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Alles, was ich schon immer über angeblich überbewertete Lautsprecher sagen wollte...

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BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:25

thunder_trms (Beitrag #51) schrieb:

Da frage ich mich woher der Hype um die Nubert Lautsprecher kommt?


Meiner Meinung nach denken endlich viele wieder darüber nach sich gute LS zu kaufen.
Nubert bedient meiner Meinung nach den Markt derer ganz gut, die die Schnauze (zu recht)
voll haben von LS aus Manufakturen wie Teufel (heute), Logischtech, Böse, Hermann Kardon oder
Peng und Olaf.

Beim Kauf von neuen LS ist es heute auch schwer, Qualität zu beurteilen.
Für dei Meisten ist der Umstieg vom Stereosound aus dem LED-TV auf Nubert klar ein
Quantensprung.

Früher galt; dicke Karre vorm Haus, dicke LS im Haus.
Die Leute finden im Zeitalter der 5.1 Medionbrüllwürfel auch kaum Referenzsysteme
zum probehören im Bekanntenkreis.

Was ich interesanter finde ist, dass auch Herr Nubert keine Aussage zum Thema Halzbarkeit
von Ferrofluid macht. Trotz Werbung: Ehrlich LS.

Fakt ist: In P.A-LS gibt es kein Ferrofluid.

PS: Seid ihr alle sicher ob eure LS noch klingen wie mal gekauft ?
(Sofern FF-HT) :?


Das stimmt. Nubert Lautsprecher sind ein guter Einstieg in die HiFi Leidenschaft. Selbst die kleinste NuBox 311 macht das schon sehr ordentlich (bei entsprechender Aufstellung mit bassverstärkender Rückwand oder Raumecke - ich finde die Klangcharakteristik sogar ausgeglichener als bei der grossen NuLine 122). Nubert war für mich wieder ein Grund sich mit HiFi auseinanderzusetzen weil ich über die Jahre (in den 90ern) schon sehr von HiFi enttäuscht war (der Badewannen-Sound war da mehr in Mode) und mir viele grosse HiFi-Boxen auch nicht leisten konnte.

Das "akustische" altern von Lautsprechern war mir von meinem Canton Fonissimo 2+ Set bekannt (ein damals kostengünstiges Sat/Sub-System mit Koax-Anordnung). Die Höhen ab 10 kHz wurden mit den Jahren immer dumpfer (der Hochtonglanz ist mehr und mehr verschwunden). Ich weiss nicht ob es am Ferrofluid lag oder den billigen Elektrolyt-Kondensatoren auf der Frequenzweiche (es gab gewisse Typen mit Alterungserscheinungen).


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 21:28 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:26
Hab n Bändchen.....

ich glaub...ne normale Kalotte kommt mir eh nicht mehr ins Haus
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:30

weimaraner (Beitrag #53) schrieb:
Hab n Bändchen.....

ich glaub...ne normale Kalotte kommt mir eh nicht mehr ins Haus


Oha. Das fällt aber unter "Geschmacksrichtung" - es gibt kein besser oder schlechter, was das Schallwandlungsprinzip angeht. Im Studiobereich gibt es auch Bändchen (ADAM Audio) und viele Kalotten. Im Normalfall lässt sich gar nicht heraushören welcher Schallwandler spielt, sofern beide Lautsprecher möglichst gut abgestimmt wurden. Warum auch - beide sollen Luftmolekühle in Bewegung versetzen - ohne störende Resonanzen, im eingesetzten Frequenzbereich linear und mit sehr guten Ein-/Ausschwingverhalten - das könnnen beide Prinzipien gut. Was die Langzeit-Erfahrung von Kalotten angeht gibt es aber auch beim Studio und Regie-LS Hersteller ME Geithain keine Angaben.


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 21:38 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:36
nee,
das fällt auch unter Abstrahlverhalten....und Maximalpegel

natürlich kann man ner kalotte auch n Horn vorsetzen...aber wer mag das schon....
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:44

weimaraner (Beitrag #55) schrieb:
nee,
das fällt auch unter Abstrahlverhalten....und Maximalpegel
natürlich kann man ner kalotte auch n Horn vorsetzen...aber wer mag das schon.... :D


Wieso Maximalpegel? Eine Kalotte bekommt doch nur einen Bruchteil der Eingangsleistung zugeführt, sprich die meiste Leistung, Energie und Arbeit geht in die Bass-Chassis? Eine Kalotte macht viel mehr Wirkungsgrad (da sehr wenig zu bewegende Masse im Vergleich zu MT/TT weniger Eingangsleistung notwendig, um den gewünschten Pegel zu erhalten). Die ME Geithain RL 901 K hat 100 Watt Verstärkerleistung im Mittelton und 100 Watt im Hochtobereich, der Bass 250 Watt. Das Problem bei ADAM Audio zur Vergleichbarkeit von Bändchen und Kalotte ist beispielsweise, das die Klangcharakteristik anders abgestimmt ist. Die Adam spielt heller (präsenzlastiger) als eine ME Geithain und die ME Geithain ist je nach Modell aufgrund ihrer Abstrahlcharakterstik etwas heller als eine Klein + Hummel (dort nimmt die Bündelung konstant über den gesamten Frequenzbereich immer weiter zu).


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 21:45 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#57 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:53
Hallo

Es gibt mehrere Gründe Lautsprecher zu kaufen:

1. Das Wissen fehlt und man hört nur ein kleinen begrenzten Bereich an Lautsprecher an.
2. Man hat das Geld nicht und man kauft billige Lautsprecher.
3. Man liest das Geschwurbel der Fachzeitschriften und richtet sich danach ,als selbst zu vergleichen mit verschiedene Lautsprecher.
4. Teure Lautsprecher sind immer besser ( Fehlurteil )
5. Marken bezogene Einstellung
6. Falsche Aufstellung und Verstärker ( zu schwach ) sind die häufigsten Fehlurteile ist dann Vorprogrammiert für Fehleinschätzung.

Wenn man sich daran hält ,würden einige Hersteller nicht mehr auf dem Markt geben . im negativen Sinne.

gruss Dieter
DJ_Bummbumm
Inventar
#58 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:58
Wie man zu Nubert-Lautsprechern auch immer stehen mag - auf jeden Fall kommt ihnen zugute, dass sich Günther Nubert nicht scheut, mit eigener Person auf dem öffentlichen Platz für sie einzustehen.

Das spricht den Kunden in jedem Fall mehr an als - wie bei so vielen anderen Marken - ein gesichtloses Kollektiv anonymer Technokraten.

BB
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 30. Mrz 2013, 22:12

DJ_Bummbumm (Beitrag #58) schrieb:
Wie man zu Nubert-Lautsprechern auch immer stehen mag - auf jeden Fall kommt ihnen zugute, dass sich Günther Nubert nicht scheut, mit eigener Person auf dem öffentlichen Platz für sie einzustehen.

Das spricht den Kunden in jedem Fall mehr an als - wie bei so vielen anderen Marken - ein gesichtloses Kollektiv anonymer Technokraten.

BB


Auf jedenfall sehr positiv so ein Feedback zu bekommen. Auch wenn das vielleicht ein bisschen zur Werbung eines Direktversenders gehört (man kann nicht bei x-beliebigen Händlern probehören) und nicht unbedingt die Regel sein muss, um mit seinen gekauften Lautsprechern glücklich werden zu können. Der Kundenservice ist bei Nubert hervorragend - sie hatten mir damals sogar angeboten die Hochtöner meiner NuLine 122 persönlich zu prüfen, wenn ich die Box von Hamburg nach Schwäbisch Gmünd gefahren hätte - ich habe mir den Aufwand mit den 40 kg Schallwandlern allerdings nicht gemacht, weil die HTs nicht geklirrt oder anderweitig defekt geklungen haben. Bei Canton muss der Service allerdings auch sehr gut sein - man bekommt auf Anfrage ein Ersatz-Chassis versendet für nicht mal besonders viel Geld (denke um die 50 - 60 EUR). Ich musste den Service noch nicht in Anspruch nehmen aber wenn er mal in Anspruch genommen wird, hört man hauptsächlich nur positive Nachrichten.


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 22:24 bearbeitet]
nubi2011
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 30. Mrz 2013, 22:45

weimaraner (Beitrag #2) schrieb:

harry600 (Beitrag #1) schrieb:
Da frage ich mich woher der Hype um die Nubert Lautsprecher kommt?


Der kommt wohl hauptsächlich von den Logitechundsonstnochnixandresgehörtwechslern.........



Zumindest gewinnt man den Eindruck, wenn man im nubert Forum ließt. Da sind fast ausschließlich Leute unterwegs, die vorher keine richtigen Lausprecher hatten.
Haiopai
Inventar
#61 erstellt: 30. Mrz 2013, 22:59
Moin , dieses Klientel wird ja auch vom Konzept des Direktversandes angezogen , ist bei der Teufel Kundschaft nicht anders .

Im Falle Nubert muß man allerdings auch fairer Weise anmerken , daß diese doch durchweg sehr neutral und
lnear abgestimmten Lautsprecher , vor allem die günstigeren Modelle , im Blödmarkt zwischen den anderen
heutigen Konstruktionen kaum eine Chance auf Umsatz hätten .

Die Einstiegsgeschichten von JBL, Magnat ect. sind sehr viel spektakulärer abgestimmt und der Otto Normalo
fällt da fast grundsätzlich drauf rein und kauft was besser drückt im Gesicht

Gruß Haiopai
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:03

Haiopai (Beitrag #61) schrieb:
Die Einstiegsgeschichten von JBL, Magnat ect. sind sehr viel spektakulärer abgestimmt und der Otto Normalo fällt da fast grundsätzlich drauf rein und kauft was besser drückt im Gesicht
Gruß Haiopai


Das erschreckende im HiFi-Bereich ist aber auch, das selbst viele teure High-End Boxen von unbekannteren Manufakturen einfach auf Sound machen getrimmt sind. Das ist für mich wie eine extravagante Kompaktanlage mit färbenden Lautsprechern - nur in gross und ganz teuer. In der Studio- und Regiebranche für Medienproduktion ist sowas gar nicht denkbar. Das Resultat der Produktion muss ja zu anderen Studios kompatibel sein.


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 23:06 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#63 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:14

BlackMacHH (Beitrag #62) schrieb:

Das erschreckende im HiFi-Bereich ist aber auch, das selbst viele teure High-End Boxen von unbekannteren Manufakturen einfach auf Sound machen getrimmt sind. Das ist für mich wie eine extravagante Kompaktanlage mit färbenden Lautsprechern - nur in gross und ganz teuer. In der Studio- und Regiebranche für Medienproduktion ist sowas gar nicht denkbar. Das Resultat der Produktion muss ja zu anderen Studios kompatibel sein.


Warum erschreckend , absolut korrekte und neutrale Wiedergabe ist eben zwar von vielen angemahnt , wenn man sich
in Foren unterhält (Streng nach Hifi Idealbild ) , wird in Wirklichkeit aber gar nicht gewünscht .

Das ist ziemlich unabhängig vom Preis , die Kunden wollen solche Abstimmungen auch und was sich verkauft ,
wird natürlich auch gefertigt .

So hoch sollte man da die Studiostandards auch nicht hängen , auch unter dem was sich so als Studiomonitor
verkaufen lässt , ist längst nicht alles neutral abgestimmt .

Gruß Haiopai
Zaianagl
Inventar
#64 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:19

DJ_Bummbumm (Beitrag #58) schrieb:
Wie man zu Nubert-Lautsprechern auch immer stehen mag - auf jeden Fall kommt ihnen zugute, dass sich Günther Nubert nicht scheut, mit eigener Person auf dem öffentlichen Platz für sie einzustehen.

Das spricht den Kunden in jedem Fall mehr an als - wie bei so vielen anderen Marken - ein gesichtloses Kollektiv anonymer Technokraten.

BB


Sowas nennt sich auch Marketingstrategie... die Volxbox von Kumpel Günther...
Mich spricht das nicht besonders an, dieses "ehrliche Lautsprecher" Konzept greift bei mir nicht.
Auch sonst haben Nubert LS nix was ich jetz grundsätzlich gegenüber anderen Herstellern präferieren würde. Schon gar nicht optisch.
Sie mögen messtechnisch, kostruktiv, preisleistungsmäsig und psychoakustisch in Ordnung sein, ich will aber nunmal nen LS der mir Spaß macht.

Was mich allerdings nervt, ist dieses manchmal Altkluge daherkommen.
So war früher zB die 2weg plus Sub Philosophie die einzig sinnvolle Lösung anständige LS zu bauen, so ist heute keinerlei Rede mehr davon...
Wankelmütigkeit ist jetz keine Nubert Eigenheit, andere verzichten dann aber wenigstens auf diese Kumpelsuggestion.

Nubert Lautsprecher überbewertet?

In bestimmten Schichten ja, ähnlich wie BOSE, Apple oder Audi...

Edit:

Das alles soll nicht heißen, daß nicht die Möglichkeit besteht, daß Nubert mal en LS baut der mich anspricht. Bis jetzt wars eben nicht so...


[Beitrag von Zaianagl am 30. Mrz 2013, 23:23 bearbeitet]
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:21

Haiopai (Beitrag #63) schrieb:
Warum erschreckend , absolut korrekte und neutrale Wiedergabe ist eben zwar von vielen angemahnt , wenn man sich in Foren unterhält (Streng nach Hifi Idealbild ) , wird in Wirklichkeit aber gar nicht gewünscht .

Das ist ziemlich unabhängig vom Preis , die Kunden wollen solche Abstimmungen auch und was sich verkauft, wird natürlich auch gefertigt .

So hoch sollte man da die Studiostandards auch nicht hängen , auch unter dem was sich so als Studiomonitor verkaufen lässt , ist längst nicht alles neutral abgestimmt .

Gruß Haiopai


Welche Lautsprecher lassen sich denn in neutral und weniger neutral einordnen? Sind meine Canton Vento 890.2 weniger neutral als eine Nubert NuLine 122? Wenn beide relativ neutral sind (laut Frequenzgang triftt dies zu) - warum ergibt sich dann so ein grosser Unterschied im Hörerlebnis? An der Elektronik kann es nicht liegen, es ist immer noch die gleiche.


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 23:22 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#66 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:30
Ohne dir auf den Schlips treten zu wollen , ich finde die Canton Modelle die du da in deiner Signatur hast ,
allesamt grausam vom Klangbild her , ich konnte mit Canton noch nie viel anfangen , allenfalls die älteren
Ergo Serien haben mich nicht zum sofortigen rauslaufen animiert .

Am Frequenzgang allein lässt sich sowas auch nicht festmachen , da ist eben neben Geschichten wie
Raumakustik und Aufstellung immer ein enormes Maß an subjektiver Empfindung bei , teils unterbewusst
gegen die man schlicht nicht ankommt .


Gruß Haiopai
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:40

Haiopai (Beitrag #66) schrieb:
Ohne dir auf den Schlips treten zu wollen , ich finde die Canton Modelle die du da in deiner Signatur hast, allesamt grausam vom Klangbild her , ich konnte mit Canton noch nie viel anfangen , allenfalls die älteren Ergo Serien haben mich nicht zum sofortigen rauslaufen animiert .

Am Frequenzgang allein lässt sich sowas auch nicht festmachen , da ist eben neben Geschichten wie
Raumakustik und Aufstellung immer ein enormes Maß an subjektiver Empfindung bei , teils unterbewusst
gegen die man schlicht nicht ankommt .

Gruß Haiopai


Unterbewusst? Das halte ich für Quatsch. Meistens ist es doch das Rundstrahlverhalten und die Interaktion mit dem Raum plus eventuell irgendwelche störenden Fehler im Klangbild, soweit mir bekannt. Was klingt deiner Meinung nach schlecht an der Vento 890.2 Serie? Und welche LS sind deinem Geschmack nach die besseren?


[Beitrag von BlackMacHH am 30. Mrz 2013, 23:42 bearbeitet]
AudiRS6+
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:51
Ich kann einen Vergleich zumindest zwischen Nuvero 4 und Canton
Reference 9.2 ziehen.

Die Nuvero macht schon alles richtig und technisch gut, aber das,
was die Musik ausmacht, die "Seele", bleibt auf der Strecke.

Zischelnde S Laute konnte ich aber nicht bemängeln.
Viel mehr fehlten der Nuvero die Natürlichkeit und die Räumliche leichtigkeit
der Reference. Etwas schlechtere Aufnahmen klangen bei der Nuvero
technisch kühl und ließen die Nubert LS "überfordert" klingen.
Das kann man nun natürlich "ehrlich" nennen.
Auf der Reference waren selbige Aufnahmen aber zumindest genießbar.

Für mich ist Nubert leicht überbewertet.
Schlechte LS bauen Sie aber auch nicht.


[Beitrag von AudiRS6+ am 30. Mrz 2013, 23:52 bearbeitet]
Gochec
Stammgast
#69 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:52

BlackMacHH (Beitrag #32) schrieb:

Saber-Rider (Beitrag #31) schrieb:

Sorry, aber da hast du echt keine Ahnung. Ob der Frequenzgang auf Achse linear ist sagt doch nichts über den Klang aus oder klingen alles Lautsprecher die auf Achse einen linearen Frequenzgang haben etwa gleich? Erst denken, dann schreiben!


Gleich hell nicht, nein! Die immer gleiche Leier deines Nubert Bashings macht die Aussagen auch nicht objektiver. Es bleibt subjektives Geschwurbel ohne Allgemeingültigkeit, also wertlos für alle anderen. Optimier deinen Raum und schwurbel nicht. :prost


So ein Blödsinn. Wirst du von Nubert bezahlt solchen Schwachsinn zu schreiben? Das was ich beschrieben habe war meine Hörerfahrung mit den NuLine 122 und ich habe diesen LS lange genug in zwei völlig verschiedenen Wohnzimmern betrieben - die Grundcharakteristik, die ich hier beschrieben habe war immer die Gleiche. Mir gefällt die Abstimmung dieser Lautsprecher nicht und Fakt ist, das andere Lautsprecher dieses Problem nicht haben. Fertig aus, da gibt es keinen weiteren Diskussionsbedarf!


Ich kenne die Nubert-LS in einer ähnlichen Art: mir sind sie alle etwas zu hell bzw. zu präsent abgestimmt - ähnlich wie es BlackMac schon geschrieben hat. Allerdings ist es so, dass ich eben etwas wärmer abgestimmte LS grundsätzlich bevorzuge.
Prinzipell finde ich aber, dass die Nuberts trotzdem gute LS sind. Es gibt wenige Hersteller, die sich so tief in die Karten schauen lassen, was die Technik angeht. Diese LS sind grundsolide entwickelt und müssen sich in der jeweiligen Preisklasse keinem anderen wirklich geschlagen geben. Wenns klanglich nicht "einrastet" dann ist das ganz einfach Geschmackssache und hat nichts mit schlechter Qualität zu tun.
Zum Thema Frequenzgang: Ein schön linearer F-Gang auf Achse kann unter Winkel gemessen ganz schön wellig aussehen. Hier liegt wohl auch das Problem mancher Nubert-LS - häufig zeigen solchermaßen abgestimmte LS unter Winkel eine Überhöhung im Präsenzbereich (ca. 2 - 4 kHz). Dann kanns durchaus etwas hell oder präsent klingen - und das gefällt eben nicht jedem

G.
Haiopai
Inventar
#70 erstellt: 30. Mrz 2013, 23:57
@Blackmac
Ich bin generell ein Freund von Lautsprechern mit skandinavischen Chassis , vorzugsweise Seas und Vifa ,
sprich bei den Fertigkonstruktionen T+A , Dynaudio mit eigenen Chassis ebenso , will man teuer darfs auch ne Sonus Faber sein .
Elac ab den Serien mit dem Jet Hochtöner mag ich als deutschen Hersteller ebenso .

Bei Canton mag ich den Hochtonbereich mit den Alu Mangan Kalotten gar nicht , klingt für mich grundsätzlich zu kalt und
künstlich .
Dazu finde ich die DC Geschichte ab einer gewissen Preisklasse ziemlich affig , weil sie dazu führt , das bei
Canton ausgewachsene Standlautsprecher , die wirklich üppig bestückt im Bass sind , bei 50 Hz -3dB landen .
Für mich lächerlich , für eine derartig hohe untere Grenzfrequenz brauche ich keinen Standlautsprecher und
für derart große Standlautsprecher ist dieser Wert ein Witz .

Aber das wird jetzt off Topic , hier gings ja um Nubert Lautsprecher , die mich bisher wenn ich sie gehört
hab immer merkwürdig unberührt gelassen haben , nicht übel , aber auch nix was mich vom Hocker haut .
Wobei ich das PLV vor allem bei der NuBox Serie wirklich klasse finde , ebenso die 2 Wege Konstruktion
ansich mit dem 22cm Bassmitteltöner , weil man so mit sehr einfacher Bestückung einen sehr kompletten
Lautsprecher fertigt , auch vom Tiefgang her .

Gruß Haiopai

P.S. Jedes Gerät vor deiner Nase erzeugt unterbewusste , subjektive Einflüsse , daß ist kein Quatsch , aus genau
diesem Grund gibt es Blind Tests , niemand ist im Stande vor sich stehende Geräte 100% objektiv zu bewerten .


[Beitrag von Haiopai am 31. Mrz 2013, 00:01 bearbeitet]
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 31. Mrz 2013, 00:09

Haiopai (Beitrag #70) schrieb:
Bei Canton mag ich den Hochtonbereich mit den Alu Mangan Kalotten gar nicht , klingt für mich grundsätzlich zu kalt und
künstlich ..


Also bei der alten Karat Serie, die bei mir noch in der Signatur ist, stimme ich dir zu. Ich finde die Karat generell heller abgestimmt mit mehr Präsenz- und Hochtonglanz (ich nutze sie nur noch an der Zweitanlage relativ selten und als Surround im Wohnzimmer). Bei der Karat hat man das Gefühl, das der Lautsprecher dem Obertonbereich ständig etwas hinzufügt, was auf der Aufnahme nicht vorhanden ist (Brillanz). Laut können sie auch schon schrill klingen.

Was die Vento 890.2 Serie mit dem Keramik-Hochtöner angeht solltest du deine Meinung aber zur Sicherheit noch mal mit einem aktuellen Hörtest gegenchecken. Sie klingen im Hochtonbereich deutlich anders und eher Canton-untypisch zurückhaltend. Es gab schon alte Canton Hörer die diese Serie als dumpf klingend empfinden. Dem ist aber nicht so - die Auflösung und Durchhörbarkeit ist vorhanden, nur meiner Meinung nach eher im richtigen Verhältnis zu Bass, Mitten und Höhen. Obertonreich können sie klingen wenn es die Aufnahme verlangt aber auch nicht so grell das es in den Ohren schmerzen würde. Überhaupt klingt die Vento 890.2 völlig stressfrei ohne nervende Höhen, die durch überbordernde Brillanz auffallen wollen. Tiefbass können die Vento 890.2 in der Tat nicht so gut - da hilft nur die Mitarbeit der Subwoofer.


[Beitrag von BlackMacHH am 31. Mrz 2013, 00:17 bearbeitet]
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 31. Mrz 2013, 00:27

AudiRS6+ (Beitrag #68) schrieb:
Ich kann einen Vergleich zumindest zwischen Nuvero 4 und Canton
Reference 9.2 ziehen.

Die Nuvero macht schon alles richtig und technisch gut, aber das,
was die Musik ausmacht, die "Seele", bleibt auf der Strecke.

Zischelnde S Laute konnte ich aber nicht bemängeln.
Viel mehr fehlten der Nuvero die Natürlichkeit und die Räumliche leichtigkeit
der Reference. Etwas schlechtere Aufnahmen klangen bei der Nuvero
technisch kühl und ließen die Nubert LS "überfordert" klingen.
Das kann man nun natürlich "ehrlich" nennen.
Auf der Reference waren selbige Aufnahmen aber zumindest genießbar.

Für mich ist Nubert leicht überbewertet.
Schlechte LS bauen Sie aber auch nicht.


Mein Gefühl, ich weiss nicht ob es stimmt ist, das der Tiefmitteltöner (den es auch in anderer Form in der NuLine 122 gab) stark bedämpft ist und auf Impulsschnelligkeit für den Bassbereich getrimmt ist. Diese Bedämpfung der Membran kostet aber an andere Stelle Detailreichtum im wichtigen Mitteltonbereich - sprich er wirkt da oben eher gebremst. Auffällig an der NuLine 122 waren für mich beispielsweise wie schnell Hallfahnen verdeckt wurden, es klang in dem Bereich einfach bedeckt auch wenn nicht besonders viele Instrumente gleichzeitig gespielt haben (ist mir z.B. bei Kraftwerk aufgefallen). Auch fehlt es etwas an Klangfarben (die Mitten waren auf der 122er nicht so farbenfroh und facettenreich wie auf der Canton - es gab mehr Eigenklang der Box und weniger vom Instrument - vielleicht auch ein Problem wegen dem dünnen Grundton, so das auch Stimmen durch den zu schmalen Brustkorb leiden). Dann fehlt es noch an Feindynamik - sprich kleinere Lautstärkeunterschiede wahrnehmbar machen lassen aber trotzdem grössere Dynamik gut folgen zu können (gerade bei Gesang mit hoher Dynamik eher nachvollziehbar - Sänger/-innen haben auf der Canton einen gewissen Druck sobald es schnell laut und gleich wieder leise wird - verstärkt den Eindruck als ob wirklich im Zimmer gesungen wird bzw. es klingt lebendiger - vielleicht liegt das aber auch an den besseren Klangfarben der Stimmen). Diese Teilfehler tragen dann meiner Vermutung nach auch zur fehlenden Tiefenstaffelung bei (dem räumlichen Eindruck nach hinten in den Aufnahmeraum). Zum einen war für mich das Problem, das der Präsenzbereich zu weit vor die Lautsprecher ging - Instrumente oder Sänger schreien dir schon direkt ins Ohr - so ensteht auch keine Tiefenstaffelung, da unser Ohr die Frequenzen als sehr nah empfindet. Vielleicht liegt das Problem aber auch an anderer Stelle - ich kann es leider nicht herausfinden aber würde es gerne tun - deshalb bat ich damals bei Nubert im Forum auch um Infos - die Nubert Fans schoben aber alles auf meine angeblich schlechte Raumakustik oder falscher Aufstellung der Lautsprecher (als ob ich ein blutiger Anfänger wäre und nie Fachbücher gelesen hätte). Ich vermute in erster Linie die hochdämpfende Membran. Bei Canton ist der Alu-Mitteltöner sehr empfindlich und leicht und klingt für meinen Geschmack nicht bedeckt oder gebremst.


[Beitrag von BlackMacHH am 31. Mrz 2013, 01:26 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#73 erstellt: 31. Mrz 2013, 00:51
Ob sie überbewertet sind?
Ich finde sie tun sich nichts mit anderen Herstellern. Auf Tests durch gekaufte Magazine kann ich verzichten. Nubertlautsprecher haben durchaus ihre Vor- und Nachteile, wie jeder andere Lautsprecher auch.

Ich betreibe ein Paar Nuline 82.
Langes entspanntes Hören ist damit so eine Sache. Ich habe im Laufe der letzten Jahre verschiedenste Verstärker an der Nuline gehabt. Dabei waren AVR, Transen-Vollverstärker und auch eine kleine Röhre.
Ein Bekannter hat mich kürzlich nochmal drauf aufmerksam gemacht, dass die Chassis sehr hart aufgehängt sind und man dann schon einiges braucht um sie richtig in Schwingung zu bringen (wenn ich das so richtig verstanden hab). Im Moment bin ich mit einem alten K+H Telewatt (2x95 Watt Sinus an 4 Ohm) aus den 60ern glücklich.
Dass die Nuline immer noch nicht ausgetauscht wurden gegen "charmantere" Lautsprecher liegt bei mir zum einen am Finanziellen und zum anderen an meiner besseren Hälfte. Immerhin sind es auch die ersten neu gekauften Lautsprecher.

Ob ich mir nochmal Nubertlautsprecher kaufen würd'?
Für Heimkinoanwendungen sicherlich, denn da zeigen sie m.E. mehr, was sie können. Unheimlich belastbar.
Für eine reine Stereokette bin ich mir nicht sicher. So lange betreibe ich dieses Hobby noch nicht, um tausend Vergleich heranziehen zu können, nur habe ich schon einige Lautsprecher hören dürfen, die entspannter klingen. Leider habe ich in meinem Wohnzimmer wenig akustische Optimierung vornehmen können und derzeit keine Absorber hinter der Hörposition. Vor der letzten Renovierung war dies noch der Fall... ob sich die Nuline da noch entspannter anhörten?
Bei einem kürzlichen Musikabend konnten die Nuline zwar sehr tief runter, haben aber in Sachen Stimmwiedergabe gegen ein altes Paar Breitbänder verloren. Die Breitbänder (Philips) haben ruhig und dennoch ohne Detailverlust aufgespielt.
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 31. Mrz 2013, 00:53

Goerked (Beitrag #73) schrieb:
Ob sie überbewertet sind?
Ich finde sie tun sich nichts mit anderen Herstellern. Auf Tests durch gekaufte Magazine kann ich verzichten. Nubertlautsprecher haben durchaus ihre Vor- und Nachteile, wie jeder andere Lautsprecher auch.

Ich betreibe ein Paar Nuline 82.
Langes entspanntes Hören ist damit so eine Sache. Ich habe im Laufe der letzten Jahre verschiedenste Verstärker an der Nuline gehabt. Dabei waren AVR, Transen-Vollverstärker und auch eine kleine Röhre.
Ein Bekannter hat mich kürzlich nochmal drauf aufmerksam gemacht, dass die Chassis sehr hart aufgehängt sind und man dann schon einiges braucht um sie richtig in Schwingung zu bringen (wenn ich das so richtig verstanden hab). Im Moment bin ich mit einem alten K+H Telewatt (2x95 Watt Sinus an 4 Ohm) aus den 60ern glücklich.
Dass die Nuline immer noch nicht ausgetauscht wurden gegen "charmantere" Lautsprecher liegt bei mir zum einen am Finanziellen und zum anderen an meiner besseren Hälfte. Immerhin sind es auch die ersten neu gekauften Lautsprecher.

Ob ich mir nochmal Nubertlautsprecher kaufen würd'?
Für Heimkinoanwendungen sicherlich, denn da zeigen sie m.E. mehr, was sie können. Unheimlich belastbar.
Für eine reine Stereokette bin ich mir nicht sicher. So lange betreibe ich dieses Hobby noch nicht, um tausend Vergleich heranziehen zu können, nur habe ich schon einige Lautsprecher hören dürfen, die entspannter klingen. Leider habe ich in meinem Wohnzimmer wenig akustische Optimierung vornehmen können und derzeit keine Absorber hinter der Hörposition. Vor der letzten Renovierung war dies noch der Fall... ob sich die Nuline da noch entspannter anhörten?
Bei einem kürzlichen Musikabend konnten die Nuline zwar sehr tief runter, haben aber in Sachen Stimmwiedergabe gegen ein altes Paar Breitbänder verloren. Die Breitbänder (Philips) haben ruhig und dennoch ohne Detailverlust aufgespielt.


Danke für dein Bericht - es deckt sich mit meiner Hörerfahrung durch die NuLine 122 und bestätigt meinen Eindruck mit der harten (hochdämpfenden) Membran im Mitteltonbereich. Ich denke für Tieftöner ist die Membran sehr gut geeignet - für den empfindlichen Mitteltonbereich (dort haben unsere Ohren die beste Hörgenauigkeit) aber wieder ein gewisser Kompromiss. Ich vermute sie dämpft dort zu stark.


[Beitrag von BlackMacHH am 31. Mrz 2013, 00:58 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#75 erstellt: 31. Mrz 2013, 01:00
Hört es sich bei den 122ern eigentlich angenehmer an, wenn man den Hochtonschalter auf "sanft" stellt?
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 31. Mrz 2013, 01:07

Goerked (Beitrag #75) schrieb:
Hört es sich bei den 122ern eigentlich angenehmer an, wenn man den Hochtonschalter auf "sanft" stellt?


Nein. Der Schalter hat nur den oberen Hochtonbereich leicht beeinflusst, also den Hochtonglanz etwas zurückgenommen. Der Präsenzbereich ist gleich laut geblieben - sprich es wird im Frequenzgang nur das ganz obere Ende etwas zurückgenommen (ich vermute gehört 1,5 - 2 dB). Wenn der Schalter auf absenken gestellt war, hat es mir auch nicht so wirklich gefallen - die feine Hi-Hat vom Schlagzeug klingt dann einfach ein bisschen stumpfer. Mit dem ATM Modul kannst du breitbandiger absenken aber es klingt so als ob ich an meinem Verstärker die Mitten etwas absenke und den Hochtonbereich etwas stärker absenke - wirklich besser klingt es dadurch aber trotzdem nicht, ausser das die nervenden Frequenzen (bei schlechteren Aufnahmen) nicht mehr so laut sind. Alle sonstigen Eigenschaften des Lautsprechers sind ja weiterhin vorhanden (sprich: ein bedeckter Mitteltöner wird dadurch nicht offener oder hochauflösender).


[Beitrag von BlackMacHH am 31. Mrz 2013, 01:17 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#77 erstellt: 31. Mrz 2013, 01:17
Hast Du es mal mit Bi-Amping versucht?
Das ATM-Modul ist ja ohnehin sehr umstritten. P/L-Verhältnis ungenügend. Das würd ich für 70 Ocken vielleicht kaufen.
Derzeit denke ich ernsthaft darüber nach die alten Philipsbreitbänder wieder optisch auf Vorderman zu bringen, damit sie die WAF-Prüfung bestehen ^^
Leider schwanke ich nach Filmabenden wieder, da die Nuline da einen Subwoofer in meiner Mietwohnung überflüssig machen...
BlackMacHH
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 31. Mrz 2013, 01:30

Goerked (Beitrag #77) schrieb:
Hast Du es mal mit Bi-Amping versucht?
Das ATM-Modul ist ja ohnehin sehr umstritten. P/L-Verhältnis ungenügend. Das würd ich für 70 Ocken vielleicht kaufen. Derzeit denke ich ernsthaft darüber nach die alten Philipsbreitbänder wieder optisch auf Vorderman zu bringen, damit sie die WAF-Prüfung bestehen ^^
Leider schwanke ich nach Filmabenden wieder, da die Nuline da einen Subwoofer in meiner Mietwohnung überflüssig machen...


Nein. Bi-Amping bringt rein gar nicht ausser mehr Kabel zu kaufen - aufgrund meiner Neugier hatte ich es damals am Onkyo tatsächlich mal versucht die Endstufen für Back-Surround Kanäle als Bi-Amping für die Front zu benutzen - Unterschied ist gleich null. Am Verstärker liegt es ja auch nicht (wie der Test an anderen Boxen zeigt) und der selbe Strom würde von den selben Endstufen lediglich über zwei Kabel an die Lautsprecher gehen. Die Art wie ein Lautsprecher mit seiner Membran im Mittel- und Hochtonbereich im Zusammenspiel mit der Frequenzweiche arbeitet, lässt sich vom Verstärker nicht beeinflussen, ausser durch drehen von Bass-, Mitten- und Höhenregler (das ändert aber nichts an der Abstrahlcharakteristik eines Lautsprechers).


[Beitrag von BlackMacHH am 31. Mrz 2013, 01:35 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#79 erstellt: 31. Mrz 2013, 02:13
Sowas hab ich auch fast schon gedacht.
Ich werd so schnell von den 82ern nicht wegkommen und es daher bald mal mit Absorbern und Dämmung versuchen. Habe auch schonmal gehört, dass sich jemand ein kleines Stück Schaumstoff vor die Kalotten geklebt hat und damit zufrieden war.
Der Telewatt-Verstärker hat neben Pegel, Loudness, Bass und Höhen noch einen Regler für Presence. Allerdings haben auch bei mir alle Regelversuche einen Detailverlust als Resultat. Der 9kHz-Filter ist bei wirklich schrillen Aufnahmen noch eine gute Alternative. Viel machen kann man echt nicht dran.

Ich will die Nuline aber auch nicht schlechtreden. Ich hab sie jetzt ca. 3 1/2 Jahre und sie haben mir schon gute Dienste erwiesen. Leider geht nach der letzten Renovierung nicht mehr viel mit Umstellung. Vorher hatten sie ringsum 50cm Freiheit... jetzt sind es vielleicht 30 nach hinten und 20 zu den Seiten. Da die 82er sollen ja angeblich sehr aufstellungskritisch sein. Mit Basslöchern und Raummoden hab ich mich schon abgefunden, aber vorher hatte ich hinter meinem Hörplatz noch 50cm Abstand zur Wand. Da muss ich mir noch was überlegen.
Bühnenbild find ich bei guten Aufnahmen immer noch sehr gut. Mit billigen poppigen Aufnahmen scheint die Nuline aber so ihre Probleme zu haben.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 31. Mrz 2013, 09:54

Goerked (Beitrag #79) schrieb:
Habe auch schonmal gehört, dass sich jemand ein kleines Stück Schaumstoff vor die Kalotten geklebt hat und damit zufrieden war.



Hallo,
willst du so etwas tatsächlich realisieren?
Die NuLines verkaufen sich doch gut,
einen Lautsprecher welcher gerichteter abstrahlt in Erwägung gezogen?

VG
nubi2011
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 31. Mrz 2013, 10:33

weimaraner (Beitrag #80) schrieb:

Goerked (Beitrag #79) schrieb:
Habe auch schonmal gehört, dass sich jemand ein kleines Stück Schaumstoff vor die Kalotten geklebt hat und damit zufrieden war.



Hallo,
willst du so etwas tatsächlich realisieren?
Die NuLines verkaufen sich doch gut,
einen Lautsprecher welcher gerichteter abstrahlt in Erwägung gezogen?

VG



Wobei ich mich ernsthaft frage, wie man sich für Lautsprecher entscheiden kann, die nur mit Schaumstoff vor den Kalotten hörbar sind. Dass die nulines den Hochton zu aggresiv darstellen ist nun wirklich kein Geheimnis.
*mps*
Stammgast
#82 erstellt: 31. Mrz 2013, 10:55
Ich sags mal so:
Wenn ich mich für neue Speaker intressierte und mich disbezüglich verändern möchte, würde ich keinen Gedanken über ein paar Speaker von Nubert verschwenden, vorsichtig gesagt

Grüsse
Michael
Saber-Rider
Stammgast
#83 erstellt: 31. Mrz 2013, 11:33

nubi2011 (Beitrag #81) schrieb:


Dass die nulines den Hochton zu aggresiv darstellen ist nun wirklich kein Geheimnis. :?


Solche Pauschalisierungen sind Stammtisch Niveau, mehr kommt von dir irgendwie seit Tagen nicht. Sie stellen den HT für DICH zu aggressiv dar, nicht mehr und nicht weniger.
nubi2011
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 31. Mrz 2013, 11:50

Saber-Rider (Beitrag #83) schrieb:

nubi2011 (Beitrag #81) schrieb:


Dass die nulines den Hochton zu aggresiv darstellen ist nun wirklich kein Geheimnis. :?


Solche Pauschalisierungen sind Stammtisch Niveau, mehr kommt von dir irgendwie seit Tagen nicht. Sie stellen den HT für DICH zu aggressiv dar, nicht mehr und nicht weniger.



Natürlich ist es immer eine subjektive Wahrnehmung. Da jedoch fast jeder die gleiche Wahrnehmung hat, scheint die Serie wohl objektiv zu schrill.
thunder_trms
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 31. Mrz 2013, 11:57
Meiner Meinung nach hängt es ein bischen am Alter.
Wenn man betrachte wie das Gehör mit den Jahren im oberen
Frequenzbereich nachlässt, wird klar wie so unterschiedlich Meinungen
über LS entstehen.

Ein Bekannter von mir hat seine Höhen so weit aufgedeht, da renne ich aus dem
Zimmer. Für ihn klingt es angenehm und normal. (25 Jahre Altersunterschied)

PS geht mal zum Ohrenarzt und lasst den Frequenzgang von eurem Gehör
aufnehmen. Da wir die Linearität von LS fast wieder zur Nebensache.
Saber-Rider
Stammgast
#86 erstellt: 31. Mrz 2013, 12:06

Natürlich ist es immer eine subjektive Wahrnehmung. Da jedoch fast jeder die gleiche Wahrnehmung hat, scheint die Serie wohl objektiv zu schrill.


Die nächste Pauschalisierung und Behauptung. Wer ist fast jeder? Wie viel sind das im Vergleich zur zufriedenen Kundschaft? Hast du konkrete Zahlen? Was heißt aggressiv? Bad Guy mit Keule, der dich hauen will? Definiere deine Wahrnehmung doch genauer, welche Aufnahme, Raumeinflüsse, Technikeinflüsse, eventuelle Gehörschäden um nur einige zu nennen. Du plapperst immer die selben ermüdenden Adjektive, kannst aber NICHTS konkretisieren. Es ärgert mich langsam wie du die Userschaft hier für dumm verkaufen willst und noch etwas, es gibt keine objektive Wirklichkeit.
teite
Stammgast
#87 erstellt: 31. Mrz 2013, 12:17
Moin,

[quote="Saber-Rider (Beitrag #83)"][quote="nubi2011 (Beitrag #81)"]

Dass die nulines den Hochton zu aggresiv darstellen ist nun wirklich kein Geheimnis. [/quote]

Solche Pauschalisierungen sind Stammtisch Niveau, mehr kommt von dir irgendwie seit Tagen nicht. Sie stellen den HT für DICH zu aggressiv dar, nicht mehr und nicht weniger.[/quote]

Für mich klingt das eher nach einem Anti-Nubert Kreuzzug.



[quote="nubi2011 (Beitrag #84)"]Natürlich ist es immer eine subjektive Wahrnehmung. Da jedoch fast jeder die gleiche Wahrnehmung hat, scheint die Serie wohl objektiv zu schrill.[/quote]

Für mich waren meine nuWaves eher Schönfärber.

Aber ich will auch keinen LS der selbst künstlerisch tätig wird, sondern einen, der mir die Inhalte der Aufnahme offenbart.

Frohe Ostergrüße
Stefan

PS: Sorry, das kaputte Quoting läßt sich leider nicht mehr fixen.


[Beitrag von teite am 31. Mrz 2013, 12:31 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#88 erstellt: 31. Mrz 2013, 12:24
Und (nicht einen der) die Seele der Musik befreit?


[Beitrag von Zaianagl am 31. Mrz 2013, 12:38 bearbeitet]
Goerked
Stammgast
#89 erstellt: 31. Mrz 2013, 13:02

weimaraner (Beitrag #80) schrieb:

Goerked (Beitrag #79) schrieb:
Habe auch schonmal gehört, dass sich jemand ein kleines Stück Schaumstoff vor die Kalotten geklebt hat und damit zufrieden war.



Hallo,
willst du so etwas tatsächlich realisieren?
Die NuLines verkaufen sich doch gut,
einen Lautsprecher welcher gerichteter abstrahlt in Erwägung gezogen?

VG


Ich plane nicht die Lautsprecher mit Schaumstoff zu verschandeln. Es ändert ja vermutlich auch nicht viel.

Über einen Verkauf hab ich schon mehrfach nachgedacht, aber ich hab im Moment als Student nicht das nötige Kleingeld um den Aufpreis für Lautsprecher zu zahlen, die mir gefallen könnten.
Die Verarbeitung und die Schlichtheit der Nuline gefallen mir sehr gut. Ich hab kein Interesse an irgendwelchen funierten LS.
Was kann man denn noch für ein Paar 82er bekommen?
Markus_Pajonk
Gesperrt
#90 erstellt: 31. Mrz 2013, 13:43

Haiopai (Beitrag #61) schrieb:
Moin , dieses Klientel wird ja auch vom Konzept des Direktversandes angezogen , ist bei der Teufel Kundschaft nicht anders .


Es sind zwei unterschiedliche Gruppen. Teufel macht mit ständigen Aktionen und Rabatten auf sich aufmerksam. Hingegen honorieren die Nubert Kunden die -mindestens- suggerierte Preis/Wertestabilität. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.

Somit ist man mit dem Weg "direkt" zwar einer Meinung. Aber nicht mit seiner "Kundenansprache"/"Primär-Zielgruppe".
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 31. Mrz 2013, 13:54
@ Goerked , bei Ebay ging letztens einn Pärchen Nuline 82 für 632,-€ raus.

Gruß Tom
thunder_trms
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 31. Mrz 2013, 15:00
Tja, worauf soll sich ein potentieller Käufer heute noch verlassen?

http://www.testberic...-10-testbericht.html

Habe das System bei M****-Markt probegehört.
Was soll ich sagen, ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus

Also sollte mal einer überbewertet definieren ?!?!?!?!
Markus_Pajonk
Gesperrt
#93 erstellt: 31. Mrz 2013, 15:25

thunder_trms (Beitrag #92) schrieb:
Tja, worauf soll sich ein potentieller Käufer heute noch verlassen?


Auf sich selbst? Das vielen Käufern ein gewisses "Selbstbewustsein" fehlt kann ja nicht bestritten werden. Sonst wäre man nicht so Testlogo/Rezensionen von anoymen anderen usw.-gläubig.

Natürlich gehört zu dem Verlassen ein bissl Wissen, Erfahrung usw. dazu.
SFI
Moderator
#94 erstellt: 31. Mrz 2013, 16:05
Servus,

zumindest im Test steht doch alles was man wissen muss.


... spielt in Relation zu seiner Größe sehr dynamisch
0*0 ergibt in Relation zur Größe halt doch nur 0


Die Gesetze der Akustik kann es aber nicht überlisten


Eben!


Im Vergleich zu den größeren Satelliten der Konkurrenz klingen die Cube Speaker etwas spitz und tonal nicht ganz so ausgewogen.


.. die zudem für 199 EUR als 5.1 System erhältlich sind.

Eine sehr eindeutige Aussage, IMO!

Zum Thema Nubert: Wer hat überhaupt diese angebliche Überbewertung als solches definiert? P/L Sieger in den üblichen Heften gibt es zuhauf, also die eher weniger. Selbst nach Klangpunkten gibt es günstigere Konkurrenz, die zudem noch Preisnachlässe bietet. Also worauf basiert diese Annahme?
Toastbrod
Stammgast
#95 erstellt: 31. Mrz 2013, 16:18
Hallo Leute,

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Interessante Diskussion.

Ich bin Besitzer der Nuline264 und dem AW-1100.

Ich wollte Lautsprecher für Film und Musik. Zum Probehören war ich bei Nubert in Aalen sowie bei diversen Hifi-Läden und Elektronikmärkten.

Ich muss sagen, es verlockt schon sehr bei Nubert die Lautsprecher ungehört zu bestellen, da alles einfach und problemlos von statten geht. Außerdem kann man sich die Komponenten schön zusammenstellen und auch in 5 Jahren noch nachkaufen. Der Service zum Kunden ist auch 1a.

Aber ich wollte diesen Fehler nicht begehen und hab mir erstmal das Nubertsortiment angehört.

Ich hatte Anfangs bedenken, da ich schon oft bezüglich den "schrillen" Höhen der Nuline Serie gelesen hatte. Ich bin da nämlich gar kein Fan davon. Meine Canton LE Regallautsprecher waren in der Hinsicht für mich unerträglich.

Ich wurde beim Probehören aber positiv überrascht. Man konnte alle Lautsprecher auch in der brilliant Schaltung hören. Am meisten enttäuscht war ich im Vergleich von der Nuline 102, 122 und Nuvero 11.
Diese klangen für mich für die Größe eher wie Blechdosen.

Die Nuline 264 und 284 sowie Nuvero 10 und 14 stachen für mich gerade bei der guten Stimmwiedergabe heraus.

Mit diesen Eindrücken habe ich noch einen Abstecher in einen Euronixx gemacht, und konnte dort noch die Klipsch RF 7 II , RF 82 II sowie die Canton Vento, Chrono und GLE Serie hören (auch in 5.1 Kombnation). Kleine Standlautsprecher von Boston waren auch da.

Die Klipsch waren anfangs super anspringend und brachten ein tolles Live Feeling. Auch bei geringer Lautstärker. Allerdings war der Hochton im Vergleich zu den Nubert und Cantons sehr scharf und künstlich. Die einfache Verarbeitung und der extreme Platzanspruch der RF7 ließen mich von den Klipsch abwenden.

Die Canton waren gut, gerade bei Klassik konnten sie trumpfen. Die Vento 890.2 stach besonders positiv hervor. Auch Design und Verarbeitung klasse. Hochton war nicht schneidend.

B&W CM9 und 8 hatte ich Tage später noch gehört. Klingt Anfangs toll, aber auf dauer würde mich der bauchige Klang stören. Tiefbass ist aber gut. Außerdem würden mir die als 5.1 Set problemstisch werden, bezüglich Preis und der extrem breiten Abstrahlung. Bzw. Künstliche Räumlichkeit.

Bestellt habe ich schließlich das ben genannte Paar 264. Dies hatte neben Klanglichen Gründen auch optische. Die Größe ist absolut Frauentauglich, sowie ist das schlichte Design und das Nussbaum Holzfunier.
Klanglich passt sie einfach zu jeder Musikrichtung. Im Filmbetrieb fahren sie auch richtig gut auf. Hier hört man den Unterschied zu Canton aber nicht so krass. Außer der 1100 Sub welcher meine zwei alten Teufel S5000 im Alleingang vernascht.

Letztens konnte ich nochmal ein paar Canton Ventos im Saturn hören. Mir kamen diese langweilig und träge vor. Einzig die Elacs haben mir ganz gut gefallen. Aber diese waren weder billiger noch schöner und klanglich besser. Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
MasterPi_84
Inventar
#96 erstellt: 31. Mrz 2013, 19:24
Jetzt melde ich mich dann auch mal.

Ich war auch schon selbst bei Nubert und muss auch zugeben, auf Grund des enormen Hypes hier im Forum.
Ich hatte große Erwartungen, das Design gefällt mir auch gut.
Aber dann...
Nubert vs Cabasse

Ist - wie bei unserem Hobby normal - alles subjektiv.

Und hier noch was zur 311 im Vergleich mit Heco Metas und Cabasse Antigua.

Aber lest selbst
Goerked
Stammgast
#97 erstellt: 31. Mrz 2013, 21:26
Naja... die Cabasse spielen in einer anderen Preisklasse als die Nuline und Nubox. Aber Dein Test liest sich gut und geht vor allem schön ins Detail. Ich kann da einiges nachvollziehen, auch wenn es sich bei meiner 82er um einen Standlautsprecher handelt. Wieder wird der Hochton bemängelt.
WiC
Inventar
#98 erstellt: 31. Mrz 2013, 21:44
Hallo Toastbrod,

schöner Beitrag

Toastbrod (Beitrag #95) schrieb:
Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

Das ist doch alles was zählt, ich wünsche dir noch viel Freude mit deinen LS.

Gruß Karl
SirLennart
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 31. Mrz 2013, 22:31
Nubert LS werden imho durch solche Aktionen hier überbewertet. Wenn sie dem TE nicht gefallen (hier bspw. die 122) dann soll es so sein und er besorgt sich andere LS, ohne ein Fass aufzumachen (wie und durch was auch immer er an die LS gekommen ist). Was bitte nervt denn die jenigen hier an der nubertschen Vermarktungspolitik bzw. dem Gazettengeschwurbel, für die Nubert-LS eh nicht in Frage kommen (und sich dennoch hier rege beteiligen)? Wenn die Nubert LS so bescheiden sind, just ignore them...?
Sedi-at
Inventar
#100 erstellt: 31. Mrz 2013, 22:42
Hallo

Ich kann euch nur ein Rat geben ,Anhören und mit mehreren Lautsprecher vergleichen und nicht das Gelabere anhöhren und das Geschwurbel der Zeitschriften voll ernst zu nehmen.

Wichtig ist das man zufrieden ist mit den Lautsprecher was man auswählt ,alles andere ist völlig fehl am Platze.

gruss Dieter
Zweck0r
Moderator
#101 erstellt: 31. Mrz 2013, 23:29

Goerked (Beitrag #97) schrieb:
Naja... die Cabasse spielen in einer anderen Preisklasse als die Nuline und Nubox.


So viel teurer sind sie mit 800€ Paarpreis nun auch wieder nicht, vor allem sind es Dreiweger mit Koax. Nur schade, dass die eigentlich guten Voraussetzungen (großes Gehäuse, separater Mitteltöner) nicht genutzt wurden, um ihnen einen standesgemäßen Tiefgang anzuerziehen. Der ist laut Test doch eher mager.

Anscheinend verweigert sich Cabasse auch komplett dem Onlinehandel, was einen Vergleich deutlich erschwert.
MasterPi_84
Inventar
#102 erstellt: 01. Apr 2013, 22:51

Zweck0r (Beitrag #101) schrieb:
...Nur schade, dass die eigentlich guten Voraussetzungen (großes Gehäuse, separater Mitteltöner) nicht genutzt wurden, um ihnen einen standesgemäßen Tiefgang anzuerziehen. ...


Nunja, das ist ein zweischneidiges Schwert.
Zwar ist der Tiefgang nicht der Hammer, aber das was an Bass kommt, ist dafür deutlich präziser, als bei Lautsprechern mit vergleichbarer Gehäusegröße und tieferem Bass. Zumindest was meine bescheidene Hörerfahrung angeht. (siehe dazu auch meinen kleinen Testbericht)

Aber du hast recht. Cabasse Händler sind nicht gerade an jeder Ecke zu finden. Un im Internet kann man sie auch nicht bestellen.
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