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Ausführlicher Vergleich diverser stationärer KHVs und DACs

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DoctorPro
Stammgast
#151 erstellt: 09. Aug 2011, 13:12
Ich komme mit 6.7 Ohm minimaler Impedanz auf etwas mehr als 1dB maximale Abweichung. Aber ist auch egal, bei 32 Ohm Ausgangsimpedanz gibt es definitiv starke Abweichungen.
NX4U
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 09. Aug 2011, 14:20
Bei meiner Frage ging es nicht um den triple.fi 10. Das Multi-BA-InEars, da einen besonders hohen Anspruch stellen ist klar. Aber es gibt ja noch en Haufen Leute die einen stationären KHV/DAC mit nem Bügler etc. betreiben.
DoctorPro
Stammgast
#153 erstellt: 09. Aug 2011, 14:26
Das war ein Beispiel, dass die Faustformel arg falsch sein kann. Es kommt nicht darauf an, wie groß die beiden Impedanzen sind, sondern wie stark sie schwanken. Ein 32 Ohm-Hörer dessen Impedanz, der über den hörbaren Frequenzbereich nur um 1% schwankt, hat auch an einem 470 Ohm Billigausgang keine Probleme mit dem Frequenzgang.
ZeeeM
Inventar
#154 erstellt: 09. Aug 2011, 14:33
Praktisch sollte Ri << Rl sein. Es gibt Ausnahme, das sind die Hörer, die auf ein hohen Ri hin konstruiert worden sind. (Beyer Dynamic)
NX4U
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 09. Aug 2011, 14:51
Ja, Danke.

Mit dem Review gibt sich Bad Robot sehr viel Mühe (weiß gar nicht wo Du die Zeit dafür nimmst, neben Moderation und Arbeit und Familie). Die grundlegenden Dinge kann man ja mal allgemein verständlich festhalten oder ggfs. in einen Grundlagenthread verlinken (und nicht nur Brocken hinschmeißen ). Ich denke das dies für viele, die sich nicht mit Elektronik beschäftigen, hilfreich wäre; die ganzen Ergebnisse lassen sich dann besser erfassen.

edit: hier noch mal ein guter Beitrag von Bad Robot, vielleicht als Grundlage für eine Wissensammlung


[Beitrag von NX4U am 10. Aug 2011, 21:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#156 erstellt: 09. Aug 2011, 16:07
Danke für den Link. Im Forum habe ich nicht gesucht.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 23. Aug 2011, 22:09
Was für ein pKHV kann es denn mit dem U100 aufnehmen?

Wäre der Yulong schon Overkill für meine dynamischen IEM und 40 Ohm-PRO 900?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 23. Aug 2011, 22:26

HuoYuanjia schrieb:
Was für ein pKHV kann es denn mit dem U100 aufnehmen?

Aber am ehesten ein gebrauchter Corda Swing (gibt's ja leider nicht mehr neu).

HuoYuanjia schrieb:
Wäre der Yulong schon Overkill für meine dynamischen IEM und 40 Ohm-PRO 900?

Wahrscheinlich schon. Die sind, glaube ich, nicht besonders schwierig anzutreiben.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Aug 2011, 22:27 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#159 erstellt: 23. Aug 2011, 22:30
Der O2 von NwAVGuy
dürfte auch interessant sein.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 24. Aug 2011, 11:30
Der O2 ist interessant, ja. Aber für mich erst wenn sich hier im Forum jemand dazu bereit stellt das Ding auch zu bauen - und das mit vernünftiger Optik.

Lässt der U100 denn zu dass man bei geringer Lautstärke einen IEM betreibt, oder Haut es einem direkt das Gehör weg?

Wäre der E11 für meine 'Hörer die vielleicht bessere Wahl? Oder muss ich dann klangliche Einbüßungen in Kauf nehmen?
Angeblich hat der E11 eine leichte Bassbetonung. (Oh Gott, noch mehr Bass brauche ich nicht!)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 24. Aug 2011, 12:15

HuoYuanjia schrieb:
Lässt der U100 denn zu dass man bei geringer Lautstärke einen IEM betreibt, oder Haut es einem direkt das Gehör weg?

Nur unter Einbeziehung des Windows Mixers (Runterregeln der Lautstärke). Aber das funktioniert wenigstens. Ansonsten bläst der dir bereits in der 9 Uhr-Stellung das Gehirn 'raus.

HuoYuanjia schrieb:
Wäre der E11 für meine 'Hörer die vielleicht bessere Wahl?

Es ist halt ein portabler. Er wird über USB geladen, aber wenn er lädt, kann man ihn gleichzeitig nicht benutzen (stellt sich tot).

HuoYuanjia schrieb:
Oder muss ich dann klangliche Einbüßungen in Kauf nehmen?

Nur ein leichtes Grundrauschen.

HuoYuanjia schrieb:
Angeblich hat der E11 eine leichte Bassbetonung.

Nein, hat er nicht. Gar nicht.

Er hat zwar einen zuschaltbaren Bassboost, aber wenn man den ausschaltet, spielt er absolut linear.

Viele Grüße,
Markus
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 24. Aug 2011, 13:27
Oh je, danke für die Warnung! Die USB-Funktion wollte ich nämlich nicht hauptsächlich benutzen.

Jetzt fragt sich nur wie Auffallend das Rauschen beim E11 ist. Hmm.

Hast du noch einen alternativen Vorschlag?
Möchte hauptsächlich die Musik vom iPhone verstärken. Beim PRO 900 fehlt mir etwas Kontrolle im Vergleich zum Zero DAC, der mir wiederum zu warm verfärbt.
(Auch?) einen analogen Eingang brauche ich. Ausgang nicht unbedingt.
Ich Frage mich auch ob ein eingebauter DAC nötig ist, oder macht der sogar den größten Unterschied aus?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 24. Aug 2011, 13:49

HuoYuanjia schrieb:
Jetzt fragt sich nur wie Auffallend das Rauschen beim E11 ist. Hmm.

Mit InEars, wenn man sehr leise hört, fällt es schon auf.

HuoYuanjia schrieb:
Hast du noch einen alternativen Vorschlag?

Die Geräte, die ich kenne, habe ich hier im KHV-Thread, sowie im pKHV-Thread vorgestellt und Vor- und Nachteile gegenübergestellt.

HuoYuanjia schrieb:
Ich Frage mich auch ob ein eingebauter DAC nötig ist, oder macht der sogar den größten Unterschied aus?

Tja, die Frage wird sich auch nach 10 Seiten Thread nicht eindeutig beantworten lassen. Das sagt, empfindet und hört jeder anders. Letztendlich läuft es aus "Ausprobieren" hinaus; alles andere ist Glückssache. Erschwerend kommt natürlich hinzu, daß gerade die günstigeren Geräte i.d.R. nur auf eBay aus dem Ausland zu beziehen sind, mit wenig Chance auf Rückgabe bei Nichtgefallen. Im Prinzip kann ich dir nur raten, stecke dir ein Budget, mache eine Liste der Punkte, die dir wichtig sind was das Ding können muss (z.B. Dinge wie "portabel" oder "stationär"), und dann treffe eine Vorauswahl. Die kannst du ja dann hier vorstellen, dann können die, die einen oder mehrere davon haben, ja vielleicht noch ein paar Tips geben.

Solange du allerdings sogar noch zwischen portabel und stationär hin- und her pingpongst, ist konkreter Rat schwer. Den einen oder anderen Nachteil oder Einschränkung hat so ziemlich jedes Gerät. Die Frage ist nur, mit welchen Einschränkungen und Nachteilen du am ehesten leben kannst.

Viele Grüße,
Markus
_Scrooge_
Inventar
#164 erstellt: 25. Aug 2011, 16:06
Braucht der Yulong U100 eigentlich immer ein Netzteil, oder reicht auch der USB-Anschluß?

Falls ich das irgendwie überlesen habe, bitte ich um nachsicht...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 25. Aug 2011, 16:08
Der benötigt zwingend das Netzteil. Ohne geht gar nichts.

Viele Grüße,
Markus
j!more
Inventar
#166 erstellt: 25. Aug 2011, 18:46
Denkt hier jemand über die Anschaffung eine Matrix Quattro DAC nach?
elektrosteve
Inventar
#167 erstellt: 31. Aug 2011, 18:58
Der Yulong wurde übrigens vom deutschen Vertreiber bei ebay auf 179€ reduziert.
robodoc
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 07. Sep 2011, 18:53
Ja, seit ein paar Tagen denke ich drüber nach. War schon fasr drauf und dran den Yulong D100 zu ordern, aber das liegt im Moment auf Eis.

Ein wenig Information zum Matrix Quattro gibts ja schon bei den head-fi-Leuten, ein Review habe ich noch nicht gefunden. Sonstige belastbare Infos habe ich auch noch keine, außer den technischen Daten des Ebay-Verkäufers.


j!more schrieb:
Denkt hier jemand über die Anschaffung eine Matrix Quattro DAC nach?


Weiß jemand mehr?


[Beitrag von robodoc am 07. Sep 2011, 20:16 bearbeitet]
perfect_pitch
Stammgast
#169 erstellt: 07. Sep 2011, 19:16

Ein wenig Information zum Matrix Quattro gibts ja schon bei den head-fi-Leuten, ein Review habe ich noch nicht gefunden. Sonstige belastbare Infos habe ich auch noch keine, außer den technischen Daten des Ebay-Verkäufers.



Doch. Guckst du

HIER
robodoc
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 07. Sep 2011, 20:46
Danke für den Link, war grad da und hab lange geguckt. Bisschen verwirrend, weil es zwei Geräte sind. DAC und AMP. Der Link führt zum AMP, den DAC Faden findet man aber leicht.

Besonders die Fotos vom Auspacken des DAC sind ein echtes Leckerli. Da haben die Chinajungs aber tüchtig abgekupfert ... ich sach mal DAC1
Auch klanglich scheint das Ding mit dem Benchmark mitzuhalten, sagen zumindest die die es schon ausprobieren konnten. Wenn sich das tatsächlich weiterhin so bestätigt - für den aufgerufenen Preis ein Schnapp. Bin froh, noch nicht den Yulong geordert zu haben und warte ungeduldig auf weitere Infos und Erfahrungen.
petitrouge
Inventar
#171 erstellt: 07. Sep 2011, 23:19

robodoc schrieb:

Auch klanglich scheint das Ding mit dem Benchmark mitzuhalten, sagen zumindest die die es schon ausprobieren konnten. Wenn sich das tatsächlich weiterhin so bestätigt - für den aufgerufenen Preis ein Schnapp. Bin froh, noch nicht den Yulong geordert zu haben und warte ungeduldig auf weitere Infos und Erfahrungen.


Wenn es Dir nur um ein Schnäppchen geht welches problemlos mit dem Benchmark mithalten kann dann kauf den Objective2 (O2)

günstiger und besseres kaum zu toppen!



Grüsse Jens
robodoc
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 08. Sep 2011, 10:27
Wenn ich das O2 Projekt richtig verstehe, ist das was zum selber bauen. Nett, aber ... was macht einer, der das heiße Ende vom Lötkolben kaum vom kalten unterscheiden kann?

Es gibt noch ein anderes Argument für Yulong, Matrix etc. ... ich brauche einen 24/96 USB-Anschluß.
petitrouge
Inventar
#173 erstellt: 08. Sep 2011, 14:36
Na Du könntest Dich an bekannter Bauer a la Rille wenden z. Bsp.

Aber wenn es ein USB noch braucht würde ich wahrscheinlich auch den Yulong bevorzugen...wenn ich nicht schon eine DAC hätte.



Grüsse Jens
perfect_pitch
Stammgast
#174 erstellt: 08. Sep 2011, 20:14
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Ich hingegen würde auf die Matrix-Kombi setzen. Sieht optisch meiner Meinung nach recht ansprechend aus und die technische Werte sprechen für sich.

Mal sehen...Werden bestimmt bald erste Geräte in der Head-Fi Bucht auftauchen


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Sep 2011, 20:28 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 09. Sep 2011, 19:17
Im Moment tendiere ich leicht zu dem Matrix Quattro DAC, die Kombi mit dem AMP ist eine Option, aber leisten könnte ich mir zunächst nur den DAC.

Dass die technischen Daten gegen den Yulong D100 sprechen, habe ich jetzt so nicht gesehen, aber ich bin auch kein Fan von technischen Angaben. Das muss halt klingen und das ist schwierig zu beurteilen. Wär nicht das erste Mal wenn es später wieder in der Bucht landet.

Was für den Quattro spricht (aber nicht gegen den Yulong) ist die offensichtliche Adaption der Benchmark Technologie. Natürlich würde ich mir lieber gleich den DAC1 kaufen, falls jemand mir das jetzt vorschlägt. Aber den kann ich mir nicht leisten.

Ich bin aber auch für Tipps offen ... KH ist übrigens der K701 (klare Präferenz, ein alter DT911 seltener, aber aus sentimentalen Gründen immer wieder mal). Im Moment quäle ich mich mit einem kleinen Nuforce udac-2 standalone am Netbook oder stationär, dann füttert der einen alten DIY-KHV. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Nach Rücksprache mit meinen privaten DIY-Kontakten habe ich mich auch mal in die Liste für das Objective2 Board eingetragen, um wenigstens den alten KHV für überschaubares Geld beizeiten mal zu ersetzen. Danke an petitrouge für den Hinweis . Dass diese 30 Euro Lösung klanglich mit dem Benchmark mithalten kann, kann ich allerdings nicht wirklich glauben.

Ach ja, falls weitere Tipps kommen, gerne ... wichtig ist mir USB und 24/96, mittlerweile streame ich (auch meine LPs) fast ausschließlich über foobar2000. Budget ist ca. 500 Steine schwer, da sollte doch was vernünftiges zu machen sein.


[Beitrag von robodoc am 09. Sep 2011, 19:30 bearbeitet]
petitrouge
Inventar
#176 erstellt: 09. Sep 2011, 20:43

robodoc schrieb:
Danke an petitrouge für den Hinweis . Dass diese 30 Euro Lösung klanglich mit dem Benchmark mithalten kann, kann ich allerdings nicht wirklich glauben.

Ach ja, falls weitere Tipps kommen, gerne ... wichtig ist mir USB und 24/96, mittlerweile streame ich (auch meine LPs) fast ausschließlich über foobar2000. Budget ist ca. 500 Steine schwer, da sollte doch was vernünftiges zu machen sein.


Bezüglich Klängen, halte ich mich bedeckt bei Amps oder DAC's, da ich nach ausgepegelten Tests diesbezüglich sehr ernüchtert bin.

Aber wie gesagt jedem das seine und was er bereit ist dafür auszugeben und wenn man am Ende zufrieden ist, warum auch nicht.

Bezüglich des O2 vs Benchmark schau Dir die Seite von NwAvGuy diesbezüglich an, vermute auch das dort ein Pegelabgleich mit Blindtest dann gemacht wurde.

Zu Deiner Empfehlung: entweder wieder DIY den Gamma2 von Amb.org oder was ich als sehr sehr nette Lösung sehe Motu Ultralite MKIII auch im Bezug auf's streamen sehr zu empfehlen ganz abgesehen von der Anschlussvielfalt.



Grüsse Jens
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 09. Sep 2011, 20:54
Ich bin mit deiner Ex sehr zufrieden!


Habe es erst heute geschafft die erste Ladung zu entleeren. Hatte aber schon 18V Ersatz in der Tasche.

Der O2 interessiert mich weniger, da mir Optik schon wichtig ist. Mein nächster Home-Amp muss optisch auf jeden Fall beeindrucken.
ZeeeM
Inventar
#178 erstellt: 09. Sep 2011, 21:48

HuoYuanjia schrieb:

Der O2 interessiert mich weniger, da mir Optik schon wichtig ist. Mein nächster Home-Amp muss optisch auf jeden Fall beeindrucken.


KH-Porno gefällig?

http://www.audiophil...age/200885227420.jpg
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 09. Sep 2011, 22:02
Shit, ich muss wieder Melitta-Tücher kaufen!
ZeeeM
Inventar
#180 erstellt: 09. Sep 2011, 22:04

HuoYuanjia schrieb:
Shit, ich muss wieder Melitta-Tücher kaufen!


Nimm Kaffeefilter, das spart Faltarbeit.
robodoc
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 09. Sep 2011, 23:36

petitrouge schrieb:
den Gamma2 von Amb.org


hatte ich auch schon mal recherchiert, aber dann verworfen, weil der USB Port 44,1 kHz 16 bit überträgt und erst hernach upgesampelt wird. Vielleicht habe ich das aber auch nur falsch verstanden.

Ich nutze keine MP3 und nur wenige redbook flacs. Ich habe alle meine LPs mit 96 kHz 24 bit digitalisiert und will diese Daten natürlich auch verlustfrei über das USB schicken. Das muss mein neuer Wandler können.
ZeeeM
Inventar
#182 erstellt: 09. Sep 2011, 23:39
Wenn ich mich jetzt nicht täusche, kann der Yulong U100 das out of the Box.
robodoc
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 10. Sep 2011, 08:58
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Genau, daher war ich ja auch erst mal bei dem Yulong gelandet in meiner Planung, allerdings bei dem D100. Der kann das auch.

Jetzt schwanke ich zwischen dem Yulong und dem neuen Matrix Quattro, auch der kann 24/96 über USB und scheint im Moment für mein Budget die erste Wahl, technisch einwandfrei und gute erste Eindrücke bei den head-fis.

Bevor ich allerdings das Geld in die Hand nehme, würde ich schon gerne weitere Alternativen kennen. Eine Alternative ist sicher die DIY-Schiene, nur trau ich mich da nicht so wirklich ran. Den Objective2 werde ich allerdings mal angehen, ich kann einen mobilen Verstärker für meinen udac2 gut brauchen.


[Beitrag von Bad_Robot am 10. Sep 2011, 17:35 bearbeitet]
Heule
Inventar
#184 erstellt: 10. Sep 2011, 12:18
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Wäre das RME Babyface dann nichts für dich? Hat alles
an Bord, kann über USB bis 192 kHz, sehr stabile Treiber
(wenn nicht gar die besten), und liegt bei ca. 500 Euro.

Gruß Oliver.


[Beitrag von Bad_Robot am 10. Sep 2011, 17:35 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 10. Sep 2011, 17:32
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Danke für den Tipp, auf genau sowas habe ich gewartet. Gute Technologie, Hersteller erreichbar, hervorragende Reviews. Steht jetzt bis auf weiteres auf Nr. 1 meiner Liste.

Natürlich bin ich beim Recherchieren auch über die größeren Brüder des Babyface gestolpert. Inwieweit ist die Technik der großen RME Geräte ins Babyface gewandert? Oder anders gefragt: Lohnt es sich, noch eine Weile zu sparen und gleich das "richtige" RME zu kaufen?


[Beitrag von Bad_Robot am 10. Sep 2011, 17:35 bearbeitet]
cs2001
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 12. Sep 2011, 02:37

robodoc schrieb:
[color=red]
Natürlich bin ich beim Recherchieren auch über die größeren Brüder des Babyface gestolpert. Inwieweit ist die Technik der großen RME Geräte ins Babyface gewandert? Oder anders gefragt: Lohnt es sich, noch eine Weile zu sparen und gleich das "richtige" RME zu kaufen?


Mein aktuellen RME Geraete sind das Fireface UFX und ADI-2. Vorher hatte ich das Multiface und das Multiface II. Die technischen Daten von UFX und ADI sind ein ganzes Stueck besser als die des Multiface bzw. II. Im endeffekt muss ich aber feststellen: Im Blindvergleich kann ich keine Unterschiede hoeren. Nicht Blind wuerde ich bahaupten, dass das UFX einen kleinen Tick besser klingt als die Multifaces. Aber naja, da ichs im Blindtest nicht verifizieren konnte: Voodoo. Die Wandler sind imho ueber jeden Zweifel erhaben. Somit glaube ich sagen zu keonnen: Egal bei welchem RME-Produkt: Die Wandler sind ueber jeden Zweifelt erhaben. Von Bechmark Audio konnte ich z.B. alle RMEs unterscheiden: Sie klingen klarer, kaelter, analytischer, ehrlicher (wie ichs eben mag )

Der grosse Unterschied zwischen UFX und Multiface II und vor allem dem Multiface I ist der wesenltlich bessere KHV. Ist beim UFX wirklich hoerbar besser als beim Multiface II (insbesondere bei schwierigen Kopfhoerern wie dem HD 800 oder dem IE 8. Wenn das wichtig ist, wuerde ich das Babyface probehoeren. Sollte bei den groesseren Haendlern fuer Musik/Studiobedarf kein Problem sein. Dennoch ist auch nochmal ein Unterscheid zum Lehmann Audio hoerbar.
Martl_Bam
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 15. Sep 2011, 19:11
kurze Frage:
Brauche ein 3,5 mm auf 3,5 mm Kabel um Player und pKHV zu verbinden. GIbts da was günstigeres/ besseres als die Teile von Fiio für 10€ ?
Besten Dank,
Martin
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 15. Sep 2011, 19:16
Hallo,

was "besseres" (im Sinne von "schicker") gibt's immer. Davon abgesehen, finde ich die 10 Euro schon günstig.

Bei guten (p)KHVs sind solche 3.5mm-Verbinder allerdings schon im Lieferumfang dabei (z.B. iBasso).

Viele Grüße,
Markus
arctic_storm
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 15. Sep 2011, 20:10
Die Verbindungen von iBasso halten leider nicht wirklich lange :(. Wenn die von Fiio einen vernünftigen Knickschutz haben, sind 10 Euro schon vergleichsweise günstig.
ruedigger
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 15. Sep 2011, 21:40
Zum mitgelieferten Kabel vom iBasso kann ich leider nix sagen,
hatte mir gleich das iBasso CB06 Kabel dazubestellt, welches ich
ausschließlich nutze. Es macht zumindest das was es soll und
sieht dabei nich ganz schlecht aus.

Gruß Rüdi
Dr.Biggy
Stammgast
#191 erstellt: 15. Sep 2011, 22:09
weiß eigentlich jemand wie es mit den ausgangsimpendanzen von body packs aus dem in ear-monitor-bereich im allgemeinen aussieht?
die haben ja in den meisten fällen mit mehreren ba-treibern zu kämpfen.


[Beitrag von Dr.Biggy am 15. Sep 2011, 22:09 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#192 erstellt: 19. Sep 2011, 18:26
Hat jemand mit den Geräten von Audio-gd Erfahrung? Die Geräte fehlen mir hier im Thread.

Vorallem ist der NFB-10SE und NFB-5 interessant. Im Moment im Angebot für 500$ bzw. 330$.

http://www.audio-gd.com/Pro/Headphoneamp/NFB5/NFB5EN.htm
http://www.audio-gd.com/Pro/Headphoneamp/NFB-10.1/NFB10.1EN.htm

Ich bin nämlich auf der Suche nach einer günstigen DAC+KHV Kombi.

Gruß
Paul
Intraaural
Inventar
#193 erstellt: 19. Sep 2011, 21:24
Thema Audio-GD:

Ich weiss, Messwerte sind nicht gleich Klang, aber trotzdem...

http://dl.project-vo...sound-load-hd650.htm
elektrosteve
Inventar
#194 erstellt: 19. Sep 2011, 22:34
Wo ist das Problem? Wenig klirr, guter crosstalk.

Oder meinst du die abfallenden höhen? Das ist glaube ich sogar so gewollt. AudioGD ist dafür bekannt warm im klang abgestimmt zu sein. Außerdem ist das NFB12 nicht deren topprodukt.


[Beitrag von elektrosteve am 19. Sep 2011, 22:39 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#195 erstellt: 20. Sep 2011, 01:23

elektrosteve schrieb:
Wo ist das Problem? Wenig klirr, guter crosstalk.

Ein Problem habe ich nicht. Ich finde es nur lustig, dass sie auf der Homepage einen auf "dicke Hose" machen und erwähnen, was für tolle Bauteile und Schaltungen sie verwenden und die abgebildete RMAA-Messung läßt es so aussehen, dass ein Smartphone mit einem 1 bis 5 USD teuren-Audio-Hub-Chip mit einer deutlich schlechteren Umgebung bzgl. Störquellen bessere Messwerte liefert (vom Crosstalk abgesehen).
j!more
Inventar
#196 erstellt: 20. Sep 2011, 08:34

Intraaural schrieb:
...läßt es so aussehen, dass ein Smartphone mit einem 1 bis 5 USD teuren-Audio-Hub-Chip mit einer deutlich schlechteren Umgebung bzgl. Störquellen bessere Messwerte liefert (vom Crosstalk abgesehen).


Das sieht nicht nur so aus, das ist wohl auch so. Wobei RMAA-Messungen mit Vorsicht zu genießen sind. Andererseits würde professionelles Equipment die Ergebnisse des Audio GD kaum verbessern.


elektrosteve schrieb:
Wo ist das Problem?


Eigentlich überall, und dass dieses Gerät nicht das Top-Modell ist, kann ja keine Entschuldigung sein.
Pashka
Stammgast
#197 erstellt: 20. Sep 2011, 11:51

Intraaural schrieb:
Thema Audio-GD:

Ich weiss, Messwerte sind nicht gleich Klang, aber trotzdem...

http://dl.project-vo...sound-load-hd650.htm

Danke für die Messwerte, ich hab bis jetzt keine gesehen. Naja, die Tatsache das man bewusst auf Gegenkopplung verzichtet, impliziert - wie erwartet - schlechtere Messwerte.

Daher ist Audio-GD wohl doch keine "günstige" Alternative. Meine ESI Juli@ ist dann ja wohl besser ...
http://www.x2cn.com/wap/view.asp?id=2005102507

Und dazu ein Lake-People G100.


[Beitrag von Pashka am 20. Sep 2011, 11:55 bearbeitet]
Gl0rfindel
Stammgast
#198 erstellt: 25. Sep 2011, 11:35
Hallo Markus.

Ich muss das Thema DAC doch einfach mal erledigt haben, und konnte das Ganze eigentlich auf zwei Kandidaten reduzieren:

Den Dr.Dac2 DX und den Dr.Dac Prime

Beim Dr.Dac2 DX weiss ich, dass er alles genau so kann und macht, wie ich es haben möchte - aber er sieht ehrlich gesagt so scheisse aus, dass ich eigentlich gerne um ihn herumkommen würde.

Im Gegenzug dazu steht der Prime. Der sieht gut aus, lässt mir aber noch drei Fragezeichen offen:

1. Wie sieht's mit Leisehören aus? Die Gleichlaufstellung wäre mit welcher Lautstärke bei iPod Touch /iPhone zu vergleichen?

2. Ausgangsimpedanz und Fiepen. Mit InEars wird er sicher nie angegangen, aber was denkst du, was er mit einem DT1350 anstellen würde (80 Ohm, 109 dB)?

3. Du hast ja zwei Messungen gepostet auf deiner Seite

http://www.markuskraus.com/RMAA/dacs/prime.htm
http://www.markuskraus.com/RMAA/DrDACPrimeSPDIF/data.htm

Eine ist klar besser als die andere. Nämlich die mit SPDIF und Beyer. Liegen die besseren Resultate am anderen Eingang oder am anderen Hörer? Ich würde ihn nämlich idR den sehr bequemen DT880 @600Ohm befeuern lassen (oder dann das Signal über LineOut abzwacken und an meinen Vollverstärker leiten), allerdings so gut wie immer über USB und wahrscheinlich gar nicht über SPDIF. Sind die Resultate dann immer noch so gut, oder sieht das dann mehr wie bei der schlechteren Messung aus?

Siehst du vielleicht abseits dieser drei Punkte noch einen Grund, warum der Prime für mich nicht die richtige Lösung wäre?

lg
Gian
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 25. Sep 2011, 13:51
Hallo,

die schlechteren Messergebnisse kommen ausschließlich durch die Verwendung mit InEars zustande.

Mit Bügelkopfhörern wie dem DT880/600 Ohm arbeitet der Prime perfekt zusammen. Dafür ist er gemacht. Rauschen, Fiepen, leise Hörern, alles kein Thema und kein Problem.

Der Dr.DAC2 DX hätte - so wie ich das sehe - den Vorteil, dass er mit InEars besser funktioniert.

Von mir klare Kaufempfehlung (für Bügelkopfhörer). Hatte ich dir meinen nicht sogar mal geliehen, mit meinen AKG K701?

Viele Grüße,
Markus
Gl0rfindel
Stammgast
#200 erstellt: 25. Sep 2011, 13:52
Das müsste wohl Sup_Ermarkt gewesen sein

Wie siehst du ihn am Beyerdynamic DT1350?

Und ich hoffe, du weisst noch, dass ich wirklich leise höre
Danke jedenfalls für die Antwort.

lg
Gian
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 25. Sep 2011, 14:26

Gl0rfindel schrieb:
Das müsste wohl Sup_Ermarkt gewesen sein ;)

Oh stimmt.

Gl0rfindel schrieb:
Wie siehst du ihn am Beyerdynamic DT1350?

Damit hab' ich den nie probiert ..... müßte meiner Meinung nach aber gehen.

Viele Grüße,
Markus
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