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Yamaha-Receiver-Lineup 2010 die zweite: RX-V 1067, RX-V 2067, RX-V 3067

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Sylogistik
Inventar
#7162 erstellt: 13. Okt 2011, 08:00

Eminenz schrieb:

cycomiko schrieb:

An was kann das liegen


Lausige Aufstellung?


Meine Focal Cinemascope (Sib XXL und Sib XL)LS wurden auch schon von meinem vorherigen Yamaha rx-v2600 als große Lautsprecher mit Trennfrequenz 40 Hz erkannt, obwohl sie nur bis 54 Hz bzw. 67 Hz tief gehen. Der aktuelle AVR macht es leider nicht besser.


[Beitrag von Sylogistik am 13. Okt 2011, 08:01 bearbeitet]
eaischmidt
Schaut ab und zu mal vorbei
#7163 erstellt: 13. Okt 2011, 08:04

Passat schrieb:


2ch Stereo ist dafür gedacht, Mehrkanalton auf Stereo herunterzumischen.
Das ist NICHT Stereo für Stereoquellen!

Für reines Stereo musst du "Straight" oder Pure Direct wählen.
Unterschied:
Bei Pure Direct ist auch der PEQ und das Display deaktiviert.

Grüsse
Roman


Danke, lerne noch soviel
alexv1
Stammgast
#7164 erstellt: 13. Okt 2011, 08:16
Moin,

ja der Hinweis von Passat hat mich dann mit dem Yammi voll versönt. Es ist auch nur ein minimalster Unterschied im Klang Straight und PureDirekt.

Gruß
Alex
xlouk
Ist häufiger hier
#7165 erstellt: 13. Okt 2011, 09:28

Mickey_Mouse schrieb:

Trotzdem ist ein riesiger Unterschied zwischen PureDirect und Straight zu hören. Nicht von der Klangfarbe, sondern der Breite und Tiefe der Bühne.


Offensichtlich beobachtest bzw. hörst Du ähnliche Effekte, wie bei meiner Anlage (Breite und Tiefe im Vergleich zu PureDirect).

Ein breiteres Klangbild wird aber automatisch flacher und diffuser und bei einem schmäleren wird es tiefer, besser ortbar und kerniger. Daher bevorzuge ich letztere Variante, die der Yamaha so einmisst.
Meiner Ansicht nach kann der Yamaha sehr wohl Frequenzgenau die Phase bzw. Laufzeit Einmessen. Es war egal ob ich die Polarität der gesamten LS gedreht habe oder noch zusätzlich vom Mitteltöner, nach dem Einmessen klangen die LS wieder gleich. Einen unterschied konnte ich nur bei PureDriect hören.
Vielleicht besorgt das die Raumakustikeinmessung.

1dB Frequenzgangkorrektur ist nicht so entscheident, bei 2,5dB merkt man das aber schon und eine nervige Bassmode auch. Bei mir steht der rechte LS ca. 0,7 m von der Ecke, was zu einer Bassüberhöhung führt. Wenn ich die LS optimaler aufstellen wollte, müsste ich die mitten im Raum positionieren und mich mittig davor setzen. Die Einmessfunktion verschafft mir hier den nötigen Freiheitsgrad, um den Raum vernünftig nutzen zu können und davon bin ich mehr als begeistert.
Gegenüber meiner alten Anlage, die schon recht gut war, habe ich Soundtechnisch einen riesen Schritt nach vorne gemacht auch dank der digitalen verlustfreien Zugänge, die der alte Verstärker nicht hatte.
Die CD Sammlung landet Zug um Zug geFlact auf den NAS und erspart mir Discjockey zu spielen.

Der 2067 lässt nur noch wenige wünsche wie das Spulen im DLNA Betrieb offen.
Passat
Inventar
#7166 erstellt: 13. Okt 2011, 09:56

cycomiko schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe noch ein Problem mit der automatischen Einmessung:
-die Fronts werden als kleine LS erkannt, Trennfrequenz 200Hz
- die Surrounds dagegen als Large, obwohl das Regallautsprecher sind.

Eingestellt am 3067 ist Bi-Amping für die Fronts LS.
Ein Sub ist noch angeschlossen, kein Center.

An was kann das liegen, Verkabelung ist alles richtig.

Wie kann man am 3067 eine Trennfrequenz für den Sub einstellen, wenn man die Fronts LS auf Large stellt?
Danke schon mal vorab.


Das die Lautsprecher so erkannt werden, liegt an der Raumakustik.
Deine Fronts stehen so, das das Wellental der durch sie angeregten Raummode genau am Hörplatz liegt.
Dadurch meint das Einmeßsystem, das die keinen Baß können und setzt die entsprechend auf Small.
Bei den Surrounds ist es umgekehrt, da liegt der Wellenberg der durch sie angerehten Raummode genau auf der Hörposition, deshalb werden die als Large erkannt.

Zur Trennfrequenz des Subs:
Die ergibt sich automatisch aus der Trennfrequenz der auf Small gestellten Lautsprecher.

Grüsse
Roman
Rednaxela
Inventar
#7167 erstellt: 13. Okt 2011, 10:18
Hallo cycomiko,


Passat schrieb:

cycomiko schrieb:


... Eingestellt am 3067 ist Bi-Amping für die Fronts LS. ...



Das die Lautsprecher so erkannt werden, liegt an der Raumakustik.



oder an der Verkabelung für Bi-Amping.

Du solltest mal die Verkabelung überprüfen ob auch die (richtigen) Endstufen mit den Low-Klemmen der LS sauber verbunden sind. Wenn nicht, werden ja nur die Hoch-/Middeltöner vom Yammi berfeuert und dann wäre die Trennfrequenz von 200 Hz für die Fronts korrekt



Alexander
audiohobbit
Inventar
#7168 erstellt: 13. Okt 2011, 10:29

xlouk schrieb:

Meiner Ansicht nach kann der Yamaha sehr wohl Frequenzgenau die Phase bzw. Laufzeit Einmessen. Es war egal ob ich die Polarität der gesamten LS gedreht habe oder noch zusätzlich vom Mitteltöner, nach dem Einmessen klangen die LS wieder gleich. Einen unterschied konnte ich nur bei PureDriect hören.


nee kann er sicher nicht, d.h. sicher nicht "absichtlich". Wie sehen denn die PEQ-Kurven aus für straight?

Der PEQ besteht sicher auch "nur" aus IIR-Filtern die analoge Filter nachbilden. Diese ändern bei einer Änderung des Frequenzganges automatisch auch den Phasengang.
Das menschliche Gehör ist aber jenseits des Bassbereichs für Phasendrehungen ziemlich unempfindlich. Der reine Amplitudengang ist das entscheidende für unser Gehör. Auch das Richtungshören in der Medianebene (vorne, hinten, oben, unten) ist vom Amplitudengang bestimmt, Stichwort "Blauertsche Bänder".
Dummerweise ist die Wahrnehmung hier bei jedem anders, da jeder eine andere HRTF (Außenohrübertragungsfunktion) besitzt, oder bayrisch: "A jeder hat andere Ohrwaschl.."

Beim Verpolen eines Zweiges eines Mehrwegelautsprechers drehst du natürlich die Phase im Übergangsbereich zweier Chassis und änderst hier den Amplitudengang, entweder ergibt sich eine Überhöhung oder ein Einbruch. Dies sollte/könnte die YPAO-Einmessung korrigieren, wenn sie gut ist.

Will man Pure Direct und Straight vergleichen so darf muss der PEQ vollkommen auf 0 stehen. Ansonsten vergleicht man halt unterschiedliche Amplitudengänge.
Ist der PEQ quasi aus und es gibt trotzdem hörbare Unterschiede (wobei man das in einem Blindtest durchführen sollte um Erwartungshaltungen auszuschalten) zwischen straight und Pure Direct (Pegelgleichheit muss auch noch sichergestellt sein, sonst "gewinnt" die lautere Einstellung!), so läuft irgendwas schief und man muss dem auf den Grund gehen.


PPS: Danke nastyboy


[Beitrag von audiohobbit am 13. Okt 2011, 10:59 bearbeitet]
Nasty_Boy
Inventar
#7169 erstellt: 13. Okt 2011, 10:57

audiohobbit schrieb:
PS: Ich hasse die quote-Funktion oder bin zu dumm dafür..


Du musst unten nur das Häkchen bei "HF-Code aktivieren" setzen
audiohobbit
Inventar
#7170 erstellt: 13. Okt 2011, 11:01
Danke, das war mir nie bewusst. Anscheinend kann man das aber auch nicht in seinen Einstellungen als Standard setzen oder?
Nasty_Boy
Inventar
#7171 erstellt: 13. Okt 2011, 11:02
Einmal den Haken setzen und dann bleibt das so.
Zumindest bei mir.
Bobba.Fett
Neuling
#7172 erstellt: 13. Okt 2011, 11:59

Bananenkrümmer schrieb:

hornet25 schrieb:
also würde sich der Mehrpreis von ca. 200,- für den 2067 lohnen....

1067- 700,-€
2067- 900,-€

... beides Aussteller !

RX-V1067 € 640,-
RX-V2067 € 840,-

Beides KEINE (!) Aussteller.

Kommt natürlich auch einwenig darauf an, welche Lautsprecher
Du betreibst oder betreiben willst. Im Zweifelsfall würde ich
die € 200,- d´rauflegen. Nicht, dass Du Dich dann wochenlang
fragst, ob Du nicht doch lieber den Größeren genommen hättest.



Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem RX-V3067.
Hättest du hierfür auch so einen guten Preis?

Grüße
Hans-Peter
Bananenkrümmer
Inventar
#7173 erstellt: 13. Okt 2011, 12:05
Hast eine PM.
xlouk
Ist häufiger hier
#7174 erstellt: 13. Okt 2011, 12:08

audiohobbit schrieb:

nee kann er sicher nicht, d.h. sicher nicht "absichtlich". Wie sehen denn die PEQ-Kurven aus für straight?

Der PEQ besteht sicher auch "nur" aus IIR-Filtern die analoge Filter nachbilden.
Diese ändern bei einer Änderung des Frequenzganges automatisch auch den Phasengang.


So hatte ich das zunächst auch angenommen und mir nicht viel Hoffnung gemacht, dass der 2067 was hinbiegen kann. Um so überraschter war ich vom Ergebnis.
Vielleicht wandeln die das Signal in den Frequenzbereich, führen Amplituden und Laufzeitkorrektur durch und gehen dann wieder in den Zeitbereich.


audiohobbit schrieb:

Das menschliche Gehör ist aber jenseits des Bassbereichs für Phasendrehungen ziemlich unempfindlich. Der reine Amplitudengang ist das entscheidende für unser Gehör. Auch das Richtungshören in der Medianebene (vorne, hinten, oben, unten) ist vom Amplitudengang bestimmt, Stichwort "Blauertsche Bänder".


Das ist wohl auch so, nur können die Differenzen die ich von hier nicht stammen, da der Frequenzgang nur leicht korrigiert wird.

Den Einfluss der zeitlichen Staffelung der Signale unterschätzt Du aber. Backes und Müller hat dazu einen Aufsatz geschrieben: http://www.backesmueller.de/#/aufsatz2?sprache=de.


audiohobbit schrieb:

Beim Verpolen eines Zweiges eines Mehrwegelautsprechers drehst du natürlich die Phase im Übergangsbereich zweier Chassis und änderst hier den Amplitudengang, entweder ergibt sich eine Überhöhung oder ein Einbruch. Dies sollte/könnte die YPAO-Einmessung korrigieren, wenn sie gut ist.

An der Frequenzgangkorrektur konnte ich keine Signifikate Änderung im Übergangsbereich ausmachen. Die Frequenzweiche ist mit 12dB/Oktave sehr steil und der Übergangsbereich schmal. Phasenfehler gibt es da ohnehin und die wirken sich möglicherweise in diesem Fall so oder so negativ aus.


audiohobbit schrieb:

Will man Pure Direct und Straight vergleichen so darf muss der PEQ vollkommen auf 0 stehen. Ansonsten vergleicht man halt unterschiedliche Amplitudengänge.

Das hab ich schon, Straight hat dann keinen Einfluss aber ich will ja gerade schauen, ob das Einmeßen was gebracht hat. Und natürlich habe ich auf gleiche Lautstärke geachtet. Das versteht sich ja wohl von selbst.


audiohobbit schrieb:

PS: Ich hasse die quote-Funktion oder bin zu dumm dafür..


Eher letzteres ;), kleiner Scherz. HF-Code aktivieren stand ja schon oben. Man muss sauber darauf achten, ein öffnenden und schliessenden Quote zu verwenden. Sonst geht es schief. Bei längeren Texten kann man das optisch kaum zuverlässig verfolgen. Ein echter Schwachpunkt der Forenweichware. Zumindest kann man mit der Vorschau überprüfen, ob richtig quotiert wurde. Bei diesem Post ist es mir auch nicht sofort geglückt.


[Beitrag von xlouk am 13. Okt 2011, 12:11 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#7175 erstellt: 13. Okt 2011, 12:27
Ok, wies scheint kennst du dich schon ein wenig besser aus. Dass man auf Pegelgleichheit achtet ist nicht für jeden selbstverständlich. Ich wusste ja nicht wo dein Wissensstand ist.
Da muss man eben differenzieren von wem welche Aussagen kommen wenn man die Hintergründe nicht kennt.

Verfügst du denn über Messequipment? Messungen direkt am Pre-Out könnten darüber Aufschluss geben was der Receiver macht.

Der backesmueller-Link funktioniert bei mir nicht.


12 dB/Okt. betrachte ich als üblich. 18 oder 24 wären steil. Da ist dann auch die Grenze der Analogtechnik irgendwann erreicht.


Wenn also bei straight der PEQ auf 0 steht, hörst du keinen Unterschied mehr zu Pure Direct?



@Quoten: Da ich mich schon ein paar Jährchen im web bewege kann ich das normalerweise schon.. Mir war nur nie bewusst, dass das Häkchen für HF-Code mal gesetzt ist und mal nicht.. jetzt weiss ichs...
(ich bin aber nicht der einzige der hier Probleme hat)
xlouk
Ist häufiger hier
#7176 erstellt: 13. Okt 2011, 13:13
@audiohobbit,

ein digitales Oszi habe ich und einen Frequenzgenerator könnte ich zwar auch auftreiben, aber damit werde ich vermutlich nicht weit kommt, weil man damit nur "statisches" Verhalten analysieren kann. Interessanter wären Laufzeit und Frequenzgang nach einer Impulsantwort.

Versuch mal den Link zu kopieren und manuell in eine Browserseite einzufügen. Die Seite ist eine Flashseite. Sieht so aus, als wenn der B&M Server einen wieder auf die Startseite verfrachtet, wenn man per Link die Seite aufschlägt. Ansonsten auf der B&M Seite auf Profil und dann Aufsätze klicken und Aufsatz Räumlichkeit auswählen.
Wenn aufgrund der Dipolabstrahlung die LS nicht so weit von der Wand abstehen müssten, wäre von natur aus ein Elektrostat wie von Martin Logan produziert, der analytistische Lautspreher. B&M vesucht mit rückgekoppelten Membranen dicht da dran zu kommen.

12dB/Okt. sind zwar jetzt nicht so ungewöhlich aber um Welligkeit und Phssenfehler zu vermeiden, setzt man lieber eine 6dB Weiche ein.

Yep, wenn PEQ auf 0 ist, höre ich keine Differenz.

Wenn der HF-Code Schalter bei mir nicht per default gesetzt gewesen wäre, hätte ich es auch nicht geblickt.
Passat
Inventar
#7177 erstellt: 13. Okt 2011, 13:15

audiohobbit schrieb:

12 dB/Okt. betrachte ich als üblich. 18 oder 24 wären steil. Da ist dann auch die Grenze der Analogtechnik irgendwann erreicht.


Es geht noch deutlich steiler.
Isophon hat in seinen Lautsprechern Weichen mit bis zu 56 dB/Okt drin.

Grüsse
Roman
audiohobbit
Inventar
#7178 erstellt: 13. Okt 2011, 14:08

Passat schrieb:

audiohobbit schrieb:

12 dB/Okt. betrachte ich als üblich. 18 oder 24 wären steil. Da ist dann auch die Grenze der Analogtechnik irgendwann erreicht.


Es geht noch deutlich steiler.
Isophon hat in seinen Lautsprechern Weichen mit bis zu 56 dB/Okt drin.

Grüsse
Roman

passiv analog??

Du meinst aber wahrscheinl. 54 dB/Okt, weil 48+6=54.


@xlouk: Ich meine gängige Messprogramme am PC wie Arta, RoomEQ-Wizard o.ä.
Damit kann man dann Impulsantworten messen und weiteres..
HiLogic
Inventar
#7179 erstellt: 13. Okt 2011, 14:19
Ich hab mal eine Frage zur Winkelmessung... Kann es sein, dass das nur Fake ist?
Nach der Messung kann ich die Parameter nirgends manuell ändern und auch nachträglich ansehen funktioniert nicht.
Weder direkt am AVR noch im Receiver Manager kann man irgendwo die Werte ansehen, ändern oder auch wichtig: löschen.

Ab wann sind die Werte überhaupt aktiv? Nur bei den automatisch gemessenen EQ Kurven oder grundsätzlich immer wenn man einmal mit Winkelmessung gemessen hat?
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass diese Funktion nur Fake ist, bzw. nur zur Auskunft da ist.
Passat
Inventar
#7180 erstellt: 13. Okt 2011, 14:26

audiohobbit schrieb:

passiv analog??



Ja klar.
Die Lautsprecher sind doch reine Passivlautsprecher.
Aktivlautsprecher gibts bei Isophon nicht.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 13. Okt 2011, 14:26 bearbeitet]
xlouk
Ist häufiger hier
#7181 erstellt: 13. Okt 2011, 15:20
@audiohobbit,

die Programme Arta oder RoomEQ-Wizard kenne ich nicht. Hört sich aber interessant an. Würde meinen Eindruck gerne messtechnisch untermauert sehen.
Braucht man dazu eine spezielle Soundkarte? Hab nur ein Notebook.

Gruß

xlouk


[Beitrag von xlouk am 13. Okt 2011, 16:54 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#7182 erstellt: 13. Okt 2011, 16:00
Nein, aber Du brauchst ein geeichtes Meßmikro. Es gibt ein relativ günstiges von Behringer...
Dieses braucht aber wiederrum Phantomspeisung, weshalb Du einen entsprechenden Verstärker brauchst.
Summa sumarum dürfte ein halbwegs passables Start-Equipment ~200€ kosten.

@Passat: Hast Du eine Idee bzgl. der Winkelmessung die ich oben angesprochen habe?
audiohobbit
Inventar
#7183 erstellt: 13. Okt 2011, 16:15

HiLogic schrieb:
Nein, aber Du brauchst ein geeichtes Meßmikro.

Ja wenn man Luftschallmessungen machen möchte. Geht aber auch ein bisschen billiger.
Wenn man aber direkt am Pre-Out messen will, wie ich das hier meine, benötigt man nur eine Soundkarte mit linearem Line-In (wobei man den durch Loop-Back-Messung auch linearisieren kann) und duplexfähig.


Aber ich werde das eh mal selber machen beim 3067 wenn ich mal Zeit habe, da mich das auch interessiert was die Kiste alles so treibt.
HiLogic
Inventar
#7184 erstellt: 13. Okt 2011, 16:40
Auch dann kannst Du Dir nicht 100% sicher sein, ob das PreOut Signal wirklich demjenigen entspricht, welches intern den eigenen Endstufen zugeführt wird.
Man könnte zwar berechtigt davon ausgehen, aber sicher prüfen kann man das wohl nur mit einer Messung am HighPegel Ausgang.
audiohobbit
Inventar
#7185 erstellt: 13. Okt 2011, 16:45
Das ist richtig. Hier müsste man parallel zum Lautsprecher messen mit geeignetem Widerstand. Hier sind aber meine el.technischen Kenntnisse zu unsicher als dass ich das durchführen würde ohne kompetente Hilfe.

Ich würde aber mal mit ziemlicher Sicherheit sagen dass aus dem Pre-Out das gleiche rauskommt. Schließlich sieht Yamaha selbst ja auch den Betrieb mit externen Verstärkern vor. Daher sehe ich keinen Grund, warum das Pre-Out-Signal ein anderes sein sollte.
Das Pre-Out-Signal wird an der Vorstufe abgegriffen bevor es zu den internen Endstufen geleitet wird. Alles andere wäre Quatsch.
T8Force
Inventar
#7186 erstellt: 13. Okt 2011, 19:41
Bestimmt wurde das hier schon einmal besprochen, aber ich konnte nichts finden.

Ich überlege gerade von meinem RX-V3900 auf den 3067 zu switchen. Macht es Sinn, oder eine unnötige Überlegung?
UliG
Ist häufiger hier
#7187 erstellt: 13. Okt 2011, 20:22
Zum Thema Winkelmessung:
Guckst du hier http://www.areadvd.de/images/2008/yamaha_dsp_z11_dsp_ypao.jpg
Einsehen kann ich die Werte unter "Automatisches-"etup"-->"Ergebnisse"
alpenpoint
Inventar
#7188 erstellt: 13. Okt 2011, 21:36
Hi,

mal ne Frage an die Spezialisten.

Folgendes Equipment:

Yamaha AVR 2067
5.1 Boxen mit XTZ 12.16 SUB
Antimode 8033s

Zusätzlich habe ich jetzt noch 2 St. DIY SUB mit einer externen Mackie Endstufe.

Ich möchte gerne den XTZ SUB für Musik behalten und die 2 DIY SUB für den Heimkinobetrieb verwenden.
Kann ich die Boxen mit dem XTZ SUB am SUB1 Ausgag anschließen, einmessen, unter Pattern1 speichern und für Musik verwenden und danach am SUB2 Ausgang die 2 DIY SUB anschließen, einmessen und unter Pattern2 für den Heimkinobetrieb verwenden?

lg, Alpi
alexv1
Stammgast
#7189 erstellt: 14. Okt 2011, 07:36
Moin,

sagt mal, gibt es überhaupt eine Festplatte über die der 2067 direkt per USB zugreifen kann? Die BDA schließt aus S. 69 das ja eher aus.

Gruß
Alex


[Beitrag von alexv1 am 14. Okt 2011, 07:43 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#7190 erstellt: 14. Okt 2011, 09:11

alexv1 schrieb:
Moin,

sagt mal, gibt es überhaupt eine Festplatte über die der 2067 direkt per USB zugreifen kann? Die BDA schließt aus S. 69 das ja eher aus.

Gruß
Alex


Tja ist irgendwie unlogisch das Festplatten nicht laufen sollen.
Würde ich einfach mal ausprobieren.

Dazu musst du die HDD aber in Fat32 formatieren was nur mit extra Programmen geht.

Ab 40 oder 60gb läßt Windows nur noch NTFS zu.

Der USB Anschluß ist eh suboptimal angebracht.

Ich würde den eher nicht nutzen und ein Bluray Player oder ähnliches für sowas verwenden.
Halt ein Gerät was das besser kann.
hybris
Ist häufiger hier
#7191 erstellt: 14. Okt 2011, 09:32
Ich nutze eine kleine 120gb-Platte, mit FAT32 formatiert und es klappt wunderbar.

Aber wegen der bereits angesprochenen sehr blöden Positionierung des USB-Anschlußes, streame ich meine FLACs inzwischen nur noch.
alexv1
Stammgast
#7192 erstellt: 14. Okt 2011, 09:49
Hi,

ja die Platzierung ist für den Dauerbetrieb suboptimal. Aber schneller Zugriff, wenn man mal was mitbringt. Ich hatte auch schon an streamen über NAS gedacht. Aber da muss dann noch eine WLAN-Bridge her... Mein BR-Player (LG 550) braucht immer so lange zum hochfahren und auslesen der Platte.

Gibt es eingentlich flache USB-Kabel mit Winkelstecker?

Gruß
Alex
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#7193 erstellt: 14. Okt 2011, 10:15
Guten Morgen,

hm, bei mir klappt das mit einer 80G-Festplatte irgendwie nicht so richtig.
Er (2067) erkennt die Platte, man kann was auswählen und er spielt es auch, aber irgendwann (total unterschiedlich: mal nach 'nem halben Lied, mal nach 'nem halben Album, mal nach 2 Alben) "hängt er sich auf" und zeigt an, dass der USB-Datenträger keinen Inhalt hätte!?!?! Dann gibt es mehrere (lästige) Möglichkeiten, das wieder hinzubekommen. Man ändert einfach nur den Eingang am AVR und schaltet wieder zurück, wenn man Glück hat, funktioniert's; man schaltet die USB-Platte aus und wieder ein, dto.; oder man zieht den USB-Stecker am AVR und steckt ihn wieder ein. Manchmal geht auch keine dieser Varianten, dann hilft nur den AVR aus- und wieder ein zu schalten (das macht natürlich auch keinen Sinn).
Festplatten:
- IBM 3,5" 80GB Fat32 mit extra Stromversorgung (Gehäuse)
- Western Digital 2,5" 80GB FAT32 mit und ohne extra Stromversorgung
- beides ältere Modelle (über 5 Jahre alt)

Hybris: was für 'ne Platte hast Du genau? Im Gehäuse? Welches?
xlouk
Ist häufiger hier
#7194 erstellt: 14. Okt 2011, 10:28
@alexv1,

wenn Du nur übersichtliche Datenbestände anhören willst, wäre ein Micro USB Speicherstick eine Option. Da schauen aus dem Port nur noch ein paar mm raus, das man das Teil noch anfassen kann. Auf 8GB bekommt man schon einiges unter und die Klappe kann geschlossen bleiben.

Ein gewinkelter USB Anschluß hilft glaube ich nicht weiter.

Eine andere Option wäre eine kleine NAS Box, wo Du per USB die Festplatte anschließen kannst und die Box an den Netzwerkanschluß hängst.

Idealer wäre aber eine richtige Vernetzung des 2067. Dann hast Du alle Möglichkeiten und könntest auch den Receiver Manager verwenden.

Gruß

xlouk
alexv1
Stammgast
#7195 erstellt: 14. Okt 2011, 10:56
@xlouk:

Ist die hier ok? Gefällt mir da sehr schmal.

http://www.computeru...-1tb.asp?promo=16705


Im Text zum Produkt:::::::::::::::::::::::::::::::::::

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Der BlackArmor NAS 110 ermöglicht außerdem Medien-Streaming auf DLNA®-konforme Geräte und Computer mit installierter iTunes®-Software. Auf diese Weise können Sie Ihre Inhalte problemlos zentralisieren und gleichzeitig auf mehreren Geräten anzeigen. "


Kann ich ja später immer noch an einen WLAN-Router hängen.
Oder gibts andere Empfehlungen? Popcorn C-200 etc. fallen aber aus.

Gruß
Alex
funfex
Stammgast
#7196 erstellt: 14. Okt 2011, 11:06
Ich würde sehr ein Synology NAS empfehlen.
Die unterschiedlichen Modelle haben alle dieselbe Firmware
und deren DLNA Server wird vom Yamaha problemlos erkannt.

Ich setz die auch in Firmen ein.....
funfex
Stammgast
#7197 erstellt: 14. Okt 2011, 11:10
Wenn wieder mal jemand das Service Manual vom RX-V3067 sucht:

Service Manual RX-V3067

BITTE SCHÖN.....

....dann muss er hier nicht betteln und irgendwelche Befindlichkeiten von denen hinnehmen, die das Manual schon haben....

Es sind 200 Seiten mit allem drum und dran, auch Schaltbilder und Diagnosen.....sehr interessant....auch die Endstufenschaltung......
Bananenkrümmer
Inventar
#7198 erstellt: 14. Okt 2011, 11:17
Danke.

Sowas wäre vom BD-S1067 und dem BD-A1010 schön,
um dem Gerücht nach zu gehen, man hätte seitens
Yamaha beim Neuen an Bauteilen gespart
alexv1
Stammgast
#7199 erstellt: 14. Okt 2011, 11:38
@funfex: Da kommt dann ja im vergleich zu meinem Vorschlag die HDD dazu. Was macht den Preisunterschied zu meinem Vorschlag aus. kenne mich bei NAS nicht aus. Es muss kostenmäßig aber auch passen. Mir gehts hauptsächlich um Musik, d.h. Ca. 200 CD in WAV oder FLAC mit möglichst wenig "umstecken".

Leider kann ich ja keine Videodateien über Netzwerk-NAS direkt an dem Yammi abspielen, oder? Die BDA ist da etwas sparsam in den Ausführungen.

Gruß
Alex
Rainer_B.
Inventar
#7200 erstellt: 14. Okt 2011, 11:40
Da geht nur Musik. Für Video benutze besser ein NAS und einen passenden Medienplayer. Ich nutze an meinem Synology NAS ein WD TV Live.

Rainer
alexv1
Stammgast
#7201 erstellt: 14. Okt 2011, 11:46
Ok, Video ist nicht so einfach... Es soll ja kein Gerätepark werden. Daher Video wohl bei mir weiter über BluRay-Player (Ja, ich nutze zumeist Orginale...)bzw. den USB Eingang daran.

Für meine Musikanwendungen scheint mir schon fasst die 8GB-Mini-USB-Stick-Variante sinnvoll. Reicht in FLAC für 25 Alben.


Gruß
Alex
xlouk
Ist häufiger hier
#7202 erstellt: 14. Okt 2011, 12:19
@alexv1,

für 25 Alben wird es nicht ganz reichen. 14 kommt eher hin. Ist aber trotzdem sinnvoll.
Bei MP3 passt natürlich viel mehr drauf. Hab mal 192kBit/s MP3s mit CD verglichen. Der Unterschied ist kaum der Rede wert.
Mit Flac ist man klanglich auf der sicheren Seite und wenn man die Cue Datei gleich mit erstellt, kann man die Original CD wieder reproduzieren.
Der Speicheraufwand (ca. Faktor 10) ist aber gegenüber MP3 enorm für einen minimalen Vorteil.

Mit den verschiedenen NAS Modellen habe ich mich nicht weiter auseinander gesetzt und kann Dir daher nichts empfehlen. Bei mir tut es die FritzBox ausreichend gut.


[Beitrag von xlouk am 14. Okt 2011, 12:19 bearbeitet]
funfex
Stammgast
#7203 erstellt: 14. Okt 2011, 12:27
Das Thema NAS ist wohl eher ein Grundsätzliches.
Bei mir hat es Gewohnheiten und Arbeitsweisen erheblich verändert.

Angeschafft wurde es mal aus primär beruflichen Gründen.
Wer mit mehreren PCs oder Laptops arbeitet, hat damit auch eine erhebliche Erleiterung. Alles ist an EINEM Ort.

Ich höre kaum noch "drehende Scheiben", die werden nur noch eingelesen... Ich hab so eben Filme und Musik auf dem NAS.
Ich kann mit Laptop, IPhone oder direkt mit der Fernbedienung durch die Sammlung "zappen" und direkt hören wonach mir ist.

Video spielt der TV selber ab, Musik jetzt der Yamaha direkt. Ich hab ein paar 24bit/96KhZ Stücke, die gibt es NUR so, auf keiner Scheibe ginge das rauf.

Ich hab aber immer noch keinen BD-Player, ich brauche ihn einfach nicht....
alexv1
Stammgast
#7204 erstellt: 14. Okt 2011, 13:13
HI,

den kleinen Stick gibts mttlerweile bereits mit 16 GB "relativ" preiswert. Meine natürlich nicht €/GB...

http://www.amazon.de...ativeASIN=B0043VNKOA

Werd mal mit dem Mini-Empfänger der Blutooth-Maus testen, ob die Klappe des 2067 wirklich gut zugeht.

Gruß
Ale
outofsightdd
Inventar
#7205 erstellt: 14. Okt 2011, 13:59

alexv1 schrieb:
...Werd mal mit dem Mini-Empfänger der Blutooth-Maus testen, ob die Klappe des 2067 wirklich gut zugeht...

Aber Vorsicht, nicht dass dann plötzlich ein Mauspfeil im Receiver GUI auf dem TV auftaucht

funfex schrieb:
Das Thema NAS ist wohl eher ein Grundsätzliches.
Bei mir hat es Gewohnheiten und Arbeitsweisen erheblich verändert...

...und auch mit dem nächsten BD-Player, AVR oder sonstwas weiß man sicher: die Medien auf Festplatte stehen schon bereit, denn mit LAN-Anschluss ist ja fast alles ausgestattet.
alexv1
Stammgast
#7206 erstellt: 14. Okt 2011, 14:29

outofsightdd schrieb:

alexv1 schrieb:
...Werd mal mit dem Mini-Empfänger der Blutooth-Maus testen, ob die Klappe des 2067 wirklich gut zugeht...

Aber Vorsicht, nicht dass dann plötzlich ein Mauspfeil im Receiver GUI auf dem TV auftaucht


Wär doch mal geil und erleichtert die Bedienung

Gruß
Alex
Nasty_Boy
Inventar
#7207 erstellt: 14. Okt 2011, 16:28
Ich brauch mal ganz schnell HILFE !!!!

Mein 3067er war grad mitten im Firmware-Update, als der Strom ausgefallen ist.

Seit 5 Minuten ist der Strom wieder da.

Hab den AVR noch nicht wieder angeschalten.

Kann ich da jetzt einfach nochmal von vorne anfangen, oder zuerst ein Werksreset ???

Was ist zu tun ???
Nasty_Boy
Inventar
#7208 erstellt: 14. Okt 2011, 17:07
Alles Bestens.

Hab mit dem Heimkinoraum telefoniert, der hat mir die Nummer vom Yamaha-Service gegeben.

Der Yamaha-Service meinte, ich solle einfach mal einschalten.

Wenn ich Glück habe, dann war das FW-Update noch nicht mit herunterladen fertig, dann ists kein Problem.

Wenn es beim aktualisieren war, dann muss der AVR zum Service.

Ich hatte Glück
Bananenkrümmer
Inventar
#7209 erstellt: 14. Okt 2011, 17:26

Nasty_Boy schrieb:
Der Yamaha-Service meinte, ich solle einfach mal einschalten.

Wäre jetzt auch mein genialer Tipp gewesen.
Ohne diesen Schritt weiß man doch eh nix

Probieren geht über Studieren. No risk - no fun.
Nasty_Boy
Inventar
#7210 erstellt: 14. Okt 2011, 18:10
Auf den Schreck hab ich mir erstmal ein Bier aufgemacht

Dass ich den AVR irgendwann wieder einschalten muss, dass war mir schon klar. Aber zum Glück ist ja alles gut gegangen
QE.2
Inventar
#7211 erstellt: 14. Okt 2011, 18:20
Das funktioniert wenigstens auch ohne Strom.
Passat
Inventar
#7212 erstellt: 14. Okt 2011, 18:24
Das Gerät hätte auch nicht zum Service gemusst.
In dem Fall musst du nur die Firmware auf einen USB-Stick ins Rootverzeichnis kopieren und nach einer im Servicemanual beschrieben Vorgehensweise die Firmware neu flashen.

Grüsse
Roman
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