Fotos eurer Tonabnehmer

Die sagen sich, bei € 9,- hau ich das Ding inne Kiste und ab dafür! .....OT~>off

Naja, "man" muss es ja nicht für 9,-€ verkaufen, wenn man nicht möchte. "Man" könnte auch ein Mindestgebot ... .

Ärgert "man" sich dann, weil bei der Aktion nicht so viel rausgesprungen ist, wie gedacht, hatte man halt Pech.
Aber etwas "so" zu verschicken - wobei ja die Versandkosten noch auf die 9,-€ draufkommen, also auch bezahlt werden - geht nun gar nicht. Auch wenn die Aktion selbst nur 1,-€ gebracht hätte. Ärgerlich hin- oder her.

Schließlich tut der Paketdienst ja auch noch sein Übriges dazu .

hana sl

Mal wieder vintage: Sonus Gold Blue am Dual 1219:



LG
Manuel

Applaus, zwei schöne Tonabnehmer. So klein sie auch sind, so mächtig wirken sie im Makro Format.

Den Hana SL finde ich hübsch. Stehe auf schlichte, klare und symmetrische Geometrie.

Ich kenne den überhaupt nicht. Noch nie gesehen. Gibt's Infos über diesen TA ?
Ups, grad geguckt; Schluck... die Preisklasse ist keine Einsteigerklasse. Aber er bringt mich jetzt schon in's (positive) Grübeln

das HANA SL ist toll

Wer von Euch hat das Hana eigentlich und kann darüber berichten?
=> gern in einem gesonderten Thread.

Ja, der Hana ist schon schön und klingt vermutlich auch so.
(reizt mich irgendwie auch)

Also ich versuch es mal. Hatte vor dem SL ein EL, eigentlich identische Systeme mit unterschiedlichem Schliff.
Beide Systeme wurden mit 300Ohm abgeschlossen, der Hersteller empfiehlt >400Ohm.
Das SL ist sehr leicht, mein Jelco-Arm stößt fast an seine Einstellgrenzen.

Zum Klang, für mich klingt das SL irgendwie richtiger, einen leicht kräftigeren Bass, in den Höhen mehr Präzision und in den Mitten "richtiger" halt.
Auch ältere Platten klingen mit dem SL irgendwie schöner.
Ist zwar nicht viel, klangbeschreibung ist nicht so mein Ding.

https://www.testberichte.de/p/hana-tests/sl-testbericht.html

Klang hin, Klang her , der Hana sieht einfach klasse aus.

Noch mal eine Mischung:



blaue Nadel in rotem System an schwarzem Arm auf weißer Platte

Habe jetzt das Hana SL an meinen Thorens TD 2001 und an meinen Technics 1210MG5 ein Rondo Red. Zurzeit höre ich nur mit dem Thorens, klingt einfach räumlicher und harmonischer. Hatte vorher auf dem Thorens ein Denon 103R. Hatte mir nicht gefallen, zu dumpf und die Mitten und Höhen fehlten. Das Hana ist ein klasse TA.
Gruß Jörg

Ui, noch so ein Schiff.
@r.polli , ist das dein Project Player, und war der Tonabnehmer von Ortofon da dran?
Warte schon auf meinen "The Classic", habe mir den mit dunkler Zarge und dem Ortofon
Silver bestellt muss nur aus Österreich nachgeliefert werden. Ist wohl sehr gefragt.

Gruß Heiko

Hallo Heiko,

ja, ist mein Pro-Ject. Den Roten habe ich mir drauf bauen lassen. Die blaue Nadel hat der Verkauf von einem Denon MC mitfinanziert.

Roland

Sony XL35A












Kennst jemand die empfohlene Kapazität für den XL35?

hippie80 (Beitrag #4490) schrieb:

...Kennst jemand die empfohlene Kapazität für den XL35?

Zumindest wurde der Frequenzgang zu dessen Dokumentation mal von Sony selbst, bei einer Lastkapazität von 100 pF gemessen/angegeben.
Ob dies auch aussagt (kann ich mir kaum vorstellen) das dieser TA wirklich "ausschliesslich nur" mit genau 100 pF "klingt", vermag ich nicht zu beurteilen.

Folgende Tonabnehmer sind bei mir mehr oder weniger häufig im Einsatz:

EPC270 nSAS Saphier

Excel QD700

Ortofon FF15 MKII

EPC202 SAS

Shure M75

Eine mehr als ausreichender Kollektion

klaus52 (Beitrag #4491) schrieb:

Zumindest wurde der Frequenzgang zu dessen Dokumentation mal von Sony selbst, bei einer Lastkapazität von 100 pF gemessen/angegeben. Ob dies auch aussagt (kann ich mir kaum vorstellen) das dieser TA wirklich "ausschliesslich nur" mit genau 100 pF "klingt", vermag ich nicht zu beurteilen.

Die Messung hatte ich auch gefunden, Sony wollte damit wahrscheinlich sagen: je weniger desto besser.

Ein Bonbon für Frank





R.

wer hier bonbons verdient, darüber könnte man trefflich streiten. du auf jeden fall. die draufsicht rockt richtig.... merci.

t.

Das gibt bestimmt Ärger wegen der Schraubenköpfe.....

Hallo,

ein Audio Technica AT-ART9 MC beim Staub aufsammeln.



Low-Output MC-System (0,5 mV), Boron-Nadelträger, Line-Contact Diamant, Gewicht 8,5 g. Fühlt sich ab 100 Ohm aufwärts wohl. An meinen Drehern klingt es detailreich und neutral. Es spielt äußerst verzerrungsarm, auch beim innersten Titel.

VG

ELAC ESG 796 H30 an unbekannten SPIDER Headshell





Kennt das Headshell jemand? Kann das jemand identifizieren?

R

Besser?

#linn-fan# (Beitrag #4500) schrieb:

Besser?

Nö, ist schräg eingebaut. Farbe egal.

Die Muttern sind oben...

... und wenn man die Montagespuren auf den Schraubenköpfen nicht mehr sieht.

AAAAAAAAAAAAAARGH

Moin,

so sollen die Schlitze der Schraubenköpfe stehen



was man nicht (richtig) sieht: die Schraubenköpfe sind mit PE - Unterlagscheiben versehen
da sonst dort Metall auf Metall kommt wie oben zu sehen und das ist Mist

Leider nein, als Heizungsbauer muss ich Dir sagen, dass es erst dann richtig gut wäre, wenn die Schlitze mit den Langlöchern der headshell fluchten würden...dann wäre es harmonisch... Probiere es aus, Du wirst mir Recht geben...

Achtung, nach zu kommt ab

Man könnte über die Schrauben ja auch kleine Gummikappen stülpen, damit man diese nicht mehr sieht. In Rosa wäre
angebracht. Wird auch im Spielplatzbau gemacht, damit die Kinder sich nicht an den Schrauben verletzen.

Blick auf Nadel und Cantilever des AT 140 LC (mit Nadelschutzbügel vom 135E, der hält oben straff)



macht wirklich Spaß die Nadel
(aktuell um 200 h)

.JC. (Beitrag #4507) schrieb:

so sollen die Schlitze der Schraubenköpfe stehen

Und der Grund ist ... ?

es mag durchaus sinn machen, dass in manchen gewerken rohre vertikal oder horizontal verlegt werden und rechte winkel signifikanter faktor für *gute* arbeit sind. diagonal über die wand... würde die meisten leute wohl befremden, ähnlich kreuz und quer verlegter fliesenspiegel. (obwohl, auf dem fussboden, da kriegen es die jungs manchmal hin).

linien (und damit fluchten und perspektiven) sind aber nur zum geringsten teil oberflächlich und erkennbar, sondern wirken subtil und sind ein massgeblicher faktor fafür, wie menschen empfinden, wahrnehmen. wer nur die augenscheinlichen 90°-steps und parallelen als tolerierbar, gut, in ordnung... annimmt... nun ja... wäre ich freudianer, sässen die wohl häufiger bei mir rum. system, nadeleinschub, headshell und letztlich auch noch die perspektive bringen eine solche vielzahl an linien mit, dass der ansatz, die schlitze der schraubenköpfe parallel zu den längsschlitzen auszurichten, mehr oder weniger nur scheitern kann.

betrachtet man roberts headshell genauer, sollten sich dem geneigten (!!) betrachter zwei aspekte sofort aufdrängen: die bauform (kurz, gedrungen, ohne plump zu sein) und der fingerbügel. hieraus ergibt sich aus der aufsicht bereits ein subtiles spannungsfeld, das unbewusst als angenehm, harmonisch, schön, gut, interessant... empfunden wird. diese empfindung kann man stützen. oder brechen. je nachdem, ob man oberflächlicher struktur oder komplexem wirken auf die wahrnehmung den vorzug geben möchte. bzw. kann. äussere ordnung vs. innere ordnung...

robert, ich habe mir ungefragt mal die frechheit erlaubt....




die weissen linien zeigen das, was jeder sieht und was die ordnung, die struktur vorgibt. viele beruhigt das. diese ordnung muss beibehalten werden. die rote linie ist jene, die zunächst stört, aufbricht... aber seltsamerweise wird sie wohl von den meisten (auch hier) als schön, besonders... empfunden, gleichwohl sie doch sich nicht an *regeln hält. sie wirkt unbewusst und schafft essentiell das wichtige spannungfeld, um etwas als schön zu *fühlen*, nicht zu sehen. die schrauben nun um 90° zu drehen würde diese innere führung zerstören. allerdings die schrauben soweit zu drehen, dass die schlitze so laufen (also zueinander versetzt, nicht parallel), wie die grüne linie es andeutet, würde eben dieses harmonische gefüge aufgreifen und das *wesen* der konstruktion manifestieren und bei den meisten menschen das *wohlbefinden* steigern. wer es jetzt noch schafft, zumindest zu bemerken, dass die schraubenmitte fast auf der roten linie liegt...

entscheidend ist aber final nicht, was maler, schreiner oder knipser meinen, sondern allein die (innere) zufriedenheit und ruhe von robert.

t.

p.s. aber was wage ich mich überhaupt etwas dazu zu sagen, wo ich nach meinung der etablierten und ach so arrivierten forums-wächter doch mit nur zehn monaten hier und läppischen gut 600 posts so gar keine ahnung und somit auch keine berechtigung habe.

die weissen linien zeigen das, was jeder sieht und was die ordnung, die struktur vorgibt. viele beruhigt das. diese ordnung muss beibehalten werden. die rote linie ist jene, die zunächst stört, aufbricht... aber seltsamerweise wird sie wohl von den meisten (auch hier) als schön, besonders... empfunden, gleichwohl sie doch sich nicht an *regeln hält. sie wirkt unbewusst und schafft essentiell das wichtige spannungfeld, um etwas als schön zu *fühlen*, nicht zu sehen. die schrauben nun um 90° zu drehen würde diese innere führung zerstören. allerdings die schrauben soweit zu drehen, dass die schlitze so laufen (also zueinander versetzt, nicht parallel), wie die grüne linie es andeutet, würde eben dieses harmonische gefüge aufgreifen und das *wesen* der konstruktion manifestieren und bei den meisten menschen das *wohlbefinden* steigern. wer es jetzt noch schafft, zumindest zu bemerken, dass die schraubenmitte fast auf der roten linie liegt...

Ich nehme das im konkreten Fall mal als interessante, theoretische Abhandlung, die vermutlich bei der Konzeption von Hochhäusern oder anderen deutlich sichtbaren Dingen ihre Berechtigung hat. Im konkreten Fall der Schräubchen an einer kleinen headshell, die man ohnehin nur selten und dann noch kurz sieht halte ich das für

@JC

was ich bei dir nicht verstehe... Du machst dir Gedanken über Unterlegscheibenklang und Nadelschutzbügelklang... Hörst aber die AT-Systeme, die mE zwar nominell hochwertig daherkommen, aber alle n massiven HT-Disch aufweisen...
Bei Linn vs Holgers 150er fand ich nur dein Ensemble auffällig...

Hi,

kölsche_jung (Beitrag #4514) schrieb:

Du machst dir Gedanken über Unterlegscheibenklang .. und Nadelschutzbügelklang.

mit Klang hat das erstmal nichts zu tun.
Sondern dass man Verbindungen hart auf hart ohne elastisches Element (U-Scheibe) in der Mechanik idR vermeidet.
..
ist doch logisch, dass wenn der Bügel in der oberen Stellung locker ist,
das ganz einfach nicht gut sein kann, an einem Körper der ja doch° schwingt und damit könnte sich das nachteilig auswirken.
°nicht so sehr wie die Nadel, aber deren Schwingungen übertragen sich ja elastisch auf den Body

jedenfalls hatte AT den Bügel später geändert und das ist der, der jetzt drauf ist
(weil ich diese Auswahl einfach habe)


ps
das 150 MLX hatte ich zum Test dabei, weil man es da noch kaufen konnte
das 140 LC ist ja schon lange NOS

und die ich gerade beim aufräumen entdeckt 140 LC in Originalverpackung

WBC (Beitrag #4515) schrieb:

gapigen (Beitrag #4508) schrieb: Achtung, nach zu kommt ab :D Korrekt :D

Ich kenne den Spruch anders: nach fest kommt ganz fest und nach ganz fest kommt ab.

kölsche_jung (Beitrag #4514) schrieb:

Bei Linn vs Holgers 150er fand ich nur dein Ensemble auffällig...

Das soll so.

Wenn die Nadelschutzbügel hochgeklappt klappern, ist damit wohl etwas nicht in Ordnung, da ist was zerwürgt. Bei meinen TAs sitzen sie auch hochgeklappt fest.

Compu-Doc (Beitrag #4518) schrieb:

......da werden am frühen Morgen schon wieder bewusstseinsverändernde,ostasiatische Baumharze abgeraucht. :.

Glaube ich nicht, ich bleibe bei der Alkoholthese.

........the best of both worlds. ...an einem technics sl-db22

Bitte zurück zum Thema, Scharmützel einstellen und Fullquotes unterlassen.

Besten Dank!

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-

frank60 (Beitrag #4517) schrieb:

... kölsche_jung (Beitrag #4514) schrieb: Bei Linn vs Holgers 150er fand ich nur dein Ensemble auffällig... Das soll so.

Hmmm, ich persönlich halte "Andersklang" - insbesondere wenn er so stark ist, dass er aufs erste Reinhören deutlich auffällt - für eher nicht wünschenswert.
Ich sehe in solchem Andersklang eher ein Anzeichen von Verfälschung, die Wahrscheinlichkeit, dass es alle falsch machen und es nur ein Hersteller richtig macht, ist mE bei Produkten, die so lange auf dem Markt sind eher gering.

Hier ist drin, was drauf steht

@kj: Sehe ich auch so, aber wenn es Jemand anders sieht, seine Sache.

Einem auffällig verfälschten Klang kann ich auch nichts abgewinnen. Deshalb gefällt mir, zumindest bis jetzt, auch der sehr helle Klang meines kürzlich gezeigten Shure mit der SAS Nadel nicht so recht. Deutlich heller, als die originale Nadel, von Shure nichts mehr zu hören. Was mich auch stark wundert, daß eine andere Nadel das Klangbild so ändern kann, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Ein völlig serienmäßiges AT13Ea mit originaler NOS Nadel (0.2 x 0.7 mil) durchpflügt die brandneue Anthem of a peaceful Army von Greta van Fleet. So würden Led Zeppelin heutzutage klingen. Der Tonabnehmer klingt für Audio Technica recht untypisch auch mit 220 pF im Photoeingang noch ziemlich ausgewogen.

Dan_Seweri (Beitrag #4527) schrieb:

Ein völlig serienmäßiges (Ergänzung meinerseits: "...und in seiner Schlichtheit ultraschönes" - Ergänzung Ende) AT13Ea mit originaler NOS Nadel ...

Schön