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Yamaha AI -Top oder Flop? Eure Meinungen und Erfahrungen sind gefragt

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Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 02. Feb 2019, 20:39
Puh, Alter Schwede.
War es notwendig, dass du dem unfreundlichen Gesellen noch Wasser auf die Mühlen gießt? Insbesondere als RX-A3050 Besitzer, der ebenfalls keine nennenswerte Erfahrung mit Surround:AI besitzt. Dabei waren wir ihn doch schon fast wieder losgeworden.
oliverpanis
Inventar
#352 erstellt: 02. Feb 2019, 21:01
Irgendwie gibt es in jedem Forum immer solche Trolle, die allen Leuten Ihre Meinung mit der Keule aufzwingen wollen.
Sind auch meistens die, die selbst das um was es geht noch nie gehört oder gesehen haben.
Hatte zwischendurch mal kurz ein Gerät mit Auro, und obwohl mir das wiedererwarten überhaupt nicht gefallen hat, käm ich jetzt nicht auf die Idee im Auro Forum da mit dem Knüppel reinzuhacken.
Mal noch ein paar Bier kaltstellen!
Wooderson
Stammgast
#353 erstellt: 02. Feb 2019, 21:16

Gliese581g (Beitrag #348) schrieb:

Was Junger Schwede schreibt ist 100% korrekt. In der Postpro werden alle Rauminformationen passend zur Szene und Stil des Films und dem gewünschten Sounddesign ergänzt.
Wer da ein Hallprogramm dazuschaltet, hört nicht mehr den Raum, der beabsichtigt ist.
Abgesehen davon ist es schon eine ziemliche Kulturbarbarei, den fein erzeugten und genau abgestimmten Raumanteil des Soundtracks mit irgendwas zu verhallen.


Da muss ich ihm recht geben, der "Raum" ist mit im Mix, deswegen sollte mein sein Heimkino ja auch "totdämmen", weil man die ganzen Reflexionen nicht braucht.

Es bleibt dabei, das ganze Thema ist Geschmacksache, weil man am Original rumhantiert. Meine eigenen Erfahrungen mit dem 2080 waren auch nicht berauschend, zumindest bei nativem Atmos .
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 02. Feb 2019, 21:24
Oh je, jetzt wird es noch abstruser. Ein Raumakustik-Profi meldet sich zu Wort, der von Nachhallzeit RT60 aber noch nichts mitbekommen hat.
Junger_Schwede
Inventar
#355 erstellt: 02. Feb 2019, 21:34
Private Investigation, denke bitte dran, dass Hochmut vor dem Fall kommt.
Du bist mit deinen Kommentaren auf dem besten Weg dazu.
Gliese581g
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 02. Feb 2019, 22:12

std67 (Beitrag #350) schrieb:
natürlich wird der zum Film oder zur Musik gehörige Schall der Aufnahme beigemischt. Und diese Aufnahme wird in einem großen Cinemaxx halt anders klingen als in einem 15m² Heimkino. Und genau dafür sind die DSP gedacht
Wenn nun AI, das ich bisher nur einmal auf der IFA gehört habe, einzelne Effekte besser herausarbeitet, also z.B. Dialoge aus dem Soundscore besser herausarbeitet (wo die Mischer in den Studios gerne schlampen, vor alem bei deutschen Produktionen) oder eine Explosion noch brachialer ausfällt (und selbst dann nicht an die Relität heranreicht) kann das, je nach Qualität/Geschwindigkeit der Erkennung, nur von Vorteil sein


"Ich hab Sound wie im Cinemaxx, weil ich schalte den Hall vom Cinemaxx dazu."

Was mit DSP alles möglich ist? Man frage in einem Hifi-Forum...

Gruselig.
OleP_Z9
Stammgast
#357 erstellt: 02. Feb 2019, 22:26
Und? Nach der reinen Lehre sollte man dann aber auch Einmesssysteme und Audyssey und anderen Verschlimmbesserer meiden, wenn ich mir Deine Beiträge im Denon-Forum ansehe, gilt das selbst Gesagte immer nur für andere Leute.

Einfach mal 'nen Gang runterschalten..gruselig ist dieser Umgang miteinander hier!


[Beitrag von OleP_Z9 am 02. Feb 2019, 22:29 bearbeitet]
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 02. Feb 2019, 22:39
Schwede, du büsch huere härzig. Hesch schlächti Luune? Isch Penthouse Radio wider amol down?

Bis in 1 oder 2 Wochen. Vielleicht erreicht der Thread dann wieder Normalniveau, d.h. Erfahrungenaustausch unter netten Usern anstatt agressiver Polemik.
std67
Inventar
#359 erstellt: 02. Feb 2019, 22:44

Gliese581g (Beitrag #356) schrieb:

std67 (Beitrag #350) schrieb:
natürlich wird der zum Film oder zur Musik gehörige Schall der Aufnahme beigemischt. Und diese Aufnahme wird in einem großen Cinemaxx halt anders klingen als in einem 15m² Heimkino. Und genau dafür sind die DSP gedacht
Wenn nun AI, das ich bisher nur einmal auf der IFA gehört habe, einzelne Effekte besser herausarbeitet, also z.B. Dialoge aus dem Soundscore besser herausarbeitet (wo die Mischer in den Studios gerne schlampen, vor alem bei deutschen Produktionen) oder eine Explosion noch brachialer ausfällt (und selbst dann nicht an die Relität heranreicht) kann das, je nach Qualität/Geschwindigkeit der Erkennung, nur von Vorteil sein


"Ich hab Sound wie im Cinemaxx, weil ich schalte den Hall vom Cinemaxx dazu."

Was mit DSP alles möglich ist? Man frage in einem Hifi-Forum...

Gruselig.


du willst doch nicht bestreiten das dieselbe Auführung, mit denselben Darstellern in einem Opernhaus anders klingt als auf einer kleinne Bühne?. Und genau um das entsprechende Ambente zu erzeugen sind die DSP da. Nicht um die Umgebung des Filmgeschehens zu simulieren. Das ist Sache des Mannes im Studio der das Ganze abmischt
Junger_Schwede
Inventar
#360 erstellt: 03. Feb 2019, 10:07

Private_Investigation (Beitrag #358) schrieb:
Schwede, du büsch huere härzig. Hesch schlächti Luune? Isch Penthouse Radio wider amol down?

Hehe, du machst deinem Namen alle Ehre.

Ich finde nicht, dass einige User aggressiv unterwegs sind. Sie sprechen meiner Meinung nach nur Tacheles.
Gliese581g
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 03. Feb 2019, 11:09
[quote="OleP_Z9 (Beitrag #357)"]Und? Nach der reinen Lehre sollte man dann aber auch Einmesssysteme und Audyssey und anderen Verschlimmbesserer meiden, wenn ich mir Deine Beiträge im Denon-Forum ansehe, gilt das selbst Gesagte immer nur für andere Leute.[/quote]

Was steht da?

[quote]
Also: kümmere Dich immer zuerst um die Basics:
1.
2.
3.

Muß man hier laut vorlesen, damit es erfaßt wird?
Was muß eigentlich unausweichlich passieren, wenn logisches Denken zu einer angeblichen Diskriminierung der Dummen wird?


[quote]Einfach mal 'nen Gang runterschalten..gruselig ist dieser Umgang miteinander hier![/quote]

Gruselig ist, daß hier Auffassungen von der überwältigenden Mehrheit akzeptiert sind, welche im Widerspruch zur Physik stehen.
Und ob das nicht schon gruselig genug wäre, so schart sich auch noch ein Mob zusammen, um Schwachsinn zu verteidigen.


Aber genau das wollt ihr eigetnlich. Ihr seid nicht an sachlicher Information interessiert, was für guten Klang zu tun ist. Und nein, das ist KEINE Geschmacksfrage!

Die Werbebranche weiss genau, wie die Zielgruppe tickt.
Sie wissen, wenn ihr in ein Kino geht, spielt es keine Rolle, ob jedes Kino gedämmt ist. Euch fällt sowas nicht auf. Eine Stunde später sitzt ihr daheim zwischen glatten Wänden glaubt, daß ein DSP euch diesen Klang näher bringen wird!
So unfaßbar klug seid ihr...
Sie wissen es und sie arbeiten damit.

Und sie wissen nicht nur, daß euch nichts auffällt, oder daß ihr nichts hört. Sie wissen auch, daß ihr lieber einen Krempel kauft, anstatt viel effektivere Maßnahmen bei der Raumakustik zu setzen.
Denn dazu kann man nicht einfach ein Teil kaufen. Dazu braucht es Kreativität. Initiative.
Und da euch das niemand vorzeigt, wie ihr intelligent aus eurem Wohnraum akustisch was machen könnt, interessiert es euch gar nicht.

Lieber 15 dB lauten reflektierten Nachhall, den man mit einem DSP noch "verfeinert".

So seid ihr. Und das wissen sie. Die PR ist immer auf die Zielgruppe zugeschnitten.
Und in Hifi-Foren wird diese Desinformation dann in 1000-Varianten wiedergekaut.


[Beitrag von Gliese581g am 03. Feb 2019, 19:30 bearbeitet]
Jockel100
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 03. Feb 2019, 11:39
Mannmannmann, das sind ja echte probleme hier
std67
Inventar
#363 erstellt: 03. Feb 2019, 11:46
Wer hier nicht lesen kann....... Das man um die DSP zu nutzen den eigenen Raum möglichst "ausblendet" also akustisch behandelt wird hier immer wieder propagiert, und hatte ich in meinem letzten Beitrag auch geschrieben (bin jetzt am Handy zu faul den rauszusuchen und zu zitieren)
Sonst kann das natürlich nicht funktionieren
Du unterstellst uns hier Aussagen die niemand gemacht hat
QE.2
Inventar
#364 erstellt: 03. Feb 2019, 12:07
Sagt mal Leute, hat einer eine Idee, wie wir diesen pöbelnden Missionar wieder los werden, war ja eigentlich immer ganz friedlich hier.
burkm
Inventar
#365 erstellt: 03. Feb 2019, 12:07
Das eigentliche Problem ist doch, dass man sich in solche meist "sinn-losen bzw. sinn-freien" Diskussionen hineinziehen lässt und sie damit am Leben erhält, weil immer wieder neu angefacht.
Wortreiche "Propheten" irgendwelcher "Glaubensrichtungen" gibt es ja immer wieder, egal wo man hinschaut...
Nach meinen Erfahrungen ist es am Einfachsten sie zu ignorieren, da erledigt sich das dann - früher oder später - ganz von Alleine mangels Publikum


[Beitrag von burkm am 03. Feb 2019, 12:10 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#366 erstellt: 03. Feb 2019, 12:08
kann man solche Forums-Basher nicht raus schmeißen oder sperren.

Ich denke der größte Teil hat es verstanden. Was einen wie gefällt und was er umsetzt ist wohl jedem selbst überlassen.
Verstehe diese Diskussion nicht wie und warum man was hören sollte. Ist doch Wurst wenn mann es mag und auch so will. was drängt dann immer wieder der selbe Störenfried dazu es Anders zu machen.

Er kann Seine Propaganda wo Anders verbreiten.


[Beitrag von Longxiang am 03. Feb 2019, 12:10 bearbeitet]
burkm
Inventar
#367 erstellt: 03. Feb 2019, 12:13
Die Meinungsfreiheit stößt nur da an Grenzen, wo sie gegen die Forenregeln verstösst und es wäre sicherlich nicht richtig, deswegen Jemanden ausgrenzen zu wollen. Aber man muss das Thema nicht aufgreifen, so dass Derjenige im Zweifelsfall einfach in's Leere läuft...
std67
Inventar
#368 erstellt: 03. Feb 2019, 12:25

Aber genau das wollt ihr eigetnlich. Ihr seid nicht an sachlicher Information interessiert, was für guten Klang zu tun is


objektiv sollte man z,B, auch eine linearen Frequenzgang anstreben.
Subjektiv bevorzugen die Meiste aber einen zu den Höhen hin abfallenden Frequenzgang. Viele auch eine "Badewanne", und Manche ganz was anderes.
Was gefällt ist halt immer subjektiv.
multit
Inventar
#369 erstellt: 03. Feb 2019, 13:06
Offtopic: Das Schlimme ist, dass solche Missionare (und Trolle) einfach nur aufmischen wollen und oft einem strengen Schwarz-Weiß-Denken unterliegen. Im aktuellen Fall kommt auch noch höchst oberflächliches Verfolgen der Gesprächsfäden hier im Forum hinzu und es hagelt Unterstellungen der untersten Kategorie. Fühlt sich so an, als hätte sich ein frischer Frührenter, der Lebzeiten lang seine Studiomonitore zuhause hatte und natürlich streng asketisch nach HiFi-Norm gehört hat, sich mit dem Kauf eines "neuartigen" Denon-AVR's ungewollt in die "gruselige" Ebene des Surrounds und der Klangbeeinflussung vorgewagt hat. Was macht man also mit der vielen Zeit und den gewonnenen Erkenntnissen... anderen auf den Zeiger gehen, ob sie es hören wollen oder nicht. Soweit so schlecht... schade eben nur, dass es keine Ignore-Funktion hier im Forum gibt.

Ontopic: Ich baue ja gerade mein Heimkino um - von Längsausrichtung auf Querausrichtung - vor allem, um den Frontlautsprechern bei Musik und Film mehr Raum links und rechts zu geben und die Sitzposition besser nach dem 1/5-4/5-Prinzip auszurichten. Evtl. wechsle ich auch von 7.2.4 auf 5.2.4, aber soweit bin ich noch nicht in der Entscheidung. Vorerst habe ich Front + Center auf dem finalen Platz gestellt und hinter den 3 Lautsprechern Diffussoren und Absorber provisorisch angebracht. Das Gute ist, dass ich für die Behandlung der 1. Reflektion deutlich weniger Aufwand treiben muss, weil links (3m) und rechts (2m) einfach mehr Platz ist... die Energie des Diffus-Schalls der Fronts nimmt dann schon ab. Die Deckensegel und andere Absorber (inkl. der großen Eckabsorber) sind noch nach der alten Ausrichtung angebracht. Natürlich klingt es ohne neue Einmessung in vielen Frequenzbereichen reichlich anders, aber die höhere Stereobreite (jetzt exakt 60°) macht sich schon bezahlt für den Gesamteindruck. Surround:AI habe ich mal probeweise mal dazugeschaltet, aber die Wirkung ist derzeit mehr auf den Center beschränkt, wo in gewohnter Weise die Sprachverständlichkeit im Film etwas verbessert wird. Ich werde dann schrittweise die anderen Lautsprecher dazustellen und in den bevorzugten Modi für Musik (ohne Surround:AI) und Film abhören und die Absorber platzieren. Wird neben den ganzen sonstigen Umbaumaßnahmen (Bar, geänderter Arbeitsbereich) sicher ganz schön zeitaufwendig, aber macht ja auch Spaß


[Beitrag von multit am 03. Feb 2019, 13:07 bearbeitet]
holzli
Stammgast
#370 erstellt: 03. Feb 2019, 13:28
@multit

Viel Spass beim umbauen
std67
Inventar
#372 erstellt: 03. Feb 2019, 14:59
Ich kann absolut nicht herausfiltern welche Aussage dein absolut wieder Post beinhalten sollte, außer das alle außer dir doof sind.
Wie sollte denn nun ein Heimkino klingen? Und warum kann es nicht klingen wie im Kino?
Gliese581g
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 03. Feb 2019, 15:56

std67 (Beitrag #372) schrieb:
Ich kann absolut nicht herausfiltern welche Aussage dein absolut wieder Post beinhalten sollte, außer das alle außer dir doof sind.


Das Wesentliche in einem Text zu erkennen als eine unlösbare Aufgabe:


Kinosound ist nicht linear.



Bei dieser geballten Ignoranz hilft nur der Holzhammer, wie man sieht.


Wie sollte denn nun ein Heimkino klingen? Und warum kann es nicht klingen wie im Kino?


Die gute Nachricht: Es kann zu Hause absolut so klingen wie im Kino!
Aber dazu muß man den Sound aus dem Kino anstreben. Und der ist nicht linear.

Die schlechte Nachricht:
So lange in diesem Forum. So viele Experten. So viel Palaver. So viele Ratschläge. Wie viele Artikel und Zeitschriften habt ihr im Lauf der Jahre konsumiert.
Und dabei gilt das, was immer schon galt: wer keine Zeitung liest, ist eventuell schlecht informiert, wer eine Zeitung liest, ist falsch informiert.

Aber hochauflösendes Audio bringt euch dem Kinosound näher, dieses verlustbehaftete AC3 ist doch eine einzige Zumutung und nur was für Taube.
Oder dürfens noch zwei Verstärkerkanäle zusätzlich sein?
Oder ein Zusatzhall?
Zur Abwechslung darfs auch ein fünfter Standfuß sein, der den Konsumenten näher als je zuvor an den Referenzklang ranbringen wird!


Während euch solche Fakten verschwiegen werden:


[Beitrag von Gliese581g am 03. Feb 2019, 19:27 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#374 erstellt: 03. Feb 2019, 16:09
Hat zwar mit Sound AI nichts mehr zu tun. Aber nicht das Kino ist das Ideal, sondern wie der Sound im Studio abgemixt wurde. Denn das ist es was sich der Regisseur für den Film wünscht.
In den allermeisten Kinos dagegen klingt der Ton eher schlecht. Denn Kino Lautsprecher sind meistens eher PA Boxen und haben mit Hifi Sound nur wenig gemein. Dolby Vision Kinos und die ganz neuen Onyx Kinos, sind eher die Ausnahme.
Denn im Kino ist vorallem Leistung und Lautstärke gefragt. Solche Pegel wären in einem kleinen Wohnzimmer unerträglich. Was die bessere Hälfte bzw. die Nachbarn davon halten würden, lasse ich mal aussen vor.
Gruß,
Commander


[Beitrag von Commander1956 am 03. Feb 2019, 16:10 bearbeitet]
apfelkuchen2000
Ist häufiger hier
#376 erstellt: 03. Feb 2019, 16:38
ich denke wir sollten uns eher wieder auf das wesentliche besinnen. Für mich und meine tauben Ohren ist durch den Umstieg von einem Cambridge Audio Verstärker auf einen Yamaha 3080 mit der Nutzung von Ai ein nicht zu überhörender Vorteil entstanden. Dies gilt vielleicht nicht für alle Quellen, aber für Filme bringt das mit meinem Hörempfinden einen deutlichen besseren Hörgenuss in meinem Wohnzimmer. Das ist sicher nicht das allgemein gültige, doch für mich entscheidend. Lasst doch die Kritiker schreiben was sie möchten - die persönliche Zufriedenheit sollte doch im Vordergrund stehen..
solo99
Stammgast
#377 erstellt: 03. Feb 2019, 16:52
@Gliese581g
Welche bezahlbaren Geräte/Lautsprecher/Einstellungen soll man demnach in ein Heimkino einbauen, wenn alle AVR nix taugen, damit es so ist wie im Kino?
Wooderson
Stammgast
#378 erstellt: 04. Feb 2019, 11:28

Commander1956 (Beitrag #374) schrieb:
Denn Kino Lautsprecher sind meistens eher PA Boxen und haben mit Hifi Sound nur wenig gemein.


Tja, nur sind die meisten PA-Boxen Lichtjahre fortschrittlicher als das HiFi-Zeugs der letzten 30 Jahre. Natürlich gibt es auch hier gut und schlecht, aber von der Gattung auf die akustische Qualität zu schließen, ist grob falsch.
Commander1956
Inventar
#379 erstellt: 04. Feb 2019, 12:52
@Wooderson:

Tja, nur sind die meisten PA-Boxen Lichtjahre fortschrittlicher als das HiFi-Zeugs der letzten 30 Jahre. Natürlich gibt es auch hier gut und schlecht, aber von der Gattung auf die akustische Qualität zu schließen, ist grob falsch.

Ich lasse mich gern etwas anderes belehren. Aber ich kann mir nicht vorstellen das eine PA Box vom Klang mit z.B. "Aurum, B&W, KEF, oder Elac mithalten kann? Die HighEnd Exoten lasse ich mal aussen vor. Das ginge dann bis über 1 Million Euro.

Besitze selbst von Quadral die Chromium Style Serie(sehr Frauen freundlich😁) mit Bändchen Hochtöner und als Subwoofer den Aurum Orkus R. Den ich noch nie wirklich fordern konnte.
Gruß,
Commander
Wooderson
Stammgast
#381 erstellt: 04. Feb 2019, 13:45

Commander1956 (Beitrag #379) schrieb:
"Aurum, B&W, KEF, oder Elac mithalten kann?


Das sind ja auch gesoundete Hifi-Boxen (KEF aber noch am wenigsten davon) – will man da mithalten?
Als ungesoundet wären da eher Genelec, Neumann (Ex Klein+Hummel), ME Geithain, etc zu nennen.
Neuerdings auch Kii Audio, Dutch&Dutch oder Grimm.

Mal eine (unvollständige) Aufzählung der Innovationen aus dem PA Bereich:
* Schallführungen zur Modellierung des Abstrahlverhaltens
* Elek. Lautsprechermanagement (FIR-Filter, etc)
* Cardioide
* diverse Treiber-Arrays
* ...

Es ist ein Irrglaube, das ein Lautsprecher der aussieht wie eine Disco-Box nicht klingt und eine schmucke B&W neutral ist. Aufgeklärte Audiophile kaufen daher auch lieber bei Studioausstattern (die wiederum mehr "PA-Tech" anwenden)...
burkm
Inventar
#382 erstellt: 04. Feb 2019, 13:54
Gerade bei Lautsprechern sind die Geräte "im Sounding" auf den Anwendungszweck und das Zielpublikum (sowie auf die entsprechende Preisklasse) hin abgestimmt, da unterscheiden sich PA Boxen usw. sicherlich nicht von anderen Produkten.
Was das dann mit "aufgeklärten Audiophilen" zu tun hat, kann ich nicht so recht nachvollziehen, außer dass der Kommentator glaubt sich dazu zu zählen.
Was immer das faktisch zu bedeuten hat...

Meist gehen solche (Selbst-)Einschätzungen aber auf Grund der dahinter verborgenen Vorurteile, Vorlieben und Kenntnisstand eher in Richtung "Fehleinschätzung"


[Beitrag von burkm am 04. Feb 2019, 13:55 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#383 erstellt: 04. Feb 2019, 15:39
@Wooderson:

Das sind ja auch gesoundete Hifi-Boxen (KEF aber noch am wenigsten davon) – will man da mithalten?
Als ungesoundet wären da eher Genelec, Neumann (Ex Klein+Hummel), ME Geithain, etc zu nennen.
Neuerdings auch Kii Audio, Dutch&Dutch oder Grimm.

Was verstehst du unter "gesoundeten Hifi-Boxen"? Soviel ich weis, haben die von mir genannten Hersteller alle den Anspruch den Sound möglichst naturgetreu wiederzugeben. Sind vom Preis her auch keine Schnäppchen. Quadral und besonders die Edelmarke Aurum zähle ich auch dazu😊.

Bei den von dir genannten sagen mir nur "Genelec" und "Neumann". Letzterer eher durch seine Mikrofone. Kaum ein Studio ohne Neumann Mikros.

Und wer bitte würde sich PA Boxen in sein Wohnzimmer stellen? Das gäbe dann sicher von der Ehefrau oder Freundin die Rote Karte.
Obwohl ich Genelec Boxen eher aus Studios kenne und es Diese auch als Regalboxen gibt.
Apropos Studio. George Lucas hatte in seinem Skywalker Studio B&W Nautilus eingesetzt. Hatte B&W auch mit Werbung gemacht.
Ok, dass alles hat nur wenig mit Yamaha und dem AI Sound zu tun. Deshalb werde ich das Boxenthema von meiner Seite aus hier beenden.
Gruß,
Commander
Wooderson
Stammgast
#384 erstellt: 04. Feb 2019, 18:06

Commander1956 (Beitrag #383) schrieb:
George Lucas hatte in seinem Skywalker Studio B&W Nautilus eingesetzt. Hatte B&W auch mit Werbung gemacht.


Die nächste Mär... Auf der Skywalker Ranch sind schon immer Meyersound (übrigens PA!), B&W hatte sich da mal (werbetechnisch!) eingekauft. Gemischt wurde darauf nie!
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 04. Feb 2019, 18:26
Hat das irgendetwas mit Surround:AI zu tun?
Inzwischen ist es eine Überlegung wert, die Macht aka Moderation darum zu bitten alle Off-Topic- Beiträge zu terminieren.
varadero0172
Neuling
#386 erstellt: 04. Feb 2019, 19:46
Hallo zusammen,
mir qualmt der Kopf
3080 oder denon 6400 oder was ?
5.1
Front Canton Ergo
Center Canton
und 2 mal B&W
und der Subwoofer ist ein AR Acustic
4k Player ein Panasonic
Beamer Epson 7400
AV noch ein Onkyo Tx-Nr 906
was soll ich machen ????
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 04. Feb 2019, 20:02
Die Kaufberatung Surround + Heimkino ist hier: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=35
Dort kannst du einen eigenen Thread bzgl. deines zukünftigen AVR eröffnen.
Quick_silver
Stammgast
#388 erstellt: 04. Feb 2019, 20:57
Ich persönlich möchte meine Neumänner nicht mehr her geben, bin der Überzeugung dass sich da einige Hifi herstelle mal eine Scheibe abschneiden sollten.

Und was AI angeht, habe am We mal mein 5100er durch ein 5200er ersetzt.
AI macht absolut Sinn und Spaß, keine Anzeichen von aufblähen, Hall auf allen Kanälen, Überzogene Effekte und schlechter Verständlichkeit bei Dialogen.

Habe den 5100er immer mit Adventure laufen lassen, um den Dialog Lift zu nutzen. Hat mir davor auch immer wunderbar gefallen, egal ob Action, Fanasie oder dialoglastige Kost.
Der neue 5200 hat das optisch ansprechendere Menü, etwas anders aufgeteilt und der Zeit entsprechend gestaltet.
Einmessen läuft sehr zuverlässig und bei mehreren Durchgängen, so wie zum Vorgänger, immer mit den selben Werten.

Das Resultat äußert sich eben durch ein homogenen umhüllenden und Mitreisenden AI Klang in meinem kleinen 12qm Kellerkino.


[Beitrag von Quick_silver am 05. Feb 2019, 14:26 bearbeitet]
#-Gerald_Z-#
Stammgast
#389 erstellt: 06. Feb 2019, 14:36
Naja, schon längere Studien gezogen?

Ich lese immer wieder, dass es zu Verzögerungen kommt, z.B. zeitgenaue Erkennung von Sprachdialogen.
Würde mich wahnsinnig machen, ohne gleich AI zu verdammen.
CommanderROR
Inventar
#390 erstellt: 06. Feb 2019, 14:37
Also ich benutze AI jetzt seit Monaten. Eine Verzögerung ist mir bislang nicht aufgefallen...
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 06. Feb 2019, 15:32
Inzwischen findet man die Aussage, dass Surround:AI umso besser arbeitet je häufiger es benuzt wird:
https://surround-sou...2-surround-ai-17635/
Als ich den RX-A2080 im November 18 gekauft habe wusste ich davon noch nichts und hab nicht darauf geachtet. Kann es also weder bestätigen noch verneinen.


[Beitrag von Private_Investigation am 06. Feb 2019, 15:34 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#392 erstellt: 06. Feb 2019, 16:03
Ich habe seit Dezember den 3080 in Benutzung. Der Raum wurde gut ausgestattet und dediziert für ein Wohnzimmerkino mit Konfiguration 5.2.4 gestaltet.

Auf jeden Fall war AI beim Yamaha mit ausschlaggebend für den Kauf. In den Wochen habe ich sehr viel getestet und die verschienden Modi und DSP verglichen. Mir ist dann doch aufgefallen, dass AI ein sehr in sich geschlossenes Klangbild aufbaut, die obere Ebene wird bei nicht nativen 3D Tosspuren wunderbar ins Klangbild einbeogen. Nachteilig viel mir jedoch auf, dass die untere Ebene ein Stück weit glattgebügelt wird bzw. Detailierungsgrad verlorengeht. Es ist nicht viel, aber im direkten Vergleich merkbar. Die untere Ebene ist die Basis, die Atmos das I-Tüpfelchen, nicht anders herum. Die auch bei schwachen Atmos-Spuren native untere Ebene sowie 5.1. Abmischungen möchte ich deshalb nicht verändert haben oder eine abgeschwächte Eigeninterpretation erleben.

Deshalb bin ich dazu übergegangen, in der Regel auf AI zu verzichten und über die Automatik auf die jeweils angelehnten Upmixer zurückzugreifen. Hier habe ich bislang das Gefühl, dass die untere Ebene unangetastet bleibt und oben hier un da etwas dazu kommt - beim DTS-Upmixer auf teils geniale Art und Weise. Gerade in einem Vergleich mit einer nativen Atmos-Spur dachte ich, dass die analoge hochgerechnete DTS-Spur ebenfalls eine native Abmischung für oben hat - gleicher Effekt in Beispielszenen. Als Yamaha-Eigentümer sag ich das ganz ehrlich. Es bleibt ja dennoch ein guter Receiver und eben: Im guten optimierten Raum mit guten bis sehr guten Lautsprechern verliert die Wahl der Modi oder Verstärker schlichtweg an Bedeutung. Der Raum und die Speaker machen die Musik.

Übrigens habe ich seit Wochenende einen Austauschreceiver, da der erste sich aus dem Standby nicht mehr hochfahren ließ. Daran sieht man vielleicht schon, dass es sich um ein Consumergerät handelt.


[Beitrag von Bart1893 am 06. Feb 2019, 16:55 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#393 erstellt: 06. Feb 2019, 16:21

Bart1893 (Beitrag #392) schrieb:
Ich habe seit Dezember den 3080 in Benutzung. Der Raum wurde gut ausgestattet und dediziert für ein Wohnzimmerkino mit Konfiguration 5.2.4 gestaltet.

Auf jeden Fall war AI beim Yamaha mit ausschlaggebend für den Kauf. In den Wochen habe ich sehr viel getestet und die verschienden Modi und DSP verglichen. Mir ist dann doch aufgefallen, dass AI ein sehr in sich geschlossenes Klangbild aufbaut, die obere Ebene wird bei nicht nativen 3D Tosspuren wunderbar ins Klangbild einbeogen. Nachteilig viel mir jedoch auf, dass die untere Ebene ein Stück weit glattgebügelt wird bzw. Detailierungsgrad verlorengeht. Es ist nicht viel, aber im direkten Vergleich merkbar. Die untere Ebene ist die Basis, die Atmos das I-tüpfelchen, nicht anders herum. Die auc bei schwachen Atmos-Spuren native untere Ebene sowie 5.1. Abmischungen möchte ich deshalb nicht verändert haben oder eine abgeschäwchte Eigeninterpretation erleben.

Deshalb bin ich dazu übergegangen, in der Regel auf AI zu verzichten und über die Automatik auf die jeweils angelehnten Upmixer zurückzugreifen. Hier habe ich bislang das Gefühl, dass die untere Ebene unangetastet bleibt und oben hier un da etwas dazu kommt - beim DTS-UPmixer auf teils geniale Art und Weise. Gerade in einem Vergleich mit einer native Atmos-Spur dachte ich, dass die analoge hochgerechnet DTS-Spur ebenfalls eine native Abmischung für oben hat - gleiche Effekt in beispielszenen. Als Yamaha-Eigentümer sag ich das ganz ehrlich. Es bleibt ja dennoch ein guter Receiver und eben: Im guten optimierten Raum mit guten bis sehr guten Lautsprechern verliert die Wahl der Modi oder Verstärker schlichtweg an Bedeutung. Der Raum und die Speaker machen die Musik.

Übrigens habe ich seit Wochenende einen Austauschreceiver, da der erste sich aus dem Standby nicht mehr hochfahren ließ. Daran sieht man vielleicht schon, dass es sich um ein Consumergerät handelt.


Insgesamt kann ich das gut nachvollziehen, nur den letzten Satz nicht. Yamaha ist eigentlich nicht für eine höhere Ausfallquote bekannt.
burkm
Inventar
#394 erstellt: 06. Feb 2019, 18:16
Nach meinen Erfahrungen (CX-A5100) hat Yamaha in etwa den gleichen Qualitätstandard und damit Ausfallquoten wie z.B. Denon/Marantz.
Wenn man in die Geräte hinein schaut, kann ich da auch keinen signifikanten Unterschied im Qualitätsniveau / Bauteileauswahl / Ausstattung entdecken.
Das wird sich wohl - wieder mal - viel auf der Ebene "Mythos" abspielen ohne dass da wirklich substantielle Unterschiede vorhanden sind.
Yamaha zumindest wird diese unterschwellige Einschätzung freuen.


[Beitrag von burkm am 06. Feb 2019, 21:58 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#395 erstellt: 06. Feb 2019, 18:54
Wollte keine Qualitätsdiskussion eröffenen. Da dürften sich die Consumergeräte ähnlich verhalten und ich hatte Pech. MIr wurde eben auch ein Integra angeboten, das geht Richtung Installer. Die sind noch etwas fester. Ich bin aber zufrieden mit dem Yamaha. Es geht wie gesagt nicht nur um AI, zumal er fast optimal zu meiner 5.2.4. Konfiguration passt.


[Beitrag von Bart1893 am 06. Feb 2019, 18:54 bearbeitet]
burkm
Inventar
#396 erstellt: 06. Feb 2019, 21:58
Da ich von beiden Herstellern (Yamaha, Denon) Geräte habe, war das mein Standpunkt...
Man kann bei Jedem Pech haben, da es speziell in der Geräteklasse "Konsumer" sicherlich keine Perfektion und/oder Ausfallsicherheit gibt...


[Beitrag von burkm am 06. Feb 2019, 22:01 bearbeitet]
std67
Inventar
#397 erstellt: 07. Feb 2019, 08:54
Integra sind doch anders verpackte, und in der Ausstattung abgespeckte, Onkyo?
Bart1893
Inventar
#398 erstellt: 07. Feb 2019, 09:09
abgespeckt ist gut. die ersetzen klangrelevante bauteile in hichwertige. da werden dann auch eher mängel erkannt. aber egal hier.
burkm
Inventar
#399 erstellt: 07. Feb 2019, 11:29
Wenn man mal in die entsprechenden Service Manuals von Okyo/Integra hineinschaut (sind ja dieselben für gleichwertige Modelle) wird man (hoffentlich) zu Einsicht gelangen, dass Integra und Onkyo nur zwei Design-Varianten derselben Hardware (und desselben Herstellers) sind mit unterschiedlichen Zielgruppen.

Integra Geräte sind im englisch-sprachigen Raum eher für den dort vorzufindenden Beruf des "professionellen Installers" ausgelegt und werden meist "nur" über den Fachhandel, also quasi Fachhandelslinie, und kaum Online vertrieben (bei entsprechender Preisgestaltung), bei Onkyo ist es eher anders herum. Das Innenleben ist aber Bau- und Bestückungs-technisch identisch (gleiche Platinen, Bauteile, Bestellnummern usw.), die Software ist leicht unterschiedlich und dem vorgesehen Einsatzzweck etwas angepasst. Ansonsten gibt es keinerlei qualitative Unterschiede, außer in den Köpfen der Käufer.

Die "Mär" von der "besseren" Ausgestaltung der Integras hält sich aber hartnäckig, obwohl schon zig-fach von verschiedenen Seiten (und dem Studium der Service Manuals) widerlegt, und wird auch durch die Werbung des Herstellers "unterschwellig" untermauert

PS.: Auch bei uns gibt es ja für unterschiedliche Vetriebswege z.T. auch leicht abgewandelte Modelle als "exklusive" Varianten in verschiedenen Bereichen, die aber ansonsten vom Innenleben usw. "baugleich" sind... Das ist einfach nur "Marketing".


[Beitrag von burkm am 07. Feb 2019, 12:43 bearbeitet]
Bart1893
Inventar
#400 erstellt: 07. Feb 2019, 12:25
Ich wollte da keine Diskussion entfachen, habe es aber anders beschrieben bekommen und zwar, dass relevante Teile getauscht/ersetzt werden. Darauf bin ich auch nicht eingestiegen und so oder so beim Yamaha geblieben. Raumakustik und Lautsprecher mit Konfigruation standen an erster Stelle. Ich habe nen neuen und gut ist. Eine teilmanuelle Einmessung ist erfolgt und wichtig und über Umik und REW wird diese noch einmal gesichert und verfeinert in den kommenden Wochen. Ein bekannter Forenuser hier hat mir hierfür seine Hilfe angeboten. Nochmals definitv wichtger als die Wahl der Marke oder die Versteifung auf bestimmte Upmixer-Philosophien.


[Beitrag von Bart1893 am 07. Feb 2019, 12:35 bearbeitet]
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 07. Feb 2019, 16:29
Was ist eine "teilmanuelle Einmessung"?
Die YPAO-Einmessung läuft komplett automatisch ab. Die einzige manuelle Verrichtung besteht in der (richtigen) Platzierung des Messmikros.
Bart1893
Inventar
#402 erstellt: 07. Feb 2019, 16:40
Die Pegel und die Abstände wurden korrigiert. Wir machen das aber nochmal an Ypao vorbei. Bin auch selbst gerade an der REW Anleitung für dummies.
Private_Investigation
Hat sich gelöscht
#403 erstellt: 07. Feb 2019, 17:01

Wir machen das aber nochmal an Ypao vorbei

In diesem Zusammenhang solltest du dich etwas genauer mit YPAO R.S.C. beschäftigen. Und wie man diese "unsichtbaren" Filter in manuelle, z.B. auf einer REW-Messung basierende, PEQ-Korrekturen einfliessen lassen kann. Oder wie man sie aussen vor lässt.
http://simplehomecin...-s-c-advanced-topic/
https://simpleonline...-two-advanced-topic/
laurooon
Inventar
#404 erstellt: 12. Feb 2019, 11:58
Mal eine Frage zu Surround AI.

Bei meinem 5100er haben alle DSPs als Basis i.d.R. immer PL2 oder DTS. Neo6. Das heißt eine Entscheidung für ein DSP von Yamaha bedeutet eigentlich immer eine Entscheidung gegen immersives Audio im heutigen Sinn. Die DSPs sollen Raumsimulationen bringen, haben aber nichts mit immersive Audio zu tun. Dies geht nur beim DSU, Neural X, Dolby Atmos und DTS:X. Alles andere sind Yamaha DSPs, sie es sie schon 15 Jahre gibt und die wie gesagt eher Raumsimulationen als Überkopf-Effekte sind.

Wie ist das bei Surround:AI? Welches System nimmt dieses als Basis? DSU? Neural X? Oder was Yamaha-eigenes?
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