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Dat-Recorder / Reparaturen

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digitalo
Inventar
#7588 erstellt: 20. Okt 2014, 20:39
Gruenwdt
Da schlägt mein Widdertemprament voll durch. Hatte ja geschrieben, wie es gehen könnte.
Über EBay natürlich nicht. Das ist ein zahnloser Tiger.
Solche VK's brauchen voll eine auf die Zwölf, ohne Vorwarnung.

Hast Du noch ein 670er Mainboard? Dann baue ihm das ein u. dann den Koax-out umrüsten. Damit erreichst Du noch sauberere Analogaufnahmen.
Man hat dann allerdings keinen Fader mehr. Oder vieleicht doch über die FB? Ich teste das mal an meinem 670er / 57er Swoboda Zwitter.
Lässt Du den originalen Wickelmotor drin, oder wlchen nimmst Du?
Gruenwdt
Inventar
#7589 erstellt: 20. Okt 2014, 20:52
Habe wie gesagt drei Wickelmotoren hier einen aus einen 670 und zwei aus 59er. Ohne das Original LW zu sehen kann man doch eh noch nichts dazu sagen. Mein eigener 57er war damals auch so eine Gurke ohne dreh. Nach Revision war spulen wieder top. Erst schauen...

Soweit ich das im Kopf habe geht der Fader im 670er nicht. Auch mit Remote kommt da nix. Ist beim PCM500 auch so, der Fader fehlt ja an der Front. Und auch mit Remote macht er nichts dergleichen!
hdrobien
Ist häufiger hier
#7590 erstellt: 21. Okt 2014, 10:11
Hallo

A friend dropped me his DTC-55ES for a reparation.

The unit, bought in the Netherlands, has been modified by a previous owner:
- all cables seem to be wrapped in what appears to be Teflon
- all integrated circuits are "shielded", some with decoupling capacitors and ground connection
- ground copper bars have been added on the power board with decoupling capacitors
- in/out pin jacks have been upgraded
- the mecha is untouched

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[Beitrag von hdrobien am 21. Okt 2014, 11:36 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#7591 erstellt: 21. Okt 2014, 15:16
zu dem in Ebay defekt eingekauften 57ES hätte ich noch einen Tipp - über Ebay kann man ja nur was machen wenn mit PayPal bezahlt wurde - sonst schauts schlecht aus.

Ich bin bis jetzt mit 3 uneinsichtigen Ebay-Betrügern ganz anders umgegangen - Strafanzeige bei der Polizei gestellt wegen Betrugs.Dann waren die vorher großmäuligen Gauner plotzlich ganz kleinlaut und ich hab in jedem Fall mein Geld recht schnell zurückbekommen.

Nur so als Tip.
humax-hasser
Stammgast
#7592 erstellt: 21. Okt 2014, 16:00
Über's Internet kaufen ist immer ein Risiko!
Im Moment streite ich mit Ibääh wegen einer nicht erhaltenen Lieferung von 10 Stück 78GU1C.
Es handelt sich inklusive Versand "nur" um €14,--.
Der Verkäufer in Shenzen behauptet steif und fest den Versand, eingeschrieben mit Tracking-Nummer, doch Hongkong-Post kennt diese Nummer nicht.
Habe dafür jetzt bei Ibääh einen "Fall" eröffnet.
Schaun mer mal! Bezahlt wurde übrigens per PayPal.

Es geht aber auch anders: Habe kürzlich ein PCM-R700 (bezahlt mit PayPal) gekauft, wo sich nach dem Erhalt herausgestellt hat, dass das Teil gerade mal rund 5h auf der Kopfuhr hat. Sieht aus wie neu und riecht wie neu, ohne jegliche Gebrauchsspuren, Kratzer, Schmuddel und Tapser.
Sogar am Display fand sich noch die Schutzfolie.
Einzig die Lithium-Batterie für die interne Uhr war über'n Jordan.
Im Moment warte ich auf ein SONY TCD-D8. Soll nach den Bildern auch in einem TOP-Zustand sein.
LG
Hartmut
humax-hasser
Stammgast
#7593 erstellt: 21. Okt 2014, 19:01
Hallo!
Suche für einen OTARI DTR-90 das Service Manual.
Hat das jemand und kann selbiges mir zukommen lassen?
Danke, schon mal im Voraus!
LG
Hartmut
Gruenwdt
Inventar
#7594 erstellt: 21. Okt 2014, 19:40
Zu dem 57. Ich glaube nichtmal dass der Verkäufer bewusst betrügen wollte! Viele wissen es nicht besser, verkaufen einfach jahrelang nicht genutzte eigene Geräte! Packen schnell ne Kassette rein schauen auf die VU Meter... Dreht hüpft, der geht. Ende, Punkt aus. Dann wird geschrieben funktioniert. Allerdings sollte man schon noch reagieren auf Fragen des Käufers und ggf. Entgegenkommen. Das werfe ich den Verkäufer vor! Kälte Füße bekommen und nicht reagieren finde ich daneben.

Genaugenommen müssten nämlich dann eigentlich ALLE gebrauchten Geräte Vorsichtshalber als ungeprüft / defekt verkauft werden. Sicher ist man nur bei revidierten Geräten mit Garantie! Nur das wird dann teuer, wenn nicht sehr teuer! Daher ist jedes Angebot eines gebrauchten HiFi Gerätes von Privat immer ein Roulettespiel. Daher würde ich nieeeeemals groß mehr als 200 (meine magische Summe die bis jetzt immer gepasst hat, auch bei meinen neuen ZA5ES war es nicht teurer wie ich ja geschrieben hatte) in die Hand nehmen. Da kann es auch der superduper 700 oder 5er cd Player von sony sein die dann gerne mal 500 und mehr kosten sollen. Wer garantiert mir denn das dieses sauteure Retrogerät noch lange hält, das ein Zahnrad nen riss hat etc. etc.? Ob ich es dann reparieren kann? Ob ein Axel daherkommt und dafür Räder baut, die ich dann nachkaufen kann? *g Daher muss der Preis schon realistisch im Relation sein, das ist meine Ansicht der Dinge. Ich bin doch nicht Jeck! Haben wollen steht da hinter nachdenken.

En Beispiel wäre mein Ja20 MD Payer. Gekauft für 200 garantiert funktionsfähig... Er nahm nicht auf. Der nette Verkäufer kam mir entgegen und wir endeten bei 170. War also kein Thema da wir vorher eh schon geredet hatten und ich das reparieren konnte (Klappe schloss nicht komplett fest -Riemen). Was er und ich nicht ahnte, genau ein Jahr nach dem Kauf vor einer Woche nun brach die Zahnstange des Lastertransports, dann als Ergebnis ein Zahnrad komplett aus der Halterung! Alterung! Ich habe alles wieder hinbekommen mit improvisieren und einen anderen kleineren Laufwerk. Aber hier sieht man, Gebrauchtkauf für viel Geld ist gefährlich! Daher mein knallhartes Limit in meinen Ausgaben.

Wenn ich bei ebay etwas hifimäßiges kaufe, dann kaufe ich für mich selbst bewusst defekt (wo ich erahnen kann dass ich es wieder reparieren kann) oder falscheinstellungen / Angebote mit schlechten Bildern etc. Warum? Nur so erziele ich Kaufpreise ohne Wucher und ohne mich hinterher groß ärgern zu müssen dass mich wer angelogen hat....
Würde ich garantiert funktionierendes kaufen wollen, müsste ich bei Händlern revidiert kaufen. Das wird dann richtig teuer! Oder halt NEU!

Mein pcm-500 war z.b. So eine Fehleinstellung mit falschen Bild im Angebot. Zu sehen war ein anderes Digitalgerät "solid State recorder" als erstes Bild. Erst auf den letzten Bild war der 500 zu sehen. Richtiggestellt würde es zwar im Angebot Achtung Fehlbilder "sie bieten nur auf den pcm500" im Ergebnis hat dann aber kaum einer mit geboten. Im Resultat endete er unter 100 Euro. Dass dann die Andruckrolle fehlte (lag im Gerät abgefallen) war da verschmerzbar. Sonst alles ohne Probleme, er läuft!


[Beitrag von Gruenwdt am 21. Okt 2014, 20:54 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#7595 erstellt: 21. Okt 2014, 20:48
Der defekte Pioneer D-1000 von vorhin war auch noch im verträglichen Rahmen. Mich hat nur gewundert, dass es kaum Gebote gab.
ghaliläo
Inventar
#7596 erstellt: 22. Okt 2014, 09:41
@Gruenwdt


Du hast schon recht - bei Hifi-Geräten ist das sicherlich meistens so - deswegen kauf ich teurere Geräte auch nur, wenn PayPal angeboten wird da man sonst keinerlei Handhabe hat, da zumindest über Ebay Geld zurückzufordern.

Hab aber beim Kauf von Hifi-Geräten über Ebay fast nur sehr gute Erfahrungen gemacht - z.B . hab ich mir vor Kurzem einen Sony-Verstärker (TA-F45) aus den 70ern für nur 12.50€ geholt, der laut VK ungetestet war - er hatte ihn in der Garage seines Großvaters gefunden. Das Teil war dann wie neu - keinerlei Gebrauchsspuren und voll funktionsfähig mit wirklich tollem Klang für so einen kleinen Verstärker. Die Transistoren werden über eine sog. Heatpipe gekühlt - ein super Gerät.

Meine schlechten Erfahrungen hab ich auch größtenteils mit Autoersatzteilen in Eay gemacht. Hab mal Spurplatten gesucht und bin am Sonntag kurz vor Auktionsende auf interessante Teile gestossen und hab dann geboten, ohne mir den VK näher anzusehen weil keine Zeit mehr dazu war was sich dann als Fehler rausgestellt hat. Der hatte mit genau der selben Masche schon vorher einen Käufer abgezogen - hat ganz andere Teile im Bild gezeigt und dann Schrott zugeschickt. Bei meiner Anzeige hat er sich dann als polizeibekannter Russlanddeutscher rausgestellt, der wahrscheinlich nach Aussage des Beamten nach meiner Anzeige in den Knast gegangen ist. Der war vorher frech wie Otto - nachdem ich die Anzeige gestellt hatte war er wie ausgewechselt und hat alles versucht, dass ich die Anzeige zurücknehme was ich natürlich nicht gemacht hab. Strafe muss sein.
digitalo
Inventar
#7597 erstellt: 22. Okt 2014, 16:04
Hallo,
könnte mir hier vieleicht Jemand etwas in Frankfurt begutachten, abholen, gut verpacken u. zuschicken?
Ich könnte das im Gegenzug auch machen, falls Jemand was in meiner Gegend haben möchte.

Ein guter Weg ist natürlich, während einer laufenden Auktion mit dem VK Kontakt aufzunehmen u. nur bei zufriedenstellender Kommunikation kaufen oder mitbieten. Normal versuche ich eher Risiken auszuschließen, als auf Glück zu hoffen. Andererseits fördern Gelegenheiten auch die Gutgläubigkeut.
humax-hasser
Stammgast
#7598 erstellt: 23. Okt 2014, 17:16
Heute ist der SONY TCD-D8 gekommen. Soweit alles in Ordnung.
Mechanik sehr sauber und nicht verharzt.
Andruckrolle zeigt kaum Gebrauchsspuren.
D8_2 D8_1
Wiedergabe, Spulen und AMS-Suchlauf funktionieren absolut einwandfrei ohne Störungen, auch im LP-Mode.
Die T1-Rollerguides sind fest und die Fixierschrauben mit Lack gesichert.
Einzig der Pufferkondensator (470µF/10V) für die Uhr ist übern Jordan.
d. h. beim Wechsel der Batterien (Akkus) geht die Uhr flöten.
Ein Wechsel des Kondensators ist mir zu aufwändig, da man das Main-Board dazu ausbauen muss um an das AT5-Board mit dem besagten Elko zu kommen. Muss halt das AC-Kabel vorher anschließen wenn ich die Akkus wechsle.
Frage, sind da noch weitere "Leichen im Keller" auf die man beim TCD-D8 achten muss?
LG
Hartmut


[Beitrag von humax-hasser am 23. Okt 2014, 17:45 bearbeitet]
deepmatrix
Schaut ab und zu mal vorbei
#7599 erstellt: 23. Okt 2014, 18:38
Hallo,

mal ne blöde Frage in die Runde:

Wo speichert ein Sony DAT die Kopfstunden?
- auf dem Mainboard?
oder
- auf der Platine vom Laufwerk?

Hab eben vom nem Bekannten nen 670er hier stehen, welchen er sich bei ebääh geschossen hat.
Das Gehäuse sieht recht fertig aus, er zeigt aber gerade mal 55 Kopf-Std an.
... daher mein Verdacht: Ein "aus 2 mach eins" Gerät vor mir zu haben.

LG, Frank
deepmatrix
Schaut ab und zu mal vorbei
#7600 erstellt: 23. Okt 2014, 18:44
Ach ja, ganz vergessen ....

Noch ne kleine Frage zur Ergänzung auf Hartmut´s Frage zum TCD-D8:

Ich hab noch nen TCD-D7 (damals für viele DM neu gekauft).
Er spielt Kassetten welche auf meinen anderen DAT´s (57ES,670ES) perfekt laufen nur verzerrt ab.
... bringt auch hin und wieder Error 11 wenn man das Tape auswerfen möchte, bzw ein neues einlegt.

Gibt es bei den TCD-D7 /D8 auch Probleme mit den Kopfverstärker Elkos?

LG, Frank
Gruenwdt
Inventar
#7601 erstellt: 23. Okt 2014, 18:59

humax-hasser (Beitrag #7598) schrieb:

Frage, sind da noch weitere "Leichen im Keller" auf die man beim TCD-D8 achten muss?
LG
Hartmut


Ja die BEIDEN rotary Encoder! Wenn die wie beim D3 sind, na dann viel Spaß! Es gibt keine Vorgabe, aber nur in einer Zahnstellung funktioniert das Laufwerk sonst hast du einen ins leere drehenden Motor . Bei weiteren fragen, nochmal nachfragen oder hier etwas zurückblättern. Da steht etwas zu meinen D3's.

@Seppo

Der 57ES ist heute angekommen. Kurz mal dazu:
1. Das er nicht spulte oder gar vorwärts kam, das lag am total verklebten Kopf! So etwas habe ich noch nicht gesehen, wie schlieren! Das war so schlimm dass wenn man Stopp drückte das Band noch weiter rumgerissen wurde. Dazu kam halt die Reinigungsrolle hang zusätzlich förmlich im Kopf! Das Band wurde wie Uhu an den Kopf gesogen.
2. Ein Bremsfilz verrutscht.
3. Der Kopfverstärker hat ausgelaufene Elkos. Wie angenommen. Da muss ich noch ran… mache ich morgen.
4. Fädelmechanik Zahnräder saßen zäh fest.
5. Die kleinen Köpfe gaben erst Signal nachdem ich 20 sec!! Ein Reinigungsband eingelegt (geschliffen) habe, NACHDEM ich per Hand den Kopfspiegel gereinigt hatte. Incl. Papiertechnik. Irre, was haben die da nur gemacht?

Hier im Probelauf mit einem anderen Kopfverstärker zum testen:
57

@deepmatrix

Kontrollieren ob die Fädelrollen nicht beim einfädeln mitdrehen! Die werden locker und verstellen so die Spurlage. Vorher schauen ob die Hebel die die Rollen hochschieben ganz eingerastet sind (Stift in Loch)! Kannst du durch die Klappe machen. Runterdrücken bis Anschlag und mit Nagellack etc. wieder sichern. Dann Spurlage neu einstellen und mit der kleinen Schraube unter den Rollen sichern.


[Beitrag von Gruenwdt am 23. Okt 2014, 19:14 bearbeitet]
deepmatrix
Schaut ab und zu mal vorbei
#7602 erstellt: 23. Okt 2014, 21:25
@ Gruenwdt:

Danke für den Tipp, hab auch gleich ein gutes Youtube Video dazu gefunden :-)

http://www.youtube.com/watch?v=H0ga-lwliM4

Wie ist es bei dem "kleinen D7 / D8" mit den Elkos?
Wenn ich ihn schon zerlege, und alle reinige und neu fette, könnte ich (falls es welche zum wechseln gibt) die Elkos auch gleich machen.

LG, Frank
Gruenwdt
Inventar
#7603 erstellt: 23. Okt 2014, 21:57
Es gibt keine Elkos. In den mobil DATs sind Tantalkondensatoren verbaut. Da altert nichts!
Es gibt in den mobi DATs keinen einzigen Elektrolyt Kondensator!
Beim zusammensetzten bitte umbedingt die beiden rotary Encoder beachten! Wie ich oben schon geschrieben habe.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#7604 erstellt: 23. Okt 2014, 22:04
Der DTC-57 hat evtl. in ner schlecht gelüfteten Küche gestanden und es hat sich durchs Braten ein leichter Fettnebel im Gerät niedergeschlagen
So wie meine in der Küche liegenden Holzwangen und stehenden Sonys so aussehen nach 3-4 Jahren, könnte ich mir sowas zumindest denken

Die Kopfstunden gespeichert werden meiner Meinung nach auf der Hauptplatine bzw. im Displaychip (aber keine Gewähr).
Grund für meine Mutmaßung ist der DVP-S725, wo man ein umfangreiches Diagnose-Menü hat incl. Laufzeit- und Betriebsstundenanzeige, welches aber nach Laufwerkstausch immer das Gleiche anzeigt, also wird es in den Laufwerkschips nicht hinterlegt.
Wäre nur logisch, wenn es bei Sony im DAT ähnlich wäre.
Seppo
Stammgast
#7605 erstellt: 23. Okt 2014, 22:53
sieht mir wohl doch so aus als ob der verkäufer vor dem verkauf was gemerkt haben muss oder? ;o)

hoffe es ist kein hoffnungsoser fall und kann behoben werden...

mhh naja nach bratenküche machte er mir äusserlich aber keinen eindruck..

lg


[Beitrag von Seppo am 23. Okt 2014, 22:57 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7606 erstellt: 23. Okt 2014, 23:12
Nein, von außen schaut er aus wie neu! Tatsache, extrem guter Zustand. Absolut tadellos!

Ich befürchte eher etwas anderes. Nachdem ich die Stunden ausgelesen habe erklärt das auch einiges!
Halleluja! 1042 Stunden!!! Der Rekord, Glückwunsch !!! Und ich dachte mein 55er hätte viel aufm Tacho. Dabei schaut das Laufwerk garnicht so aus. Top gepflegt. Andrücke gereinigt auch noch soweit ok.
Der Kopfspiegel ist aber offensichtlich runter, daher frisst er permanent etwas Bandoberfläche mit - und nimmt dann logischerweise jeden Mist vom Band mit! Wird dann sofort nach ein Paar Minuten wieder klebrig. Mittig gestartet spielt jedes Band, aber sobald am Bandanfang = weniger Backtorque. Zerrt der Kopfspiegel das Band leicht hoch und der Ton zerrt etwas! Beim spulen fängt es dann an bedenklich zu flattern am Kopf. Es funktioniert NOCH aber ist Murks! Es bildet sich kein richtiges Luftkissen mehr. Der Kopf schaut auch nach dem putzen und Polieren aus wie "wolkig belegt". Man bekommt ihn nicht mehr glänzend!

Ich denke hier erkennt man es, es wirkt wie angelaufen… trotz Lederpolieren, Papierreinigung, etc. etc. ich bin nun schon seit einigen Minuten am Polieren. Keine Chance! Das ist kein Dreck mehr, das ist eingeschliffen in den Spiegel:
Bildschirmfoto 2014-10-23 um 22.47.53Bildschirmfoto 2014-10-23 um 22.47.48

Hier mal in einen Video

http://www.youtube.com/watch?v=dMktfsIZuaE&feature=youtu.be

Ich drehe per Finger am Kopf während das Band ganz locker anliegt… man erkennt es läuft jedesmal leicht mit, da der Kopf nicht mehr glatt ist. Nun stellt euch das vor bei voller Kopfumdrehungszahl! Je nach Bandmaterial schleudert der Kopf das Band bei STOPP dann hoch und bildet eine Schlaufe in Kopfdrehrichtung. Ich habe das nun mehrfach probiert… Exitus für den Kopf!

Hilft nur Tausch! Habe noch zwei hier, daher alles ok. Dauert dann aber eben etwas länger weil das Spurlagegegurke dann noch dazukommt. Zweites Testlaufwerk in das Gerät angeschlossen, funktioniert alles perfekt! Da das Originallaufwerk aber besser ausschaut trotz der Laufzeit, finde ich einen Kopftausch angebrachter.
L_G
Ist häufiger hier
#7607 erstellt: 24. Okt 2014, 14:50
Band "klebt" am rotierenden Kopf kenn ich auch.
Ursache hierfür ist evtl. Feuchtigkeit im Gerät oder im Tape.
Auch leichter Ölfilm am Kopf oder am Band erzeugt rechts vom Kopf eine Band-Schlaufe.
Daher sehr, sehr sparsam mit dem Ölen und Fetten.

@Gruenwdt:
Diese Kopfoberfläche passt nicht zum Gesamtzustand des LW´s.
Der Verkäufer könnte evtl. eine "alte Kopftrommel" in das "neue LW" "eingepflanzt" haben.

Die Kopfstunden werden in einem EEPROM abgelegt.
Dieser Specher ist meistens DIL8-IC und
ist bei den DTC 57 und 59 Geräten auf dem Displayboard gelötet.

Mein gebrauchter PCM 500 hat bereits echte 2200 Std. auf dem Tacho.
Die Fehlerrate zeigt aber zu 80% immer noch A 0000 0000 an.
Auffalllend ist aber, das beim Titelstart die Feherrate kurzzeitig auf 100 ansteigt.

Schönes Wochenende und viel Erfolg
L_G
Gruenwdt
Inventar
#7608 erstellt: 24. Okt 2014, 15:16
Das ist sehr komisch alles ja.
Allerdings 1042 Stunden finde ich schon passend, habe ich ja ausgelesen. Daher erklärt das einiges.
Ich dachte auch erst der Kopf sei getauscht worden. Es gibt aber nichts was darauf hindeutet! Das Laufwerk war unberührt und schaut sonst fast aus wie neu. Allerdings muss er schon eine Weile so "klebend" gelaufen sein. Denn nur die Rollen trotzen nur so von Abrieb an der Unterseite. Da der Kopf das Band hochzerrte standt es extrem schräg an den Rollen. Die Linie von der unten Bandseite die man an den Rollenschlitten Rollen sonst findet war hier fast pechschwarz! Die Bänder die in diesen DAT genutzt würden würde ich dringend ALLE entsorgen. Beim spulen springt das Band förmlich auf dem Kopf auf und ab, weil es soviel Widerstand bietet.

Man könnte allerdings fast meinen da hätte mal wer den Kopf mit Wasser gereinigt. Die Oberfläche schaut wirklich so aus! Angelaufen. Als ob irgend jemand mit qtip und Wasser dran war, und dann trocknen lassen hat. Ein anderer Verdacht ist, er würde jahrelang eingefädelt stehen gelassen und dann kam minimal Feuchtigkeit / Temperaturänderung ins Gerät! Das würde auch erklären warum eine Kopfseite mehr angelaufen ist als die andere.

Das was du schreibst mit den kurzzeitigen Fehler hochschnellen am Titelanfang kenne ich auch. Das macht der ZE700, PCM500, ZS5ES auch gut erkennbar weil man es am Display auslesen kann. Alle zeigen leicht erhöhte Fehler an solche Titelanfängen. Wie du schreibst um die 100, aber noch unproblematisch. Womit das zusammenhängt weiß ich nicht. Nur tritt es meiner meinung nach da auf wo sehr sehr sehr oft der Titelsprung Incl. StartID Rangieren stattgefunden hat. Bei gleichen DATs Tapes, die ebenso häufig gelaufen sind, aber wo nie der Titelsprung genutzt wurde gibt es keine erhöhten Fehler. Ich war schonmal am nachdenken auszutesten welche Laufwerks Art dieses Phänomen auf das Band zaubert!


[Beitrag von Gruenwdt am 24. Okt 2014, 15:35 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#7609 erstellt: 24. Okt 2014, 15:47
Oder man hat das Pech und bekommt ein Rauchergerät, was hier wohl nicht zutrifft. Da kann man dann i.d.r alles tauchen auch die Kopftrommel. So ein Gerät wäre dann innen komplett mit gelben klebrigen Schleim überzogen, und die Spuren der Kopftrommel sind quasi ausgefräst durch den Teer.


[Beitrag von Zidane am 24. Okt 2014, 15:48 bearbeitet]
deepmatrix
Schaut ab und zu mal vorbei
#7610 erstellt: 24. Okt 2014, 15:51

L_G (Beitrag #7607) schrieb:
Band "klebt" am rotierenden Kopf kenn ich auch.
....Die Kopfstunden werden in einem EEPROM abgelegt.
Dieser Specher ist meistens DIL8-IC und
ist bei den DTC 57 und 59 Geräten auf dem Displayboard gelötet.

..... Die Fehlerrate zeigt aber zu 80% immer noch A 0000 0000 an.
Auffalllend ist aber, das beim Titelstart die Feherrate kurzzeitig auf 100 ansteigt.

Schönes Wochenende und viel Erfolg
L_G



Hallo,

vielen Dank für den Hinweis. ... d.h. ein Verkäufer kann bei den Kopfstunden vom Laufwerk schummeln
wenn er nur das Display Board tauscht ...

Thema Fehlerrate:
Welche Möglichkeiten gibt es, sich die Fehlerrate bei den DTC-57ES, 670, 690 anzeigen zu lassen,
bzw. welche Hilfsmittelstellt Sony zur Verfügung um die Justierung zu prüfen ... nur die aufwändige
Geschichte mit Test-Tape und Oszi?
Würde gerne mal wissen, wie meine Laufwerke eingestellt sind, ob sie sich verstellt haben.

LG, Frank
Gruenwdt
Inventar
#7611 erstellt: 24. Okt 2014, 16:13
Diese Recorder können nativ keine fehlerratendarstellung. Dazu braucht es eine aufsteck error decoderplatinie! Trotzdem kannst du recht simpel und Treffsicher mit dieser Methode die Spurlage justieren. Vorraussetzung ist du musst einen DAT haben wo die Spurlage perfekt stimmt!!!

Methode "hauruck":
http://www.hifi-foru...=21&postID=7297#7297

Hier rächt sich ein Forum. Man muss immer suchen!


[Beitrag von Gruenwdt am 24. Okt 2014, 16:13 bearbeitet]
deepmatrix
Schaut ab und zu mal vorbei
#7612 erstellt: 24. Okt 2014, 16:22

Gruenwdt (Beitrag #7611) schrieb:
Diese Recorder können nativ keine fehlerratendarstellung. Dazu braucht es eine aufsteck error decoderplatinie! Trotzdem kannst du recht simpel und Treffsicher mit dieser Methode die Spurlage justieren. Vorraussetzung ist du musst einen DAT haben wo die Spurlage perfekt stimmt!!!

Methode "hauruck":
http://www.hifi-foru...=21&postID=7297#7297

Hier rächt sich ein Forum. Man muss immer suchen!



Hallo,

dank Dir ;-)

Ich hab ein Test-Tape mit Sprache und Kammerton A 440 Hz Ton welches von einem Studio aufgenommen wurde (die DAT´s im Studio, waren perfekt justiert). ... wenn dieses Tape auf allen perfekt wiedergegeben wird, sollte es doch passen?
Den Link schau ich mir gleich mal an ;-)
... leider steh ich mit der SuFu etwas auf Kriegsfuß, finde nie das was ich suche
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#7613 erstellt: 25. Okt 2014, 01:01
Ich habs jetzt auch gemacht!

RM-D55 aufgemacht und die Secret Key-Taste ausgefräst.

Da momentan nur DTC-77 und DTC-57 funktionsfähig sind hab ichs da mal gleich ausprobiert:

Mein DTC-77 zeigt 440 Stunden 55 Minuten bei 87 an, also Kopfstunden, bei 88 zeigt er 39 Stunden 05 Minuten an (angeblich Betriebsstunden gesamt?).
Leichte Diskrepanz
Aber es ist ja die Hauptplatine vom PCM-2700A drin, den ich mal als Teilespender ersteigert hab.
Die Frage ist jetzt - was wird wo gespeichert?
Mein DTC-77 sah damals super und kaum gebraucht aus, wenn die Betriebsstunden irgendwo auf der Displayplatine gespeichert werden, die ja noch original ist, dann hatte der wirklich nicht viel runter.
Ich wage auch zu bezweifeln, daß der 2700A so wenig runter hatte, da sah der trotz guten Allgemeinzustandes nicht nach aus.
Würde dann bedeuten, die Trommel hätte also auch kaum was runter, denn die 440 Stunden würden sich auf die Trommel im 2700A beziehen, und die hab ich damals im Laufwerk gelassen und in der Zwischenzeit mal an jemanden hier im Forum verkauft.
Frage jetzt noch zu den Errorraten: Können die im 77er auch nicht angezeigt werden? Ich hab sonst keine weitere Funktion über den Secret Key, von dem "Weihnachtsbaum" auf 85 mal abgesehen und ab 79 abwärts immer die gleiche umschaltbare Anzeige, die ich nicht so ganz deuten kann.
Beim 57er habe ich übrigens 930 Stunden Kopftrommel und irgendwas mit 500 Stunden Gesamt-on, auch hier nicht unlogisch, weil der Laufwerksblock komplett getauscht wurde und nicht original ist.
Großes persönliches Erstaunen übrigens (einige wissen ja, was ich von 670/57 und ihrer Mechanik halte) als das Gerät nach ca. 3 Jahren kompletter Betriebspause und vom Stromnetz getrennt, ordentlich die Cassette annahm, abspielte und keine Bandwickel hakten usw.
Nur beim Spulen scheint er nicht mehr die 53 Sekunden zu schaffen für nen 120er Band, das wirkte etwas angestrengt...aber ich hatte auch richtig Zeit in dieses Laufwerk gesteckt, und es war das einzige, was ich damals stabil zur Funktion gebracht hatte, ein bißchen Qualitätsarbeit hat sich wohl doch bezahlt gemacht.
Wird jetzt eh wieder abgeklemmt und darf sicher noch weitere geschätze 2 Jahre rumstehen, vorher wird das sicher eh nix geben mit der Küchenanlage.
Jo, das wars erstmal von mir, falls einer was zu Errorraten vom 77er sagen kann, wärs schön, damit ich Bescheid weiß


[Beitrag von Freak-Duesseldorf am 25. Okt 2014, 01:03 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7614 erstellt: 25. Okt 2014, 02:10
Man muss die RM-D55 übrigens nicht umbedingt aufmachen. Dieses Plastik springt total gerne bei dem Alter. Wäre schade drum. Man kann einfach mit einen Akkuschrauber und einen kleinen Bohrer gaaanz langsam und VORSICHTIG an besagter Stelle bohren. Kurz bevor das Metall durch ist AUFHÖREN und mit Hand langsam weiterdrehen - schwups ist man am Gummischalter. So habe ich es gemacht.

Frank ich glaube Deine Diskrepanz stimmt schon. Das Gerät war 39 Stunden eingeschaltet ohne eine Kassette zu spielen, der Besitzer war so schlau es nach dem abspielen immer gleich abzuschalten! Sobald du Play drückst geht es auf den anderen Zähler… Ich dachte auch erst, hää wie kann das sein! Das erklärt aber auch warum Geräte mit total verkorksten Display oftmals so wenig Laufzeit im Speicher haben. Die waren einfach nur permanent eingeschaltet.

Meines wissens gibt es erst ab den DTC2000 geht eine Fehlerabfrage auf dem Display. Bekannt sind mir DTC-2000. DTC-ZA5ES, DTC-ZE700QS und die Studiokollegen dieser Zeit. Im grundegenommen sind das alle mit der bei fast allen verhassten "Punktmatrixanzeige". So schlimm find ich die garnicht! Wenn man bei Wiedergabe mittels DISPLAY Taste VU und anderes unsinniges Gedöns im Display abschaltet wirkt die Anzeige aufgeräumter als bei den alten DATs. Dann gibt's nämlich NUR Zeit und Titelnummer wie im CD Player. Das wars! Ganz puristisch. Reicht doch bei Wiedergabe komplett aus!

LOL deine Meinung bezüglich der 57 bis 60ES Laufwerke teile ich durchaus! Sony hat da halt aus den absolut billigst (weniger geht nicht!) und wenigsten teilen (weniger geht auch nicht) möglichen ein DAT Laufwerk gebaut. Eigentlich gebührt das auch Respekt! 2 popelige Walkmanmotoren Plastikhebel mit Verlängerung auf Plastikpins, wackel wackel funktioniert! Dank der Filze scheint es aber eh unmöglich immer gleiche Rückzugwerte zu erreichen. Da reicht schon etwas mehr Raumtemperatur oder langes stehen, schon sind die Werte wieder anders . Was mich aber immer wieder Wundert ist aber dass diese Plastik "ala Fischertechnik" Laufwerke funktionieren. Alleine wie das Band frei hängend zwischen den Rollen und Kopf schwebt. Erstaunlich! Trotzdem bekommt man absolut saubere Fehlerraten. Kann ich beweisen der ZE700 hat ja gleiches "schwabbel" Laufwerk, aber trotzdem absolut saubere Fehlerraten. Was ich SONY eher ankreide ist, dass sie diese Consumer-sparflamme Laufwerke allen ernstes in den kleinen ES geraten verbaut haben!! Die hätten wenigstens das vom 55ES verdient!


[Beitrag von Gruenwdt am 25. Okt 2014, 04:03 bearbeitet]
L_G
Ist häufiger hier
#7615 erstellt: 25. Okt 2014, 12:50

Freak-Duesseldorf (Beitrag #7613) schrieb:
Ich habs jetzt auch gemacht!

RM-D55 aufgemacht und die Secret Key-Taste ausgefräst.

Da momentan nur DTC-77 und DTC-57 funktionsfähig sind hab ichs da mal gleich ausprobiert:

Mein DTC-77 zeigt 440 Stunden 55 Minuten bei 87 an, also Kopfstunden, bei 88 zeigt er 39 Stunden 05 Minuten an (angeblich Betriebsstunden gesamt?).
Leichte Diskrepanz
Aber es ist ja die Hauptplatine vom PCM-2700A drin, den ich mal als Teilespender ersteigert hab.
Die Frage ist jetzt - was wird wo gespeichert?


Hallo Freak-Duesseldorf,

Thema: SECRET KEY (SK)

DTC77:
Lt. SM sitzt das EEPROM
(IC702, BACK-UP MEMORY, CXK1011M, 64 byte)
auf dem Display Board und ist mit dem
DISPLAY MICRO COMPUTER IC701 verdrahtet.
Auf dem DIGITAL BOARD habe ich keinen weiteren Speicherbaustein gefunden.

Der SK-Code war auch schon Thema Mitte Dez. 2009,
irgendwo bei #4066, #4077 .

DTC59:
Mit 79 + SK + SK kann man die Anzahl der Cass.-Ladeöffnungen anzeigen.
Ohne Cass. wird beim Öffnen der "Lade" jeweils um eins weitergezählt.
Könnte auch zur Plausibilitätsprüfung und
für die Anzahl der Fädel-Vorgänge ausgewertet werden.

Warum zweimal die SK gedrückt werden muss, kann ich nicht erklären.
Evtl. gibt es noch irgendwo ein "Unterprogramm"

PCM-R 500:
Beim Spielen mit dem SK war plötzlich die Ladeklappe
ohne Funktion und reagierte auf keinen weitere Befehl.
Auch das Gerät Aus- und wieder Einschalten brachte keinen Erfolg.
Die Anzeige des Displays war wie eingefroren.
Der Lademotor drehte keinen Millimeter mehr.

Beim weiteren Spielen mit den Tasten am Gerät
MODE, COUNTER RESET, und/oder MARGIN RESET
könnte ich den PCM-R500 irgendwie wieder zurücksetzen und
alle Funktionen waren wieder normal.

Viele Grüße aus dem kalten Niederbayern

L_G
L_G
Ist häufiger hier
#7616 erstellt: 25. Okt 2014, 16:15
Hallo DAT-Fans

Thema: SECRET KEY (SK) und Anzeige der Kopfstunden

Getestet bei einem DTC-59, alles ohne Cassette
und mit der umgebauten FB Sony DAT DECK RM-D757.

Was ist der Unterschied in der Anzeige zw. SK 87 und SK 88.

87 + SK
zeigt die absolute Zeit der drehenden Kopftrommel an.
Die Gesamtstunden erscheinen in Std. und Min (hh hh mm)
und kann nicht gelöscht werden.

88 + SK
zeigt die Zeit der drehenden Kopftrommel an wie bei 87 + SK,
jedoch seit der letzten Wartung, in der der DPG eingestellt wird.
Die DPG-Justierung stellt den Zähler auf 00 00 00 (hh hh mm) zurück.


Anzeige der Kopfstunden beim PCM-R500 mit SK und über MENU

Funktioniert genauso wie vorher mit dem DTC-59 beschrieben.

Zusätzlich kann über das Menu auch die Kopfstunden ausgelesen werden.
Angezeigt werden aber dann nur die Std. (HO UR hh hh).

VORSICHT:
Diese Anzeige über das MENU ist N I C H T die absolute Gesamtzeit der rotierenden Kopfscheibe,
sonder entspricht nur die Anzeige vom 88 + SK ohne Min.
D. h. bei jedem Service-Mode wird der Kopftacho wieder auf 00 00 (hh hh) gestellt.
Die Anzeige HO UR hh hh im Display ist nur die Kopfzeit seit der letzten Wartung.

Beste erfolgreiche Grüße

L_G
Dr._Seltsam
Ist häufiger hier
#7617 erstellt: 25. Okt 2014, 16:53
kann man während der Wiedergabe über einen SK auch die Fehlerrate ablesen?
L_G
Ist häufiger hier
#7618 erstellt: 25. Okt 2014, 20:32

Dr._Seltsam (Beitrag #7617) schrieb:
kann man während der Wiedergabe über einen SK auch die Fehlerrate ablesen?


JA mit 91 + SK bei den Geräten,
wenn die Anzeige auf dem Display reagiert:

PCM-R 300 / 500 / 700

Die Liste ist lange noch nicht vollständig.

Beste Grüße

L_G
Gruenwdt
Inventar
#7619 erstellt: 25. Okt 2014, 20:41

L_G (Beitrag #7618) schrieb:

Dr._Seltsam (Beitrag #7617) schrieb:
kann man während der Wiedergabe über einen SK auch die Fehlerrate ablesen?


JA mit 91 + SK bei den Geräten,
wenn die Anzeige auf dem Display reagiert:

PCM-R 300 / 500 / 700

Die Liste ist lange noch nicht vollständig.

Beste Grüße

L_G


Ergänzend können das auch: DTC-2000, ZA5ES, ZE700 QS, A6?, A8, A9

Beim A6 bin ich mir aber unsicher! Er hat aber das Punktmatrix display!


[Beitrag von Gruenwdt am 25. Okt 2014, 20:46 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7620 erstellt: 26. Okt 2014, 03:28
@Seppo

Ich habe heute den Kopf getauscht gegen einen mit 120Hr (aus einem DTC-59ES, genzugenommen war das mein 2. Reperatur "Ausschlachtgerät" für den Swoboda 59). Das Band springt jetzt nicht mehr beim Spulstart hinter dem Kopf, es läuft ganz ruhig! Und das "kleben und zerren" hat 100% aufgehört.
Allerdings ist die Spulzeit immer noch etwas unterirdisch. Da die Elektronik kein Problem hat (anderes Laufwerk angeschlossen spult schnell) werde ich testweise den Wickelmotor auch tauschen. Denn an der Leichtgängigkeit hapert es nicht!

Also habe wir bis jetzt: Verrutscher Bremsfilz, Einfädelgetriebe extrem schwergängig, Defekter Kopfspiegel, Wickelmotor "platt", Kopfverstärker Elkos ausgelaufen - null Kapazität mehr, Lötstellen an den Netzteilreglern waren etwas angegriffen...

Für einen DAT der 100% ok sein sollte ohje ohje… Wenn er nicht aussehen würde wie aus dem Werk… dann! Frei nach dem Motto, ich verkaufe mein Auto 500 000 km gelaufen, 10 Jahre nicht gefahren wird aber "garantiert funktionieren"

Ich habe mir den Kopf mal genau angesehen. Also man erkennt dass ein Band lange Zeit eingefädelt sein gewesen muss. Denn da wo das Band halb um den Kopf liegt sieht man diese braunen Anlaufspuren. Aber nur der halbe Kopf schräg nach unten, exakt am Bandlauf. Demnach muss Ewigkeiten ein Band eingelegt gewesen sein ohne es zu bewegen. Eventuell stand er im Keller? Minimal Feuchtigkeit… die konnte dort nicht mehr weg.

Was anderes:
Ich rätsele nun ob man diesen Kopf wo die Ferrite noch 100% ok sind nicht irgendwie polieren kann. Bei einem Videorecorder habe ich das schonmal erfolgreich geschafft. Andere Optionen gab es da nicht mehr! Nur ob ich hier die Ferrite rausbekomme um die Scheibe im Bohrschrauber rotierend und Autopolitur glatt zu machen - um dann mit extremst feinkörnigen Sandpapier feucht wieder Riefen zu machen… Naaaaja. Versuchen kann man alles. Aber bei so einen popeligen Head.


[Beitrag von Gruenwdt am 26. Okt 2014, 03:39 bearbeitet]
humax-hasser
Stammgast
#7621 erstellt: 27. Okt 2014, 13:07
Bei meinem Neuerwerb TCD-D8 stellte ich fest, dass bei Wiedergabe von manchen LP-Bändern der Ton "unterirdisch hohl" klang.
Mit dem Scope stellte ich fest, dass ein Kopf nur ein sehr schwaches Signal liefert und das Scope-Bild dadurch stark flackert. Bei Reduzierung der Dehnung am Scope sieht man dann auch den 2 Kopf mit nur 30% des Signals vom ersten Kopf.
Zudem sind die T1-RollerGuides in der Endstellung nur sehr wacklig eingerastet.
Nein es wackelt nicht der Guide an sich, sondern die ganze Platte, worauf die RollerGuide befestigt ist. Der Guide ist fest mit der Madenschraube fixiert..
Die Guides sind aber auch sicher in der richtigen Endstellung und lassen sich nicht weiter nach oben drücken. Dürfte so konstruiert sein. Hmm....
Jedenfalls brachte eine Justage mit dem Scope kaum Besserung. Da fiel mir ein, es mal mit einem Reinigungsband zu probieren.
5 sec Reinigung brachten nichts aber nach etwa 30 bis 40 sec Reinigungsband lieferte auch der 2 Kopf nun ein einwandfreies Signal.
Ließ nun mal 4h am Stück (im LP-Mode) durchlaufen und hatte danach noch immer einwandfreie Werte.
Was mich nun noch etwas irritiert, ist die etwas wacklige Endstellung der Guides.
LG
Hartmut


[Beitrag von humax-hasser am 27. Okt 2014, 13:08 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7622 erstellt: 27. Okt 2014, 17:14
In der Endstellung müssten sie eigentlich fest sein, ich denke der D3 sollte da ähnlich sein! Daher schrieb ich auch, dass du mal schauen musst ob die Metallhebel (Platte) die mittels eines Pins gesichert sind, komplett in diesen Pin eingerastet sind! Da darf KEIN Spalt unter den Metallhebel sein. Eindrücken mit etws Kraft bis der Pin wieder ganz durch ist und mit Lack sichern. Sonst wackeln die wirklich.


[Beitrag von Gruenwdt am 27. Okt 2014, 17:17 bearbeitet]
humax-hasser
Stammgast
#7623 erstellt: 27. Okt 2014, 17:33
Naja, "wackeln" ist relativ. Wenn man mit dem Schraubendreher dagegen drückt, bewegen sich die Guides etwas.
Die Hebel liegen plan auf. Kein Spalt, soweit man das sehen kann.
Es ist so, dass sich der ganze Fuß, wo der RollerGuide befestigt ist in der Führung etwas, wenn auch minimal, bewegen lässt, wenn man dagegen drückt. Beim Spulen und Abspielen scheint sich nichts zu bewegen.
Werde heute Abend nochmals genauer untersuchen.
LG
Hartmut
Gruenwdt
Inventar
#7624 erstellt: 27. Okt 2014, 17:39
Das klingt dann aber ok. Wenn man mit Schraubendreher gegendrückt, klar dann kann man es minimal bewegen. Ist halt nur ein Mobilplayer, viel zu wackelig das alles bombenfest zu bekommen. Beim Laufwerk des 57 etc schaut das ja kaum besser aus. Perfekt fest bekommt man es auch da nie.
Das geht irgendwie nur bei den Drehkranzlaufwerken.
digitalo
Inventar
#7625 erstellt: 27. Okt 2014, 18:33
Liebe Dat-Freunde,
ich erwarte ein Gerät aus Frankfurt. Wert knapp 800,-€.
Der VK hat Versandtkosten von 95,-€. zum Kaufpreis hinzugefügt. Die Versandtkosten waren in der laufenden Auktion nicht angegeben.
Habe noch keinen persönlichen Kontakt. Wie könnte eine starke Verhandlungsargumentation aussehen?
Oder gibt es hierfür schon einen Thread?
7rm7
Stammgast
#7626 erstellt: 27. Okt 2014, 19:16
Das sind Versandkosten vom 15 Euro + 80 Euro Ebay Gebühren. Hast Du mit Paypal bezahlt?
humax-hasser
Stammgast
#7627 erstellt: 27. Okt 2014, 19:29
Keine Panik! Nur nicht sofort bezahlen.
Ich tät mal warten bis ich vom Verkäufer die Rechnung bekomme.
Manche setzen irgendwelche (internationale) Versandkosten an und stellen dann in der Faktura die tatsächlichen Kosten in Rechnung.
Wenn Du via PayPal schon bezahlt hast, würde ich vom Verkäufer eine teilweise Rückerstattung verlangen.
Um welchen Artikel handelt es sich?
LG
Hartmut


[Beitrag von humax-hasser am 27. Okt 2014, 19:33 bearbeitet]
L_G
Ist häufiger hier
#7628 erstellt: 27. Okt 2014, 21:40
Hallo Digitalo,

für 95 EURONEN ???
selber persönlich abholen,
evtl. mit Bahnticket,
oder abholen lassen,
oder Versand selber in Auftrag geben
oder ....

Beste Grüße
L_G
digitalo
Inventar
#7629 erstellt: 28. Okt 2014, 01:26
Beide Seiten sind offenbar einem Missverständnis erlegen:
Ich habe die Beschreibung nicht aufmerksam gelesen u. der VK hat versehentlich Frankfurt, Deutschland als Standort eingetragen.
Jetzt dämmert es mir auch, warum das Gerät in einer ungünstigen Kategorie eingestellt wurde u. nur schwer zu finden war.
Ich kann den VK ja mal fragen, ob wir uns die Versandtkosten teilen könnten. Ich meine, rund 800,-€ für ein Defektgerät sollten ihn wohlwollend stimmen. Falls nicht, werde ich nicht streiten u. das als dumm gelaufen abhaken.

Auszug aus der Beschreibung.

Versand:
Versand nach Deutschland. Lesen Sie die Artikelbeschreibung oder kontaktieren Sie den Verkäufer, um Informationen zu Versandoptionen zu erhalten. | Weitere Details

Artikelstandort:
Frankfurt, Deutschland

Versand nach:
Weltweit



Will be packed extremely well (first bubble, then soft foam, then hard foam) and shipped insured only. Shipping 65 euro surface, 92 euro AIR. Please note, this ships from Canada.
Gruenwdt
Inventar
#7630 erstellt: 28. Okt 2014, 06:27
@Digitalo So etwas ist mir auch schoneinmal passiert. Manchmal ist man echt "bescheuert".

Hmm, nachdem ich mal wieder nicht schlafen kann...

Mal was anderes, bezüglich Seppos DTC-57ES. Das Gerät läuft nun einwandfrei, soviel dazu.
Allerdings habe ich mal eine Frage ob euch das auch schonmal aufgefallen ist:

Die Backtorque scheint bei allen 3 Motor DATs extrem zuvariieren, man könnte fast meinen SONY hat das nach "Pie Mal Daumen" eingestellt. Bei Seppos DAT war diese nativ so extrem hochgekurbelt bis fast Anschlag! So habe ich das noch bei keinen LW gesehen! So eine extreme Gegenzugkraft. SO stark, dass bereits 120min Bänder auch beim neuen Kopf am rechten Rollenschleppebel förmlich "Hochgekrumpelt" wurden - Straff wie Oskar. Das Band war derart gespannt dass es kaum verwundert warum der andere Kopf so extrem dreckig war. Abgesehen von den eh vorhandenen Standspuren am Kopf. Das Ding ist mir ein Rätsel. Es passte nichts zusammen, ein defekter Kopf der aussieht wie Gurke, viele Stunden gelaufen im ROM, aber das Laufwerk selbst sieht aus wie neu ohne jegliche Abnutzung??, der Wickelmotor war aber wieder vergurkt und sah etwas alt aus? Ich konnte aber keine fremden Eingriffe sehen irgendwie... Ulkig! Naja egal, er funktioniert.

Ich habe nun nach Motortausch, Filztausch (beide ersetzt) & Backtorque Einstellung endlich eine Umspulzeit von 48sec bei 120 min Tapes. Und auch LP Tapes laufen nun Problemlos. Die Kopfverstärkerplatine war derart angegriffen von ausgelaufenen Elektrolyt das war nicht mehr feierlich.

Schaut doch aus wie neu. Die Filze war ich, aber der Rest! Hallo, so clean kenn ich das sonst garnicht.
IMG_3027

Schachtbeleuchtung kommt noch… im Augenblick nicht die Zeit.
Zidane
Hat sich gelöscht
#7631 erstellt: 28. Okt 2014, 15:44
Hi..

Entweder der DAT hatte bereits vorher einen gescheiterten Reparaturversuch ? , als ich damals meinen ZA-5ES nach AVC-Hannover geschickt habe, haben sie einiges erneuert, und quasi mit unnötigen Messbändern versucht einzustellen, als das Gerät hier war lief nichts. Also wieder zurück, die alten Teile wieder einbauen lassen, mein Geld wieder zurückgeholt und @digitalo hatte ihn dann fertig gemacht und lief mit den bestehenden Teilen vernünftig.

Das einzige was ich mir noch vorstellen könnte, falls Sony Werkseitig eine höhere Bandzugkraft eingestellt hat, der hole bitte seine Audio Tapes die mehr als 20 Jahre alt sind, und versuche sie abzuspielen. Ein zu schwacher Antrieb kann da i.d.r jetzt gar nichts mehr abspielen. Leider neigen sämtliche Tapes dazu über Jahre Standzeit ohne Benutzung förmlich zu kleben. Sprich abspielen geht erst nachdem man die bestimmt jeweils ein duzent mal durchgespult hat.


[Beitrag von Zidane am 28. Okt 2014, 15:45 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#7632 erstellt: 28. Okt 2014, 17:05
AVC Hannover, tja da bin auch mal mit einem Gerät unterm Arm als Hannoveraner.. Allerdings was soll man verlangen, logischerweise arbeiten die nur nach Vorgaben wenn A dann muss B folgen wenn aber C folgt ööö. Geht dann nichts, wird gesagt kann man nix machen. Gefangen im Servicemanual und Vorgaben bringt man manchmal in seltenen Fällen nix mehr zu stande. Improvisieren bei anderen Problemen werden solchen Firmen nie, dürfen sie wohl auch rechtlich nicht! Daher optimal finde ich das nicht. Es spielen so viele Faktoren rein.
Ein nicht mehr lieferbares Netzteil (Platinenersatz nicht lieferbar) wurde nicht repariert, dabei hätte man nur das besagte Teil bestellen und auslöten müssen. Ärmlich! Seitdem mache ich fast alles selbst. Diese Wegwerfmanie und Kompletttauschmanie ist doch krank.

Ich hatte mir die wochen mal ein Torquemeter ausgeliehen. Also ehrlich? Meine Meinung dazu, das Ding ist nicht mehr als ein Anhaltspunkt! Je nach Gerät klappt das oder geht nach hinten los wenn man nach den Vorgaben arbeitet. Im allgemeinen sind die Vorgaben bei Sony viel stark und übertrieben! Mit dem Messband hatte ich mal versucht den PCM500 nach Vorgaben die Rückzugskraft einzumessen (technisch ja wie der za5es). Das Ergebnis war bei längeren Bändern derart ernüchternd und lahm. Mittig wollte nicht mehr Spulstart hinlegen. Selbst bei 120min Tapes war es schon quälend. Jedes Band ist anders, daher muss man einen Kompromiss finden wo alles läuft

Wenn ich nun mal ganz unvoreingenommen rangehe das SONY Torqueband weglasse. Ich hatte es damals so gemach und dafür eine DDS2 geopfert. Gerät in den testmodus versetzt DDS2 rein, und Rückzugskraft beider Seiten runterprogrammiert bis das Band entgleiste an der Andruckrolle. Also Minimum gefunden. Dann wieder hoch solange bis es leicht straff ist und sauber läuft, aber nicht zerrt. Errorraten kontrolliert, perfekt! Normale DAT rein, perfekt. Soviel zu Vorgaben!

Nachgemessen - letzte Woche mit den geliehenen Meter... Etwa halbe vorgegebene rückzugskraft! Trotzdem perfekte Fehlerraten etc. Dafür spult er selbst dds2 wie eine Rakete! Und das Band läuft trotzdem ganz sauber perfekt in Platz. Auch kurze DAT Kassetten laufen perfekt.

Im übrigen habe ich deswegen auch seppos DAT auch mit DDS2 getestet. Ich finde das heutzutage wichtig. Eine DDS2 spult der 57er perfekt durch. Ebenso wie normale DATs, die auch perfekt spulen.


[Beitrag von Gruenwdt am 28. Okt 2014, 17:12 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#7633 erstellt: 29. Okt 2014, 03:35

Gruenwdt (Beitrag #7630) schrieb:
@Digitalo So etwas ist mir auch schoneinmal passiert. Manchmal ist man echt "bescheuert"..

Oder auch verblendet
Wenn es dumm läuft, kommt noch ein fetter Zollzuschlag obendrauf. U. natürlich noch ein Netzteil.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#7634 erstellt: 29. Okt 2014, 19:42
Wenn es dumm läuft??
Eher, wenn es unfaßbar glücklich läuft, nicht. Normal gibts nochmal ca. 350 Euro obendrauf.
Wie man sowas übersehen kann, ist mir ehrlich gesagt ein größeres Rätsel, aber nun denn - shit happens


[Beitrag von Freak-Duesseldorf am 29. Okt 2014, 19:42 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#7635 erstellt: 29. Okt 2014, 22:37
Hallo Leute, war lange nicht mehr hier. Hatte auch keine Lust an Dats zu schrauben. Bin seit Wochen mit meinem Denon POA 6600 beschäftigt.

Ich habe hier ein paar Dat Teile abzugeben, muss mal etwas entschlacken. Habe noch einen 670 einen 59er von Sony, wenn die jemand möchte bitte bei mir melden.

Wenn jemand eine Front und oder Deckel im ordentlichen Zustand vom 1000er hat würde ich mich über ne Info freuen.
golf2
Inventar
#7636 erstellt: 30. Okt 2014, 09:29
#suprasius
Hast Du zufällig auch Teile vom sony tcd d3?


[Beitrag von golf2 am 30. Okt 2014, 09:29 bearbeitet]
suprasius
Stammgast
#7637 erstellt: 30. Okt 2014, 21:40
Leider nein.
Gruenwdt
Inventar
#7638 erstellt: 30. Okt 2014, 21:44
Was suchst du denn vom D3?
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