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Ausführlicher Vergleich diverser stationärer KHVs und DACs

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Tank-Like
Inventar
#251 erstellt: 13. Mrz 2012, 09:36
Hab ich nie behauptet Auf jeder Soundkarte sitzt ein DAC...

Hatte nur eigentlich einen dedizierten DAC gewollt, da ich davon ausgehe, dass die etwas besser sind. Ein Vorteil ist halt allein, dass die eine eigene Netzversorgung haben und man daher weniger Einstreuung durch andere Verbraucher hat.

Wenn es nur darum ging, ob ein Produkt auf dem Papier das kann, was ein anderes auch kann, dann müssten wir auch keine KHV etc. kaufen, sondern könnten alle mit Beipack-InEars von Onboard-Soundkarten Musik "genießen"

Aber wie gesagt: Vielleicht kauf ich mir nochmal eine gescheite interne Soundkarte oder hol mir doch nen Yulong bzw. nen E7. Ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen...
Tank-Like
Inventar
#252 erstellt: 14. Mrz 2012, 10:21
Ach, ich muss doch nochmal Nachsetzen:
Wie schauts eigentlich mit Arcam rDAC bzw. Cambridge Audio Azur DacMagic aus? Irgendwelche Erfahrungen? Kosten beide so um 450€...

Der Cambridge hat sogar balanced Ausgänge, an die sich bestimmt super ein gescheiter KHV (z.B. Violectric HPA V100) anschließen ließe


[Beitrag von Tank-Like am 14. Mrz 2012, 11:23 bearbeitet]
petitrouge
Inventar
#253 erstellt: 14. Mrz 2012, 11:14
Die Unterschiede von DAC's in klanglicher Hinsicht sind so gering, das es nach meiner Meinung absolut zu vernachlässigen ist. Ähnlich die Überbewertung von Klängen bei Amp's.
Es gibt natürlich auch hier andere Meinungen, was ja auch erlaubt ist.

Kauf Dir einen DAC der Deinen Ansprüchen genügt und alle Anschlüsse hat die Du brauchst.
Alles andere ist abhängig von Deinem Geldbeutel.



Grüsse Jens
KnutWuchtig1
Stammgast
#254 erstellt: 14. Mrz 2012, 15:49

petitrouge schrieb:
Die Unterschiede von DAC's in klanglicher Hinsicht sind so gering, das es nach meiner Meinung absolut zu vernachlässigen ist.


War das eine allgemeine Aussage oder speziell zu den beiden gennannten?

Tank-Like schrieb:
Arcam rDAC bzw. Cambridge Audio Azur DacMagic
Tank-Like
Inventar
#255 erstellt: 14. Mrz 2012, 15:59

petitrouge schrieb:
Die Unterschiede von DAC's in klanglicher Hinsicht sind so gering, das es nach meiner Meinung absolut zu vernachlässigen ist.

Das mag schon sein. Die kochen alle nur mit Wasser und haben zudem noch oftmals dieselben D/A-Wandler...

Unterschiede gibts da vermutlich eher im Bereich Ausstattung (logisch...), Ergonomie und Verarbeitung (sowohl Haptik als auch Platine und Haltbarkeit).
Da ich mir auf lange Sicht bestimmt noch nen besseren KHV, bevorzugt mit balanced Eingängen, holen werde, würde ich darauf schon wert legen.

Aber diese Anschaffung werd ich diesen Monat eh nicht mehr in die Wege leiten, von daher hab ich noch etwas Zeit zum Belesen
petitrouge
Inventar
#256 erstellt: 14. Mrz 2012, 22:36
KnutWuchtig1:
War das eine allgemeine Aussage oder speziell zu den beiden gennannten?

Eine allgemeine Aussage aus eigener Erfahrung und dem was auch hier herauskam.
Interressant das ein 5000€ Interface hier und da das nachsehen hatte.........

Tank-Like:
Um es ein wenig auf die Spitze zu treiben würde wahrscheinlich dies hier langen.

Wenn es ein wenig mehr sein soll Motu

Ansonsten zählt wie schon geschrieben der persönliche Geschmack was die Optik anbelangt und das was die Gimmickkasse hergibt.

Von Dac´s im unteren Preissegment < 100€ würde ich die Finger lassen, hatte da mal einen der ein unangenehmes Grundrauschen hatte.



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 14. Mrz 2012, 22:36 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#257 erstellt: 14. Apr 2012, 01:38
Der Yulong U100 bekommt Konkurrenz! und zwar auch dem Hause Matrix

Link: Matrix RIP USB DAC

Gruss, Thomas

BTW: Der M-Stage hat in der neuen Revision einen USB-Eingang sant 1793er DAC spendiert bekommen


[Beitrag von KoRnasteniker am 14. Apr 2012, 02:35 bearbeitet]
theVan
Stammgast
#258 erstellt: 21. Apr 2012, 15:38
Hat zufällig jemand den Matrix Rip schonmal gehört? Ist ja jetzt offensichtlich verfügbar. klick.
Tank-Like
Inventar
#259 erstellt: 21. Apr 2012, 16:06
sieht jetzt nicht soooo beeindruckend aus. abgesehen von 50mW mehr ausgangsleistung sieht der aufm papier kaum besser aus als ein FiiO E10
theVan
Stammgast
#260 erstellt: 21. Apr 2012, 16:19
Also wohl doch keine Konkurrenz für den Yulong U100?
Mr_Blonde
Stammgast
#261 erstellt: 21. Apr 2012, 18:40
Kann man noch nicht bewerten. Vielleicht bekommt ihn Markus ja mal in die Finger und erfreut uns mit einem Höreindruck und ein paar Messungen.
Rein technisch siehts schonmal ganz gut aus, wie ich finde. Insbesondere der digitale Coax Eingang und die umschaltbaren Cinch Buchsen sind Ausstattungsmerkmale, die der Yulong so nicht hat. Hinzu kommt noch die Möglichkeit 2 KH anschliessen zu können..
BLND
Stammgast
#262 erstellt: 14. Mai 2012, 10:21
Habe mich jetzt ein bisschen durchgelesen,
wenn ich richtig gelesen habe, ist der Yulong U100 bis 200€ immernoch Empfehlung Nummer 1?

Ich kenne mich mit DACs überhaupt nicht aus, deshalb noch 2 Fragen.

Was haltet ihr von:

AUNE 24bit 192K X Series: klick
Asus Xonar Essence One: klick

-Sind Asusprodukte ihr Geld wert oder einfach gnadenlos überteuert?
- Yulong vs Aune, welcher von den beiden Kandidaten meint ihr ist besser?

PS: besitze einen Denon AH D 5000 & AKG K 701

mfg
manolo_TT
Inventar
#263 erstellt: 14. Mai 2012, 10:38
zu dem aune gibts hier auch einen test von badrobot, er bietet den vorteil, dass er auch noch 2 eingänge mehr hat, aber versprich dir nicht zuuu viel von einem KHV
BLND
Stammgast
#264 erstellt: 14. Mai 2012, 11:19
Hättest du mir mal bitte den Link, kann den Test nicht finden.
Mr_Blonde
Stammgast
#265 erstellt: 14. Mai 2012, 12:44
Der ist doch hier in diesem Thread. Musst Dich einfach mal durch die Seiten klicken.
jazz678
Stammgast
#266 erstellt: 14. Mai 2012, 18:27
"versprich dir nicht zuuu viel von einem KHV"

Kann ich nicht bestätigen! Ein KHV wertet einen KH hörbar auf. Schon ein passabler corda move wird z.B. von einem Matrix m-stage in die Schranken verwiesen.
Airwalker1
Stammgast
#267 erstellt: 14. Mai 2012, 19:06
Besitze eine Xonar Essence One und kann sie aus klanglicher Sicht uneingeschränkt empfehlen. Der Unterschied zu bspw. einem FIIO E10 ist enorm (1), insbesondere was die Breite und Tiefe der Bühne, die Losgelöstheit des Klanges von den Monitoren aber auch die Tonalität betrifft.

Der eingebaute und mit einem separaten Poti (möchte ich nicht missen) zu regelnde Kopfhörerverstärker klingt Klasse, lediglich kleine Gleichlaufschwankungen im untersten Regelbereich sind etwas störend, bei einem mit einem normalen Wirkungsgrad versehenem Kopfhörer aber nicht weiter von Bedeutung.

Zu beachten ist die Untauglichkeit, hochwertigere Mehrtreiber-BA In Ears mit der Asus zu versorgen, wer dies nicht benötigt und sich mit den grellen, bläulichen LEDs abfinden kann, bekommt für momentan 375,- Euro ein in meinen Augen schwer zu schlagendes Gerät.

(1) der Ausdruck enorm ist natürlich in einer gewissen Relation zu sehen; der E10 ist mittlerweile auch Klasse, spielt aber auf einem spürbar anderen Level. Wenn ich nach einer Reise meinen Kopfhörer statt wie die letzten Tage immer am FIIO an der (wie im Moment auch) Essence One betreibe, fällt einem der Unterschied besonders stark auf.
Wechsel ich später wieder auf den FIIO, vermisse ich nichts, nur wenn dann wieder die Asus dranhängt, fällt auf, dass da noch ein ganzer Ticken mehr geht....

Der Unterschied ist an meinen Monitorboxen nochmal ausgeprägter zu beobachten, wahrscheinlich weil deren Bühnendarstellung ungleich besser ist, als es bei meinen Kopfhörern der Fall ist.

BLND
Stammgast
#268 erstellt: 14. Mai 2012, 19:54
Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Hattest du auch mal das Vergnügen die Essence One mit einem Yulong U100 zu vergleichen, würde mich brennend interessieren!?

mfg
Airwalker1
Stammgast
#269 erstellt: 14. Mai 2012, 20:14
Nein, das hatte ich nicht. Evnt. hole ich mir in nächster Zeit mal einen der Yulong, um ihn mit dem E10 zu vergleichen und diesen evnt. damit zu ersetzen, nur nützt Dir das ja im Augenblick nicht wirklich etwas...

Die Asus scheint aber laut nahezu allen Testberichten und im Internet zu findenden Hörerfahrungen auf einem ganz, ganz hohen Niveau zu spielen. In ihrer Preisklasse sowieso, aber auch nach oben hin gefällt sie vielen erfahrenen Nutzern besser als diverse doppelt oder gar dreimal so teure DACs. Was da dran ist, kann ich selber nicht wirklich beurteilen, der Fakt aber, dass ich nicht eine einzige negative Klangbeurteilung im ganzen deutschsprachigen Internet zur Essence One gefunden habe, sagt imho schon etwas über ihre Qualität aus.
secas
Stammgast
#270 erstellt: 15. Mai 2012, 18:51
@ oldidi:

Ich habe den von dir verlinkten Aune X1 und einen K701, und ich würde diese Kombination nur bedingt empfehlen. Der Grund dafür ist, dass der Verstärker richtig, richtig, RICHTIG viel Dampf hat. Das Poti im Aune hat (wie die meisten Potis) im unteren Bereich Probleme mit dem Gleichlauf. Weil der Aune aber nun so viel Gain hat, ist es so: Wenn ich das Poti so weit aufdrehe, dass Gleichlauf erreicht ist, dann spielt der K701 auf moderater Lautstärke. Ich kann mit der Kombi also nicht leise hören, ohne am Quellgerät in die Lautstärkeregelung einzugreifen. Ansonsten, also von der Anschlussvielfalt und der Verarbeitung her, ist das Ding klasse!
KoRnasteniker
Inventar
#271 erstellt: 15. Mai 2012, 20:20
Für den K701 würde ich eher einen etwas wärmer aufspielenden KHV empfehlen. Wenn dir der Preis nicht zu hoch ist, dann eher den Matrix M-Stage USB. Ab 230€ bei ebay zzgl. Ust. und Zoll.

Gruss, Thomas

PS: man kann zusätzlich noch die Verstärkerleistung mittels Mäuseklaviatur an der Unterseite des DAC/KHVs verändern. Also sollte ein angenehmer Regelbereich durchaus machbar sein - auch für mobilere KHh.
jazz678
Stammgast
#272 erstellt: 16. Mai 2012, 01:17
USB? Der M-Stage hat keinen DAC.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 16. Mai 2012, 06:02
Es gibt auch eine Variante des M-Stage mit USB DAC.

Viele Grüße,
Markus
alexfra
Inventar
#274 erstellt: 16. Mai 2012, 12:14
Das "Problem" mit dem hohen Gain hatte der alte Aune. Da konnte ich zwei Widerstände umlöten um den Gain zu verringern. Vielleicht ist das beim neuen auch möglich?
secas
Stammgast
#275 erstellt: 16. Mai 2012, 12:40
Wird es bestimmt sein. Allerdings gibt's für den neuen diesbezüglich noch keine Infos oder Schaltpläne im Netz.
jazz678
Stammgast
#276 erstellt: 16. Mai 2012, 14:15
Also immer mehr kommen mie die Qualitäten des M-Stage zu Ohren! Mit dem Denon 5000 einfach
ein Traum, der corda move steht zum Verkauf!
-revO
Ist häufiger hier
#277 erstellt: 21. Jun 2012, 13:26
Hab mit meinem DT880 Edition 600 Ohm den Onboardsound mit dem Yulong U100 versucht zu vergleichen.
Hab mir von einem Klassik Stück 1 Minute über Onboardsound angehört (ist genug laut) und bin dann zum Yulong U100 gewechselt und hab die gleiche Stelle nochmals angehört. Das 3 Mal wiederholt, mit einer anderen Stelle vom Musikstück.
Ich meine ich hab einen Unterschied bemerkt, doch ich kann nicht genau sagen wo, wie, warum usw. Viel zu schwer. Und ich weiss auch nicht, ob ich mir das nur einbilde. Also, wenn ich keine genau Begründung habe gibt es auch keinen Unterschied.

Mein Mainboard: Gigabyte Z68XP-UD5 mit Realtek ALC889 Codec
http://www.gigabyte....spx?pid=3909&dl=1#sp

Der DT880 ist mein erster HiFi Hörer

Wer kann dazu was sagen? Muss ich das Hören üben?^^


[Beitrag von -revO am 21. Jun 2012, 13:27 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 21. Jun 2012, 13:31

-revO schrieb:
Ich meine ich hab einen Unterschied bemerkt, doch ich kann nicht genau sagen wo, wie, warum usw. Viel zu schwer. Und ich weiss auch nicht, ob ich mir das nur einbilde. Also, wenn ich keine genau Begründung habe gibt es auch keinen Unterschied.

Das gleiche geht mir (und allen anderen Leuten, die ich bisher bei mir probehören habe lassen) mit meinem Yulong U100 im Vergleich zu meiner 2000 Euro teuren Kombi Violectric V200/V800 genauso.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 21. Jun 2012, 13:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#279 erstellt: 21. Jun 2012, 13:37

Bad_Robot schrieb:
Das gleiche geht mir (und allen anderen Leuten, die ich bisher bei mir probehören habe lassen) mit meinem Yulong U100 im Vergleich zu meiner 2000 Euro teuren Kombi Violectric V200/V800 genauso.


Woanders wird man dafür gesteinigt und die kleben sich dafür auch noch Bärte an!
Manch technisches Equpment klingt, weil es technisch schlecht ist und das paradoxe ist, das kann gefallen.
Tweety3187
Stammgast
#280 erstellt: 21. Jun 2012, 13:38
Meiner Erfahrung nach hört man sowas nicht beim ersten Versuch....auch nicht beim zweiten.....ab dem 10ten mal hin und herwechseln könnte man meinen, was zu hören.....meistens stimmts dann auch, aber man merkt es nur, wenn man darauf achtet und einen Unterschied hören will

Der Unterschied zwischen meinem AV Receiver, dem Laptop-onboard und dem Yulong U100 höre ich aber schon ziemlich schnell raus. Im Falle AV Receiver vs U100 macht es aber ganz klar der Ausgangswiderstand.

Der Unterschied zwischen einem U100 und z.B. dem Corda Classic ist aber minimal.
elektrosteve
Inventar
#281 erstellt: 21. Jun 2012, 13:42
Jeder muss selbst entscheiden wieviel er bereit ist für Verbesserungen auszugeben. Man gibt manchmal viel Geld für kleine Verbesserungen aus aber eben diese machen für viele den Unterschied.

Ich bin übrigens weiterhin sehr zufrieden mit meinem E17.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#282 erstellt: 21. Jun 2012, 13:43

Tweety3187 schrieb:
Der Unterschied zwischen einem U100 und z.B. dem Corda Classic ist aber minimal.

... und auch meßbar (Frequency Response). Der U100 und V800/V200 unterscheidet sich von der Frequency Response her aber nicht. Die spielen beide komplett linear (egal welcher Hörer mit welcher Impedanz dran hängt). Der Corda Classic fällt, wenn ich mich recht erinnere, im Superhochton leicht ab.

Viele Grüße,
Markus
-revO
Ist häufiger hier
#283 erstellt: 21. Jun 2012, 14:26
Wenn Onboard und U100 gleich ist, bedeutet dies aber auch, dass 192khz vs 92khz keinen hörbaren Unterschied ergibt. Und ich glaub nicht, dass ich da nach 2 Stunden hören irgend einen Unterschied raushöre, wie gesagt ...

Sorry wenn ich jetzt alles nochmals durchkaue


[Beitrag von -revO am 21. Jun 2012, 14:30 bearbeitet]
drSeehas
Inventar
#284 erstellt: 04. Sep 2012, 11:24

Bad_Robot schrieb:
[Pro-Ject Head Box] Falls du mich meinst :), nein, noch nicht. Steht aber auf der Liste. Die beiden Dinger hab' ich hier...

Bist du inzwischen dazugekommen?
fatty01
Inventar
#285 erstellt: 08. Sep 2012, 12:32
Hallo,
irgendwie ein bisschen Peinlich, aber ich steh aufm Schlauch. Wenn ich einen KHV via USB oder auch mit optischem Kabel oder Cinch, oder wie auch immer. Wenn ich ihn an meinen AV Receiver Onkyo TX NR509 anschliessen würde....kapier ich irgendwie nicht wie es dann weitergeht. Wähle ich dann als Quelle eben die Quelle aus an den der KHV angeschlossenb ist, ich dann aber einen CD abspiele, ist der CD Player ja eine andere Quelle am AV.
Erkennt dann der AV automatisch das der KHV läuft und an diesem die KH hängen?
Weil wenn ich ja die "CD Quelle" anwähle ist es ja eben eine andere Quelle als die an der, der KHV steckt...
Konfus, oh mein Gott....ich hoffe ihr versteht was ich meine

Edit: Am logischsten erscheint mir die Lösung das ich den KHV falls vorhanden, über den front 6,3mm Anschluss an den KH Eingang hänge und dementsprechend dann den KH an den KHV


[Beitrag von fatty01 am 08. Sep 2012, 12:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#286 erstellt: 08. Sep 2012, 12:40
Ein KHV hat einen Eingang, analog und/oder digital. Der muss an eine Ausgang deines AVR.
SPDIF-Out oder Analog Out. USB-Anschlüsse an AVRs sind eher USB-Slaves und damit Eingänge.
Den KHV an dem KH-Out anzuschliessen ist der schlechteste Weg. Wenn der KHV nur einen analogen Eingang hat, dann ist der am Tapeout des AVR am besten aufgehoben.
fatty01
Inventar
#287 erstellt: 08. Sep 2012, 12:44
Hmmm aber ich muss dem digitalen Ausgang ja eine Quelle zuwesien. Als Beispiel beim Onkyo "Game". Aber der CD Player ist dem Ausgang "VCR" zugewiesen. Und eben diesen VCR Ausgang wähle ich ja an wenn ich eine CD abspiele. Im Umkehrschluss kann ich ja dann nicht "Game" auswählen wo der KHV und KH dranhängen würde....
Meine Gott bin ich so blöd oder denke ich einfach nur so falsch
NoXter
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 08. Sep 2012, 12:52
So wie ich das sehe hat dein Onkyo sowieso keinen digitalen Ausgang (von HDMI mal abgesehen). Insofern hat sich die Überlegung erledigt. Via Cinch kannst du den KHV dann ja an den Audio-Out von VCR anschließen. Wenn andere Quellen ebenfalls auf den KHV gelegt werden sollen, dann müsste man versuchen ob das mit dem Ausgang von Zone 2 funktioniert.


[Beitrag von NoXter am 08. Sep 2012, 12:53 bearbeitet]
fatty01
Inventar
#289 erstellt: 08. Sep 2012, 12:57
Das mit dem optical out habe ich auch gerade gesehn nachdem ich mir den Onkyo von hinten angeschaut habe...VCR out klingt logisch und macht dann wohl auch Sinn.
Ist es dann aber nicht so das er wenn ich den CDP anschmeisse er automatisch über den am VCR Out angeschlossenen KHV ausgibt und grundsätzlich nichtmehr über die normalen Lautsprecher?? Müsste ich den KHV dann jedesmal abklemmen wenn ich einfach über meine LS hören will?
NoXter
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 08. Sep 2012, 13:02
Ich vermute die laufen dann paralell. Dh. du müsstest die Lautsprecher Stummschalten.
fatty01
Inventar
#291 erstellt: 08. Sep 2012, 13:05
Dachte ich mir schon. Dann versuche ich mein Glück mit dem Zone2 Ausgang. Danke für deine Geduld Noxter
*fresh*
Ist häufiger hier
#292 erstellt: 15. Sep 2012, 23:02
Grad entdeckt, dass es auch eine AUNE USB DAC mit Röhrenverstärker gibt, den AUNE T1: http://en.auneaudio...._USB_DAC/155_20.html
schick, schick
KoRnasteniker
Inventar
#293 erstellt: 16. Sep 2012, 04:36
ganz nett, noch dazu mit 24/96 Support. Allerdings sieht er ein wenig billig verarbeitet aus.

Gruss, Thomas
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 16. Sep 2012, 05:45

KoRnasteniker schrieb:
Allerdings sieht er ein wenig billig verarbeitet aus.

MrHamp
Stammgast
#295 erstellt: 16. Sep 2012, 12:33
Oha! Der gefällt mir optisch sehr gut!

Wiess jemand wo man am besten Aune-Produkte beziehen kann?
ZeeeM
Inventar
#296 erstellt: 16. Sep 2012, 12:43
*fresh*
Ist häufiger hier
#297 erstellt: 16. Sep 2012, 14:29

KoRnasteniker schrieb:
Allerdings sieht er ein wenig billig verarbeitet aus.

Die Fotos hier schauen eigentlich alle recht gut aus.
ZeeeM
Inventar
#298 erstellt: 16. Sep 2012, 14:34
Der Röhrenschutz sieht etwas billig aus. Chrom hätte da besser gepasst.
KoRnasteniker
Inventar
#299 erstellt: 16. Sep 2012, 16:30
Der Potiknopf sieht mir nach Plastik aus. Und ehrlich gesagt kann man sich beim Gehäuse auch nicht so sicher sein, ob das aus Metall ist oder nur "verziertes" Plastik. Auch bei Plastik kann man die Optik von gebürstetem Aluminium nachempfinden

Gruss, Thomas
ohnehose
Schaut ab und zu mal vorbei
#300 erstellt: 12. Okt 2012, 17:41
Kann mir jemand sage, ob es sich beim U100 um einen Nachbau oder eine Eigenkreation handelt?
ZeeeM
Inventar
#301 erstellt: 12. Okt 2012, 19:38
Der ist schon eine Eigenentwicklung.
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