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DIY vs Fertigboxen

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Horus
Inventar
#1006 erstellt: 27. Jan 2012, 17:57

ZOOOM schrieb:
Ach Leute, lasst doch das streiten..

dazu ist UNSER Hobby viel zu schön...

ABER, wir ALLE, Fertigkäufer und DIYer gehören doch fast schon zu einer aussterbenden Art.

Darum sollten wir uns keine Köpfe einhauen.

"Don Camillo und Peppone" (noch bekannt?) ... einen gemeinsamen Nenner wird's da letztendlich nicht geben.
Hifi-Tom
Inventar
#1007 erstellt: 27. Jan 2012, 18:03

"Don Camillo und Peppone" (noch bekannt?) ... einen gemeinsamen Nenner wird's da letztendlich nicht geben.


Doch, ist doch ganz einfach, leben und leben lassen.
Horus
Inventar
#1008 erstellt: 27. Jan 2012, 18:04
Eben!
Und der kleinste gemeinsame Nenner heißt wohl : MUSIK
baerchen.aus.hl
Inventar
#1009 erstellt: 27. Jan 2012, 18:48

in der Regel


in der Regel haben die Germanen rote Bärte......

Das man Bausatzboxen nicht Probehören kann und ein Probehören meist nicht stattfindet gehört in das Reich der Fabeln


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 27. Jan 2012, 18:53 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#1010 erstellt: 27. Jan 2012, 18:52
Da muß ich dem baerchen mal beipflichten. Bin mir sicher das prozentual mehr Fertiglautsprecher ungehört verkauft werden als DIY-Bausätze.
da kann man vermutlich die ganzen Brüllwürfelsets sogar aus der Statistik rauslassen und es stimmt immernoch.
captain_carot
Inventar
#1011 erstellt: 27. Jan 2012, 19:48
@HiFi-Tom: Zum einen, ja, es gibt einige wenige Hersteller im unteren Preisbereich, bei denen es etwas anders läuft. DIY hab ich da aber doch etwas mehr.

Da sind natürlich viele Sachen bei, die den normalen Fertigkäufer gar nicht ansprechen würden und alleine deshalb im Volumensegment einfach keine Chance hätten.

Ich werde auch nie jemanden misionieren wollen. Aus einer ganzen Reihe von Gründen. Einer ist nunmal schlicht der, das viele weder wollen noch können wollen und manche eben auch nicht können.

Davon abgesehen, sollte man in einem richtigen DIY Geschäft kaufen kann man teilweise nicht nur Probe hören sondern auch mal Lautsprecher ausleihen um zu Hause zu testen.

Bestell ich einen Bausatz blind online kann ich natürlich auch versuchen, mich auf´s Fernhandelsabsatzgesetz zu berufen, da sind aber zumindest die Kosten für´s Rohgehäuse in den Wind geschossen.
Wobei ich von der Praxis, wie das manche betreiben eh nicht begeistert bin.
voivodx
Hat sich gelöscht
#1012 erstellt: 27. Jan 2012, 20:24
Hifi-Tom schrieb:


Jeder, der selber etwas baut, hat schon mal Fehler gemacht, etwas verschossen, da heißt es dann wieder ganz von vorne anfangen, neue Teile kaufen.


Ich nicht.
Hab aber bis jetzt auch erst eine Box gebaut(Duetta Light)und die war nicht schwer zu bauen.
Außerdem habe ich mich vorher ein bisschen informiert.
Der Udo hat immer schnell auf Anfragen per E-Mail geantwortet(der schläft wohl neben dem Rechner ).


Nur sind die DIY-Lautsprecher eben nicht per se billiger od. besser als Fertiglautsprecher.


Für mich schon.
Mir ist allerdings auch das Aussehen der LS nicht so wahnsinnig wichtig.
Es reicht mir, wenn die einigermaßen "normal" aussehen(also nicht wie 'ne Seifenkiste ).
Der Kostenfaktor ist mir am wichtigsten.
Und da spart man nunmal deutlich gegenüber FertigLS(ab einem gewissen Preis).
Marc-Andre
Inventar
#1013 erstellt: 27. Jan 2012, 21:16
Hallo,

ich für meinen Teil habe, nach lesen dieses Threads, jedenfalls mehr Bock auf DIY als auf Fertig-LS

Ich habe zwar überhaupt keine Zeit aber so eine kleine Elip ADW wird sich schon irgendwie bauen lassen

Die Pontus von Intertechnik fand ich auch immer sehr interessant.



Gruß

Marc
Zim81
Hat sich gelöscht
#1014 erstellt: 27. Jan 2012, 21:41
Sagt mal, kann das sein das der in meinen S4X-V die ich hier zum testen da habe verbaut ist?
Zim81
Hat sich gelöscht
#1015 erstellt: 27. Jan 2012, 22:09
Ich brauche mal Hilfe:
Angenommen ich will mir einen aktiven LS aus den beiden Komponeten bauen:
http://www.lautsprechershop.de/pdf/manger/manger_chassis.pdf
http://www.lautsprechershop.de/pdf/eton/eton_12_680_62hex.pdf
Wo bekomme ich die passenden Amps her, ich meine bspw. so eine PMW Verstärker her wie in der Adam?
mtthsmyr
Stammgast
#1016 erstellt: 27. Jan 2012, 22:15

Hifi-Tom schrieb:
Wenn ich Beiträge wie die von mtthsmyr lese, dann muß ich sagen ist das, was er da schreibt schon realitätsfremd.

Danke für die Blumen! Zims Optimismus im Keim zu ersticken und ihn somit vor schweren Fehlern zu bewahren, wäre sicherlich besser gewesen.

Nehmen wir mal das Zims konkrete Beispiel: Er wollte drei Wege-Aktiv, ER4, 12er Eton. Eine gute Idee wäre, man kauft bei Udo eine Duetta (u.a. aus Fairness und weil der Aufpreis für die überflüssige Passivweiche recht gering ist). Die Beschaffung der Aktivierungselektronik und anschließen wird man hinbekommen, oder? Das ist die Hardware. Man kann Fehler machen, aber die meisten sind deutlich günstiger zu korrigieren als ein Fehlkauf bei einem 3000 Euro Lautsprecher. Ich weiß, die haben alle einen SUPER Wiederverkaufswert.

Und dann hat man die Wahl zwischen selber Messen oder jemanden dafür zu bezahlen. Beides kann man sicherlich zeitlich und finanziell quantifizieren. Habe ich nicht getan. Woher will hier irgendwer wissen, was mein Maßstab für "sich reinfuchsen" ist, oder woher soll ich wissen, was Zims Masstab für "so einfach ist das" ist?
Jedenfalls machbar ist es, wenn man ENTWEDER die Zeit, Geduld und Kompetenz ODER das Geld hat für einen angeheuerten Experten. Gerade bei letzterem hätte ich den Vermutung, dass die Option im Falle von Zim finanziell abbildbar wäre. Oder wo bin ich jetzt falsch abgebogen?

Zum Thema Geld verbrennen durch Fehler aus Unerfahrenheit:
Einen ER4 versehentlich zu schroten tut weh keine Frage. Wie häufig passiert so etwas? Was macht man denn sonst so kaputt beim Selbstbau, was kostet? Meine Monitor Audios (BR5+BRLCR) haben neu 950 gekostet, gebraucht gaben sie 500, minus Paypal, minus ebay. Da müßte ich meine letzten beiden Selbstbauprojekte schon als Totalverlust abschreiben, um da heranzukommen.

Zur Finish-Diskussion:
Mit einem Logitech-Jogurt-Becher wird kaum ein DIYer mithalten können, wenn er es drauf anlegen würde. Es gibt viele Dinge, die man an einer MA RX2 (wirklich schöne Teile IMO) praktisch als DIY nicht nachgemacht kriegt, da gebe ich Tom recht. Andererseits, je teurer es wird, desto ähnlicher geringer werden die Unterschiede zwischen Fertiglautsprechern und guten DIY-Bauten. Wo ist da Oben und Unten???

Zur Nachhaltigkeit:
In meinem Bekanntkreis gibt es drei Leute die vor 15 bzw. 25 Jahren Bausatzlautsprecher gebaut haben. Zwei haben ihre Teile immer noch und sind glücklich, beim dritten gabs vor ein ein paar Jahren ein Killed-In-Action, der hat sich dann ein KEF-Surround-Set gekauft. So ganz falsch kann es mit dem Selbstbau nicht gewesen sein. Von den Fertig-Lautsprechern von Bekannten aus meiner Schulzeit hat nur einer bis heute überdauert.


Sagt mal, kann das sein das der in meinen S4X-V die ich hier zum testen da habe verbaut ist?

Ich glaube nicht, sieht etwas anders aus (Polkappe wirkt größer). Aber den Verlinkten find ich hübscher.

Gruß,
mtthsmyr
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1017 erstellt: 27. Jan 2012, 22:16

Zim81 schrieb:

Wo bekomme ich die passenden Amps her...


Wurde doch schon genannt:

http://lsv-achenbach...469&products_id=5551
http://lsv-achenbach...469&products_id=5553

Saludos
Glenn
ZOOOM
Stammgast
#1018 erstellt: 27. Jan 2012, 22:17
Hi Zim81,

ich würde bei Hifiakademie.de nachfragen..

Hubert Reith bietet sehr guten Service und hat viel Erfahrung mit Manger und Co.
Der Eton 12er ist ein klasse Bass, braucht aber auch Volumen. Der Visaton TIW 300 kostet deutlich weniger, steht dem Eton meiner Meinung in nichts nach und braucht weniger Volumen..


Gruß

Volker
stefansb
Hat sich gelöscht
#1019 erstellt: 27. Jan 2012, 22:36
Hi,

die sachen von hypex sind sehr gut.
die sind auch im oem-bau tätig. was soviel heißt, ein high-end-hersteller kauft die module von hypex, baut ein verchromtes gehäuse darum und verkauft es für den 10fachen preis und mehr .

ansonsten auch zum direkten einbau die coolback-module von groundsound, erhältlich hier http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm unten auf der startseite verstärkermodule und dann ground-sound

gruss stefan
baerchen.aus.hl
Inventar
#1020 erstellt: 27. Jan 2012, 22:47

MA RX2 (wirklich schöne Teile IMO) praktisch als DIY nicht nachgemacht kriegt


Was ist bitte an dieser einfachen Kiste dran das man nicht nachbauen kann?

rx2_261px
Zim81
Hat sich gelöscht
#1021 erstellt: 27. Jan 2012, 22:51
Ich will den aus der Adam haben.
Und ich glaube auch ehrlich gesagt, das der das ist.

@Glenn: Habe ich irgendwie überlesen.

So langsam komme ich ins Grübeln...verdammt.

Den Basstreiber seitlich eingebaut und als Breitbänder den Manger oder ne MT Kalotte und HT Kalotte.
Ich brauch nicht unbedingt ein Bändchen (ja ich weiß, ich habe danach gefragt).
Zim81
Hat sich gelöscht
#1022 erstellt: 27. Jan 2012, 22:59

ZOOOM schrieb:
Hi Zim81,

ich würde bei Hifiakademie.de nachfragen..

Hubert Reith bietet sehr guten Service und hat viel Erfahrung mit Manger und Co.
Der Eton 12er ist ein klasse Bass, braucht aber auch Volumen. Der Visaton TIW 300 kostet deutlich weniger, steht dem Eton meiner Meinung in nichts nach und braucht weniger Volumen..


Gruß

Volker

Wie meinst du das?
mtthsmyr
Stammgast
#1023 erstellt: 27. Jan 2012, 23:26

baerchen.aus.hl schrieb:
Was ist bitte an dieser einfachen Kiste dran das man nicht nachbauen kann?


Ich hatte ein etwas vorteilhafteres Foto der Rosewoodvariante im Kopf. Anwort - nichts Wichtiges, Kleinigkeiten: Bei genauer Betrachtung die Furnierkanten, die Oberflächenversiegelung, die schraubenlosen Chassis, generell - die RX-TMTs sind kosmetisch für meinen Geschmack sehr ansprechend. Rein optisch machen Sie auf den ersten Blick mehr her als die Konkurrenten von Excel. Die zierliche Abdeckung mit unsichtbarer Befestigung. Die Platte für die Terminals.

Man kann auch ohne diese Details leben, aber wenn man das wirklich so immitieren will (warum auch immer), bastelt man sich tot. Deswegen ja auch mein Vergleich mit den Joghurtbechern. Das ist schwieriger als einen Audio Physics Lautsprecher optisch zu kopieren, aber zum Glück hat man ja auch nicht das Bestreben dazu.


[Beitrag von mtthsmyr am 27. Jan 2012, 23:27 bearbeitet]
mtthsmyr
Stammgast
#1024 erstellt: 27. Jan 2012, 23:36
So gesehen ist die RX2 ein gemeines Beispiel, finde ich. Ein umgekehrt gemeines Beispiel wäre eine B&W 683: Von der habe ich mal ein offenes Show-Case Exemplar gesehen. Innenleben - Frequenzweiche und Gehäuseversteifung - war deutlich aufwändiger als ich vermutet hätte. Aber das Finish: Kiste mit Folie + Verarbeitungsfehler für 700EUR/St?
Zim81
Hat sich gelöscht
#1025 erstellt: 27. Jan 2012, 23:40
Ich glaube den Manger BB kann ich vergessen.

Der Basstreiber kostet das Paar: 850,-
Der Manger das Paar 1.790,-
Das Verstärkermodulpaar: 580,-
Die Behringer Aktivweiche: 250,-
Das lässt gerade mal 1.320,- für die Gehäuse, das Furnieren, Einmessen/Messzubehör im Vergleich zur Adam.
Wer hat den noch so schöne MT Kalotten wie K+H und ATC?
Hendrik_B.
Inventar
#1026 erstellt: 28. Jan 2012, 00:18
Du vergleichst grade Äpfel und Birnen.

Manger Schallwandler und ne Kalotte, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Visaton hat noch Mitteltonkalotten im Angebot:

http://www.visaton.d...lotten/g50ffl_8.html

Hier verbaut:

http://www.visaton.d...symphonie/index.html

Was gefällt dir denn an deiner S4X nicht?

Versucht du sie jetzt per DIY nachzubauen?

Edit: Es gäbe auch die Möglichkeit erstmal soetwas zu bauen:
http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?hifi/kkits.htm

Dann könntest du erste Erfahrungen im Selbstbau sammeln und hast immerhin schon mal die Manger Schallwandler.

Ob du dann damit n vollaktives F.A.S.T draus baust oder den kleinen Satelliten einen DSP gesteuerten Sub dazustellst ist deine Sache, wäre aber für Einsteiger eher zu empfehlen. Es sei den du kriegst zb. Tonfeile dazu dir zu helfen


[Beitrag von Hendrik_B. am 28. Jan 2012, 00:23 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#1027 erstellt: 28. Jan 2012, 00:21

Ich hatte ein etwas vorteilhafteres Foto der Rosewoodvariante im Kopf


Das Foto stammt von der MA Homepage .... dein Kommentar sagt alles....

Das man im Prinzip alle Produkte nachbauen kann, zeigen die Chinesen, die an vielen Stellen den Markt mit Plagiaten überfluten.....abgesehen vom Aufwand wollen wir ja keine Plagiate von Massenprodukten, wir wollen individuelle Einzelteile.

Profilkanten sind relativ einfach herzustellen. Das aufbringen des Furniers ist da schon schwieriger. Lacken bekommt man mit etwas vorherigen Üben an Reststücken auch hin....

Lohnende Vorbilder für das Gehäusedesign ist imho eher sowas:


Das Ebenholzfunier lässt selbst eine einfache Box wie die Needle absolut top aussehen.... auch das große, etwas extravagante Teil im Hintergrund sieht genial aus.... Und die Midu ADW, aus Birke Multiplex gebaut, das ist kein Lautsprecher, das ist ein Klangskulptur....leider hab ich für sowas keinen Platz

Dagegen ist die MA RX2 regelrecht neutral, um nicht zu sagen schlicht nur billig und einfallslos. Das muss sie auch sein, denn sie sich ja in viele Wohnumgebungen einpassen.

Es muss ja außerdem auch nicht immer Furnier und Hochglanzlack sein auch mit einfachen Mitteln läst sich etwas nettes Zaubern: Eine weiter Variante der Needle



Das ist es was den Eigenbau ausmacht. Nicht nur schwarz, weiß, Kirsche oder Buche, sondern endlose Möglichkeiten... MA oder anderen Herstellern nacheifern? Warum? Wozu?


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 28. Jan 2012, 00:24 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#1028 erstellt: 28. Jan 2012, 00:25
Die Needle sind mir hier schonmal aufgefallen, imho ziemlich cool
Gordenfreemann
Inventar
#1029 erstellt: 28. Jan 2012, 00:34
Ich mag trotzdem Fertigprodukte
Zim81
Hat sich gelöscht
#1030 erstellt: 28. Jan 2012, 00:46
Ich glaube ich rufe mal morgen die Jungs hier an:
http://www.acc-acoustic.de/

Hatte damals wie ich nach DIY am schauen war mit denen schon einmal telefoniert. Mal sehen was die so für Ideen haben wegen meiner Überlegungen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#1031 erstellt: 28. Jan 2012, 01:23
LS Bank

Sorry für die viele Geistessprünge, aber irgendwie bin ich gerade kreativ.

Kann man nicht auch einen Trinauralen LS bauen als so eine Art querliegender LS mit 2 SUBChassis, 3 MT und 3 HT, oder 2 Koax/Breitbänder LS, wie bei mir auf der Skiizze zu sehen oder macht das überhaupte keinen Sinn?
captain_carot
Inventar
#1032 erstellt: 28. Jan 2012, 01:34
Als ein Lautsprecher oder sozusagen als Riesensoundbar mit Links, Center und Rechts?

@Gordonfreeman: Es soll hier ja eigentlich auch keiner missioniert werden, seine Fertig-LS als Ketzerwerk zu verbrennen und ab sofort alles selbst zu bauen. Das fände ich auch rigendwie blödsinnig.
mtthsmyr
Stammgast
#1033 erstellt: 28. Jan 2012, 01:35
@Baerchen:
Wenn ich das richtig verstehe, sind wir im wesentlichen einer Meinung. Ich meinte, eben nicht das Bestreben zu haben, Joghurtbecher zu bauen oder das Finish einer RX2 nachzumachen.

Die Teile aus dem DIY-Bilder-Thread finde ich auch sehr beeindruckend, untermauern aber meiner Meinung eher noch Hifi-Toms Standpunkt. Aber das hängt sehr von der individuellen Wahrnehmung ab - Insofern lohnt es sich auch wenig da groß drauf herumzudiskutieren.
Zim81
Hat sich gelöscht
#1034 erstellt: 28. Jan 2012, 01:36
Nein, nicht wie 5.1
Trinaurale Wiedergabe ist was anderes.
saltonm73
Stammgast
#1035 erstellt: 28. Jan 2012, 02:01
zim81
dein Bild erinnert mich an eine Skizze auf Papier, die ich vor 20 Jahre her gemacht hab, als ich im Krankenhaus war, und zeit ohne ende hatte Boxen auf Papier zu Skizzieren.
aber meine war noch Monstruoser, mit noch zusäztlich ein riesen Subwoofer in der mitte
muss ich noch irgendwo noch haben die Skizze



[Beitrag von saltonm73 am 28. Jan 2012, 02:03 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#1036 erstellt: 28. Jan 2012, 02:07
@Zim: Sorry. Müde, Brett vor Kopp, Text nicht richtig gelesen.
Hendrik_B.
Inventar
#1037 erstellt: 28. Jan 2012, 02:18
Nabend!

Mensch Zim, biste auch jemand der nachts besonders kreativ ist?

Also, die Idee mit dem trinauralen Lautsprecher ist ganz witzig, aber ich dachte auch erst an ne 5.1 Kombi.

Warum trinaural? Mit guten lautsprechern hast du idr. eine gute Bühne und Ortung.

Manger gerne im Hinterkopf behalten, aber die Idee dem Selbstbauladen in der Umgebung einen Besuch abzustatten ist natürlich sehr gut.

Vorher vielleicht noch n bisl sortieren, oder die Konzepte irgendwie geordnet zu papier bringen

Zim81
Hat sich gelöscht
#1038 erstellt: 28. Jan 2012, 02:21
@saltonm73: Ich habe das auf die Schnelle mit Paint skizziert, das sollte nur das Prinzip veranschaulichen.

@Hendrick: Das stimmt schon nur die Trinaurale Geschichte hat einen großen Vorteil, du bist nicht so an den Sweetspott gefesselt.
svelte
Hat sich gelöscht
#1039 erstellt: 28. Jan 2012, 02:34
Trinaural wird so nicht funktionieren, zumindest nicht mit dem analogen "Controller". Dazu müssen die Lautsprecher sehr weit rechts und links stehen, zudem alle drei im gleichen Abstand, zudem auf den Hörplatz ausgerichtet sein.
Hendrik_B.
Inventar
#1040 erstellt: 28. Jan 2012, 02:37
Hmm, schwierig, denn wenn du bei der trinauralen Wiedergabe doof sitzt, haut das mit der laufzeit etc auch nicht mehr hin.

Ich hab das leider noch nicht hören könne, habe aber auch nicht das Bedürfnis, weil meine Triptychons für mich eine äußerst authentische Bühne zaubern.

Dafür muss man aber natürlich gerne im Bereich des Sweetspot sitzen, wobei man auch außerhalb immer noch eine sehr homogene Wiedergabe hat.


[Beitrag von Hendrik_B. am 28. Jan 2012, 02:45 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#1041 erstellt: 28. Jan 2012, 02:54
Hallo Zusammen,


Hendrik_B. schrieb:
Hmm, schwierig, denn wenn du bei der trinauralen Wiedergabe doof sitzt, haut das mit der laufzeit etc auch nicht mehr hin.

Die Erfahrung habe ich auch gemacht.

Wenn der Center bei Trinaural laufzeitmäßig zu früh dran ist, wird die Mitte weiter vorne -also näher am Hörer- abgebildet.

Ich habe dem Center ein ordentliches Delay verpassen müssen. Erst dann war der Tiefeneindruck beim Umschalten zwischen 2.0 und Trinaural im Sweetspot gleich. Wenn das passt, ist Trinaural aber bei der Abbildung von Phantomschallquellen wirklich der Hammer.

L, R und C standen gleich weit von der Rückwand weg und ich saß dadurch zu nah am Center.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 28. Jan 2012, 02:57 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1042 erstellt: 28. Jan 2012, 09:52
Moin Zim

Hast Du dir nicht vor kurzem erst die ach so tolle Sonus Faber Lutio zugelegt oder ist sie jetzt schon wieder gegen eine Adam S4X getauscht?
Damit bist Du dann nach ca. 1 Woche nicht mehr glücklich und willst Dir einen Aktivlsp. bauen, Tschuldigung, aber da stimmt doch was nicht...

Als Anfänger sollte man sich auch nicht gleich an eine Eigenentwicklung wagen und dann noch mit so teuren Chassis, das geht zu 95% schief.
Ein paar Fachbücher lesen und im hier HF aktiv zu sein, reicht dafür nicht aus um sich an solche recht anspruchsvolle (Aktiv) Projekte zu wagen.

Daher mein Rat an Dich, lass es lieber und Tausch weiter alle ca. 2 Wochen Deine Fertiglsp., da hast Du ja noch lange nicht alle Modelle durch.
Das wird mit DIY Projekten sicherlich schwieriger, insbesondere der Verkauf wird Dich viel Geld kosten, ich hoffe deine Kriegskasse ist gut gefüllt!

Saludos
Glenn
Zim81
Hat sich gelöscht
#1043 erstellt: 28. Jan 2012, 11:55
@Glenn:Ich teste die Adam, die habe ich (noch) nicht gekauft!
Warum eigentlich so angepisst? Letztens als es noch um IDY Horn LS ging warst du Feuer und Flamme.

@Hendrik und ton-feile: Also Trinaural klappt nicht bei der "durchgehenden" Bank?
Geht das wenn ich das Trinaural Konzept weglasse und aus dieser LS Bank eine Stereobank baue?
Hendrik_B.
Inventar
#1044 erstellt: 28. Jan 2012, 12:10

Hast Du dir nicht vor kurzem erst die ach so tolle Sonus Faber Lutio zugelegt oder ist sie jetzt schon wieder gegen eine Adam S4X getauscht?
Damit bist Du dann nach ca. 1 Woche nicht mehr glücklich und willst Dir einen Aktivlsp. bauen, Tschuldigung, aber da stimmt doch was nicht...

Als Anfänger sollte man sich auch nicht gleich an eine Eigenentwicklung wagen und dann noch mit so teuren Chassis, das geht zu 95% schief.
Ein paar Fachbücher lesen und im hier HF aktiv zu sein, reicht dafür nicht aus um sich an solche recht anspruchsvolle (Aktiv) Projekte zu wagen.


Oh von der Sonus Faber wusste ich gar nix.

Ok, Zim erstmal ruhe einkehren lassen

Mein Tip, wenn du wirklich was richtig gutes selbst bauen willst, dann nimm die Manger-Box. Die ist vom Gehäuse her, je nach dem wie du das gestaltest, recht gut zu bewältigen. FÜr die Fräsungen der Chassis kannst du wunderbar n Fräszirkel nutzen.
Es gibt natürlich noch viele Andere gute Vorschläge, aber ich persönlich finde den Mangerwandler hochinteressant.

Zu diesen beiden Boxen könntest du dann bei bedarf (der Tieftöner ist immerhin ein 8" Scan Speak) einen guten Sub bauen oder besser zwei.

Das dürfte eine richtig gute Kette werden. (vielleicht plane ich hier auch grad mein nächstes Projekt^^)

Hattest du nicht auch die Nuvero?

Hmm sehr rascher Wechsel bei dir!
Anpera
Inventar
#1045 erstellt: 28. Jan 2012, 12:14
Zim hat mich mit seiner "Lowboard-Lautsprecheridee" auf ne eigene Idee gebracht - so könnte die Aufstellung zweier Subs im Wohnzimmer optisch ganz gut gelöst werden...
Ist das so möglich?
Wegen der Subwoofer-Form mache ich mir gedanken - oder kommts da wirklich nur drauf an, dass das Volumen passt?

Idee Sub- und Centerintegration
Zim81
Hat sich gelöscht
#1046 erstellt: 28. Jan 2012, 12:34
Die Manger würden zu teuer, siehe

Ich glaube den Manger BB kann ich vergessen.

Der Basstreiber kostet das Paar: 850,-
Der Manger das Paar 1.790,-
Das Verstärkermodulpaar: 580,-
Die Behringer Aktivweiche: 250,-
Das lässt gerade mal 1.320,- für die Gehäuse, das Furnieren, Einmessen/Messzubehör im Vergleich zur Adam.
Wer hat den noch so schöne MT Kalotten wie K+H und ATC?
Hendrik_B.
Inventar
#1047 erstellt: 28. Jan 2012, 13:18
Ich würde die Manger ersteinmal genau so bauen:

http://www.lautsprec.../hifi/zerobox109.htm

Da machste eigentlich nix verkehrt.

@ Phillip: ok ganz so einfach ist es nicht. Du kannst in der geschlossenen Bauweise beim Subwoofer die Kiste zwar weitgehend nach deinem Gusto gestalten hauptsache das für den Lautsprecher benötigte Volumen bleibt gleich, bei Bassreflex, TML oder ähnlichem geht das leider nicht.

ALso, was soll wie gebaut werden?
Zim81
Hat sich gelöscht
#1048 erstellt: 28. Jan 2012, 13:26
Ohne das böse zu meinen.

Wenn ich so einen LS baue, dann würde ich den gerne direkt richtig bauen, sprich mit den TT aus den Adams und dem Manger und den passenden Endstufen und das würde zu teuer.
Anpera
Inventar
#1049 erstellt: 28. Jan 2012, 16:14

ALso, was soll wie gebaut werden?
Was festes ist gar nicht geplant.
War nur so eine Idee. Für mich kommen nur Subs in Frage, die
- mind. so tief wie mein XTZ 99W12.16 spielen (also -3db bei 30hz)
- etwas mehr Pegel liefern können - der XTZ ist manchmal etwas...überfordert^^

Das Prinzip das dahinter steckt, ist egal

Bin auch am überelgen einfach einen zweiten 99W12.16 zu kaufen, um das Pegel- und Modenproblem in den Griff zu bekommen. Aber ich weiß nicht, ob das (vor allem was den Pegel angeht) was bringt.


[Beitrag von Anpera am 28. Jan 2012, 16:17 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#1050 erstellt: 28. Jan 2012, 18:13
@Phlipp: Die -3dB bei 30Hz sind eigentlich kein Problem, zumindest ein BR-Sub lässt sich ebenfalls relativ frei formen, da ist ein TML-Sub schon etwas kritischer.

Interessanter ist da, wie groß darf´s z.B. sein, darf´s bei zwei Subs auch eine (PA-) Stereoendstufe mit Aktivweiche sein, wie sieht der Kostenrahmen aus...

Es geht jedenfalls eine Menge, seien es z.B. die Lab12, wie hier im Forum aktuell von Acoustimass10 oder dem doeter, eine Riesenkiste wie der BigOne mit 21" Precision Devices oder einige große Basshörner, die allerdings wirklich riesig sind und erstmal irgendwie versteckt werden wollen.

Der XTZ ist ein toller Fertig-Sub. Die sind mittlerweile aber oft auch nach dem Motto klein und kopakt gebaut, was oft mit Schwermembranern und eigentlich immer mit mehr oder weniger kräftiger Entzerrung einhergeht. Ersteres frisst Wirkungsgrad und braucht deswegen Leistung, letzteres begrenzt definitiv auch den Maximalpegel, gerade bei starker Entzerrung.

Ohne jetzt qualitativ mit dem XTZ konkurrieren zu wollen mal ein schnell durchgerechnetes Beispiel:
Mivoc AWX184 in 200l, Subsonic bei 18Hz, Tiefpass bei 80Hz, kein Boost und abgestimmt auf 30Hz

Max-SPL 115,5dB bei 240W
-3dB bei 27,5Hz

Das ist sicher kein Überchassis, außerdem ist der Vergleich eines 18" mit einem 12" im Prinzip unfair. Allerdings sieht man da auch mal wieder, dass sich die Fertig-LS Hersteller je nach Preisbereich auch ziemlich stark dem Massengeschmack unterordnen müssen. Vielleicht kann man sich sowas wie den M11000 mal leisten, insgesamt sollten Subs aber, gerade unter 1.000,-€ schon möglichst "kompakt und hübsch" sein, um ausreichend Kunden anzusprechen. Ich erinner mich da sehr gut an den Heco Celan 38a im Media Markt. Den fanden viele zwar ganz toll, aber viel zu groß. Im Vergleich zum Sub meines Onkels war der schon wieder klein.
Hendrik_B.
Inventar
#1051 erstellt: 28. Jan 2012, 18:24

Ohne das böse zu meinen.

Wenn ich so einen LS baue, dann würde ich den gerne direkt richtig bauen, sprich mit den TT aus den Adams und dem Manger und den passenden Endstufen und das würde zu teuer.


Ohne das böse zu meinen, ich würde die Spezialanfertig von Scan Speak dem AdamTT auf jeden Fall vorziehen, da das schon von vorn herein besser zusammenpasst. Selbst in dieser Passivversion sollte das bereits ein außerordentliches Ergebnis erzielen.

Aber auch gut, schnack erstmal mit den Selbstbauern, bin mal gespannt was da bei rum kommt!

@ Philip:


Es geht jedenfalls eine Menge, seien es z.B. die Lab12, wie hier im Forum aktuell von Acoustimass10 oder dem doeter, eine Riesenkiste wie der BigOne mit 21" Precision Devices oder einige große Basshörner, die allerdings wirklich riesig sind und erstmal irgendwie versteckt werden wollen.


Das ist schonmal ne gute Idee. Die XTZ sind absolute Preis/Leistungsbrecher wenn du aber abartigen, lauten und vor allem präzisen Tiefbass willst, wirds groß.

Wie groß solls denn werden?
Seestern_0_12
Hat sich gelöscht
#1052 erstellt: 28. Jan 2012, 18:58
wahrscheinlich RIESENGROß
captain_carot
Inventar
#1053 erstellt: 28. Jan 2012, 19:48
@Seestern: Groß muss in dem Sinn nichtmal unbedingt. Man kann, natürlich abhängig vom Geld, Aufstellmöglichkeiten usw. z.B. auch zwei kompakte Säulen mit je vier 8" Bässen bauen, da gibt´s z.B. auch welche, die CB mit gemäßigter Entzerrung tief genug kommen. Ein einzelner davon ist kein Pegelwunder, aber die Menge macht´s dann. Groß im eigentlichen Sinn muss das trotzdem nicht sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1054 erstellt: 28. Jan 2012, 19:58
Ich bin nicht angepisst, sondern nur realistisch!

Im übrigen verfolge ich nach wie vor noch mein DIY Projekt 2012, Ostern bin ich wieder in Deutschland um den nächsten Schritt zu machen.
Unter anderm schaue ich dann wieder bei Dieter Achenbach vorbei und bin danach hoffentlich einen ganz großen Schritt weiter am Ziel.
Wenn ich Zeit habe, verfolge ich dann noch eine eigene Variante, aber aus oben genannten Gründen mit einem gehörigen Respekt!

Ich hab also nichts dagegen, habe aber nur meine Bedenken zu Deinen neuerlichen Ideen geäußert, aber letztendlich ist das ja Deine Sache!


@Phlipp

Inzwischen gibt es mMn deutlich bessere Subwoofer als der genannte XTZ für Musik, zu einem vergleichbaren Preis.
Wer sauberen, präzisen und staubtrockenen Tiefstbass mit höllisch Pegel will sollte sich mal ein TH anschauen.
Ich habe jedenfalls noch nichts vergleichbares gehört, der Hammer war meine Erfahrung mit dem Danley Labs DTS10.
Allerdings wird ein solcher Sub wirklich groß, lässt sich aber durchaus relativ einfach in einen Raum integrieren.
Ohne einen DSP bzw. einer Raumeinmessung würde ich aber heute im Subwooferbereich nicht mehr anfangen wollen.

Saludos
Glenn
Blaupunkt01
Inventar
#1055 erstellt: 28. Jan 2012, 20:10

GlennFresh schrieb:

@Phlipp

Inzwischen gibt es mMn deutlich bessere Subwoofer als der genannte XTZ für Musik, zu einem vergleichbaren Preis.

Saludos
Glenn


Kannst du da mal bitte welche namentlich nennen?
captain_carot
Inventar
#1056 erstellt: 28. Jan 2012, 20:43
Gerade mal geguckt, die Danley Sound sind Tapped Horns. Gibt´s auch DIY Subs nach dem Konzept, nur um das mal anzumerken. Die Danley Sounds sind mir persönlich soweit aber unbekannt. ICh wüsste zumindest nicht, dass ich die mal irgendwo gehört hätte.
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