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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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Beitrag
Horst3
Inventar
#2151 erstellt: 31. Jan 2019, 23:31

M_o_e (Beitrag #2150) schrieb:
Nur weil die gemessene Entfernung mit dem Gliedermaßstab / Lasermesser nicht der akustischen Messentfernung entspricht muss das nciht falsch oder ein Problem sein.

Stimmt das habe auch so verstanden ,
weil es grade reinpasst ,meine LS werden fast auf den cm genau ermittelt , die rears sogar exakt genau ,
nur der Sub wird als "weiter weg" ermittelt .
Kann man daraus irgendwelche Rückschlüsse ziehen ...? oder ist das alleine auf die Verteilung des Basses zurück zu führen


[Beitrag von Horst3 am 31. Jan 2019, 23:33 bearbeitet]
jebeyer
Inventar
#2152 erstellt: 01. Feb 2019, 01:22

Horst3 (Beitrag #2145) schrieb:
Welche ist denn eigentlich die aktuellste App-version ?
Meine ist 1.3.4
Gruß Horst

Das ist die aktuelle Version für Android.
*Urol*
Inventar
#2153 erstellt: 01. Feb 2019, 09:40

Horst3 (Beitrag #2151) schrieb:

nur der Sub wird als "weiter weg" ermittelt .
Kann man daraus irgendwelche Rückschlüsse ziehen ...? oder ist das alleine auf die Verteilung des Basses zurück zu führen


Hast Du evtl. ein Antimode zwischengeschaltet? Das bewirkt eine größere "gemessene" Entfernung.
PapaMiraculi
Inventar
#2154 erstellt: 01. Feb 2019, 11:06

Horst3 (Beitrag #2151) schrieb:

Stimmt das habe auch so verstanden ,
weil es grade reinpasst ,meine LS werden fast auf den cm genau ermittelt , die rears sogar exakt genau ,
nur der Sub wird als "weiter weg" ermittelt .
Kann man daraus irgendwelche Rückschlüsse ziehen ...? oder ist das alleine auf die Verteilung des Basses zurück zu führen

Kommt auch ohne Antimode vor und ist komplett normal. Wenn ich das recht in Erinnerung habe steht das sogar in der Bedienungsanleitung oder vllt hab ichs auch im Audyssey FAQ auf deren Homepage gelesen.
Kein Grund zur Besorgnis. Die von Audyssey gemessene Entfernung sollte nicht verändert oder "korrigiert" werden.


[Beitrag von PapaMiraculi am 01. Feb 2019, 11:06 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#2155 erstellt: 01. Feb 2019, 12:59
Bei der Entfernungsmessung wird nicht die Entfernung des Subwoofer zum Mikro gemessen, sondern die Zeit, die der Schall braucht, um vom Subwoofer zum Mikro zu gelangen. Die gemessene Zeitspanne wird dann in Entfernung umgewandelt.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2156 erstellt: 01. Feb 2019, 16:30
Nicht einmal dass, die Phasenlage ist wesentlich wichtiger und dafür wird der Subwoofer gern auch verzögert oder herangezogen. Auf einen Phasensprung in dem Frequenzbereich ist das Gehör wesentlich sensibler, als auf abweichende Laufzeiten
ingo74
Inventar
#2157 erstellt: 01. Feb 2019, 16:40
Ist in dem Fall hier das Gleiche, hier ganz gut erklärt:
https://www.google.c...&cshid=1549028621742


[Beitrag von ingo74 am 01. Feb 2019, 16:43 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#2158 erstellt: 03. Feb 2019, 20:31
Habe nun mein XTZ-Cinema-Setup komplettiert und meine Messergebnisse hier gepostet:

http://www.hifi-foru...22040&postID=158#158

Bis jetzt bin ich ganz zufrieden.
Lobo962
Ist häufiger hier
#2159 erstellt: 08. Feb 2019, 01:02
Hallo Zusammen,
Wollte gerade die Einmessung mit der App überprüfen ... Fehlanzeige ... es ging gar nichts . 1. könnte ich den sub nicht einstellen. Das Symbol war deutlich im roten bereich und hat sich bei lauter oder leiser nich5 verändert. Egal, ich drückte weiter, dann hat es den ersten Lautsprecher Front links nicht erkannt und somit war Schluß mit der einmessung ...es ging nichts mehr. Jemand nen Tipp was ich tun kann?
Lobo962
Ist häufiger hier
#2160 erstellt: 08. Feb 2019, 01:18
Hier noch... 5D94C9FF-FD72-47EB-99C9-6B1B75BDA64F424D6781-2641-41D1-BD8C-BEA9B8C983FE
meistro.b
Inventar
#2161 erstellt: 08. Feb 2019, 02:07
Hatte ich auch schon.
Es lag an der Wlan Verbindung.
Ich habe dann den AVR und die App neu gestartet.
Danach verlief die Einmessung ohne Probleme.
Lobo962
Ist häufiger hier
#2162 erstellt: 08. Feb 2019, 07:54
Danke, habe den AVR über LAN angeschlossen ... h.d., dass er über WLAN angeschlossen sein muss? Beide habe ich schon mehrmals neu gestartet...


[Beitrag von Lobo962 am 08. Feb 2019, 07:55 bearbeitet]
Krks2011
Ist häufiger hier
#2163 erstellt: 08. Feb 2019, 08:55
Nein, LAN ist OK.
Ich konnte erst zuverlässig mit der App arbeiten, nachdem ich Bluestacks (PC ebenfalls im LAN) benutzt habe.Sobald WLAN im Spiel war, gab's irgendwann bei der Messung Ärger.

Dein Mikrofon konnte aber noch einen Knall haben. Offenbar kommen ja keine Messwerte an.
Geht es denn direkt via AVR, ohne App?
Lobo962
Ist häufiger hier
#2164 erstellt: 08. Feb 2019, 09:16
Ja, ohne App ohne Probleme , Mikrofon ist neu, meine lautsprecherkonfiguration wird aber auch mit der App erkannt,

Nachtrag: Problem gelöst, Mikrofon gewechselt, mit dem 6 Jahre alten vom 7008 ging es ohne Probleme, das Neue des 7705 funktionierte nicht, warum es vor drei Tagen bei der Einmessung mittels AVR ging ist mir ein Rätsel..ich werde Kontakt mit dem Händler aufnehmen


[Beitrag von Lobo962 am 08. Feb 2019, 16:55 bearbeitet]
FICADENTI_77
Hat sich gelöscht
#2165 erstellt: 08. Feb 2019, 09:34
Kann das sein das es bei den letzten App-update sich ein Bug eingeschlichen hat?
Audyssey Referenz Ton
L/R Bypass Ton
Flat Kein Ton

Neu eingemessen und aufgespielt habe ich schon.

Es handelt sich um den AVR x4400 und Android Version


[Beitrag von FICADENTI_77 am 08. Feb 2019, 10:14 bearbeitet]
meistro.b
Inventar
#2166 erstellt: 08. Feb 2019, 11:35
Ist mir auch aufgefallen.
FICADENTI_77
Hat sich gelöscht
#2167 erstellt: 08. Feb 2019, 16:26
Also es liegt eindeutig an der App!

Habe eine Messung mit den AVR ohne App durchgeführt und siehe da über audyssey Flat ist Ton da!!

Mir ist dabei was ganz anderes aufgefallen.

Das Klangbild über den AVR eingemessen ist viel dynamischer!

Ist mir gleich bei den Stimmen aufgefallen.
Sind richtig markant und da ist richtig Bums dahinter!
molle86
Ist häufiger hier
#2168 erstellt: 08. Feb 2019, 21:23
Interessant, die AVR Messung lässt sich aber nicht extrem irgendwo speichern oder?
Horst3
Inventar
#2169 erstellt: 08. Feb 2019, 22:06
AVR-Messung kannst Du auf einen USB-Stick speichern .
------------------------
Zur App , ich habe
massive Probleme mit der Verbindung zum X2500H, und auch die Remote App funzt nicht.
Ich nutze Bluestacks
und ich habe schon den AVR sowie das Laptop via Lankabel verbunden.
Trotzdem wird mein AVR nicht gefunden , wenn ich es mit der IP-Adresse mache ,dann klappt es manchmal aber mitten in der Messung wird wieder abgevbrochen , weil Verbindung nicht vorhanden .
Auch gerne angezeigt "IP Adresse ist falsch) obwohl abgelesen
Was bedeutet das pauschal da stehende 10.0.2 wenn ich die Ip manuell eintippen will ?

Am Laptop geht alles andere (andere Webseiten) und auch Bluestack scheint zu funzen , der Appstore geht auf.

hat jemand eine Idee ???

Wie ich eben lese scheint es ,im Moment auch Probleme mit der Messung (wenn es dann mal geht) zu geben ......Flat kein Ton ....
sollte ich mit dem messen dann eher etwas warten bis die App wieder ok ist ?

Hab nen "neuen" Sub , hab den bereits über den AVR eingemessen ,will natürlich wissen ob es mit der App besser wird

happy Weekend
Horst


[Beitrag von Horst3 am 08. Feb 2019, 22:13 bearbeitet]
FICADENTI_77
Hat sich gelöscht
#2170 erstellt: 08. Feb 2019, 22:21
Auf jeden Fall klingt es brachialer.
Zwar kann man über App den Hochton rolloff nach Wunsch auswählen und es klingt auch feiner in Hochton Bereich
Aber irgendwie fehlt das gewisse Bums von den Lautsprecher.

Ich habe jetzt audyssey Referenz mit Referenz über die App verglichen.
Ich spreche jetzt natürlich von meinem Lautsprecher und Raum.
Aber wenn ich die stimme vom Bösewicht aus Batman
The Dark Knight Rises Vergleiche besonders die englische
Ein Wahnsinn unterschied


[Beitrag von FICADENTI_77 am 08. Feb 2019, 22:22 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#2171 erstellt: 09. Feb 2019, 02:52
Interessant vielleicht sollte ich auch nochmal ohne App einmessen. Nun habe ich es ja schon echt lange mit laufen. Mal sehen wie sich das dann anhört.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2172 erstellt: 09. Feb 2019, 03:22
Klingt für mich nicht unbedingt nach mehr Dynamik, sondern nach einer anderen Tonalität. Liesse sich mit einer Vergleichsmessung über rew leicht nachvollziehen.
Nero74
Inventar
#2173 erstellt: 09. Feb 2019, 17:18
Ich nutze Audyssey-Flat mit der neuesten Version der App auf meinem I-Phone-X.

Alles funktioniert tadellos, so dass ich jetzt auch den Cinema-EQ zugeschaltet habe und den richtigen Kino-Roll-Off erhalte.

Damit ist die Trommelfell-Säge Vergangenheit.
The_Plug
Inventar
#2174 erstellt: 09. Feb 2019, 17:47
Hast Du das wirklich als Säge empfunden? Mir ist Reference schon zu dumpf.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2175 erstellt: 09. Feb 2019, 19:21
Kommt ja auch auf die Lautsprecher, den abhörpegel, die notwendige Korrektur und auch das eigene Hörvermögen an und noch viele andere Aspekte.
Horst3
Inventar
#2176 erstellt: 09. Feb 2019, 20:15
Hat denn keiner ne Idee zu den oben geposteten Verbindungsproblemen , hab echt schon alles probiert , komme nicht weiter
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2177 erstellt: 09. Feb 2019, 20:58
Wenn der Laptop und der AVR mit Kabel im Netzwerk hängen bleibt doch nur noch die App oder Bluestacks als Problempunkt übrig sofern der Laptop dauerhaft Verbindung zum Netzwerk hat. Ich traue der Bluestacks-Lösung noch nciht so recht auch wenn ich die als sehr attraktiv in der Bedienung empfinde.
Premutos888
Stammgast
#2178 erstellt: 09. Feb 2019, 21:02
BlueStacks funktioniert nicht da er sich ein eigenes Subnetz baut damit kommst du nicht in dein lokales.


[Beitrag von Premutos888 am 09. Feb 2019, 21:05 bearbeitet]
Triple_XXX
Stammgast
#2179 erstellt: 09. Feb 2019, 21:28
Ich nutze auch die Einmessung über den Avr, da die Einmessung über die App einfach nicht so dynamisch war. Ist mir auch direkt aufgefallen. Habe bestimmt 10 bis 15 mal eingemessen
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2180 erstellt: 09. Feb 2019, 21:33
Vielleicht ist sie einfach linearer. Wenn ich mal Zeit und muss habe. Mache ich gern Vergleichsmessungen mit REW für beides. Die bisherigen Beschreibungen der "Mehrdynamik" klingen für mich wie gesagt nach anderer Tonalität. Evtl. sind einfach auch die Trennfrequenzen anders oder die Raummode nicht so stark linearisiert usw.
Iceman026
Stammgast
#2181 erstellt: 09. Feb 2019, 22:04
Ich habe aktuell das Problem, dass ich sehr empfindlich auf S-Laute reagiere, vor allem bei Frauenstimmen. Vermutlich die Frequenzen um 7 kHz herum? Im Wesentlichen kommt es vom Center (z.B. SAT-TV alle Sender, Streaming). Aber auch bei Musik @ Stereo ist mir das etwas bei den Front-LS aufgefallen. Ich habe schon mehrfach mit der App neu eingemessen, aber es ändert sich m. E. nichts an der Schärfe. Hier auch den Rolloff 2 getestet, der ja schon weiter absenkt ab 6 kHz (vorher immer mit Rolloff 1 gehört).

Die Lautsprecher und der Raum sind seit Jahren gleich, lediglich das Sofa habe ich kürzlich leicht verrückt (ca. 30 cm in Richtung Front). Aber auch alte (und aus der Erinnerung heraus gute) Einmessungen ändern nichts am Höreindruck bzgl. der S-Laute, wenn ich diese auf den AVR lade. Auch aus nächster Nähe zum Center zischelt es ebenso, weshalb ich die Raumakustik als wesentliches Problem ausschließen würde?

Anbei mal 3 Bilder von der letzten Messung -> sticht euch da etwas ins Auge? Klar, die rote Kurve ist nur geschätzt, aber wenn man sich die tatsächlichen Messkurven anschaut, ist das im Bereich > 1 kHz nicht alles noch im Rahmen, so dass Audyssey das ordentlich in den Griff bekommen sollte?



Mittlerweile zweifle ich schon etwas an meinem Gehör (bin in letzter Zeit häufig erkältet gewesen, Nebenhöhlen oft dicht). Wenn ich mich z.B. beim Autofahren auf das Radio konzentriere, vernehme ich dort auch Zischeln. Oder bei Gesprächen mit Kolleginnen im Büro ...

Danke & Gruß


[Beitrag von Iceman026 am 09. Feb 2019, 22:05 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#2182 erstellt: 09. Feb 2019, 22:28
S-Laute sind eher 3-4kHz meiner Erfahrung nach oder Reflexionen. Pack mal eine Decke oder sowas an die Erstreflexionspunkte der Front.

Edit: wenn ich mir den Verlauf so anschaue dann butter Audyssey bei 3 und 7 aber auch ordentlich rein um das auszugleichen. Manche Lautsprecher werden da schon anstrengend. Lass mal alternativ nur bis 2kHz korrigieren.


[Beitrag von M_o_e am 09. Feb 2019, 22:33 bearbeitet]
Horst3
Inventar
#2183 erstellt: 09. Feb 2019, 22:52

Premutos888 (Beitrag #2178) schrieb:
BlueStacks funktioniert nicht da er sich ein eigenes Subnetz baut damit kommst du nicht in dein lokales.

Ich danke Euch beiden ,ich denke auch das Bluestack das Problem ist , ich bekomme die Tage ein modernes Smart , denke das es dann geht (mein altes Desire500 war eh fällig)
habe den neuen YST315 aber "fast" im Griff


[Beitrag von Horst3 am 09. Feb 2019, 23:02 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#2184 erstellt: 10. Feb 2019, 11:39
@Iceman026,

Mittlerweile zweifle ich schon etwas an meinem Gehör (bin in letzter Zeit häufig erkältet gewesen, Nebenhöhlen oft dicht).

Ich drücke Dir die Daumen, dass Dein Problem eine andere Ursache hat und Du dieses durch Anpassen der Raumakustik bzw. Korrektur durch Einmessen ursächlich lösen kannst. (Seit dem mir vor ca. drei Jahren bei diesem bescheuerten Silvestergeballere in unserer Landeshauptstadt ein Böller vor die Füße geflogen ist, habe ich bei bestimmter Musik an „schlechten“ Tage einen ähnlichen Effekt :{)
Nero74
Inventar
#2185 erstellt: 11. Feb 2019, 17:05

The_Plug (Beitrag #2174) schrieb:
Hast Du das wirklich als Säge empfunden? Mir ist Reference schon zu dumpf.


Nach einem Besuch bei meinem HNO-Arzt wurde festgestellt, dass mein hörbarer Frequenzbereich von ca. 3-8 kHz etwas im Laufe der Jahre gelitten hat.
Es ist noch nicht wirklich tragisch, aber die Reference-Kurve könnte eine Ursache dafür sein, weil sie in diesem Bereich zu scharf ist.
Im echten Kino wird auch der Hochtonbereich ab ca. 2kHz mit 2-3 dB pro Oktave abgesenkt, damit es für die Zuhörer angenehm bei hohen Pegeln bleibt.
Wer sein Gehör noch die nächsten Jahre sinnvoll einsetzen möchte, sollte vielleicht daran denken......
meistro.b
Inventar
#2186 erstellt: 11. Feb 2019, 18:24
Das zählt aber nur für User die Reference pegel fahren
Nero74
Inventar
#2187 erstellt: 11. Feb 2019, 19:15
Diese Einstellungen gelten bei Referenz-Pegel, d.h. 75dB für die Dialoge und entsprechend mehr für die Effekte.
Erkennbar an der Lautstärke 0dB am Verstärker.
meistro.b
Inventar
#2188 erstellt: 12. Feb 2019, 00:35
Genau das meinte ich ja
brovokant
Stammgast
#2189 erstellt: 12. Feb 2019, 01:42
Ich schreib jetzt mal als kompletter Anfänger hierrein...

Hab nen Topic in der Kaufberatung gehabt. Alles gut soweit. Hab mich nach Probehören für Teufel Ultima 20 entschieden und als Sub erstmal ans Anfänger den Mivoc Hype 10G2. Leider dröhnt der Sub wohl etwas. Er steht bei mir nicht perfekt - leider unter einem Tisch, hat allerdings wenigstens etwas Raum. Bevor ich nun den Schritt Richtung Antimode gehe, hab ich mal etwas gegoogelt und bin hier gelandet ;-)

Meint ihr es macht Sinn die App auszuprobieren , die mir vielleicht bei meinem Problem hilft?

> die letzten 2 Posts für jemanden, der sich ein Bild machen will und sich vielleicht erbarmt, bevor ein Anfänger nochmal 400€ wegschießt

http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=79384

Danke!
burkm
Inventar
#2190 erstellt: 12. Feb 2019, 02:08
Die Audyssey App ist eine Ergänzung dessen, was der AVR von Hause aus mitbringt. Das gilt dann aber nur für Denon und Marantz AVRs der neuesten und letzten Generation. Fast immer kann ein Audyssey XT32 dabei ein AntiMode 8033 xyz ersetzen und noch ein bisschen mehr...


[Beitrag von burkm am 12. Feb 2019, 10:15 bearbeitet]
brovokant
Stammgast
#2191 erstellt: 12. Feb 2019, 02:36

burkm (Beitrag #2190) schrieb:
Die Audyssey App ist eine Ergänzung dessen, was der AVR von Hause aus mitbringt. Das sind dann aber nur Denons und Marantzs AVRs der neuesten und letzten Generation. Fast immer kann ein Audyssey XT32 dabei ein AntiMode 8033 xyz ersetzen und noch ein bisschen mehr...


Hab leider nur einen x1500h

Ich hab jetzt einfach mal ausprobiert ; zitiere mal meinen Post den ich dort uach vorgenommen hab, vielleicht kann hieraus ja jemand was erkennen, ich leider nein. Bzgl der Trennfrequenz bin ich jetzt verunsichert, weil ich sie vorher auf 80Hz hatte.


Hier mal mit der App eingemessen und die Kurven. Interessanterweise gibt die App an, die Lautsprecher bei 40Hz zu trennen. (Teufel Ultima 20) und Sub ist Mivoc Hype 10 G2. Ansonsten -5dB LS / -4dB Sub eingemessen. Bei Trennfrequent 40Hz, Bilde ich mir ein , dass es weniger dröhnt. Es könnte aber auch an Dynamic Volume liegen ; Da hat die App automatisch auf Aus eingestellt; allerdings erklärte ich ja bereits, dass der komplette Dynamikumfang bei Filmen etc hier für mich nicht wirklich machbar ist aktuell, da sonst den Nachbarn die Wände wegfliegen, wenn ich die leisen Dinge noch hörbar haben möchte.

Kann jemand helfen? Trennfrequenz ist nicht so passend bei den Ultima oder? :S

WhatsApp Image 2019-02-12 at 00.12.57

WhatsApp Image 2019-02-12 at 00.12.57 (1)

WhatsApp Image 2019-02-12 at 00.12.57 (2)



Falls ihr mir was zu den Kurven sagen könnt und dann nen Rat aussprecht, wäre ich dankbar.
kais3n
Schaut ab und zu mal vorbei
#2192 erstellt: 12. Feb 2019, 07:26
Also ich hab bei mir DynamicEQ ausgemacht und dann manuell den Pegel des SUBs etwas angehoben.
Man kann beim DynamicEQ auch einen Offset einstellen, vielleicht reicht das bei dir auch aus.
burkm
Inventar
#2193 erstellt: 12. Feb 2019, 10:33
@brovokant

Die Kurven sehen schon ganz ordentlich und einigermaßen geglättet aus. Das wird bei Deiner Installation doch schon "gut" gemacht. Die sichtbare Höhendämpfung bei den unkorrigierten Kurven wurde auch wirksam auskorrigiert.
In der Audyssey App kann man noch (optional) die sog. "BBC-Delle" bei der Referenzkurve abschalten, wenn man nach eigenen Hörvergleichen meint, dass es ohne "besser" klingt. Da kommen dann aber wieder subjektiver Kriterien zum Tragen...

Warum man den Subwoofer Pegel anheben sollte ist mir jetzt nicht ersichtlich. "Linear" ist halt linear. Die überlasse ich - pegelabhängig - voll und ganz
dem DynamivEQ. DynamicEQ führt ja eine (pegelabhängige) dynamische Loudnesskorrektur bezogen auf den vorher per Audyssey eingemessenen Referenzpegel durch (s. auch ISO 226:2003 Kurvenscharen, früher auch unter dem Begriff Fletcher-Munson bekannt), die man eventuell - je nach eigenem Hörgeschmack - noch etwas abschwächen kann (durch Änderung des Bezugspegels). Änderungen sollte man aber - immer - in der jeweils gewählten Einstellung erst über ein paar Tage mit wechselndem Quellmaterial probehören, weil das menschliche Gehör eine gewisse Zeit braucht, um sich den geänderten Gegebenheiten anzupassen, Es "lernt" quasi in dieser Zeit perspektivisch damit umzugehen. Das gilt im negativen wie auch im positiven Sinn. Auch Bassüberhöhungen kann man sich dadurch angewöhnen, deshalb ist es sinnvoll. mit natürlichen Klangkörpern probezuhören, wie z.B. Stimmen oder akustischen Instrumenten, weil man die am Ehehsten noch einschätzen kann, da nicht so stark manipulierbar.

Ich "fahre" DynamicEQ z.B. bei meinem Denon unverändert in der Grundeinstellung (Bezugspegel 0db), weil es bei mir - unter meinen Bedingungen und bei meinen LS, Installation und Montage - direkt so passt. DynamicVolume habe ich wegen der besseren Dialogverständlichkeit auf "Light/Leicht" eingestellt, ohne dass die Dynamik - nach unserer Auffassung (meine Frau und ich) - merklich leidet. Da kann man sicherlich etwas in seinem eigenen Umfeld experimentieren.

Alles Dinge, die aber grundsätzlich optional sind...


[Beitrag von burkm am 12. Feb 2019, 11:58 bearbeitet]
kais3n
Schaut ab und zu mal vorbei
#2194 erstellt: 12. Feb 2019, 10:55
Ob DynamicEQ oder nicht muss natürlich jeder selber wissen/herausfinden.
Bei mir hat es aber einfach immer Zuviel Bass erzeugt bzw. in diversen Scrnen ein dröhnen verustsaxht welches nicht gut war.
Subwoofer umstellen etc. hat nicht geholfen.
Bei mir hat es eben geholfen DynamicEQ ganz aus zu schalten. Dann war es mir aber zu wenig Bass.
Ein manuelles anheben des SW Pegels konnte das aber eben ausgleichen :-)

Dynamic Volume hab ich aus gemacht da mir die Regelung nicht gut gefallen hat und Stimmen manchmal „blechern“ geklungen haben
burkm
Inventar
#2195 erstellt: 12. Feb 2019, 12:22
Das Thema wurde schon häufig im Audyssey Thread diskutiert und das erzielte Resultat scheint zumindest dann immer von verschiedenen Faktoren abzuhängen.

Zum einen scheinen die verbauten LS und deren Montage / Aufstellung eine gewisse Rolle zu spielen, speziell ob gemäß ITU Empfehlungen die Surround LS hinter oder vor / neben dem Hörer montiert sind. Zudem scheint auch die Art der Montage, Direkt-Strahler oder Indirekt-Strahler und deren Ausrichtung, Ihren Anteil am Hörgeschehen auszumachen.

Audyssey hat - nach deren Angaben - DynamicEQ so konzipiert, ausgehend davon, dass die Surrounds sich gemäß der ITU-Empfehlungen, die Grundlage fast aller Mehrkanal-Modelle sind, hinter dem Hörer befinden und die Auslegung der frequenzabhängigen Anhebung anhand der gängigen Loudness-Modelle konzipiert. Bei uns (in Europa) ist das meist nicht so gängig auf Grund der gegebenen (eher eingeschränkten) Raumgrößen und Möbelierung, da sich hier die Surround-LS oft neben bis vor dem Hörer befinden. Deshalb mag das auch nicht jeder so oder kann damit unter seinen Bedingungen etwas damit anfangen, und darum gibt es verschiedene Möglichkeiten der individuellen Einflussnahme bis zum Abschalten, obwohl aus "wissenschaftlicher" Sicht, dann nicht mehr gehörmäßig "linear", wenn man unterhalb "Referenzpegel" hört. Zudem wird auch die LS-Auswahl noch eine gewisse Rolle spielen. Eine "feste" Voreinstellung ist dabei eher suboptimal, weil ja nur bei einem Pegel passend, es sei denn man hört "immer" bei gleicher Lautstärke und hat das darauf abgestimmt. Für die mittleren bis hohen Frequenzen würde dann aber immer noch etwas fehlen...

Bei mir geht das Gesamtpaket z.B. gut in den fünf-stelligen Bereich, je nach Anlage, wenn man mal Alles in einer Installation zusammenzählt (Ausnahme Schlafzimmer). Letztlich spielt dann auch noch der individuelle Hörgeschmack mit der dazugehörenden Erwartungshaltung und Vorlieben eine nicht zu unterschätzende Rolle, wie man beim Durchlesen der diversen Threads feststellen kann.

Deswegen wird man letztlich auch nicht um ein gewisses Maß an "Experimentieren" herum kommen, bis man "seine" persönlichen Einstellungen gefunden hat, wenn man mit dem Erzielten nicht zufrieden sein sollte.
ingo74
Inventar
#2196 erstellt: 12. Feb 2019, 12:26
Der DynEq hat 4 Abstufungen und nicht nur an oder aus
Ansonsten kann natürlich die Anhebung durch den DynEq manche Lautsprecher/Subwoofer schnell ans Limit bringen, denn die ist schon recht stark bei Level 0dB...
burkm
Inventar
#2197 erstellt: 12. Feb 2019, 13:31
Das sollte (?) eigentlich aber kaum der Fall sein dürfen, weil bei zunehmendem Pegel(sprung) die Anhebung "dynamisch" zurückgeht und beim (eingemessenen) Referenzpegel "0 db" (=~85db absolut) dann sogar (überalles) "0" ist, darüber dann laut in verschiedenen Foren gezeigten Messkurven sogar negativ wird (also aus einer ursprünglichen Anhebung eine Absenkung wird).
Dann sind wohl eher die LS (oder der Sub) für eine solche Anwendung "suboptimal" ausgelegt oder falsch eingestellt, weil bei 85db Pegel in Stellung "klein", d.h., ohne Tiefbass bei entsprechender Trennfrequenz, sollte ein solcher LS in einer Mehrkanal-Anwendung noch ordungsgemäß funktionieren.

Die genannte Anhebung findet ja nur mit gegenüber dem Referenzpegel fallendem Pegel nach unten graduell zunehmend statt.
Das einige Subwoofer und LS aber bei sehr tiefen Frequenzen auch schon bei niedrigen Pegeln "überfordert" sein können ist sicherlich unbestritten...


[Beitrag von burkm am 12. Feb 2019, 14:27 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#2198 erstellt: 12. Feb 2019, 14:01
Je nachdem wie und wo bei der Einmessung angehoben wird kann das in Verbindung mit dem DynEq den ein oder anderen Lautsprecher/Subwoofer ans Limit bringen, passiert ödmfter und schon mehrmals selbst erlebt...
brovokant
Stammgast
#2199 erstellt: 12. Feb 2019, 15:51

burkm (Beitrag #2193) schrieb:
@brovokant

Die Kurven sehen schon ganz ordentlich und einigermaßen geglättet aus. Das wird bei Deiner Installation doch schon "gut" gemacht. Die sichtbare Höhendämpfung bei den unkorrigierten Kurven wurde auch wirksam auskorrigiert.
In der Audyssey App kann man noch (optional) die sog. "BBC-Delle" bei der Referenzkurve abschalten, wenn man nach eigenen Hörvergleichen meint, dass es ohne "besser" klingt. Da kommen dann aber wieder subjektiver Kriterien zum Tragen...

Warum man den Subwoofer Pegel anheben sollte ist mir jetzt nicht ersichtlich. "Linear" ist halt linear. Die überlasse ich - pegelabhängig - voll und ganz
dem DynamivEQ. DynamicEQ führt ja eine (pegelabhängige) dynamische Loudnesskorrektur bezogen auf den vorher per Audyssey eingemessenen Referenzpegel durch (s. auch ISO 226:2003 Kurvenscharen, früher auch unter dem Begriff Fletcher-Munson bekannt), die man eventuell - je nach eigenem Hörgeschmack - noch etwas abschwächen kann (durch Änderung des Bezugspegels). Änderungen sollte man aber - immer - in der jeweils gewählten Einstellung erst über ein paar Tage mit wechselndem Quellmaterial probehören, weil das menschliche Gehör eine gewisse Zeit braucht, um sich den geänderten Gegebenheiten anzupassen, Es "lernt" quasi in dieser Zeit perspektivisch damit umzugehen. Das gilt im negativen wie auch im positiven Sinn. Auch Bassüberhöhungen kann man sich dadurch angewöhnen, deshalb ist es sinnvoll. mit natürlichen Klangkörpern probezuhören, wie z.B. Stimmen oder akustischen Instrumenten, weil man die am Ehehsten noch einschätzen kann, da nicht so stark manipulierbar.

Ich "fahre" DynamicEQ z.B. bei meinem Denon unverändert in der Grundeinstellung (Bezugspegel 0db), weil es bei mir - unter meinen Bedingungen und bei meinen LS, Installation und Montage - direkt so passt. DynamicVolume habe ich wegen der besseren Dialogverständlichkeit auf "Light/Leicht" eingestellt, ohne dass die Dynamik - nach unserer Auffassung (meine Frau und ich) - merklich leidet. Da kann man sicherlich etwas in seinem eigenen Umfeld experimentieren.

Alles Dinge, die aber grundsätzlich optional sind...


Vielen Dank erstmal; Hab nochmal ein wenig justiert wie die LS und der Sub stehen und neu eingemessen;





FrontL

FrontR

Subwoofer



Sind schon recht ähnliche Kurven. Da du ja oben sagtest, dass das schon ganz gut ist vertrau ich dir da natürlich auch, da ich wirklich absolut keine Ahnung von dem Thema habe, finde es aber so interessant , dass ich mich mal belesen werde. Vielleicht finde ich nen Tontechniker der mir da gut weiterhelfen kann.

Bzgl der Trennfrequenz möchte ich aber gerne nochmal nachfragen. Warum genau bestimmt die Einmessung die Trennung bei 40Hz? Ich hab die Ultima, die bis 70Hz spielen und laut BDA bei 65Hz getrennt werden sollen - 40Hz hab ich also nicht übernommen und trenne jetzt bei 60Hz (vorher bei 80). -

a) Ist 60Hz hier sinnvoll
b) 80Hz sinnvoller? Bei Trennung 80Hz ist logischerweise der Sub aktiver, wirkt aber schon dröhnend für mich
c) Was passiert mit Frequenzen von 70-60 Hz, wenn ich bei 60Hz trenne und die LS bis 70Hz runterspielen - sind die dann tot/weg? oder werden die lineaer "schwächer" ?

LG & Danke
burkm
Inventar
#2200 erstellt: 12. Feb 2019, 17:56
Der Audyssey Einmessvorgang nimmt die untere gemessene Eckfrequenz des jeweiligen LS als Minimum der möglichen Trennfrequenzen und gibt diese als unteren (Grenz-)Wert vor. Das heißt aber nicht, dass es eine "Empfehlung" oder die Vorschlagsfrequenz wäre, sondern nur, dass man auf keine Fall tiefer gehen sollte, höher aber durchaus und wird meist auch entsprechend empfohlen.
Dieser Wert hat auch nichts mit den Datenblatt-Angaben des Herstellers zu tun, die dahingehend irrelevant sind, sondern ist ausschließlich anhand des LS, dessen Aufstellung und Messposition des Mikros ermittelt und kann deshalb auch deutlich von LS zu LS (selbst bei gleichen LS) variieren, je nach den vorgefundenen genannten Bedingungen. Sie sind auf Grund der vorhandenen Situation nur als Ausgangspunkt zu verstehen.
The_Plug
Inventar
#2201 erstellt: 12. Feb 2019, 22:18
@brovokant: Dein Raum scheint die Frequenzen 30 und 50 Hz aufzudicken (Abmessungen ca. 3,4 x 5,4 m?). Das erkennt der AVR wohl fälschlicherweise als "Vermögen" der Lautsprecher und schlägt daher die tiefe Trennfrequenz vor. Präziser wird es bei höherer Trennung. Ich schlage ebenfalls 80 Hz vor, plus Kontrolle mit REW (oder Sinustönen in 1 Hz Schritten). Ggf. muss das Sub-Delay angepasst werden, damit es im Übergangsbereich nicht zu Auslöschungen kommt.
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