Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 70 . 80 . 90 . 100 . 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 . 120 . 130 . 140 . 150 .. 200 .. Letzte |nächste|

Offener Sehring Stammtisch

+A -A
Autor
Beitrag
terr1ne
Stammgast
#5501 erstellt: 23. Aug 2008, 13:41

Potiputt schrieb:
Hallo Leute.

[...]

Nochmal Komplett

[...

Thomas


P.S.: Es klingt fantastisch!! :angel



Sehr schick, Tarzan . Fehlt nurnoch die Jane

Frage zu dem Bild oben:
Wofür ist der hinten rechts in der Ecke gedacht? Für den Bass? Wenn ja, ist der zu kurz und sollte kaum was bringen, da die "Basswellen" um den Absorber herum strömen und nicht gezwungen sind durch ihn hindurch zu gehen. Am besten sollte er von ganz unten bis ganz oben gehen
Sehr schick find ich die Deckenlösung. Evtl. mach ich das auch so.

Gruß,

Moritz
Potiputt
Stammgast
#5502 erstellt: 23. Aug 2008, 16:37
terr1ne schrieb:


Fehlt nurnoch die Jane

Stimmt.
Ab und zu zumindest...............
Aber Dschungel und Musike ohne Jane geht auch.
Sehr gut sogar.


Wofür ist der hinten rechts in der Ecke gedacht?

Falls Du den Anthrazitfarbenen meinst, der stand da nur so rum. Ist eigentlich einer der "mobilen" Abs. für die Fenster. Links hinter dem LS, vor dem CD-Regal steht der andere...........so rum.
Aber wie gesagt, nur wenn ich Musik höre. Sonst wirds doch zu dunkel.
Da drunter erkennt man aber noch einen Teil der orangefarbenen Aixfoam Abs. die in den Ecken stehen. Jeweils 2 hintereinander. Nicht um die Götter des Tiefbasses zu besänftigen, sonder eher den oberen Bassbereich und Nachhall natürlich.
Mit Tiefbass hab ich keine Probleme. Nur mit Nachhall- und Flattergöttern. Aber die sind inzwischen besänftigt durch Absorbergaben.


Sehr schick find ich die Deckenlösung. Evtl. mach ich das auch so.


Dachte ich mir schon, daß Dir das gefallen könnte. Deswegen hab ich die Fotos ja auch eingestellt. Wie man sieht, kann man die Basotect-Abs. ganz prima mit Stoff beziehen. Hab eine Weile rumgefriemelt, aber dann hatte ich den Dreh raus.
Der Stoff haftet regelrecht an dem Abs. Dadurch lässt er sich gut glattstreichen. Und hinten dann mit Stecknadeln befestigt.
Akustisch bringts viel, und optisch finde ich es auch ganz reizvoll.
Die Seile gibts übrigens im "Dänischen Bettenlager" für 7,99€ pro Seil und 2 Wandbefestigungen. Oder auch bei "Domäne" für 6€.

Gruss

Tarzan

P.S.: Kriegst noch 'ne PM von mir.


[Beitrag von Potiputt am 23. Aug 2008, 18:29 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#5503 erstellt: 23. Aug 2008, 18:35
Hauptsache du hast darauf geachtet, dass der Stoff winddurchlässig ist
Meine sind nicht von Basotect. Meine sind von Caruso und ist eher ein Vlies. Ich lass mir dafür einen Bezug schneidern, wenn es soweit ist. Die anderen werden hinter einem Holzrahmen mit stofffront verschwinden. Hab ich ja schonmal angedeutet. Das ist meine nächste Baustelle

Den oberen Bassbereich, oder den unteren Mittelton? Ab wieviel hz willste denn eingreifen? Bei Bass, funktioniert eigentlich nur ein Eckabsorber so richtig.

Nächste mal besorgen, die Seile

Gruß,
Moritz
Potiputt
Stammgast
#5504 erstellt: 23. Aug 2008, 19:15
Zum Stoff, winddurchlässig nicht so sehr. Aber schalldurchlässig ist er schon. Hab ihn beim Hören vor die LS gehalten. War kaum ein Unterschied zu hören. Also sehr durchlässig, oder?
Hoffe doch. Bin die ganze Sache aber auch nicht so wissenschaftlich angegangen wie Ihr. Ist nicht abwertend gemeint, sondern eher im Gegenteil!! So kann man natürlich die Problemfrequenzen und Nachhall gezielt beseitigen.
Ich hab mich da nur auf meine Tarzanohren verlassen.
Wenn keine Veränderung eintrat, nahm ich es wieder weg. Deswegen hab ich auch nix fest an die Wände oder Decke angebracht. Alle Abs. sind auf Holzrahmen gestellt, die ich dann leicht schräg gegen die Wand gelehnt habe.
Oder sie stehen direkt auf dem Boden. So bleibt man stets flexibel.


Hast noch 'ne PM von mir.
Bitte um sofortige Beantwortung, sonst greif ich zur Liane!
terr1ne
Stammgast
#5505 erstellt: 24. Aug 2008, 00:48
Für erstreflektionsabsorber sollte es schon ein dünner und Winddurchlässiger stoff sein! Sonst können sie nicht ihre volle wirkung entfallten und wirken eher als Diffusor.
Um generell den Nachhall zu mindern, ist es egal wie er bespannt ist. Hier brauchst du nur den Absorber ansich
So wird das auch mit meiner hinterwand geschehen.

Grüße
Haichen
Inventar
#5506 erstellt: 24. Aug 2008, 11:03
terr1ne und Potiputt geben sich in der Raumakustik alles.
Ich kann es nachvollziehen.


Hier mal mein aktueller Stand der Raumakustik bzw. Umbau des Wohnzimmers DANK FallingEar und Potiputt


Vor langer Zeit..

http://img120.images...tthemoment001ho8.jpg

Dann so..

http://img120.images...tthemoment003vb1.jpg

Und nun so..

http://img120.images...tthemoment018uj1.jpg

Die Seitenwände..

Versuchsaufbau: Absorber/Diffusor/Absorber

http://img120.images...tthemoment007ub3.jpg

http://img115.images...tthemoment019vm8.jpg

Es bleibt noch viel zu tun!
Die Absorberplatten stehen noch direkt an der Wand.
Ich habe noch nicht den nötigen "Abstand" gefunden

Ob später mal ein anderes Regalsystem an den Seitenwänden installiert wird?

Klanglich bin ich jedenfalls schon sehr zufrieden.


[Beitrag von Haichen am 24. Aug 2008, 11:11 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#5507 erstellt: 24. Aug 2008, 15:07
Sehr schick Haichen. Hast dor aufjedenfall ein hübsches Meerwasseraquarium zusammen getragen
Aus welchen Stoff hast du den Vorhang gebastelt? Ich persönlich empfehle Molton. Ist günstig und kann auch in verschiedenen Farben bestellt werden. Sieht zudem schick aus und kann akustisch einiges bringen. Zu beziehen zB hier:
Molton

Die Seitlichen Absorber können auch seitlich angebracht werden. Für die Reflektionen müßen sie nicht hoch, sondern eher breit sein

Deine kemenate würd ich auch gern mal erleben und mich ein wenig nass machen

Gruß,

Moritz
Potiputt
Stammgast
#5508 erstellt: 24. Aug 2008, 19:24
@terr1ne


Die Seitlichen Absorber können auch seitlich angebracht werden.



Auch nicht schlecht!!



Moritz!!
Haichen
Inventar
#5509 erstellt: 24. Aug 2008, 21:26

terr1ne schrieb:
Sehr schick Haichen. Hast dor aufjedenfall ein hübsches Meerwasseraquarium zusammen getragen
Aus welchen Stoff hast du den Vorhang gebastelt? Ich persönlich empfehle Molton. Ist günstig und kann auch in verschiedenen Farben bestellt werden. Sieht zudem schick aus und kann akustisch einiges bringen. Zu beziehen zB hier:
Molton

Die Seitlichen Absorber können auch seitlich angebracht werden. Für die Reflektionen müßen sie nicht hoch, sondern eher breit sein

Deine kemenate würd ich auch gern mal erleben und mich ein wenig nass machen

Gruß,

Moritz :prost



Hi Moritz!

Die Vorhänge sind eher "dickerer Art" und wurden doch glatt von meinem Pre-Wohner "vergessen"

Molton hat sicherlich akustisch Vorteile, optisch finde ich es eher gewöhnungsbedürftig.

Du bist herzlich eingeladen!
PM folgt..

MEISTER-LAMPE, der heuer kurz bei mir verweilte, bestätigte mein Verdacht, das akustisch noch etwas im Bassbereich "klemmt"

Ich sollte mir wohl Gedanken über Kantabsorber machen.
Fragestellung: Welche brauche ich und warum

Vielleicht kannst Du helfen?

tom
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#5510 erstellt: 24. Aug 2008, 22:40
Achtung Eilmeldung

Im www.audiomarkt.de wird ein gebrauchtes Paar Sehring 704 SE angeboten.

Eilmeldung Ende
taubeOhren
Inventar
#5511 erstellt: 25. Aug 2008, 07:57
Moin ...


Achtung Eilmeldung

Im www.audiomarkt.de wird ein gebrauchtes Paar Sehring 704 SE angeboten.

Eilmeldung Ende



das ist ja mal ein Schnapp .... und so geheimnisvoll - nicht mal eine PLZ zu finden ...




Gruß
taubeOhren
Haichen
Inventar
#5512 erstellt: 25. Aug 2008, 08:52

Musikfloh schrieb:
Achtung Eilmeldung

Im www.audiomarkt.de wird ein gebrauchtes Paar Sehring 704 SE angeboten.

Eilmeldung Ende



Vermutlich ist der Verkäufer ein Beamter!

Er macht es sich gemütlich und verweist bzgl. weiterer Produktbeschreibungen u.a. auf unseren Stammtisch.

Warum verkauft jemand solche LS..??


[Beitrag von Haichen am 25. Aug 2008, 08:52 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#5513 erstellt: 25. Aug 2008, 08:55
Moin ...



Warum verkauft jemand solche LS..??



tja ... da müßten wir jetzt spekulieren ...


ich kenne aber niemanden aus dem Stammtisch, der eine 704SE hat, Ihr?



Gruß
taubeOhren
Haichen
Inventar
#5514 erstellt: 25. Aug 2008, 09:42
Die kennen wir nur virtuell..

-pauli55
-Richard Gere (war mal früher im Stammtisch)

Wen habe ich vergessen?
taubeOhren
Inventar
#5515 erstellt: 25. Aug 2008, 10:01
Moin ...


... aber soweit ich weiß (nachgelesen) sind die von Richard Gere schon aus dem Jahr 2004/2005 und keine SE-Version ... er scheidet damit als Verkäufer wohl aus ...!?!?


Gruß
Frank
Camino04
Ist häufiger hier
#5516 erstellt: 25. Aug 2008, 17:33
Haichen meinte:

Vermutlich ist der Verkäufer ein Beamter!


Haichen, das war ein Fettnäpfchen!!! Und dieses stand bei mir! Zur Strafe gibt es ein 37seitiges Antragsformular, das in 7facher Ausfertigung fristgerecht ausgefüllt zurückgesandt werden muss. Und natürlich eine Verwaltungsgebühr, die angemessenerweise so kalkuliert wird, dass ich im audio-markt aktiv werden kann.

Zwei andere Anmerkungen:
1. Meine höchste Anerkennung an alle hier, die sich mit Raumakustik auseinandersetzen. Ich habe ja im vorigen Jahr mal angefangen, darüber nachzudenken. Aber das Thema erschien mir so komplex, dass ich beim Stöbern im www den Eindruck bekam, dass das nichts für den 2. Bildungsweg ist. Also habe ich da nichts unternommen. Vielleicht ist aber auch die Not nicht groß genug. Für Euch aber meinen ganzen Respekt! Und vor allem wünsche ich Euch viel Erfolg.

2. Ich suche einen Phono-pre für kleines Geld, der auch noch klingt (halt das Niveau nicht senkt). Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein. Nun hatte ich den Gedanken, mir aus dem Vintage-Bereich (Ihr kennt ja meine Revox-Vergangenheit) einen Vorverstärker zu kaufen, der (wie früher häufiger anzutreffen) einen guten Phono-pre eingebaut hat. Der wäre ja auch als Phono-pre zu verwenden, wenn die Hochpelgeleingänge nicht so toll sind. Optimal wäre es natürlich, wenn die auch noch klanglich top wären. Wenn Ihr Lust und vielleicht sogar Erfahrungen mit dem Thema habt, Eure Meinungen würden mich interessieren.
Versucht habe ich bisher 3 Phono-pres aus der 150 - 200 €-Klasse, die mich alle nicht zufriedengestellt haben (pro-ject, clearaudio und im Moment ein Dynaudio). Als Zuspieler stehen hier ein Micro Seiki und ein Dual 721. Zumindest der Dual ist unantastbar. Den (bzw. das System) habe ich auch schon viel besser gehört (aber eben in einem anderen Raum und an einer anderen Kette). Der dort angeschlossene Accuphase-VV ist auch preislich nicht zu realisieren.
Zum Schluss: Bevor Ihr mich, freundlich wie Ihr seid, auf ein anderes Forum hinweist, mir geht es um EURE(!) Erfahrungen. Von wegen Sehringisten.

Kommt gut in die Arbeitswoche.
Liebe Grüße
Camino
Jazz777
Stammgast
#5517 erstellt: 25. Aug 2008, 18:34

Camino04 schrieb:

Zwei andere Anmerkungen:
1. Meine höchste Anerkennung an alle hier, die sich mit Raumakustik auseinandersetzen.

2. Ich suche einen Phono-pre für kleines Geld, der auch noch klingt (halt das Niveau nicht senkt).
Camino


zu 1.: dito: Find ich klasse, was hier erfolgreich ausgetestet wird!

zu 2.:
Ich hab nen Trigon Vanguard II und finde den sehr gut:
http://www.trigon-audio.de/html/de/frm.htm

Läuft an nem Thorens, SME 309 mit Benz Gold.

Eine seiner Stärken ist die vielfältige Anpassbarkeit. Lässt sich an nahezu jede(n) Widerstand/Impedanz andocken.

Grüße!
Kalla
Stammgast
#5518 erstellt: 25. Aug 2008, 19:02

Camino04 schrieb:

2. Ich suche einen Phono-pre für kleines Geld, der auch noch klingt (halt das Niveau nicht senkt). Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein.

Versuch doch mal den Cambridge 640P. Ich habe ihn noch nicht gehört, aber er wird von Stephan Horwege (Hifi-Werkstatt hoer-wege) empfohlen und zu dem habe ich großes Vertrauen.
Schaust du hier...

Gruß
André
audientis
Stammgast
#5519 erstellt: 25. Aug 2008, 19:11

Camino04 schrieb:

...
2. Ich suche einen Phono-pre für kleines Geld, der auch noch klingt (halt das Niveau nicht senkt). Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein.


Hi Camino,

das muß kein Widerspruch sein.
Wie es der Zufall so will, verkaufe ich meinen Trigon Vanguard II sowie mein Benz ACE L.
Das Benz, aber auch der Trigon sind hervorragend und spielen prächtig zusammen. wahrscheinlich auch, da man den Trigon super an das System anpassen kann. Die Berliner Stammtischfraktion kann Dir das sicher bestätigen.

Wenn Du also Interesse hast (vielleicht auch am Benz), kann ich Dir sicher einen guten Stammtischpreis machen. PM folgt.

Nun wird sich mancher fragen, ja wieso verkauft er das dann, wenn es so toll ist? Da gibt es ne einfache Erklärung für.
Habe mir ja vor kurzem eine Malvalve Röhrenvorstufe gekauft, die auch einen sehr hochwertigen Röhren Phono Pre integriert hat. Diesen möchte ich natürlich nun nicht ungenutzt lassen. Allerdings ist es ein reiner MM Eingang.
Möglichkeit 1 wäre ein Übertrager um mein Benz MC-System weiter nutzen zu können, Möglichkeit 2 ist ein hochwertiges MM System. Habe mich für Möglichkeit 2 entschieden, so dass Trigon und Benz nun zum Verkauf stehen.

Gruß
Carsten
Haichen
Inventar
#5520 erstellt: 25. Aug 2008, 22:41
@ Camino..

Diesen Seitenhieb auf das Beamtentum konnte ich mir nicht verkneifen
Immerhin arbeite ich seit über 17 Jahren für/mit Beamte/n.
Das kann ganz schön hart sein

Gerne nehem ich unsere lieben verbeamteten Sehring-Stammtisch User aus

Euren bürokratischen Zorn möchte ich mir gerne ersparen!


@ all..

Greets von Herrn Sehring!
Er ist nun stolzer Eigentümer eine Urkunde von fair-audio.
Seine S 703 SE haben für das Jahr 2008 den Award für die besten Stand LS bekommen.


Thema Phonovorstufe..

Camino!
audientis!

Das ist ein Zeichen
Horus
Inventar
#5521 erstellt: 25. Aug 2008, 23:02

Haichen schrieb:



@ all..

Greets von Herrn Sehring!
Er ist nun stolzer Eigentümer eine Urkunde von fair-audio.
Seine S 703 SE haben für das Jahr 2008 den Award für die besten Stand LS bekommen.
;)


Man, man, man, mußt Du mich daran erinnern wie gut sie bei Bernd Müller geklungen haben?
BenCologne
Inventar
#5522 erstellt: 25. Aug 2008, 23:39
Hi,

an die Besitzer des Cambridge Azur C640 V2. Wie habt ihr rausgefunden, wie rum ihr den Stromstecker reinmacht? Bei meinem Bladelius ist ein roter Punkt auf einer Seite hinten.

Grüße

Ben
Kalla
Stammgast
#5523 erstellt: 25. Aug 2008, 23:58

BenCologne schrieb:
Hi,

an die Besitzer des Cambridge Azur C640 V2. Wie habt ihr rausgefunden, wie rum ihr den Stromstecker reinmacht? Bei meinem Bladelius ist ein roter Punkt auf einer Seite hinten.

Grüße

Ben


Warum sollte das wichtig sein? Ist doch Wechselstrom.
Haichen
Inventar
#5524 erstellt: 26. Aug 2008, 07:28

BenCologne schrieb:
Hi,

an die Besitzer des Cambridge Azur C640 V2. Wie habt ihr rausgefunden, wie rum ihr den Stromstecker reinmacht? Bei meinem Bladelius ist ein roter Punkt auf einer Seite hinten.

Grüße

Ben



Die richtige "Phase" kannst Du vom Fachhänlder bestimmen und markieren lassen.

Das ist eine Wahrheit.

Eine weitere besagt, dass manche Audiokomponenten "phasen-verkehrt" angeschlossen besser klingen!

Einfach probieren und hören.

Nein, mit Voodoo hat das nix zu tun!
Haichen
Inventar
#5525 erstellt: 26. Aug 2008, 07:33

Horus schrieb:

Haichen schrieb:



@ all..

Greets von Herrn Sehring!
Er ist nun stolzer Eigentümer eine Urkunde von fair-audio.
Seine S 703 SE haben für das Jahr 2008 den Award für die besten Stand LS bekommen.
;)


Man, man, man, mußt Du mich daran erinnern wie gut sie bei Bernd Müller geklungen haben? :{



Moins Horus!

Solange Du mich mit Deinen Postings an "hifi-aktiv" erinnerst, musst Du mit gefährlichen Hai-Attacken rechnen.

Ich habe diesen "Bekehrer" in einem anderen Forum erleben müssen und möchte an diesen "Experten" nur ungern erinnert werden.
Kalla
Stammgast
#5526 erstellt: 26. Aug 2008, 08:16

Haichen schrieb:

BenCologne schrieb:
Hi,

an die Besitzer des Cambridge Azur C640 V2. Wie habt ihr rausgefunden, wie rum ihr den Stromstecker reinmacht? Bei meinem Bladelius ist ein roter Punkt auf einer Seite hinten.

Grüße

Ben



Die richtige "Phase" kannst Du vom Fachhänlder bestimmen und markieren lassen.

Das ist eine Wahrheit.

Eine weitere besagt, dass manche Audiokomponenten "phasen-verkehrt" angeschlossen besser klingen!

Einfach probieren und hören.

Nein, mit Voodoo hat das nix zu tun!

Ich höre da keine Unterschiede, aber vielleicht hängt das von den Komponenten ab. Einen messbaren Unterschied gibt es, das stimmt. Aber man muss dafür aber auch wissen, wo zu Hause an der Steckdose Phase und wo Null ist.
jopetz
Inventar
#5527 erstellt: 26. Aug 2008, 08:57
Hallo Camino!

Camino04 schrieb:
2. Ich suche einen Phono-pre für kleines Geld, der auch noch klingt (halt das Niveau nicht senkt). Das scheint ein Widerspruch in sich zu sein. Nun hatte ich den Gedanken, mir aus dem Vintage-Bereich (Ihr kennt ja meine Revox-Vergangenheit) einen Vorverstärker zu kaufen, der (wie früher häufiger anzutreffen) einen guten Phono-pre eingebaut hat. Der wäre ja auch als Phono-pre zu verwenden, wenn die Hochpelgeleingänge nicht so toll sind.

Die Vintage-Idee hatte ich auch, und habe mir eine ältere Yamaha-Vorstufe zugelegt (C-60), ein Gerät aus der damals-1200-Mark-Ecke, dessen Phonozweig sehr gut sein soll und für meine Ohren auch ist.

Außerdem habe ich den Horman SUPA 3.0 SL. Gerade eben durfte ich noch ausgiebig den Tom Evans Microgroove Plus testen (Dank an Stefan Sehring!).

Mein Fazit: An meiner Kette (ProJect RPM 6.1SB, AT 33ANV, Phono-Pre, Hegel H1, Sehring 703 SE) in meinem Hörraum (das könnte ein limitierender Faktor sein; eventuell natürlich auch die Systemjustage) sind die Unterschiede eher gering. Ja, die Mikrodynamik des Tom Evans erscheint mir einen Tick besser und ich denke, er löst auch 'oben rum' noch besser auf, aber dafür kostet das gute Stück in Dtl auch rund 1500 Euro. Das ist eine MENGE Geld für einen kleinen Phono-Pre ohne Anpassungsmöglichkeiten (man ordert ihn in der gewünschten Version -- ist natürlich alles klangverbessernd). Die Unterschiede zwischen dem SUPA und der Yamaha Vorstufe sind für mich im derzeitigen Setup praktisch zu vernachlässigen -- was sicher auch daran liegt, dass ein direkter A/B-Vergleich wegen des Umsteckens nicht machbar ist.

Was für eine ältere Yamaha-Vorstufe spricht: sie hat zwei Phono-Eingänge (allerdings ist nur einer für MC nutzbar), so dass du beide Dreher anschließen kannst. Wenn du Interesse hast, kann ich noch mal raussuchen, welche Vorstufen für Phono besonders interessant sind -- über die Bucht bekommt man sie in der Regel so um die 100-120 Euro (wenn es nicht die gaaanz tolle C-2 sein soll, deren Phonozweig aber angeblich auch nicht viel besser ist).


Jochen
Camino04
Ist häufiger hier
#5528 erstellt: 26. Aug 2008, 11:12
Vielen Dank an alle für die schnellen und vielen Reaktionen auf meine Frage!
Zu der "Phasenfrage": Ich höre keinen Unterschied zwischen "richtig" und "falsch". Was an meinen Ohren liegen kann. Oder am belgischen Strom. Hier ist jeder Stromkreis mit 3 Sicherungen abgesichert. Das verstehen nur Physiker. Mein Nachbar ist Elektroingenieur und hat versucht, mir das zu erklären. Nicht in Bezug auf Hifi, sondern allgemein. Ich verstehe, was er sagt, aber nicht die Bedeutung. Wozu er mir in Bezug auf unser Hobby allerdings geraten hat, ist, alle Geräte oder Beleuchtungseinrichtungen mit Trafo in einen anderen Stromkreis zu legen. Diese sollen nämlich den Strom "versauen". Erwartet auch hier keine Erklärungen von mir. Er mein Nachbar fällt zumindest nicht unter Voodoo-Verdacht, da er Großanlagen (E-Werke oder Großindustrie) betreut.
Viele Grüße
Camino
gambale
Hat sich gelöscht
#5529 erstellt: 26. Aug 2008, 11:33

Camino04 schrieb:
Vielen Dank an alle für die schnellen und vielen Reaktionen auf meine Frage!
...... alle Geräte oder Beleuchtungseinrichtungen mit Trafo in einen anderen Stromkreis zu legen. Diese sollen nämlich den Strom "versauen". Erwartet auch hier keine Erklärungen von mir. Er mein Nachbar fällt zumindest nicht unter Voodoo-Verdacht, da er Großanlagen (E-Werke oder Großindustrie) betreut.
Viele Grüße
Camino



ist doch vor einiger Zeit sogar in einer der Hifi Gazetten (Audio o. Stereoplay...) geklärt worden, das das alles Nonsens ist und klanglich irrelevant...fand ich damal sehr mutig von einer Hifi-Zeitschrift, weil danach bestimmt einige Werbekunden die Steckerleisten ext Stromvers. und anderes unsinniges Gedöns für viel Geld anbieten, bestimmt abgesprungen sind.
mamü
Inventar
#5530 erstellt: 26. Aug 2008, 11:38
Das war die Audio.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Musik am Abend besser klingt als morgens und am Wochenende besser als in der Woche.

Wenn ich den Voodoo-gegnern glauben kann, dann bilde ich mir das Alles aber nur ein oder es sind Formschwankungen beim Blutdruck oder wer weiss was. Keine Ahnung. Wird wohl unbeantwortet bleiben.

Gruß

Dampfmaxe
Stammgast
#5531 erstellt: 26. Aug 2008, 12:36
Hallo,ich hab da noch was zum Thema "Richtige Phase" gefunden. Selbst auf die Gefahr hin ,hier als Klugscheißer gebranntmarkt zu werden,stelle ich das mal unverändert hier rein, weil ich weiß, daß man sowas mit der Zeit einfach vergisst, nicht weiß, wo denn sowas nun wieder steht und eigentlich auch gar keine Lust dazu hat.(ich!)
Kostenloses Klangtuning:
Die meisten Audioanlagen werden durch die Kombination verschiedener Einzelgeräte erst im heimischen Wohnzimmer zusammengesetzt. Man stellt die Geräte auf den vorgesehenen Platz, steckt den Netzstecker in die Steckdose und verbindet die Geräte mittels NF-Kabel miteinander. Die Wiedergabequalität der Audioanlage kann alleine durch die richtige Polung der Netzstecker wesentlich verbessert werden. Die Wiedergabe wird räumlicher und detailreicher, da die NF-Kabel nicht mehr mit dem Transport unerwünschter Ausgleichsströme belastet werden.

Die galvanische Trennung ist bei Transformatoren nie ideal. Die magnetische Kopplung sowie der Isolationswiderstand von der Primärwicklung (230 Volt) zur Sekundärwicklung sind auf Grund von Kapazitäten, die sich durch aufeinander liegenden Wicklungen ergeben, nicht unendlich. Es ergeben sich kapazitive Wirkungen zwischen der Primär- (Netzseite) und der Sekundärseite des Transformators. Diese gebildetet Kondensatoren sind leitend für Wechselströme. Die Leitfähigkeit nimmt mit steigender Frequenz zu. Die Kondensatoren bilden eine Verbindung zwischen der Netzseite und dem Signalbereich der Audiogeräte. Durch den sinkenden Wechselstomwiderstand werden gerade bei hochfrequenten Störungen die höchsten Ausgleichsströme fließen. Es werden in Abhängigkeit von der Phasenlage (Polung des Steckers) mehr oder minder Störungen auf das Metallgerätegehäuse induziert und Ausgleichströme fließen über die Masse.

Ist das Gehäuse des Audiogerätes nicht direkt mit dem Schutzleiter verbunden, kann dies messtechnisch ermittelt werden. Dies ist immer der Fall bei schutzisolierten Gehäusen. Erkennen kann man diese Geräte an einem zweipoligen Netzstecker (Eurostecker). Bei Schutzkontaktsteckern (Schukostecker, drei polig und rund) kann dies mit dem Anklemmen eines Ohmmeters oder Durchgangsprüfer zwischen Gehäuse und dem Schutzleiter, des nicht in der Steckdose befindlichen Netzsteckers, herausgefunden werden. Besteht eine Verbindung zwischen Gerätemasse und Schutzleiter, ist keine Messung möglich.

Zur Messung der Störspannung wird ein hochohmiges Spannungsmessgerät (z.B.: Analogmessgerät mit min. 20kOhm/Volt Eingangswiderstand oder Digitalmultimeter) mit 230V Wechselspannungsmessbereich benötigt. Diese Geräte gibt es im Elektronikhandel schon für unter 10 Euro zu kaufen.

Die Audiogeräte werden an der vorgesehenen Netzsteckdose angeschlossen. Die NF-Verbindungen (Chinchleitungen) müssen alle entfernt werden. Mit dem Spannungsmessgerät kann nun zwischen der Signalmasse (der äußere Kontakt einer Chinchbuchse) und einem freien Schutzleiteranschluß der Steckerleiste die Störspannung gemessen werden. Vorsicht ! Die Störspannung kann bis zu 120 Volt betragen (statische Spannung). Nun wird der Netztstecker herausgezogen und um 180° verdreht wieder in die Netzsteckdose gesteckt. Die Messung wird wiederholt und beide Messwerte miteinander verglichen. Eine der beiden Netzsteckerpolungen sollte eine geringere Störspannung erzeugen. Die Netzsteckerpolung mit der geringeren Störspannung ist die Richtige. Ist die richtige Netzsteckerpolung herausgefunden, werden an der Netzsteckdose und an dem Netzstecker Markierungen angebracht. Hiermit wird eine erneute Überprüfung nach Umstecken vermieden.

Ist eine Messung nicht möglich, kann die richtige Steckerpolung nur "herausgehört" werden. Musikstücke mit einer natürlichen Räumlichkeit (Klassik oder Orchestermusik) eignen sich hierzu am besten. Zuerst wird die richtige Netzsteckerpolung bei den Quellgeräten (z.B. CD-Player) ermittelt, danach arbeitet man sich in der Kette bis zum Endverstärker durch.

-Ist nicht von mir!
Noch was wird oft vergessen oder verwechselt:
Zieht man den Kaltgerätestecker ab, ist N der Neutralleiter und L die Phase. Wo die am Verteiler ist sagt der Phasenprüfer - auch ohne Messtechnik. Manche machen das sogar mit einem Leitungssucher aus dem Baumarkt.
Na dann ......
Haichen
Inventar
#5532 erstellt: 26. Aug 2008, 12:53
Ein gutes Beispiel für Audiokomponenten, die auf die richtige Phase angewiesen sind, ist der externe Wandler

Aqvox USB 2.0 D/A mkII.

Auch ohne am Gerät die Phase zu kennen, hört man die falsche Phase dem Wandler im Klangbild an.

Die Musikbühne verlagert sich deutlich Richtung Hörplatz.

Die Öhrchen zeigen einem das ganz gut auf und bitten um klangliche Wiedergutmachung!

Als ich meine Funk Vorstufe kaufte, bat ich darum, am Gerätenetzstecker die Phase markiert zu bekommen.

Das geschah in Form eines kleinen runden und farbigen Aufklebers.

Vor einiger Zeit hat der Aufkleber sein Betätigungsfeld auf den Parkett verlegt.

Da war sie hin, die Phase!

Der Vorteil bei der kleinen Funk Vorstufe ist, dass das Teil auch den phasen-falschen Anschluss verzeiht.

Die internen Bauteilgruppen scheinen das auszugleichen?


[Beitrag von Haichen am 26. Aug 2008, 12:54 bearbeitet]
terr1ne
Stammgast
#5533 erstellt: 26. Aug 2008, 13:03

mamü schrieb:
Das war die Audio.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Musik am Abend besser klingt als morgens und am Wochenende besser als in der Woche.

Wenn ich den Voodoo-gegnern glauben kann, dann bilde ich mir das Alles aber nur ein oder es sind Formschwankungen beim Blutdruck oder wer weiss was. Keine Ahnung. Wird wohl unbeantwortet bleiben.

Gruß

:prost


Thema Psychoakustik
Tagsüber ist das gehirn in höchstform und muß ständig andere eindrücke ausblenden und der gesamte Körper befindet sich im Stress. Auf der Straße ist es zu dem lauter, da deutlich mehr Autos durch die gegend fahren, Menschen unterwechs sind, Handys/Telefone klingeln, ständig kommen neue e-Mails, im Steinbruch nebenan wird die nächste Sprengladung gezündet, etc... Es gibt sogar Studie, die das Verhalten des IQs eines Menschen gegenüber einer Dauerstressbelastung behandelt. Wer ständig auf sein Handy schaut und anfängt nervös zu werden, wenn er mal nicht alle 10 Minuten nach seinen e-Mails schauen kann, sinkt sein IQ. Was nicht heißt, dass er "dümmer" wird...! Er hat einfach keine Reserven mehr, damit um zu gehen und verliert die Konzentration.
Tagsüber kann sich das Ohr und Gehirn nicht richtig entspannen und es fehlt an Konzentration...ergo die Widergabequallität nimmt ab.
Abends...die Arbeit liegt hinter einem. Man weiß das der Rotwein schon bereit steht und die Röhren vorgeglüht sind. Man schmeißt den Mantel in die Ecke, feuert die Aktentasche in die Gaderobe und füttert seine Tiere. So langsam kommt der körper runter und entspannt sich. Man merkt eine angenehme müdigkeit und freut sich schon auf den kuschligen Hörplatz. So langsam machen sich die Füße bemerkbar...also noch Schuhe ausgezogen, Telefon wird aus der Wand gezogen und ab gehts in den Hörraum.
Jetzt sind nicht nud die Röhren auf betriebstemperatur, sondern auch der Körper. Er kann sich voll auf die Musik konzentrieren und wird nicht durch überflüßigen SchnickSchnack abgelenkt. Langsam fallen einen die Augen zu und eine Kuschelnoppel-Welle folg auf die nächste. Ab und zu wird am Wein genippt und so langsam schlummert man in seinem Sitz ein...

Keine sache des Stroms. Nur eine sache der Entspannung. Fahrt doch einfach mal in eurer Mittagspause nach Hause und versucht entspannt Musik zu hören. Es wird schrecklich klingen.

Gruß,

Moritz
mamü
Inventar
#5534 erstellt: 26. Aug 2008, 13:19

terr1ne schrieb:
Fahrt doch einfach mal in eurer Mittagspause nach Hause und versucht entspannt Musik zu hören. Es wird schrecklich klingen.

Gruß,

Moritz :prost


Geht nicht. 35 km Strecke.

taubeOhren
Inventar
#5535 erstellt: 26. Aug 2008, 13:25
Mahlzeit ...


geht bei mir heute auch nicht ... aktuell 110km bis nach Hause ...



Abends...die Arbeit liegt hinter einem. Man weiß das der Rotwein schon bereit steht und die Röhren vorgeglüht sind. Man schmeißt den Mantel in die Ecke, feuert die Aktentasche in die Gaderobe und füttert seine Tiere



bis auf´s Vorglühen, da Transe ... mein Ablauf ...



Gruß
taubeOhren
Potiputt
Stammgast
#5536 erstellt: 26. Aug 2008, 14:29

im Steinbruch nebenan wird die nächste Sprengladung gezündet,


Wer kennt das nicht?

Schönes Posting Moritz!!

gambale
Hat sich gelöscht
#5537 erstellt: 26. Aug 2008, 14:34
genauso ist es, die Schwankungen der Wahrnehmung sind durch den Hörer begründet, nicht durch die Technik.. All das was oben ausgeführt,technisch messbar ist, ist hier über Jahre in den Foren durch Physiker, Dipl.Ing., Vollbluttechniker, Tonmeister etc. etc. längst ad absurdum geführt worden, einhelliger Tenor: zwar temporär messbar, aber klanglich nicht messbar bzw verifizierbar im Blindtests ..... Die Audio hat das endlich und überfälligerweise nach Jahren nun endlich auch mal konstatiert
Ist natürlich schlimm für alle die Hifi-Fans die hunderte oder gar Tausende in diese Richtung investiert haben und sich nun krampfhaft einbilden müssen, das es doch was bringt, damit es nicht so weh tut, Scharlatanen aufgesessen zu sein....


[Beitrag von gambale am 26. Aug 2008, 14:35 bearbeitet]
Kalla
Stammgast
#5538 erstellt: 26. Aug 2008, 14:37

Haichen schrieb:
Ein gutes Beispiel für Audiokomponenten, die auf die richtige Phase angewiesen sind, ist der externe Wandler

Aqvox USB 2.0 D/A mkII.

Auch ohne am Gerät die Phase zu kennen, hört man die falsche Phase dem Wandler im Klangbild an.

Die Musikbühne verlagert sich deutlich Richtung Hörplatz.

Die Öhrchen zeigen einem das ganz gut auf und bitten um klangliche Wiedergutmachung!
...

Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Mit dem "Phase"-Knopf am Aqvox drehst du die Musik-Phasenlage, das hat nichts mit der Phasenlage zwischen Spannung und Strom zu tun. Du drehst mit dem Knopf also nicht den Stecker um, sondern invertierst die Phase des Musiksignals.
Letzteres sollte man bei einem phasenrichtig spielenden LS hören (meint zumindest Stefan Sehring).
Haichen
Inventar
#5539 erstellt: 26. Aug 2008, 14:43

Kalla schrieb:

Haichen schrieb:
Ein gutes Beispiel für Audiokomponenten, die auf die richtige Phase angewiesen sind, ist der externe Wandler

Aqvox USB 2.0 D/A mkII.

Auch ohne am Gerät die Phase zu kennen, hört man die falsche Phase dem Wandler im Klangbild an.

Die Musikbühne verlagert sich deutlich Richtung Hörplatz.

Die Öhrchen zeigen einem das ganz gut auf und bitten um klangliche Wiedergutmachung!
...

Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Mit dem "Phase"-Knopf am Aqvox drehst du die Musik-Phasenlage, das hat nichts mit der Phasenlage zwischen Spannung und Strom zu tun. Du drehst mit dem Knopf also nicht den Stecker um, sondern invertierst die Phase des Musiksignals.
Letzteres sollte man bei einem phasenrichtig spielenden LS hören (meint zumindest Stefan Sehring).



Ich meine nicht den Phase-Knopf, sondern wirklich den Anschluss des Stromkabels an die Steckdose.
Kalla
Stammgast
#5540 erstellt: 26. Aug 2008, 14:52
Nochmal zum Strom (ich hoffe das stimmt jetzt auch):
Beim Wechselstrom sollte man am Messgerät theoretisch eine Sinuskurve wie im Mathebuch sehen. Praktisch funktioniert das nicht, weil Störspannungen z.B. aus Haushaltsgeräten den Strom "verunreinigen". In Verstärkern werden diese Störungen aber herausgefiltert. Zunächst wird der Strom in Gleichstrom verwandelt. Durch die Störungen gelingt das nicht zu 100%. Dazu baut man Kondesatoren ein, die Strom speichern. Diese geben dann "sauberen" Gleichstrom ab. Zudem dienen Kondensatoren dazu, dsas bei kurzfristig hoher Leistungsaufnahme ausreichend Strom zu Verfügung steht.


André
placebo
Stammgast
#5541 erstellt: 26. Aug 2008, 20:16
so,

nachdem mich die berliner gemeinde angefixt hat, habe ich mir heute einen d/a wandler von ps audio digital link iii geholt. ab morgen werden dann versuche laufen, wie ein cd-player von einem notebook ersetzt werden kann. aber immer schön der reihe nach. der verkäufer war sehr lustig. zwar ist er ein ernstzunehmender toningenieur der aufnahmen für den bayerischen rundfunk aufbereitet. als er mir dann aber einen vortrag über die klangeigenschaften eines high end usb kabels gehalten hat, bin ich zumindest skeptisch geworden. gut dass ein freund von mir bei einem renommiertem kabelhersteller arbeitet, dann können wir ja mal einen vergleichstest machen.

ich möchte jetzt im übrigen keine kommentare zum bayerischen rundfunk hören...

ich werde dann über die höreindrücke berichten.

grüße

placebo
Horus
Inventar
#5542 erstellt: 26. Aug 2008, 22:30

Haichen schrieb:



Moins Horus!

Solange Du mich mit Deinen Postings an "hifi-aktiv" erinnerst, musst Du mit gefährlichen Hai-Attacken rechnen.

Ich habe diesen "Bekehrer" in einem anderen Forum erleben müssen und möchte an diesen "Experten" nur ungern erinnert werden.

@haichen

Hallo Tom,

wußte ja gar nicht wie sensibel du bist und, daß dieser "Experte" sich in Foren rumtreibt. Ich tue dir aber gern den Gefallen den Link zu entfernen.
Lasse mir dann was schönes neues für dich einfallen!

Gruß
mamü
Inventar
#5543 erstellt: 27. Aug 2008, 06:58

Haichen schrieb:

Solange Du mich mit Deinen Postings an "hifi-aktiv" erinnerst, musst Du mit gefährlichen Hai-Attacken rechnen.

Ich habe diesen "Bekehrer" in einem anderen Forum erleben müssen und möchte an diesen "Experten" nur ungern erinnert werden.


Details? Was hat dich so geärgert?

Haichen
Inventar
#5544 erstellt: 27. Aug 2008, 08:02
Moins..

@ Horus..
@ mamü..

hifiaktiv hat viele Anhänger.

Grundsätzlich sehe ich mich nicht in Opposition zu vielen seiner Positionen.

Ich werde mich aber nicht bemühen, diese hier aufzuwärmen.

Für die, die hifiaktiv nicht kennen, er kämpft schon seit Jahren an der Voodoo Front in vorderster Linie.

Blindtests, Kabelklang..etc.

Auch in unserem Stammtisch haben wir zum Thema ganz unterschiedliche Meinungen/Ansichten.

Als Fachhändler, Hifi-Selbstbau-Experte und Voodoo-Gegner wird er niemals müde, ForenUsern seine undendlich vernünftigen Sichtweisen darzustellen.

Mir ist nicht bekannt, ob er immer noch im Hifi-Forum ist.

@ Horus..
Das ich mich an dem Link störe, spielt keine Rolle.

Ganz im Gegenteil!

Ich bin sicher, das für viele ForenUser die Seite von hifiaktiv großen Nährwert haben wird.

@ mamü..
Was mich an dieser Person stört, ist die Art und Weise, wie er in der Vergangenheit mit anderen ForenUsern kommunizierte.

Hoffentlich bleibt er diesem Stammtisch fern!


[Beitrag von Haichen am 27. Aug 2008, 08:14 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#5545 erstellt: 27. Aug 2008, 08:04
Moin...



Hoffentlich bleibt er diesem Stammtisch fern!






Gruß
taubeOhren
mamü
Inventar
#5546 erstellt: 27. Aug 2008, 08:15

Haichen schrieb:

@ mamü..
Was mich an dieser Person stört, ist die Art und Weise, wie er in der Vergangenheit mit anderen ForenUsern kommunizierte.

Hoffentlich bleibt er diesem Stammtisch fern!


Da gibt es hier im Forum noch ähnlich gelagerte Konsorten, die zwar vielleicht Recht haben mögen, aber durch ihre penetrante und rechthaberische Art nicht zum Frieden beitragen sondern eher anfeinden.

.....und da stimme ich dir vollkommen zu, dass ich auch hoffe, dass solche User diesem Stammtisch fern bleiben.

Gruß
terr1ne
Stammgast
#5547 erstellt: 27. Aug 2008, 10:24

placebo schrieb:
so,

nachdem mich die berliner gemeinde angefixt hat, habe ich mir heute einen d/a wandler von ps audio digital link iii geholt. ab morgen werden dann versuche laufen, wie ein cd-player von einem notebook ersetzt werden kann. aber immer schön der reihe nach. der verkäufer war sehr lustig. zwar ist er ein ernstzunehmender toningenieur der aufnahmen für den bayerischen rundfunk aufbereitet. als er mir dann aber einen vortrag über die klangeigenschaften eines high end usb kabels gehalten hat, bin ich zumindest skeptisch geworden. gut dass ein freund von mir bei einem renommiertem kabelhersteller arbeitet, dann können wir ja mal einen vergleichstest machen.

ich möchte jetzt im übrigen keine kommentare zum bayerischen rundfunk hören...

ich werde dann über die höreindrücke berichten.

grüße

placebo


Da bin ich mal sehr gespannt! Diesen Wandler hab ich mir auch ein wenig genauer angeschaut. Freu mich auf deinen Bericht!


So...Gesternabend bei Stefan Sehring gewesen und meine 702 vorbeigebracht. Nun wird sie auf die 702SE aufgewertet. Nächste Woche ist Herr Sehring erstmal im (wohlverdienten) Urlaub. Ich bin schon ganz hibbelig, wie sich das Klangbild ändern/verfeinern wird.

Er hat gestern kurz die Weiche angeschaut, um zu sehen wie "alt" meine 702 nochmal war. Dabei stellten wir fest, dass sich die Schrauben, die die Widerstände festhalten sich gelockert haben. Ist bei mir mit sicherheit durch die Umzüge passiert. So erklärt sich auch der kleine einbruch im Hochton bei mir. Ich würde euch empfehlen das bei euch zu überprüfen. Vorrausgesetzt ihr habt noch verschraubte Widerstönde

Gruß,

Moritz
BenCologne
Inventar
#5548 erstellt: 27. Aug 2008, 11:34
Hi,

bin auf der Suche nach einer schönen Sinatra Box, die bezahlbar ist. Also wo paar bekannte Stücke von ihm drauf sind.

Kennt jemand eine und auch deine Bezugsquelle?

Ich bin neu in dieser Musikrichtung. Habe mir einfach mal ne CD von ihm gekauft. War für 5€ im Saturn und ich bin begeistert.

Grüße

Benjamin
taubeOhren
Inventar
#5549 erstellt: 27. Aug 2008, 11:43
eltom
Inventar
#5550 erstellt: 27. Aug 2008, 13:08
Hi Ben,

ich nenne diese hier mein eigen:

http://www.amazon.de/My-Way-Best-Frank-Sinatra/dp/B000024SLM
M_A
Stammgast
#5551 erstellt: 27. Aug 2008, 13:49
Hallo Benjamin,

an Sinatra-CDs gibt es tierisch viel Auswahl.
Ich habe diese
http://www.amazon.de...id=1219837074&sr=1-3
Die bietet schon einen guten Überblick. Leider kann ich Dir nicht sagen, ob es auf einem anderen Album bessere Versionen der einzelnen Songs gibt, zumal das ja auch vom persönlichen Geschmack abhängt.

Gruß
M A

Nachtrag: eltom war schneller. Müsstest Du nicht eigentlich Möbel und Lautsprecher verrücken?


[Beitrag von M_A am 27. Aug 2008, 13:50 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 70 . 80 . 90 . 100 . 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 . 120 . 130 . 140 . 150 .. 200 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Sehring 704 ... eure Meinungen???
Warteschlange am 04.07.2005  –  Letzte Antwort am 08.12.2006  –  174 Beiträge
sehring stammtisch
pauli55 am 21.12.2005  –  Letzte Antwort am 22.12.2005  –  4 Beiträge
Sehring
mamü am 25.01.2005  –  Letzte Antwort am 03.05.2005  –  19 Beiträge
Sehring Lautsprecher?
einie am 12.02.2005  –  Letzte Antwort am 12.02.2005  –  2 Beiträge
Sehring 502 ST
eltom am 24.08.2004  –  Letzte Antwort am 28.08.2004  –  6 Beiträge
Harbeth vs. Sehring
Paddy_Dignam am 17.08.2018  –  Letzte Antwort am 26.08.2018  –  4 Beiträge
Sehring P80 - Lautsprecheranschlüsse
*schoenauen* am 19.02.2018  –  Letzte Antwort am 15.01.2021  –  7 Beiträge
Audio Agile und Sehring?
michaelpicht am 13.06.2008  –  Letzte Antwort am 13.06.2008  –  2 Beiträge
Offener Manger Stammtisch
Nixals'nDraht am 27.12.2014  –  Letzte Antwort am 04.02.2024  –  140 Beiträge
Kennt jemand diesen Hersteller ? Sehring? Lehring?
timhe am 15.08.2015  –  Letzte Antwort am 16.08.2015  –  3 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.899 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedBullblast
  • Gesamtzahl an Themen1.551.562
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.549.708