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Lohnt sich ein Plattenspieler objektiv?

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peacounter
Inventar
#2360 erstellt: 17. Feb 2014, 17:04
solang man mich nicht mit gefühlten 90 minuten "stairway to heaven" quält....

für mich lohnt ein dreher eh.
bis ich fast mitte 20 war, gabs sowas wie cd nicht zu vertretbaren preisen und die ersten scheiben kosteten damals auch noch doppelt so viel wie vinyl.
dementsprechend liegt hier viel zeug, dass ich sonst nicht hören könnte.
auch hosen und mmw sind dabei und grace jones und james brown und b52's und exploited und motörhead und pistols und prince und pink floyd und und und...
alles künstler, die zu zeiten aktiv waren, als es nix anderes gab und die ich mir nicht alle nochmal neu kaufen werde.
nicht wegen der klanglichen verbesserungen, die sind es mir nämlich definitiv nicht wert.

außer prince und motörhead sind alle oben aufgezählten weg vom fenster, oder?
naja, bei motörhead schaun wa mal.... ob das noch was gibt weiß man auch nicht so wirklich.
prince wird vermutlich die 30 oder 40 alben vollmachen.
äh.. ich glaub, die 30 hat er schon, wenn mich nicht alles täuscht.
Hörbert
Inventar
#2361 erstellt: 17. Feb 2014, 17:26
Hallo!

@günni777


....besser Tonarme und insbesondere Tonabnehmer können denn überhaupt "Hifi"? .....


Ziemlich viele, allerdings ist hier die richtige Kombination und der richtige Abschluß am Entzerrer wichtig.

So reicht z.B. der Tonarm eines SL-12xx MKII bei weitem dafür aus, hier sollte dann z.B. ein einfaches AT-440 MLa verbaut sein das mit 250-280 Pikofarad abgeschlossen sein sollte (über alles natürlich hier muß man noch die Phonokabelkapazität abziehen.

Die relativ hohen Abtastverzerrungen die dennoch entstehen sind der radialen Abtastung der tangential geschnittenen Platte geschuldet und liegen bei einer guten Justage und einem passenden Verrunduingsradius der Abtastnadel unter 1%. Bei einer passenden Abschlußkapazität würde das System noch eine kleine Höhenanhebung produzieren die allerdings durch den starken Höhenabfall handelsüblicher Schallplatten in der Regel aufgefangen wird und ab ca. 12-13 KHz ist auf Schallplatten ohnehin keine verwertbare Information zu finden mit ausnahme einiger Testplatten die man schon deswegen so selten wie möglich abspielen soll da nach 60-80 Abnspielvorgänge diese Frequenzen praktisch weggeschliffen sind.

Natürlich geht es noch um einiges besser als mit dieser ziemlich einfachen Kombination in meinem Beispiel aber das betrifft vor allem die mögliche Auflösung, hier müssen neben dem Tonarm und dem Schliff noch die Güte der Dämpfergummis und einige andere Aspekte beachtet werden. Aber mit der Konfiguration in meinemm Beispiel dürfte etwa 90% des Machbaren möglich sein. Für jeden einzelnen Prozentpunkt mehr zahlst du dann unverhältnissmäßig drauf was aber zum Teil dadurch gerechtfertigt ist das hier zum einen winzige Stückzahlen produziert werdenb und zum anderen gewaltige Anforderungen an die Feinmechanik gestellt werden zumal auch noch eine gewisse Materialkonstanz uber 2-3 Jahre gewährleistet sein soll.

Der eigentliche Knackpunkt ist hier natürlich die Schallplatte selbst, sie ist das nichlinearste Teil das den meisten Klirr, die meiste Gleichlaufschwankung und den meisten Rumpel selbst mitbringt.

Bei Lautsprechern wird es noch kritischer, sie sind ohne wenn und aber immer das schwächste Glied in einer beliebigen Konfiguration. Bei Selbstbau -entsprechende Prüf und Meßmöglichkeiten vorrausgesetzt- fährst du da noch am besten da du hier den Klirr mit entsprechenden Konstruktionsmaßnahmeen und entsprechend ausgesuchten Chassis nebst einer Frequenzweiche die bei ihrer Konstruktion die gemessenen Chassisparameter mit einbezieht und die mit harten Kondensatoren und wo immer das möglich ist Luftspulen aufgebaut ist den Klirgrad unter ein Prozent drücken, idealerweise werden hier bei der Konstruktion auch die gemessenen Raumparameter grob mit einbezogen.

Allerdings wird man nur in den seltensten Fällen solche Möglichkeiten haben und ist deswegen auf Lautsprecher von der >Stange angewiesen. Hier sollten Meßschriebe über das Verhalten des Lautsprechers im schalltoten Raum zusammen mit den Meßdaten des künftigen Hörraumes erste Fingerzeige geben.
Die in Frage kommenden Exemplare sollten dann mit kritischem Musikmaterial vor Ort probegehört werden, idealerweise übers Wochenende, irgendwann hat man dann eben einen Kompromiß gefunden mit dem man hören und leben kann.

Ach ja, B-52´s spielten letzten Sommer in München und ihre letzte Scheibe (Funplex) ist von2007.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 17. Feb 2014, 17:30 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#2362 erstellt: 17. Feb 2014, 18:09
@b52's: echt? lustich.... interessiert mich nicht mehr so wirklich aber ich hör mal rein. schöner find ich eigentlich, dass es die specials noch gibt, aber auch die sind sicher nicht mehr für überraschungen gut und darum gehts glaub ich, wenn man künstlern nach mehr als 20 oder 30 jahren noch zuhören will (es sei den, man ist eben einfach der vergangenheit verhaftet und nicht mehr so interessiert an neuem).
prince hat das teilweise lange nach seiner großen hit-zeit noch ganz gut auf die reihe gekriegt.
"rainbow-children" und "n.e.w.s." waren durchaus noch innovative scheiben.
heute ist er imo definitiv retro was nice sein kann, aber eben keine innovation mehr darstellt.
dreamer

na wenigstens gibts anscheinend jede seiner scheiben auch als vinyl....
wär ja auch gelacht, wenn einer der größten moneymaker im business diese lücke nicht bedienen würde!



[Beitrag von peacounter am 17. Feb 2014, 18:12 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#2363 erstellt: 17. Feb 2014, 19:00
Hi,


peacounter (Beitrag #2347) schrieb:
warum nicht?


weil dann die Gesprächsbasis fehlt, wenn jeder seinen persönlichen Geschmack als Grundlage nimmt. Man tut sich schwer, über die Qualität des Geschmacks zu diskutieren, wenn der eine über Krapfen und der andere über Steak spricht, ....

LG Tom
Burkie
Inventar
#2364 erstellt: 17. Feb 2014, 19:03

peacounter (Beitrag #2356) schrieb:

Burkie (Beitrag #2354) schrieb:


Ich finds nur bescheuert, immer von irgend einer großartigen künstlerischen Intention auszugehen,

@ Erbse,
wer macht das denn...? Ich jedenfalls nicht... Ich habe dir lediglich aufgezeigt, dass es künstlerische Absichten der Produzenten und Interpreten gibt, die sich in der fertigen Aufnahme auf dem Tonträger wiederspiegeln, nichts mehr, aber auch nichts weniger als das.
ich behaupte, dass diese absichten nur sehr selten künstlerischer und idr monetärer natur sind.
so wie auch ein autolackierer nicht die perfekte lackierung sondern einen zufriedenen kunden im fokus hat.

Was willst du eigentlich sagen...? Entscheidungen die die Aufnahme betreffen, z.B. Arrangement, Instruementierung und Sound der Aufnahme, sind künstlerische Absichten. Wenn du eine Aufnahme hingegen mit einem verzerrenden Röhrenverstärker mit viel Klirr wiedergibst, so ist das so, als ob du über ein Menu wahllos Maggie drüber kippst... bitte, wem es schmeckt...
Mir aber nicht, ich möchte schon schmecken was ich esse..




Hmmm, komisch,
Bei mir haben jedenfalls noch niemals die Rolling Stones geklingelt um meine Wünsche bezüglich ihres neuen Albums in Erfahrung bringen zu wollen... Kann es sein, dass du da etwas verwechselst...?
das meinst du nicht ernst, oder?
natürlich befragen solche leute nicht einzelne käufer sondern ziehen fachleute zu rate.
große produzenten wie max martin sind in der lage JEDEM einen hit auf den leib zu schneidern und fürs publikum sieht das ganze dann authentisch aus.
und so jemanden kauft man dann halt ein um die nächste platte marktgerecht zusammenzukloppen.


Komisch, wieso gibt es dan soviele Flops? Und wieso gibt es dann immer wieder Überraschungshits...?
Wieso gibt es dann überhaupt soviele verschiedenen Musik...?

... Fragen über Fragen...

Grüsse
peacounter
Inventar
#2365 erstellt: 17. Feb 2014, 19:12
weil nicht jede strategische entscheidung aufgeht.
sonst würden sich ja auch alle autos oder küchenmaschinen verkaufen wie geschnitten brot!
meinetwegen sind das dann auch künstlerische entscheidungen...
aber sie führen halt nicht immer zum ziel!
"trial and error".. das ham schon die beatles durchgehabt und madonna auch.
am ende bestimmt der kunde!

wieso es überraschungshits gibt?
weil manchmal jemand cola und gummibärchengeschmack zusammenkippt und dazu noch ordentlich die werbetrommel rührt...
und wenn man die lawine erst losgetreten hat, gibts kein halten mehr!


Wieso gibt es dann überhaupt soviele verschiedenen Musik...?
vermutlich weil menschen unterschiedliche bedürfnisse haben.
wieso gibt es so viele verschiedene autos oder fliesen oder klamotten oder tapeten oder schuhe oder orchideenzüchtungen oder kinderpflaster mit lustihgen aufdrucken?
ganz einfach: weil der markt es hergibt!


[Beitrag von peacounter am 17. Feb 2014, 19:18 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#2366 erstellt: 17. Feb 2014, 19:16

tomtiger (Beitrag #2334) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #2328) schrieb:
Man muss es doch nicht so haarklein auseinanderklamüsern. "Gut" und "besser" etc. haben im Alltagsgebrauch eine so häufige Verwendung, dass man davon ausgehen kann, dass diese Worte von einer Vielzahl von Usern intuitiv erst einmal in diesem alltagsgebräuchlichen Sinne aufgefasst werden.

theoretisch gebe ich Dir recht. Praktisch existieren Personen, die tatsächlich der Ansicht sind, es gäbe geheimnisvolle unmessbare Eigenschaften, die sie aber wahrnehmen können, und dass - messtechnisch - schlechtere Geräte tatsächlich eigentlich technisch besser sind wegen dieser geheimnisvollen unmessbaren Parameter.

Und wie will man die, die sich ungeschickt ausrücken von diesen Esoterikern "auseinanderklamüsern"?

Indem man sie, wenn man sich unsicher ist, welche Meinung sie mit ihrer Formulierung gerade vertreten wollten, gezielt dazu befragt.

Aber wieso fragst Du mich das? Mir ging es ja darum, dass möglichst jeder, der mit Begriffen wie "gut" oder "besser" hantiert, einen Hinweis dazu gibt, in welchem Sinne das "gut" oder "besser" in seiner Formulierung zu verstehen ist (messtechnisch nach der Definition von HiFi, vom Hörbild her im Sinne von wie auch immer definiertem Wohlklang, alltagsgebräuchlich im Sinne von "in jeder Hinsicht"...). Weil es sonst vorprogrammiert ist, dass es von irgendjemandem in einem anderen Sinne verstanden wird und sich seitenlange Dispute nur aufgrund eines Missverständnisses ergeben. Die Frage, die Du mir gerade stellst, stellt sich ja nur dann, wenn jemand meiner "Forderung" nach Eindeutigkeit nicht nachkommt.


[Beitrag von Pigpreast am 17. Feb 2014, 23:09 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#2367 erstellt: 17. Feb 2014, 20:21
Hallo!

@Pigpreast

Wenn du eindeutiges suchst bist du im High-End auf jeden Fall richtig, das verpricht dir hier jeder, leider ist das reale Leben eher vieldeutig.

Wenn du meßbar nachvollziebares suchst bist du bei HiFi richtig, hier gibt es nichts zu deuten, allenfalls gibt es etwas zu untersuchen. Leider ist hier nicht jedes Ergebniss dann auch nach deinem Gusto.

Grundsätzlich läßt sich mit Meßwerten besser Arbeiten als mit Deutungen und mit gesicherten Erkenntnissen zeigen sich halt auch Grenzen die man mit Hypothesen -und seien sie noch so verlockend-, nicht aus der Welt schaffen kann.

Aber jedem das seine.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 17. Feb 2014, 20:22 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#2368 erstellt: 17. Feb 2014, 23:15

Hörbert (Beitrag #2367) schrieb:
Wenn du eindeutiges suchst bist du im High-End auf jeden Fall richtig, das verpricht dir hier jeder, leider ist das reale Leben eher vieldeutig.

Wenn du meßbar nachvollziebares suchst bist du bei HiFi richtig, hier gibt es nichts zu deuten, allenfalls gibt es etwas zu untersuchen. Leider ist hier nicht jedes Ergebniss dann auch nach deinem Gusto.

Grundsätzlich läßt sich mit Meßwerten besser Arbeiten als mit Deutungen und mit gesicherten Erkenntnissen zeigen sich halt auch Grenzen die man mit Hypothesen -und seien sie noch so verlockend-, nicht aus der Welt schaffen kann.

Mit der "Eindeutigkeit" in meinem letzten Post waren eher präzise Formulierungen, nicht so sehr eindeutige Aussagen gemeint. Deine Aussage jedoch sei davon unbenommen
Hörbert
Inventar
#2369 erstellt: 18. Feb 2014, 01:24
Hallo!

@Pigpreast

Sorry war wohl nicht mei konzentiertester Moment heute. da habe ich dich komplett mißverstanden.

Eindeutige Daten bekommst du sogar bei diversen HiFi-Geräten heute nur noch wenn du gezielt beim Vertrieb oder Hersteller nachfragst. Bei High-End-Geräten wird oft aber nicht immer ein richtigehendes Geheimniss daraus gemacht. So sagte mir einmal ein Händler auf meine Frage nach der Dauerausgangsleistung eines von ihm angebotenen Verstärkers: "Warum interessiert sie das überhaupt?" Da ich Gegenfragen auf eine sachliche Frage als schlechten Stil empfinde ließ ich ihn das auch wissen und habe mich verabschiedet.

Aber ich fürchte das du mit der "Eindeutigkeit" wohl eher eine Frage zur verfahrensweise stellen willst?

Da wirst du alles bekommen nur keine klare Antwort und das ist dann nicht einmal böser Wille oder Verschleierungstaktik sondern einfach unvermögen. Oft handeln High-Ender einfach aus dem Bauch heraus oder auf eine "Eingebung" hin, respektive aus anerzogenen Gewohnheiten.Ursprünglich war das einmal ein Hobby für reine Em­pi­ri­ker die in den 70ger Jahren ihre Stereroanlagen mit teilweise bizarren Mitteln zu verbessern versuchten und das seinen Ursprung in England hatte. Daher stammten z.B. die Mode Papierschnipsel unter Gerätefüße zu legen oder die ausgebrannten Trafokerne die auf einem Verstärker stehend den Klang verbessern sollten. (diese Idee wurde z.B. später als "Magic-Brick" kommerziell verwertet )

MFG Günther
Janus525
Hat sich gelöscht
#2370 erstellt: 18. Feb 2014, 01:50

Burkie (Beitrag #2354) schrieb:
Das ist genauso wie, "Janus, wann hörst du auf deine Frau zu schlagen?"

Die Frage müsste korrekt (z.B.) lauten: "Janus, ist es richtig dass Du aufgehört hast Deine Frau zu schlagen...?" Dabei handelt es sich um eine der vielen geschlossenen Informationsfragen, die sich nicht so leicht nur mit "ja" oder "nein" beantworten lassen. Du hingegen hast eine offene Informationsfrage gestellt, die sich ohnehin nicht mit ja oder nein beantwortet lässt. Nur damit es beim nächsten Mal besser klappt, was Du oben geschrieben hast ergibt ja keinen Sinn.


[Beitrag von Janus525 am 18. Feb 2014, 11:59 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#2371 erstellt: 18. Feb 2014, 02:05
Sagt mal,was soll dies ellenlange Gesabbel? Ein Dreher lohnt sich objektiv,wenn man ,wie ich,eine große Plattensammlung besitzt.
Punkt aus
LG Helmut
igor.krapotnik
Ist häufiger hier
#2372 erstellt: 18. Feb 2014, 02:10
^^^

Ich glaub die sind noch lange nicht fertig

Gruß
Andi
bouler1
Stammgast
#2373 erstellt: 18. Feb 2014, 02:16
Dann freuen( ) wir uns auf die nächsten Auswürfe,Andi.
Derweil leg ich mal "umständlich" ne Scheibe auf und erfreu mich am analogen Klang.
Muss ja auch niemand mithören...


[Beitrag von bouler1 am 18. Feb 2014, 02:17 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#2374 erstellt: 18. Feb 2014, 02:22
Es lohnt sich aber auch für denjenigen, der...

- analogen Klang sehr mag weil er ihn berührt
- es satt ist nur auf einen Knopf zu drücken statt etwas zu "erschaffen"
- es Leid ist nur zu konsumieren statt sich praktisch zu beschäftigen um zu gutem Klang zu gelangen
- die Herausforderung annehmen will einen Player so zu konfigurieren, dass er sich klanglich mit den besten messen kann usw.

...also nix da mit "Punkt aus"... HiFi - nicht nur mit Plattenspielern - ist da ein bißchen wie Modellbau: Wer einen Bausatz kauft ist bei richtigen Modellbauern schon unten durch...


[Beitrag von Janus525 am 18. Feb 2014, 02:26 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#2375 erstellt: 18. Feb 2014, 02:28
Mich berührt die Musik als solche(hatten wir schon) und nicht irgendeine Haptik usw.
LG Helmut
Ps. aber weiter so schwurbeln,bin neugierig,was noch alles aufgetischt wird von den "Köchen",um auf einige einzugehen...

Jetzt wechsel ich auf CD,da mir dies auch gefällt---


[Beitrag von bouler1 am 18. Feb 2014, 02:42 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2376 erstellt: 18. Feb 2014, 02:51

bouler1 (Beitrag #2371) schrieb:
Ein Dreher lohnt sich objektiv,wenn man ,wie ich,eine große Plattensammlung besitzt.

Wann ist eine Plattensammlung objektiv gross?
bouler1
Stammgast
#2377 erstellt: 18. Feb 2014, 02:57
gehts schon wieder weiter
grindling
Stammgast
#2378 erstellt: 18. Feb 2014, 03:00
eine plattensammlung ist objektiv gross ,wenn man deshalb *ebenerdig wohnen muss ,weil sonst der der fussboden nachgibt^^.
Whitehat
Stammgast
#2379 erstellt: 18. Feb 2014, 03:00
Definition: grosse Sammlung, mehrere Meter in verschiedenen Ebenen, egal welches Formal: CD oder LP:

Oder einfach: wenn Du mehr als zwei Monate am Stück 10 Stunden pro Tag hören kannst, ohne ein Album doppelt aufzulegen.

Eigentlich viel zu viel. ;-)
bouler1
Stammgast
#2380 erstellt: 18. Feb 2014, 03:06
Nu bekommt der Thread aber mal RICHTIG Fahrt
Wir schaffen es
peacounter
Inventar
#2381 erstellt: 18. Feb 2014, 03:12
eine plattensammlung ist dann groß genug, wenn man kein weiters album mehr haben will.
faktisch also, wenn man tot ist (oder musikalisch das interesse an neuem verloren hat).
bouler1
Stammgast
#2382 erstellt: 18. Feb 2014, 03:19
Dafür hab ich ein Testament geschrieben
Zum Glück hab ich einen Nachkommen
peacounter
Inventar
#2383 erstellt: 18. Feb 2014, 03:34
wenn das geraffel am ende auf den müll kommt, ist mir das auch egal.
ich hab ja meine platten nicht wegen irgend ner tradition oder son krams gekauft,
ich will sie hören und wenn der sack zu ist, können sie wech...
erhaltenswert ist so vieles und doch wieder fast garnix....
ne 501, n paar chucks, ne ray ban, ein ipod, meine gitarren, meine amps und effekte, ü-eier-figuren, mein fahrrad....
das letzte hemd hat keine taschen und die nachkommen haben andere interessen.
da mach ich mir keine illusionen..
meine plattensammlung ist potentieller sondermüll!
bouler1
Stammgast
#2384 erstellt: 18. Feb 2014, 03:40
Na, für meinen Sondermüll hab ich nen Abnehmer;was er damit anstellt?
Hauptsache,er hört subjektiv,was denn sonst...?
Never ending story,i hope so
peacounter
Inventar
#2385 erstellt: 18. Feb 2014, 03:53
bis dahin werden vermutlich noch 10 geile weitere musikrichtungen erfunden werden....
ich hör jedenfalls so gut wie nix (aus der popularmusik) von vor '65.
ich hab achtung davor, keine frage, aber ich möchte auch nicht ohne die musik der 90er und 2000er sein müssen und da wird noch viel spamnnendes kommen!
mein pa hat noch dixie gehört und mein opa oberkrainer.
beides großartige musikrichtungen mit tollen protagonisten aber meine welt is es halt nicht.
und so wird das weitergehen... da bin ich mir sicher!
die nächsten beatles, led zeppelin oder nirvana sind längst unterwegs...
und auch snoop oder lady gaga werden würdige nachfolger finden.
zappa hat tolle söhne hinterlassen und peter brötzmanns sohn ist längst fast selber opa.

so weit so gut... noch weiter, noch besser!
bouler1
Stammgast
#2386 erstellt: 18. Feb 2014, 03:57
Da fällt mir ein,die Haptk-Freaks sollen doch den Drerher laufen lassen und die CD hören
Na gut ,mach ich nicht,aber wär doch spaßig
Guts Nächtle,werd noch objektiv inner LP-Sammlung stöbern,vielleicht find ich noch subjektiv für mich(...)
ne anhöhrbare Scheibe.wenn nicht hör ich Ce De....
Hören und lauschen,das ist für mich schöööööööööööööön
LG Helmut

Edit: Überschneidung


[Beitrag von bouler1 am 18. Feb 2014, 04:00 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#2387 erstellt: 18. Feb 2014, 04:08
ich fahr gleich mit der bahn nach hause und hör mim iphone.
vermutlich smoothen jazz zum runterkommen.
oder vielleicht woody guthrie...
mal sehn...
bouler1
Stammgast
#2388 erstellt: 18. Feb 2014, 04:09
hören
und nich mal sehn


[Beitrag von bouler1 am 18. Feb 2014, 04:12 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#2389 erstellt: 18. Feb 2014, 05:40
Geniese grad CHI COLTRANE LET IT RIDE
LP und Ce De
Hammer,dafür will ich noch länger leben


[Beitrag von bouler1 am 18. Feb 2014, 05:42 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#2390 erstellt: 18. Feb 2014, 05:48
Und das alles mit büschen Low End
Hai Änd geht nich mit subjektTief
tomtiger
Administrator
#2391 erstellt: 18. Feb 2014, 08:25
Hi,


Janus525 (Beitrag #2374) schrieb:
- analogen Klang sehr mag weil er ihn berührt
- es satt ist nur auf einen Knopf zu drücken statt etwas zu "erschaffen"
- es Leid ist nur zu konsumieren statt sich praktisch zu beschäftigen um zu gutem Klang zu gelangen
- die Herausforderung annehmen will einen Player so zu konfigurieren, dass er sich klanglich mit den besten messen kann usw.


kauft Euch einen Generator, wo ihr mal eine Stunde kurbeln müsst, für ein bissl Strom ....



Wer einen Bausatz kauft ist bei richtigen Modellbauern schon unten durch... :angel


Überheblich, elitär, andere herabwürdigend sind die Attribute für dieses Verhalten. Kennt man schon von Highend Messen. Hattest Du, Janus, nicht mal gesagt, Du würdest sowas bei Hifi Begeisterten nicht kennen?

Jemand, der nicht viel Kohle für dicke Frontplatten und nix dahinter hat, ist von Haus aus unten durch.

Den wirklich an der Musik interessierten Plattenhörern tust Du jedenfalls gerade einen Bärendienst.

LG Tom
8erberg
Inventar
#2392 erstellt: 18. Feb 2014, 09:55
Hallo,

tja, mit dem Gerede könnte Janus besser die Murxuhren oder das Billig-Bling-Bling (Schmuck genannt) bei den merkwürdigen TV-Sendern verticken... die quasseln auch son Quark.

Peter
Burkie
Inventar
#2393 erstellt: 18. Feb 2014, 10:20
Naja, aber nur an die Dummen verticken.
Wie sich hier im Thread immer mehr herauskristallisiert, hat Janus keine Ahnung von den Themen über die er plappert - weder vom Modellbau noch von Musik oder gar Hifi hat er Ahnung.


Wer einen Bausatz kauft ist bei richtigen Modellbauern schon unten durch.

Das ist natürlich falsch - wie jeder weiß der sich auch nur oberflächlich mit Modelbau befasst hat.

Von Musik und dem Klang der Isntrumente hat Janus auch keine Ahnung, wie ihm Hörbert mit dem Kontrafagot vorgeführt hat.

Von Plattenspielern hat Janus keine Ahnung, wie er sich blamiert hat, als er seinen "tollen" Plattenspieler gezeigt hatte, wo ihm Hörbert erst mal erklären musste, weswegen der Tonabnehmer nicht zum Arm passt.

Von Lautsprechern hat Janus auch keine Ahnung, wie wir gesehen haben, als man ihm erstmal erklären musste, was ein Dopplereffekt ist und wo der bei Breitbandern auftritt.

Jemand der sich mit Hifi beschäftigt, sollte diese ganzen Basics mal gelernt haben - und sei es nur durch einen quasi osmotischen Effekt...

Bezeichnender ist aber, dass Janus noch nicht einmal hört das mit seinen Gerätschaften und Lautsprechern so einiges im Argen liegt - aber "Klangberater" sein wollen, jajaj...

Grüsse

P.S.: 8terberg, du schuldest mir ein Bildschirmputztuch!
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2394 erstellt: 18. Feb 2014, 10:45
Jetzt lasst mir mal den Janus in Ruhe
tomtiger
Administrator
#2395 erstellt: 18. Feb 2014, 10:47
Hi,


Musikfloh (Beitrag #2394) schrieb:
Jetzt lasst mir mal den Janus in Ruhe :X


lohnt das objektiv?

LG Tom
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2396 erstellt: 18. Feb 2014, 10:48
Das sollten wir subjektiv diskutieren.
Janus525
Hat sich gelöscht
#2397 erstellt: 18. Feb 2014, 12:50

tomtiger (Beitrag #2391) schrieb:
Hi,

Wer einen Bausatz kauft ist bei richtigen Modellbauern schon unten durch... :angel


Überheblich, elitär, andere herabwürdigend sind die Attribute für dieses Verhalten...()...Jemand, der nicht viel Kohle für dicke Frontplatten und nix dahinter hat, ist von Haus aus unten durch. LG Tom

Nein Tom,

das ist dummes Zeug und das weißt Du auch selber. Ein Modellbauer der nicht viel Kohle hat, geht ebenso wie ein gut betuchter Modellbauer nicht in ein Geschäft und kauft sich dort Schnellbausätze für Schiffs- oder Flugzeugmodelle, und auch wenn er genügend Kohle hat kauft er schon gar keine Helis aus Plastik für mehrere hundert oder gar mehrere tausend Euro. Ein Modellbauer beschäftigt sich mit Bauplänen..., verwendet Materialabfälle..., brütet tagelang über irgendwelchen Problemen..., bittet im Freundeskreis um Hilfe wenn er etwas nicht selber kann..., und freut sich darüber wenn er sieht wie sein "Werk" Tag für Tag wächst und irgendwann tatsächlich fliegt, schwimmt oder sonstwas.

Das ist leidenschaftlicher Umgang mit einem Hobby, das ist kreativ, ist herausfordernd, ist am Modellbau wirklich interessiert. Wem es nur um das (z.B.) Fliegen eines Heli geht - nichts dagegen - der mag ja alles Mögliche sein, aber ganz sicher kein Modellbauer.

Anders ist es beim Umgang mit einem Plattenspieler unter dem Gesichtspunkt HiFi ja auch nicht. Es geht doch bei diesem Hobby darum kreativ zu sein, etwas zu probieren, leidenschaftlich zu experimentieren, Erfahrungen zu sammeln, Niederlagen einzustecken und Erfolgserlebnisse zu haben. Doch nicht darum in einen Laden zu gehen, 5.000,- Euro auf den Tresen zu legen und dem Händler zu sagen: "Bau mir mal ein Komplettpaket zusammen, der da hinten sieht ganz gut aus." Und den dann hier zu posten und zu behaupten, man würde sich für Plattenspieler interessieren und das gezeigte Gerät sei gerade gut genug, das wäre elitär.

Guck´ Dich bei meinem privaten HiFi - Gerödel doch mal um. Ist alles alter Kram, billig gekauft oder selber gemacht, zum größten Teil selber revidiert, gewartet oder repariert. Und das nennst Du überheblich und elitär...?

@Musikfloh: Du hast Recht...*lach*..., aber Burkie kann damit nicht mehr aufhören. Das ist wie ein Zwang den er nicht kontrollieren kann. Also lass´ ihn ruhig, ist doch auch unterhaltsam...


[Beitrag von Janus525 am 18. Feb 2014, 13:03 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#2398 erstellt: 18. Feb 2014, 13:14
Hi,


Janus525 (Beitrag #2397) schrieb:
Und das nennst Du überheblich und elitär...? :X


klar, weil für Dich andere "unten durch" sind. So wie Du es machst, ist es richtig, und die anderen sind "unten durch".

LG Tom
8erberg
Inventar
#2399 erstellt: 18. Feb 2014, 14:10
Hallo,

das ist wirklich dummes Gerede, natürlich sind "richtige Modellbauer" froh über gute Bausätze, ändern diese aber auch gerne ab und gestalten diese nach ihren Wunschen (Kitbashing).

Leider ist das fast ausgestorben, aus dem gleichen Grunde wie Hifi: es gibt soviel "tolles" in Fertig aus Asien. Nicht umsonst musste deswegen Graupner das Handtuch werfen ist heute nur noch ein Vertriebsladen für einen koreanischen Hersteller.

Ebenso hat leider die heutige Jugend weder Spaß (und leider noch weniger Zeit) so rumzufreggeln wie wir früher, als die Modellbauabteilungen beim örtlichen Spielwarenhandel fast wöchentlich von uns "heimgesucht" wurden. Fast keiner dieser Läden existiert noch... leider.

Selber bin ich Modellbahner in Spur N - und da der Fachhandel fast nur H0-Produkte (Marktmacht Märklin) führt ist dort Kitbashing wie das Zurückgreifen auf Kleinserienhersteller (dank Lasercut gibt es viele interessante Sachen, auch im 3-D-Druck entstehen wirklich tolle Dinge) Pflicht.

Kitbashing wie aber auch der perfekte Bausatzbau wird von allen die vom Modellbau einigermaßen Ahnung haben mit Hochachtung angesehen.
Leute mit großem Maulwerk (und wenig Ahnung, weil schon an einem F15-Bausatz von Monogram gescheitert) betrachtet man eher .... naja.

Wie es so ist, Respekt muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.

Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#2400 erstellt: 18. Feb 2014, 14:26

tomtiger (Beitrag #2398) schrieb:
klar, weil für Dich andere "unten durch" sind. So wie Du es machst, ist es richtig, und die anderen sind "unten durch".
LG Tom


Überhaupt nicht,Tom, wenn jemand es anders macht als ich habe ich weder etwas dagegen, noch würde ich versuchen ihn von meinem "Weg" überzeugen zu wollen wenn er das nicht möchte. Tatsächlich sind es doch viele "Holzohren", technisch versierte Leute, die verächtlich auf jeden herabblicken der versucht den Klang seiner Anlage durch (z.B.) Gerätebasen, Netzfilter, geordnete Verlegung der Verkabelung, bessere Verstärker oder CDP zu verbessern.

Nein Tom, die besonders blasierten, herablassenden, sich verächtlich über andere Äußernden musst Du schon woanders suchen. Kleiner Tipp...? #2393...
Hörbert
Inventar
#2401 erstellt: 18. Feb 2014, 14:27
Hallo!

@8erberg


.....weil schon an einem F15-Bausatz von Monogram gescheitert....


Das ist ein übler Witz. Da wirke ich mit meinem Kontrafagott noch nachgerade harmlos.

@Janus525

Hm, der High-Ender mit Lötkolbeb in der Hand der sich mit Monokellupe über die selbstgeäzte Platine beugt während im Hintergrund die Simulationssoftware läuft und der sich dabei mit der anderen Hand auf dem "Tietze-Schenk" abstützt um seiner neusten selbstentwickelten Schaltung eines Phono-Entzerrers den letzten Schliff zu geben (oder auch nur um das Filterklingeln zu beseitigen, -noch ein Witz-.) ist mir bislange aus einem ganz bestimmten Grund noch nicht begegnet. Ist er wirklich mal soweit gekommen ist er schon lange kein High-Ender mehr weil bei der Beschäftigung mit der Materie sich alle diesbezüglichen Illusionen und Vorstellungen in bloßen Dunst aufgelöst haben. Ich möchte an dieser Stelle auch alle eventuell mitlesenden High-Ender vor einer solchen Bechaftigung mit der Materie warnen, hier wird das Wunderkabel dann zum bloßen schnöden Draht, die teuflische Gegenkopplung entpuppt sich als bitter notwendige Maßnahme ohne die der Verstärker zum Ozilator wird oder in einer Rauchwolke davonläuft und der "Klang" wird zum Frequenzgang. Also Finger weg.

MFG Günther
Janus525
Hat sich gelöscht
#2402 erstellt: 18. Feb 2014, 14:53

Hörbert (Beitrag #2401) schrieb:
Hallo!
@Janus525

Ich möchte an dieser Stelle auch alle eventuell mitlesenden High-Ender vor einer solchen Bechaftigung mit der Materie warnen, hier wird das Wunderkabel dann zum bloßen schnöden Draht...()...und der "Klang" wird zum Frequenzgang.

Na klar, nicht anders als umgekehrt. Die ständige Besorgnis über ein bißchen mehr Klirr oder etwas "verbogene" Frequenzgängen löst sich vor einer HiReality - Anlage einfach in Luft auf...


[Beitrag von Janus525 am 18. Feb 2014, 14:53 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#2403 erstellt: 18. Feb 2014, 15:00
Das muss (noch)mal wiederholt werden


Ich möchte an dieser Stelle auch alle eventuell mitlesenden High-Ender vor einer solchen Bechaftigung mit der Materie warnen, hier wird das Wunderkabel dann zum bloßen schnöden Draht, die teuflische Gegenkopplung entpuppt sich als bitter notwendige Maßnahme ohne die der Verstärker zum Ozilator wird oder in einer Rauchwolke davonläuft und der "Klang" wird zum Frequenzgang. Also Finger weg.

MFG Günther


Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses schmählichen Tuns, befragen sie das nächste Holzohr, welches naturwissenschaftliches Interesse zeigt, ihren Arzt oder Apotheker

(Soll bitte keine Schleich-Werbung sein, fiel mir nur so dazu ein )

Nun werde ich aber mal ganz fix nach 'ner HiReality-Anlage suchen reiter
Janus525
Hat sich gelöscht
#2404 erstellt: 18. Feb 2014, 15:09

Soundy73 (Beitrag #2403) schrieb:
Nun werde ich aber mal ganz fix nach 'ner HiReality-Anlage suchen

Lebst Du in der Nähe von Kassel...? Oder von Duisburg...? Ich wüsste da ein paar...
Hörbert
Inventar
#2405 erstellt: 18. Feb 2014, 15:14
Hallo!

@Janus525


......HiReality....


Findest du den Begriff nicht etwas unglücklich gewählt? Ich jedenfalls muß da an gwisse TV-Programme denken die sich die Frau eines meiner Bekannten regelmäßig reinzieht. http://de.wikipedia.org/wiki/Reality-TV

Wie wäre es wenn du einfach bei High-End-Anlage bliebest? Der einfachheit halber eventuell als HEA abgekürzt?

Selbstbau von Lautasprechern (ausser nach Kochbuch) oder gar Elektronik (ebenfalls ausser nach Kochbuch) in Eigenregie passt einfach nicht zu High-End. Das wäre so etwas wie Darwinismus für Adamisten. High-Ender sollten besser bei der Philosophie bleiben, hier können sie sich z.B. mit der wichtigen Frage beschäftigen ob sich Perfektion noch übertreffen läßt.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#2406 erstellt: 18. Feb 2014, 15:15
Hallo,

herrlich, Realsatire pur.

Entweder ist unser Freund Janus komplett vom Schmerz befreit oder es gilt die alte Weisheit "ist der Ruf erst ruiniert..."

Peter
Fhtagn!
Inventar
#2407 erstellt: 18. Feb 2014, 15:15
Der Thread hier reiht sich ja bald in die Klorollen "Gibt es Verstärkerklang" und "Klingen alle CD Player gleich" ein.

Was mag wohl ein Außenstehender denken, der alle Posts dieses Themas liest.
elchupacabre
Inventar
#2408 erstellt: 18. Feb 2014, 15:16
Wer sollte so viel Zeit und Lust haben?
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2409 erstellt: 18. Feb 2014, 15:54

Fhtagn! (Beitrag #2407) schrieb:
Der Thread hier reiht sich ja bald in die Klorollen "Gibt es Verstärkerklang" und "Klingen alle CD Player gleich" ein.

Kein guter Vergleich. Hier bei uns (der Elite) läuft alles streng objektiv ab. Steht doch schon im Threadtitel *strengguck*
Janus525
Hat sich gelöscht
#2410 erstellt: 18. Feb 2014, 16:10

Hörbert (Beitrag #2405) schrieb:
Wie wäre es wenn du einfach bei High-End-Anlage bliebest?

Gerne..., als Unterscheidung zur HiFi - Anlage. Ich muss dann nur noch mal nachfragen: Eine HiFi - Anlage erfüllt technische Mindestanforderungen, egal wie klein, groß, billig, teuer oder sonstwas sie ist, hauptsache die Frequenzgänge sind linear und der Klirr bleibt unhörbar..., und eine HighEnd - Anlage erfüllt Ansprüche hinsichtlich livehaftiger Musik mit (annähernd) realistischen Pegeln und einer (annähernd) realistischen Musikdarbietung, ohne Rücksicht auf die technischen Mindestandforderungen von Hifi...? Bei Stereo (nicht bei Heimkino) bleibe ich bei dann HighEnd, klingt besser und ist billiger...

Als Beispiel wären dies:


CDP-1 --- + --- Verstärker-1 --- + --- Lautsprecher-1 --- = --- HiFi?




N-SLIDER --- + --- Marantz-2245-4 --- + --- Lautsprecher-3 --- = --- HighEnd?



8erberg (Beitrag #2406) schrieb:
Entweder ist unser Freund Janus komplett vom Schmerz befreit oder es gilt die alte Weisheit "ist der Ruf erst ruiniert..." Peter

Hmmm..., mal überlegen..., 60/40 vielleicht...? Evtl. 70/30...? Die Anschaffung eines Plattenspielers lohnt sich alleine schon deshalb, um in einem solch tollen Thread mitposten zu können und im Hintergrund eine Schallplatte ablaufen zu lassen; in meinem Fall gerade Sade mit "DIAMOND LIFE"..., naß abgespielt versteht sich...


[Beitrag von Janus525 am 18. Feb 2014, 16:28 bearbeitet]
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