicht.

Die Unterschiede lagen vor allem in der Art der Raumdarstellung, also in Breite / Tiefe der Bühne und der Lokalisierbarkeit der Instrumente, sowie im Bassbereich. Bei einigen Stücken und Verstärkerkombinationen waren die Unterschiede so ausgeprägt, daß ich zunächst dachte, die Geräte wären verpolt oder kanalverkehrt angeschlossen. Allerdings konnten wir nicht immer entscheiden, was besser oder schlechter bzw. richtiger oder falscher klang.

Übrigens ist mir aufgefallen, daß bei Blindtests die Unterschiede beim Umschalten meist in eine Richtung besser wahrgenommen werden als in die andere Richtung. Meist fälllt das Umschalten von der "schlechteren" Komponente zur "Besseren" weniger auf, als das Umschalten von der Besseren zur Schlechteren, insbesondere wenn man sich einige Zeit auf die Geräte einhört...

Insgesamt sind die Unterschiede für meine Ohren nicht dramatisch und man gewöhnt sich recht schnell an den Klang der unterschiedlichen Verstärker. Was mich jedoch am K1000 sehr positiv überrascht hat, war ein recht günstiger Selbstbau-Endverstärker von Hiraga aus den frühen 80igern, der "Le Monstre":



Hiraga war in den Siebzigern einer der Ersten, die gezielt die Zusammenhänge zwischen dem Klirrspektrum und dem subjektiven Klangeindruck untersucht haben und hat bewußt Verstärker mit einem "designten" Obertonverhalten entworfen. Der "Le Monstre" besteht aus zwei winzigen Verstärkerplatinen in Single-Ended Class-A, mit zwei riesigen Kondensatoren und 2 Blei-Akkus.

wieder was dazugelernt...

Grüße, Manfred.

P.S. Ich habe bemerkt, daß diejenigen Stücke, bei denen die Klangunterschiede deutlicher hörbar waren, auch deutlich weniger gut (verlustfrei, beispielsweise im FLAC-Format) komprimierbar sind. Chormusik ergibt z.B. wesentlich kleinere Dateien als Perkussionmusik... Ob da ein Zusammenhang besteht?
manfred_kraft
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 24. Sep 2006, 13:35
Hallo zusammen,

auch auf die Gefahr hin, mich jetzt zum Trottel des Forums zu machen:
Ich habe mir mein letztes Posting nochmal durchgelesen, besonders die Stelle

... daß ich zunächst dachte, die Geräte wären verpolt ...

und habe daraufhin den Hiraga-Verstärker aufgeschraubt: Tatsächlich war einer der Lautsprecherausgänge verpolt.
Also die Lautsprecherkabel andersherum angeschlossen und den Test nochmal durchgeführt.
Das Ergebnis: Keine hörbaren Unterschiede, zumindest nicht zwischen den 3 Verstärkern, die ich gehört habe (McIntosh, Hiraga, Denon).

So, für mich ist jetzt da Thema K1000 und Verstärker jetzt endgültig abgehakt. Siehe auch diesen Thread.

Grüße,
Manfred
hohesZiel
Stammgast
#64 erstellt: 24. Sep 2006, 14:55

manfred_kraft schrieb:
Hallo zusammen,

auch auf die Gefahr hin, mich jetzt zum Trottel des Forums zu machen:
Ich habe mir mein letztes Posting nochmal durchgelesen, besonders die Stelle

... daß ich zunächst dachte, die Geräte wären verpolt ...

und habe daraufhin den Hiraga-Verstärker aufgeschraubt: Tatsächlich war einer der Lautsprecherausgänge verpolt.
Also die Lautsprecherkabel andersherum angeschlossen und den Test nochmal durchgeführt.
Das Ergebnis: Keine hörbaren Unterschiede, zumindest nicht zwischen den 3 Verstärkern, die ich gehört habe (McIntosh, Hiraga, Denon).

So, für mich ist jetzt da Thema K1000 und Verstärker jetzt endgültig abgehakt. Siehe auch diesen Thread.

Grüße,
Manfred



Nee, durch die Richtigstellung hast Du Dir eher Ehre gemacht!

Hatte mich offen gestanden bereits gewundert, dass Du Unterschiede gehoert hattest....

Gruss
hohesZiel
Matzio
Inventar
#65 erstellt: 30. Sep 2006, 15:25

RichterDi schrieb:
Übrigens, für den Nächsten der meinem Tipp mit dem Flechtkabel folgen will. Ich habe hier noch mein geflochtenes Kabel und bin gerne bereit dieses zu verschenken. Einzige Auflage in diesem Zusammenhang: Wenn jemand es sich vom neuen Besitzer ausleihen möchte - um herauszufinden ob sich der Aufwand lohnt - müsste der neue Besitzer es ihm kostenlos (bzw. gegen die Briefmarken) ausleihen.


Das ist supernett von Dir, Reiner! Hab Dank für Dein tolles Angebot!


RichterDi schrieb:
Insgesamt ist aber auch klar. Der K-1000 ist ein Exot und mit jedem Euro den wir für ihn ausgeben machen wir eine Art goldener Kuh aus ihm. Die neuen K701, W5000 decken klanglich zumindest meine Bedürfnisse sehr gut ab (und lassen sich deutlich einfacher antreiben). Der K-1000 ist einfach irgendwie etwas besonderes und wenn es verdammt heiß ist greift man hin und wieder gerne zu ihm.

und

Die Schwierigkeit ist, dass man eben nicht irgendetwas mehr hört, sondern man hört weniger Fehler. Auch das lohnt sich.


Hmm.... seinerzeit wurde SAC auch vorgeworfen, ihr K-1000 Amp sei viel zu schlank abgestimmt, zeige nicht das volle Potential des K 1000 auf und sei nur Schrott.

Ich finde, eine solche Auffassung verkennt, daß die Natur des K 1000 eben die eines analytischen KH ist, denn er wurde ursprünglich nicht für HiFi oder HiEnd, sondern für das Tonstudio entwickelt, wo es um die exakte Beurteilung einer Aufnahme geht, nicht um deren Genuß. Insofern war das Ziel bei der Entwicklung des passenden Equipments, gerade diese wichtige Eigenschaft des K 1000 zu unterstreichen, nicht "glattzubügeln".

Wenn nun "Fehler" weniger hörbar gemacht werden sollen, sei es, durch Verwendung von anderen (sündhaft teuren) Kabeln, von Röhrenverstärkern, von teils enorm aufwändigen DIY-Lösungen oder durch oft fragwürdige Modifikationen von Gerätschaften, dann geht der ganze betriebene Aufwand meiner Meinung nach eigentlich eher an der Natur des K 1000 vorbei (mag aber freilich zum high-fidelen Genuß beitragen), und "kastriert" (überspitzt dargestellt) die wahren Talente des K 1000 anstatt sie zu fördern.

Bin halt immer etwas skeptisch, wenn quasi etwas "vertuscht" bzw. "verschlimmbessert" anstatt offengelegt wird. Vielleicht ist dann der K 1000 für Manchen einfach nicht der richtige Kopfhörer.

Werde mir jedenfalls mal den SAC-Amp genauer anschauen/anhören, wenn ich denn ein Exemplar in die Finger kriege, um die unterschiedlichen Aussagen dazu selbst nachvollziehen und meine Eindrücke dann vielleicht posten zu können.


Grüßle,
Matzio
RichterDi
Inventar
#66 erstellt: 30. Sep 2006, 15:47

Matzio schrieb:


RichterDi schrieb:
Die Schwierigkeit ist, dass man eben nicht irgendetwas mehr hört, sondern man hört weniger Fehler. Auch das lohnt sich.


Ich finde, eine solche Auffassung verkennt, daß die Natur des K 1000 eben die eines analytischen KH ist, denn er wurde ursprünglich nicht für HiFi oder HiEnd, sondern für das Tonstudio entwickelt, wo es um die exakte Beurteilung einer Aufnahme geht, nicht um deren Genuß. Insofern war das Ziel bei der Entwicklung des passenden Equipments, gerade diese wichtige Eigenschaft des K 1000 zu unterstreichen, nicht "glattzubügeln".

Wenn nun "Fehler" weniger hörbar gemacht werden sollen, sei es, durch Verwendung von anderen (sündhaft teuren) Kabeln, von Röhrenverstärkern, von teils enorm aufwändigen DIY-Lösungen oder durch oft fragwürdige Modifikationen von Gerätschaften, dann geht der ganze betriebene Aufwand meiner Meinung nach eigentlich eher an der Natur des K 1000 vorbei (mag aber freilich zum high-fidelen Genuß beitragen), und "kastriert" (überspitzt dargestellt) die wahren Talente des K 1000 anstatt sie zu fördern.

Bin halt immer etwas skeptisch, wenn quasi etwas "vertuscht" bzw. "verschlimmbessert" anstatt offengelegt wird. Vielleicht ist dann der K 1000 für Manchen einfach nicht der richtige Kopfhörer.


Lieber Matzio, ich suche bei Gelegenheit die Antwort-E-Mail von AKG raus nachdem ich Ihnen den Tweak vorgeschlagen hatte. Die Antwort war sinngemäß, eine Klangverbesserung können wir uns sehr gut vorstellen, da der KH aus einer Zeit stammt, wo man sich mit dem Thema Kabel kaum beschäftigt hat.

Was ich über den SAC gehört habe ist verschiedenes, aber das für micht wichtigste Kriterium war stets, dass die Qualität so niedrig war, dass es zu Bränden gekommen ist. So etwas kommt mir normalerweise nicht ins Haus.

Viele Grüße, Reiner
Matzio
Inventar
#67 erstellt: 30. Sep 2006, 15:59

RichterDi schrieb:
Was ich über den SAC gehört habe ist verschiedenes, aber das für micht wichtigste Kriterium war stets, dass die Qualität so niedrig war, dass es zu Bränden gekommen ist. So etwas kommt mir normalerweise nicht ins Haus.


Hi, Reiner,

Zu BRÄNDEN?????? Au weia...!!!! Dachte, SAC sei bekannt für gute, zuverlässige Produkte...????

btw: schneller als die Feuerwehr!

Viele Grüße,
Matzio
cosmopragma
Inventar
#68 erstellt: 30. Sep 2006, 16:08

Matzio schrieb:


Ich finde, eine solche Auffassung verkennt, daß die Natur des K 1000 eben die eines analytischen KH ist, denn er wurde ursprünglich nicht für HiFi oder HiEnd, sondern für das Tonstudio entwickelt, wo es um die exakte Beurteilung einer Aufnahme geht, nicht um deren Genuß. Insofern war das Ziel bei der Entwicklung des passenden Equipments, gerade diese wichtige Eigenschaft des K 1000 zu unterstreichen, nicht "glattzubügeln".
Na, dann gehört AKG selbst zu den Sündern und die hätten ihr eigenes Produkt nicht verstanden.
Inwieweit eine verrissene tonale Balance dazu beitragen soll, einem Tonmeister eine exakte Beurteilung zu ermöglichen leuchtet mir nicht unmittelbar ein.
Der hauptsächlich für diese Zielgruppe angebotene BAP1000 sollte doch unter anderem die tonale Balance korrigieren.

Der K1000 misst sich in der von AKG selbst veröffentlichten Freifeldmessung zwischen 50 Hz und 20 kHz fast linealgerade, und das ist für einen KH schlicht verkehrt, was die auch schon damals wussten.

Es ist also nichts verkehrt daran, welche Massnahmen auch immer zu ergreifen, um die tonale Balance zurechtzurücken.

Man kann allerdings auch einige Jahrzehnte warten, bis das eigene Gehör in den Höhen stark nachgelassen hat.
Drei etwa siebzigjährige Männer in meiner Umgebung fanden den unkorrigierten K1000 perfekt.War das beste Audio, das sie seit Jahren gehört hatten.Alles andere klingt für sie ziemlich dumpf.
cosmopragma
Inventar
#69 erstellt: 30. Sep 2006, 16:48

RichterDi schrieb:


Was ich über den SAC gehört habe ist verschiedenes, aber das für micht wichtigste Kriterium war stets, dass die Qualität so niedrig war, dass es zu Bränden gekommen ist. So etwas kommt mir normalerweise nicht ins Haus.
Sagte der Mann mit zwei kleinen Kindern im Haus und einem DIY-Röhrenamp mit offenstehenden Röhren in Kindergriffhöhe im Wohnzimmer ..........
Just kidding, Reiner.
Ich bin mir sicher, dass ein umsichtiger Typ wie du sichergestellt hat, dass die Kinder den nicht beim Spielen unwillentlich aktivieren können.
Obwohl, eine wirklich kindersichere Kindersicherung ist mir noch nicht untergekommen.Die sind sooooo clever .......
RichterDi
Inventar
#70 erstellt: 30. Sep 2006, 18:22

cosmopragma schrieb:

RichterDi schrieb:


Was ich über den SAC gehört habe ist verschiedenes, aber das für micht wichtigste Kriterium war stets, dass die Qualität so niedrig war, dass es zu Bränden gekommen ist. So etwas kommt mir normalerweise nicht ins Haus.
Sagte der Mann mit zwei kleinen Kindern im Haus und einem DIY-Röhrenamp mit offenstehenden Röhren in Kindergriffhöhe im Wohnzimmer ..........
Just kidding, Reiner.
Ich bin mir sicher, dass ein umsichtiger Typ wie du sichergestellt hat, dass die Kinder den nicht beim Spielen unwillentlich aktivieren können.
Obwohl, eine wirklich kindersichere Kindersicherung ist mir noch nicht untergekommen.Die sind sooooo clever .......


Hallo!!! Die Röhren werden glücklicherweise nicht sehr heiß. Viele Grüße, Reiner
Peer
Inventar
#71 erstellt: 30. Sep 2006, 18:34
Die Hitze ist da garnicht das Problem...
RichterDi
Inventar
#72 erstellt: 30. Sep 2006, 21:05

p32r schrieb:
Die Hitze ist da garnicht das Problem...


Sondern? Viele Grüße, Reiner
Peer
Inventar
#73 erstellt: 30. Sep 2006, 21:34
Röhre=Kindergrill im elektrischen Sinne.

Die Wirkung von offenen Röhren mit kleinen Fehlern auf Kinder ist eine "spannende" Sache.
RichterDi
Inventar
#74 erstellt: 30. Sep 2006, 23:27

p32r schrieb:
Röhre=Kindergrill im elektrischen Sinne.

Die Wirkung von offenen Röhren mit kleinen Fehlern auf Kinder ist eine "spannende" Sache.


Danke für den Hinweis. Da hilft wohl wenn ich unterwegs bin nur Stecker ziehen um jegliche Gefahr auszuschließen. Danke für die Info!!!
Peer
Inventar
#75 erstellt: 30. Sep 2006, 23:31
Also ich kenne das mit dem Stecker aus Kindertagen folgendermaßen: Wenn Papi irgendwo den Stecker zieht, wird der wieder reingesteckt um zu sehen was passiert.

Kommt aber auf den Charakter des Kindes an. Im Regelfall sollte es reichen, ich würde mir aber noch was Anderes überlegen
RichterDi
Inventar
#76 erstellt: 30. Sep 2006, 23:33

p32r schrieb:
Also ich kenne das mit dem Stecker aus Kindertagen folgendermaßen: Wenn Papi irgendwo den Stecker zieht, wird der wieder reingesteckt um zu sehen was passiert.

Kommt aber auf den Charakter des Kindes an. Im Regelfall sollte es reichen, ich würde mir aber noch was Anderes überlegen ;)


Meine Kinder ziehen heute keinerlei Stecker und die Stelle wo der Stecker zu ziehen wäre liegt auch ziemlich unzugänglich für ein Kind. Viele Grüße, Reiner

EDIT: Typo


[Beitrag von RichterDi am 01. Okt 2006, 00:15 bearbeitet]
Peer
Inventar
#77 erstellt: 30. Sep 2006, 23:36
Dann ist das kein Problem
Matzio
Inventar
#78 erstellt: 01. Okt 2006, 02:39

p32r schrieb:
Also ich kenne das mit dem Stecker aus Kindertagen folgendermaßen: Wenn Papi irgendwo den Stecker zieht, wird der wieder reingesteckt um zu sehen was passiert.


Okay, jetzt kann auch ich mir erklären, woher die Geschichten von brennenden Geräten kommen.....


Viele Grüße zu später Stunde,
Matzio
e.lurch
Inventar
#79 erstellt: 04. Okt 2006, 17:02
Hi

habe eben meine neue Errungenschaft ( K1000) gehört. Oder sollte ich besser sagen: ich habe mich eingehört? Vielleicht richtiger.

Ein erstes Ergebnis: Ich bin ein wenig verwirrt. (Aufklärung siehe unten =

Der K1000 ist ein KH, der mich sehr an den K701 erinnert ( wem wundert’s andererseits?). Ähnlich abgestimmt übermittelt er die Musik wie der K701. Was mir auffällt, dass der K1000 in den Höhen vielleicht minimal spitzer klingt ( hier muß ich noch einmal Gegenhören).
Ganz wichtig beim K1000 ist der richtige Sitz des KH´s . Sitzt er nicht richtig, klingen die Bässe schwach und man wünscht sich den K701 oder den HD650 herbei. Sitzt er aber richtig, hat man einen sehr angenehmen gut sitzenden KH.
Aber der größte Unterschied zum K701/HD650 ist der vom K1000 wiedergegebene Raum. Ich mußte des öfteren meine "geschlossenen" Augen öffnen, um mir bewußt zu machen, dass ich nicht vor LS sitze. ( Und das gefällt mir sehr )

Vielleicht ist dieser große Raum, den der K1000 zeichnet, für dynamische KH´s schon fast unverschämt groß, aber der Raumklang - auch ohne BAP - ..... Wahnsinn.
Außerdem scheint mir der K1000 mehr Details wiederzugeben als der HD650 bzw. der K701 ( aber auch das muß ich nochmals in Ruhe gegenhören)

Als vorläufiges Urteil ( meine Meinung ) spiele der K1000 insgesamt gesehen eine Klasse über den K701 und den HD650.
Ok, zu d diesem Urteil komme ich auch deswegen, weil der aufgezeichnete Raum des K1000 bislang seinesgleichen sucht. Diesen Raum habe ich weder beim K701 noch beim HD650 gehört.
Über meine Standboxen schon.

Ganz oben habe ich geschrieben, dass ich ein wenig verwirrt bin.
Eigentlich nicht, weil der K1000 ähnlich abgestimmt ist wie ein K701, sondern weil ich den Klassenunterschied zwischen K701/HD650 so nicht erwartet hätte.
Gruß,Helmut
cosmopragma
Inventar
#80 erstellt: 05. Okt 2006, 02:14

e.lurch schrieb:


Ganz oben habe ich geschrieben, dass ich ein wenig verwirrt bin.
Eigentlich nicht, weil der K1000 ähnlich abgestimmt ist wie ein K701, sondern weil ich den Klassenunterschied zwischen K701/HD650 so nicht erwartet hätte.
Sieht nach Volltreffer aus.

Jeder sortiert sich die Schwächen und Stärken individuell.

Für mich spielt der K1000 nicht in einer höheren Klasse als (jüngere) dynamische, sondern in einer eigenen.

Die von dir wahrgenommene ähnliche Abstimmung in Bezug zum K701, tja, ähhh, die wirst du wahrscheinlich nächste Woche selbst nicht mehr nachvollziehen können ..........


[Beitrag von cosmopragma am 05. Okt 2006, 02:16 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#81 erstellt: 05. Okt 2006, 18:30
Hi

cosmopragma schrieb:


Für mich spielt der K1000 nicht in einer höheren Klasse als (jüngere) dynamische, sondern in einer eigenen.


Wie meinst Du das?

@alle:
gibt es die Möglichkeit neben dem direkten Anschluss des K1000 an Vollverstärker, Endstufe etc. diesen auch ( zusätzlich) über Klinke zu betreiben?
Ich möchte mal probeweise den K1000 an meinem KHV Corda Aria hören. Ich stelle mir so ´nen A dapter
"XLR- 4Pol -Buchse" auf "Klinkenstecker"
vor?
Gruß,Helmut
Musikaddicted
Inventar
#82 erstellt: 05. Okt 2006, 19:20

e.lurch schrieb:
@alle:
gibt es die Möglichkeit neben dem direkten Anschluss des K1000 an Vollverstärker, Endstufe etc. diesen auch ( zusätzlich) über Klinke zu betreiben?
Ich möchte mal probeweise den K1000 an meinem KHV Corda Aria hören. Ich stelle mir so ´nen A dapter "XLR- 4Pol -Buchse" auf "Klinkenstecker" vor? 8)

Japp geht problemlos. Du musst nur ein Kabel von jeder Seite (wenn sie Farben haben, dann müssen das die gleichen sein) miteinander verbinden und schon hast du die 3 Klinkeanschlüsse. Das verbundene Kabel ist die Masse und die "freien" sind da jeweils der linke und rechte Anschluss.
e.lurch
Inventar
#83 erstellt: 05. Okt 2006, 19:55

Musikaddicted schrieb:

e.lurch schrieb:
@alle:
gibt es die Möglichkeit neben dem direkten Anschluss des K1000 an Vollverstärker, Endstufe etc. diesen auch ( zusätzlich) über Klinke zu betreiben?
Ich möchte mal probeweise den K1000 an meinem KHV Corda Aria hören. Ich stelle mir so ´nen A dapter "XLR- 4Pol -Buchse" auf "Klinkenstecker" vor? 8)

Japp geht problemlos. Du musst nur ein Kabel von jeder Seite (wenn sie Farben haben, dann müssen das die gleichen sein) miteinander verbinden und schon hast du die 3 Klinkeanschlüsse. Das verbundene Kabel ist die Masse und die "freien" sind da jeweils der linke und rechte Anschluss.


Ooooh, nochmals für Doofe

Kabelbelegung sieht folgendermaßen aus:

(Kabelfarbe) (LS-Kanal)
Pin 1 > weiß > links+
Pin 2 > schwarz > links -

Pin 3 > rot > rechts+
Pin 4 > blau > rechts-

Und jetzt?
Musikaddicted
Inventar
#84 erstellt: 05. Okt 2006, 20:41
Blau und schwarz zusammen an die Masse. Weiß an die Spitze und Rot an den Ring.
(Spitze ist ganz vorne, Ring in der Mitte und Masse der große Teil "unten" am Stecker)
e.lurch
Inventar
#85 erstellt: 05. Okt 2006, 20:49

Musikaddicted schrieb:
Blau und schwarz zusammen an die Masse. Weiß an die Spitze und Rot an den Ring.
(Spitze ist ganz vorne, Ring in der Mitte und Masse der große Teil "unten" am Stecker)


Da kann ich nur sagen:"DANKE"
Matzio
Inventar
#86 erstellt: 05. Okt 2006, 22:38

e.lurch schrieb:
@alle:
gibt es die Möglichkeit neben dem direkten Anschluss des K1000 an Vollverstärker, Endstufe etc. diesen auch ( zusätzlich) über Klinke zu betreiben?
Ich möchte mal probeweise den K1000 an meinem KHV Corda Aria hören. Ich stelle mir so ´nen A dapter
"XLR- 4Pol -Buchse" auf "Klinkenstecker"
vor?


Hallo, Helmut,

Hatte mir vor 4 Monaten ein fertig konfektioniertes Kabel Klinke-XLR aus Hong Kong kommen lassen, der eBay-Name des Verkäufers war sweetcome, das Kabel in der Länge von 2,5 m hatte 45 USD = 35 EUR gekostet.

Viele Grüße,
Matzio
ich_bin_der_unglaublich...
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 06. Okt 2006, 09:37

e.lurch schrieb:

@alle:
gibt es die Möglichkeit neben dem direkten Anschluss des K1000 an Vollverstärker, Endstufe etc. diesen auch ( zusätzlich) über Klinke zu betreiben?


Jan Meier (meier-audio.de) macht dir so einen Adapter.
e.lurch
Inventar
#88 erstellt: 06. Okt 2006, 09:57
Hi,

zuerst einmal ein D A N K E für eure Antworten bezüglich des Adapters XLR/Klinke.
Ich werde mir solch eine Verbindung nach der Anleitung von Musi zusammenlöten.

Im Zusammenhang mit dem K1000 habe ich auch vielüber den BAP1000 gelesen . Leider ist dieser nicht mehr erhältlich oder nur noch überteuert erhältlich.
Kennt jemand dazu Alternativen?
Matzio
Inventar
#89 erstellt: 06. Okt 2006, 13:51

e.lurch schrieb:
Im Zusammenhang mit dem K1000 habe ich auch vielüber den BAP1000 gelesen . Leider ist dieser nicht mehr erhältlich oder nur noch überteuert erhältlich.
Kennt jemand dazu Alternativen? :?


Hallo, Helmut,

Der AKG Hearo 999 Audiosphere bietet eine Auswahl der 7 am häufigsten vorkommenden IVA-Ohrkurven des BAP 1000, und gibt diese sowohl über Klinke als auch über Cinch aus, ebenso Dolby Digital, Dolby Prologic, diverse Halleffekte und verschiedene Klangprogramme. Du mußt allerdings die für Dich passende Ohrkurve finden, sonst macht das Ding nur halb so viel Spaß.


Viele Grüße,
Matzio
e.lurch
Inventar
#90 erstellt: 06. Okt 2006, 15:01
Hallo Matzio ,
und an lle K1000 Besitzer, Fans...

ist der Hearo 999 nur eine Alternative oder gleichwertiger Ersatz für den BAP1000?
Matzio
Inventar
#91 erstellt: 06. Okt 2006, 15:33

e.lurch schrieb:
Hallo Matzio ,
und an lle K1000 Besitzer, Fans...

ist der Hearo 999 nur eine Alternative oder gleichwertiger Ersatz für den BAP1000?


Hallo, Helmut,

Kenne den BAP leider nicht persönlich, obwohl ich mich auch mal sehr dafür interessiert hatte. Da aber eine individuelle Einmessung schon lange nicht mehr von AKG angeboten wird, macht ein gebrauchter BAP IMHO sowieso nur noch wenig Sinn, außer vielleicht als seltenes Sammlerstück.

Ein Servicemitarbeiter von AKG stufte in einem Telefonat den 999 als dem BAP überlegen, weil wesentlich moderner und vielseitiger, ein, außer, man fände unter den 7 Ohrkurven partout nicht die passende, dann macht der 999 natürlich genauso wenig Sinn.

Übrigens ist nach dessen Aussage der K 701 NICHT als Nachfolger des K 1000 entwickelt worden, auch wenn das Viele wegen diverser Stärken und Vorzüge des K 701 meinen, der K 1000 bleibt vorerst die absolute Referenz von AKG.

Ich denke, ein dem K 1000 ebenbürtiger Kopfhörer wäre gerade heutzutage nicht für unter 1000 Euro zu realisieren, schon gar nicht für 400 Euro. Schaumermo, was AKG da noch in petto hat...


Viele Grüße,
Matzio
Musikaddicted
Inventar
#92 erstellt: 06. Okt 2006, 16:06

Matzio schrieb:
Ich denke, ein dem K 1000 ebenbürtiger Kopfhörer wäre gerade heutzutage nicht für unter 1000 Euro zu realisieren, schon gar nicht für 400 Euro.

Was lässt dich denn zu diesem Schluss kommen? Die Technik geht doch eigentlich voran. Gerade im Mittelpreissegment hat sich qualitativ doch relativ viel getan in letzter Zeit. Bei ausreichender Nachfrage könnte ein neues Spitzenmodell rein von der technischen Seite her doch durchaus realisierbar sein - zumindest denke ich das.
RichterDi
Inventar
#93 erstellt: 06. Okt 2006, 16:20

Matzio schrieb:

e.lurch schrieb:
Hallo Matzio ,
und an lle K1000 Besitzer, Fans...

ist der Hearo 999 nur eine Alternative oder gleichwertiger Ersatz für den BAP1000?


Ein Servicemitarbeiter von AKG stufte in einem Telefonat den 999 als dem BAP überlegen, weil wesentlich moderner und vielseitiger, ein, außer, man fände unter den 7 Ohrkurven partout nicht die passende, dann macht der 999 natürlich genauso wenig Sinn.


Hi, dass habe ich auch schon anders gehört. Zum einen ich selbst von einem Entwickler bei AKG, zum anderen Otwin Maas auch von einem AKG Mitarbeiter. Hauptgrund war der "angeblich" (weil ich es selbst nicht prüfen kann) high endigere Aufbau.

Viele Grüße, Reiner
manfred_kraft
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 06. Okt 2006, 16:24
Hallo,

ich habe den BAP1000 und den HEARO 999 wirklich ausführlich miteinander verglichen und der BAP klang deutlich besser.

Daß der BAP ohne Einmessung keinen Sinn macht, verstehe ich nicht, im Gegenteil: Der HEARO hat ebenfalls nur feste Presets, und zwar weniger als der BAP. Für mich war es einfacher, auf dem BAP ein passendes Preset zu finden als auf dem HEARO.

Mir hat übrigens ein Techniker bei AKG das genaue Gegenteil geschrieben: "...für audiophile Ansprüche ist der BAP nach wie vor die bessere Wahl."

Ich glaube, einen dem K1000 ebenbürtigen Kopfhörer zu bauen hat weniger mit dem konstruktiven Aufwand und Kosten zu tun, als vielmehr mit Kompromisslosigkeit: Ein Kopfhörer, der einen "richtigen" Verstärker erfordert, umständlich anzuschließen ist, keinerlei Schallisolierung bietet etc. ist wahrscheinlich ein recht großes Risiko für die meisten Hersteller.

Grüße,
Manfred
e.lurch
Inventar
#95 erstellt: 06. Okt 2006, 18:01
Hi

manfred kraft schrieb:


ich habe den BAP1000 und den HEARO 999 wirklich ausführlich miteinander verglichen und der BAP klang deutlich besser.


In Anbetracht der Tatsache , dass es den BAP1000 nicht mehr gibt, man den Hearo 999 z.Zt ohne Schwierigkeiten erhält, sei die Frage erlaubt:

wie groß ist für Dich der klangliche Unterschied und wie würdest Du ihn festmachen.

Gruß,Helmut
Matzio
Inventar
#96 erstellt: 06. Okt 2006, 18:34

RichterDi schrieb:
Hi, dass habe ich auch schon anders gehört. Zum einen ich selbst von einem Entwickler bei AKG, zum anderen Otwin Maas auch von einem AKG Mitarbeiter. Hauptgrund war der "angeblich" (weil ich es selbst nicht prüfen kann) high endigere Aufbau.


Uiii... dann habe ich also einen echten Otwin-Kopfhörer in Händen! Mein neulich bei eBay ersteigerter K 701, mit Rechnung von Attsaar, lautend auf den Schwager des Verkäufers mit diesem Namen, scheint also tasächlich von dem berühmten Otwin zu stammen! Wow!

Hatte leider nur die Ausläufer hier mitbekommen und die ausführlichen, leidenschaftlichen Beiträge verschlungen.


Grüße,
Matzio
Matzio
Inventar
#97 erstellt: 06. Okt 2006, 19:42

Musikaddicted schrieb:
Was lässt dich denn zu diesem Schluss kommen? Die Technik geht doch eigentlich voran. Gerade im Mittelpreissegment hat sich qualitativ doch relativ viel getan in letzter Zeit. Bei ausreichender Nachfrage könnte ein neues Spitzenmodell rein von der technischen Seite her doch durchaus realisierbar sein - zumindest denke ich das.



manfred_kraft schrieb:
Ich glaube, einen dem K1000 ebenbürtigen Kopfhörer zu bauen hat weniger mit dem konstruktiven Aufwand und Kosten zu tun, als vielmehr mit Kompromisslosigkeit: Ein Kopfhörer, der einen "richtigen" Verstärker erfordert, umständlich anzuschließen ist, keinerlei Schallisolierung bietet etc. ist wahrscheinlich ein recht großes Risiko für die meisten Hersteller.


Hallo,

Meine Gedanken dazu sind folgende:
Rein technisch dürfte im Allgemeinen mehr machbar sein als am Markt nachher durchsetzbar. Und was letztlich seinen Weg auf den Markt findet, ist nicht nur das Ergebnis langer, kostenintensiver Entwicklungsarbeit, insbesondere für die Klasse der Spitzenprodukte, die auch noch Referenz werden sollen, sondern auch immer (mehr?) ein Zugeständnis an die Marktsituation und den Zeitgeist, um das Risiko zu minimieren.

Dem K 1000 sind ja nicht nur die "Segelohren" oder der diffizile Anschluß zu eigen, sondern auch die für seine Binauralität und Wiedergabetreue wichtigen neuen Technologien wie das Magnetsystem "VLD" mit radialer Magnetisierung oder die Vierschichtmembran, die meines Wissens nach bislang bei keinem anderen Kopfhörer zum Einsatz kamen.

Will sagen, es reicht nicht, für ein Spitzenprodukt und eine neue Referenz einfach eine Modellreihe weiterzuentwickeln (auf K 601 folgt K 701, auf HD 600 folgt HD 650 usf.), sondern der Hersteller muß forschen und technologisches wie marktpolitisches Neuland betreten, und das alleine kostet schon viel Geld und birgt erhebliche wirtschaftliche Risiken.

Ich denke also, es bestimmen sowohl "konstruktiver Aufwand und Kosten" als auch "Kompromisslosigkeit" die Realisierbarkeit.


Grüßle,
Matzio
Musikaddicted
Inventar
#98 erstellt: 06. Okt 2006, 19:50
Aber beispielsweise beim K701 wurde eine vollkommen neue Spulentechnik benutzt, die vorher in KHs keine Anwendung gefunden hat. Und der K701 dürfte für AKG ein echter Renner sein.
Ich glaube es scheitert momentan einzig an der Marktsituation, die der KH innehat. Ich glaube, dass man unter 1000€ mit ein bisschen Mut locker ein neues Spitzenmodell realisieren könnte. Siehe Grado (deren Preise für die gebotene Leistung imho extrem hoch sind).
Wenn Senn wollte, dann könnten sie imho einen HE60-Derivat inkl. KHV für 600-800€ auf den Markt werfen.
Der K1000 hat eine einzigartige Stellung durch seine Bauweise, aber man kann im Moment auch Ergos kaufen. Der AMT hat z.B. eine vollkommen neue Technik verbaut, die sonst kein KH bietet, aber die Marke ist halt sogut wie unbekannt.


[Beitrag von Musikaddicted am 06. Okt 2006, 19:52 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#99 erstellt: 06. Okt 2006, 20:45

RichterDi schrieb:
Hi, dass habe ich auch schon anders gehört. Zum einen ich selbst von einem Entwickler bei AKG, zum anderen Otwin Maas auch von einem AKG Mitarbeiter. Hauptgrund war der "angeblich" (weil ich es selbst nicht prüfen kann) high endigere Aufbau.

Viele Grüße, Reiner


Hi, Reiner,

Bei AKG gibt es anscheinend und gottlob auch Meinungsfreiheit.
Der eine Mitarbeiter favorisiert den BAP, der andere den Hearo, ein Kollege lobt den K 1000, ein weiterer den K 701. Das muß ja nicht das offizielle Statement des Herstellers sein. Ich jedenfalls finde es gut, wenn den Mitarbeitern gewisse Freiheiten in der Beratung gegeben werden, hinter der sie dafür aber auch voll stehen. Daß auch mal ausgelaufene Produkte wie der BAP 1000 oder der K 1000 (oder der Herao 999 in alter Version als Gebrauchtgerät mit zur neuen Version identischen Prozessor) besonders herausgestellt und empfohlen werden, an denen der Hersteller nichts mehr verdient, finde ich sehr löblich.
Sind ja keine Verkäufer, die Einem das Blaue vom Himmel versprechen und den letzten Quark andrehen sollen, sondern Berater, die Denkanstöße und Hilfe geben sollen.


Viele Grüße,
Matzio
e.lurch
Inventar
#100 erstellt: 06. Okt 2006, 21:22
Hi,

noch einmal ein kleiner Nachtrag von mir in Sachen Klangprozessor.

Als ich gerade eine alte CD von mir hörte, viel mir auf einmal bei dieser Musik ein, dass ich früher einen Behringer Ultrafex Model EX 3100 zwischen VV und Endstufe eingeschleift habe.
Wenn ich mich richtig erinnere hatte der Behringer einen "Natural Sonic" Chip -
ein eingebautes Rauschminderungssystem
einen Bass Prozessor
und einen Surrond Chip
Der Behringer ist im Prinzip ein "Psychoakustisches Gerät"- sprich ein Exciter.
Grundsätzlich sind es 3 Prinzipien, die zur Anwendung kommen:

1.Klangverbesserung durch dynamische Frequenzgang Korrektur.

2. Die Erzeugung einer "verbreiterten" Klangs durch Phasenverschiebung bzw. durch Zeitverzögerung

3. Die Anreicherung des Programms-Materials durch künstliche Obertöne

So weit so gut. Ich habe den Behringer noch in einer Kiste verpackt.
Mich juckt es, und ich werde den Behringer mal auspacken, einschleifen und mita dem K1000 hören.

Der Behringer ist sicherlich kein BAP1000, kein Hearo 999: Aber sicherlich ein Vesuch wert.
Habt Ihr vielleicht Erfahrungen mit diesem Teil oder einen anderen Enhancer, Exciter... und das im Zusammenhang mit einem K1000?

Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen.

Gruß,Helmut
Matzio
Inventar
#101 erstellt: 06. Okt 2006, 21:24

Musikaddicted schrieb:
Aber beispielsweise beim K701 wurde eine vollkommen neue Spulentechnik benutzt, die vorher in KHs keine Anwendung gefunden hat. Und der K701 dürfte für AKG ein echter Renner sein.
Ich glaube es scheitert momentan einzig an der Marktsituation, die der KH innehat. Ich glaube, dass man unter 1000€ mit ein bisschen Mut locker ein neues Spitzenmodell realisieren könnte. Siehe Grado (deren Preise für die gebotene Leistung imho extrem hoch sind).
Wenn Senn wollte, dann könnten sie imho einen HE60-Derivat inkl. KHV für 600-800€ auf den Markt werfen.
Der K1000 hat eine einzigartige Stellung durch seine Bauweise, aber man kann im Moment auch Ergos kaufen. Der AMT hat z.B. eine vollkommen neue Technik verbaut, die sonst kein KH bietet, aber die Marke ist halt sogut wie unbekannt.


Naja, ich weiß zwar nicht, was Grado da in seinen Modellen alles an Hochtechnologie versteckt - ist es das revolutionäre ohraufliegende Polster aus Schaumstoff aus der Weltraumforschung, die wunderschönen, bei Vollmond geschnitzten Mahagonygehäuse oder das an das Flair eines Koss Porta Pro erinnernde Design - keine Ahnung, zumindest am Preis ist die hohe ingeniöse Leistung zu erahnen :D, aber gemessen daran, müßte ein K1000-Nachfolger ja das Doppelte eines RS1 kosten. Ich denke auch nicht, daß sich AKG auf die fragwürdige Schiene dieser "High End"-Schmieden begeben will, die genau wissen, wie sie den Klangfetischisten das Geld aus der Tasche ziehen können.... legt eigentlich Grado wenigstens ein Klangkissen dazu? Denn Mahagony klingt ja wohl nur halb so gut wie Asada-Holz!

Gruß,
Matzio
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