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Thread für Kef-Liebhaber:

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Pigpreast
Inventar
#21101 erstellt: 02. Feb 2022, 20:45
Nö, es gibt einfach keinen Grund zum ernsthaften Zweifel.
DJ_Bummbumm
Inventar
#21102 erstellt: 02. Feb 2022, 20:51
Wenn dieses Klavierlack-Plastik so allgegenwärtig ist, kann sich ein Hersteller dem kaum entziehen.
Insbesondere wenn der Nachweis für den betroffenen Laien schwierig bis unmöglich ist.
(betreibe kein Chemielabor und möchte auch nicht die Boxen durch Proben-Entnahmen beschädigen)

BB


[Beitrag von DJ_Bummbumm am 02. Feb 2022, 20:52 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#21103 erstellt: 02. Feb 2022, 22:08
Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten: Entweder, dieses Klavierlackplastik kommt miderwertiger daher als Klavierlack, dann merkt man es. Oder man merkt es nicht, dann frage ich mich, warum Du so großen Wert darauf legst, dass der Klavierlack echt ist.

Die Herstellung von Klavierlack ist heute eh nicht mehr so aufwändig wie vor 100 Jahren, "Klavierlack" als Qualitätsbezeichnung für hochwertige Lackierungen somit sowieso nur noch Marketing. Und diese Kunststoffe in Klavierlackoptik finden afaik vor allem Anwendung bei Bauteilen, die komplett aus diesem Kunststoff gefertigt sind und nicht als Überzug für gezimmerte Holzkisten.

Natürlich könntest Du jetzt fragen, ob jemand bestätigen kann, dass die XQ40 aus Holz gezimmert ist und nicht komplett aus Kunststoff gefertigt. Immerhin ist Kunststoff als Werkstoff allgegenwärtig, dem kann sich ein Hersteller kaum entziehen...
DJ_Bummbumm
Inventar
#21104 erstellt: 02. Feb 2022, 23:59
Kunststoff ist nur ein Euphemismus für Plastik.
Und ja: die XQ40 wurden in China gefertigt, es ist nicht undenkbar, dass da gerade Holzknappheit herrschte ...

Auf der Rückseite sieht man es nicht so, wenn man ein bisschen was abschabt für die Laboranalyse.

BB
Pigpreast
Inventar
#21105 erstellt: 03. Feb 2022, 00:15
Abschaben für eine Laboranalyse... da müsste mich etwas plagen.
Volc0m
Stammgast
#21106 erstellt: 03. Feb 2022, 12:09
transp_xq

...hier sieht man ganz deutlich, dass das gesamte Gehäuse der XQ aus beachtlich dickem Plexiglas gefertigt wird.




flyingscot (Beitrag #21074) schrieb:
Der Klavier-Lack ist sicher nicht vergleichbar mit einer B&W 800er oder einem Steinway-Flügel, aber für diese Preisklasse in Ordnung.


Tja, bei der XQ Serie hatte man da noch andere Qualitätsansprüche:
xq_surfaces



PS: Ich hoffe "Khaya Mahogany" wird irgendwann wiederbelebt...
buayadarat
Inventar
#21107 erstellt: 03. Feb 2022, 13:51

Pigpreast (Beitrag #21099) schrieb:

Aber: Kann jemand bestätigen, dass nicht alle Klaviere, die ich bis jetzt gesehen habe, nicht auch mit Klavierlack imitierendem Plastik beschichtet waren? :P


Richtigen Klavierlack gab es schon, bevor diese Plastikvariante enstanden ist. Somit besteht doch eine recht grosse Wahrscheinlichkeit, dass du schon Klaviere gesehen hast, die nicht komplett aus Plastik gefertigt oder beschichtet waren.
Pigpreast
Inventar
#21108 erstellt: 03. Feb 2022, 17:24
Wenn ich es mir recht überlege, ist mir Plexiglas sogar lieber als Holz.
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21109 erstellt: 04. Feb 2022, 21:39
Ich habe mir auch vor kurzem den Kef KC62 Subwoofer als Ausstellungsstück gekauft und habe auch das Problem das er einfach nicht anspringen will. Er verharrt ständig im Standby Modus, ich werde bald wahnsinnig.

Der Subwoofer hängt aktuell an meinem Nad M10 V1 Verstärker/Streamer (mit KEF-LS50-Meta-Boxen) am Subwoofer-Out 1 über ein Y-Cinch-Kabel an den Line-In Anschlüssen (Rot =Smart-Connect und Weiß=LFE) am Subwoofer.

Ich hab das Dirac-Profil deaktiviert, weil dieses natürlich damals ohne Subwoofer erstellt wurde und er vermutlich dort deaktiviert war. Ich hab den LFE Schalter probiert und es auf manuell mit der Crossoverfrequenz 80 hz, sowohl am NAD M10, als auch am Subwoofer selber, eingestellt. Ich hab so ziemlich alle Schalter gedrückt die es gab.... das Teil springt einfach nicht an.

Ich hab ihn nur ein einziges mal, zufällig über den HDMI-ARC Ausgang als mein PS5 dran hing, aktivieren können. Ich hab leider keine Ahnung was ich da genau anders gemacht habe, vielleicht war es aber auch nur reiner Zufall.

Wo könnte der Fehler liegen? Falsche Crossover Frequenz, Subwoofer falsch angeschlossen bzw. falsches Kabel? Ich wüsste nicht was man am NAD noch großartig einstellen könnte, außer den Ausgang und diese Crossover-Frequenz.

Eine Option wäre höchstens noch ein neues Dirac Profil mit aktiviertem Subwoofer zu erstellen, ich glaube aber kaum das es daran liegt.

Die paar Minuten, als ich den Subwoofer erleben durfte, wahren wirklich klasse. Ich hab mir das Teil allerdings nicht für die Playstation sondern eher fürs Musik hören zugelegt.
Volc0m
Stammgast
#21110 erstellt: 05. Feb 2022, 01:00
Kenne die Einstellmöglichkeiten des M10 leider nicht genau, aber was mir spontan einfällt:

- Subwoofer Pegel am NAD möglichst hoch einstellen und dann am KC62 entsprechend runter regeln
(So bekommt der Subwoofer "mehr Signal" und wird schneller geweckt)

- Im Menü des NAD überprüfen, wann der Subwoofer überhaupt angesteuert wird.
Evtl. gibt es eine Option, dass dieser bei 2-Kanal Quellen nicht aktiviert wird.
(Ggf. kam von der PS5 ein Mehrkanal-Signal mit LFE Spur)
steini1412
Ist häufiger hier
#21111 erstellt: 05. Feb 2022, 09:30
Nutz hier jemand die solitsteel ss6 für seine LS50?
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21112 erstellt: 05. Feb 2022, 11:16
Ich kenne mich leider nicht so gut aus, was meinst du mit Pegel? Den Lautstärkeregler? Den hab ich am Subwoofer voll aufgedreht, am M10 kann nur der Sub-Ausgang und diese Crossover-Frequenz ausgewählt werden, sonst nichts.
Pigpreast
Inventar
#21113 erstellt: 05. Feb 2022, 12:15

mrschneepflug (Beitrag #21112) schrieb:
Den Lautstärkeregler? Den hab ich am Subwoofer voll aufgedreht

Da dürfte der Fehler liegen.

Es gibt ja prinzipiell zwei Möglichkeiten, wie der Subwooferschall in der richtigen Lautstärke spielt: Entweder ein lautes Signal vom Amp/AVR mit wenig Verstärkung im Sub oder leises Signal mit hoher Verstärkung im Sub.

Bei Dir liegt letzteres vor und damit ist das Signal vom Amp zu leise, um den Sub zu "wecken". Du musst also zusehen, dass das Sub-Signal vom Amp lauter wird (und zum Ausgleich die Verstärkung im Sub niedriger.)

Wenn Du mit einem Einmesssystem arbeitest, ist es denkbar einfach: Lautstärke am Sub runter (ca. auf die Hälfte) und neu einmessen.

Wenn nicht, musst Du gucken, ob das Sub-Signal am Amp separat lauter gestellt werden kann.
Volc0m
Stammgast
#21114 erstellt: 05. Feb 2022, 14:08
HIER wird ein bisschen über die Subwoofer-Einstellmöglichkeiten des M10 diskutiert. Da könnte etwas für dich dabei sein.
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21115 erstellt: 06. Feb 2022, 13:29
Ich kenn den Thread bereits, das hat mir leider nicht weitergeholfen.

Ich hab die Dirac-Messung gerade nochmal durchgeführt und die DB des Subwoofers 4 DB über die der Lautsprecher eingestellt.... vor der Messung. Hat im Gegensatz zu den Leuten in diesem Forum bei mir nichts gebracht. Während der Messung springt der Subwoofer sofort an, ist laut und deutlich zu hören. Danach bleibt er beim Musikhören auch an, aber sobald nichts läuft oder ich ihn ein und aussschalte, verweilt er wieder im Stand-By Modus.

Erst wenn man am Kabel rumfummelt, ein und aussteckt geht er an oder manchmal auch wenn man zwischen Manuell und LFE hin und her switcht.

Das ganze nervt mich langsam extrem, sowohl Subwoofer und M10 wahren ziemlich teuer, kann doch nicht sein das die absolut nicht zueinander kompatibel sind.

Ich weis auch nicht ob ich das gleiche Problem hätte, wenn ich den Kef zurückschicken und mir einen anderen Subwoofer kaufen würde, vermutlich ist es ein Problem des NAD M10 Sub-Ausgangs.
trilos
Inventar
#21116 erstellt: 06. Feb 2022, 13:55
.....und warum kann man nicht den Subwoofer "einfach so" einschalten, klassisch-traditionell von Hand, wenn man Musik hören möchte?

So wie man auch CD-Player, Verstärker, etc. von Hand einschaltet.

Warum muss das zwingend automatisch gehen, sobald ein Signal anliegt?


[Beitrag von trilos am 06. Feb 2022, 13:55 bearbeitet]
Volc0m
Stammgast
#21117 erstellt: 06. Feb 2022, 14:45
Ich denke die Kurzfassung der Antwort ist: Weil er dafür bezahlt hat.

Meinerseits ist es auch unverständlich, dass so grundlegende Features bei solch hochpreisigen Produkten Probleme bereiten.
Kenne mich zwar mit Dirac nicht aus, aber wie wäre es mit einem Versuch bei welchem der Pegelregler des Subs auf 10-20% (oder gar noch weniger) steht und alles am M10 auf Werkseinstellungen (mal komplett zurückgesetzt?). So sollte der NAD zum Einmessen einen sehr hohen Pegel benötigen, welcher dir im Idealfall später den Sub wie gewünscht aktiviert.

Sollte das alles nichts bringen, würde ich NAD und KEF anschreiben und mit dem Problem konfrontieren.
Eventuell ist das Problem ja bereits bekannt und es gibt eine Lösung dafür.

Kann verstehen, wenn dich das alles extrem nervt. War schon in ähnlichen Situationen und es "zipft einen an" (versteht man das hier? ) , dass man all das Geld in die Hand genommen hat, sich darauf gefreut hat und man dachte man würde sich damit etwas Gutes tun. Und dann das.....

Ich habe immer noch den Eindruck, dass sich das Ganze lösen lässt.
spider12
Inventar
#21118 erstellt: 06. Feb 2022, 15:23
Wie sich die Zeiten ändern, bei meinem alten KEF PSW 2500, hab ich jetzt so 15 Jahre, funktionierte das einwandfrei. Hatte ihn damals als Ergänzung für die KEF IQ7 SE. Steht jetzt aber mehr oder weniger seit über 10 Jahren ungenutzt rum.
Pigpreast
Inventar
#21119 erstellt: 06. Feb 2022, 15:31

trilos (Beitrag #21116) schrieb:
.....und warum kann man nicht den Subwoofer "einfach so" einschalten, klassisch-traditionell von Hand, wenn man Musik hören möchte?

Vielleicht weil der manuelle Schalter nur die Stellungen "Off" und "Standby" hat und das tatsächliche Einschalten nur über den Signaltrigger funktioniert. Zudem sitzt der Schalter nicht selten an der Unterseite des Subs und ist unbequem zu erreichen.


Volc0m (Beitrag #21117) schrieb:
Meinerseits ist es auch unverständlich, dass so grundlegende Features bei solch hochpreisigen Produkten Probleme bereiten.

Hm, weiß nicht. Ein zu sensibel ansprechender Sub hätte andere Probleme, die dann ebenfalls bemängelt würden. Das aktuelle Problem besteht m. E. ohnehin nur bei falscher Bedienung. Ich hatte das jahrelang auch. Bis ich mich aufgrund Verstärkerwechsels einmal mit der Thematik befasst habe und es deshalb jetzt problemlos funktioniert.

Ich könnte Dir nur insoweit zustimmen, dass entsprechende Hinweise in den Bedienungsanleitungen wünschenswert wären. Das allerdings wiederum unabhängig vom Preis.


[Beitrag von Pigpreast am 06. Feb 2022, 15:33 bearbeitet]
steini1412
Ist häufiger hier
#21120 erstellt: 09. Feb 2022, 22:12
Hmmm bin da echt ratlos. Kennt jemand das Problem.

Ich habe bei Zweite Weck Quelle auf TV gestellt. Die LS50 gehen auch an, wenn der TV angemacht wird. Und natürlich auch wieder aus, wenn ich den TV ausschalte.

Screenshot_20220209_200534_com.kef.connect

Aber warum geht der Fernseher von alleine wieder an wenn ich die Einstellung ausgesucht habe...?


[Beitrag von steini1412 am 09. Feb 2022, 22:14 bearbeitet]
steini1412
Ist häufiger hier
#21121 erstellt: 11. Feb 2022, 00:07
Hab dann die Antwort vom Support bekommen. Also hat sich erledigt.

Andere frage... Wieviel Abstand sollten die LS50 mindestens zur Wand haben?
QW_8793
Ist häufiger hier
#21122 erstellt: 12. Feb 2022, 10:32
Hallo,

KEF hat auch die Blade Two neu raus gebracht. Sie trägt jetzt den Zusatz Meta in der Bezeichnung, also KEF Blade Two Meta. Sie soll technisch komplett überarbeitet worden sein, und etwas kleiner bzw. wohnraumfreundlicher als das alte Modell ausfallen. Hier kommt auch sicherlich die Uni-Core- Technologie zum Einsatz. Die tiefere und vor allem präzisere Bässe auch mit sehr kompakten bzw. kleinen Gehäusen realisieren kann. Man darf also gespannt sein, wie der „neue“ KEF-Sound im Oberhaus jetzt klingt.
heiländär
Stammgast
#21123 erstellt: 12. Feb 2022, 14:07

steini1412 (Beitrag #21121) schrieb:
Hab dann die Antwort vom Support bekommen. Also hat sich erledigt.

Andere frage... Wieviel Abstand sollten die LS50 mindestens zur Wand haben?


https://www.genelec.com/monitor-placement

Der Link hat mir sehr geholfen, vor allem der Teil über Cancellations (Auslöschungen) brachte einiges.
Wichtig ist hierbei, auch die Entfernung der LS zu den anderen angrenzenden Flächen zu beachten.
Zudem macht es einen Unterschied, ob ein Sub mit eingebunden werden soll.
Überhöhungen kann man mit entsprechen Geräten senken, Auslöschungen aber nicht auffüllen.
Messen und vergleichen mit REW hilft!

Hier noch was zum Thema zum Gucken:

https://www.youtube....hannel=MusikSchlaile
cassco
Stammgast
#21124 erstellt: 12. Feb 2022, 15:15

mrschneepflug (Beitrag #21109) schrieb:
Ich habe mir auch vor kurzem den Kef KC62 Subwoofer als Ausstellungsstück gekauft und habe auch das Problem das er einfach nicht anspringen will. Er verharrt ständig im Standby Modus, ich werde bald wahnsinnig.


Das Problem war erst kürzlich im aktives-hoeren Forum Thema im Zusammenspiel mit einem Pärchen LS50 Wireless II.
Kef wäre das bekannt und angeblich wurde das Mitte 2021 (?) behoben, eventuell hast Du noch ein älteres Gerät
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21125 erstellt: 13. Feb 2022, 13:33
Tja... kleines Update. Ich hab mir aus lauter Verzweiflung diesen KW1 Wireless Adapter für den kabellosen Betrieb geholt, in der Hoffnung das er über diese Verbindung konstant an bleibt. Nachdem der Adapter kurz einmal blau geblinkt hat, geht der Subwoofer nun gar nicht mehr. Er macht keinen Mucks mehr. Das Standby-Licht bleibt einfach aus, sowohl mit dem Adapter, mit Kabel, als auch ohne alles.

Der Adapter wurde richtig montiert, geht auch kaum das man den falsch ansteckt, es war der richtige Adapter, da es nur ein Modell gibt.

Es liegt auch kein Wackelkontakt am Stromkabel oder Stecker vor, mir ist auch nicht bekannt das der Subwoofer eine Art Factory-Reset hat. Vielleicht hat das Teil irgendwie im Inneren eine Art Notfall-Sicherung, die aus irgend einem Grund ausgegangen ist.

Jetzt darf ich diesen schweren Klotz wieder zurückschicken, mal sehen ob sich der Händler querstelt. Ich hab eigentlich keinen Bock mehr auf Reparatur.... ich frag mich dann halt nur welcher Subwoofer überhaupt am Nad M10 funktioniert, wenn es am Sub-Out allgemein ein Problem mit einer zu niedrigen Spannung (1.0V) gibt. Dann dürfte es ja völlig egal sein welchen Subwoofer man drann hängt, dann haben vermutlich alle Subwoofer das gleiche Problem.

Ich würde am liebsten beide Geräte aus dem Fenster werfen, auch den Nad M10. Im Bluesound Forum wurde den Leuten mit dem gleichen Problem einfach dazu geraten das Modell Nad M10 V2 zu kaufen, da soll das Problem dann behoben worden sein. Eine absolute Frechheit.....

Leider gibt es keine echte Alternativen wenn man so ein kompaktes All-In-On Gerät haben möchte, die anderen Hersteller sind noch schlimmer.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#21126 erstellt: 14. Feb 2022, 10:10

mrschneepflug (Beitrag #21125) schrieb:
Tja... kleines Update. Ich hab mir aus lauter Verzweiflung........ geht der Subwoofer nun gar nicht mehr. Er macht keinen Mucks mehr....


das ding ist wahrscheinlich ganz einfach kaputt; Made in China .... (da gibt es einige threads hier, wo an alles gedacht wird, gemessen, gekauft, ge-adaptert, umgestellt, aber dass das geraffel kaputt ist / fehlerhaft wird eigenartigerweise nicht in betracht gezogen)
Buddelbaby
Stammgast
#21127 erstellt: 16. Feb 2022, 11:56
Ich besitze eine Front aus 3 ls 50, diese werden von einem Magnat cs omega 12 Subwoofer unterstützt.

Bin am überlegen ob ich mir die r700 kaufen sollte um den Klang fürs Heimkino etwas aufzuwerten.
Dnkt ihr das wäre ein Upgrade?
Bass88
Inventar
#21128 erstellt: 16. Feb 2022, 21:40
Schönen guten abend stolze oder noch werdende Kef Besitzer.


Ich lese seit Jahren immer wieder von er kleinen Wunderbox LS50.
Leider hat das Kack Sparschwein den verschluss verloren, so dass das Geld immer irgendwie verloren geht, um mir mal die LS50 zu bestellen und testen.

Daher wollte ich einfach mal höflich in die Runde fragen, wer aus der Umgebung Oberhausen kommt und evtl ein (am liebsten) 5.1 Set oder halt stereo betreibt und mich mal für ne Std zum lauschen einladen würde

Ich könnte im Gegensatz anbieten ein 7.1 Klipsch Rp Set zum Hirne anbieten.


Ich würde mich doch gern über eine Antwort freuen

Und wünsche allen einen schönen Abend
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21129 erstellt: 19. Feb 2022, 14:21

Ernst_Reiter (Beitrag #21126) schrieb:

mrschneepflug (Beitrag #21125) schrieb:
Tja... kleines Update. Ich hab mir aus lauter Verzweiflung........ geht der Subwoofer nun gar nicht mehr. Er macht keinen Mucks mehr....


das ding ist wahrscheinlich ganz einfach kaputt; Made in China .... (da gibt es einige threads hier, wo an alles gedacht wird, gemessen, gekauft, ge-adaptert, umgestellt, aber dass das geraffel kaputt ist / fehlerhaft wird eigenartigerweise nicht in betracht gezogen)


Ja, er ist kaputt, ich würde ihn ja gerne zurückschicken, aber der Händler meldet sich einfach nicht. Ich hab das Rücksendeformular auf der Webseite ausgefüllt und 3 Tage später nochmal per Email nachgefragt. Nach einer Woche immer noch keine Rückmeldung.

Der Shop hat das natürlich jetzt schön hinausgezögert, sodas die 14 Tage vorüber sind und ich vermutlich mein Geld nicht mehr zurückfordern kann.

Man kann wirklich nur noch diesen Elektronikschrott auf Amazon oder Media Markt kaufen, wo man das Zeug ohne Komplikationen wieder zurückgeben kann, blos nicht die kleinen Shops unterstützen.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#21130 erstellt: 19. Feb 2022, 16:44
ähnlicher thread, ELAC subwoofer, was wurde nicht alles versucht (eigenartige kratzgeräusche). dann stellte sich heraus, klebstoffreste / klebstoff in/auf den membranen. wahrscheinlich auch Made in China (und nicht Schleswig Holstein wie bei Elac oft die vermutung).
trilos
Inventar
#21131 erstellt: 20. Feb 2022, 01:27
Wenn man binnen 14 Tagen klar und deutlich seinen Rücksendewillen kundtut, reicht das aus zur Wahrung der Frist.
Hast Du das getan?
Was hast Du denen geschrieben (Deinem Händler)?
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21132 erstellt: 22. Feb 2022, 09:55
Hab ich doch oben geschrieben, mittlerweile hab ich ein zweites Reklamationsformular über den „ecomerce-dienst“ ausgefüllt, weiterhin keine Antwort. Ich habe sowohl in der Email als auch in den beiden Formularen geäußert, das der Subwoofer defekt ist und ich vom Kauf zurücktreten möchte. Das Absenden des ersten Formulares und der Email fanden innerhalb der 14 Tage statt. Das einzige was ich noch nicht probiert habe ist, dort direkt anzurufen, aufgrund von Zeitmangel/Arbeit. Ich kann mich halt immer nur am Wochenende um den Hifi-Kram kümmern und da ist der Händler telefonisch nicht erreichbar.
Pigpreast
Inventar
#21133 erstellt: 22. Feb 2022, 10:26
Fürs rechtliche ist erstmal wichtig, dass Reklamationen oder Rücktrittserklärungen nachvollziehbar dokumentiert sind. (E-Mails, automatische Antworten etc.), damit es, falls der tatsächliche Kontakt zum Händler erst nach der entsprechenden Frist zustande kommt, nicht so aussieht, als sei Dir die Idee zum Rücktritt/Reklamation auch erst nach dieser Frist gekommen.

Zweitens, für die Klarheit: Die 14-Tages-Frist nach Erhalt der Ware gilt für das Recht zum Rücktritt vom Vertrag ohne Angabe von Gründen. Wenn tatsächlich ein Defekt vorliegt, dann greift die Gewährleistungspflicht des Händlers und die läuft über zwei Jahre (wobei im ersten Jahr die Beweislast beim Händler, im zweiten Jahr beim Verkäufer liegt.)

Solltest Du das mit der Dokumentation also irgendwie versäumt haben, hast Du immer noch Anspruch auf Reparatur oder Austausch.

Drittens, zur praktischen Umsetzung wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als möglichst schnell einen Kontakt zum Händler herzustellen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, dass Du einerseits Angst hast, auf einem defekten/unerwünschten Gerät sitzen bleiben zu müssen, es andererseits nicht gebacken kriegst, rechtzeitig alle nötigen Hebel in Bewegung zu setzen.
ManwithDog
Stammgast
#21134 erstellt: 22. Feb 2022, 10:26
An Deiner Stelle hätte ich anstelle von E-Mails und Kontaktformularen längst ein Fax (dann hast Du ein Sendeprotokoll/Empfangsbestätigung) oder ein Einschreiben mit Rückschein geschickt
mrschneepflug
Ist häufiger hier
#21135 erstellt: 22. Feb 2022, 23:46
Das ist natürlich alles richtig was ihr sagt, aber anfangs ging ich ja noch davon aus das es sich um einen Bedienungsfehler meinerseits handelt. Ich hab ja ewig herum probiert mit diversen Kabeln, dem Wireless Adapter und bin dann noch zusätzlich später online auf das allgemeine Wake-up Problem des KEF Subwoofers und der geringen Ausgangsspannung am Sub-Out meines Verstärkers gestoßen. Das dieses Ding einfach defekt ist, darauf bin ich erst später gekommen, als er dann gar nicht mehr ging.

Dann geht man halt den normalen weg des jeweiligen Onlinehändlers. Formular ausfüllen, Rechnungsnr. , Kundennr. , Seriennr. usw. angeben….. macht man doch bei jedem Onlinekauf bei einem Onlinehändler. Erzählt mir doch nicht, das ihr bei der Reklamation eines Produktes einen Brief mit Einschreiben/Rückschein oder ein Fax verschickt. Ihr geht davon aus, das sich der Händler meldet und das es wegen Corona manchmal etwas länger dauern kann.

Wie auch immer, ist schließlich ein KEF Thread, ich müll das Thema hier schon viel zu lange zu, danke für eure Tipps! Dann werde ich mich mal telefonisch mit dem Händler herumschlagen.
Pigpreast
Inventar
#21136 erstellt: 23. Feb 2022, 00:28

mrschneepflug (Beitrag #21135) schrieb:
Erzählt mir doch nicht, das ihr bei der Reklamation eines Produktes einen Brief mit Einschreiben/Rückschein oder ein Fax verschickt.

Für eine Reklamation hast Du ja auch mehr Zeit als die vierzehn Tage. Wie geschrieben ein Jahr (mit Beweislast beim Händler). Und wenn der Händler bislang nicht reagiert, würde ich die Zeit nutzen, bevor das Jahr rum ist.

Und, nein, ich faxe nicht oder schicke Briefe. Aber ich stelle auf jeden Fall sicher, dass der Zeitpunkt meines "elektronischen" Widerspruchs auch im Nachhinein nachvollzogen werden kann.
ManwithDog
Stammgast
#21137 erstellt: 23. Feb 2022, 11:32
<dann lass uns doch ml wissen wie Du das machst wenn Du kein Fax oder Einschreiben nutzt?
Pigpreast
Inventar
#21138 erstellt: 23. Feb 2022, 15:24
Wo ist das Problem? E-Mails werden auf dem Server mit Angabe zu Absender, Adressat und Datum/Uhrzeit abgelegt und man hat nachhaltig Zugriff darauf.

Wenn man natürlich das Vertrauen in die Menschheit komplett verloren hat und erwartet, der Händler könne einem bei Vorlage eines entsprechenden Ausdrucks bzw. Bildkopie eine betrügerische Fälschung vorwerfen, dann ist Brief per Einschreiben mit Rückschein natürlich besser. Am besten kopiert man alle verfassten Schriftstücke vor dem Absenden und lässt die Kopien auf jeden Fall notariell beglaubigen.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Feb 2022, 15:27 bearbeitet]
ManwithDog
Stammgast
#21139 erstellt: 23. Feb 2022, 16:22
Bei einer E-Mail weis nur der Versender das er was verschickt hat. Es gibt keine Garantie das die E-Mail angekommen ist. So einfach ist das.
Pigpreast
Inventar
#21140 erstellt: 23. Feb 2022, 17:27
Damit ein Widerruf gültig ist, reicht das rechtzeitige Absenden vor Ablauf der Frist doch aus. Wenn tatsächlich mal der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass etwas nicht ankommt, lässt sich das immer noch im Nachhinein klären.

Anders ist es bei Angelegenheiten, wo ein Schreiben vor Ablauf einer bestimmten Frist eingegangen sein muss. (Z. B. Anmeldung zu Prüfungen o. ä.) Da ist eine Sendungsverfolgung oder ein Rückschein sinnvoll, bevor am Ende der Frist das böse Erwachen kommt.
ManwithDog
Stammgast
#21141 erstellt: 23. Feb 2022, 17:37
E-Mails sind sowohl bei Dir auf dem Gerät das eine E-Mail verschickt manipulierbar. Das gleiche gilt für den Server der die E-Mails verschickt hat. Rechtlich hat das keinerlei Bestand. Ich habe lange genug Mailserver administriert und auch mit solchen Verfahren zu tun gehabt.
Pigpreast
Inventar
#21142 erstellt: 23. Feb 2022, 17:48
Ich sag ja: Wenn man das Vertrauen in die Menschheit gänzlich verloren hat... und sicherer geht immer. Es stellt sich nur die Frage, in welchem Verhältnis Aufwand und Wahrscheinlichkeit zueinander stehen.

Die Verbraucherzentralen sehen es übrigens ähnlich.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Feb 2022, 17:54 bearbeitet]
eibenhorse3
Neuling
#21143 erstellt: 25. Feb 2022, 23:16
hey,

habe bisher 2x KEF Q100, mit denen bin ich soweit sehr zufrieden.

Allerdings reizt mich es nach etwas mehr.... mein Blick geht auf die Q750, die ich für 600 bekommen könnnte.

Hat die schonmal jemand gegen die Q100 oder Q700 gegengehört und kann dazu bisschen was sagen? Man findet über die 750er irgendwie allgemein recht wenig, meist nur von Q700 und Q900.

Soll zu ca. 50% Film und 50% Musik genutzt werden.

Vielen Dank und liebe Grüße
ArneH
Ist häufiger hier
#21144 erstellt: 27. Feb 2022, 22:30
Habe bei meinem 5x Q350 + Sub Heimkino die Front-LS auf Q750 gewechselt. Ziemlich gutes Upgrade im Heimkino, so dass ich auch die Q350 gegen einen Q650c getauscht habe. Habe es nicht bereut, kann die Q750 echt empfehlen. Die 1 oder 3 Q350 stehen übrigens zum Verkauf...


[Beitrag von ArneH am 27. Feb 2022, 22:31 bearbeitet]
ManwithDog
Stammgast
#21145 erstellt: 23. Mrz 2022, 12:49
Kann es sein das bei der LSX was neues ansteht?
buayadarat
Inventar
#21146 erstellt: 23. Mrz 2022, 13:32
Ja, das kann sein.
ManwithDog
Stammgast
#21147 erstellt: 23. Mrz 2022, 13:37
Weist Du mehr?
buayadarat
Inventar
#21148 erstellt: 23. Mrz 2022, 13:39
Nein.
Rhuarc
Neuling
#21149 erstellt: 23. Mrz 2022, 13:48
Kef 7.0 Setup

Hab mit der Zeit meine Q550 Frontlautsprecher ausgebaut auf 7.0 mit Atmos Höhenlautsprwchern.

Ein Rear aufbau ging mangels Platz nicht und alles verkabelt mit Audioquest Rocket 33 und bin mehr als zufrieden
buayadarat
Inventar
#21150 erstellt: 23. Mrz 2022, 15:07
Worüber ich mich manchmal wundere:

Es wird ja immer wieder geschrieben, dass für Film der Center-Lautsprecher der wichtigste sei. Aber obwohl der so wichtig ist, wird ihm bei der Aufstellung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Bei den anderen wird lange über Spikes, Dämpfer, Platten, Höhe und Wandabstände diskutiert, während der Center oft einfach gerade so hingestellt wird, wie es eben gerade geht, zum Beispiel in eine wacklige Kiste. Natürlich ist es beim Center auch schwieriger, weil da ja meistens die olle Kommode mit den Geräten im Weg steht.

Daher finde ich, man kann es sich viel einfacher machen, wenn man bei perfektem Stereodreieck auf den Center verzichtet. Bei nicht perfektem Dreieck ist es sowieso ein Kompromiss, da muss man abwägen, welches der bessere ist.

Eine halbwegs ideale Centeraufstellung geht wahrscheinlich nur mit einem Fuss, wie z.B. bei https://www.sonusfaber.com/en/products/olympica-nova-cii/ .Aber eben, wo soll denn die Kommode wieder hin? Oder falls möglich hinter der durchlässigen Leinwand.

Jedenfalls freuen sich die Hersteller über die vielen verkauften Center-Lautsprecher.

Nur meine bescheidene laienhafte Meinung.


[Beitrag von buayadarat am 23. Mrz 2022, 15:12 bearbeitet]
Rhuarc
Neuling
#21151 erstellt: 23. Mrz 2022, 15:57
genau deswegen nutze ich 3 gleich grosse idenische Ikea Regale und der Center steht in der Mitte in etwa unterer Ohrhöhe. Nicht perfekt hat aber einen guten Klang und hohen WAF :-)
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