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Yamaha lineup 2016 Teil 2 (RX-A660, RX-A860, RX-A1060, RX-A2060, RX-A3060)

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rumper
Inventar
#2208 erstellt: 19. Jan 2017, 13:25
Träumen darf jeder mal...

Nett wäre das alles aber schon.

Passat
Inventar
#2209 erstellt: 19. Jan 2017, 13:34
Gerade beim PEQ dürfte es doch nicht so schwer sein.

Mein DSP im Auto hat beim Equalizerteil 30 Bänder pro Kanal (8 Ausgangskanäle) und jedes dieser 30 Bänder lässt sich von 20 Hz bis 20.000 Hz in 1 Hz-Schritten einstellen.
Bei jedem Band kann man selbstverständlich auch die Bandbreite von Q = 0,5 bis Q = 15 einstellen.
Und der Pegel lässt sich in 0,25 dB-Schritten einstellen.

Und die LZK lässt sich in 0,7cm-Schritten einstellen, also auch deutlich feiner als bei Yamaha.
Das wäre auch noch ein Verbesserungspunkt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 19. Jan 2017, 13:41 bearbeitet]
rumper
Inventar
#2210 erstellt: 19. Jan 2017, 13:44
Was für einen DSP hast du im Auto und was hat der gekostet?
Passat
Inventar
#2211 erstellt: 19. Jan 2017, 13:56
Helix DSP.

Daneben kann der natürlich noch jede Menge anderer Sachen:
Frequenzweiche Highpass/Lowpass/Bandpass, Flankensteilheit 6/12/18/24/30 dB, Bessel/Butterworth/Tschebbycheff/Linkwitz, Trennfrequenz in 1Hz-Schritten, alles pro Ausgangskanal getrennt.
Signalrouting frei einstellbar 0-100% jeder der 6 Eingangskanäle auf jeden der 8 Ausgangskanäle, Mischen von Eingängen auf Ausgänge, Phase pro Ausgangskanal, 2 Setups speicherbar, etc. etc.

Hat mal 499,- € UVP gekostet.
Wurde jetzt ersetzt durch den DSP.2.
Und er ist Made in Germany.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 19. Jan 2017, 13:57 bearbeitet]
rumper
Inventar
#2212 erstellt: 19. Jan 2017, 14:04
Okay, also nicht ganz billig und ausschließlich für Audio.
Wenn sie sowas in den Yamaha einbauen würden dann würden die Preise sicherlich um einiges in die Höhe gehen, und nicht nur um 500€ denke ich.
Passat
Inventar
#2213 erstellt: 19. Jan 2017, 14:21
Klar, den Funktionsumfang braucht man nicht in einem AVR.

Deshalb hatte ich ja auch nur 1/6 oder 1/12 Oktave und 14/8 Bänder geschrieben.

Und einige Sachen sind schlicht Software, die sich per FW-Update selbst bei einem 7 Jahre alten RX-Vxx67 noch nachrüsten ließen.
Wie z.B. das abschaltbare Display.
Das haben die Geräte ja schon, nur blöderweise mit Pure Direct gekoppelt.
Einfach die Koppelung an Pure Direct aufheben!

Auch der 7.1-Bug ist nur Software.

Grüße
Roman
#Belgarion#
Inventar
#2214 erstellt: 19. Jan 2017, 14:39
Ich wollte auch nicht sagen, dass es schwierig umzusetzen wäre. Nur die Erfahrung zeigt, das Yamaha anscheinend nicht gewillt ist, die PEQs auf das Level eines 100€ miniDSP zu bringen. Eine präzisere LZK wäre auch mal was feines.


[Beitrag von #Belgarion# am 19. Jan 2017, 14:39 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2215 erstellt: 19. Jan 2017, 15:27
ich weiß, ich reite zu sehr auf dem Zwangs-Upmixing von 5.1 -> 7.1 herum, das soll jetzt nur mal wieder als Beispiel dienen!

irgendwas muss sich doch irgendwer bei Yamaha dazu gedacht haben? Oder sollte das tatsächlich ein Bug sein?
selbst das ist eigentlich egal, weil ich wage mich mal so weit aus dem Fenster zu lehnen, dass das "Ganze" auf jeden Fall mit dem Wegfall der Funktion "Extended Surround" zusammen hängt!

Ich fand diese Funktion über mehrere Yamaha AVR Generationen (auch mein erster Yamaha AX-1 hatte die als einer der ersten 6.1 (+2 Presence) fähigen AVR schon) immer sehr "vernünftig". Man konnte halt selber und gezielt sagen was passieren soll.

Aber warum hat man "Extended Surround" denn nun gestrichen?
ich kann mir nur vorstellen, dass "Herr Yamaha" der Meinung ist, dass das alles zu verwirrend für den Durchschnittsanwender ist?!?

vermutlich wird da irgendwo im (Strategischen) Marketing abgewogen wie gut man eine Funktion "vermarkten" kann (mit tollem Namen, hübschen Bildchen, "großen Zahlen" usw.) und wie viel mehr Verwirrung oder Support Calls dadurch entstehen.

Beim PEQ ist es so:
a) man könnte mehr Bänder anbieten.
das würde sich im Prospekt noch einigermaßen gut machen, aber der Hit ist es nun auch wieder nicht
außerdem bräuchte man tatsächlich die Rechenleistung dafür, das würde also direkt ins Geld gehen!
b) feinere Frequenzschritte
tja, wie verkauft man das im Prospekt? Die Bildchen dazu sehen doch gleich aus...

mich regen eigentlich "viel kleinere" Dinge auf!
z.B. dass man ein PEQ Band nicht "frei verschieben" kann. Ich habe z.B. von YPAO Band #6 bei 5kHz mit +1dB gesetzt bekommen. Wenn ich auf die 1dB Korrektur bei 5kHz "verzichten" möchte, kann ich dieses Band aber nur auf minimal 500Hz setzen, tiefer geht nicht! Ich habe noch nichtmal das Muster dahinter verstanden?!?
Ok, seit der /setup Option für das Setup kann man alle Bänder relativ einfach per c&p kopieren/verschieben, aber nervig finde ich solche Einschränkungen schon.
Nur rechne ich nicht damit, dass so etwas je verbessert wird. Das merken die meisten Leute ja nichtmal, wozu soll Yamaha da ein Risiko eingehen und vielleicht mehr kaputt als besser machen?
QE.2
Inventar
#2216 erstellt: 19. Jan 2017, 15:40
Ja, das man , glaube ich, nur bis zum 4 Band die Bänder für den Bassbereich verwenden kann, das habe ich auch mal festgestellt. Bei mir war das noch so günstig, dass ich da 3 oder 4 gegen 6 getauscht habe, dadurch konnte ich dann im Bassbereich noch einmal mehr was verstellen.
Mickey_Mouse
Inventar
#2217 erstellt: 19. Jan 2017, 16:08
ah, wieder was gelernt!

wie gesagt, ich hatte das "Muster" noch nicht verstanden, warum ich einige Bänder verschieben kann und andere nicht.
auf die Idee, dass man nur die ersten 4 Bänder im Bereich unterhalb von 500Hz einsetzen kann bin ich nicht gekommen, aber das passt zu dem Verhalten!

vermutlich lag sogar mal bei mir das Band #5 als erstes oberhalb von 500Hz, ich war nämlich lange davon ausgegangen, dass ich kein Band tiefer schieben kann als das direkt darunter. Das hat eben einmal nicht funktioniert und dann habe ich das gar nicht erst wieder probiert.
QE.2
Inventar
#2218 erstellt: 19. Jan 2017, 16:23
Ja, war bei mir auch nur Zufall und dann habe ich eben probiert.
Volker#82
Inventar
#2219 erstellt: 19. Jan 2017, 19:58
Ich denke als allererstes sollte sich Yamaha was im Subwooferbereich einfallen lassen. Die fehlende sinnvolle Korrektur ist ein KO Kriterium für viele User. Ich denke aber auch wenn da was kommt, dann wird es nicht auf z.B. Antimode Niveau sein.

Wenn man mal bedenkt, was heute alles möglich ist, dann ist das Gebotene schon fast ein Witz mehr oder weniger aber herstellerübergreifend. Man könnte die Art und Weise der Einmessung viel sinnvoller gestalten. Da gibt es zig Sachen, die ich persönlich gerne anders hätte und auch mit Zusatzfunktionen die "Passat" schon genannt hat. Einfache Funktionen wie z.B. das Verändern von Flankensteilheiten der Filter sollte eigentlich Standard in jeden Gerät sein, stattdessen macht man Werbung mit tollen Bildern auf der Homepage, wie gut doch die Trennung zwischen Lautsprecher und Sub funktioniert und bezeichnet es auch noch als Subwoofer Trim.
Mickey_Mouse
Inventar
#2220 erstellt: 19. Jan 2017, 20:25
wie gesagt, ich denke mal, dass solche Dinge wie "Flankensteilheit" einfach viel zu komplex für die Mehrzahl der Käufer ist und nur ein winziger Bruchteil das nutzen würde oder gar zu würdigen wüsste.

Nehmen wir doch einfach mal das Beispiel aus dem D&M Bereich mit diesem LFE Filter. Zu wie viel Verwirrung führt das immer wieder?
gib' den Leuten einen Knopf an dem sie drehen können und einige (natürlich nicht alle) werden daran herum spielen, ohne dass sie einen Hauch einer Ahnung haben wozu das gut sein soll...

Onkyo hatte mal aktive Frequenzweichen in ihren AVR die man für "echtes" Bi-Amping einsetzen konnte wenn man die passiven Weichen in den LS umgeht (ok, auch nur aus einem Netzteil gespeist, aber immerhin). Ich denke mal, dass ich nicht der einzige bin der das "sehr spannend" findet und es ist ja auch alles dafür eh vorhandenen, also warum nicht?
Soviel ich weiß haben sie das vor ein oder zwei Jahren wieder raus geworfen!

so ist das nunmal: für 0,1% aller Käufer ist das ein absolutes Killer und KO Feature, für 99,9% so sinnlos, dass man es lieber streicht.
Marco_1984
Stammgast
#2221 erstellt: 20. Jan 2017, 00:25
ist es eigentlich möglich den Bassbereich beim Yamaha aus Audessey Niveau zu bekommen?

Habe gerade einen Denon mit XT32 testen können und ich muss sagen das Audessey im Bassbereich hier signifikant besser ist, im Vergleich wirkt der Yamaha Bass von meinem 3067er leider ziemlich Wabbelig....

Oder ist Aktuelles YPAO da schon auf gutem Wege? Kenne leider die neuen Aventage Geräte nicht um einen Vergleich treffen zu können.

Wechseln zu Denon will ich ungern
multit
Inventar
#2222 erstellt: 20. Jan 2017, 01:12
Nein, der/die Sub(s) werden auch nicht besser korrigiert, als mit den Serien aus 2015/16.
Es fehlt die Reflexionskorrektur (R.S.C.) und auch eine feinere Abstufung/ größere Anzahl von Filterpunkten im EQ-Bereich.
Ein Antimode sollte jedoch helfen! Das vermeidet dann auch gleich den Wunsch, ins Deno+Marantz-Lager zu wechseln
Marco_1984
Stammgast
#2223 erstellt: 20. Jan 2017, 02:05
Also hat sich schon was gebessert zu meinem RX-v3067 oder verstehe ich grad was falsch

Das Antimode misst ja nur die Raumakustik, hilft es noch satter zu spielen? Immerhin kommt das Signal immernoch vom AVR, verstehe das Konzept nicht so ganz.
QE.2
Inventar
#2224 erstellt: 20. Jan 2017, 08:55
Das Antimode hilft beim korrekter spielen.
multit
Inventar
#2225 erstellt: 20. Jan 2017, 14:24
Und dadurch, dass ein Antimode sehr gut korrigiert, muss der Yamaha gar nicht mehr eingreifen bzw. wenn er nach der Einmessung (übrigens erst Antimode, dann Yamaha) doch meint, kann man ihm das im manuellen EQ abgewöhnen.
Ich mag einen sauberen und trockenen, aber eben möglichst sehr druckvollen Bass - durch das Antimode habe ich die Möglichkeit, die Subs im Pegel auch leicht anzuheben, ohne dass das der Gesamteindruck Schaden nimmt.
*Triple-M77*
Stammgast
#2226 erstellt: 20. Jan 2017, 14:45
Wo wir gerade beim Thema sind. Sind Subwoofer mit eigener Einmesstechnik, wie z.B. Elac Sub 2070, gleichzusetzen wie ein Sub ohne eigene Einmesstechnik aber dann mit Antimode? Also kommt es bei beiden aufs Gleiche hinaus?


[Beitrag von *Triple-M77* am 20. Jan 2017, 14:46 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#2227 erstellt: 20. Jan 2017, 14:49
Das kannst Du so pauschal nicht vergleichen, wie natürlich auch zwei unterschiedliche Subs mit ihrem jeweiligen Einmess-System nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Aber alles ist besser, als gar kein Einmess-System, es sei denn, der Verstärker verfügt über ein Audyssey MultEQ XT32, das ist im Bereich des Subwoofer-Kanals auch schon sehr fähig.
tinom87
Inventar
#2228 erstellt: 21. Jan 2017, 20:53
Hallo,

mal ein kleines Update von mir.

Ich habe jetzt den Receiver auf Linear gestellt. Meine Statement und Center bei 60hz und die Hinteren bei 80hz getrennt.
Die Pegel vom Subwoofer und Center noch etwas angepasst.
YPAO Volume ist jetzt an.
Alles andere aus.
Gefällt mir jetzt bei Filmen ganz gut.

Jetzt wieder eine Frage. Da ich bei Musik viel und laut höre ist ja jetzt der Subwoofer immer an.
Beim RX-V3900 gab es eine Systemspeichertaste auf der Fernbedienung wo ich mir bis zu 4 Systemeinstellungen mit verschieden PEQ speichern konnte.

Ich hätte jetzt am liebsten bei Film meine Einstellungen wie oben und bei Musik mein PEQ auf Front mit allen LS auf Large.

Kann ich irgendwie 2 solche Einstellungen abspeichern und auf Knopfdruck wechseln? Beim 3900er ging das noch.

Vielen Dank und Gruß

Tino
fplgoe
Inventar
#2229 erstellt: 21. Jan 2017, 20:58
Du hast zwei Speicherplätze für die Lautsprecherkonfigurationen und Du hast die Szene, wo Du auch diverse Einstellungen -inklusive der Auswahl für die Lautsprecherspeicher- ablegen kannst.
tinom87
Inventar
#2230 erstellt: 21. Jan 2017, 23:02
Ah Super,

wie kann ich das abspeichern und wieder aufrufen?

Gruß Tino
std67
Inventar
#2231 erstellt: 21. Jan 2017, 23:20
wenn du nicht zweimal messen willst würde ich Pattern 1 auf Pattern 2 kopieren, und dann in Pattern 2 das Lautsprechersetup wie gewünscht abspeichern

Den Zustand wie der AVR zu einer bestimmten Zeit konfigutriert ist kannst du in Szenes abspeichern.Pattern, Wiedergabemodus, Lautstärke und vieles mehr.
Diesen Speicherplatz kannst du später wieder abrufen und zuor auch recht genau festlegen welche der gespeicherten Parameter wieder geladen werden sollen
Dies konfigurierst du am einfachsen/übersichtlichsten in der Weboberfläche. "ip des AVR/setup" und dann "Szenes" wählen
tinom87
Inventar
#2232 erstellt: 22. Jan 2017, 16:42
Mit den Scenen hat super geklappt. Danke

Bei einer hab ich nun den Subwoofer aus der Konfiguration genommen, sodass mein Problem mit "9channel Stereo" auch gelöst ist.

Tolles Forum

Vielen Dank und Gruß Tino
fleika
Ist häufiger hier
#2233 erstellt: 23. Jan 2017, 19:30
Weiss jemand, wie ich Testtöne aus jeweils einem Lautsprecherpaar gleichzeitig hören kann?
Wird in der neuen Audio als Feature beschrieben, ich kann es nicht finden.
Wäre für mich wichtig, da beide Ohren nicht mehr gleich gut funktionieren und eine manuelle Einstellung damit viel einfacher wäre.
HeimkinoMaxi
Inventar
#2234 erstellt: 24. Jan 2017, 01:27
Was haltet ihr von diesem Video ?

YPAO Messung , 5000er Vorstufe , Heimkinoraum
steelydan1
Hat sich gelöscht
#2235 erstellt: 24. Jan 2017, 01:33
Nichts, weil die Vorstufe in diesem Thread kein Thema ist.
Mickey_Mouse
Inventar
#2236 erstellt: 24. Jan 2017, 01:51
es geht allgemein um die Einmessung von Yamaha AVR und speziell die Aventage Geräte!

trotzdem sind das 16 Minuten komplett verschenkter Zeit!
der Beitrag strotzt nur so von Fehlern, da macht es gar keinen Sinn gegen an zu reden, einfach vergessen!!!
HeimkinoMaxi
Inventar
#2237 erstellt: 24. Jan 2017, 02:00
Gibt es hier einen eigenen YPAO How-to-Thread ? Und danke für deine Einschätzung Micky
[ wenn du die Zwit hättest , was wären denn die zwei drei größten Fehler im Video ? Ich kenne jetzt nur MCACC und Audyssey aus eigener Erfahrung richtig gut. Möchte mich da einfach mal auf Stand der Zeit bringen ]


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 24. Jan 2017, 02:02 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#2238 erstellt: 24. Jan 2017, 03:20

HeimkinoMaxi (Beitrag #2234) schrieb:
Was haltet ihr von diesem Video ?

YPAO Messung , 5000er Vorstufe , Heimkinoraum

Im einen Satz: "man muss sich im Klaren sein, daß es nur eine perfekte Position gibt im Raum."
Und dann wird mit einem Umkreis von 1,2 Metern drumrum gemessen!

Da wurden wohl ca. 60cm Umkreis mit 60cm Radius verwechselt...


Den Rest von dem Video will ich erst garnicht ansprechen...
Schade für die Unwissenden, die das blind so nachmachen.
HeimkinoMaxi
Inventar
#2239 erstellt: 24. Jan 2017, 13:37
Mich wundert eher dass er meint dass durch die Mehrpunktmessung die Präzision in Bezug auf Pegel und vorallem Abstände leidet ??? Wieso soll eine Messung mit mehreren Punkten Einfluss auf die ermittelten Abstände haben ?! Bei Audyssey wird meiner Erfahrung nach beim ersten Messpunkt Abstand und Pegel justiert und die weiteren dienen dann dazu herauszufinden wie die akustischen Probleme um den Hörplatz herum verteilt sind , ob diese nur auf einem Platz bestehen oder auf allen gleich sind usw ...

Arbeitet YPAO hier anders ?

Er behauptet dass Yamaha selbst 60cm Radius um die Referenzplatzmessung herum empfiehlt - hat das Hand und Fuß ? Bei Audyssey ( damit habe ich privat am meisten Erfahrung ) kann der Anwender durch die Platzierung der Messpunkte das Ergebnis beeinflussen um der "dummen" Automatik etwas in die Hände zu spielen. Auch wenn bei mir mit Audyssey 15cm bis 60cm je nach Raum am besten funktionieren hätte ich noch nie gehört dass es exakt 60cm sein müssen , klingt ja in dem Video so als ob der YPAO Algorithmus genau auf diese 60cm optimiert sei ...

Wieso macht er nur 5 Messungen und meint dann das mehr schlecht seien und nicht gebraucht werden ? Der 2060er bietet doch mehr als 5 Messpunkte an oder ? Sollte man dann nicht alle machen ?

Am meisten stört mich dass er nur mit Lasermessung die Abstände korrigiert aber nicht mittels Rosa Rauschen und Pegelmesser die Lautstärke der einzelnen Kanäle anpasst. Warum YPAO bei den Abständen so ungenau ist verstehe ich nicht ! Selbst ACCU EQ schafft das exakt, Audyssey liegt bei uns meistens bis auf 2cm richtig. Und warum das ( gleiche Frage wie oben ) mit der YPAO Mehrpunktmessung zusammenhängen soll erschließt sich mir nicht
--Torben--
Inventar
#2240 erstellt: 24. Jan 2017, 13:41

HeimkinoMaxi (Beitrag #2239) schrieb:
Arbeitet YPAO hier anders ?

Ja, es "mittelt" aus allen Messungen...


[Beitrag von --Torben-- am 24. Jan 2017, 13:42 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#2241 erstellt: 24. Jan 2017, 14:00
Welchen Sinn hat es die Abstände zu mitteln ? Pegel und akustische Optimierung verstehe ich nur bei den Abständen bin ich verwirrt ...
Mickey_Mouse
Inventar
#2242 erstellt: 24. Jan 2017, 14:02

HeimkinoMaxi (Beitrag #2239) schrieb:
Mich wundert eher dass er meint dass durch die Mehrpunktmessung die Präzision in Bezug auf Pegel und vorallem Abstände leidet ???

YPAO mittelt die Abstände aus allen Messungen!

Er behauptet dass Yamaha selbst 60cm Radius um die Referenzplatzmessung herum empfiehlt - hat das Hand und Fuß ?

es gibt nicht eine Vorgabe die pauschal immer am besten ist!
in einem "sehr guten" Raum reicht z.B. die Messung an einem Punkt.
was mich hier stört:
"weil das Leder von der Couch reflektiert" wird nicht auf der richtigen Höhe gemessen! Das ist doch kompletter Blödsinn. Die Couch reflektiert auch wenn ich da sitze und vor allem schirmt sie die Surround und Rear-Surround etwas ab. Genau DAS soll ja das Einmesssystem korrigieren.
60cm halte ich für zu viel und ich variiere auch immer noch zusätzlich die Höhe.
der Bumerang selber (wie er dort gezeigt wurde mit Sockel für die vertikale Winkelmessung) bietet doch schon 4 "sehr gute" Positionen, die nutze ich grundsätzlich auch für die "normalen" Messungen.

Wieso macht er nur 5 Messungen und meint dann das mehr schlecht seien und nicht gebraucht werden ? Der 2060er bietet doch mehr als 5 Messpunkte an oder ? Sollte man dann nicht alle machen ?

s.o. bei einem guten Raum reicht sogar eine!
meine Erfahrung hat gezeigt, dass man (hier) nach 4 oder 5 Messungen keine Änderungen (oder Verbesserungen) mehr bekommt. Außerdem kann man das Ergebnis auch mit leicht veränderten Messpunkten immer wieder reproduzieren. Nimmt man nur einen oder zwei Punkte, dann schwankt auch das Ergebnis, selbst wenn man versucht 100% die alten Messpunkte wieder "zu treffen".

Am meisten stört mich dass er nur mit Lasermessung die Abstände korrigiert aber nicht mittels Rosa Rauschen und Pegelmesser die Lautstärke der einzelnen Kanäle anpasst.

das sind zwei Dinge:
Abstände mit Laserpointer messen ist immer Schwachsinn!!!
relevant sind die relativen akustischen Abstände und das Schallzentrum muss ja nicht an der Front sein! Beim Center kann das schon weiter vorne/hinten liegen als bei den Stand-LS.
wenn man die Abstände der LS relativ zueinander einstellen möchte (NUR darauf kommt es an! Der AVR macht bei 5x5m 100% dasselbe wie bei 5x2m!!!), dann nimmt man korreliertes Rauschen, das paarweise immer auf zwei LS gegeben wird. Ändert man den Abstand eines der beiden LS, hört man hervorragend wann sich eine perfekte Phantomschallquelle zwischen diesen beiden ausbildet. Das macht dann reihum.

die Pegel mit einem Schallpegelmesser einzustellen halte ich für komplett sinnlos! Genau DAS hat der AVR ja schon gemacht!
wenn man dem AVR nicht traut, dann doch bitte seinen Ohren! Man kann den Pegel zwischen zwei LS viel besser nach seinem eigenen Gehör einstellen.


Warum YPAO bei den Abständen so ungenau ist verstehe ich nicht ! Selbst ACCU EQ schafft das exakt, Audyssey liegt bei uns meistens bis auf 2cm richtig. Und warum das ( gleiche Frage wie oben ) mit der YPAO Mehrpunktmessung zusammenhängen soll erschließt sich mir nicht ;)

s.o. YPAO mittelt!
Passat
Inventar
#2243 erstellt: 24. Jan 2017, 14:07
Es mittelt aus allen Messungen, aber das spielt in der Praxis keine Rolle, denn die mittlere Entfernung ist identisch mit der Einzelmessung, wenn man in einem Kreis um den Hörplatz misst.

Misst du z.B. am Hörplatz bei beiden Fronts genau 5 Meter und am Meßpunkt rechts neben dem Hörplatz am rechten Lautsprecher 4,8 Meter und am linken 5,2 Meter und am Meßpunkt links neben dem Hörplatz am rechten Lautsprecher 5,2 Meter und am linken Lautsprecher 4,8 Meter, so ergibt das Mittel aus 4,8 und 5,2 genau 5,0 Meter.

Für die Kugel- oder Kreismessung ist es also völlig egal, ob die Abstände meherer Meßpunkte gemittelt werden oder nur beim ersten Meßpunkt ermittelt werden.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 24. Jan 2017, 14:11 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#2244 erstellt: 24. Jan 2017, 14:10
Wer Probleme mit den Abständen nach der Mehrpunktmessung hat, der kann doch einfach vorher an einer Stelle messen, die Werte notieren und nach der Mehrpunktmessung manuell einfügen. Ich habe letztens an 8 Stellen im kleinen Radius gemessen und die Abstände und Pegel stimmten mit der zuvor gemachten Einpunktmessung überein. Das Einzige was sich bei mir verändert hat, waren die EQ der einzelnen Lautsprecher, dass ist ja auch Sinn und Zweck einer Mehrpunktmessung. Ab der zweiten Messung werden nur noch Sweeps abgespielt, nur bei der ersten Messung erfolgt seitens des AVR ein Rauschen zwecks Abstand und Pegeleinstellung.
Mickey_Mouse
Inventar
#2245 erstellt: 24. Jan 2017, 14:42
wie gesagt, man kann das mit Laser oder Zollstock vorher "grob" einstellen, akustisch geht das aber besser!

so wie das im Video gezeigt wurde, sind die ausschließlich auf den uninteressanten Punkten herum geritten.
relevante Punkte (egal für absolute Einsteiger oder langjährige Yamaha Nutzer) wurden komplett oder weitestgehend übergangen.
- dass der Subwoofer nicht mit eingemessen wird merkt wohl jeder Idiot. Die einfachste Lösung: Messung abbrechen und neu starten. Ist kürzer als sein Gelaber darüber.
- in der Werkseinstellung ist keine Mehrpunkt und keine Winkelmessung aktiviert! Also wenn man das so macht wie im Video, dann kommt man gar nicht dahin. Nicht schlimm, der einen Hinweis wäre das wert gewesen, stattdessen wird behauptet: Mikro rein und schon geht es los...
- über die Phasenfehler muss man nicht diskutieren, die können vorkommen. Aber wenn nur EINER der beiden Stand-LS und der Center diesen Fehler zeigen, dann sollte man sich mal genauer ansehen!
DAS kann z.B. mit den viel zu weit voneinander entfernten Messpunkten abhängen.
- das einzige was wirklich auffällig ist: die 110Hz vom Center! DA muss man doch mal genauer hinsehen!!!
das wird aber einfach so übergangen: ist ein großer Center, wird auf groß gestellt, fertig.
oliverpanis
Inventar
#2246 erstellt: 24. Jan 2017, 14:49

fleika (Beitrag #2233) schrieb:
Weiss jemand, wie ich Testtöne aus jeweils einem Lautsprecherpaar gleichzeitig hören kann?


Hab das auch schon beim Test des 3050 gelesen und jetzt beim 3060 wieder in der Audiovision.
Leider finde ich diese Funktion nicht bei meinem 3060er.
HeimkinoMaxi
Inventar
#2247 erstellt: 24. Jan 2017, 14:50
Danke für die vielen Antworten und Inputs

Zwei, drei Dinge möchte ich noch gerne wissen ;

#1
Ich dachte nicht dass die akustischen Abstände anders sind als die gemessenen , zumindest nicht bei Passivlautsorechern gleicher Bauart wie im Video. Dass die Weiche eine kleine Verzögerung erzeugt ist klar aber grds "sollte" der Abstand doch nach der Messung auch dem entsprechen was ein Laserentfernungsmesser anzeigt oder ? ( ich weiß du hast es oben schon erläutert nur ich hab es noch nicht genau verstanden ) Bei meinen Audyssey Messungen stimmen die Distanzen quasi immer exakt mit dem Laser überein ...

#2
Bei REW kann man für jeden Kanal die "optimalen" PEQ Korrwkturen ermitteln lassen. Hat von euch schon jemand versucht die REW PEQ Kurve nach der automatischen Einmessung durch YPAO auf die Werte aus REW zu ändern ? Oder verglichen wie genau die YPAO PEQ Werte mit denen übereinstimmen die REW vorschlägt ?

#3
Wie geht ihr bei YPAO vor ? Erst automatisch messen lassen , inkl r.s.c usw und dann mit REW und kalibriertem Mikrofon kontrollieren ? Gegebenenfalls nachjustieren bis in REW alles schön aussieht oder geht ihr nur nach Gehör ?


Danke an alle und sorry dass ich hier einen YPAO Thread daraus gemacht habe..
Mickey_Mouse
Inventar
#2248 erstellt: 24. Jan 2017, 15:14
#1
siehe meinen anderen Beitrag.
ich nehme die YPAO Messung als Basis und anschließend gehe ich mit einem Rauschen das reihum immer auf zwei LS wiedergegeben wird dabei und mache die "Feineinstellung". Das geht nach Gehör genauer als die 5cm die Yamaha einstellen kann!!! So ein Rauschen gibt es auf Test-DVD/BD oder auf einigen BD beim THX Optimizer, auch eine der frei verfügbaren dts-demos hat so ein Rauschen (dann sogar in 7.1).

und bitte nicht vergessen: es interessieren NUR die Differenzen zwischen den LS!
wenn alle LS auf 5m stehen, dann macht der AVR gar nichts! Genauso wie bei alle LS auf 2m! Erst wenn ein LS 1m entfernt eingestellt ist und alle anderen auf 5m wird der "1m-LS" um ca. 12ms (entspricht 4m) verzögert, für die anderen LS ändert sich nichts.

#2
warum sollte REW einen besseren Job machen als YPAO?

#3
an den R.S.C. Teil kommt man gar nicht heran. Man kann also eine YPAO Messung durch diese "Experimente" meiner Meinung nach nur kaputt spielen, mehr nicht.
es gibt ja genug Meinungen, nach denen man überhalb von ca. 500Hz eigentlich gar nicht mehr "gezielt" eingreifen sollte.
HeimkinoMaxi
Inventar
#2249 erstellt: 24. Jan 2017, 15:34
Das habe ich anders gemeint ;

Dass REW besser als YPAO arbeitet glaube ich nicht unbedingt. Nur wäre es spannend gewesen zu sehen ob beide Systeme auf gleiche oder eben andere Weise korrigieren. Dass man in R.S.C. nicht eingreifen kann weiß ich eh , aber es beliebt als Basis im Hintergrund aktiv soweit ich weiß.

Wenn du meinst dass man mit REW gegenmessen eher sogar das Ergebnis kaputt spielt warum wird dann sooft davon geschwärmt wie toll es ist nachträglich manuell zu korrigieren ? ich meine nur ...oder ich habe dIch falsch verstanden
Volker#82
Inventar
#2250 erstellt: 24. Jan 2017, 15:41
Ich habe letztens auch mal meine Lautsprecher im Nahfeld und anschließend am Hörplatz mit und ohne YPAO Korrektur mit REW gemessen und verglichen. YPAO macht sehr viel richtig, es korrigiert an den richtigen Stellen wenn auch die Genauigkeit manchmal ein wenig grob ist. Die 7 Bänder in Verbindung mit R.S.C. reichen um bei 1/3 Glättung einen schönen Verlauf hinzubekommen. Vielleicht rüstet YPAO diesbezüglich ja noch auf in Zukunft. Manuell hab ich hauptsächlich im Hochtonbereich noch was korrigiert, ist auch immer persönlicher Geschmack. Das Ergebnis der YPAO Korrektur ist auf jeden Fall näher am Ergebnis der Nahfeldmessung als ohne Korrektur. Vielleicht wird Dirac ja mal irgendwann integriert und vernünftige Mikros gibts gratis dazu
Volker#82
Inventar
#2251 erstellt: 24. Jan 2017, 15:50

HeimkinoMaxi (Beitrag #2249) schrieb:

Dass REW besser als YPAO arbeitet glaube ich nicht unbedingt. Nur wäre es spannend gewesen zu sehen ob beide Systeme auf gleiche oder eben andere Weise korrigieren. Dass man in R.S.C. nicht eingreifen kann weiß ich eh , aber es beliebt als Basis im Hintergrund aktiv soweit ich weiß.

Wenn du meinst dass man mit REW gegenmessen eher sogar das Ergebnis kaputt spielt warum wird dann sooft davon geschwärmt wie toll es ist nachträglich manuell zu korrigieren ? ich meine nur ...oder ich habe dIch falsch verstanden


REW ist doch kein Korrektursystem. Damit kann man unter anderem Frequenzverläufe sichtbar machen. Du kannst damit also sichtbar machen wie z.B. der Lautsprecher im Nahfeld spielt und was am Hörplatz davon übrig bleibt, die Differenz ist dann der Raumeinfluss, den man mit REW dann gezielt bearbeiten kann und auf die parametrischen EQ bei YPAO übertragen kann. Mit 7 Bändern kommt man allerdings nicht besonders weit bzw. es reicht für eine 1/3 Glättung bzw. Genauigkeit.

Hier kannst du mal was lesen: https://simplehomecinema.com/


[Beitrag von Volker#82 am 24. Jan 2017, 16:07 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#2252 erstellt: 25. Jan 2017, 11:19

Passat (Beitrag #2206) schrieb:

Z.B. R.S.C. auch beim Subwoofer, feinere Frequenzeinstellung des PEQs (anstatt 1/3 Oktave z.B. 1/6 oder 1/12 Oktave), mehr Bänder beim PEQ (anstatt 7/4 z.B. 14/8),
Bei den großen Modellen mit getrennt einstellbaren Subwoofern könnte ich mir auch eine automatische Einstellung eines DBA vorstellen.
Oder ein Wechsel von Class A/B-Endstufen auf Class D-Endstufen.


Hi,

das wär wirklich wünschenswert und ein echter Mehrwert bzw. Entwicklungsschritt aber warum Class D wo doch viele soo dagegen sind? Werde demnächst mal die "IMG Stage Line STA-800D" für meine Fronts probieren.

lg Alpi
Passat
Inventar
#2253 erstellt: 25. Jan 2017, 11:33
Heute geht doch der Trend Richtung Energie sparen.
Und da wäre Class D die passende Antwort.

Es gab sogar einmal Gerüchte, das in der EU entsprechende Vorschriften bzgl. Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik geplant wären.
Das wäre das Ende für Class A und Röhrengeräten gewesen und die Ausgangsleistung von Verstärkern/Receivern wäre gesetzlich gedeckelt worden.

Zum Glück hat sich das nicht bewahrheitet.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 25. Jan 2017, 11:36 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#2254 erstellt: 25. Jan 2017, 12:57
Also ganz ehrlich - bei Plasma TVs hätte ich mir wirklich gewunschen dass man diese weiterhin baut. Günstigere 75" 4K HDR Plasmas wären mein absoluter Traum gewesen. Schade dass man hier aufhören musste ! Bis heute gefällt mir kein Bild so gut
Bei AVRs ist der Stromverbrauch aber fast egal. Glaube ich zumindest ! Aber wieviel Leistung die Endstufen haben macht sehr wohl etwas aus ! Und hier sollte ClassD mehr packen können wenn die Stromversorgung stimmt.


Wenn Yamaha das YPAO weiterentwickelt ( mehr und feiner abgestufte PEQs [ evtl völlig variabler ] , R.S.C konkurrenzfähig zu Audyssey XT32 beim Bass machen , usw ... ) und endlich auf ClassD setzt würde das extrem reizvoll für mich sein ! Ich bezweifle dass ClassD hörbar schlechter ist als Class A/B .. was man aber sofort merkt ist dass ClassD weniger warm wird ( Einbau in typische Wohnzimmermöbel mit weniger Luft ) und deutlich mehr Leistung bringen kann. Stärkere Endstufen schaden doch nicht ums gleiche Geld Auch wenn man es nicht braucht - freuen würde ich mich schon wenn Yamaha so stark wäre wie Pioneer bei den "SC-LX" Modellen dank ClassD.


Die Kunden schauen doch im Allgemeinen auf zwei Dinge : Leistung und Einmessystem , diese Erkenntnis muss langsam auch mal bei den AVR Herstellern angekommen sein !


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 25. Jan 2017, 13:01 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2255 erstellt: 25. Jan 2017, 13:01

HeimkinoMaxi (Beitrag #2254) schrieb:
Auch wenn man es nicht braucht - freuen würde ich mich schon wenn Yamaha so stark wäre wie Pioneer Dank ClassD.


Ist Yamaha!
Ein Yamaha RX-A30xx hat die gleiche Leistung wie ein Pioneer SC-LX8x.
Class D bringt dem Pioneer bzgl. Leistung nichts.

Grüße
Roman
HeimkinoMaxi
Inventar
#2256 erstellt: 25. Jan 2017, 13:06
Ja bezogen auf eine Endstufe schon. Im 5 oder 7 Kanalbetrieb sieht es anders aus , da reicht die Stromversorgung bei Yamaha laut dem Test aus Audiovision.de nicht aus um alle Endstufen so anzutreiben. Pioneer "verliert" ( soweit ich das vertanden habe ) dank den ClassD Endstufen weniger Leistung in Form von Wärme wodurch die Stromversorgung für alle Endstufen im Simultannbetrieb ausreicht. Oder liege ich hier falsch ? Ich habe einen Kollegen der ein Nibert 5.0 betreibt und erst mit dem Pioneer AVR ordentlich Pegel fahren konnte und der hatte vorher einen RX-A3050


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 25. Jan 2017, 13:07 bearbeitet]
ZABEK
Stammgast
#2257 erstellt: 25. Jan 2017, 13:10

Passat (Beitrag #2255) schrieb:

HeimkinoMaxi (Beitrag #2254) schrieb:
Auch wenn man es nicht braucht - freuen würde ich mich schon wenn Yamaha so stark wäre wie Pioneer Dank ClassD.


Ist Yamaha!
Ein Yamaha RX-A30xx hat die gleiche Leistung wie ein Pioneer SC-LX8x.
Class D bringt dem Pioneer bzgl. Leistung nichts.

Grüße
Roman



Nicht ganz die gleiche Leistung aber mehr als aussreichend und mehr Stromverbrauch.
Volker#82
Inventar
#2258 erstellt: 25. Jan 2017, 13:20
Jetzt fängt dieser Theoriekram, der in der Praxis unrelevant ist hier auch schon an... und warum ?
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