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Denon AH-D2000 - meine Eindrücke

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Elhandil
Inventar
#355 erstellt: 15. Okt 2012, 19:59
Wie du ja weißt, habe ich tagein tagaus nur dein musikalisches Wohlergehen im Sinn. Daher werde ich sicherlich an dich denken, wenn ich den 7000 mit einem Glas Whisky am WE einweihe.
master030
Inventar
#356 erstellt: 15. Okt 2012, 20:00
Sry, wenn ich irgendwann mal wieder die AH-D7000 finde, bekommst du die

Kann dir noch die Denon AH-D5000 besorgen
outstanding-ear
Gesperrt
#357 erstellt: 15. Okt 2012, 20:03
sach mir wo du wohnst, dann spendiere ich eine Flasche 18 jahre alten single malt. aber nur, wenn ich auch mal kurz damit hören darf.


master030 schrieb:
Sry, wenn ich irgendwann mal wieder die AH-D7000 finde, bekommst du die

Kann dir noch die Denon AH-D5000 besorgen :D



Ist doch ein Wort! Was sollen die D5000 denn kosten?
master030
Inventar
#358 erstellt: 15. Okt 2012, 20:05
Könnte ich mal nachfragen Glaub 400-450€

Auch Neu mit OVP und 2 jahre Garantie

Edit:



Wunderschön


[Beitrag von master030 am 15. Okt 2012, 20:08 bearbeitet]
Elhandil
Inventar
#359 erstellt: 15. Okt 2012, 20:13
Bin schon so scharf auf das Teil, man könnt denken, ich sitze auf nem Berg Hämorrhoiden.
outstanding-ear
Gesperrt
#360 erstellt: 15. Okt 2012, 20:24
Jetzt stellt der auch noch das Bild ein. Willst Du mich quälen, du Sadist?! Einen NEUEN D7000 für unter 600 Piepen. Dafür hätte ich sogar meine Frau ver....äh....gefragt!
master030
Inventar
#361 erstellt: 15. Okt 2012, 21:07
Ich hoffe der Andy merkt nicht das ich nur die Verpackung verschicke
Schlappen.
Inventar
#362 erstellt: 15. Okt 2012, 21:13
bzw., dass das ein gut gemachter Fake ist.
master030
Inventar
#363 erstellt: 15. Okt 2012, 21:15


Hab grad irgendwelche Kopfhörer genommen und mit Bleistift Denon AH-D 7000 drauf gekritzelt

Der wird den Unterschied sowieso nicht sehen.
outstanding-ear
Gesperrt
#364 erstellt: 15. Okt 2012, 21:38
Man sollte den D7000 auch nicht überbewerten. Messtechnisch gibt es bedeutend bessere Hörer und der dominierende Bass ist auch nicht gerade Highend. Man liest auch von lockeren Schrauben, abfallenden Muscheln. Ein Hifiman löst zudem viel besser auf und die Ersatzteilpreise sind pervers. Wenn der mal kaputt geht, kann man ihn praktisch direkt wegwerfen und neu kaufen. Der Tragekomfort hält sich in Grenzen, die Aluteile klappern, die geschlossene Bauweise lässt die Luftigkeit vermissen, die ein Hifiman bietet und überhaupt halte ich den D7000 für völlig überteuert und gehypt. Eigentlich ist es ein Scheißteil. Ich würde den sofort wieder verkaufen.


[Beitrag von outstanding-ear am 15. Okt 2012, 21:39 bearbeitet]
master030
Inventar
#365 erstellt: 15. Okt 2012, 21:42
Nur weil du die nicht bekommen hast
RobN
Inventar
#366 erstellt: 15. Okt 2012, 21:48
Ach was, verkaufen. Ich würde den direkt entsorgen. Natürlich nicht einfach so, man muss ja an die Umwelt denken! Als netter Mensch, der ich bin, würde ich das Ding aber kostenlos entsorgen.
Trance_Gott
Inventar
#367 erstellt: 15. Okt 2012, 22:03

outstanding-ear schrieb:
Man sollte den D7000 auch nicht überbewerten. Messtechnisch gibt es bedeutend bessere Hörer und der dominierende Bass ist auch nicht gerade Highend. Man liest auch von lockeren Schrauben, abfallenden Muscheln. Ein Hifiman löst zudem viel besser auf und die Ersatzteilpreise sind pervers. Wenn der mal kaputt geht, kann man ihn praktisch direkt wegwerfen und neu kaufen. Der Tragekomfort hält sich in Grenzen, die Aluteile klappern, die geschlossene Bauweise lässt die Luftigkeit vermissen, die ein Hifiman bietet und überhaupt halte ich den D7000 für völlig überteuert und gehypt. Eigentlich ist es ein Scheißteil. Ich würde den sofort wieder verkaufen.

Wenn ich mit dem D7000 höre muss ich immer an Dich denken

Ach was, nächstes Mal bist du schneller. Der Preis war aber schon sehe sehr hitverdächtig.


[Beitrag von Trance_Gott am 15. Okt 2012, 22:04 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#368 erstellt: 15. Okt 2012, 22:04

master030 schrieb:
Nur weil du die nicht bekommen hast :D


outstanding-ear
Gesperrt
#369 erstellt: 15. Okt 2012, 22:10

Trance_Gott schrieb:

Wenn ich mit dem D7000 höre muss ich immer an Dich denken



Püh. Wenn du beim Verkaufen an mich denkst, würde mir das schon reichen. Ach, soll euch der Schlag treffen und Whiskey im Hals brennen. Ausserdem geht es hier um den D2000. Also, bitte zurück zum Thema!
BurtonCHell
Inventar
#370 erstellt: 15. Okt 2012, 22:35
Genau. Ich werd mal mit meinem D2000 auf ne Flasche Jim Beam bei Elhandil vorbeifahren. Weiss ja, wo er wohnt.
Und dann mal ausgiebigst Vergleiche ziehen. Am Ende das "spritzige, aggressive, launigere" des grauen Plastikbombers doch eher bevorzugen, und feststellen, dass der Unterschied sooo groß nun auch wieder nicht ist. Und in keinem Fall den vier- bis fünffachen Preis wert ist ...
Am nächsten Tag mir dann aber doch die Frage stellen, ob der ausgeartete Whiskey-Konsum den Klangeindruck nicht doch ein bisschen zu viel verfälscht hat ....

Viel Spass damit, hauptsache ich muss mir den D2k nicht schönsaufen, der passt wie er ist ...
BurtonCHell
Inventar
#371 erstellt: 15. Okt 2012, 22:56

outstanding-ear schrieb:
Ausserdem geht es hier um den D2000. Also, bitte zurück zum Thema!

Damit Du wieder beruhigt schlafen kannst und keine Unmengen an Geld zur Glückseligkeit ausgeben musst, erinnere ich Dich an Deine eigenen Worte, am Anfang dieses Threads:

outstanding-ear schrieb:

BurtonCHell schrieb:
dass es in der Gänze schwierig sein wird, den D2000 zu toppen.


Definitiv! Du wirst immer seinen Livecharakter vermissen, wenn Du ihn einmal verinnerlicht hast. Viele können einiges besser, aber bislang kenne ich keinen, der alles besser macht. Auch nicht die größeren Denons. Denn die sind im Vergleich doch sehr "warm" abgestimmt und das nimmt dem Klangbild die Tranparenz des D2000. Mit EQ kann man da zwar entgegenwirken, aber der D2000 ist schon eine Hausmarke.


Also nicht blenden lassen ...
outstanding-ear
Gesperrt
#372 erstellt: 15. Okt 2012, 23:15
Nee. Da ich aber zu 90% Klassik und Filmmusik (symphonische) konsumiere, passen die großen Denons auf mich besser. Wer D2000 UND D7000 hat, vielleicht noch einen D5000 als Zwischenmahlzeit, dem fehlt nur noch ein Hifiman.
BurtonCHell
Inventar
#373 erstellt: 16. Okt 2012, 13:16
Welchen Hifiman würdest Du zur Abrundung empfehlen?
Da ich mir wohl keinen weiteren Denon leisten möchte (und vermutlich auf kurz oder lang auch garnicht mehr die Möglichkeit dazu bekomme), schwebt mir da halt der HE-400 vor.
Ein Gegenpart mit etwas feineren Mitten und wärmeren Klangbild wäre wünschenswert. Sozusagen das Tafelwasser, dass zu nem gutem Rotwein gehört. Als Neutralizer, den man zwischendurch gerne genießt und nachher wieder umso mehr das Eigentliche erfreuen lässt.
Der M50 taugt dazu überhaupts nicht, bei dem bekomm ich nach kürzester Zeit ne Ohrenverkühlung.
Ausgeprägte Tiefbassfähigkeit sollte vorhanden sein. Man ist ja schliesslich "Denon-branded", sprich das Loch dahin sollte nicht so groß werden ..
Wer wäre also der perfekte (Hifiman-)"Counterpart" zum D2000?
outstanding-ear
Gesperrt
#374 erstellt: 16. Okt 2012, 13:43
Der HE400 und vielleicht der HE500. Kurz und knapp. Die anderen verfolgen ein andere Strategie, sie sind auf Auflösung getrimmt. Das muss man mögen, kann aber, je nach Quellmaterial auch mal unterbewusst nerven. Ob das Verzerrungen oder ob die Hifimänner einfach nur viel Müll offenbaren, will ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass zum Beispiel Beethovens Limited unter Leibowitz ein Erlebnis über den HE5LE ist. Der HE400 ist der spaßigste, bassigste und hat nun alles andere außer aufdringliche Mitten. Wenn ich mir nochmal wieder einen Hifiman kaufen würde, dann den HE5LE und den HE400. Ob man dann noch einen Denon braucht, ist aber wiederum fraglich. Per EQ an persönliche Tonalität angepasst, was bei den Hifimännern perfekt gelingt, sind die Denons schlicht obsolet geworden. Das hatte ich bei meiner Begeisterung für den D2000 wohl schlicht vergessen. Aber ohne EQ gibt es zum Denon keine Alternativen, dafür sind die imho einfach zu speziell. Was dren Livecharakter anbelangt, ist der HE400 aber definitiv am nächsten dran. Velourpolster nicht vergessen!
Elhandil
Inventar
#375 erstellt: 16. Okt 2012, 14:10
Den HE400 hatte ich auch schon im Amazon-Warenkorb aber dann hab ich mich daran erinnert, wie beschissen der HE5-LE auf meinem Kopf saß und schwupps war er wieder draußen.
BurtonCHell
Inventar
#376 erstellt: 16. Okt 2012, 14:31
@oe: Hattest Du nicht die Beschriftung an der Schalenaufhängung bemängelt, die nach einiger Zeit abgegangen ist?


Der HE400 ist der spaßigste, bassigste und hat nun alles andere außer aufdringliche Mitten.


Quäk-Mitten suche ich nicht. Aber mehr Mittenwärme wäre die Voraussetzung für den gesuchten Ergänzungshörer.


Per EQ an persönliche Tonalität angepasst, was bei den Hifimännern perfekt gelingt, sind die Denons schlicht obsolet geworden.


Warum? Genauer bitte
outstanding-ear
Gesperrt
#377 erstellt: 16. Okt 2012, 15:01
Quäkmitten finste Du bei AKG, nicht bei Hifiman. Die Beschriftung löste sich ab. Korrekt. Aber das hört man nicht.

Ich will jetzt nicht wieder eine Diskussion lostreten, wo es nachher hier von "Experten" wimmelt, die es bestreiten, dass man per EQ die Bässe anheben kann. Daher lasse ich es bleiben. Sag mir einfach, was Du am D2000 magst und ich sage Dir, ob ich das bei einem Hifiman jemals feststellen konnte.
BurtonCHell
Inventar
#378 erstellt: 16. Okt 2012, 16:16
Die Frage mit der leicht abgehenden Beschriftung war wegen der Mertwinderung beim evtl. Zurückschicken. Habe keinen Ambitionen dadurch Geld zu verlieren oder das Ding dann als "gebraucht" (mit fehlender Beschriftung) zu verkaufen.
Weiß allerdings auch nicht, was Du mit denen angestellt hast ..

Was ich am Denon mag, ist garnicht so leicht auszudrücken. Es ist einfach die Balance oder den Spagat, den er schafft, ohne dabei übers Ziel hinauszuschiessen, dass etwas nervig wird.
Der Tiefbass ist nicht dominant, aber doch ausgeprägt genug, dass er als heraustechendes Merkmal wahrgenommen wird. Dabei ist er nicht zu trocken und dröge, aber auch nicht zu langsam und wummerig, dass es den Mitten und Höhen das Atmen nimmt. Er ist also weder analytisch, nüchtern noch übertrieben spassig, aufgedickt.
Die Höhen sind dazu in nem gesunden Maße angesetzt, wirken nicht anstrengend oder übertrieben scharf, sind aber aufgrund der leichten Präsenzsenke manchmal irgendwie nen Schnappes zu brav oder anders gesagt: nicht ausreichend durchhörbar. Das bringt der M50 wiederum mit mehr Energie. Aber hier ist mir das auf Dauer ne Spur zu viel des Guten.
Mitten sind leicht zurückgesetzt, ja. Aber es ist weder ein unschöner, irritierender Peak vorhanden, noch fehlt es mir in Stimmen oder Gitarren an Fülle. Der leicht zurückgesetzte obere Mitteltonbereich sollte dann beim Ergänzungshörer eben so vorhanden sein, dass er Flow zum Hochton besser vorhanden ist. Ja, sagen wir mal: besser ausgewogen.
Aber wie gesagt, es stimmt einfach das Komplettpaket, ich liebe den Live-Character durch die ausserordentlich gute Tiefenstaffelung ( ich hoffe, man kann mir das bestätigen) und den Faktor "aufsetzten, eintauchen, abschalten" über Stunden hinweg, ohne dass ich ihn entnervt abnehmen muss.
Aber zu nem Yin gehört halt auch ein Yang.
outstanding-ear
Gesperrt
#379 erstellt: 16. Okt 2012, 17:13

Die Frage mit der leicht abgehenden Beschriftung war wegen der Mertwinderung beim evtl. Zurückschicken.

Echt?


Weiß allerdings auch nicht, was Du mit denen angestellt hast ..


Diese Art von Diskussion werde ich nicht nochmal führen, ganz sicher nicht. Wende dich an Sieveking. Bei meinem HE5LE ist jedenfalls noch alles dran und drauf.

Der Rest ist nachvollziehbar. Im HE400 Thread habe ich ja Ähnliches beschrieben. Die einzige Kritik ist der Mitteltonbereich, der einfach zu relaxed ist. Dadurch wirkt das Klangbild unnatürlich. Aber per EQ sind die Mitten ja pegelmäßig anhebbar und somit ist das kein unlösbares Problem. Wem die Denons gefallen, sollte sich den HE400 einfach mal bestellen. Wenn der Tragekomfort passt, isses ein "preiswerter" Highendhörer zum schlappen Preis, EQ vorausgesetzt (!). Wie sooft, besteht aber immer die Gefahr, dass manche Hörer von verschiedenen Leuten entweder anders empfunden oder anders beschrieben werden. Daher passt er auf Dich vielleicht wie die Faust auf's Auge. MIR hat (eigentlich) noch NIE eine Klangbeschreibung wirklich weitergeholfen. Ob SE315, SE425 ... L1, Z1000. HD650, LCD2 .... usw. Letztlich habe ich die meisten Hörer anders empfunden und beschrieben. Nur mit Bad_Robots und Kakapofreunds Beschreibungen scheine ich einigermaßen "kompatibel" zu sein. Du kommst definitiv nicht herum, den HE400 zu testen. Und für Lackierfehler wurde die Gewährleistung erfunden.
Schlappen.
Inventar
#380 erstellt: 16. Okt 2012, 19:03
@Burton, also wenn Du zu Ying auch das Yang suchst, bzw. einen "Gegenpart" zum Denon, wäre dann nicht ein HE5LE geeigneter??
Mir scheint es nach den Beschreibungen von Pete the Ear, als wenn der HE-400 ähnlich warm und relaxt und eher weniger analytisch spielt.... Man möge mich berichtigen.

Ich für meinen Teil kann beim Denon auch keine zurückgesetzten Mitten feststellen. Sowas hatte nach meinem Empfinden ein Beyer DT880, aber ein Denon?
Gut, ich bin da kein Experte, aber der D2000 klingt z.B. bei Stromgitarren schon hart an der Grenze zum "Plärren". Aber eben nur an der Grenze, deswegen ist er ja auch so geil.
Mehr brauch ich persönlich nicht.
Was mich noch reizen würde, wäre eine ähnliche Soundsignatur wie der Denon, aber einen etwas luftigeren, weniger topfigen Klang mit besserer Auflösung bei jedoch ebensolcher "Livehaftigkeit".
Pete, gibbet sowas? HE5LE??


[Beitrag von Schlappen. am 16. Okt 2012, 19:04 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#381 erstellt: 16. Okt 2012, 19:37
Ihr habt Ansprüche, die kein Kopfhörer erfüllen kann und wird. Nahe an der Livehaftigkeit ist der HE400. Weniger topfig ist er aber nicht, im Gegenteil. Ich fand den D2000 damals auch nicht "topfig". Hör dir mal den T70 an, DAS ist topfig. Mehr Auflösung bieten alle Hifimänner. Mehr analytisch sind HE5LE und HE6 insbesondere. Der HE5LE hat mehr Tiefbass als der HE400, dem man aber per Anhebung bei 40 Hz den früheren Abfall wegregulieren kann. Wenn es um Ying und Yang geht, muss man ja Gegensätze definieren und keine Ähnlichkeiten. Der D2000/D5000/D7000 spielt intim, bei kleinerer Bühne und gänsehautgarntierten Bassdruck bei Filmmusik. Ein Hifiman hat eine große Bühne mit mehr Tiefe, spielt völlig frei und legt jedes Detail offen, ähnlich oder sogar besser als es der T1 kann und baut im Bass aber keinen Druck auf. Der Tiefbass ist da, man hört ihn auch, aber du fühlst ihn nicht, wie beim Denon. Es ist so, als würde die Luft in alle Richtungen entweichen und der Denon bläst dir die Ohren frei. Auch der HE400 muss da passen, kommt dem aber näher als die anderen Hifimänner. Der HE500 ist "langweiliger" als der HE400. Ich kann jetzt ja auch nur mit dem D5000 vergleichen, der ja nochmal hörbar eine Schüppe Bassdruck drauf legt, zum D2000. Und das gilt in ähnlicher weise für den HE400 zu seinen Brüdern. Er ist halt der Basskönig.
Schlappen.
Inventar
#382 erstellt: 16. Okt 2012, 19:44
Oh je, ich seh schon das wird schwierig, aber trotzdem Danke für Deine Infos.
Der HE-400 hat also mehr Tiefbass als der größere HE-500,wenn ich das richtig verstanden hab, während der HE-5LE nochmal mehr Tiefbass als der HE-400 hat....
Zum "Topfigen". Vielleicht mein ich auch einfach nur diesen leicht "geschlossenen" Klang beim Denon. Und da die HIfimanner ja "offen" sind, dürfte ja auch der Klang etwas "luftiger" sein....


[Beitrag von Schlappen. am 16. Okt 2012, 19:47 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#383 erstellt: 16. Okt 2012, 20:10
HE5LE
HE400.2 HE400

HE400 HE400 mit Beyerpolster

Mehr Kickbass, nicht mehr Tiefbass!
Kakapofreund
Inventar
#384 erstellt: 16. Okt 2012, 21:19
Ich finde die Denons nach wie vor gut bis sehr gut, allerdings merkt man ihnen doch leider an, dass sie quasi geschlossen sind, was ihnen bedauerlicher Weise einen Hauch von "Natürlichkeit" (keine Ahnung, wie ich meine Empfindung sonst ausdrücken soll) raubt, z.B. verglichen mit dem HD800, dessen Frequenzgang auch nicht natürlich ist, aber die sehr offene Bauweise spiegelt sich doch als "natürlicher" im Klang wieder.

Meine Meinung.

Auch muss ich sagen, dass ich Peters D5000 damals länger mit meinem D2000 verglichen hatte und die Unterschiede waren für mich wirklich marginal, wobei keiner von beiden der Sieger ist. Für Klassik würde ich sogar den D2000 leicht bevorzugen, aber das alles ist mehr oder weniger Peacounterei...

Bedauerlich ist, dass Denon nun diese neuen Dreckskopfhörer anbietet, von denen ich letztens mal den großen etwas länger gemütlich hören konnte.

Ich war letztlich (wie erwartet, also Placebo?! ) überhaupt nicht beeindruckt... im Gegenteil, seine Mängel sind schon nach sehr kurzem Hören offensichtlich und so, wie sie hier schon beschrieben wurden plus -meines Erachtens- noch schlimmer, weil ich irgendwie nicht weiß, wofür dieser Kopfhörer da sein soll, außer für (diese bekloppten) Bling-bling-Rapper, die Multimillionäre sind... die können sich da ja noch ein paar Diamanten drauf kleben...

Auch wenn ich bei meinen zwei alten Allesfressern DVD-3910 von Denon bleibe und sie gut finde, die neuen Kopfhörer (oder zumindest der Große) sind barer Nonsens, wenn man bedenkt, was die D&M Group daraus hätte machen können.

Dass die Audio dann zu so einem Fehlurteil kommt ist natürlich lachhaft, obgleich auch WIRKLICH lehrreich in dem Sinne, dass man der Audio (und anderen solcher Magazine) KEINERLEI Relevanz (und objektive Kompetenz?) zusprechen kann.

Das hat nicht einmal mehr etwas mit Geschmackssache zu tun, zumal "objektiv" (ja klar, Blödsinn, wohl eher subjektiv-neutral) der D2000 besser klingt als der D7100.

Aber jedem das Seine. Vielleicht sind meine Hörgewohnheiten auch zu "alt" oder zu sehr vom Mainstream entfernt. Als selbsternannter Paria muss man damit ja schließlich sowieso rechnen...


[Beitrag von Kakapofreund am 16. Okt 2012, 22:05 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#385 erstellt: 16. Okt 2012, 21:42
Schön, dass Du wieder dabei bist, sei gegrüßt, Frank!
outstanding-ear
Gesperrt
#386 erstellt: 16. Okt 2012, 22:36
Ja, der Frank. Er ist ja bekannt für seine Hörschwäche, bezüglich der alten Denon Serie. Schön, das du wieder mitmischst.

Nur mal zum Thema Defizite. Es geht hier zwar um den D2000, aber der D5000 hat ja die gleichen Treiber. Ich überlege den ganzen Tag, ob ich die Phonak PFE112 nicht doch behalten soll. Denn mit den Shure Foamis klingen sie wirklich hervorragend und verlieren auch das Quäntchen zuviel Quäkigkeit in den unteren Höhen. Man sagt ja allgemein, ein BA (Balanced Amature) löst um Welten besser auf als ein Dynamiker. So habe ich das jedenfalls immer verstanden. Da der Denon ja immer wieder Kritik einstecken muss, als Grobian sozusagen, habe ich bei verschiedenen klassischen Stücken auf eben diese Auflösungsvorteile geachtet. Basstextur, Nebengeräusche, Saitenschnalzen, Kesselpaukenfellresonanzen etc. Der Vorteil, den der Phonak gegenüber dem Denon hat, basiert auf den schlankeren Bass, der eben die filigrane Darstellung des Phonak unterstreicht. Ich kann in keinem Frequenzbereich Vorteile des BA ausmachen. Der größte und überzeugendste Unterschied war, dass ich bei "the da vinci code - chevaliers de sangreal" über den Denon sogar mehr Details wahrgenommen habe und vor allem ab der dritten Minute Gänsehaut breit machte, während der Phonak mir das Stück nur emotionslos vorspielte. So Schwurbelkasse gefüllt und den Denon pflichtbewusst verteidigt.

Ernsthaft. Der Phonak klingt neutraler und auch tonal "ehrlicher", er hat die natürlicheren Klangfarben, da brauchen wir gar nicht diskutieren. Aber der D5000 wird schlicht oftmal einfach schlecht geredet, weil er einfach den tonalen Punkt bei manchen Leuten nicht trifft. Sein Potential lässt sich dadurch aber nicht wegreden. Ortbarkeit, Raumhall und Entspanntheit, Spaßfaktor etc. sind weitere Merkmale. Mir hat der HD800 auch in Teilbereichen besser gefallen. Keine Frage. Aber unterm Strich war er es, der gehen musste. Und so findet zusammen, was zusammen gehört und das Forum wäre längst tot, gäbe es nur eine Wahrheit.


[Beitrag von outstanding-ear am 16. Okt 2012, 22:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#387 erstellt: 16. Okt 2012, 22:44
Gleich mit "God Particle" von Angels an Daemons weiter machen. Auch gut zum Tiefbass ausloten.
BurtonCHell
Inventar
#388 erstellt: 16. Okt 2012, 22:48
Danke für Euer Feedback.
Ein offener magnetostatischer Hifiman mit größerer Bühne und mehr Tiefe, der völlig frei spielt und jedes Detail offen legt.
Hört sich als Ergänzungshörer (oder doch Upgrade?) zum D2000 doch wahrlich verlockend an. Wie immer liegt der Teufel im Detail:
Die "relaxten Mitten". Das war genau das, was dieser nicht haben sollte.
graphCompare_he400_d2000_h5le
Und da ich kein großer Freund von EQing bin, weiß ich nicht, ob ich da jedesmal rumzwirbeln will.
Mein Anspruch ist eigentlich der, das ein Hörer out-of-the-box passen muss.
Und tatsächlich würde hier der HE5LE eher den Ansatz treffen.


Schlappen65 schrieb:
@Burton, also wenn Du zu Ying auch das Yang suchst, bzw. einen "Gegenpart" zum Denon, wäre dann nicht ein HE5LE geeigneter??
Mir scheint es nach den Beschreibungen von Pete the Ear, als wenn der HE-400 ähnlich warm und relaxt und eher weniger analytisch spielt.... Man möge mich berichtigen.


Hm. Ich unterstreiche auf jeden Fall relaxt und eher wenig analytisch. Aber warm isser nu für mich eben nicht.
Warm ist für mich der Shure SE-215 mit hohem (Ober-)Bass-Anteil, dem Peak bei 5kHz und den abrollenden Höhen.
Wie seht ihr das in Hinsicht auf den D2000? Oder trifft hier weder warm/kalt zu, da er im Gesamtbild doch sehr ausgewogen daherkommt?


[Beitrag von BurtonCHell am 16. Okt 2012, 22:52 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#389 erstellt: 16. Okt 2012, 22:49
Bin gerade dabei.
outstanding-ear
Gesperrt
#390 erstellt: 16. Okt 2012, 22:56

BurtonCHell schrieb:
Und tatsächlich würde hier der HE5LE eher den Ansatz treffen.


Ja, watt meinste denn, warum ich den jenommen hap?!
outstanding-ear
Gesperrt
#391 erstellt: 16. Okt 2012, 23:03

ZeeeM schrieb:
"God Particle" von Angels an Daemons


Über den Phonak eine lächerliche Vorstellung. Über den D5000 bedrohlich, hochauflösend und emotionsgeladen, sowie brutal und dominant, der Unerbittliche, der Vollstrecker... Fehlt noch was?
ZeeeM
Inventar
#392 erstellt: 16. Okt 2012, 23:08
Bin gerade bei Black Smoke.. ich wollte doch nur ein Stück hören... HZS Hans Zimmer Sucht.
Die Phonaks hängen hier auch noch auf dem Haken und da bleiben sie auch. Dieses Gefühl in die Musik reingezogen zu werden, das Equipment zu vergessen und das noch quer über verschiedene Genres.. das hab ich jetzt. Mobil brauch ich das noch.

Edit: Zum Ausloten auch ein Genuss
http://www.thepersuasions.info/
Das Album "Sing the Beatles" ist toll.


[Beitrag von ZeeeM am 16. Okt 2012, 23:14 bearbeitet]
RobN
Inventar
#393 erstellt: 17. Okt 2012, 07:57

outstanding-ear schrieb:
Man sagt ja allgemein, ein BA (Balanced Amature) löst um Welten besser auf als ein Dynamiker.

Nicht zwangsläufig, vor allem Single-BAs haben ja auch prinzipbedingt ihre Nachteile gegenüber Dynamischen. Wobei ich den Phonak mit schwarzen Filtern gar nicht so schlecht finde, mit grauen klingt er mir auf Dauer auch zu langweilig und kann sogar manchmal nerven.

Aber was den Denon angeht, habe ich auch nicht das Gefühl großartig fehlender Auflösung. Und auch den oft bemängelten unpräzisen, langsamen Bass kann ich bei meinem irgendwie nicht ausmachen. Aber oft wird ja auch einfach weniger Bass automatisch als präziser oder "trockener" empfunden.
BurtonCHell
Inventar
#394 erstellt: 17. Okt 2012, 09:25

BurtonCHell schrieb:

Wie seht ihr das in Hinsicht auf den D2000? Oder trifft hier weder warm/kalt zu, da er im Gesamtbild doch sehr ausgewogen daherkommt?


*schieb*
Meiner Meinung nach gibts hier keine richtige oder falsche Einschätzung.
Da wohl die Definition von warm/kalt, gerade beim Denon, recht unterschiedlich interpretiert werden kann - oder gar hinfällig ist?
Es wäre nur interessant, wie Ihr den D2000 empfindet bzw. welche Hörer Eurer Meinung nach ein gutes Beispiel für die beiden Extreme ist.

Erwartungsvoll,
B.
outstanding-ear
Gesperrt
#395 erstellt: 17. Okt 2012, 09:56

RobN schrieb:
Aber oft wird ja auch einfach weniger Bass automatisch als präziser oder "trockener" empfunden.


Genau das! Nehme ich am DEQ2496 die Tiefbässe weg, dann ist der im Bass nicht weniger trocken oder präzise als ein dafür gelobter K701. Umgekehrt funktioniert das übrigens genauso gut. Wenn ich will, kann ich auch einem HD800 eine vermeintlich schlechte Basstextur andichten.

Es gibt natürlich überm PFE112 noch eine UE700 und PS200, die schon hörbar aufgeräumter klingen. Aber liegt das wirklich an technischer Überlegenheit oder ist es einfach nur der Vorteil der direkten Ankopplung? Ich bin mir da mittlerweile nicht mehr so sicher. Zumal ich vor kurzem, nachdem ich praktisch nur noch über Bügelkopfhörer Musik genossen habe, alle (!) In Ears erst einmal merkwürdig klangen, aber im Sinne von schlechter, mit weniger Details. Wenn man dann auch mal das (triviale) Musiksignal betrachtet und die eher bescheidenen Fähigkeiten des Gehörs, ist es schon fast anzunehmen, dass es eigentlich nur um rein tonale Geschichten geht, die immer wieder neu interpretiert werden können. Hat ein Stax wirklich eine hohe "Auflösung" oder ist es nur seine Abstimmung, die das suggeriert? Sind die Hifimänner nur so transparent und hochauflösend, weil sie extrem offen konstruiert, daher keinen Bassdruck aufbauen und im Hochtonbereich kein Kind von Traurigkeit sind? Fragen über Fragen!
outstanding-ear
Gesperrt
#396 erstellt: 17. Okt 2012, 09:59

BurtonCHell schrieb:

BurtonCHell schrieb:

Wie seht ihr das in Hinsicht auf den D2000? Oder trifft hier weder warm/kalt zu, da er im Gesamtbild doch sehr ausgewogen daherkommt?


*schieb*


ICH würde den D2000 nicht als kalt einordnen, eher "frisch". Ab D5000 geht es aber klar in Richtung warm. Der D2000 ist definitiv kühler als die anderen.
BurtonCHell
Inventar
#397 erstellt: 17. Okt 2012, 10:04
Jau, das "frisch" bringt es ganz gut auf den Punkt. Kühl ist für mich absolut der M50.
ZeeeM
Inventar
#398 erstellt: 17. Okt 2012, 10:17

outstanding-ear schrieb:
Aber liegt das wirklich an technischer Überlegenheit oder ist es einfach nur der Vorteil der direkten Ankopplung? Ich bin mir da mittlerweile nicht mehr so sicher.


Die Frage beantwortet sich (zum Teil) darüber wie genau kann ein zugeführtes elektrisches Signal in Schall umgesetzt werden.
BurtonCHell
Inventar
#399 erstellt: 17. Okt 2012, 10:58

Fragen über Fragen!


.. die gerne disktutiert werden dürfen. Würde mich auch interessieren.


Sind die Hifimänner nur so transparent und hochauflösend, weil sie extrem offen konstruiert, daher keinen Bassdruck aufbauen und im Hochtonbereich kein Kind von Traurigkeit sind?


Denke schon, dass das der Hauptgrund sein dürfte.
Das ist auch das Thema, dass wir letztens schon hatten: wer kann sagen, ob dies dem besonders hochwertigen -in diesem Falle magnetostatischen - Lautsprecher geschuldet ist?
Oder doch eher dem besonders gut abgestimmten Komplettpaket (Bauweise, besondere Abstimmung der Höhen etc.), bei dem der LS nicht DIE tragende Rolle spielt und vielleicht sogar mit einem ähnlich abgestimmten - Beispiel Superlux 661(B)- LS ausgetauscht werden kann - ohne das Transparenz, Detailfülle, Auflösung und Bühne/Tiefenstaffelung an "Qualität" (wie auch immer diese gemessen wird) einbußt.
Das Thema hatten wir ja schon.
Ein direkter A/B-Vergleich (mit o.g. Kreuzverbau) wäre hier recht amüsant.
Peter-das-servicegedankliche-Ohr?

Da frage ich mich, ob mein Yang oder Tafelwasser zu meinem liebgewordenen Chianti Denon wirklich so teuer sein muss?
Vielleicht tuts auch ein Mineralwasser, bei dem man die Kohlensäure ein wenig rauslässt und auf Trinktemperatur bringt. Also ein Superlux, den man durch Modding die spritzigen Höhen etwas abgewöhnt und die gewünschte Menge an Wärme einverleibt.

Die 20€ soll mir der Versuch wert sein.


[Beitrag von BurtonCHell am 17. Okt 2012, 11:04 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#400 erstellt: 19. Okt 2012, 14:54
Burton, das glaub ich Dir einfach nicht, dass Du Dir jetzt nen 30 Euro Superlux modden willst... quasi als Gegenstück zum göttlichen Denon.
Ich würd bei den Hifimännchen bleiben, einen magnetostatischen mit einem dynamischen KH zu vergleichen, dürfte schon interessant sein, schon allein aufgrund der unterschiedlichen Technik....

Zu Warm/Kalt nochmal meinen Senf dazu...
Als eher KALT empfand ich: Beyerdynamic DT-880, Beyerdynamic T-90 und Shure SRH-940
Als eher WARM empfand ich: Sennheiser HD-600, AKG K-550, Shure SRH-840 und Denon D2000....

Der AKG K-701 ist son Zwitter, bei dem ich mich nicht entscheiden kann, ob warm oder kalt....

Vielleicht werden ja grundsätzlich eher "Hell" abgestimmte KH mit besonders guter Auflösung als "Kalt" empfunden und der Denon gehört für mich da nicht unbedingt in diese Riege..


[Beitrag von Schlappen. am 19. Okt 2012, 15:03 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#401 erstellt: 19. Okt 2012, 15:48
Weil ich es einfach nicht lassen kann, habe ich mir den D600 jetzt mal bestellt. Ich MUSS wissen, ob die neuen Denons wirklich so mies sind. Der D7100 scheidet aber aus, denn der misst sich überall schlechter als ein Skullhandy klingen kann. Da ich direkt mit dem D5000 vergleichen kann - ihr wisst schon, die Highendvariante - werde ich ja Rückschlüsse zum D2000 ziehen können. Rein messtechnisch ist der D600 ja der beste der Dreien und Welten lagen zwischen dem D5000 und D7000 keinesfalls. Aber wenn ich mir das Verzerrungsniveau der neuen Denons anschaue, dann zeugt das nicht gerade von Präzision. Auf der anderen Seite sieht ein T1 messtechnisch auch nicht soo viel besser aus.
Schlappen.
Inventar
#402 erstellt: 19. Okt 2012, 15:59

outstanding-ear schrieb:
Weil ich es einfach nicht lassen kann, habe ich mir den D600 jetzt mal bestellt.

Mein herzliches Beileid, Peter... wie konnte das passieren? Aber mach Dir nichts draus, das Leben geht weiter....
Trance_Gott
Inventar
#403 erstellt: 19. Okt 2012, 16:12
Peter ich bin gespannt auf Dein Urteil des D600. Ich will auch endlich wissen, ob die neuen Denons nicht einfach nur schlecht geredet werden.
BurtonCHell
Inventar
#404 erstellt: 19. Okt 2012, 17:58

Schlappen65 schrieb:
Burton, das glaub ich Dir einfach nicht, dass Du Dir jetzt nen 30 Euro Superlux modden willst... quasi als Gegenstück zum göttlichen Denon.


Haha. Nein, ich hab mir die Superlux eher aus reiner Neugierde mal bestellt.
Angeregt letzten Endes durch dem Fred von Frank, Oli und dem Unterfranken, will ich jetzt einfach mal wissen, was die "Billigheimer" draufhaben.
Also Neugierde & Basteltrieb. Male mir aber keinen Ersatzhörer damit aus. Bei aller Euphorie und vorhandenem Optimismus ... eher was für den "Erfahrungsschatz" ...

Ernsthafte bzw. interessante Versuche wären, wie Du schon sagst, z.B. ein Hifiman bzw. ein Magnetostatischer, aufgrund der Technik.
Aber da kommt mir erst einer ins Haus, wenn auch ein ernsthafter Kaufgedanke dahintersteckt.

Ralf, danke übrigens fürs k/w-Feedback ..

Und zum D600 wird es wirklich mal Zeit, das der Gehör findet.
Hoffe auf eine möglichst objektive Einschätzung von Peter.


[Beitrag von BurtonCHell am 19. Okt 2012, 18:03 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#405 erstellt: 19. Okt 2012, 19:12

Hoffe auf eine möglichst objektive Einschätzung von Peter.


Wieso? Hast Du auch einen völlig verkorksten Kopfhörer in Deinem Besitz und hoffst auf MIlde?
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