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Dynavoice - Erfahrungsaustausch

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ATC
Hat sich gelöscht
#1300 erstellt: 11. Okt 2014, 17:42

Tywin (Beitrag #1298) schrieb:


Ich benutze (wen wundert`s) dieselbe app & natürlich ist bei 67 dB noch eine Unterhaltung möglich aber es geht schon über die Richtung, dass man eher leiser machen möchte.


Um diese Erkenntnis geht es. Pegeljunkies mache ich vermutlich auch mit Filmchen wo ich kopfstehend 2x 110dB auf den Geräten zeige, nicht glücklich und darum geht es "mir" auch nicht


Auch wenn du es dir immer schön verkneifst mich direkt anzusprechen,

wenn man sich bei 67db nicht mehr unterhalten kann dann stimmt die Messung nicht, ganz einfach und klipp und klar.

Wenn es dir um diese Erkenntnis geht, dann hast du sie falsch interpretiert.

Wenn es dir darum geht zu verstehen warum jemand bei "echten" 67db leiser machen möchte,
dann mach endlich mal nen kleinen Praxis Exkurs in Sachen Nachhall/Frequenzgang/Messungen MIT Erklärung.
Nur mit Meister Google scheint das nicht zu klappen, da muss man auch mal raus aus der Bude.
LilaWolke
Stammgast
#1301 erstellt: 11. Okt 2014, 18:44
hmm, also ich hab mir auch gerade auf mein S3 so ne SChallmessungsapp gezogen.

Die dinger stimmen irgendwann definitiv nicht!!

60 dB ist für mich ruhige Zimmerlautstärke. So würde ich meine Berieselungsmusik einstellen wenn ich nebenzu etwas Anderes mache.
70-75dB ist so die Lautstärke wo es dann spass macht, vorallem schönes Elektro. Verständigung ist möglich aber man muss doch sehr laut reden.
80 dB laut App hört sich auch noch gut an. Unterhalten durchs ganze Zimmer geht dann nicht mehr.
Bei 84dB ist Schluss bei der App, obwohl ich noch lauter machen kann und es lauter wird.

Mein kleiner Schreihals hier schreit auch ganz gern, der schafft bei der App 87dB. Ich glaub hier macht mein Mikro einfach Schluss.
Achja und beim ganz normalen spielen im Kinderzimmer ist er bei 60-75dB

Also bissl mehr wie Ihr Musik hört


[Beitrag von LilaWolke am 11. Okt 2014, 18:47 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#1302 erstellt: 11. Okt 2014, 19:00
Moin,

irgendwie sind die Android-Apps recht unterschiedlich, was die angezeigten Pegel betrifft. Ich habe eben mal 3 Stück getestet

Die App, die Tywin nutzt, zeigt bei mir 25-30 dB mehr an, als zwei Konkurrenzprodukte. Maßstab für den Vergleich war die Anziege von 90 dB in Tywins App (90 db ist Max., mehr zeigt die App bei mir nicht an), hier am PC, also Nahfeld. Es sind übrigens keine PC-Plastikwürfel-Boxen im Einsatz . Die beiden anderen, "Best Sound Meter" und "Sound Meter" laufen in etwa gleich, und zeigen deutlich weniger Pegel an. Das Alles ist natürlich nicht wissenschaftlich belastbar ermittelt, zeigt aber eine ungefähre Richtung.

Ohne Kalibrierung scheinen die Apps allenfalls sehr nette Spielzeuge zu sein.

Ich habe u. A. dieses Teil hier: KLICK! samt zugehöriger Analyzer-App fürs iPad Air. Damit sind schon etwas genauere Messungen möglich. Werde ich nächste Woche mal in Angriff nehmen. Den "Noise Hunter" werde ich mir auch noch besorgen.

Heute Abend gibt es Live-Mucke in meiner Lieblingspinte, eine lokale Rockband tritt mal wieder auf. Mal sehen, was mit die Androiden-Apps da für Pegel anzeigen...

Gruß

Kai
thewas
Hat sich gelöscht
#1303 erstellt: 11. Okt 2014, 21:04
Wie gesagt zeigen auch manche dB und manche dB(A) an was schon für den 20+dB Unterschied sorgen kann, auch hängt es bei manchen Smartphones von ab ob das vordere oder hintere Mikro benutzt wird wie hoch die Obergrenze ist.


[Beitrag von thewas am 11. Okt 2014, 21:05 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#1304 erstellt: 11. Okt 2014, 21:39
es gibt ne untersuchung dazu, hab nur das pdf hier, aber einfach mal nach
Messtechnische Untersuchungen im Projekt "Smartphone als Schallpegelmesser"
googlen


[Beitrag von ingo74 am 11. Okt 2014, 21:39 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1305 erstellt: 11. Okt 2014, 21:57
Danke Ingo, kannte ich noch nicht, wobei ich das Gefühl habe auch im Bericht werden teilweise dB und dB(A) verwechselt, da z.B. die Frequenzgangmessungen bei Audiotool bestimmt kein dB(A) Verhalten aufweisen.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1306 erstellt: 12. Okt 2014, 01:41
Tatsache ist doch einfach "67db sind nicht laut"

Solche Pegel treten beim Unterhalten zwischen Menschen auf
Tywin
Hat sich gelöscht
#1307 erstellt: 12. Okt 2014, 08:39
Guten Morgen,


Tatsache ist doch einfach "67db sind nicht laut"

Solche Pegel treten beim Unterhalten zwischen Menschen auf


als jemand, der in seinem Betrieb auch für Arbeitssicherheit zuständig ist, kann ich Dir bestätigen, dass 67dB schon laut sind. Ein konzentriertes Arbeit ist dann schon nicht mehr möglich. Siehe obige Links oder Infos der Berufsgenossenschaft usw.

Das man Musik mit 67dB nicht als "sonderlich" laut empfindet - die einem gut gefällt - liegt in der menschlichen Natur.

Ich habe gerade (Stimmen) mit knapp 60dBA beim Sehen der BigBang Theorie gemessen. Leise ist das nicht. Gem. Betriebsärztin (Untersuchung in 2013) höre ich aber etwa wie ein gesunder 20 Jähriger, daher mag das kein Maßstab sein.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Okt 2014, 08:40 bearbeitet]
chro
Inventar
#1308 erstellt: 12. Okt 2014, 09:49
Is ja auch letztendlich Wurst, irgendwann wird es unangenehm. Man bekommt Angstzustände usw., Tinnitus und was weiß ich


Ab und an ist das für mich persönlich witzig. Aber nicht auf dauer.


Die Apps zur Lautstärke sind mMn ab 95db eh nicht mehr praktikabel.

Mal abgesehen davon das man mit der DF-8 mit angrenzender Wahrscheinlichkeit keine 110db am Hörplatz in 3 Metern Entfernung erreicht. Alleine schon rechnerisch wären 200 Watt erforderlich. Um dies im Bassbereich zu erreichen sind andere Tieftöner nötig als 20cm hupen Auch wenn es vier sind


Das könnte man jetzt auch Mathematisch berechnen wieviel Hub, denn gefordert wäre um 110db zu erreichen. Ich vermute die meisten Leute haben echte 110db noch nicht über Hifi LS gehört. Einfach aus dem Grund, da es kaum welche gibt die das können. Vielleicht mal abgesehen von irgendwelchen Horn Zwittern oder so...


Beste Grüßle
ATC
Hat sich gelöscht
#1309 erstellt: 12. Okt 2014, 10:08
Manche leben halt in einer anderen (ihrer eigenen) Welt.

85db/A sind 40 Stunden die Woche zulässig,
wenn man da nicht mehr konzentriert arbeiten könnte gäbe es in fünf Jahren keinen Waldarbeiter, Schreiner, Zimmermann usw. mehr ohne fehlende Körperteile.

Sicher gibt es einzelne Personen welche sich auch bei 67db/A nicht mehr konzentrieren können,
das ist aber nicht die Regel sonst müsste auch der Strassenverkehr verboten werden da hier diese Lautstärken fast die Regel sind.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#1310 erstellt: 12. Okt 2014, 11:18
Ist im Beruf nicht bei 80dB Gehörschutz pflicht?!
ATC
Hat sich gelöscht
#1311 erstellt: 12. Okt 2014, 11:32
Ab 80db muss der Arbeitgeber Gehörschutz bereitstellen,
ab 85db muss der Arbeitnehmer diesen auch tragen.
LilaWolke
Stammgast
#1312 erstellt: 12. Okt 2014, 13:12
Jetzt dachte ich, hier gehts um Lautsprecher
günni777
Inventar
#1313 erstellt: 12. Okt 2014, 13:45
Fazit: Zur Sicherheit Gehörschutz tragen beim Mucke hören.
günni777
Inventar
#1314 erstellt: 14. Okt 2014, 09:08
Moin,

Apropos "Tieftoener 20 cm Hupen": Bringen denn wie bei der DF-8 2 x 20 cm Chassis grundsätzlich einen "besseren" Bass (nicht wg. der absoluten Tiefe) als wie nur ein größerer ( z.B. 30 cm?) Tieftoener oder kann man das so generell nie sagen? Hängt vermutlich vom techn. Gesamtkonzept des LS ab und viele wollen sich ja auch keine 40-50 cm breiten und je 40 - 70 kg schweren Hasenstaelle in die Bude stellen. Oder ist ein Subwoofer die klangliche Lösung schlechthin?

Hängt die Bassqualitaet in 1. Linie nur vom Raum, der Aufstellung, der optimierten Einmessung und der Leistungsfähigkeit des Amps ab? Mein Creep Amp mit 50-60 Watt macht das bei meinen Lautstärken zwar schon recht ordentlich und natürlich wirkend, aber ob das wirklich "guter" Bass ist, kann ich letztlich nicht beurteilen. Dafür wirkt er dann doch je nach Aufnahme ein wenig zu dominant , selbst bei dezenter Zimmerlautstärke.

Bei entsprechenden Aufnahmen und Musik gefällt mir der Bass dann doch wieder sehr gut. Oder liegt's auch an den Aufnahmen? Werden die beim Mastering teilweise auf ueberbetonten Bass abgemischt? Die Gehäuse der DF-8 vibrieren bei entsprechenden Pegeln auch nicht von schlechten Eltern.

Ich verwende im Moment für die LS alte verzinnte? Hohlbananen-Stecker wg. meiner lieben Nachbarn. Die mildern den Bassbereich sehr deutlich ab.

Gruß Günni
ATC
Hat sich gelöscht
#1315 erstellt: 14. Okt 2014, 12:35
Moin,

also, für viele sind 8 Zöller noch gar keine richtigen Tieftöner
Die Ansammlung kleiner oder relativ kleiner Tieftöner ist ursächlich der Designabteilung zuzuschreiben,
wenn die Entwickler dürften wie sie wollten und wie es sinnvoll wäre gäbe es keine Ansammlung von kleinen Tieftönern auf einer schmalen Front,
sondern wir hätten wieder echte Männerlautsprecher in voller Breite

Die Qualität des Bassbereichs in Räumen hängt sehr stark von eben diesem ab,
wenn die Nachhallzeiten, die Raumgeometrie nicht stimmt uvm. dann wird das nichts wenn man hohe Ansprüche stellt.

Das der Bassbereich je nach Lied besser oder schlechter gefällt liegt an diversen Moden deines Raumes,
denn in normalen Räumen ist der Pegelverlauf im Bassbereich wellig ohne Ende,
Überhöhungen und Senken geben sich die Hand, deswegen klingt ein Lied flach, ein Lied zu dick und ein Lied passt.

Gruß
Meyersen
Stammgast
#1316 erstellt: 14. Okt 2014, 18:15
Moin Günni,

schon mal die beiliegenden Stopfen vorne oder hinten im BR-Rohr probiert? Das kann schon eine Menge ausmachen, dafür sind die Dinger ja gedacht.
Und der der Raum kann Einem den Klang des besten Lautsprechers gründlich versauen, das kenne ich aus dem Wohnzimmer selbst. Manchmal reicht es aber schon, die Boxen ein paar Zentimeter zu verrücken. Meine Sub habe ich fast drei Wochen lang hin und her geschoben, bis es halbwegs angenehm war.

Es sind aber nicht nur Raummoden für zu fetten Bass verantwortlich.

Es gibt definitiv in den letzten Jahren sehr viele Aufnahmen mit sehr aufdringlichem Bassanteil, gerade auch bei vielen Remasters. Das geht soweit, dass ich mir manche Scheiben nicht mehr anhören mag. Ich habe hier z. B. das 2012er Remaster der "Blue Lines" van Massive Attack. Das Original aus den 90ern ist schon wirklich nicht nicht bassarm gemixt, aber das Remaster ist noch mal deutlich basslastiger, hat weniger Dynamik (einen durchschnittlichen DR von 9 anstatt DR von 13 bei der alten Version) und ist dafür im deutlich lauter, alle Stücke sind bis an die 0 dB-Grenze ausgesteuert. Grenzwertig. Dazu kommt noch, dass der Detailreichtum alten Aufnahme hörbar mehr bietet. Das Remaster habe ich gekauft, weil es in einem anderen Forum als "deutlich besser" gepriesen wurde.

Muss man heute mit leben - oder keine neue Musik mehr kaufen...

Gruß

Kai
günni777
Inventar
#1317 erstellt: 14. Okt 2014, 18:36
Hallo @meridianfan01,

vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen. Dann kann ich zumindest mein Gehörtes schon mal besser einordnen und hab da wider Erwarten doch noch jede Menge Spielraum für Raumakustische Optimierungen, also noch mal 10 Jahre Arbeit oder viel Kohle für nen Spezialisten.

Könnte ich das Problem mit einem AVR mit DSP in den Griff bekommen bzw. mit entsprechender Bedämpfung und veränderter Aufstellung?
Tywin
Hat sich gelöscht
#1318 erstellt: 14. Okt 2014, 19:01

Könnte ich das Problem mit einem AVR mit DSP in den Griff bekommen


Hallo Günni,

um dem XT32 meines AVR X-4000 auf den Zahn zu fühlen, habe ich meine JBL Studio 230 wandnah (zu allen Seiten) unter eine relativ enge Dach-Schräge geschoben. Dort spielten die JBL ohne eine Korrektur auch mit mindestens 50cm Freiraum zu allen Seiten nicht rundum überzeugend.

Mit der Korrektur war - trotz deutlich schlechterer Positionierung - auch der leicht dosige Klang verschwunden. Ich habe die Boxen nun auch so - platzsparend wie sie aufgestellt waren - stehen gelassen.

Vielleicht lohnt es sich auch für Dich, eine solche Korrektur mal auszuprobieren? Allerdings bin ich scheinbar viel schneller zufrieden als Du.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Okt 2014, 19:02 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#1319 erstellt: 14. Okt 2014, 19:20

günni777 (Beitrag #1317) schrieb:
Könnte ich das Problem mit einem AVR mit DSP in den Griff bekommen bzw. mit entsprechender Bedämpfung und veränderter Aufstellung?


Nein, keinesfalls komplett.
Die günstigen AVRs sowieso nicht, und selbst die Modelle um die 1k€ und teurer schneiden entweder nur die Erhöhungen ab (dann dröhnt wenigstens nicht mehr so viel),
oder heben den Pegel benachbarter Frequenzbereiche an um Senken für das Gehirn etwas zu retuschieren,
die grundsätzlichen Probleme des Raumes aber bleiben bestehen, Nachhallzeiten bzw. Ein und Ausschwingverhalten des Raumes bleiben gleich.

Wenn man etwas verbessern möchte (davon gehe ich mal aus) dann ist es sehr wichtig ZUERST den Istzustand festzustellen erst DANN kann man gezielte Maßnahmen treffen.

Da braucht es auch nicht immer gleich nen Spezialisten, manchmal reicht da auch etwas Hilfe.

Hier sind wir aber OT, wenn du willst dann lagere dein Anliegen hier komplett aus (eventuell in einen eigenen Thread)

Gruß
ingo74
Inventar
#1320 erstellt: 14. Okt 2014, 20:03

günni777 (Beitrag #1314) schrieb:
Bringen denn wie bei der DF-8 2 x 20 cm Chassis grundsätzlich einen "besseren" Bass (nicht wg. der absoluten Tiefe) als wie nur ein größerer ( z.B. 30 cm?) Tieftoener oder kann man das so generell nie sagen? Hängt vermutlich vom techn. Gesamtkonzept des LS ab

letzteres ja.
im bassbereich geht es hauptsächlich um das luftverschiebevolumen (faktoren sind das volumen des gehäuses, die stärke der endstufe und der maximale hub) und hier kannst du zb sehen, welche membranfläche bei welchem durchmesser dafür zur verfügung steht:



Durchmesser (Zoll): Durchmesser (cm):durchschnittliche Membranfläche (cm2):
18 45 1150
15 38 780
13 33 550
12 30 500
11 28 380
10 25 350
8 20 230


zum rest bzgl " bassqualität", also das, was du mit "besser" meinst, wurden dir ja schon die stichworte genannt


[Beitrag von ingo74 am 14. Okt 2014, 20:04 bearbeitet]
günni777
Inventar
#1321 erstellt: 14. Okt 2014, 21:45
Hallo an alle, erstmal danke für eure Rückmeldungen.

Hallo Kai @meyersen,

einen Bass-Gehoerschutz Pfropfen hatte ich mal voriges Jahr vorne ins linke Bassreflexrohr gestopft wg. Sofa in ca. 50 cm Abstand gestopft (weicher Bass) und später nach Umpositionierung wieder entfernt, danach komplett vergessen. Aber ich werde mal probieren, die LS naeher zusammen zu rücken (2,20 - 2,50 m ? statt knapp 3 m) und den Wandabstand von knapp 40 cm auf 50 cm erhöhen.

Ich denke auch, es liegt zumindest teilweise mit an den Aufnahmen. Zum Glück hab ich nicht viele davon. Carlos Bica, Azul (Jazz) ist mir dieser Tage allerdings unangenehm aufgefallen. Klingt komplett uebersteuert bei allen Frequenzen selbst bei moderatem Pegel. Beim Probehoeren im Saturn klang die nicht sooo schlecht.

Trio Continental live hingegen auch mit hoher Auflösung funktioniert hingegen hervorragend. Die konnte ich früher vor den DF-8 nie komplett durchhoeren, war purer Stress für die Ohren.

War eben mal im x4000 xt 32 Bassprobleme Thread. Kommt für mich nicht infrage. Nur was für junge Leute. Nee Quatsch, aber hat mir gereicht, machen meine ueberstressten Gehirnzellen nicht mehr mit. Handy Akku gleich leer.

Gruss Günni
günni777
Inventar
#1322 erstellt: 15. Okt 2014, 16:45
Moin,

so, ich hab den ganzen vormittag mit meinen DF-8 bzgl. der Positionierung rumgespielt (eigentlich nur 2 Veränderungen) und jetzt eine Aufstellung gefunden, die mich nicht nur wg. meines mehr oder weniger kleinen Bassproblems, sondern der Musikalität insgesamt wirklich erstaunt hat. Zuerst hatte ich die LS zwangsläufig wg. meiner "Tonmöbel" (Ikea Tische und selbstgebautes Rack ) auf ca. 75 - 80 cm Rückwandabstand und auf von LS(Chassis)-Mitte aus gemessene ca. 1,80 m mit weniger Einwinkelung positioniert. Die "bassschwachen" LS Hohlbananen-Stecker wieder entfernt und auf die alte, mir vertraute Situation umgestöpselt.

Bass-Dominanz Problem war sofort verschwunden aber leider auch die mir sonst unter die Haut gehende Musikalität. Irgendwie war der entscheidende "Pep" verschwunden und ich hatte immer das Bedürfnis mich sozusagen Richtung "Stereodreieck" zu bewegen, da der Klang sich eben nicht mehr fast unabhängig von meiner Position wie vorher sozusagen "überall im Raum befand". Aber auch da fand ich es nicht so gut wie sonst. CD Eartha Kitt, Thinking Jazz (live) null Chance auf "Gänsehaut-Feeling". Hatte schon Sorge gehabt, meine vorige Hörsituation nicht mehr hinzukriegen, egal ob laut oder leise.

Also alles wieder zurück positioniert, aber Rückseite LS Wandabstand statt vorher knapp 40 cm jetzt ca. 55 -60 cm (wieder von der Mitte LS Breite gemessen), LS nach innen auf ca. 12 - 14 Grad (mit kleinem Winkelmesser ungefähr "nachgemessen") ausgerichtet, ca. 2,30 m Abstand (auch wieder Chassis Mitte gemessen). Also immer noch "Teststress"-Zustand. Wieder Eartha Kitt CD mit unterschiedlichen Pegeln. Gott sei Dank: Sofort alles wieder wie gewohnt, nur noch harmonischer wg. weggefallener Bassdominanz. Übrigens alles ohne Bassreflex-Pfropfen Hin und Her.

Das sich meine Erfahrungen nicht auf andere Raumsituationen bzw. Akustik Probleme 1:1 übertragen lassen und alles gepostete auch nur meinem persönlichen Hörempfinden entspricht, sollte klar sein.

Hab gerade nochmal in CDs kurz reingehört, die mir in der Vergangenheit ganz besonders mit Behringer A 500/Marantz SA 7001 ziemlich unangenehm aufgefallen waren: Jetzt weitestgehend alles im grünen Bereich, selbst die gestern von mir angesprochene Carlos Bica & Azul, Things About ist jetzt zumindest mit "normalen" Lautstärken wieder gut anhörbar. So´n Double Bass im Verbund mit ner hochtonlastigen E-Guitar scheint für die Basswiedergabe nicht ohne zu sein. Das weiche, und relativ lange Ausschwingen mit neu angezupften Tonfolgen zusammen bei manchen Passagen hektischen Hochton E-Guitar Lines, da muss es Hardware-seitig, Raumakustisch und bzgl. Aufstellung schon einigermassen passen, sonst geht da gar nix. Ich hör die gerade, gefällt mir jetzt richtig gut. Kein Bedürfnis wegzuklicken.

Jetzt kann ich allmählich auch nachvollziehen, wie marginal bis gar nicht das "Klangniveau" der heutigen aktuellen Electronic in das Hörergebnis reinspielt, ohne passende Lautsprecher für den jeweiligen (hörtechnisch überhaupt halbwegs brauchbaren) Raum mit einer einigermaßen gelungenen Aufstellung/Akustik hören sich auch viele eigentlich gar nicht so schlechte Aufnahmen ziemlich be....... an. Alte Analogaufnahmen sind da nach meinen Erfahrungen deutlich unproblematischer. Auch mein alter Rega CDP (angeblich klanglich ein bisschen auf analog getrimmt?) kommt mit den digitalen hochauflösenden CDs oft deutlich "besser" bzw. erträglicher klar als der "lautere" Marantz SACD Spieler. Mit entsprechender Raumakustik-Optimierung verschwinden diese teilweise unter ungünstigen Bedingungen deutlich auffallenden Unterschiede fast komplett.

Die DF-8 scheinen für meinen relativ großen Raum jedenfalls insgesamt doch ausgezeichnet zu passen.

@Tywin
In dem "X4000 XT32 Bassprobleme" Thread hat mich am meisten die Mikro-Ausrichtung exakt am optimalen Hörplatz mit etliche Male 8 cm Abstand von den Ohren in alle Richtungen irritiert. Und wehe, man macht einen kleinen Fehler bei der Mikrofon-Ausrichtung, das Einmessprogramm übernimmt den Fehler und liefert falsches Ergebnis. Hab ich zumindest so verstanden. Trotzdem Danke für den Tip.

Gruss Günni
Tywin
Hat sich gelöscht
#1323 erstellt: 15. Okt 2014, 19:12
Günni, ich habe einfach 8x mal am gleichen Hörplatz gemessen, da es nur einen Hörplatz bei mir gibt und ich den X-4000 zusammen mit den JBL nur für Stereo nutze.

Das 8x Messen hat den Sinn, dass an verschiedenen Hörplätzen im Wohnzimmer ein brauchbarer Klang zustande kommt, wenn man z.B. mit mehreren Personen Mehrkanalton genießen will.
ATC
Hat sich gelöscht
#1324 erstellt: 15. Okt 2014, 19:29
Moin günni,

CDs kann man recht einfach als Ursache schlechten Klangs dingfest machen,
auffällige CDs einfach mit einem guten Kopfhörer hören, da macht die Raumakustik nämlich nichts kaputt .

Gruß
LilaWolke
Stammgast
#1325 erstellt: 15. Okt 2014, 22:02
Jo so gehts mir auch, an meinem Kopfhörer hört sich alles richtig geil an. Bei mir ist wohl die Raumakustik einfach fürn Popo. Hab viel probiert. de DF-8 sind auf jedenfall um einiges besser wie die Dali (wohl durch ihr Volumen) aber so 100% geil find ich es noch nicht. Ich hab glaub schon allein das Problem, dass bei mir der Boden extrem mitschwingt. Das ein Uralter Holzboten mit drunter alten Holzdielen. Der Boden knarzt und tut schon allein beim Laufen. Nach unten hört man alles, also Dämmung gleich 0. Weiß nicht genau was ich hier verbessern könnte.

Sonst bin ich auf das Einmessen gespannt. Hab mir nen x1100 geordert.
ATC
Hat sich gelöscht
#1326 erstellt: 15. Okt 2014, 22:06
Naja,
du bist ja auch ein "spezieller" Fall.

Wie bist du denn jetzt wieder auf den 1100er gekommen
günni777
Inventar
#1327 erstellt: 16. Okt 2014, 00:42
Hallo meridianfan,
Jau ich Dussel, hätte ich auch selbst drauf kommen können. Hab nen Senni HD 800 und damit auch noch kurz gegengecheckt direkt am Marantz SACDP. Ergebnis: Raumoptimierung für die LS gelungen.

Hab im Laufe der Zeit immer mehr festgestellt, das mir das Hören via DF-8 vor allem über längere Zeit besser gefällt. Mal krachen lassen bei Rockmucke z.B ist zwar für kurze Zeit geil, insb. mit dem KH-Ausgang vom Creek Amp, aber auch nicht ungefährlich bzgl. Hoerschaden. Die Verzerrungen bei hohen Lautstärken direkt an den Ohren sind auch nicht ohne. Diverse externe Kopfhörer-Amps fand ich insb. dynamisch nicht so genial.

Hallo Tywin, ich glaub Dir das gerne, das Du mit dem DSP ein klasse Ergebnis erzielt hast. Mir wäre das aber zu aufwändig und komplex, ausserdem guck ich kaum TV und keine Filme und höre wie Du auch kein Mehrkanal. Die Anschaffung eines AVR lohnt sich für mich z. Zt. nicht. Bin jetzt auch mit dem Ergebnis mit einfachen Mitteln sehr zufrieden.

Gruß Günni
günni777
Inventar
#1328 erstellt: 16. Okt 2014, 11:30
Moin LilaWolke,

ist doch ne gute Idee mit dem X1100. Dann kannst Du zumindest Deine Ist Situation graphisch darstellen und Dir Hilfe hier über's Forum von Leuten suchen, die sich mit Audyssey und vor allem mit Raumakustik Massnahmen bestens auskennen. Sind ja mehr oder weniger auch Profis dabei. Immer noch besser, als wie jahrelang im Dunkeln rumtapsen, so wie ich mit meiner Situation.

Viel Erfolg und Gruß Günni

So, jetzt mach ich erst mal Sendepause.


[Beitrag von günni777 am 16. Okt 2014, 14:11 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1329 erstellt: 16. Okt 2014, 11:33

LilaWolke (Beitrag #1325) schrieb:
Jo so gehts mir auch, an meinem Kopfhörer hört sich alles richtig geil an. Bei mir ist wohl die Raumakustik einfach fürn Popo. Hab viel probiert. de DF-8 sind auf jedenfall um einiges besser wie die Dali (wohl durch ihr Volumen) aber so 100% geil find ich es noch nicht. Ich hab glaub schon allein das Problem, dass bei mir der Boden extrem mitschwingt. Das ein Uralter Holzboten mit drunter alten Holzdielen. Der Boden knarzt und tut schon allein beim Laufen. Nach unten hört man alles, also Dämmung gleich 0. Weiß nicht genau was ich hier verbessern könnte.

Sonst bin ich auf das Einmessen gespannt. Hab mir nen x1100 geordert.


Wenn du dir den Denon wegen dem Bassproblem bestellt hast, hast dir leider den Falschen bestellt


Gruß Tom
LilaWolke
Stammgast
#1330 erstellt: 16. Okt 2014, 12:19

meridianfan01 (Beitrag #1326) schrieb:
Naja,
du bist ja auch ein "spezieller" Fall.

Wie bist du denn jetzt wieder auf den 1100er gekommen :.



Wollte erst nen Yamaha RX-V775, der war mir aber dann mit 530euro zu teuer. Den Denon habe ich für 310 euro bekommen.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1331 erstellt: 16. Okt 2014, 12:24
Aber die bringen dir doch im Tiefbass beide nix !
LilaWolke
Stammgast
#1332 erstellt: 16. Okt 2014, 12:54
Naja was soll mir dann was bringen? Ich kann Einstellen und Einmessen, warum sollte mir das nix bringen.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1333 erstellt: 16. Okt 2014, 12:58
Weil das YPAO sowei das Audyssey XT beide nicht unter 60hz arbeiten.

Wenn du den Tiefbass korrigieren möchtest, brauchst du entweder ein XT32, oder z.B. ein Antimode.

Gruß Tom
jd17
Inventar
#1334 erstellt: 16. Okt 2014, 13:01
Kann mir jemand etwas über Preis und Sound von DF-5 und DF-6 sagen?

Ein Kollege hätte gern Standlautsprecher, die DF-8 sind aber zu teuer und auch optisch etwas zu mächtig.
Es wird eh zu einem Sub getrennt, also denke ich, gerade die DF-6 dürften in nichts nachstehen, oder?

Der Center DC-5 sollte dann auch noch dazu...

Wäre dankbar für Informationen.


Alternativ wäre ich auch dankbar für andere, gute Standlautsprecher, bei denen es einen passenden Center gibt und die preislich attraktiv sind - gern per PM.
Es stehen noch ca. 900€ für die drei Teile zur Verfügung.


[Beitrag von jd17 am 16. Okt 2014, 13:03 bearbeitet]
LilaWolke
Stammgast
#1335 erstellt: 16. Okt 2014, 17:58

Der_Tom (Beitrag #1333) schrieb:
Weil das YPAO sowei das Audyssey XT beide nicht unter 60hz arbeiten.

Wenn du den Tiefbass korrigieren möchtest, brauchst du entweder ein XT32, oder z.B. ein Antimode.

Gruß Tom


hmm super und das weiß ich jetzt, naja Bestellung ist jetzt schonmal durch. Ich werde mal testen. Aber ich habe nie gesagt dass ich Bassprobleme habe sondern dass die Raumakustik insgesammt scheisse ist. Ich bekomme hier so gut wie keinen räumlichen Klang hin und überall hört es sich komplett beschissen an. Eigentlich ist es nur hörbar rel. nah an den LS im Stereodreieck.

Wie würde ich denn am besten die Lautsprecher von meinem Boden entkoppeln. Diese sind schon sehr sehr groß. aktuell stehen diese auf ca. 1,5cm dicke Granitplatten. Müssen die evtl. noch auf fließ?


[Beitrag von LilaWolke am 16. Okt 2014, 17:59 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1336 erstellt: 16. Okt 2014, 18:01
Dann teste mal, vlt reicht ja das XT, ansonsten kannst ihn zurück schicken und nochmal Geld in die Hand nehmen und einen AVR mit XT32, Antimode, oder neue Lautsprecher kaufen !

Ich kenne die Miesere leider Gottes nur zu gut !


Gruß Tom
LilaWolke
Stammgast
#1337 erstellt: 16. Okt 2014, 18:08
Lieber keine neue Lautsprecher, ich bin jetzt von den Dali Zensor 5 (offenstichtlich viel zu klein für meinen Raum) auf die DF-8 gewechselt. Die bleiben jetzt auf jedenfall ne weile... Ich wüsste auch wirklich keine alternative mehr. Ich hatte die Dali Icon 6 im vergleich, da fande ich die DF-8 wirklich genausogut für die hälfte Geld. (Hochton spielen die Icon aber doch etwas sauberer, hier mein ich das zischen, das kommt bei den icon 6 doch viel später)

Ich erhoffe mir ja bald mit mehr Lautsprecher besseren Klang (5.0), da hier bereits kleine Systeme eine gute Figur machen wie ich finde.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1338 erstellt: 16. Okt 2014, 18:24
Na die Masse an Lautsprechern wird nie etwas verbessern, im gegenteil, viele Lautsprecher, viele Probleme !

Sorry aber du gehst das ganze völlig falsch an, versuch erstmal die DF8 in den Griff zu bekommen, bevor dein Geld für weitere Probleme ausgibst !!!!

Die DF8 hat hier einen guten Ruf, aber nach allem was ich von dir gelesen habe, ist es einfach nicht der richtige Lautsprecher für deinen Raum, entweder du unternimmst etwas, dass er funktioniert, oder du kaufst die andre LS, aber einfach mehr LS kaufen und auf 5.0 zu hoffen ist mehr als falsch, das ist fahrlässig.


Gruß Tom
std67
Inventar
#1339 erstellt: 16. Okt 2014, 18:40
Hi

wenn du nur nahe an den LS eine gute Darstellung hast sind es wohl die Reflektionen düber Wände/Decke/Boden die dir Probleme machen
Auch ein Einmeßsystem wird daran, wenn überhaupt, nur wenig ändern
LilaWolke
Stammgast
#1340 erstellt: 16. Okt 2014, 18:47
Ich hatte gerade eine Idee, ich schließe die Dalis einfach mit an. In Reihe natürlich um den Verstärker nicht zu zerstören. Allerdings wäre auch parallel möglich weil ich über 2Ohm bleibe(was der Verstärker wohl packt).

Also die Dali sind definitiv wärmer und verschleier etwas mehr. Die DF-8 sind sehr neutral und sehr genau. Es hört sich so an als ob die klarer wären und alles genau so wiedergeben wie es aufgenommen wurde.

Wenn ich die im Quadrat aufstelle hört sich auch sehr gut an.
std67
Inventar
#1341 erstellt: 16. Okt 2014, 18:50
dann haben wir unterschiedliche Ansichten von ¨Gut¨


[Beitrag von std67 am 16. Okt 2014, 18:51 bearbeitet]
LilaWolke
Stammgast
#1342 erstellt: 16. Okt 2014, 18:58
Oder bei mir fehlt irgendwas, der Klang ist um einiges fülliger wenn alle 4 spielen.

Was mir allerdings gerade auffällt, die Dali spielen die Stimme um einiges besser in die Mitte.



Warum ist dein "GUT" anders als mein "GUT"?? Ich dachte gut ist wenn es gefällt...
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1343 erstellt: 16. Okt 2014, 18:58
Oha !

Für mich ist das alles, nur keine "Gute Idee"

Mir fällt dazu jetzt auch nix mehr ein
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1344 erstellt: 16. Okt 2014, 19:00
Ich sags dir nochmal, die DF8 ist nicht dein Lautsprecher, weder für deinen Raum, noch für dich selbst !!

Es gibt gute Lautsprecher wie Sand am Meer, nur passt halt nicht jeder zu jedem Raum und auch nicht zu jeder Person !


Auf jeden fall, deine letzte Idee ist Sch....
LilaWolke
Stammgast
#1345 erstellt: 16. Okt 2014, 19:05
Ja die Lautsprecher waren nur kurz zum Test drann, um den Verstärker nicht zu bschädigen.

Aber klanglich find ich es wirklich nicht schlecht....


z5_df8

Warum ist daran jetzt verwerflich? Viele 7.x Systeme sind so aufgebaut???



Parallel hört sich viel besser an, Reihe ist murks... habt recht...


[Beitrag von LilaWolke am 16. Okt 2014, 19:05 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#1346 erstellt: 16. Okt 2014, 19:05
Verschiedene Lautsprecher in Reihe, aua.

Wenn du damit zufrieden bist, nichts mehr ändern

Du musst damit hören.

Gruß
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#1347 erstellt: 16. Okt 2014, 19:08
Du hast noch kein Mehrkanal, egal ob 5.x oder 7.x nur weil du mehrer Lautsprecher an einen Verstärker anschließt, das sind völlig verschiedene Schuhe !

In einem Mehrkanalsystem geben die hinteren Lautsprecher nur Effekte wieder, nicht das volle Signal !


Aber wenn du so zufrieden bist, wy not, jeder wie er möchte, aber an deinem Problem wächst die Wurzel weiter !


Gruß Tom
LilaWolke
Stammgast
#1348 erstellt: 16. Okt 2014, 19:10

Der_Tom (Beitrag #1344) schrieb:
Ich sags dir nochmal, die DF8 ist nicht dein Lautsprecher, weder für deinen Raum, noch für dich selbst !!

Es gibt gute Lautsprecher wie Sand am Meer, nur passt halt nicht jeder zu jedem Raum und auch nicht zu jeder Person !


Auf jeden fall, deine letzte Idee ist Sch.... :X




Ich weiß dann ehrlich nicht mehr welcher Lautsprecher für mich sein soll. Ich hatte Dynaudio Kompaktlautsrpecher hier (Preis 1400), JBL 305, Dali Zensor 5, Dali Icon 6, Omnis (weiß marke nicht, sind vom Kumpel aus 80er, die waren aber viel zu schwach), DF-8 (Die sind jetzt grad mal 2,5 Wochen hier). Jetzt die DF-8 wieder verkaufen... ähm... Geld kaputt machen geht anders. ;(

Außerdem find ich die ja grundsätzlich nicht schlecht. Hören sich eigentlich auch sehr gut an. Nur fehlt einfach was, wie es bisher bei jedem Lautsprecher gefehlt hat. Das liegt einfach am Raum.

Wir haben die Dynaudio und die Dali in anderen Räumen gehört, da hören die sich viel besser an. Mein Raum ist 3,3m x 8m. In kleineren Räumen mit z.b. 3x4m hört es sich einfach anders an. Dazu habe ich noch Dachschrägen.


[Beitrag von LilaWolke am 16. Okt 2014, 19:11 bearbeitet]
std67
Inventar
#1349 erstellt: 16. Okt 2014, 19:11
Hi

hatten wir nicht schonmal zu Kompakten + Subwoofer geraten? Oder war das ein anderer Fall

Hörabstand ca 1/3 Raumlänge sollte eigentlich passen. Hast du es schonmal ein paar Zentimeter nach hinten versucht?


[Beitrag von std67 am 16. Okt 2014, 19:13 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#1350 erstellt: 16. Okt 2014, 19:13

std67 (Beitrag #1349) schrieb:
Hi

hatten wir nicht schonmal zu Kompakten + Subwoofer geraten? Oder war das ein anderer Fall


Pssst, sonst geht das wieder von vorne los


[Beitrag von ATC am 16. Okt 2014, 19:13 bearbeitet]
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