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Rat, Nuancen im Klang verbessern ?....

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MH
Inventar
#201 erstellt: 19. Jan 2005, 18:25
"Allerdings leider nicht so das ich dafür knapp 2.500 Euro ausgeben würde, denn dann kommt wieder die Überlegung das es zu diesem Aufpreis nochmal ganz andere Boxen gäbe als meine jetzigen und das wohl eher Klanggewinn bringen


"Da würde ich wenn was neues wirklich eher in Richtung Mac/Lev/Classé o.Ä. gehen würde..."

na was denn nun?

Gruß
MH
front
Inventar
#202 erstellt: 19. Jan 2005, 18:29
Ersteres war auf den CDP bezogen, letzteres auf den Amp...

"Was denn nun" bezieht sich auf den CDP und da ist es mir das Geld nicht wert.

Bei den Amps wäre es nicht zuletzt auch einfach der Reiz etwas solches zu besitzen (ob sie soooo viel besser klingen als der MF wage ich fast noch zu bezweifeln).


Gruss,
front
MH
Inventar
#203 erstellt: 19. Jan 2005, 18:38
wobei Boxen der "Mac/Lev/Classé" Preisklasse doch sicherlich auch ihren Reiz hätten. Sogar an einem "MF"

Gruß
MH
front
Inventar
#204 erstellt: 19. Jan 2005, 21:10

MH schrieb:
wobei Boxen der "Mac/Lev/Classé" Preisklasse doch sicherlich auch ihren Reiz hätten. Sogar an einem "MF"

Gruß
MH


Mit Sicherheit...:-)

Nochmal kurz zu den des öfteren genannten Dalis. Ich bin bestimmt kein Messfanatiker, und glaube auch eher meinen Ohren als einem Frequenzdiagramm. Allerdings haben mich die vielen Äusserungen dazu gebracht mal hier und da drauf zu achten.

Da ist mir aufgefallen das die Dali MINDESTENS eine ebenso starke HT anhebung haben wie die Labs, danach gehend wären die also (auch wenn ich nicht mehr suche) nie wirklich eine Alternative gewesen.

Das bestätigt übrigens auch den Höreindruck den ich von der Helicon 400 hatte, welche ich im direkten Vergleich zu meinen Labs hören konnte...

Gruss,
front
Hifi-Tom
Inventar
#205 erstellt: 19. Jan 2005, 23:41
Hallo, Speedy,

wenn Du mal genauer lesen würdest, dann hättest Du auch sehen können, daß ich front hinsichtlich Akkustik schon Tipps gegeben habe, dazu muß man aber den ganzen Treat lesen u. nicht nur die Hälfte!
Steckdose u. Schmelzsicherung halte ich für elementar, daß ist so billig, daß sollte u. kann sich wirklich jeder leisten. Eine andere, separate Stromleitung wäre natürlich sehr gut, habe ich auch in diesem Forum schon mehrmals angeregt, nur sind die wenigsten dazu bereit, weil Ihnen der Aufwand zu groß erscheint. Das Thema CD u. Amp hat front selber angesprochen u. diesbezüglich um Empfehlungen gefragt, irgendwelche Basen u. Spikes wurden von mir nicht empfohlen sondern sind bei dem Amp von C.E.C. dabei, was ich sehr gut finde.
Wenn Du auf meine Webseite geschaut hättest, dann hättest Du sehen können, daß ich C.E.C. gar nicht im Programm habe, ich hatte, wie schon geschrieben, die Möglichkeit, die besagten Komponenten zu testen u. sie haben mir ausgesprochen gut gefallen.
Deshalb kann ich auch nicht mit Ihnen bei Dir gegen Deine alten Schachteln antreten... ich denke, sie hätten sowieso keine Chance gegen Deine alten Schachteln
Also, warum die ganze Aufregung, ich würde sagen viel Lärm um nichts!

Die Errungenschaften der Digitaltechnologie beschränken sich natürlich nicht nur aufs letzte Jahr, aber nachdem es bei vielen Produkten sehr lange dauert, bis sie in den Produktionzyklus, sprich in die Geräte, integriert werden, habe ich bewußt einen engen Zeitrahmen gewählt, somit ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß die Geräte auf dem aktuellsten Stand der Technik sind, scheinbar ist Dir das auf den Magen geschlagen
Die Errungenschaften sind laut mehreren Entwicklern, mit denen ich vor kurzem gesprochen habe in der Chiptechnologie, der Wandlertechnologie u. laut Herrm Candeias in den SPDIF-Empfängern zu sehen.
Speedy
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 20. Jan 2005, 11:01

Hifi-Tom schrieb:

Die Errungenschaften der Digitaltechnologie beschränken sich natürlich nicht nur aufs letzte Jahr, ..............
..................
Die Errungenschaften sind laut mehreren Entwicklern, mit denen ich vor kurzem gesprochen habe in der Chiptechnologie, der Wandlertechnologie u. laut Herrm Candeias in den SPDIF-Empfängern zu sehen.



Hifi-Tom schrieb:

auf jeden Fall nur aktuelle Geräte kaufen deren Entwicklungsstand nicht älter als 1 Jahr ist, denn gerade in der Digitaltechnologie hat sich in letzter Zeit sehr viel getan, was sich klanglich auf jeden Fall positiev bemerkbar macht.




Wer selber denken kann ist klar im Vorteil

Chips und Wandler für CDPs gabs im letzten Jahr IMHO keine neuen, bitte korrigiert mich falls ich falsch liege

Es ging auch mehr um hörbare klangliche Vorteile, die sind durch einfach neue Technologien noch lange nicht zwingend gegeben.8)

SPDIF kommt nur bei getrennten LW/Wandler zum Einsatz und ist die schlechtestmögliche Variante der Digitaldatenübertragung.

Beste Grüße
Speedy
front
Inventar
#207 erstellt: 20. Jan 2005, 15:33
Ich denke er meinte das sich natürlich auch in den Jahren zuvor etwas bei der Entwicklung getan hat, es aber im letzten Jahr einen Sprung gab... das steht dann nicht in einem Ausschliesslichkeitsverhältnis...

Gruss,
front
Speedy
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 20. Jan 2005, 15:51

front schrieb:
es aber im letzten Jahr einen Sprung gab...


Super !

Kann dann endlich mal jemand erklären welchen Sprung es letztes Jahr gab ?



Gruß
Speedy
front
Inventar
#209 erstellt: 20. Jan 2005, 15:53
Das würde mich auch interessieren...vor allem wie sich das klanglich bemerkbar macht...werde mir aber bei Zeit mal den c.e.c. anhören, vielleicht kann ich ja dann mehr sagen.

Gruss,
front
MH
Inventar
#210 erstellt: 20. Jan 2005, 15:58
zumindest die CD Laufwerke von CEC machen einen ziemlich wertigen Eindruck.

Gruß
MH
front
Inventar
#211 erstellt: 20. Jan 2005, 16:07
Steht der CDP auch auf spikes wie der Amp ?

Gruss,
front
Hifi-Tom
Inventar
#212 erstellt: 20. Jan 2005, 16:21
Hallo, front,

den MF habe ich mal gehört, zwar nicht sehr intensiev, aber ein feines Teil, wie ich fand, nur damit hier jetzt nicht ein falscher Eindruck entsteht. Die Klangeigenschaften, die Du gerne hättest hast Du ja selbst schon ganz treffend beschrieben. Sowohl der Amp wie auch der CD-Player stehen auf einer Acoustonebase mit Spikes, allerdings habe ich vom CD-Player noch kein Bild gesehen ( nicht daß Sie sichs in letzter Sekunde noch anders überlegt haben ). Gerade Carlos Candeias, der Entwickler der C.E.C. Geräte hat mir gesagt, auch wenns Speedy nicht wahrhaben will, daß sich bei dem neuen CD 5300 klanglich einiges getan hat u. es wahrscheinlich in kürze auch ein Up-Grade für die älteren Geräte geben wird. Ich für meinen Teil bin sehr gespannt auf das Gerät u. werde es mir unbedingt anhören!
front
Inventar
#213 erstellt: 20. Jan 2005, 16:48
Wann kommt das Teil denn auf den Markt ?
UweM
Moderator
#214 erstellt: 20. Jan 2005, 16:48

Hifi-Tom schrieb:

Gerade Carlos Candeias, der Entwickler der C.E.C. Geräte hat mir gesagt, auch wenns Speedy nicht wahrhaben will, daß sich bei dem neuen CD 5300 klanglich einiges getan hat u. es wahrscheinlich in kürze auch ein Up-Grade für die älteren Geräte geben wird.


Bei allem Respekt, was soll der Entwickler auch anderes sagen? Dass das neue Gerät genau so klingt wie das alte, aber man die Kosten reduzieren konnte?

Grüße,

Uwe
Hifi-Tom
Inventar
#215 erstellt: 20. Jan 2005, 17:56
@ front,

vorraussichtlich Ende Januar Anfang Februar.

@ UweM

Candeias ist als absolut seriöser u. sehr innovatiever Entwickler in der Hifi-Scene bekannt. Er entwickelt auch noch für andere Firmen u. seine Bauteile werden auch von anderen Herstellern benutzt. Seine Aussagen decken sich mit denen anderer u. ich habe ehrlich gesagt keinen Grund daran zu zweifeln. Sobald ich den neuen Player gehört habe, kann ich mehr zu dem Thema sagen, falls das von Interesse ist.
Speedy
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 20. Jan 2005, 18:50

Hifi-Tom schrieb:
Gerade Carlos Candeias, der Entwickler der C.E.C. Geräte hat mir gesagt, auch wenns Speedy nicht wahrhaben will, daß sich bei dem neuen CD 5300 klanglich einiges getan hat


Das hat doch mit wahrhaben wollen nix zu tun. Alle Entwickler/Firmen erzählen doch ständig, die neuen Geräte sind schon wieder besser, nur die Beweise bleiben regelmäßig aus. Ich hätte nur gern irgendeinen Hinweis, einen Anhaltspunkt, irgendetwas darüber was sich denn da getan hat.

Ich fürchte aber, da kommt nix, da Du ja auch schon in Sachen letztjährige Innovationen der Digi-Technik heftig zurückrudern mußtest, bzw. außer der Behauptung nichts mehr zur Untermauerung derselben beitragen konntest, was ja aufs selbe rauskommt.

Gruß
Speedy
front
Inventar
#217 erstellt: 20. Jan 2005, 23:58
Ich fands mal wieder bezeichnend, war Heute bei nem Händler weil`n Freund sich ne TagMcLaren geholt hat und habe bei der Gelegenheit gleich mal nach nem CDP für mich gefragt.
Mit 2 Leuten (im selben Laden!!!!) gesprochen, der eine "der CDP hat genau so viel Einfluss wie der Amp und der LS, das schwächste Glied und der Klang blablabla...", der nächste ne halbe Stunde später "der Klang vom CDP ist eher unwesentlich im Vergleich zu dem Rest der Ketee, sicherlich kein total billig Teil aber mit nem Rega ist man schon mehr als gut genung bedient", kaum war der fertig kam der andere wieder "naja, bei deiner Kette mindestens nen last record player von Einstein"...

Da kauf ich bestimmt nix.

Gruss,
front
Hifi-Tom
Inventar
#218 erstellt: 21. Jan 2005, 14:11
Hallo Speedy,


Alle Entwickler/Firmen erzählen doch ständig, die neuen Geräte sind schon wieder besser, nur die Beweise bleiben regelmäßig aus.


Also, ich habe von C.E.C. die kleine Kombi schon sehr intensiev gehört, darum kann ich die Aussage Candeias auch in klanglicher Hinsicht nachvollziehen. Du hast Dich bis jetzt vor einer eindeutigen Aussage gedrückt-bis heute ist nicht klar, ob Du die Komponenten überhaupt gehört hast. Ich habe ja schon gesagt, daß sich die Bauteile, die in der Digi-Technologie zum Einsatz kommen, verbessert haben, wenn Du das in Zweifel ziehst, ist das auch ok, bleibst Du halt bei Deinen alten Schachteln u. ich bei meinen neuen.
front
Inventar
#219 erstellt: 21. Jan 2005, 20:39
Also um so mehr ich höre um so mehr stell ich fest dass ich gar nicht so unzufrieden bin.
Erstmal stelle ich fest dass es oftmals nicht so sehr an der Anlage, sondern an den Aufnahmen liegt wenn etwas nicht klingt, aber da kann ja ein LS nun nix für.

Bei den richtig guten Aufnahmen ist der Sound genial, feinauflösend, geiler Bass, mega Räumlichkeit, druckvoll, eigentlich alles was ich mag und die Höhen sind gut.

Bei nicht so optimalen Aufnahmen ist es oft so dass wenn ich die Platte auflege alles schon deutlich besser klingt als von der CD, was mich zu dem Ergebnis bringt dass a) der CDP vielleicht eine Teilschuld trägt und b) die Platte vielleicht einfach besser klingt.

Bei ganz schlechten Aufnahmen ist eben nix mehr zu retten.

Vielleicht braucht ein Beryllium HT ja auch sehr lange zum einspielen ?

Nat. ist noch die ein oder andere Spitze da, aber dafür hat der LS so vieles was andere dieser Preisklasse IMO missen lassen (hab mir ja noch ein Paar angehört), dass ich mit dieser Sache leben kann, zumal man sie sicherlich irgendwie in der Griff bekommen wird (mit bereits diskutierten Mitteln...).

Natürlich ist eine Utopia ein anderes Kaliber, aber dafür will erstmal gespart werden...

Solang hat sich jedenfalls ein grosser Teil der zwischenzeitlich eingeschlichenen Unzufriedenheit von alleine gelegt, so das ich wieder an dem Ausgangspunkt bin und es sich in der Tat nur noch um "Nuancen" handelt.

Gruss,
front


[Beitrag von front am 21. Jan 2005, 20:41 bearbeitet]
MH
Inventar
#220 erstellt: 21. Jan 2005, 22:20
hi front,

wäre auch eine Schande wenn Du mit Deiner Anlage nicht zufrieden wärst. Nuancen kann man immer verbessern, aber das würde sich auch bei einer Utopia nicht ändern.

der BE Hochtöner muss angeblich nicht oder zumindest kaum eingespielt werden.

Gruß
MH
Hifi-Tom
Inventar
#221 erstellt: 22. Jan 2005, 17:07
Hi, front,

Platte klingt, eine gute Aufnahmen vorrausgesetzt, deutlich besser als CD, zumindest in meinen Ohren, die SACD nähert sich der guten alten Schallplatte, übertreffen tut sie die aber auch nicht.
So lange braucht der Hochtöhner dann auch wieder nicht zum einspielen, der etwas vorlaute Mittel-Hochtohnbereich ist eher eine Eigenart von JM-LAB ( letztendlich ist es Geschmacksache ob man das mag od. nicht ). Bleibt Dir eigendlich nur übrig, an den Nuancen-Raumakustik zu arbeiten, womit man sicherlich eine ganze Menge erreichen kann.
front
Inventar
#222 erstellt: 22. Jan 2005, 17:17
Hi,
nochmal zu den Netzleisten, denke ich werde mir eine Audio Agile holen (bessere Haptik und ich meine sie damals auch rausgehört zu haben).
Gibt es da auch eine mit nur 4 Steckplätzen ? Alles weitere wäre zu viel des guten,

Gruss,
front
Hifi-Tom
Inventar
#223 erstellt: 22. Jan 2005, 17:21
Hi, front,
soweit ich weiß, gehts mit 5 Steckplätzen loß.
NORDMANN28
Inventar
#224 erstellt: 22. Jan 2005, 21:45
...den klang kann man nicht mit einer netzleiste tunen! besser gesagt sie wird ihn überhaupt nicht verändern!
das geld solltest du in sinnvolle masnahmen stecken...! zum beispiel absorbierende behänge am sitzplatz!
frühe reflexionen am hörplatz sind meist der grund wenn gewisse frequenzen(meist im hochtonbereich) nerven...
darüber hinaus verschlechtern sie die ortung von instrumenten und die räumlichkeit!
Speedy
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 23. Jan 2005, 11:44

Hifi-Tom schrieb:
Ich habe ja schon gesagt, daß sich die Bauteile, die in der Digi-Technologie zum Einsatz kommen, verbessert haben, wenn Du das in Zweifel ziehst


Hi Tom,

ja das betest Du schon eine ganze Weile runter, nur leider konntest Du immer noch nicht sagen, welche Bauteile sich wie verändert haben und wie sich das klanglich auswirkt.

Und solange da nix kommt, ist und bleibt das für mich leeres Geschwätz

Und wer bei der Raumakustik von Nuancen spricht und Unterschied bei CDP's so hervorhebt spielt sowieso in einer anderen Liga, da kann ich nicht mehr mit

Gruß
Speedy
front
Inventar
#226 erstellt: 23. Jan 2005, 16:34

NORDMANN28 schrieb:
...den klang kann man nicht mit einer netzleiste tunen! besser gesagt sie wird ihn überhaupt nicht verändern!
!


Sorry, aber da sagt mir meine eigene Erfahrung etwas anderes...
Und selbst wenn es nicht so wäre, würde ich es schlicht aus Wertigkeitsgedanken heraus dennoch machen.

Was allerdings nix an der Richtigkeit deiner weiteren Aussagen ändert.

Gruss,
front
NORDMANN28
Inventar
#227 erstellt: 23. Jan 2005, 16:56
die optik wäre auch ein grund für mich es zu kaufen...genau wie bei kabeln...
das ist dann auch der einzige grund!
wenn man aber mal überlegt welche klangverbesserung bei dem eingesetzten geld möglich und man dann den gröstmöglichen effekt erzielen will kann man sagen das netzleiste,kabel klar das schlusslicht bilden.
...es gibt bessere möglichkeiten den klang zu verbessern..........
Hifi-Tom
Inventar
#228 erstellt: 23. Jan 2005, 22:02
Hallo, Speedy,

wer nicht richtig lesen kann od. will bzw. bewußt falsch interpretiert, mit dem ist kein vernünftiger Dialog möglich ( das konnte ich schon an Deinem ersten Beitrag zw. den Zeilen erkennen, deshalb wollte ich eigendlich auch gar nicht weiter darauf eingehen ), deshalb würde ich sagen, wir beenden ihn einfach hiermit.
Speedy
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 24. Jan 2005, 15:37

Hifi-Tom schrieb:
das konnte ich schon an Deinem ersten Beitrag zw. den Zeilen erkennen, deshalb wollte ich eigendlich auch gar nicht weiter darauf eingehen


Das hättest Du auch mal lieber lassen sollen, dann hättest Du Dich auch nicht so bis auf die Unterhosen blamiert.

Noch mal zur Erinnerung, du sprachst von Fortschritten in der Digi-Technik innerhalb des letzten Jahres. Welche das sein sollen, konntest Du trotz wiederholter Nachfragen bis jetzt nicht beantworten.

Nur leeres Geplapper......
BlackV
Ist häufiger hier
#230 erstellt: 24. Jan 2005, 20:42

Hifi-Tom schrieb:

Steckdose u. Schmelzsicherung halte ich für elementar, daß ist so billig, daß sollte u. kann sich wirklich jeder leisten. Eine andere, separate Stromleitung wäre natürlich sehr gut, habe ich auch in diesem Forum schon mehrmals angeregt, nur sind die wenigsten dazu bereit, weil Ihnen der Aufwand zu groß erscheint.



Ich werde es testen! Ich ziehe die nächsten monate um! Da noch keine Elektrik verlegt ist, leg ich mir ne hübsche 2,5mm² Leitung für meine Anlage. Dann werde ich mal schnell vergleichen (und schnell das den Stecker in die "Normale Dose" stecken). Ich bin gespannt...

Gruß, Christian
front
Inventar
#231 erstellt: 24. Jan 2005, 21:22

BlackV schrieb:

Hifi-Tom schrieb:

Steckdose u. Schmelzsicherung halte ich für elementar, daß ist so billig, daß sollte u. kann sich wirklich jeder leisten. Eine andere, separate Stromleitung wäre natürlich sehr gut, habe ich auch in diesem Forum schon mehrmals angeregt, nur sind die wenigsten dazu bereit, weil Ihnen der Aufwand zu groß erscheint.



Ich werde es testen! Ich ziehe die nächsten monate um! Da noch keine Elektrik verlegt ist, leg ich mir ne hübsche 2,5mm² Leitung für meine Anlage. Dann werde ich mal schnell vergleichen (und schnell das den Stecker in die "Normale Dose" stecken). Ich bin gespannt...

Gruß, Christian


All das würde ich schon allein für mein Gewissen machen...
Gurgel0
Ist häufiger hier
#232 erstellt: 24. Jan 2005, 23:00

front schrieb:
Hi,
man könnte diesen Thread auch inzwischen in einen allgemeinen "was klingt / was klingt nicht, warum ist das so / nicht so, und wer ist warum welcher Meinung" Thread umbenennen...

Find ich im übrigen nicht schlecht, zumal ja auch in unterschiedlichen Konstellationen andere Veränderungen denkbar sind, also auch innerhalb einer Kette Glied x einen anderen Einfluss haben kann als in einer anderen Kette.

Immerhin hatten wir ja bislang von LS-Klang und den auswirkungen von diversen Komponenten an dem LS X, über CDPs und Amps, bis hin zu Zobelgliedern Netzleisten und Voodoo so gut wie alles erwähnt...

Jedenfalls nicht uninteressant,

Gruss,
front


Bei mir war der Hörraum schuld an dem miesen Klang....
Koponenten ( Sony CDP 77ES, Denon AVC11 SR, Canton R6)

Klang: Bässe unsauber dröhnend; Mitten (welche???), Höhen blankgeputzt bis schrill....

Test im Low-Budgetbereich: 6 Kissen vom Sofa und eine Bettdecke + ca 30 Minuten Zeit... 2 x 2 Kissen in den vorderen Ecken (beim umhergehen war in den Ecken immer ein starker Dröhneffekt auszumachen.... böse böse pfui!!!! )und eine Decke am Boden brachten den gewünschten effekt.... Klang wie er sein soll. Saubere Bässe (mit schönem klarem Druckpunkt) Mitten (ah, da sind sie ja!!!) und die Höhen immer noch blankgeputzt aber keinen anflug von schrill.... Die geplanten LS und NF Kabel spare ich mir noch (monitor Black&white 1202)...der Klangsprung ist Gigantisch genug... Also ausprobieren...
Ein Wunsch: Mehr Tolleranz in diesem Forum....muss man sich gegenseitig niedermachen? oder kann man die andere Meinung nicht respektvoll gelten lassen (sonst drüberlesen) bzw. beantworten?
front
Inventar
#233 erstellt: 24. Jan 2005, 23:29

Gurgel0 schrieb:
[Ein Wunsch: Mehr Tolleranz in diesem Forum....muss man sich gegenseitig niedermachen? oder kann man die andere Meinung nicht respektvoll gelten lassen (sonst drüberlesen) bzw. beantworten?


Da hast du sicherlich recht. Das Problem ist aber das oftmals ein "Messender" von der unfehlbarkeit seiner Wissenschaft derart überzeugt ist das nichts anderes gelten kann.

Zumindest solang bis nicht einer der wenigstens auch schon 10 Bücher zu dem Thema studiert hat eine Wissenschaftliche Gegenposition einnimmt.

Da mich das eigentlich nicht interessiert weil es IMO nur mittelbar mit dem Hobby zu tun hat sage ich z.B. mir egal, denke was du willst, ich weiss hingegen aber selber auch sehr genau was ich hören kann und was nicht.

Das Problem ist, ich kann es gelten lassen wenn mir Jemand sagt das er keine Veränderung bei Sache xy wahrnimmt, aber ich kann es nicht nicht akzeptieren wenn mir Jemand sagt was ich hören kann und was nicht...

Gruss,
front


[Beitrag von front am 25. Jan 2005, 00:20 bearbeitet]
leben_in_symphonie
Gesperrt
#234 erstellt: 24. Jan 2005, 23:39

front schrieb:
Hi,
nochmal zu den Netzleisten, denke ich werde mir eine Audio Agile holen (bessere Haptik und ich meine sie damals auch rausgehört zu haben).

Ich benutze einen Audio Agile (7 Stecker) seit fast 10 Jahren. Frag mich aber nicht, ob es Klangunterschiede gibt.

gruss

titian
Hifi-Tom
Inventar
#235 erstellt: 25. Jan 2005, 15:14
Hallo, BlackV,


Ich werde es testen! Ich ziehe die nächsten monate um! Da noch keine Elektrik verlegt ist, leg ich mir ne hübsche 2,5mm² Leitung für meine Anlage. Dann werde ich mal schnell vergleichen (und schnell das den Stecker in die "Normale Dose" stecken). Ich bin gespannt


Leg Dir doch dann lieber eine hübsche 4.0 mm2 Leitung, ist mir von sehr kompetenter Seite empfohlen worden u. kostet nur unwesentlich mehr. Und laß uns wissen, zu welchem Ergebnis Du gekommen bist.
Speedy
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 25. Jan 2005, 15:36

BlackV schrieb:

Ich werde es testen! Ich ziehe die nächsten monate um! Da noch keine Elektrik verlegt ist, leg ich mir ne hübsche 2,5mm² Leitung für meine Anlage. Dann werde ich mal schnell vergleichen (und schnell das den Stecker in die "Normale Dose" stecken). Ich bin gespannt...

Gruß, Christian


Hi,

Du meinst sicher 3x2,5mm Üblicherweise haben ja Stromleitungen 3 Adern

Wobei 3x1,5mm bis 16 A zugelassen sind. Da meine Monos mit 20A abgesichert sein wollen, habe ich mir 3 Leitungen zu je 3x2,5mm legen lassen. Natürlich mit Schmelzsicherungen, richtigen, nicht den Modulen die in die üblichen vorhandenen Automaten reingesteckt werden, das kann man sich definitv sparen

Für die Zweitanlage und mein kleines HK habe ich dann auch noch separate Leitungen legen lassen.

Und weil ich schon dabei war, habe ich das alles so schalten lassen, das eine der drei Phasen im Haus jetzt nur noch für die Anlagen da ist. So werden Störquellen wirklich effektiv ausgesperrt.

Ob das allerdings einen klanglichen Vorteil bringt.......

Gruß
Speedy


[Beitrag von Speedy am 25. Jan 2005, 15:37 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 25. Jan 2005, 16:46
@Speedy

Ich stehe gerade auch vor dem Leitungsverlegen.
Warum Schmelzsicherungen?

Grüße
martin
Speedy
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 25. Jan 2005, 17:38

martin schrieb:

Ich stehe gerade auch vor dem Leitungsverlegen.
Warum Schmelzsicherungen?


Hallo Martin,

bei den Sicherungsautomaten ist der Nachteil der Innen- oder Übergangswiderstand (die Elektriker mögen mir mein fehlendes Detailwissen verzeihen und mich ggfs. korrigieren ), während bei den Schmelzsicherungen der Strom einfach "durchfließt".

Deswegen ist es auch witzlos ein "Klangmodul" in den vorhandenen Sicherungsautomaten zu stecken, denn da ändert sich natürlich nix (am Widerstand).

Aber wie gesagt, ob sich da klanglich was ändert kann ich nicht beurteilen. Das Gewissen ist aber beruhigt, die Kosten sind überschaubar und verschlimmbessern kann man so auch nichts

Gruß
Speedy
martin
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 25. Jan 2005, 17:49
@Speedy

Ach so. Ich dachte jetzt eher an einen Sicherheitsaspekt wg. der Trägheit eines Automaten ggü. einer Schmelzsicherung.
Wg. Klang mach ich mir keine Gedanken
Wenn bei Deinen stromfressenden dicken Monos 2,5 qmm Leitungen ausreichen, bin ich damit auch auf auf der sicheren Seite

Grüße
martin
front
Inventar
#240 erstellt: 25. Jan 2005, 19:02
@ Speedy, nun sag uns doch mal womit du hörst...

Gruss,
front
BlackV
Ist häufiger hier
#241 erstellt: 25. Jan 2005, 20:15

Hifi-Tom schrieb:


Leg Dir doch dann lieber eine hübsche 4.0 mm2 Leitung, ist mir von sehr kompetenter Seite empfohlen worden u. kostet nur unwesentlich mehr. Und laß uns wissen, zu welchem Ergebnis Du gekommen bist. :)


Wie krieg ich denn meine 4.0 mm2 Leitung in meine Dose??? Mein Elektriker hat gesagt, dass es schon bei 2,5 manchmal sehr knapp wird... Spezialdose oder wie? nee, ich glaub eben wird zu arg...

Mal sehen, vielleicht langts vom Geld und mit der Verlegung her für geschirmtes kabel.

@Speedy: Ich hab mich verschrieben. Ich kenne den Unterschied zwischen kabel und Leitung sehr genau zu deiner Information. nix für ungut

Also man kann die anlage garnicht alleine an einer Phase betreiben... Oder habt ihr keinen Herd? Es ist glaub ich nicht sehr sinnvoll, dem Herd nur 2 Phasen zu geben.

Gruß, Christian
Hifi-Tom
Inventar
#242 erstellt: 26. Jan 2005, 01:33
Hallo, BlackV,

an einer vernünftigen Steckdose, HMS & Co lassen grüßen, dürften 4,0 mm2 kein Problem sein, das halte ich für sinnvoller als eine geschirmte Stromleitung-Leitung.


[Beitrag von Hifi-Tom am 26. Jan 2005, 01:34 bearbeitet]
Speedy
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 26. Jan 2005, 10:47
Hi Christian,


BlackV schrieb:

@Speedy: Ich hab mich verschrieben. Ich kenne den Unterschied zwischen kabel und Leitung sehr genau zu deiner Information. nix für ungut


Das dachte ich mir, deshalb schrieb ich ja auch 'du meinst sicher':) war keinesfalls belehrend gemeint


BlackV schrieb:

Also man kann die anlage gar nicht alleine an einer Phase betreiben... Oder habt ihr keinen Herd? Es ist glaub ich nicht sehr sinnvoll, dem Herd nur 2 Phasen zu geben.


Absolut korrekt, entschuldige nochmals meine unzureichend detaillierte Ausdrucksweise8) , aber gewisse Sachen setze ich einfach voraus, scheinbar nicht immer vorteilhaft

Gruß
Speedy
Speedy
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 26. Jan 2005, 10:51
Hi Tom,


Hifi-Tom schrieb:

an einer vernünftigen Steckdose,


Was unterscheidet denn eine vernünftige von einer unvernünftigen Steckdose ?



Hifi-Tom schrieb:
dürften 4,0 mm2 kein Problem sein, das halte ich für sinnvoller als eine geschirmte Stromleitung-Leitung.


Wo liegen denn die Vorteile des größeren Querschnitts und warum macht eine geschirmte Leitung, die ja üblicherweise über mehrere Meter verlegt und damit quasi als Antenne fungieren kann, weniger Sinn ?

Gruß
Speedy
Speedy
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 26. Jan 2005, 11:03

front schrieb:
@ Speedy, nun sag uns doch mal womit du hörst...

Gruss,
front


Hi Front,

die 'große' besteht aus Accuphase-Pre, Krell-Monos, einem alten Linn, einem TEAC CDP und einem Krell CDP an JBL250Ti.

Als Zweitanlage laufen noch ein alter Luxman mit Rotel CDP an Celestion Bändchenhybriden.

Mein kleines HK besteht aus 6 Truth, Denon AVR und Panasonic DVDP.

Gruß
Speedy
Hifi-Tom
Inventar
#246 erstellt: 26. Jan 2005, 14:56
Speedy Schrieb:


Was unterscheidet denn eine vernünftige von einer unvernünftigen Steckdose ?


Zum einen die verwendeten Kontaktmaterialien zum anderen der höhere großflächig Anpreßdruck, der einen sehr guten Kontakt gewährleistet u. eventuellen Übergangswiederständen entgegenwirkt. Bei den sogenannten Billig-Steckdosen sind heutzutage die Snapverschlüsse üblich, u. die gewährleisten keinen guten Anpreßdruck ( schlechter Kontakt, habe selber in der Küche gerade eine montiert, eine äußerst wackelige Angelegenheit ).

Bei Stromkabeln ist eine Schirmung nicht unbedingt notwendig. Bei größeren Querschnitten ist die Gefahr einer Verlustleistung deutlich geringer, aber es ist nicht nur eine Frage des Querschnittes. Empfehlenswert u. auch VDE-gemäß wären so viele wie möglich ( was man durch die vorhandenen Leerrohre bekommt ) 1.5 qmm Massiv-Standart-Rundleitungen parallel, also, alle blauen Drähte auf Null,
Alle braunen auf eine Phase u. alle gelb-grünnen auf Erde. Vorteil dieser Lösung, das Material ist leicht zu beschaffen, billig u. VDE-konform. Technischer Vorteil ist neben dem größeren erreichten Summenquerschnitt eine deutlich reduzierte Induktivität u. somit ein geringerer Wiederstand u. besserer Stromfluß.
Geschirmte Leitungen sind zum einen teurer, zum anderen schwerer zu beschaffen u. zu verlegen, da steifer. Die niedrigere Induktivität der ungeschirmten MehrfachleitungLeitung macht einen Schirm nahezu überflüssig.

@BlackV

wenn sich Dein Elektriker mit dieser Lösung anfreunden könnte, würde ich Dir dazu raten.


[Beitrag von Hifi-Tom am 26. Jan 2005, 15:00 bearbeitet]
front
Inventar
#247 erstellt: 26. Jan 2005, 15:37
Hi,
was ich dennoch nicht verstehen kann, wenn die Stromleitung über x km bis zum Hause Schrott ist, dann kommt da auch Schrott an.

Wie soll da eine Hausinterne Stromleitung den Unterschied machen ?

Da läuft 100 km lang nur Müll durch die Leitung (bzw. die Leitung ist Müll) und dann kommt eben Müll am Haus an, der wird aber doch durch die neue Leitung jetzt nicht besser, oder wie muss ich das jetzt verstehen...

Gruss,
front
micha_D.
Inventar
#248 erstellt: 26. Jan 2005, 15:43
Speedy
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 26. Jan 2005, 15:48
Hi Tom,


Hifi-Tom schrieb:

Zum einen die verwendeten Kontaktmaterialien zum anderen der höhere großflächig Anpreßdruck, der einen sehr guten Kontakt gewährleistet u. eventuellen Übergangswiederständen entgegenwirkt. Bei den sogenannten Billig-Steckdosen sind heutzutage die Snapverschlüsse üblich, u. die gewährleisten keinen guten Anpreßdruck ( schlechter Kontakt, habe selber in der Küche gerade eine montiert, eine äußerst wackelige Angelegenheit ).


Also ich habe sogenannte Krankenhausqualität, die haben auch Schraubverschlüße, dagegen sieht eine HMS wie Kinderspielzeug aus.

Was bewirken denn die verschiedenen Kontaktmaterialien ? Leiten die unterschiedlich ? In welcher Größenordnung ? Welche kommen denn wo zum Einsatz ?



Hifi-Tom schrieb:

Empfehlenswert u. auch VDE-gemäß wären so viele wie möglich ( was man durch die vorhandenen Leerrohre bekommt ) 1.5 qmm Massiv-Standart-Rundleitungen parallel, also, alle blauen Drähte auf Null,
Alle braunen auf eine Phase u. alle gelb-grünnen auf Erde.


Ist aber nur bis 16A zulässig !


Hifi-Tom schrieb:

Vorteil dieser Lösung, das Material ist leicht zu beschaffen, billig u. VDE-konform.


Naja, Stromkabel ist in allen Varianten leicht zu beschaffen und billig, selbst das "gute" Lapp.


Hifi-Tom schrieb:

Technischer Vorteil ist neben dem größeren erreichten Summenquerschnitt eine deutlich reduzierte Induktivität u. somit ein geringerer Wiederstand u. besserer Stromfluß.


In welchen Größenordnungen bewegt sich das ? Kommt da mehr Strom schneller an ?



Hifi-Tom schrieb:

Die niedrigere Induktivität der ungeschirmten MehrfachleitungLeitung macht einen Schirm nahezu überflüssig.


Hmm, ich sehe eigentlich nur die Gefahr einer "Antennenwirkung", was sollte die Induktivität daran ändern, bzw. wie sollte eine niedrigere Induktivität das verhindern ?

Gruß
Speedy
Speedy
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 26. Jan 2005, 16:02

front schrieb:
Hi,
was ich dennoch nicht verstehen kann, wenn die Stromleitung über x km bis zum Hause Schrott ist, dann kommt da auch Schrott an.

Wie soll da eine Hausinterne Stromleitung den Unterschied machen ?

Da läuft 100 km lang nur Müll durch die Leitung (bzw. die Leitung ist Müll) und dann kommt eben Müll am Haus an, der wird aber doch durch die neue Leitung jetzt nicht besser, oder wie muss ich das jetzt verstehen...

Gruss,
front


Hi front,

ich weiß jetzt nicht auf wen oder was Dein posting bezogen ist, kann Dir aber meine Meinung dazu darlegen.

Logischerweise wirst Du mit einer anderen Stromleitung nichts verbessern, es geht auch eher darum innerhalb des Hauses nichts zu verschlechtern

Soll heißen, ein störungsfreier Stromkreis für die Anlage soll Einflüsse anderer Verbraucher innerhalb Deines Haushaltes von der Anlage fernhalten. Und das es die gibt kann m.W. leicht nachgewiesen werden. Die größten Übeltäter sind da wohl Leuchtstoffröhren, PC's usw.
Da dies unstrittig ist, dürfte klar sein, das hier mehr mögliches Fehlerpotential steckt, als z.B. bei NF- oder LS-Kabeln. Da werden aber gerne Unsummen ausgegeben ohne auf einem meßbaren Nachweis zu bestehen.

Einfach ein anderes Modul in den Sicherungsautomaten zu stecken oder eine andere Steckdose zu montieren ist deswegen in meinen Augen nicht nötig

Gruß
Speedy
BlackV
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 26. Jan 2005, 16:04

front schrieb:
Hi,
was ich dennoch nicht verstehen kann, wenn die Stromleitung über x km bis zum Hause Schrott ist, dann kommt da auch Schrott an.

Wie soll da eine Hausinterne Stromleitung den Unterschied machen ?

Da läuft 100 km lang nur Müll durch die Leitung (bzw. die Leitung ist Müll) und dann kommt eben Müll am Haus an, der wird aber doch durch die neue Leitung jetzt nicht besser, oder wie muss ich das jetzt verstehen...


ja, aber auch nicht schlimmer. Im der wohnung haben wir aber immer mehr Geräte, die unsere Stromleitung stören, wie z.B.:

-Handy
-Computer
-Mikrowelle
-schurlose Telefone
-Funkalarmanlagen
-uvm.

4mm2 erscheinen mir schon ziemlich viel. Ich weiß noch nicht. Hat jemand links zu guten steckdosen???
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