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die neue 800er Serie von B&W

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Jeremy
Inventar
#114 erstellt: 07. Okt 2015, 19:46
Ich habe ja einen 'Oldschool-Design'-LS, nämlich die Spendor SP-3/1R², plane allerdings, auf das eins größere Modell SP-2/3R² upzugraden - daher auch die Hörprobe bei RTK vergangenen Juli.

Ich will mir halt - schon aus blanker Neugierde - auch nochmal (so, wie ich schon den Vergl. SP-2/3R² gegen 805 D-2 gemacht habe) besagte 805 D-3 gegen die SP-2/3R² anhören.
Es müßte sich allerdings schon 'weltbewegendes' bei der neuen kleinen B&W tun, um eine Abkehr von der Spendor zu bewirken.
Aber wissen möchte ich das schon gerne mal, wie sich die Neue gegen die bewährte Spendor schlägt - die Alte war wie gesagt schlechter.

BG
Bernhard
Plasmatic
Inventar
#115 erstellt: 07. Okt 2015, 21:41
@Accuwatch: ich sehe keine 800er in den Videos
mw83
Inventar
#116 erstellt: 07. Okt 2015, 22:33
Tja Bernhard, da hilft nur warten und anhören, aber ich denke die Spendor wird das Rennen machen
Jache
Stammgast
#117 erstellt: 07. Okt 2015, 22:48
Die Stereo .... Da stimmen Sie eine Lobeshymne ein und können es noch nicht mal richtig schreiben oder was ist eine 802S3?
>Karsten<
Inventar
#118 erstellt: 07. Okt 2015, 22:59
S3 ....steht bestimmt für die ...supergünstigepreiserhöhung von 30% mal im ernst,sowas darf eigentlich nicht passieren
puffreis
Inventar
#119 erstellt: 08. Okt 2015, 09:46

thewas (Beitrag #105) schrieb:
Zudem linearer 20Hz Bass in den meisten Räumen dank Haient-verpönter Raumkorrektur schöne Dröhnüberhöhungen geben wird. ;)



Habe in meinem Computer-Katakomben noch die Messung vom Canton Ergo SC-L wiedergefunden.
Wiedergabe laut Stereoplay bis 25Hz runter.
Und das kommt in einem 25 Quadratmeter-Raum raus:

Canton Ergo SC-L


[Beitrag von thewas am 08. Okt 2015, 09:55 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 08. Okt 2015, 09:56
Bingo!
Don_Tomaso
Inventar
#121 erstellt: 08. Okt 2015, 12:40

Bootes_63 (Beitrag #110) schrieb:
....Der Produktmanager von B&W sagte auf die deutlich angehobenen Preise angesprochen, dass die neuen Diamond III LS das nächst höhere Modell der alten Serie akustisch klar in die Schranken weisen würde. Also würde eine B&W 802 DIII, die alte 800 DII klanglich locker platt machen wie er meinte. Von daher wäre die aktuelle 802er noch geradezu günstig im Verhältnis.

Hat der Herr auch verraten, nach welchen Kriterien besagte Plattmachung erfolgen soll? Blindvergleich, akustische Messungen,...?? Oder war das von ihm eher ... Marketing.
vanye
Inventar
#122 erstellt: 08. Okt 2015, 21:24
Also bitte! Das ist Verkäufergeschwätz, aber doch kein Marketing.
Don_Tomaso
Inventar
#123 erstellt: 08. Okt 2015, 22:09

vanye (Beitrag #122) schrieb:
Also bitte! Das ist Verkäufergeschwätz, aber doch kein Marketing.

Feine, oh so feine Unterschiede. Quasi Nuancen. Außerdem war der Herr doch "Produktmanager", kein schnöder Vertriebler.
Ich finde es halt nur immer lustig, wenn so ein Schwachsinn als ernste Aussagen rübergebracht wird.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 09. Okt 2015, 08:15
Stimmt....sollte man doch erwarten, dass die Herren ehrlich sind und ggf sagen:" Das neue Modell ist kein Deut besser als das Alte. Nur teurer. Sie können also ruhig zum alten Modell greifen."
Oder dass die neuen Materialien keinen Klanggewinn bringen usw. Dumm nur, dass sich sowas verkaufstechnisch nicht so gut macht.
ingo74
Inventar
#125 erstellt: 09. Okt 2015, 09:06
Was sollen die Verkäufer denn sonst sagen..? Deren Ziel ist ja das Verkaufen...

Mittlerweile sind ja nun 2 Teste der Stereo und Stereoplay draussen und um die Diskussion, die vor einem Monat begonnen hat bzgl der Messwerte mal fortzuführen - gut ist etwas anderes, auch wenn sich die Zeitschriften in Superlativen verirren.
Wem´s gefällt und wem das Aussehen gefällt, der kann damit aber gerne zufrieden sein
jororupp
Inventar
#126 erstellt: 09. Okt 2015, 13:52

Mittlerweile sind ja nun 2 Teste der Stereo und Stereoplay draussen


Inzwischen sogar 3, in der neuen Audio ist auch noch einmal ein Test der 802D3.

Dabei decken sich die wesentlichen Beschreibungen zum Klang in den Tests mit meinen ersten Hörerfahrungen.

Gruß

Jörg


[Beitrag von jororupp am 09. Okt 2015, 14:09 bearbeitet]
miro_1111
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 09. Okt 2015, 14:05

jororupp (Beitrag #126) schrieb:

Mittlerweile sind ja nun 2 Teste der Stereo und Stereoplay draussen


Inzwischen sogar 3, in der neuen Audio ist auch noch einmal ein Test der 802D3.

Dabei decken sich die wesentlichen Beschreibungen zum Klang in den Test mit meinen ersten Hörerfahrungen.

Gruß

Jörg


Na endlich Mal jemand, der auch etwas Positives schreibt! Ich finde es ermüdent, dass sich hier so viele zynisch über ein neues Produkt äußern, ohne es überhaupt gehört zu haben

Habe die neue Serie auch noch nicht gehört und halte mich entsprechend zurück
ingo74
Inventar
#128 erstellt: 09. Okt 2015, 14:11
bei allem sollte man erstmal erkennen, auf welcher Ebene man sich befindet und so zwischen subjektiv und objektiv unterscheiden
miro_1111
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 09. Okt 2015, 14:14

ingo74 (Beitrag #128) schrieb:
bei allem sollte man erstmal erkennen, auf welcher Ebene man sich befindet und so zwischen subjektiv und objektiv unterscheiden :prost


Er schon wieder

Dann beschreibe/miss Mal bitte OBJEKTIV:

- Raumabildung
- Position der Instrumente im Raum
- Wahrnehmung der Größe der einzelnen Instrumente

... etc.
thewas
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 09. Okt 2015, 14:18
Die korrelieren mit der Relation Direkt- zu Diffusschall, schau mal hier (vor allem ab 13:30) https://www.youtube.com/watch?v=yC0hjRHCYs0
miro_1111
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 09. Okt 2015, 14:28

thewas (Beitrag #130) schrieb:
Die korrelieren mit der Relation Direkt- zu Diffusschall, schau mal hier (vor allem ab 13:30) https://www.youtube.com/watch?v=yC0hjRHCYs0


Vielen Dank. Werde ich mir später ansehen ...
miro_1111
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 09. Okt 2015, 15:43
.... angesehen ...

Ihr Leute, kauft Beolab 90 oder wie

Klingt in der Theorie erstmal schlüssig ... werde ich mir auch Mal anhören die Dinger .. bin aber sehr skeptisch ob der massiven Filterung.

Darüberhinaus habe ich noch nirgendwo gehört/gelesen, dass der Beolab 90 DER LAURSPRECHER sei. Was er ja nach der durchaus schlüssigen Argumentation sein müsste ...

Bezüglich Raumabbildung mag man ja irgendetwas messen können, aber dass es eine Messung gibt, an der ich genau ablesen kann, wie mein Gehirn das Gehörte interprätiert, wage ich sehr stark zu bezweifeln.

Desweiteren erschliesst sich mir nicht, wie man messen können soll, wie mein Gehirn die Größe einer Schallquelle empfindet. Durch austauschen von Cinchkabeln! (und sonst keiner Veränderung) erschien mir z. B. King Kong einmal Raumfüllend (für mein Gehör zu groß) mit dem anderen Cinchkabel ca. 2m groß und besser lokalisierbar (passte für mich eher) ...

So, jetzt kommt ihr ...
thewas
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 09. Okt 2015, 15:57

Klingt in der Theorie erstmal schlüssig ... werde ich mir auch Mal anhören die Dinger .. bin aber sehr skeptisch ob der massiven Filterung.


Inwiefern?


Darüberhinaus habe ich noch nirgendwo gehört/gelesen, dass der Beolab 90 DER LAURSPRECHER sei.


Erst im November ist Verkaufsstart, zudem was nützen die Schwurbelberichte der Flachpresse und selbsternannten Goldohren wenn sie dann kommen? Das einzige was objektiv beurteilbar sind Messwerte, der Rest ist Geschmack und wie bekannt ist es müssig drüber zu diskutieren.


Bezüglich Raumabbildung mag man ja irgendetwas messen können, aber dass es eine Messung gibt, an der ich genau ablesen kann, wie mein Gehirn das Gehörte interprätiert, wage ich sehr stark zu bezweifeln.


Natürlich nicht, aber es gibt schon solche Erkenntnisse und Korrelationen, das Wissenschaftsgebiet das sich damit beschäftigt nennt man Psychoakustik.


Desweiteren erschliesst sich mir nicht, wie man messen können soll, wie mein Gehirn die Größe einer Schallquelle empfindet. Durch austauschen von Cinchkabeln! (und sonst keiner Veränderung) erschien mir z. B. King Kong einmal Raumfüllend (für mein Gehör zu groß) mit dem anderen Cinchkabel ca. 2m groß und besser lokalisierbar (passte für mich eher) ...


Dazu schreibe ich lieber nichts.


[Beitrag von thewas am 09. Okt 2015, 16:01 bearbeitet]
miro_1111
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 09. Okt 2015, 16:05

thewas (Beitrag #133) schrieb:
... , der Rest ist Geschmack und wie bekannt ist es müssig drüber zu diskutieren.

...


Eben ... also lass uns etwas sinnvolles mit unserer Zeit anfangen ...
ingo74
Inventar
#135 erstellt: 09. Okt 2015, 16:33

miro_1111 (Beitrag #129) schrieb:
Dann beschreibe/miss Mal bitte OBJEKTIV:
- Raumabildung
- Position der Instrumente im Raum
- Wahrnehmung der Größe der einzelnen Instrumente
... etc.

Die genannten Punkte werden maßgeblich von zwei Faktoren beeinflusst - zum einen wie der Lautsprecher den Bereich der Blauertschen Bänder
http://www.sengpiela...uertschenBaender.pdf
http://www.sengpielaudio.com/FrequenzDerFormanten.pdf
http://www.sengpiela...hmungMedianebene.pdf
wiedergibt und zum anderen wie der Raumeinfluss/-verfälschung in diesem Bereich ist.
Damit das alles funktioniert gibt es ua. zwei Voraussetzungen - das korrekte Zeitverhalten des Lautsprechers und die korrekte Sitzposition im Stereodreieck (Stichwort Phantommitte).
Wenn das alles passt, dann kann man die Informationen hören, die auf der Quelle sind, dh. was wie abgemischt wurde.



miro_1111 (Beitrag #132) schrieb:
Bezüglich Raumabbildung mag man ja irgendetwas messen können, aber dass es eine Messung gibt, an der ich genau ablesen kann, wie mein Gehirn das Gehörte interprätiert, wage ich sehr stark zu bezweifeln.

Natürlich kann man das auch messen, nur verwechselst du hier die Disziplinen - bis zum Ohr befinden wir uns im Bereich der Elektrotechnik und Physik, ab dem Ohr befinden wir uns im Bereich der Psychologie. Jede Disziplin ist in dem für Hifi-Wiedergabe/Hören erforderlichen Bereich umfassend erforscht.


miro, nur weil du etwas nicht kennst, bedeutet das nicht, dass das bei jedem so ist


[Beitrag von ingo74 am 09. Okt 2015, 16:45 bearbeitet]
miro_1111
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 09. Okt 2015, 16:41
@ingo74

dann werde ich mir die .pdfs Mal anschauen
miro_1111
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 09. Okt 2015, 17:16
@ingo74

Habe grob verstanden worum es da gehen soll ... und wie heisst jetzt noch die Software die das misst und wie wird das ausgewertet?
ingo74
Inventar
#138 erstellt: 09. Okt 2015, 17:36
Meinst du jetzt das Messen deiner Gefühle/Emotionen beim Musikhören und meinst du Akustikmessungen.?
miro_1111
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 09. Okt 2015, 17:41
Ich meine die Messung sämtlicher Blauertschen Bänder sämtlicher an der jeweiligen Aufnahme beteiligter Tonquellen.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#140 erstellt: 09. Okt 2015, 17:46

miro_1111 (Beitrag #127) schrieb:

Na endlich Mal jemand, der auch etwas Positives schreibt! Ich finde es ermüdent, dass sich hier so viele zynisch über ein neues Produkt äußern, ohne es überhaupt gehört zu haben

Habe die neue Serie auch noch nicht gehört und halte mich entsprechend zurück :L


Da noch niemand die neuen B&W in seinem Hörraum, mit seiner Musik und seinen eigenen Ohren gehört hat, kann man momentan nur die Optik und das, was an Innovation verkauft wird, kommentieren. Und wenn da bislang wenig positives feedback durch die Netzwelt tönt, wird das schon seinen Grund haben.

Das die Optik eher polarisiert scheint Konsens zu sein. Ich z.B. glaube nicht, dass es Sinn macht nach 40 Jahren DAS Erkennungsmerkmal; sprich die gelbe Membran, aufzugeben. Selbst wenn das neue Membranmaterial (warum auch immer) ein Fortschritt sein soll, kann man diese zumindest einfärben. Den Wegfall eines Markenkerns wieder auszugleichen könnte eine schwere Aufgabe werden.

Ich bin mal gespannt, wie B&W das bei den "kleineren" Serien umsetzt.

Das man bei der Technik (auch) argumentiert , dass man jetzt, wenn man mit einer Metallstange gegen die Körbe des Mittel- und Höchtöners klopft ein "Dong" statt ein "Ding" zu hören ist, ist allerdings Voodooesk. Da darf man auch mal schmunzeln, oder?

Das es Leute geben wird, die Materialunterschiede, hören werden................................nun gut- die Welt ist bunt


[Beitrag von Ralf_Hoffmann am 09. Okt 2015, 17:48 bearbeitet]
miro_1111
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 09. Okt 2015, 17:50

Ralf_Hoffmann (Beitrag #140) schrieb:

miro_1111 (Beitrag #127) schrieb:

Na endlich Mal jemand, der auch etwas Positives schreibt! Ich finde es ermüdent, dass sich hier so viele zynisch über ein neues Produkt äußern, ohne es überhaupt gehört zu haben

Habe die neue Serie auch noch nicht gehört und halte mich entsprechend zurück :L



Das bei der Technik (auch) argumentiert wird, dass man jetzt, wenn man mit einer Metallstange gegen die Körbe des Mittel- und Höchtöners klopft ein "Dong" statt ein "Ding" zu hören ist, wird´s allerdings Voodooesk. Da darf man auch mal schmunzeln, oder?



So eine Präsentation will mit Inhalten gefüllt werden ... ist doch in jeder Branche so ... da werden Lappalien als größte Errungenschaft verkauft ...

Womit ich nicht sagen will, dass an dem neuen "Dong" Nichts dran ist
mw83
Inventar
#142 erstellt: 09. Okt 2015, 18:04
Lächerlich ist eher das Kevlar durch ein Fantasiematerial "Continuum" ersetzt wird.
Genauso wie Aerofoil ...
Hier hätte man mal klare Aussagen über das Material/Verbund geben können/müssen.
Wenn die wirklich schon seit 7 Jahren daran gearbeitet hätten, wäre das Patent schon lange durch und man könnte ohne
Probleme mit technischen Daten rausrücken.

Ich würde hier ganz klar zu folgenden Materialien tendieren

Mitteltöner aus Vibranium
und
Hochtöner aus Adamantium
und
Tieftöner aus Thors Hammer
ingo74
Inventar
#143 erstellt: 09. Okt 2015, 20:09

miro_1111 (Beitrag #139) schrieb:
Ich meine die Messung sämtlicher Blauertschen Bänder sämtlicher an der jeweiligen Aufnahme beteiligter Tonquellen.

Etwas wirr, aber ich versuche es mal:
ob man die einzelnen Tonspuren, die der Produzent abgemischt hat, nachträglich sichtbar machen kann - keine Ahnung, die einzelnen Frequenzbänder zeigt jedoch ein Real Time Analyzer (RTA) beim Abspielen der Musik "live" an.
Zur Analyse von Musik-CD´s gibt es zudem einige Programme, zb. Goldwave oder Waveanalyzer.
Wie der Lautsprecher und der Raumeinfluss die akustischen Frequenzbereiche beeinflusst, lässt sich recht einfach mittels einer Frequenzgangmessung im Reflexarmen Raum (RAR) oder Nahfeld bzw. am Hörplatz erkennen. Programme dazu gibt es einige, zb ARTA, REW oä.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 09. Okt 2015, 20:34

ingo74 (Beitrag #143) schrieb:

miro_1111 (Beitrag #139) schrieb:
Ich meine die Messung sämtlicher Blauertschen Bänder sämtlicher an der jeweiligen Aufnahme beteiligter Tonquellen.

Etwas wirr, aber ich versuche es mal:
ob man die einzelnen Tonspuren, die der Produzent abgemischt hat, nachträglich sichtbar machen kann - keine Ahnung, die einzelnen Frequenzbänder zeigt jedoch ein Real Time Analyzer (RTA) beim Abspielen der Musik "live" an.
Zur Analyse von Musik-CD´s gibt es zudem einige Programme, zb. Goldwave oder Waveanalyzer.
Wie der Lautsprecher und der Raumeinfluss die akustischen Frequenzbereiche beeinflusst, lässt sich recht einfach mittels einer Frequenzgangmessung im Reflexarmen Raum (RAR) oder Nahfeld bzw. am Hörplatz erkennen. Programme dazu gibt es einige, zb ARTA, REW oä.


Und anhand der Messungen z. B. von "Goldwave" kannst du dann ablesen, wo sich das jeweilige Instrument im Raum befindet ... und das für alle Instrumente und Stimmen gleichzeitig ... höchst interessant ...
ingo74
Inventar
#145 erstellt: 09. Okt 2015, 21:02
Du spielst anscheinend auf die sogenannte Tiefenstaffelung an. Diese wird (durch den Tontechniker) beim Abmischen durch (Lauf)zeitunterschiede, Hall und Reflektionen erzeugt und wird (wie geschrieben) beeinflusst durch den Raumeinfluss (Reflektionen) durch die Abstimmung des Lautsprechers und dessen Zeitverhalten, sowie die korrekte Sitzposition im Stereodreieck.
Da diese Tiefenstaffelung nicht "real" ist, sondern eher eine Wahrnehmungs- bzw akustische Täuschung ist, kann man da technisch gesehen weniger messen bzw kann man die Einflussfaktoren, die das Quellsignal verändern messen.

Um mal wieder zum Thema zurückzukommen - die Messungen der Stereo und der Stereoplay zeigen, dass die neuen B&W´s das Quellsignal im Bereich der Blauertschen Bänder verändern.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 09. Okt 2015, 22:54

ingo74 (Beitrag #145) schrieb:

...
Da diese Tiefenstaffelung nicht "real" ist, sondern eher eine Wahrnehmungs- bzw akustische Täuschung ist, kann man da technisch gesehen weniger messen bzw kann man die Einflussfaktoren, die das Quellsignal verändern messen.
.


Genau das wollte ich hören. Also kann auch heutzutage noch nicht die gesamte Komplexität des Gehörten messtechnisch abgebildet werden - s. auch #129:

- Raumabildung
- Position der Instrumente im Raum
- Wahrnehmung der Größe der einzelnen Instrumente

Dann miss du Mal weiter und ich verlasse mich auf das, was meinem Gehör gefällt


[Beitrag von miro_1111 am 09. Okt 2015, 22:55 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 09. Okt 2015, 23:06
Ja, z.B. Cinchkabel die die Größe von Phantomschallquellen verändern.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 09. Okt 2015, 23:09

thewas (Beitrag #147) schrieb:
Ja, z.B. Cinchkabel die die Größe von Phantomschallquellen verändern. :D


Yep ... konnte ich auch nicht glauben
thewas
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 09. Okt 2015, 23:11
Willkommen in der Welt der... ach lassen wir es, es ist zwecklos...
ingo74
Inventar
#150 erstellt: 10. Okt 2015, 00:14

miro_1111 (Beitrag #146) schrieb:
Genau das wollte ich hören.

Genau DAS ist wohl dein Problem beim verstehen.

Also kann auch heutzutage noch nicht die gesamte Komplexität des Gehörten messtechnisch abgebildet werden

Das kann nicht messtechnisch (bzgl. des Signals was aus dem Lautsprecher kommt) nachvollzogen werden, weil es eine akustische Täuschung ist..!
Wenn man deine Einbildung messen wollen würde, dann via MRT, MET oä. und nicht per Mikro.

Ich geb dir mal ein anderes Beispiel, damit du es doch noch irgendwie begreifst. Vielleicht sagt dir die Mondtäuschung ja etwas. Auch hier kann man die optische Täuschung nicht fotografieren (analog hier zum Thema wäre das das Messen), denn für den Fotoapparat ist der Mond gleich groß, nur dein Gehirn nimmt es anders wahr, indem der Mond (oder die Sonne) in horizontnähe größer wirkt.
Ähnliche Einbildung gibt es bei der Tiefenstaffelung, deswegen steht das auch als erster Satz bei Wikipedia:
"Tiefenstaffelung ist eine Illusion bei der Stereo-Tonaufnahme"
Plasmatic
Inventar
#151 erstellt: 10. Okt 2015, 09:11

miro_1111 (Beitrag #132) schrieb:
Durch austauschen von Cinchkabeln! (und sonst keiner Veränderung) erschien mir z. B. King Kong einmal Raumfüllend (für mein Gehör zu groß) mit dem anderen Cinchkabel ca. 2m groß und besser lokalisierbar (passte für mich eher) ...



Aua! Mit diesem Beitrag hast du dich leider für jede ernsthafte Diskussion disqualifiziert.


[Beitrag von Plasmatic am 10. Okt 2015, 11:17 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#152 erstellt: 10. Okt 2015, 09:22
Naja, es zeigt eigentlich nur, dass miro wieder einmal die verschiedenen Ebenen verwechselt - Klang besteht nunmal aus zwei Komponenten, der technischen und der psychologischen und miros Wahrnehmung beim Cinchkabeltausch wurde halt deutlich von der psychologischen Seite beeinflusst.
Man sollte verstehen, was wo welchen Einfluss hat und da hapert halt (noch?)
miro_1111
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 10. Okt 2015, 09:22

Plasmatic (Beitrag #151) schrieb:

miro_1111 (Beitrag #132) schrieb:
Durch austauschen von Cinchkabeln! (und sonst keiner Veränderung) erschien mir z. B. King Kong einmal Raumfüllend (für mein Gehör zu groß) mit dem anderen Cinchkabel ca. 2m groß und besser lokalisierbar (passte für mich eher) ...



Aua! Mit diesem Beitrag hast du dch leider für jeder ernsthafte Diskussion disqualifiziert. :P


Habe nicht geschrieben, dass ich Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit erhebe, sondern meinen Eindruck, der sich beliebig oft reproduzieren ließ, geschildert.

Das mit der (Psycho)akustik ist ein sehr weites Feld und ich finde es auch gut, dass es Menschen gibt, die versuchen, Licht in dieses Dunkel zu bringen. Nach MEINER (subjektiven) Erfahrung kann ich aber leider nicht Alles unterschreiben, was hier im Forum geschrieben wird, sondern kaufe diejenigen Dinge, die MEINEM Gehör besser gefallen.

Ach ja, eine Sache noch: Ich finde es ausgesprochen gut und auch bemerkennswert WIE SACHLICH hier in den letzten Stunden diskutiert wurde ... hatten wir auch schon anders


[Beitrag von miro_1111 am 10. Okt 2015, 09:25 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#154 erstellt: 10. Okt 2015, 09:35
Yepp, manchmal muss man auch sachlich bleiben



miro_1111 (Beitrag #153) schrieb:
sondern kaufe diejenigen Dinge, die MEINEM Gehör besser gefallen.

DAS ist ja auch genau richtig, wär ja schlimm, wenn du was kaufst, was dir nicht gefällt
Es zeigt sich halt nur, dass es einfacher ist, wenn man die Einflussfaktoren (etwas) kennt, denn dann kann man zielgerichteter kaufen/aufstellen/hören.
Ist oftmals auch nachhaltiger.
Mich stört es halt nur manchmal, wenn objektiv mit subjektiv und Technik mit Psychologie verwechselt wird.

Um zurück zum Thema zu kommen - die neuen 800er sind (mess)technisch sicher kein Highlight, das bedeutet jedoch nicht, dass sie keinem gefallen können oder das sie in bestimmten (Hör)Situationen nicht funktionieren


[Beitrag von ingo74 am 10. Okt 2015, 09:36 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 10. Okt 2015, 09:42
Am Lautsprecher zu messen, wo auf der imaginären Bühne Instrument XY steht, ist eigentlich nicht unmöglich, nur unpraktisch umzusetzen und zudem auch überflüssig.
Da es letztlich bei der virtuellen Positionierung nur um Lautstärkeunterschiede zwischen linken und rechten Lautsprecher geht und Lautstärkeunterschiede zwischen den einzelnen Frequenzbändern.

Der Lautsprecher soll in diesen Bereichen aber selber so wenig, wie möglich verbiegen. Das Verbiegen ist Aufgabe des Toningenieurs. Er bestimmt also, wo welches Instrument "steht"
Das macht er auch nur über Schieberegler.

Wenn ein Lautsprecher bestimmte Frequenzbänder leiser wiedergibt, dann kann das Effekte der Tiefenstaffelung natürlich umso verstärken. Das klingt dann nach einer noch tieferen Bühne und ggf mehr Luft um die Instrumente.

Dass das einigen Leuten gefällt, wundert mich nicht. Das hat schon was beeindruckendes, wenn die Bühne gefühlt 10x so groß ist, wie bei anderen Lautsprechern
miro_1111
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 10. Okt 2015, 09:50

ingo74 (Beitrag #154) schrieb:
... - die neuen 800er sind (mess)technisch sicher kein Highlight, das bedeutet jedoch nicht, dass sie keinem gefallen können oder das sie in bestimmten (Hör)Situationen nicht funktionieren :prost


Diese LS werden wieder zu Tausenden verkauft werden ... da muss man kein Prophet sein.

Da du gerade schriebst, was dir nicht gefällt ... MIR gefällt nicht, wie herablassend sich manche hier im Forum über Firmen äußern (meine damit nicht die letzten Stunden hier), die alles andere als Hinterhofklitschen sind.

Diese Firmen werden sich bei der Produktentwicklung schon etwas denken ... und das Geld für gute Leute in der Entwicklung haben sie mit Sicherheit auch.

Offensichtlich verkauft sich ein LS, der messtechnisch nicht perfekt ist, trotzdem gut
K._K._Lacke
Inventar
#157 erstellt: 10. Okt 2015, 10:04
Guten Morgen Ingo!


ingo74 (Beitrag #154) schrieb:

DAS ist ja auch genau richtig, wär ja schlimm, wenn du was kaufst, was dir nicht gefällt ;)





Es zeigt sich halt nur, dass es einfacher ist, wenn man die Einflussfaktoren (etwas) kennt, denn dann kann man zielgerichteter kaufen/aufstellen/hören.


Solange es nicht zu theoretisch wird.


Mich stört es halt nur manchmal, wenn objektiv mit subjektiv und Technik mit Psychologie verwechselt wird.


Genau, hoffentlich erkennst Du auch den Widerspruch darin.


- die neuen 800er sind (mess)technisch sicher kein Highlight, das bedeutet jedoch nicht, dass sie keinem gefallen können oder das sie in bestimmten (Hör)Situationen nicht funktionieren :prost


Und das ärgert Dich gewaltig!
jororupp
Inventar
#158 erstellt: 10. Okt 2015, 10:14
Ich habe eben folgendes, m.E. bezeichnendes Statement eines Lautsprecher-Entwicklers gefunden:


"Es gibt einen Schritt im Designprozess, und diesen entscheidenden Moment gibt es bei jedem Modell, wo ich ein Gefühl für den Geschmack des Publikums zeigen muss. Und dieser Geschmack wandelt sich mit der Zeit. Was ich meine ist, dass ich durch die Auswahl einiger weniger Komponenten – vielleicht 20 % der Bauteile der Frequenzweiche – den Gesamtklang in die entgegengesetzte Richtungen lenken kann: von etwas zurückhaltend und entfernt klingend bis prägnant und anspringend. Das eine Extrem lenkt die Marktpositionierung des Lautsprechers eher in Richtung des Klassikhörers, das andere in Richtung des Pophörers. Diese Entscheidung ist nicht trivial, sie hängt nur von der persönlichen Einschätzung der Marktgegebenheiten ab, denn für die Simulation führt beides zu einer akzeptablen Lösung. Das Problem ist, dass die klanglichen Auswirkungen für die subjektive Wahrnehmung dramatisch sein können. Wenn ich die subjektive Balance falsch auslege, haben wir potenziell die Marktakzeptanz des Produkts zerstört und ein möglicherweise erhebliches Risiko für die Marke ausgelöst."


Mit anderen Worten: LS werden bewußt so gesoundet, um dem Zeitgeist zu entsprechen, die Stammkunden nicht zu verprellen und die Verkaufszahlen nicht zu gefährden.

Was bringen mustergültige Meßwerte, wenn das Ergebnis beim Käufer geringen Anklang findet?

Hier noch der Link zum Interview mit Alan Shaw A. Shaw

Gruß

Jörg
K._K._Lacke
Inventar
#159 erstellt: 10. Okt 2015, 10:26
@ jororupp

Interessant finde ich vor allem, wie wenig die "theoretische technische Korrektheit" dabei eine Rolle spielt. Es wäre doch zu einfach, einen Lautsprecher nur danach zu kreieren.
miro_1111
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 10. Okt 2015, 10:54

warbabe (Beitrag #159) schrieb:
@ jororupp

Interessant finde ich vor allem, wie wenig die "theoretische technische Korrektheit" dabei eine Rolle spielt. Es wäre doch zu einfach, einen Lautsprecher nur danach zu kreieren.


Das ist doch aber in allen Branchen so. Entwicklung am Rechner ... Feinschliff durch empirisches Arbeiten
ingo74
Inventar
#161 erstellt: 10. Okt 2015, 10:56

warbabe (Beitrag #157) schrieb:
hoffentlich erkennst Du auch den Widerspruch darin.

Welchen "Widerspruch" meinst du warbabe..?


Und das ärgert Dich gewaltig!

Was soll mich warum ärgern..?




jororupp (Beitrag #158) schrieb:
LS werden bewußt so gesoundet, um dem Zeitgeist zu entsprechen

Das "Problem" ist nicht das "Sounding" (wobei es deutlich einfacher und besser ist, wenn man einen neutralen, gut konstruierten Lautsprecher mittels DSP an den eigenen Raum und Klanggeschmack anpasst, als einen gesoundeten und schlecht konstruierten Lautsprecher zu finden, der zu beiden passt).
Das Problem ist ua das unregelmäßige Abstrahlverhalten der 800er, welches im Zusammenspiel mit dem Raumeinfluss den Klang deutlich verfälschen kann und mir persönlich gefällt so ein "Klangbrei" nicht.



Wenn ich mir die Messungen der Stereo zur neuen 802 anschaue, dann frage ich mich, ob die Einbrüche bei etwa 900Hz und 4,5kHz gewollt sind oder "Fehler" der Frequenzweiche sind...
miro_1111
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 10. Okt 2015, 11:17

ingo74 (Beitrag #161) schrieb:


Wenn ich mir die Messungen der Stereo zur neuen 802 anschaue, dann frage ich mich, ob die Einbrüche bei etwa 900Hz und 4,5kHz gewollt sind oder "Fehler" der Frequenzweiche sind...


Genau das ("Fehler" der Frequenzweiche sind) würde ich anzweifeln wollen ... andererseits ... Fehler passieren überall ...
Plasmatic
Inventar
#163 erstellt: 10. Okt 2015, 11:21

miro_1111 (Beitrag #153) schrieb:

Habe nicht geschrieben, dass ich Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit erhebe, sondern meinen Eindruck, der sich beliebig oft reproduzieren ließ, geschildert.


Und genau das ist der Irrtum: Wenn du nicht weißt, welches Cinch-Kabel dranhängt und damit die Autosuggestion entfällt, wirst du es auch nicht deinen Höreindrücken zuordnen können. Schon mal einen anderen die Kabel umstecken lassen?


[Beitrag von Plasmatic am 10. Okt 2015, 11:22 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#164 erstellt: 10. Okt 2015, 11:26

ingo74 (Beitrag #161) schrieb:

Das Problem ist ua das unregelmäßige Abstrahlverhalten der 800er, welches im Zusammenspiel mit dem Raumeinfluss den Klang deutlich verfälschen kann und mir persönlich gefällt so ein "Klangbrei" nicht.


Wie du richtig schreibst, hängt das Ergebnis vom Raum (und der Aufstellung) ab. Der Begriff "Klangbrei" geht jedenfalls an der Realität meilenweit vorbei! Ich habe mit zwei Nautilus 802 eine exakte Abbildung der Phantomschallquellen. Da sich von der Grundkonstruktion bei den neuen nichts geändert hat, sehe ich da auch keine Problem. In einem halligen Raum haben die (wie alle Lautsprecher) natürlich nichts zu suchen.

Was einige noch immer nicht kapiert haben: B&W wären zweifellos in der Lage, Lautsprecher mit linealglattem Frequenzgang zu bauen und ohne freistehenden Mittel-/Hochtöner. Dann klängen sie in etwa wie Studiomonitore. Sollen sie aber nicht.

Wenn ich mit solchen Erkenntnissen
http://www.sengpiela...uertschenBaender.pdf
einen angenehmeren Klangeindruck erzeugen kann dann ist das eben die Leistung der B&W-Mitarbeiter.


[Beitrag von Plasmatic am 10. Okt 2015, 11:42 bearbeitet]
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