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Hörvergleich: Billig-Neutral und Nicht-Billig-Hifi

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Autor
Beitrag
tjobbe
Inventar
#157 erstellt: 03. Dez 2004, 12:10

bukowsky schrieb:


@Tantris,
jetzt ist es raus, Du mixt in Bobs Country Bunker :D


im Käfig ?
Albus
Inventar
#158 erstellt: 03. Dez 2004, 12:18
Tag,

vor Jahrzehnten - gehörten zum Vokabular und Vorverständnis von Klangresultaten in Lautsprecher-Tests der Zeitschriften HiFiStereophonie und FonoForum, die Namen der Herren sind mehr oder weniger landläufig noch bekannt, vorzüglich folgende Ausdrücke: 'Zeichnerisch' im Gegensatz zu 'Plastisch' sowie 'Analytisch' im Gegensatz zu 'Holistisch'. Daraus ergaben sich dann in Texten über die Evaluation von LSern Kombinationen wie 'zeichnerisch und analytisch' oder 'plastisch und holistisch', uU mit den Relativierungen des 'mehr oder weniger', also des Graduellen.

Vokabular und Vorverständnis sind noch immer nützlich, nur aus dem Gebrauch verschwunden. Die Alten hatten aber auch etwas drauf!

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2004, 12:18 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 03. Dez 2004, 12:46

Welche Titel sind das? Hast Du mal einen Versuch unternommen, Dich auf das Hören "klassischer Musik" durch Literatur, Vorträge etc. vorzubereiten? I.A. handelt es sich dabei um eine Kunstform, die sich nicht durch bloßes Hinhören erschließt, man muß schon ein wenig den Kopf anstrengen.


Hallo Tantris,

Musik hören ist ein "first order effect". Deine Argumentation ist für mich abwegig. Hurz!

Grüße vom Charly

PS: Ich glaube, mit Glück und seiner Erreichung und Festigung hast du dich noch nicht befasst.


[Beitrag von Ch_Event am 03. Dez 2004, 12:54 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#160 erstellt: 03. Dez 2004, 13:40
Hallo Charly,

das stimmt so aber nicht, worüber man mehr weiß, das kann man auch besser genießen. Und man kann durchaus lernen und danach Sachen schätzen, die man vorher überhaupt nicht wahrnahm.

Das gilt u.a. für Essen, Trinken, Musik, Liebe, ....

Oliver

PS: die Reihenfolge beinhaltet KEINE Wertung


[Beitrag von Oliver67 am 03. Dez 2004, 13:41 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#161 erstellt: 03. Dez 2004, 13:56
Hallo Oliver,

das stimmt so aber nun nicht!

Als ich noch nicht wußte, dass mein Auto unten rostet, war ich richtig glücklich mit meinem Auto. Jetzt ist dieses Glück getrübt.

Hätte ich nicht noch 7 Monate glücklich mit meinem Auto sein dürfen, bevor es dann ohnehin zum TÜV geht.

Gruß - Richard

P.S. Reine Phantasiegeschichte. Meine Autos rosten natürlich nicht, und glücklich bin ich mit meiner Familie und meiner Musik.
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 03. Dez 2004, 14:01
das folgende ist NICHT ironisch gemeint:

Ich habe als kleiner Junge damals die tollen und didaktisch brillianten, mitreissenden Sendungen von und mit Leonard Bernstein: "Young people's guide to classic music" gesehen.
War faszinierend.

Gibt es als DVD zu kaufen, ob auch in deutscher uebersetzung wieis ich allerdings nicht (die Sendungen im dt. Fernsehen damals waren synchronisiert oder mit dt. Untertiteln)

werde ich meiner Tochter zu Weihnachten schenken.

"
Leonard Bernstein's Young People's Concerts


This set contains items which may be available separately:

Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What Does Music Mean?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What Makes Music Symphonic?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: A Toast to Vienna in 3/4 Time
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: A Tribute to Sibelius
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Berlioz Takes a Trip
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Birthday Tribute to Shostakovich
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Fidelio - A Celebration of Life
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Folk Music in the Concert Hall
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Happy Birthday, Igor Stravinsky
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Humor in Music
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Jazz in the Concert Hall
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Musical Atoms - A Study In Intervals
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Quiz Concert - How Musical Are You?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: The Latin American Spirit
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: The Sound of an Orchestra
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Two Ballet Birds
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is a Melody?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is a Mode?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is a Sonata?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is American Music?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is Classical Music?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is Impressionism?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is Orchestration?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: What is Sonata Form?
Leonard Bernstein's Young People's Concerts: Who is Gustov Mahler?

REVIEWS

Barnes & Noble


On the basis of his compositions alone -- including everything from major symphonic works to landmark Broadway scores, including West Side Story and On the Town -- Leonard Bernstein would rank among the musical giants of 20th century. Yet, it is in his role music director for the New York Philharmonic that he left what may well prove his most edifying legacy: the extraordinary Young People's Concerts telecast over CBS from 1958 to '73, 25 hours of which are presented in this magnificent nine-DVD set. The maestro brings considerable charisma to his role as professor here, lending the air of a master class to the proceedings, yet he manages to be accessible without condescending to his presumed school-age audience. In fact, anyone interested in music beyond pop will benefit from this 25-hour immersion in Bernstein's genius. Many episodes are framed as questions, and his contagious passion informs discussions of everything from music fundamentals ("What Does Music Mean?," "What Is Melody?," "What Is Sonata Form?") to celebrations of specific composers such as Jean Sibelius, Gustav Mahler, and Dmitri Shostakovich. Episodes such as "Humor in Music," "Jazz in the Concert Hall," and "Folk Music in the Concert Hall" offer wonderful entry points to the classical world. In fact, one beauty of the set is that it doesn't demand sequential viewing. What it does call out for, though, is repeat viewing. For any parent who has grown fond of the various Baby Mozart and Brainy Baby offerings, Leonard Bernstein's Young People's Concerts are much more than a next step. This is a singularly brilliant introduction to the expansive world of classical music, one sure to delight interested viewers of all ages. Greg Fagan"




[Beitrag von geniesser_1 am 03. Dez 2004, 14:02 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 03. Dez 2004, 14:04

die Reihenfolge beinhaltet KEINE Wertung


gottseidank....
Oliver67
Inventar
#164 erstellt: 03. Dez 2004, 14:30
Hallo geniesser_1,

stimmt, die Bernstein-Lectures kann man nur empfehlen (auch wenn man sonst Lenny nicht für den besten Dirigenten hält), wird hin und wieder auch mal im Radio gesendet.

Oliver
xlupex
Inventar
#165 erstellt: 03. Dez 2004, 15:01
Hallo Tjobbe!
Meine Logic weiter oben war die:
Angemessene Ware - angemessener Preis = OK
Hoher Preis - mindere Qualität = nicht OK (=>Bukos Frage: Wo geht das Geld dann hin???)
Wenn bei ner Jacke für knapp 300 Taler nach 10 Tagen die Nähte verschwinden, dann weis ich, dass das VIELE Geld nicht in die Materialauswahl geht, sondern in dem genannten Beispiel in die Werbung.
That was my oben logic!
----
@ Tantris:
Ist in einem klassischen Konzert tatsächlich etwas über die Art der Darstellung, der natürlichen Art der Darstellung von Instrumenten zu lernen?
Ich habe neulich gelesen, dass der Wiener Opern(?)saal, berühmt für seine einmalige Akustik eine mittlere Nachhallzeit von 2 sec hat. Sitzt man dort dann nicht oher in einem gigantischen Hallgernerator?
Ist als Hörschule nicht einzig und allein das Benutzen eines Intruments zielführend, bzw. das Spiel in kleinen Gruppen und Räumen?
Als ich zum ersten Mal in unserem Konzerthaus (Münster) war und Richard Wagner hörte, war ich ziemlich enttäuscht. Okay, Münster ist nicht Wien oder Dortmund, aber trotzdem, beim Vergleich mit meinen LS kamen die Städtischen Bühnen ganz schlecht weg.
Heinrich
Inventar
#166 erstellt: 03. Dez 2004, 15:05
Hallo Tantris,




Eine typische Farbenkörpergeometrie bei einen tiefen Paukeschlag mittlerer Laustärke (60 db/c) sehe / höre ich grau/braun, mit nicht gleichförmiger Geometrie (ähnlich Raute nur mehr Zacken) mit den Maßen X/Y/Z 25*20*3 cm. Das ganze gut umrissen und präzise ortbar.

Es tut mir leid, aber solche Klangbeschreibungen sind nicht diskussionswürdig, da sie ausschließlich auf Deinen Assoziationen/Einbildungen beruhen. Genau könnte hier jemand posten, er sähe bei bestimmter Musik rosa Elefanten im Hörraum schweben - solange Du nicht in der Lage bist, den ausschließlich den Klangeindruck nachvollziehbar zu beschreiben, wird Dich auch niemand verstehen können. Leute, die ähnliche Assoziationen haben, werden Dich sogar massiv mißverstehen, da bei ihnen möglicherweise ganz andere Schallfelder solche Eindrücke auslösen.


Wie schon öfters erwähnt, ist Richard Synästhetiker. Das hat mit "Einbildung" also schlicht NICHTS zu tun. Und auch ein Synästhetiker kann beurteilen, ob das Gehörte glaubhaft oder nicht glaubhaft ist...

Desweiteren ist es mE nicht unbedingt notwendig, sich mit live gespielter Musik (insbesondere Klassik) zu beschäftigen, um die Glaubhaftigkeit von Aufnahmen/Wiedergabeketten beurteilen zu können.

Aber - das habe ich ja schon oft genug gesagt. Wohl wissend, daß Du da eben anderer Ansicht bist.

Gruß aus Wien (wo es jede Menge Konzerte aller Spielarten täglich gibt...),

Heinrich
Heinrich
Inventar
#167 erstellt: 03. Dez 2004, 15:18
@xlupex:


Ist in einem klassischen Konzert tatsächlich etwas über die Art der Darstellung, der natürlichen Art der Darstellung von Instrumenten zu lernen?
Ich habe neulich gelesen, dass der Wiener Opern(?)saal, berühmt für seine einmalige Akustik eine mittlere Nachhallzeit von 2 sec hat. Sitzt man dort dann nicht oher in einem gigantischen Hallgernerator?


Gemeint ist sicher der "Goldene Saal" des Wiener Musikvereins (für ein Opernhaus wären 2 Sekunden ein schlechter Wert, da viel zu lang!) - die exakte Nachhallzeit ist übrigens 2,05 sec... Und zwei Sekunden ist für (groß-)sinfonische Musik nicht zu lang. Für Kammermusik gibt's hier in Wien ja genügend andere Säle mit kürzerer Nachhallzeit (Mozartsaal, Schubertsaal, Brahmssaal )

http://www.musikverein.at/
http://www.konzerthaus.at/


Ist als Hörschule nicht einzig und allein das Benutzen eines Intruments zielführend, bzw. das Spiel in kleinen Gruppen und Räumen?


Meine persönliche (sonderbare) Meinung: Sicher nicht! Der Grund: KEIN EINZIGER MUSIKER WEISS WIE SEIN INSTRUMENT KLINGT! Denn Instrumente werden gebaut, um für den ZUHÖRER(-raum) gut zu klingen. Und klingen am Ort des Musikers komplett anders... Was man allerdings beim Erlernen eines Musikinstruments lernt, ist das ZUHÖREN (auch das genaue in Bezug auf Intonation, Rhythmus, etc...) und ein besseres Verständnis von Musik.

Gruß aus Wien,

Heinrich (Ex-Saxophonist, Ex-Klarinettist...)
AH.
Inventar
#168 erstellt: 03. Dez 2004, 15:27

Gemeint ist sicher der "Goldene Saal" des Wiener Musikvereins (für ein Opernhaus wären 2 Sekunden ein schlechter Wert, da viel zu lang!) - die exakte Nachhallzeit ist übrigens 2,05 sec...


Hallo Heinrich,

eine exakte Nachhallzeit gibt es meines Wissens nicht, da diese frequenzabhängig ist, Du meinst wohl eine mittlere Nachhallzeit. Der große Saal färbt ja aufgrund dieser Tatsache ganz charakteristisch (hört man unter allen Konzertsälen sofort raus).
Dein mittlerer Wert von ca. 2s bezieht sich meines Wissens auf den besetzten Saal, unbesetzt ist es deutlich mehr, wenn ich "Akustik und musikalische Aufführungspraxis" von J. Meyer richtig in Erinnerung habe.
Für meinen Geschmack könnte der Saal etwas trockener sein, der hohe Seitenschallgrad wirkt allerdings in meinen Ohren klasse.

Gruß

Andreas


[Beitrag von AH. am 03. Dez 2004, 15:47 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#169 erstellt: 03. Dez 2004, 15:28
Hallo Heinrich,

ja, genau, und überhaupt!

Gruß - Richard
Richrosc
Inventar
#170 erstellt: 03. Dez 2004, 15:30
Hallo AH,


Für meinen Geschmack könnte der Saal etwas trockener sein, der hohe Seitenschallgrad wirkt allerdings in meinen Ohren klasse.


Wegen der räumlicheren Abbildung?


Gruß - Richard
AH.
Inventar
#171 erstellt: 03. Dez 2004, 15:35
Hallo Richard,

ein hoher Seitenschallgrad führt zu einer intensiven, nahen Klangcharakteristik, man fühlt sich stärker in die Musik einbezogen. Hohe Seitenschallgrade gibt es bei schmalen Sälen. Breite Säle haben schwächere und stärker verzögerte seitliche Reflexionen und klingen daher in meinen Ohren immer irgendwie "leer".
Ich ziehe nicht zu große, schmale, eher trockene Säle mit zu hohen Frequenzen abnehmender NHZ (angenehmes Fortissimo) für sinfonische Musik vor. Breite Säle bringen eh nichts, weil die Außensitzenden stark richtende Instrumente (z.B. Trompete, Posaune) nicht richtig hören.

Gruß

Andreas


[Beitrag von AH. am 03. Dez 2004, 15:40 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 03. Dez 2004, 15:37
@ Heinrich


KEIN EINZIGER MUSIKER WEISS WIE SEIN INSTRUMENT KLINGT! Denn Instrumente werden gebaut, um für den ZUHÖRER(-raum) gut zu klingen. Und klingen am Ort des Musikers komplett anders...


Hmmmmmm......

Das ist interessant, dass die Meinung von A.H., Nahaufnahmen ( "Mono-Huehner"-maessig, eine langlebige Wortschoepfung ) wuerden den Klang eines Instrumentes nicht wirklich "natuerlich" wiedergeben, so deutlich von Dir bestaetigt wird!

Was natuerlich nicht heissen soll, dass diese irgendwie differente Klangfarbe grundsaetzlich schlecht sei, sondern nur, dass er definitiv "anders" als bspw. bei einem Konzert ist?

Oder gilt das nicht fuer Nahaufnahmen, sondern nur fuer die Hoerwahrnehmung des Spielers eines Instrumentes, weil er bspw. bei Streichinstrumenten "Teil" des Klangkoerpers ist (Allein bereits durch Beugungseffekte und variable Daempfung des Instrumentes bzw. "mitschwingen"

Ein interessantes, spannendes Thema, finde ich.

Koennen die ueblichen Verdaechtigen dazu mal naeheres erlaeutern?

jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen...

Gruss
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 03. Dez 2004, 16:50 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#173 erstellt: 03. Dez 2004, 15:45
Meine persönlichen Erfahrungen mit klassischer Musik sind dahingehend, daß es Musik gibt, die sich selbst erklärt und zu der man keinerlei Vorwissen benötigt, denn es ist vollkommen klar, was sie beschreiben, ausdrücken und beim Hörer auslösen soll.

Und dann gibt es Musik, der sich ohne ein gewisses Grundwissen rund um die Komposition und den Komponisten einfach nicht beikommen läßt.

Und dann gibt es eine Zwischenstufe - klassische Kompositionen, die bestimme Assoziationen auslösen, ohne daß diese unbedingt die Intention des Komponisten waren. Sie erschließen sich, obwohl der Komponist keine genaue Festlegung vorgenommen hat, was ausgedrückt werden soll. Man könnte auch sagen: Jeder macht sich davon sein eigenes Bild.

Die Aussage: "Man muß Klassik verstehen, um sie zu mögen", halt ich für falsch. Das mag für bestimmte Bereiche und Komponisten gelten aber es kann darüber keine generelle Aussage getätigt werden.

Im Gegenteil: Ich finde zu klassischer Musik eher Zugang, als zu bestimmten Teilen der Populärmusik und des Jazz, weil ich jemand bin, der Musik mit einer intensiven Stimmung bevorzugt - allzu Abstraktes ist genau so wenig mein Ding, wie allzu Banales. Ich muß mich gehörmäßig an etwas in der Musik "festhaken" können, so daß ich sie mir immer wieder und wieder anhören kann.

Zur Zeit ist eine meiner absoluten Lieblings-CD's z.B. der Soundtrack zum Film "Nomaden der Lüfte", der auch klanglich sehr gut gelungen ist.

Gruß,

Frank
bukowsky
Inventar
#174 erstellt: 03. Dez 2004, 15:47
Hallo AH. nochmal,


bukowsky schrieb:
Hallo AH.


AH. schrieb:
Ich selbst habe in meinem Dreiwegesystem Lösung (2) realisiert, indem ich den Konustieftöner verblendet habe. Sofern der Konustieftöner nicht im Partialschwingungsbereich genutzt werden muß, ist das machbar.


könntest Du Deine Lösung einmal in Form eines Bilds dokumentieren? Ich kann mir nicht wirklich etwas unter Verblendung vorstellen.

Wie sollten die Kanten der Box denn idealerweise aussehen?


es wäre schön, Du könntest einmal ein Bild oder eine Zeichnung einstellen, damit ich weiß, wie Du es meinst.
Danke
Richrosc
Inventar
#175 erstellt: 03. Dez 2004, 15:48
Hallo geniesser,

tippe auf die Richtcharakteristik des jew. Instrumentes. Der Instrumentenspieler hört einen anderen Schall als die zumeist vor dem Instument sitzenden Zuhörer.

Gruß - Richard

Weiß natürlich, dass Du mich nicht mit den "üblichen Verdächtigen" meinst.
bukowsky
Inventar
#176 erstellt: 03. Dez 2004, 15:53

geniesser_1 schrieb:


KEIN EINZIGER MUSIKER WEISS WIE SEIN INSTRUMENT KLINGT! Denn Instrumente werden gebaut, um für den ZUHÖRER(-raum) gut zu klingen. Und klingen am Ort des Musikers komplett anders...


Das ist interessant, dass die Meinung von A.H., Nahaufnahmen ( "Mono-Huehner"-maessig, eine langlebige Wortschoepfung ) wuerden den Klang eines Instrumentes nicht wirklich "natuerlich" wiedergeben, so deutlich von Dir bestaetigt wird!


ups, da habe ich Verständnisprobleme. Könntest Du bitte erläutern, wie Du es meinst?

Da ich nicht davon ausgehe, dass der Musiker im Nahfeld vor seinem Instrument sitzt, schätze ich, dass Heinrich den Klang des Instruments mitsamt Schwingungen meint, den der Musiker direkt am Instrument wahrnimmt.

edit:
ziehe die Frage zurück, hast es offenbar jetzt auch anders verstanden und editiert.


[Beitrag von bukowsky am 03. Dez 2004, 20:14 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 03. Dez 2004, 16:50
Bei sengpiel findet man einiges an Material zu diesem Thema, ansonsten sind die Skripte von Jürg Jecklin eine gute Quelle, insbesondere auch zur Natürlichkeitsauffassung des Autors:

http://www.mdw.ac.at/I101/iea/tm/scripten.php?navId=5

Gruß
rubicon
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 03. Dez 2004, 16:58
Hallo jakob,

sehr informativer link! Dank dafür.

Gruß
rubicon
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 03. Dez 2004, 17:02
@ jakob

Danke fuer den Link!

Da habe ich ja viel zu lesen am Wochenende...

Gruss
geniesser_1
Amerigo
Inventar
#180 erstellt: 03. Dez 2004, 17:02
@jakob: danke sehr, jetzt kann ich's endlich wirklich nachlesen! Gracias!
Pall
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 03. Dez 2004, 18:12
Hallo Richard,

du sprichst davon, dass du über deine Kette auch Monoaufnahmen körperhaft wahrnimmst. Herr Dunkel, Chefredakteur der Zeitschrift Hörerlebnis und selber Tonmeister, hat vor Jahren in einem Artikel in der Zeitschrift der AAA klar Stellung genommen zu Mono.
Laut Herrn Dunkel kommt der Monoklang bei einer korrekt reproduzierenden Hifianlage exakt aus einem kleinen Loch in der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern. Alles andere, d.h. Körperhaftigkeit, Räumlichkeit sind nur auf Wiedergabefehler durch die Anlage zurückzuführen.
Ich selber kann dies nur bestätigen: bei den wenigen Monoaufnahmen, die ich besitze, kommt über meine beiden Anlagen (1x Behringer Truth 2031A, 1x Geithain RL 902) die Musik exakt aus besagtem kleinen Loch aus der Mitte.
Logischerweise habe ich dann natürlich bei gut gemachten Stereoaufnahmen eine sehr schöne Wiedergabe über die Breite und in die Tiefe mit exakter Darstellung des Klanggeschehens.

Paul
Richrosc
Inventar
#182 erstellt: 03. Dez 2004, 18:40
Hallo Paul,

mit Mono ist Nahfeldmikrofonierung der einzelnen Klangkörper gemeint und deren Darstellung innerhalb der Klangbühne.

Nicht zu verwechseln mit Monowiedergabe.

Auch bei den Behringer 2031P konnte ich bei 2,50 Meter und 4,3 Meter Hörabstand, ganz klein wenig körperhaftes Schallhören wahrnehmen.

Dabei müßte es sich bei den Wiedergabe über die Behringer´s um Reflexionen gehandelt haben.


Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 03. Dez 2004, 19:18 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#183 erstellt: 03. Dez 2004, 18:44
Hallo Paul,

da ich keinen Mono-Schalter und auch keine Mono-CD habe, habe ich mal den "Mono"-Test mit Rosa-Rauschen gemacht. Bei 4,3 Meter Hörabstand höre ich das Rauschen nicht aus einen kleinen Lochin der Mitte der LS, sondern mehr aus einer schmalen Säule von ca. 15*25cm B*H.

Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 03. Dez 2004, 19:19 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#184 erstellt: 03. Dez 2004, 19:11
Es ist im Übrigen überhaupt kein Problem, sich mit dem PC eine Mono-Aufnahme zu basteln.

Man braucht nur eine halbwegs gute Software, wie z.B. Cool Edit oder Wavelab, um die Stereo-Wav-Datei eines Songs in eine Mono-Wav-Datei umzuwandeln und dann auf den Rohling zu brennen.

Gruß,

Frank
bukowsky
Inventar
#185 erstellt: 03. Dez 2004, 19:42
wollt Ihr damit etwa sagen, Ihr hättet keinen Mono-Taster am Gerät?
Richrosc
Inventar
#186 erstellt: 03. Dez 2004, 19:49
Hallo bukowsky,

für was braucht´s denn nen Momo-Taster?


Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 03. Dez 2004, 19:50 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#187 erstellt: 03. Dez 2004, 19:56
Hallo Richard


Richrosc schrieb:

für was braucht´s denn nen Momo-Taster?


den brauch ich für Michael-Ende-Hörspiele.
bukowsky
Inventar
#188 erstellt: 03. Dez 2004, 20:18

bukowsky schrieb:
Hallo AH. nochmal,


bukowsky schrieb:
Hallo AH.


AH. schrieb:
Ich selbst habe in meinem Dreiwegesystem Lösung (2) realisiert, indem ich den Konustieftöner verblendet habe. Sofern der Konustieftöner nicht im Partialschwingungsbereich genutzt werden muß, ist das machbar.


könntest Du Deine Lösung einmal in Form eines Bilds dokumentieren? Ich kann mir nicht wirklich etwas unter Verblendung vorstellen.

Wie sollten die Kanten der Box denn idealerweise aussehen?


es wäre schön, Du könntest einmal ein Bild oder eine Zeichnung einstellen, damit ich weiß, wie Du es meinst.
Danke


vielleicht hätte ansonsten jemand anders ein Bild, eine Zeichnung oder einen Link zu sowas?


sollte ich etwa der einzige sein, der nicht weiß, was eine Verblendung ist bzw. wie man diese ausführen könnte? Kann es mir irgendwie nicht wirklich vorstellen.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 03. Dez 2004, 20:19
Hallo bukowsky,

so was anachronistisches hat nicht jeder.

Grüße vom Charly

PS: Wofür braucht man beim Musikhören eine Monotaste?
xlupex
Inventar
#190 erstellt: 03. Dez 2004, 20:29
@LAserfrankie: Recht hast du! Mich spricht klassische Musik sehr stark an, auch wenn ich die Musik nicht technisch verstehe.

Die Momo-Taste ist schon lange abgeschafft.
xlupex
Inventar
#191 erstellt: 03. Dez 2004, 20:33
An Heinrich & A.H.:
Hört sich spannend an was ihr über die Raum-Wahrnehmung schreibt.
Gibt es für den Anfänger geeignete Lesware?
xlupex
Inventar
#192 erstellt: 03. Dez 2004, 20:38
An Pall: Ich freu mich echt gerade wieder auf ein paar Geithains!
Ich hatte meine verkauft, aus Unzufriedenheit -hört, hört-, komme aber ohne die Lautsprecher nicht zurecht!
Erwarte gerade, dass ich die 25 gegen die 100 hören kann, preislich wäre die 25 eigentlich die vernünftiger Variante.
rubicon
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 03. Dez 2004, 20:46
bukowsky schrieb:


sollte ich etwa der einzige sein, der nicht weiß, was eine Verblendung ist bzw. wie man diese ausführen könnte?


Verblendung ist ein ganz schwieriges Problem.
tjobbe
Inventar
#194 erstellt: 03. Dez 2004, 20:55

jakob schrieb:
Bei sengpiel findet man einiges an Material zu diesem Thema, ansonsten sind die Skripte von Jürg Jecklin eine gute Quelle, insbesondere auch zur Natürlichkeitsauffassung des Autors:

http://www.mdw.ac.at/I101/iea/tm/scripten.php?navId=5

Gruß


Danke Jacob, nach so einer Komplettsammlung an Infos hatte ich schon länger gesucht

Sollte sich jemand auf der Website in den Bereich "Equipment" verirren, nun ja... ich sach nix aber da leeren die entweder total falsche Theorie oder aber... na egal. Will hier kein Sonnenblumenöl in den Jasmintee kippen (EDIT: glücklicherweise trennen die Damen und Herren da zwischen Hören und Arbeit im Studio...., schelm wer böses dabei denkt)

Cheers, Tjobbe


[Beitrag von tjobbe am 03. Dez 2004, 20:58 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#195 erstellt: 03. Dez 2004, 21:19
Hallo bukowsky,

stelle mir bei einer Blende einfach einen Scheibe vor, die vor den TT kommt. Müßte aber ein besonderes Material sein, da ja der Schall auch noch raus will / muss

Gruß - Richard
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 03. Dez 2004, 21:46
Hier noch eine Fundsache aus der Linkliste des Instituts:

http://www.dspguide.com/
tjobbe
Inventar
#197 erstellt: 03. Dez 2004, 21:55
@genieser: ups.. sehr umfangreich, da man alle Artikel als PDF laden kann, aber ich hab mal spaßeshalber den Teil mit den Fourier Transformationen (DFT/FFT) gelesen und muß sagen ..didaktisch ist das nicht so der Bringer, so hätte ich das nie verstanden , was der da erklärt ist mir viel zu abstrakt

Cheers, Tjobbe
xlupex
Inventar
#198 erstellt: 03. Dez 2004, 22:31
Mal noch eine Frage die hier versammelten Hörgeschulten:
Habt ihr schon mal ein halbwegs funktionierendes System mit den alten Saba Greencone 20ern und HTern anhören können?
Was haltet ihr davon?
Die sind so dermaßen exakt; es sind Details in Aufnahmen hörbar, die habe ich noch die dort gehört, z.B. das deutlich Mikrofon einblenden und -rauschen, und bisher ungehörte Hintergrundpersonen.

Ich habe nun schon oft gelesen, das gute Monitore ein Höchstmaß an Raum-Hinergrund-Informationen abbilden. Diesen Punkt erfüllen die Greencones in wirklich ernstaunlichem Maße!

Lediglich in den Klangfarben würde ich Abstriche machen, hier scheinen sie mir etwas weit vom Original entfernt zu sein.

Btw: Es sind die einzigen LS, die in meinem Wohnzimmer überlebt haben: Spendor 75/1 und Martin Logan Clarity mussten raus...

Grüsse

Ach so, noch eine Frage an Tantris:
Du erwähntest Equalizer und ähnliches Gerät. Welche Geräte sind zu empfehlen? Ich denke an einen Ultracurve - und die Tatsache, mein Gehör nebebei etwas zu üben gefällt mir zudem ganz gut!
xlupex
Inventar
#199 erstellt: 03. Dez 2004, 22:35
Hoffe, ich habe mich jetzt nicht (doch?) als Depp geoutet

Wobei es ja eigentlich zum Thema des Themas hervorragend passt, zumindest bezgl. des Anschaffungspreises.


[Beitrag von xlupex am 03. Dez 2004, 22:42 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 03. Dez 2004, 23:44
Hallo xlupex,
xlupex schrieb:

An Pall: Ich freu mich echt gerade wieder auf ein paar Geithains!
Ich hatte meine verkauft, aus Unzufriedenheit -hört, hört-, komme aber ohne die Lautsprecher nicht zurecht!
Erwarte gerade, dass ich die 25 gegen die 100 hören kann, preislich wäre die 25 eigentlich die vernünftiger Variante.


bin gespannt, ob Du das gleiche herausfindest wie ich:
für mich waren der ME25 und der ME100 tonal kaum bis nicht zu unterscheiden, nur machte der ME100 mehr Druck. Also eine erstaunliche Gemeinsamkeit der klanglichen Charakteristik. An Musikhören mit den beiden kann man sich wirklich sehr gewöhnen. Du bist ja anscheinend sogar schon etwas abhängig...???

Manchmal erkennt man den Wert eines Objektes erst, wenn es nicht mehr da ist. Im Falle von Lautsprechern, wie hier in Deinem Falle, ist das zum Glück reparabel..

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 04. Dez 2004, 00:06 bearbeitet]
AH.
Inventar
#201 erstellt: 03. Dez 2004, 23:48
Hallo,

im Gegensatz zu Sengpiel halte ich Jecklin für nicht ganz zuverlässig. Das mag hart klingen und ich bin nicht derjenige, dem das zu sagen zusteht, dennoch möchte ich es anmerken.

Bei Jecklin gibt es einige Dinge, die mir fragwürdig scheinen, das fängt schon bei der "Jecklin-Scheibe" an. Bei Sengpiel habe ich dagegen bisher keine "Fehler" gefunden. Dabei geht es mir nicht um aufnahmeästhetische Fragestellungen.
Auf die Schnelle habe ich z.B. bei Jecklin gerade gefunden, daß Polypropylen-Tieftöner klanglich nicht zu Metallkalotten passen würden. Sowas sollte im Lehrbetrieb nicht sein, es ist völlig unwissenschaftlich.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Es findet sich bestimmt viel wertvolles Informationsmaterial bei Jecklin, ich will nur zu einem kritischen Umgang damit ermutigen.

Gruß

Andreas
audioaficionado
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 04. Dez 2004, 00:25
Ad Greencones:Ich habe vor ein paar Wochen ein Saba Freiburg Röhrenradio verkauft (ein 14er oder 15er). Da waren wahrscheinlich diese Greencones verbaut. Also ich hab dem Klang nichts Außergewöhnliches abgewinnen können. Nett, aber nichts Besonderes. Vielleicht ist daran aber auch die Elektronik des Radios schuld. In ein anderes Gehäuse eingebaut habe ich Grencones nie gehört. Es würde mich aber nicht wundern, wenn, nachdem jetzt soviel Hype darum gemacht wird, nächstes jahr andere Chassis in Mode sind. Schade nur um die schönen alten Radios, die mittlerweile geschlachtet werden.
Joh
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 04. Dez 2004, 00:25
Hallo Andreas,

wieso zweifelst du die Jecklin-Scheibe an? Was stört dich daran, wenn jemand mit so langer Erfahrung wie Jecklin sagt, daß Polypropylen klanglich nicht zu Metall passt?

Grüße vom Charly
Richrosc
Inventar
#204 erstellt: 04. Dez 2004, 10:01
Hallo,


Tantris schrieb:

Ich wiederhole gerne meinen Einwand an dieser Stelle: Wer sich der Tatsache bewußt ist, daß er am Sound rumschrauben will, um ein subjektiv schöneres Klangbild zu erhalten, der sollte sich Equalizer, Hallgerät, Vitalizer etc. kaufen und nach Herzenslust experimentieren! Hingegen einen lautsprecher zu kaufen, der verfärbt, klirrt und verfärbten Diffusschall erzeugt, ist unsinnig, da diese Veränderung fix und unveränderbar sind - für eine Aufnahme mag das gefallen, für die nächste ist es schon wieder negativ. Was soll das dann bitte?



Dazu muss ich doch noch ein paar Worte loswerden. Selbstverständlich sollte man beim Kauf von LS darauf achten, dass dieser nicht klirrt und nicht über Maßen verfärbt. Auch sollte der Diffusschall weitgehend frequenzneutral sein.

Wie soll ich aber mittels Hallgeräten, EQ (hab ja einen an der Kette) etc. die Boxen-Spezifischen-Reflexionen (Gehäuse / Rahmen der Frontabdeckung etc.) nachbilden (zusätzliche Schallquellen), wie sie z.B. mein LS produziert und welche gerade meiner Hörgerwartung sehr schmeicheln.

Ich glaube, auch mit Hallgeräten etc. würde ich bei vielen anderen LS, und verm. bei keinem Monitor dieses Klangbild erhalten, was mir lieb ist.

Sollten meine LS mal den Geist aufgeben, werde ich mir gleichmäßig breitstrahlende LS kaufen. Hier kann man wenigsten durch Raummaßnahmen mal reflektierende und mal schallabsorbierende Materialien verbauen. (Werde bei meinen neuen Hörraum verschiebbare Wände / Decken an geeigneter Position installieren)

Bei einen stark bündelnden LS würde ich immer sehr direkt hören müssen.

Gruß - Richard
bukowsky
Inventar
#205 erstellt: 04. Dez 2004, 11:24
Hallo Richard


Richrosc schrieb:

stelle mir bei einer Blende einfach einen Scheibe vor, die vor den TT kommt. Müßte aber ein besonderes Material sein, da ja der Schall auch noch raus will / muss


könnte ja auch eine Konstruktion sein, die einfach den Tieftöner abschirmt. Kann es mir nicht wirklich erklären.


Es scheint sich dabei offenbar um eine geheime Konstruktion zu handeln, sonst hätten wir wohl schon etwas mehr Infos dazu bekommen.
jakob
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 04. Dez 2004, 12:36
Ein nachvollziehbarer Ansatz wäre, einem Konus nachträglich eine Flachmembran aufzupflanzen.

Gruß

P.S. die erwähnte Seite von sengpiel findet man bei:

www.sengpielaudio.com

Die Informationsdarbietung scheint mir etwas gewöhnungsbedürftig , ansonsten überaus lesenswert.


[Beitrag von jakob am 04. Dez 2004, 12:47 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#207 erstellt: 04. Dez 2004, 13:12
@bukovsky

schon mal mit p.m. versucht?

Mich würds aber auch interessieren, wie man eine Verblendung bastelt. Das ändert doch alle Parameter, oder?

Andreas
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