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Welches ist der beste Kassettenrecorder aller Zeiten?

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gdy_vintagefan
Inventar
#101 erstellt: 09. Sep 2006, 21:40
Manchmal kann eine Aufnahme ohne Dolby besser klingen als eine andere mit. Vor allem wenn man die Kassetten mit einem "Fremdgerät" abspielt. Ich hatte, wie schon mehrmals erwähnt, sehr viele Kassettendecks und auch Aufnahmen aus unterschiedlichsten Jahrgängen, daher traten oft Azimuthprobleme auf, und dabei arbeitete Dolby auch nicht mehr richtig.

Ich hatte Mitte der 80er einen unscheinbaren, kleinen Stereo-Toplader von Grundig (CR-590), ohne Dolby. Parallel hatte ich das K-320 von Yamaha. Dies war aufnahmemäßig das schwächste Deck, das ich hatte (eigentlich untypisch für Yamaha), deshalb zog ich damals oft den Grundig für Aufnahmen vor. Meistens benutzte ich Maxell-Tapes. Die Aufnahmen des Grundig hatten einen klaren Klang, waren trotz fehlendem Dolby rauscharm - und klangen auch nach Jahren und auf Fremdgeräten stets gut bis passabel.

Auch das Yamaha K-560, für das ich ja besonders schwärme, hat "nur" Dolby B. Aber sowohl beim Yamaha als auch beim Grundig ist mir nie ein störendes Rauschen aufgefallen.
sveze
Inventar
#102 erstellt: 09. Sep 2006, 23:42

ronmann schrieb:
ohne dolby?


Aber ja! Ich habe damals eine Menge rum experimentiert. Sowohl mit Dolby B als auch mit Dolby C. Die Aufnahmen ohne Dolby haben mir immer besser gefallen. Der Klang war klarer. Ein störendes Rauschen ist mir bei meinen Bändern noch nie aufgefallen.

Außer im Auto habe ich aber nie wieder auf anderen Decks abgespielt. Solange das Sony nicht kaputt geht, werde ich es auch nicht ersetzen. Gut verarbeitet ist es.
cumbb
Gesperrt
#103 erstellt: 10. Sep 2006, 09:44
Hai.
Irrsinn ist, das Signal durch unnötig viele Bauteile zu jagen, um ein Bandrauschen zu reduzieren. Die verbauten Teile sind in Rekordern nicht von allerbester Qualität. So fängt man sich nur "Schaltungsrauschen" ein. Ich höre, das ist schlimmer.
Ich denke, bei vielen klingt eine Dolby-Aufnahme besser, weil das Ergebnis mehr Sound ist. Das klingt auf den meisten Anlagen angenehmer, "rastet ein".
Auch in meinen Ohren ist Rauschen nie ein Problem.
C.


[Beitrag von cumbb am 10. Sep 2006, 09:45 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#104 erstellt: 10. Sep 2006, 09:55
na meinet wegen. mich verwundert halt nur, dass in testzeitschriften so sachen stehen wie: nach umschalten auf dolby s distanziert das ct95 das dragon noch etwas mehr... ach übrigens dragon. ich habe hier im forum aufgeschnappt, das laufwerk wäre von kenwood mit entsprechenden modifikationen eben. hat es auch "nur" 3 motoren?
Monsterle
Inventar
#105 erstellt: 10. Sep 2006, 11:46
Naja, diese sogenannten "Testzeitschriften" nehme ich längst nicht mehr ernst - mir scheint, als hätte die weit überwiegende Zahl davon längst die Bodenhaftung verloren.

Daß Dolby B / C oder vielleicht auch generell Compander nicht unbedingt klangfördernd sind, kann ich durchaus nachvollziehen. Abgesehen von zusätzlichen Verzerrungen wirken Dolby B und auch C erst ab einer bestimmten Frequenz. Unterschiede im Azimuth des Hör- / Aufsprechkopfes wirken sich dann eben auch entsprechend aus. Das gleiche gilt auch, wenn Bänder länger gelagert werden oder es sonst zur Entmagnetisierung kommt.

Gruß Monsterle
Zidane
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 10. Sep 2006, 11:52
Das einzige Dolby was in der Tat über den ganzen F-Gang arbeitet und scheinbar Sinn macht, ist Dolby A ! - Dieses ist aber nur den Studiogeräten vorbehalten. Ein Seriendeck mit Dolby A scheints nicht zu geben. Aber Dolby hätte ja auch den allgemeinen Nachteil das das fremde Deck das auch können muß, kann es das nicht hat man wieder ein Problem. Daher kann es in einigen Fällen wohl durchaus Sinn machen ohne Dolby aufzunehmen.

Zumal man das Bandrauschen von analog Tapes eh nicht 100% auslöschen kann, was mich aber nie gestört hat.
Cosimo_Wien
Stammgast
#107 erstellt: 10. Sep 2006, 11:56

sveze schrieb:

ronmann schrieb:
ohne dolby?


Die Aufnahmen ohne Dolby haben mir immer besser gefallen. Der Klang war klarer. Ein störendes Rauschen ist mir bei meinen Bändern noch nie aufgefallen.



Ich habe auch viele Bänder ohne Dolby und sie klingen hervorragend. Irgendwie hat man, wenn man mit Analogtechnik aufgewachsen ist, einen "Rauschfilter" im Gehirn, wodurch man das Rauschen weniger störend wahr nimmt. So wie jemand, der neben einer Straße wohnt, den Autolärm auch als weniger störend empfindet, als jemand der das nicht "gewöhnt" ist.
Bei Klassikaufnahmen mit vielen sehr leisen Musikstellen bevorzuge ich aber doch Dolby S. Auf dem Sony KA6ES und Teac V8030 klingen die Aufnahmen so schon sehr gut.

Grüße, Thomas
cumbb
Gesperrt
#108 erstellt: 10. Sep 2006, 12:26
Hai.

in testzeitschriften so sachen stehen wie: nach umschalten auf dolby s distanziert das ct95 das dragon noch etwas mehr...

Kein Wunder. An den Anlagen, an denen die testen. Riesige Vielwegeholzdröhnboxen an soundigen, unsauberen, schlechtauflösenden fetten Endstufen... Käme da ein klar und sauber spielendes Gerät ran, kann es nur als schlechtklingend - etwa: zurückhaltend, teilnahmslos, nüchtern - wahrgenommen werden.
Meine Meinung.
C.
Cosimo_Wien
Stammgast
#109 erstellt: 10. Sep 2006, 14:28

directdrive schrieb:
Hallo Konstantin,

Gerüchten zufolge ist das Arcam Delta-100 das beste Tapedeck aller Zeiten.
Brent




Hier ein Foto vom Arcam Delta 100 aus "Stereo" 11/1992.

Grüße, Thomas
PMT
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 10. Sep 2006, 15:08
Zu der Aussage: Aufnahmen ohne Dolby klingen klarer

Das habe ich früher auch immer so empfunden und folglich auf Dolby verzichtet. Erst viele Jahre später habe ich herausgefunden mit welchen technischen Mitteln sich Dolby-Aufnahmen verbessern lassen. Im wesentlichen sind das zwei Dinge: Ein guter Wiedergabeverstärker und eine korrekte Bandeinmessung. Letztere läßt sich nach Gehör und auch mit einfachen Zweipunktmessungen nicht mit ausreichender Genauikeit realisieren. Pioneer hat dies früh erkannt und 1984 Geräte mit Bias Level und Equalizer (BLE) auf den Markt gebracht. Später wurde diese Schaltung weiter verbessert.

Es scheint also in erster Linie nicht die Anzahl der im Signalweg befindlichen Bauteile zu sein die die Aufnahme so sehr verschlechterten.

Viele Grüße
PMT
Gelscht
Gelöscht
#111 erstellt: 12. Sep 2006, 17:49
der ist auch nicht übel- glaube ich:

http://images.google...Dde%26lr%3D%26sa%3DN
hal-9.000
Inventar
#112 erstellt: 12. Sep 2006, 17:56
... was es nicht alles gibt ... sieht aus wie für einen Atombunker konstruiert
technikfrettchen
Stammgast
#113 erstellt: 14. Sep 2006, 21:07
Ja, dann muß ich wohl auch meinen Senf dazugeben.
Das beste Deck für mich war 1980 das JVC KD-A66.
Das, soweit ich weiß, damals einzige Deck mit einer echten Computer Bandeinmessung und Super ANRS Rauschunterdrückung, welche Dolby locker in die Tasche gesteckt hat.
Das Teil läuft heute, nach 26 Jahren, noch klaglos!
Zeitgleich habe ich das Telefunken RC 300 gekauft, der Hammer unter den Decks.
Zu erwähnen bei dem Deck ist vor allem:
Deutsche Entwicklung
Echtes Made in Germany!
Hauptplatine klappbar!
Sehr servicefreundlich.
Und natürlich das High Com Studiosystem als Rauschunterdrückung!
Sahnebonbon:
DAS PAPST LAUFWERK !
Es gab und gibt bis heute nichts vergleichbares oder besseres!
Auch dieses Deck benutze ich heute noch!
Nicht kaputt zu kriegen!
1986 habe ich mir dann mal zum Testen ein dBx Deck von Aiwa zugelegt. Ich war von der Dynamik der Aufnahmen überwältigt, so etwas gibt es bei Dolby nicht.
Zur Zeit verwende ich für dBx Aufnahmen ein Marantz SD 64 und ein Yamaha K 960.
Übrigends warte, repariere und überhole ich meine Decks selber.
So, das war mein Beitrag zu dem Thema.

Heiko
Curd
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 15. Sep 2006, 09:04
Hallo Heiko,

mit solchen Aussagen:


technikfrettchen schrieb:
Es gab und gibt bis heute nichts vergleichbares oder besseres!


wäre ich vorsichtig...

Das kann man IMHO nur behaupten wenn man ALLE TOP Decks sein eigen nennt und im 1A Zustand zur Beurteilung auf seinem Tresen stehen hat. Und selbst dann würden wohl andere Ohren [und Augen ] zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.


technikfrettchen schrieb:
...Nicht kaputt zu kriegen!


Meine Kinder kriegen ALLES kaputt
Cosimo_Wien
Stammgast
#115 erstellt: 15. Sep 2006, 09:57
Hallo Technikfrettchen!
Wie klingt denn eine Aufnahme mit dbx bzw high com wenn man diese ohne Rauschunterdrückung bzw mit Dolby abspielt?
Grüße, Thomas
HiFi_Addicted
Inventar
#116 erstellt: 15. Sep 2006, 18:29
Ziemlich eingeengt in der Dynamik, laut und Langweilig. Zumindest ist das bei den Grossspulern so. Allerdings weis ich nicht ob bei dbx tape decks Typ 1 oder 2 zum Einsatz gekommen ist. Auf Bändern ist mir eigentlich nur Telcom 4C bekannt. das ist aber doch verwandt mit Highcom

MfG Christoph
Cosimo_Wien
Stammgast
#117 erstellt: 15. Sep 2006, 19:32
Das ist auch ein Bolide (Technics RS 9900):
www.thevintageknob.org/THEVAULT/RS9900/RS9900.html
www.audioinnovationen.de/html/technics_rs-9900.html
Das Laufwerk und der "Audioteil" sind in zwei getrennten Gehäusen untergebracht. Das erinnert mich an getrennte CD Laufwerke und D/A Wandler.


[Beitrag von Cosimo_Wien am 15. Sep 2006, 19:35 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#118 erstellt: 15. Sep 2006, 23:07
@Cosimo_Wien: Ich kenne HighCom von meinen Cassettendecks von TFK. HiFi_Addicted hat ganz gut beschrieben, wie das klingt: Ohne Dynamik und langweilig.

HighCom und dbx sind Breitbandkompander und wirken - anders als Dolby B/C - auch bei tiefen Frequenzen, bereits ab etwa 50Hz. Spielt man nun eine HighCom-Aufnahme ohne Expander oder eine unkomprimierte mit HighCom ab, so wirkt sich das weniger als Änderung in der Klangfarbe (überspitzt oder dumpf) aus, sondern hauptsächlich in der Lautstärke oder Dynamik.

Gruß Monsterle
ronmann
Inventar
#119 erstellt: 16. Sep 2006, 11:03
Ich erinnere mich an eine Aussage in Audio, dass HighCom zwar auf dem Papier gute Resultate bringt, aber in der Realität, also mit Musik, die sich ja ständig verändert dem Dolby-System (damahls C) unterlegen sei. Deshalb hat es sich auch nicht so durchgesetzt.
Monsterle
Inventar
#120 erstellt: 16. Sep 2006, 19:42
Daß es am Klang lag, daß es sich nicht hat durchsetzen können, glaub ich nun wirklich nicht. DIE Erklärung wäre doch zu einfach. Davon abgesehen, kann man HighCom sogar umschalten, so daß es sich verblüfffend ähnlich wie Dolby B verhält und auch so anhört. Und zwar sowohl beim Aufnehmen als auch bei der Wiedergabe.

Wahrscheinlicher dürfte es sein, daß die Hersteller langfristige Lizenzverträge mit Dolby hatten und zudem Dolby- ICs billiger waren als die U401 von TFK. Sicher hat sich auch AEG-Telefunken auch nicht sonderlich geschickt bei der Lizenzvergabe angestellt. Möglicherweise wollten sie auch gleich die kompletten HighCom-Module und die zu teuer verkaufen.


Gruß Monsterle
Cosimo_Wien
Stammgast
#121 erstellt: 16. Sep 2006, 23:05
Gab´s da nicht noch ein anderes Rauschunterdrückungssystem von Sanyo? Weiß noch jemand wie das hieß und welche Eigenschaften es hatte?
Grüße, Thomas
directdrive
Inventar
#122 erstellt: 18. Sep 2006, 08:43
Hallo Thomas,

die Sanyo-Variante hieß "Super-D" und bot seinerzeit die wohl effektivste Rauschunterdrückung - Sanyo bewarb Super-D als "Weltmeister in Geräuschunterdrückung". Leider produzierte Super-D Rauschartefakte und Pumpeffekte. Wohl längst nicht so schlimm wie dbx, aber zumindest so auffällig, daß von den meisten Käufern (das preiswertere und kräftiger beworbene) High-Com vorgezogen wurde.

Viele Grüße von

Brent
JLuecking
Stammgast
#123 erstellt: 19. Sep 2006, 10:30
Hallo,

mein Favorit war das Onkyo 2060, langjähriger Begleiter meiner Studentenzeit. Wurde allerdings vom 2070 übertroffen, welches ich mir nicht leisten konnte. Noch ohne Dolby C und elektronisches Zählwerk, allerdings mit AccuBias und Hinterbandkontrolle. Ist jetzt defekt.

Das Gerät ist inzwischen durch das Pioneer CT-900S ersetzt. Hat allen Schnickschnack inklusive Dolby S und Bandeinmessung, hat auch hervorragend auf Metal-Kassetten aufgenommen, allerdings neigt(e) es dazu, Kassetten zu zu zerknittern. Das haben ihm auch verschiedene Reparaturen nicht abgewöhnen können. Das Look & Feel des Onkyo hat es für mich auch nicht.

Frage: Was war das aktuellste (letzte) Top-Tape-Deck von Onkyo mit 3-Kopf/3-Motoren? Ich habe leider die Entwicklung nicht mehr verfolgt. Gab es noch ein Top-Laufwerk mit Dolby S? Soweit ich nachverfolgen kann, ist das 2570 sehr gut, hat aber kein Dolby S. Wäre auch kein k.o.-Kriterium, würde mir dann gerne eins ersteigern.

Grüße
Joachim
ronmann
Inventar
#124 erstellt: 19. Sep 2006, 11:25
der Name fällt mir nicht ein, müßte ich mal nachschauen. Ich erinnere mich aber, dass es 1000,-DM kostete und kein Dolby S hatte. In der Optik wie z.B. der CD-Player DX7711
JLuecking
Stammgast
#125 erstellt: 19. Sep 2006, 14:31
Könnte vielleicht der TA-6711 sein?
JLuecking
Stammgast
#126 erstellt: 19. Sep 2006, 15:01
Der hätte dann aber keinen Kopfhörer-Anschluss. Offensichtlich ist nach dem 2570 noch der 2870. Ich habe aber den Eindruck, dass der 2570 hier bevorzugt wird.
ronmann
Inventar
#127 erstellt: 19. Sep 2006, 15:37
jup, 6711 den meine ich. 80Klangpunkte in Audio. Darüber stehen aber noch ein paar Topdecks mit 85Pkt und Dragon und CT95 mit 90Pkt.
Surfingwilli
Stammgast
#128 erstellt: 19. Sep 2006, 16:23
Hi all,

habe ein fast unbenutztes Onkyo TA 6711 zu Hause als viertes Deck im Rack stehen.
Habe ausserdem noch: Denon DRM-800A (klnaglich ganz ok, Aufnahmen sehr kompatibel mit anderen Geräten), Nakamichi DR-10 (klanglich sehr gut, leider nicht mehr so stabil wie früher), Nakamichi DR-10 Last Edition.

Bin seit jetzt 20 Jahren begeisterter Tape-Fan.
Hatte Geräte bisher folgende Geräte:

- Technics RSB 55 (600 DM)
- Dual ??? (495 DM)
- JVC TD-211 (300 DM)
- JVC TD-611 (628 DM)
- Denon DR-M 07 (449 DM)
- Denon DR-M 20 (798 DM) - eines meiner Lieblingsdecks!
- Denon DR-M 24HX (898 DM)
- Nakamichi CR-2E (998 DM) - rundum gelungenes Deck
- Nakamichi CR-4E (1998 DM) - mein Bestes! Ich hätte es nie hergeben sollen....
- Kenwood KX 880 HX (798 DM) - Klanglich gut, Verarbeitung Schrott!
- Kenwood KX 1100 HX (1298 DM?) - Besser als KX 880 HX
- Nakamichi CR-2E - zum zweiten Mal...
- Nakamichi CR-1E
- Akai GX 75 MK 2 - Panzerschrank...klanglich auch sehr gut
- Onkyo TA 2570 - Einmessung schrott, klanglich mittelmass
- Denon DR-M 800A (ab 1994 bis heute)
- Onkyo TA 6711 - Bestes Onkyo Deck überhaupt (ab 2000 bis heute)
- Nakamichi DR-10 (ab 2001 bis heute)
- Nakamichi DR-10 Last Edition (ab 2004 bis heute)

Ich hoffe, ich habe keines meiner Decks vergessen...

Viele Grüße
Redondo
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 20. Sep 2006, 20:09

Surfingwilli schrieb:

- Nakamichi DR-10 (ab 2001 bis heute)
- Nakamichi DR-10 Last Edition (ab 2004 bis heute)


Hallo Surfingwilli.

Ich habe ein ca. 30 Jahre altes Akai GX-F 90, lief etwa 25 Jahre zu meiner höchsten Zufriedenheit (und zwar wirklich sehr, sehr oft), dann fing es letzlich doch an zu schwächeln.
Daraufhin hatte ich als Ersatz das Teac V-8030S ins Auge gefasst, dieses war aber zu dem Zeitpunkt (Ende 2001) wegen Produktionseinstellung regulär nicht mehr erhältlich.
Sozusagen als "Panikkauf" hatte ich mir dann das Nakamichi DR-10 zugelegt.
Nach intensiven Recherchen hatte ich dann anschließend doch noch ein Teac V-8030S gefunden, OVP und nagelneu, und nur dieses benutze ich noch.

Surfingwilli schrieb:

- Akai GX 75 MK 2 - Panzerschrank...klanglich auch sehr gut

Für das Teac V-8030S würde ich auch sagen: Panzerschrank.
Das Nakamichi DR-10 ist doch mehr so in Richtung Plastik, oder?
Deswegen meine eigentliche Frage:
Ist das Nakamichi DR-10 überhaupt ein Nakamichi?

Mit fragenden Grüßen
Redondo
tobitobsen
Inventar
#130 erstellt: 20. Sep 2006, 20:36
Mal ne andere Frage an die Tape-Deck Kenner.

Kennt jemand ein Marantz 5090 Tape ? Konnte hierüber nichts rausfinden !

Was ist überhaupt von Marantz-Tape-Decks zu halten. Die haben ja früher ziemliche Brummer gebaut, aber richtig berühmt wurde dafür offenbar nicht !

Gruß

Tobias
Surfingwilli
Stammgast
#131 erstellt: 22. Sep 2006, 13:46
@Redondo: Keine Ahnung, ob das DR 10 noch ein echtes Nakamichi ist....Ist jedenfalls baugeich mit der vorhergehenden Serie Nakamichi DR 1/2/3. Wobei es schon komisch ist, ein Deck von meinen beiden DR-10 ist Made in Japan und eins ist Made in Malaysia...

Vielleicht gibts jemand hier im Forum, der mal Auskunft über Nakamichi geben kann!?

Viele Grüße
Surfingwilli
saltonm73
Stammgast
#132 erstellt: 23. Sep 2006, 00:06
Hallo

Hier fehlt noch der Pioneer CT-S830 S
auch eine der besten am Markt, nach damalige Test ergebnisse
in verschiedene Zeitschriften, besitze ich auch denn Pioneer CT-S830S seit 1995 in farbe Gold.
Ein High End Gerät, mit Dolby S,obwohl die meisten Kassetten nur in Dolby C aufgenommen habe, mit Dolby S könnte ich mich nich anfreunden, da es in Dolby S viel von der Musik weg war, also Klang schon anders als Dolby C, eher in nachteil
Naja ab un zu läuft Heute noch.
Magnolia
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 23. Sep 2006, 18:44
Hallo Tapefans! Auch Ich besitze eine große Tapedeck Sammlung und das hat auch Gründe denn Ich bin der Meinung dass Kassettentape die CD in Ihrer Auflösung und Natürlichkeit übertrifft! Mein Lieblingstapedeck von ONKYO ist das TA 6711.
Der_SchnittenGott
Stammgast
#135 erstellt: 24. Sep 2006, 11:31
Hallo!

Was für ein tolles Thema, "endlich mal normale Leute"
Meine Freunde sind alle auf digital umgestiegen und belächeln mich wenn ich ihnen die Vorzüge der analogen Technik predige...
Zum Thema: Wirklich schwierig zu entscheiden welches das ultimative Tape ist!
Wir hatten hier ganz in der Nähe ein High-End Studio (mittlerweile leider schon lang geschlossen) wo ich den Besitzer kannte und des öfteren Geräte zum Probe hören ausleihen dufte...
Je nachdem wo man seinen "Schwerpunkt" setzt gibt man verschiedenen Geräten den Vorzug:

1.) Nakamichi Dragon
+ In Verarbeitung und Einstellmöglichkeiten wahrlich ein Bolide
+ Die Nummer 1 wenn es darum geht auch ältere Kassetten die auf verschiedenen Geräten aufgenommen wurden abzuspielen (dank Azimuth-Automatik, meines Wissens einzigartig!)
+ ein Traum für Leute die gern manuell fummeln und Nachregeln, hier läßt sich wirklich fast alles auf das subjektiv beste Klangbild einstellen
+ elektronischa Bauteile auf absolutem Feferenz-Niveau

- auch heute noch teils extreme Liebhaberpreise, zu seinem Erscheinen für die Allgemeinheit wohl unbezahlbar
- einer der Vorteile ist auch ein Nachteil: Wer doch etwas schneller zu exzellenten Ergebnissen kommen will zieht wohl eine Einmeßautomatik vor...
- Tonkopf kommt nicht ganz mit der phantastischen Elektronik mit, der im CT-95 ist nochmal ne ganze Ecke besser...

2.) Revos B215:
+ die Mechanik ist eine Legende, das massive, aus dem vollen gedrehte 4-Motorenlaufwerk ist wirklich gebaut für die Ewigkeit, besser geht es nicht
+ für die damalige Zeit eine erstaunlich gute Einmeßautomatik, kommt bei Chrombändern fast an das Pioneer heran!
+ tolle Optik und Haptik mit den Tiptasten und der LCD-Anzeige (auch das meines Wissens damals neu)

- Elektronik und Tonkopf können nicht ganz mit der Referenz-Mechanik mithalten
- viele eBay Geräte sind verstellt bzw. der Tonkopf ist duch und müssen für teures Geld wiederaufgearbeitet werden...


3.) Pioneer CT-95/CT-920S
+ Der Tonkopf ist wohl der beste jemals gebaute, es gibt meines Wissens keinen anderen der diese Qualität auch nur annährend erreicht!
+ Elektronik ist mit Referenzbauteilen bestückt, zieht fast gleich mit der Elektronik im Dragon
+ Kassette wird mit speziellen Gummibacken vibrationsfrei entkoppelt und in die exakt richtige Position gebracht
+ das legendäre Z-Laufwerk aus Spritzguß ist wahrlich eine adäquate Ergänzung, super solide und mit exzellenten Gleichlauf-Werten
+ die Einmeßautomatik ist bis heute DIE Referenz auf dem Markt keine Tapedeck holt mehr aus den Kassetten raus (mit Ausnahme dem Dragon bei Chrom-Kassetten mit manueller Einmessung)

- Mechanik kommt nicht ganz an das B215 heran
- Einstellmöglichketeiten nicht ganz so vielfältig wie bei dem Dragon

Fazit: Wenn man ausschließlich nach klanglichen Maßstäben wertet muß meiner Meinung nach das Pioneer das Rennen machen.
Der Klang sticht wirklich alle anderen Geräte aus!
Die Unterschiede zwischen dem CT-95 und dem CT-920S liegen im Detail: Beim CT-95 sind die Bauteile noch etwas stärker selektiert und die Kondensatoren haben Goldhäubchen
Klanglich konnte ich zwischen den beiden keinen Unterschied ausmachen, habe mir darum das CT-920S geholt wegen dem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gruß DJ
Reset
Gesperrt
#136 erstellt: 24. Sep 2006, 11:37

Der_SchnittenGott schrieb:
(...) Zum Thema: Wirklich schwierig zu entscheiden welches das ultimative Tape ist! (...) 1.) Nakamichi Dragon
+ In Verarbeitung und Einstellmöglichkeiten wahrlich ein Bolide


Wie bitte?
Schon einmal ein Dragon offen gehabt?
Schon mal die Plasteinnereien gesehen?
Schon mal ein Dragon rund um die Uhr betrieben und Am Anfang und am Ende die Daten gemessen und verglichen?

Für mich ist die Entscheidung ziemlich einfach. Das Dragon wird gehyped, mehr nicht.
ronmann
Inventar
#137 erstellt: 24. Sep 2006, 12:30
Woran machst du das fest, dass die Pioneer-Köpfe die besten sind? Langlebigkeit oder andere Dinge? Wie sieht es mit den Glas-beschichteten Akai-GX-Köpfen aus. Da gab´s ja lebenslange Garantie. Halten die tatsächlich am längsten?
ronmann
ad2006
Inventar
#138 erstellt: 24. Sep 2006, 15:05
Ich habe viele Kasettendecks, auch gehabt.

meine besten waren/sind:

Pioneer CTS 830S
Teac V 6030 S
Teac V 7000
Yamaha KX 690

(Ich habe noch ca 20 Stück auf dem Speicher stehen aus der Sammlung meines Vaters, aber allesamt älter 80-90er Jahre)

Das beste wo ich noch habe ist aber dieses hier...



nur die Kasetten passen nicht überall rein :-)

Ich hatte aber noch ne Akai GX 77, die war noch besser mit EE Bändern... Aber das zählt ja nicht mehr zu Kasettendeck...


[Beitrag von ad2006 am 24. Sep 2006, 15:06 bearbeitet]
Der_SchnittenGott
Stammgast
#139 erstellt: 24. Sep 2006, 17:08

Reset schrieb:

Wie bitte?
Schon einmal ein Dragon offen gehabt?
Schon mal die Plasteinnereien gesehen?
Schon mal ein Dragon rund um die Uhr betrieben und Am Anfang und am Ende die Daten gemessen und verglichen?

Für mich ist die Entscheidung ziemlich einfach. Das Dragon wird gehyped, mehr nicht.



Hallo!

Nein, hab noch nie ein Dragon offen gehabt, ich glaub da hätte mich mein Freund wohl erschlagen
Ich beziehe mich mehr auf das was von außen sichtbar war und die Anfaßqualität, da machte es wirklich einen soliden und massiven Eindruck, im Gegensatz zum B215 zum Beispiel mit seiner Plastikfront...
Na klar ist beim Dragon auch ein großer Teil Hype, das Ding ist eben eine Legende...

Gruß DJ
Reset
Gesperrt
#140 erstellt: 24. Sep 2006, 21:11

Der_SchnittenGott schrieb:
Nein, hab noch nie ein Dragon offen gehabt, ich glaub da hätte mich mein Freund wohl erschlagen
Ich beziehe mich mehr auf das was von außen sichtbar war und die Anfaßqualität, da machte es wirklich einen soliden und massiven Eindruck, im Gegensatz zum B215 zum Beispiel mit seiner Plastikfront...


Vorallem bei einem Tapedeck zählen eher die "inneren Werte". Das Dragon ist hingegen ein typischer Blender.


Der_SchnittenGott schrieb:
Na klar ist beim Dragon auch ein großer Teil Hype, das Ding ist eben eine Legende... Gruß DJ


Ja, da ist sehr viel Hype dabei....
dieterh
Stammgast
#141 erstellt: 25. Sep 2006, 11:08

Der_SchnittenGott schrieb:

+ Elektronik ist mit Referenzbauteilen bestückt,


Was soll das sein ? Sowas haber ich noch in keinem Bauteile-Katalog gelesen.

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das klingt für mich nach Prospekt- oder HiFi-Gazettensprüchen.
Ebenso übrigens die Behauptung, der Eine oder Andere Tonkopf sei besser oder schlechter.

Woran machen sich denn deine Behauptungen fest?

Grüße,
dieter
Curd
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 25. Sep 2006, 12:27

dieterh schrieb:

Der_SchnittenGott schrieb:

+ Elektronik ist mit Referenzbauteilen bestückt,


Was soll das sein ? Sowas haber ich noch in keinem Bauteile-Katalog gelesen.

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber das klingt für mich nach Prospekt- oder HiFi-Gazettensprüchen.
Ebenso übrigens die Behauptung, der Eine oder Andere Tonkopf sei besser oder schlechter.

Woran machen sich denn deine Behauptungen fest?

Grüße,
dieter


Hallo,
Referenzbauteile?
Vielleicht sind selektierte Bauteile gemeint?
Magnolia
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 25. Sep 2006, 13:34
Als "Blender" würde Ich den DRAGON wirklich nicht bezeichnen, denn es zählt zu den legendären Tapedecks und das nicht ohne Grund!

Welches der Spitzen-Decks man bevorzugt mag vielleicht auch mit dem eigenem persönlichen Geschmack zu tun haben.

An diesem sehr langem Thread tritt jedenfalls hervor, dass Kassetten auch heutzutage unter Audiophilen beliebt sind?

Allerdings sieht es mit der Versorgung von Neu-Kassetten schlecht aus. Hier würde hoffentlich RMG International einspringen und auch hochwertige Kassetten fertigen.


[Beitrag von Magnolia am 25. Sep 2006, 13:35 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 25. Sep 2006, 13:47
Will RMG denn M-Cassetten anbieten?
Jazzy
Inventar
#145 erstellt: 25. Sep 2006, 16:09
Hi!
Beim Dragon ist es genau andersrum. Nicht so tolle Elektronik,supertolle Köpfe!LW ist auch sehr gut,in Details aber verbesserungswürdig(siehe B215).Naja,wenn Leute vom Anfassgefühl ausgehen...Genau wie einer schrieb,Dolby C klänge besser als S!C klingt nun wirklich nicht so toll.S KANN nur besser sein,und ist es auch.Leider kam es zu spät.
Reset
Gesperrt
#146 erstellt: 25. Sep 2006, 17:10

Magnolia schrieb:
Als "Blender" würde Ich den DRAGON wirklich nicht bezeichnen, denn es zählt zu den legendären Tapedecks und das nicht ohne Grund!


Nana, zählt man den Hype ab, bleibt nicht mehr viel. Der FM2002 gehört auch in diese Kategorie. Dafür werden heute Preise bezahlt, unglaublich. Dabei wird oft vergessen, dass es bessere Tuner gab als den FM2002. Erst mit einigen Modifikationen war er dann der Beste - aber ob es deswegen doppelt oder dreimal soviel Wert hat? Second place is the first looser - das zählt hier ganz stark.

Wie gesagt, wer noch nie ein Dragon von innen gesehen hat, versteht nicht, warum das ein Blender ist und stark überbewertet wird. Legende hin oder her.


Magnolia schrieb:
An diesem sehr langem Thread tritt jedenfalls hervor, dass Kassetten auch heutzutage unter Audiophilen beliebt sind?


Nein, das wird aus dem Thread mit Sicherheit nicht ersichtlich. Jemand stellt die Frage nach dem besten Tapedeck und einige antworten darauf. Ist das verwunderlich, dass bei einem Medium mit einer derartigen Verbreitung einige auf die Frage antworten?

Die Kassette wurde von Audiophilen nie ernst genommen.
ronmann
Inventar
#147 erstellt: 25. Sep 2006, 18:36
Innereien hin oder her. Klanglich gehört er doch zur Spitze, oder?
Ich hab mich auch vor nem Jahrzehnt gegen die Kassette entschieden, weil ich es leid war, dass die Kopie eben nur ne Kopie ist und nicht wie das Original klingt. Die Technik ist trotzdem faszinierend.
Übrigens die großen Sonys wurden noch gar nicht durchgekaut. Schreibt mal was darüber
Curd
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 25. Sep 2006, 18:49
Es soll ja Leute geben denen es nicht gefällt wenn sich eine Gruppe über ein Thema friedlich und interessiert austauscht - es gelingt mir hervorragend solche Leute zu ignorieren - ein Tipp der gerne übernommen werden darf
ronmann
Inventar
#149 erstellt: 25. Sep 2006, 19:01
hab mal weiter oben nochmal nachgelesen. Wo ist der post der beleidigend auf dich gewirkt hat? Ich konnte ihn nicht finden.
Reset
Gesperrt
#150 erstellt: 25. Sep 2006, 19:02

rollo1 schrieb:
Es soll ja Leute geben denen es nicht gefällt wenn sich eine Gruppe über ein Thema friedlich und interessiert austauscht - es gelingt mir hervorragend solche Leute zu ignorieren - ein Tipp der gerne übernommen werden darf :prost


Leider ist Magnolia 'etwas' arg missionarisch veranlagt und nutzt jede sich bietende Gelegenheit für Missionierungsversuche à la "Kassette klingt besser als CD und DAT", "Die Grenzen der Digitaltechnik" etc.

Weder ist das friedlich, noch hat das mit 'interessiert' zu tun, wenn man einfach seine - in diesem Falle - arg eingeschränkte, vorgefasste und sehr bornierte Ansicht dauernd wiederholt. Daraus ist bislang noch keine interessante Diskussion entstanden, friedlich war es auch nicht.

Gruss

@rollo1:
Ja, ich bin an Kassette und Tonband sehr interessiert, aber an tumbem, unreflektiertem und ignoranten Analog-Fanboyism wie er das praktiziert kann ich weder Sinn noch Nutzen erkennen. Ich kann dir bei Bedarf alte Threads als abschreckende Beispiele verlinken....
Reset
Gesperrt
#151 erstellt: 25. Sep 2006, 19:08

ronmann schrieb:
Innereien hin oder her. Klanglich gehört er doch zur Spitze, oder?


Naja. Die Schmierpresse hat die schlechte Eigenschaft, angebliche Klangunterschiede um den Faktor 10-20 zu überbewerten. Die Grenzen liegen bei diesem Verfahren - wie auch beim Tonband - beim Band, nicht unbedingt beim Gerät. Du kannst dir also vorstellen, wie sinnvoll es ist, hier über Klang zu diskutieren.

Die Schmierpresse hat - neben anderen - noch eine schlechte Eigenschaft, und zwar diejenige, fast nur auf den Klang abzustellen. Das wäre wie wenn Automobilzeitschriften nur noch die Fahrleistungen messen würden. Das ist zwar ein wichtiges Kriterium, aber eben nur eines. Genauso verhält es sich mit dem Klang.

Das Dragon hat soviel Plastik drin, das ist ihmo ein K.O.-Kriterium und das schon bei der Hälfte des Preises.


ronmann schrieb:
Übrigens die großen Sonys wurden noch gar nicht durchgekaut. Schreibt mal was darüber :.


Weil sie nicht zu den Besten gehören?
ratfink
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 25. Sep 2006, 19:34
Was ist eigentlich mit dem Eumig Metropolitian CCD?Wie beurteilt ihr dieses Deck von der Klangqualität?
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