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Thread für Naim-Liebhaber

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Kessedy
Stammgast
#11973 erstellt: 15. Aug 2008, 18:43
Eigentlich hatte T_O_M nur eine Frage bzgl. Lautsprecher gestellt .

Aber ja, wir bräuchten ein paar genauere Angaben zum Raum, Plazierungsmöglichkeiten und Hörposition.
Esche
Inventar
#11974 erstellt: 15. Aug 2008, 19:21

Eigentlich hatte T_O_M nur eine Frage bzgl. Lautsprecher gestellt .



Und eine frage zur aktivierung gestellt


ja wir warten auf angaben.
Nap_300
Stammgast
#11975 erstellt: 15. Aug 2008, 20:20

gambale schrieb:
Bei linn und naim würde ich die aktivierung auch nur als spielerei und nich als ernsthaften versuch einen technisch guten ls zu bauen sehen.

und vor allen Dingen riecht das bei allem immer sehr danach, mit möglichst wenig Aufwand den Käufern ein Maximum an Geld aus der tasche zu ziehen, aber das ist bei Fanprodukten ja nichts neues. wenn ich sehe das die die Linn Komri aktiv lt Liste 67.700 Euro kostet und wahrscheinlich allein messtechnisch ganz alt gegen die professionellen Anbieter wie z.B.ADAM, BM, Meyersound,K+H,Genelec, Geithain aussieht, die zudem viel mehr bieten, dann muß man sich fragen, wer so doof ist und für so wenig so viel Geld ausgibt.

Aber Stereoplay hat ja diesen "Traumwandler" höher bewertet als die K+H O 500 na ja diese Drümpelredakteute dürfen politisch natürlich auch nicht anders man sägt sich ja nicht den Ast ab, auf dem man sitzt. :L


Und ATC auch die sind zwar auch teuer aber aktiv WOW,WOW und passiv WOW

LG

Peter
t_o_m
Ist häufiger hier
#11976 erstellt: 15. Aug 2008, 20:23
hallo und vielen dank für eure sehr detailierten ausführungen.

ich bin im moment mit meiner kombi sehr zufrieden
ich genieß den naim sound und bin happy


die sache mit der aktivirung ist für mich zukunftsmusik
bei der frage nach neuen LS weis ich natürlich dass ich sie mir selber bei mir zuhause anhöhren muss ich wollt nur mal eure sicht der dinge sehen


Kessedy schrieb:


Was war denn an dem Karik so verkehrt? Hatte früher auch mal einen besessen (MK 3). Also schlecht war der wirklich nicht. Eher fand ich meine Kairn (Vers. 1 auf 2 umgerüstet) als ziemlich spröde und die LK100 musikalisch, aber spartanisch bzgl. Klangfarben. Die Tukan hätte ich allerdings nicht verkaufen sollen, auch wenn sie jetzt wahrscheinlich nur in der Zweitanlage spielen würde.
Letztendlich fand ich den Linnsound (Elektronik) zu spröde, technisch.



ich bin der meinung dass der von dir beschribene spröde,technische linnsound zum grössten teil vom karik stammt
wie schon beschrieben der naim CDP hat an meiner alten linnkette sehr gut gespielt und ihr einiges an lebendigkeit eingehaucht

das verblüffende und schöne am naim sound ist der groove
den ich vieleicht nach über 10 jahren linn vermisst habe


zur raum frage....ich versuch nen grundriss als jpg.ins forum zu stellen
Kessedy
Stammgast
#11977 erstellt: 15. Aug 2008, 20:45
Ich glaube, da hat jeder linnsche Elektronikbaustein sein Scherflein dazu beitgetragen.

Mal andersherum gefragt: Was gefällt Dir denn an der Keilidh nicht? (Welche Version/Hochtöner ist es denn?)
t_o_m
Ist häufiger hier
#11978 erstellt: 16. Aug 2008, 02:11
ich mag meine keilidh,
warscheinlich auch aus sentimentalen gründen,
sie war immerhin mein erster "vernünftiger" LS

sie hat die neuesten hochtöner und die dazugehörigen ständer oder besser fussplatte.
auserdem gefällt mir ihr zeitloses unaufdringliches design. ich glaube auch dass sie ein hervorragendes preisleitungs verhältnis hat.
aber durch meinen step zu naim elektronik bin ich neugierig geworden
und werde mir in nächster zeit sicher einige LS anhöhren.

ist ja jetzt da ich wieder passiv spiele viel einfacher geworden

ich freu mich schon .....aber wie gesagt ich habs im moment nicht eilig (bin aber für jeden tipp dankbar)

grüsse tom
Esche
Inventar
#11979 erstellt: 16. Aug 2008, 09:59

bin aber für jeden tipp dankbar


Dazu müsstest du deine Abhörparameter nennen
Kessedy
Stammgast
#11980 erstellt: 16. Aug 2008, 20:20
Hallo Tom,

ist ein sehr guter LS und hat oder hatte zumindest ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Macht Spaß mit ihr Musik zu hören. Allerdings die Zollstock-Frequenzgang-, Erbsenzähler- und 3D-Freaks hat und wird sie nicht zufriedenstellen.

Hatte mal den Vergleich Tukan (auch mit neuestem HT) vs. Keilidh, allerdings mit älterem HT (Keramik, aber der mit Gitter).
Über den Bass brauchen wir nicht zu reden. Die Tukan war direkter (in den oberen Mitten) während die Keilidh dort fast etwas laid-back spielte. Dafür löste die Tukan im oberen Mittenbereich besser auf und bot mehr Klangfarben. Mag zum Teil am besseren HT gelegen haben, sicher aber auch am besser für diesen Bereich geeigneten kleineren TMT.

Also, wenn Dir die Klangabstimmung der Keilidh gut gefällt, wirst Du bei Naim-LS wahrscheinlich nicht recht fündig werden. Deren Mittenbetonung finde ich auf Dauer etwas übertrieben, und die oberen Mitten, naja. Dynamisch und rhytmisch für Passiv-LS sehr gut, aber starke Geschmackssache.

Der Vergleich mit der Tukan wegen: Obere Mitten war für mich der Schwachpunkt der Keilidh. Tukan mit tieferem, aber schlankerem Bass als bei Keilidh wäre die Kaber als 2,5 Wegler mit getrennten Kammern (hat die Keilidh/Ninka nicht). Letztere soll aber nur aktiv oder mit Klout ->250er gut laufen. War zu meiner Linn-Zeit mein Traum-LS.
Nicht wenige Naimies betreiben Linn-LS (Kans, Sarah, Isobarik oder auch Ninka (evtl auch deren Nachfolger mit diesem 2d-Array-Chassis, wie immer die heißt).

Ansonsten: Parameter bitte.

Grüße


[Beitrag von Kessedy am 16. Aug 2008, 20:25 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11981 erstellt: 16. Aug 2008, 20:51
Moin again,

habe da noch einmal eine Frage zur 202/200: Irgendwann schrieb mal jemand, dass die Kombi etwas offener spielt als das für Naim typisch sei. Kann den Beitrag aber nicht mehr finden...

Aber vielleicht gibt es ja neue Erkenntnisse.

Vielleicht auch welche zu anderen Vorstufen (282, 252,552(...???)?)?

Danke
Kessedy
Stammgast
#11982 erstellt: 17. Aug 2008, 10:51
Also zu einer 5er Kombi klingt sie mit Sicherheit offener.

Was ist denn Naim-typisch?
Kenne leider nur die schwarzen Kisten gut.

Bzgl. den größeren Vorstufen: Offener würde ich das nicht nennen, eher etwas heller oder transparenter.
Auch mehr im Zusammenhang mit der 200. Die untenrum tendenziell warm (Grundton/Oberbass) aber zu den Höhen vielleicht einen Tick hell klingt.

Eine 282 - gerade im Zusammenspiel mit einer 250-2 - klingt da vollmundiger, mit bodenständigerem Bass. Die Fruchtschnittenkombi der Naim-Referenzserie, imho.

Die 252 geht dann eher wieder Richtung transparent, allerdings mit einer ganz anderen Grob- und Feindynamik wie die 202.
Die dazu passsende 300 würde ich als die neutralste innerhalb der Naimhierachie bezeichnen, wenn neutral überhaupt für Naim passt.

Die 552 liegt tonal irgendwo zwischen 282 und 252, nur auf nochmals gesteigertem Niveau. Und selbst eine 252 klingt dagegen vordergründig, fast ein bißchen schönfärberich.

Aber all dies sind Nuancen, die nicht verwendet werden können/ sollten um eine tonale Misbalance (Raum<>LS) zu kurieren.

Moin


[Beitrag von Kessedy am 17. Aug 2008, 10:52 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11983 erstellt: 17. Aug 2008, 11:20
Danke erst mal. Mir geht es ja nicht um Schönfärberei oder um Maßnahmen zum Ausgleichen von Fehlern, sondern nur um die Eigenheiten der Elektronik, die zum Vorschein kommt. Bei meinen Tests mit anderer Elektronik konnte ich einen gravierenden Unterschied zur 112x feststellen. Am ärgsten trat das bei der Höhenwiedergabe auf. Die 112x spielt in Verbindung mit der 150x erheblich angenehmer. Konkret habe ich eine Ryan Adams Scheibe gehört und die Wiedergabe der Gitarre war mit der 112x angenehmer weil oben herum nicht so markant und ausgeprägt wie beim Konkurrenzprodukt. Queens Flash Gordon (in der Remastered Version) war schlicht unhörbar, weil völlig zu hell und ins Schrille abgekippt.

Interessant wären jetzt andere Eindrücke mit anderen Vorstufen/Endstufen, aber sicher spielen LS/Raum da auch eine Rolle. Aber: Wieso soll man eine hell abgestimmte Kette nehmen wenn ich hinten, zum besseren Hören, am LS wieder was wegnehmen muss?
Kessedy
Stammgast
#11984 erstellt: 17. Aug 2008, 11:44
Ich weiß nicht wie gut die Klangqualität von Bryan Adams CDs sind, aber vorsicht mit Mainstream-Rock-POP Scheiben zur Beurteilung der Klangqualität Deiner Anlage. Wenn Du allerdings sehr viel davon hörst, ist dies natürlich ein Kriterium.

Die 5er-Serie verrundet obenrum etwas.
Angeblich macht ein NAPSC den Hochtonbereich der 202 klarer. Wobei ich eher vermute, dass dies an der 200er liegt.
Aber heller gegenüber den 5ern? Naja, die 5er klingen halt mittiger. Das gilt für oben wie unten im frequenzspektrum Vileleicht solltest Du mal mit den oliven lieböhrlen. Sind ja gebraucht recht günstig.


[Beitrag von Kessedy am 17. Aug 2008, 11:45 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11985 erstellt: 17. Aug 2008, 11:59
Danke für das Schmunzeln, das Du mir heute morgen bescherst.

Der Interpret ist Ryan Adams, nicht Bryan, da geht es mehr zur Sache, gerade in den Gitarrenlagen. Hört denn der pragmatische Nutzer nicht auch gewöhnliche Pop- Scheiben? Ich jedenfalls schon, da sind die kleinen Naim sehr ausgeglichen und kompatibel, finde ich. Mit Nait2 und CD3 war das damals auch schon so.

Aber hast Recht, werde da mal durch die Gegend tingeln und mir ein paar Eindrücke besorgen.
Kessedy
Stammgast
#11986 erstellt: 17. Aug 2008, 13:25
Ach so, ich sollte von meinen häufigen Tyxpfehlern nicht auf andere schließen .

Na dann tingel mal schön und laß uns an Deinen Erfahrungen teilhaben.

Ja die 5er sind etwas gnädiger. Ist aber oftmals so, wenn Du das volle Frequenzspektrum ungeschönigt haben willst.
(Ups, sorry, hat die 200er nicht so einen leichten Höhenrolloff )
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11987 erstellt: 17. Aug 2008, 14:34
Dann müsste die 150x einen viel grösseren haben...
Kessedy
Stammgast
#11988 erstellt: 17. Aug 2008, 19:40
Hat auch die Vorstufe.
Leistungsmäßig sind auch keine großen Unterschiede, fast gleicher Dämpfungsfaktor.

Andererseits sollte das Obertonspektrum der Gitarre unterhalb der 10kHz Marke sein.
Was so landläufig als Höhen bezeichnet wird, ist eher so zw. 3/4-12 kHz zu suchen, also Präsenzbereich und untere Höhen.

Keine Ahnung wie sich die Unterschiede meßtechnisch festmachen lassen.

Mit was liebäugelst Du denn eigentlich?
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11989 erstellt: 17. Aug 2008, 21:55
Hallo Hardy,

meine Entscheidung für den SuperNait steht immer noch felsenfest, auch wenn der was ganz anderes als eine der Vor-/Endstufenkombies ist.

Mich interessiert der Klangunterschied bei den Vorstufen aber trotzdem, insbesondere, weil sich dann Naim nicht mehr der Präsenzüberhöhung im Frequenzband schimpfen lassen muss. Die Advance Vorstufe fand ich da viel extremer... Das mit den Gitarrentönen bzw der Frequenzbereiche ist mal ein guter Tipp, das hatte ich völlig verpeilt mich da noch einmal einzulesen...
frankster_666
Stammgast
#11990 erstellt: 17. Aug 2008, 22:31
Der Supernait ist obenrum jedenfalls etwas runder als die 202. Wobei ich finde, dass der SN erst mit HiCap richtig gut klingt (bei guten Aufnahmen). Im Gegensatz zum Flatcap, was für meine Ohren am SN gar nicht geht. Irgendwie hat man dann einen recht künstlich klingenden Loudnesseffekt.

Das Thema mit schrill klingenden Rockscheiben habe ich leider auch. Wenn du viel derartiges hörst, würde ich das HiCap am SN nicht in Betracht ziehen, insbesondere wenn du einen CDX2 hast, weil auch das HiCap den Höhenbereich noch etwas transparenter macht, was manchmal zuviel werden kann.
Wenn man viel schlecht aufgenommene Rockscheiben hört, ist man mit CD5x (oder i) IMO eh besser bedient als mit CDX2. Alternativ kann man sich natürlich dumpfe Boxen kaufen oder anfangen mit Kabeln zu experimentieren
Oder einfach die Boxen weniger stark einwinkeln...
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#11991 erstellt: 17. Aug 2008, 23:05

Wobei ich finde, dass der SN erst mit HiCap richtig gut klingt (bei guten Aufnahmen)
+


Das würde ich bei einem Amp für 3500 Eur aber etwas traurig finden....

Das mit dem runden, "gnädigeren" Charakter der 112x und 150x kann ich bestätigen. Da klang bei mir eigentlich alles anhörbar. Aber es ist so wie in der Liebe: manchmal merkt man erst hinterher, was einem so gefehlt hat

den durchsichtigen , "crispen" und leichtfüßigen Charakter meines unison S2K -ob das überhaupt ne naim-Kombi je hinkriegt???
Eine 282, HCII und 200 sind da im vergleich mit dem 112x und 150x schon Welten besser, aber an das Röhrle kommen sie nicht ran. Andererseits braucht der kleine unison schon spezielle LS und hat auch seine Flöhe.

Gruß ameisenbär
frankster_666
Stammgast
#11992 erstellt: 18. Aug 2008, 09:32
naja, blöd ist halt, dass man den vergleich hat
wenn man kein hicap anschließen könnte und den SN nur "nackt" hören könnte, würde man IMO gar nichts vermissen.

und preise... was sind schon preise bei so einem spleenigen hobby. wenn man einen dem SN ebenbürtigen vollverstärker sucht, landet man nun mal in der besagten preisklasse (+/- x euro).

grüße
Esche
Inventar
#11993 erstellt: 18. Aug 2008, 10:20

wenn man einen dem SN ebenbürtigen vollverstärker sucht, landet man nun mal in der besagten preisklasse (+/- x euro).


In welcher beziehung setzt du das ?

Gr.
frankster_666
Stammgast
#11994 erstellt: 18. Aug 2008, 12:08
ich dachte mir schon, dass diese äußerung missverständlich sein könnte

es ist nicht meine absicht, eine längere grundsatzdiskussion vom zaun zu brechen.

bei "ebenbürtig" zum supernait beziehe ich mich auf folgende kriterien:
- klassisches hifikonzept (also traditionelle quelle - verstärker - box)
- vollverstärker
- elektrische stabilität (fähigkeit boxen anzutreiben)
- klang
- verarbeitung (wertigkeit)
- optik
- haptik
- kultfaktor

wenn man dies alles berücksichtigt, landet man IMO im highendsektor und da gibt es nur ein handvoll konkurrenten, je nachdem, wie weit man den preisrahmen zieht.

mal ehrlich, wir bewegen uns doch hier auf einem spielplatz der absoluten liebhaberei. wirklich wichtig sind unsere luxus-"klangprobleme" nicht. und sinnvollere verwendungsmöglichkeiten gibt es für jeden euro, den man in dieses hobby steckt. nicht zu vergessen die zeit, die das alles verschlingt.

ich behaupte, wenn es nur um die wahrnehmung musikalischer inhalte geht, reicht auch eine nette, kleine anlage wie z.b. nait5i, cd5i (wahlweise und je nach geschmack zu ersetzen durch elektronik anderer hersteller auf diesem niveau) und irgendeine mittelpreisige box, die zu den räumlichen gegebenheiten, zur elektronik und vor allem zum eigenen geschmack passt.

und wenn es nur ums reine musikhören geht, wird man irgendwann (nach dem übernächsten umzug oder der auswanderung) vielleicht auch bei einer komplett down-gestrippten variante wie festplatte + aktivbox landen.

aber bis dahin habe ich zumindest noch ein bisschen zeit, mich mit liebe und ausdauer der optimierung meiner naim-anlage zu widmen
Esche
Inventar
#11995 erstellt: 18. Aug 2008, 12:44

ich dachte mir schon, dass diese äußerung missverständlich sein könnte

es ist nicht meine absicht, eine längere grundsatzdiskussion vom zaun zu brechen.



Ne soll ja auch sein


bei "ebenbürtig" zum supernait beziehe ich mich auf folgende kriterien:
- klassisches hifikonzept (also traditionelle quelle - verstärker - box)
- vollverstärker
- elektrische stabilität (fähigkeit boxen anzutreiben)
- klang
- verarbeitung (wertigkeit)
- optik
- haptik
- kultfaktor



Klassisch kommt mir eigentlich so ziemlich jeder vv vor. Ist halt die meist verbreitete verstärkerart. So kann ich punkt eins und zwei auch bestätigen, es geht um vollverstärker (vv)

Punkt drei ist da schon etwas kritischer, sinusleistung bei 1%k gemessen so um die 90 watt an 8ohm. Diese zumindest auch zu niederohmigen lasten stabil. Für einen 4000 euro amp eher mau würe ich meinen, wenn man da rein objektiv rangeht. Sicher gibt es da im röhrenbereich noch extremere geschichten.

Technisch sind breitbandigkeit, klirrverhalten, gleichlauf, kanaltrennung wirklich unterdurchschnittlich für einen transitor amp.

Ich könnte zig beispiele aus dem unter 1000 euro bereich bringen, die hier deutlich besser abschneiden.

Ich kann da keinen objetktiven vorteil annehmen

Punkt vier muss ich dir belassen, klang ist das was du für dich wahrnimmst und damit hast du zu 100% recht.

Punkt fünf muss ich auch wieder nachhaken, 13kg für einen 4k€ verstärker, dazu noch einfachste cinch buchsen und bana-ls buchsen halte ich für weniger wertig, da reißen es die exotischen din-buchsen auch nicht wirklich raus. (Ich weiß schon , soll vielleicht besser klingen )

Das stahlblech gehäuse , welches auch von den vorstufen genutzt wird ? finde ich jetzt rein optisch eher einfach. (kann nur für eine 202vorstufe sprechen, die ähnlich aussieht und die ich befummeln durfte)

Ob die knöpfe nun wackelfrei sind weiß ich nicht, habe ich aber bei dem yamaha 590 verstärker meiner tochter auch. (350dm)

Punkt sechs bleibt auch dir überlassen, ne häßlich finde ich das dinge nicht

Punkt sieben siehe punkt 5 ich greife meine accuphase geräte auch gerne an, ist ein erlebnis, dass ich mir vor vielen jahren leisten wollte

Punkt acht würde ich mit fanfaktor beschreiben, kult sind da eher die älteren und noch kautzigeren geschichten von naim, oder ein lp 12 von linn. Halt was für fans.


wenn man dies alles berücksichtigt, landet man IMO im highendsektor und da gibt es nur ein handvoll konkurrenten, je nachdem, wie weit man den preisrahmen zieht.



Welche wären, dass ?

Ich kenne keine transe in diesem preisbereich und auch weit drunter, die technisch so beschnitten ist.


mal ehrlich, wir bewegen uns doch hier auf einem spielplatz der absoluten liebhaberei. wirklich wichtig sind unsere luxus-"klangprobleme" nicht. und sinnvollere verwendungsmöglichkeiten gibt es für jeden euro, den man in dieses hobby steckt. nicht zu vergessen die zeit, die das alles verschlingt.



In deinem falle du, denn die obige argumentation zeigt das deutlich.

Was ich wenn man dazu steht aber gut finde, schließlich muss das teuer verdiente geld sinnlos eingesetzt sein, um ein richtiges hobby zu haben.


ich behaupte, wenn es nur um die wahrnehmung musikalischer inhalte geht, reicht auch eine nette, kleine anlage wie z.b. nait5i, cd5i (wahlweise und je nach geschmack zu ersetzen durch elektronik anderer hersteller auf diesem niveau) und irgendeine mittelpreisige box, die zu den räumlichen gegebenheiten, zur elektronik und vor allem zum eigenen geschmack passt.


Ich behaupte, dann hat man viel zu viel geld in den sand gesetzt im falle von 5.

Was vestehst du unter mittelpreisige box ? Mir ist der preis wurscht, solage das boxenergebnis stimmt. Ich habe schon mittelprächtig boxen um 50 000 euro gehört.

Andersherum hat mich schon ein speaker für 300 euro erfreut.

Mit dem rest gehen wir wieder schwanger




[Beitrag von Esche am 18. Aug 2008, 12:47 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#11996 erstellt: 18. Aug 2008, 13:40

da reißen es die exotischen din-buchsen auch nicht wirklich raus. (Ich weiß schon , soll vielleicht besser klingen )

ich wollte es auch nicht glauben vielleicht haben diese perfiden naimianer ihre cinch-buchsen auch absichtlich so schlecht klingend gebaut, nur damit ihre din-buchsen-philosophie bestätigt wird


Technisch sind breitbandigkeit, klirrverhalten, gleichlauf, kanaltrennung wirklich unterdurchschnittlich für einen transitor amp.
Ich könnte zig beispiele aus dem unter 1000 euro bereich bringen, die hier deutlich besser abschneiden.
Ich kann da keinen objetktiven vorteil annehmen

stimmt. die ewige frage ist doch, bis zu welchem punkt man verbesserungen der technischen parameter akustisch wahrnehmen kann.


Welche wären, dass ?

nimm einfach die preisklasse T€ 3-5, so viele vollverstärker gibt's da nicht.
ich wollte eigentlich auch weniger ausgeben. angehört hatte ich mir seinerzeit creek evo und destiny, musical fidelitiy a3.5 und a5, marantz pm 15 und 11 (vorher hatte ich marantz pm 17), t+a powerplant und 1530, yamaha 2000, lua 4545, octave v40, accuphase (ich glaube 213) und symphonic line rg9. der einzige, der mich spontan begeistert hat (und darauf kommt es an), war der supernait.
trotz rauschen und durchschnittlicher technischer werte. und er hat meine dynaudios (die ausgezeichnet mit meinen räumlichen gegebenheiten harmonieren und deshalb als unveränderlicher faktor gesetzt waren) zum leben erweckt

also reiner zufall, dass ich bei naim gelandet bin.


Ich behaupte, dann hat man viel zu viel geld in den sand gesetzt im falle von 5.

ich behaupte, das kommt drauf an. was ist "viel zu viel"? absolut oder relativ? und für wen? und wenn man auf den naim-sound steht? wie bekommt den billiger? oder wenn man unbedingt etwas von naim zuhause haben möchte? kaufentscheidungen sind nie nur rational, gerade bei hifi nicht. und manchmal spielt auch ideologie eine rolle


Was vestehst du unter mittelpreisige box ? Mir ist der preis wurscht, solage das boxenergebnis stimmt. Ich habe schon mittelprächtig boxen um 50 000 euro gehört.
Andersherum hat mich schon ein speaker für 300 euro erfreut.

dito. mein letztes diesbezgl. erlebnis war die heavy gesoundete wilson benesch arc, obwohl die wirklich etwas spezielles hatte. aber alles andere als neutral ist. mit "mittelpreisig" meinte ich preislich zum rest der anlage passend, also keine "high-end"-box. ein kumpel von mir, der nicht vom virus befallen ist, hat z.b. heco celan 700 (an denon-elektronik), die gut in sein 35 qm-wohnzimmer passen und mit denen er sehr zufrieden musik hört.

wie gesagt, es ist ja nur ein hobby
Esche
Inventar
#11997 erstellt: 18. Aug 2008, 14:01
Na da hast du deine argumente jetzt sehr eingeschränkt


ich wollte es auch nicht glauben vielleicht haben diese perfiden naimianer ihre cinch-buchsen auch absichtlich so schlecht klingend gebaut, nur damit ihre din-buchsen-philosophie bestätigt wird



Ja, dann muss man wohl von böswilliger absicht ausgehen


stimmt. die ewige frage ist doch, bis zu welchem punkt man verbesserungen der technischen parameter akustisch wahrnehmen kann.



Scheinbar lassen sich aber schlechtere technische paramter als postitv wahr nehmen, wenn man deinen geschmack als beispiel nimmt.

Verstehe ich jetzt auch nicht wirklich, was da als geglaubt oder gegeben angenommen wird. Vielleicht sollte dann nur noch mit breitbändern und naim gehört werden.


nimm einfach die preisklasse T€ 3-5, so viele vollverstärker gibt's da nicht.
ich wollte eigentlich auch weniger ausgeben. angehört hatte ich mir seinerzeit creek evo und destiny, musical fidelitiy a3.5 und a5, marantz pm 15 und 11 (vorher hatte ich marantz pm 17), t+a powerplant und 1530, yamaha 2000, lua 4545, octave v40, accuphase (ich glaube 213) und symphonic line rg9. der einzige, der mich spontan begeistert hat (und darauf kommt es an), war der supernait.


Ja, wenn dir das gefallen hat, hast du alles richtig gemacht. Nur was macht den verstärker dann überlegen ?

Dein hörvergleich ?


wenn man einen dem SN ebenbürtigen vollverstärker sucht, landet man nun mal in der besagten preisklasse (+/- x euro).




So kann sich jeder seinen top amp schönhören und gut is


und er hat meine dynaudios (die ausgezeichnet mit meinen räumlichen gegebenheiten harmonieren und deshalb als unveränderlicher faktor gesetzt waren) zum leben erweckt


Na hoffentlich wachsen jetzt keine pflaumen raus Aber an lebendigen boxen hättest du doch deutlich bessere alternativen gefunden.


also reiner zufall, dass ich bei naim gelandet bin.



Und deshalb rüstest du jetzt jedes naim spielzeug nach



wie gesagt, es ist ja nur ein hobby


über das sich trefflich streiten läßt
frankster_666
Stammgast
#11998 erstellt: 18. Aug 2008, 14:12
und am streiten hast du offensichtlich so richtig spaß


[Beitrag von frankster_666 am 18. Aug 2008, 14:13 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#11999 erstellt: 18. Aug 2008, 14:14
"nimm einfach die preisklasse T€ 3-5, so viele vollverstärker gibt's da nicht.
ich wollte eigentlich auch weniger ausgeben. angehört hatte ich mir seinerzeit creek evo und destiny, musical fidelitiy a3.5 und a5, marantz pm 15 und 11 (vorher hatte ich marantz pm 17), t+a powerplant und 1530, yamaha 2000, lua 4545, octave v40, accuphase (ich glaube 213) und symphonic line rg9. der einzige, der mich spontan begeistert hat (und darauf kommt es an), war der supernait.
trotz rauschen und durchschnittlicher technischer werte. und er hat meine dynaudios (die ausgezeichnet mit meinen räumlichen gegebenheiten harmonieren und deshalb als unveränderlicher faktor gesetzt waren) zum leben erweckt

also reiner zufall, dass ich bei naim gelandet bin.


Ich behaupte, dann hat man viel zu viel geld in den sand gesetzt im falle von 5.

ich behaupte, das kommt drauf an. was ist "viel zu viel"? absolut oder relativ? und für wen? und wenn man auf den naim-sound steht? wie bekommt den billiger? oder wenn man unbedingt etwas von naim zuhause haben möchte? kaufentscheidungen sind nie nur rational, gerade bei hifi nicht. und manchmal spielt auch ideologie eine rolle"


die Frage ist ja, wenn man die Geräte verhängen würde und ihr nicht wüßtet, das ihr gerade mit Naim hört und dem Marketing dazu im Hinterkopf, würdet ihr euch auch für die Marke entscheiden oder beinflußt der entsprechende Händler mit entsprechenden Wortbeiträgen bei der Vorführung nicht auch den Kunden, weil er u.U. bei Naim ne satte Spanne mehr hat als bei den Mitbewerbern??
Wie gesagt, ich kenne die EK´s der Händler bei Naim nicht, könnte mir bei dem relativ spartanischen Mat.aufwand denken, das da ordentlich was hängen bleibt, da würde ich als Händler doch auch das featuren, was mir die meiste Kohle bringt... menschlich verständlich

und die Geräte der Mitbewerber stehen doch wenn überhaupt bei den Naim Händlern vorhanden nur dazu da, um am Ende sowieso bei Naim zu landen


[Beitrag von gambale am 18. Aug 2008, 14:19 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#12000 erstellt: 18. Aug 2008, 14:17
@ esche:


Aber an lebendigen boxen hättest du doch deutlich bessere alternativen gefunden.


konkret, was sind die besseren alternativen deiner meinung nach?
Esche
Inventar
#12001 erstellt: 18. Aug 2008, 14:28

und am streiten hast du offensichtlich so richtig spaß


Ja


konkret, was sind die besseren alternativen deiner meinung nach?


Ne klipsch, triangle, odeon, pio-audio, focal, canton vento ref., cabasse, revel....... beliebig zu erweitern
frankster_666
Stammgast
#12002 erstellt: 18. Aug 2008, 14:39
na, dann streite dich mal kräftig weiter. wenn du genug leute dafür findest



Ne klipsch, triangle, odeon, pio-audio, focal, canton vento ref., cabasse, revel.......


also alle lautsprecher der oben genannten hersteller klingen besser und mindestens genauso neutral wie eine dynaudio contour? unabhängig vom raum?
apropos neutralität: klippsch? cabasse? triangle? canton? mit ihren verbogenen frequenzgängen?

da hätte ich mir von einem ausgewiesenen fachmann wie dir doch etwas konkretere und verlässlichere tipps erhofft
gambale
Hat sich gelöscht
#12003 erstellt: 18. Aug 2008, 14:56

frankster_666 schrieb:
na, dann streite dich mal kräftig weiter. wenn du genug leute dafür findest



Ne klipsch, triangle, odeon, pio-audio, focal, canton vento ref., cabasse, revel.......


also alle lautsprecher der oben genannten hersteller klingen besser und mindestens genauso neutral wie eine dynaudio contour? unabhängig vom raum?
apropos neutralität: klippsch? cabasse? triangle? canton? mit ihren verbogenen frequenzgängen?

da hätte ich mir von einem ausgewiesenen fachmann wie dir doch etwas konkretere und verlässlichere tipps erhofft :D


zumindest Cabasse.. verbogene Freq.gänge?? wäre mir neu.... welche Modelle meinst du denn da??
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#12004 erstellt: 18. Aug 2008, 15:18
Wow, nun geht das fröhliche Gehacke wieder los...

Ich habe mir, lieber gambale, einige der günstigen Alternativen angehört. Einige davon waren absolut betrachtet sogar genauso teuer wie ein SN (mittlerweile sogar teurer, da die Preise bei Naim gesenkt wurden). Hört man relativ leise Musik, dann geht das Ganze ja noch in Ordnung. Aber bei lauten Pegeln fand ich es fast schon peinlich, dass ein Denon (oder wars ein Onkyo für reduzierte 4000 Tacken... wohlgemerkt in Euro) dann doch schon erkennbar in die Knie gegangen ist. Ich höre nicht oft laut Musik aber wenn, dann darf so etwas nicht passieren. Genauso erging es mit mit den hochgelobten und gepriesenen Yamaha, NAD und einigen anderen Trümmern, die bei den üblichen Verdächtigen stehen. Über 10 Uhr ging es langsam dem Ende zu... mal mehr, mal weniger stark. Sicher eine Frage der LS, die hinten dran klemmen, da war ein unterschiedlich gemischtes Publikum vorhanden (von billig über günstig zu teuer und das Geld nicht wert). Wenn ich dann die Verhüllungstaktik wieder heranziehe, dann habe ich zwar ein klanglich tolles Gerät, aber in meinem WoZi müsste man bei einigen der "Alternativen" dann doch lieber die Hülle drüber lassen. Wer es knallhart nimmt, kann sich ja auch für eine Handvoll Euros einen Amp zusammenlöten und im Plastikeimer neben die LS stellen. Da hätte ich aber die Resistance meiner Ehefrau direkt gegen mich und die Sorge um das Wohlbefinden meiner Kinder spräche auch dagegen... aber bevor jetzt wieder die ultima Ratio, nämlich die Aktivtechnik aus der Studiobranche herangezogen wird: So viel billiger ist es in diesem Bereich auch nicht. Wenn ich also einige viele sauer verdiente Euros anlege, dann doch lieber in Geräte, die mir gefallen und meinem Anspruch (selbst wenn der etwas gering erscheinen mag) entsprechen und bei denen ich generell keine Abdeckungen nötig habe.
gambale
Hat sich gelöscht
#12005 erstellt: 18. Aug 2008, 15:39

NewNaimy schrieb:
Wow, nun geht das fröhliche Gehacke wieder los...

Ich habe mir, lieber gambale, einige der günstigen Alternativen angehört. Einige davon waren absolut betrachtet sogar genauso teuer wie ein SN (mittlerweile sogar teurer, da die Preise bei Naim gesenkt wurden). Hört man relativ leise Musik, dann geht das Ganze ja noch in Ordnung. Aber bei lauten Pegeln fand ich es fast schon peinlich, dass ein Denon (oder wars ein Onkyo für reduzierte 4000 Tacken... wohlgemerkt in Euro) dann doch schon erkennbar in die Knie gegangen ist. Ich höre nicht oft laut Musik aber wenn, dann darf so etwas nicht passieren. Genauso erging es mit mit den hochgelobten und gepriesenen Yamaha, NAD und einigen anderen Trümmern, die bei den üblichen Verdächtigen stehen. Über 10 Uhr ging es langsam dem Ende zu... mal mehr, mal weniger stark. Sicher eine Frage der LS, die hinten dran klemmen, da war ein unterschiedlich gemischtes Publikum vorhanden (von billig über günstig zu teuer und das Geld nicht wert). Wenn ich dann die Verhüllungstaktik wieder heranziehe, dann habe ich zwar ein klanglich tolles Gerät, aber in meinem WoZi müsste man bei einigen der "Alternativen" dann doch lieber die Hülle drüber lassen. Wer es knallhart nimmt, kann sich ja auch für eine Handvoll Euros einen Amp zusammenlöten und im Plastikeimer neben die LS stellen. Da hätte ich aber die Resistance meiner Ehefrau direkt gegen mich und die Sorge um das Wohlbefinden meiner Kinder spräche auch dagegen... aber bevor jetzt wieder die ultima Ratio, nämlich die Aktivtechnik aus der Studiobranche herangezogen wird: So viel billiger ist es in diesem Bereich auch nicht. Wenn ich also einige viele sauer verdiente Euros anlege, dann doch lieber in Geräte, die mir gefallen und meinem Anspruch (selbst wenn der etwas gering erscheinen mag) entsprechen und bei denen ich generell keine Abdeckungen nötig habe.


na ich habe ja auf aktiv umgerüstet, habe aber noch einen Yammi Vollverstärker im Schlafzimmer, den ich seinerzeit mal für relativ geringe 500 Euros "gebraucht fast neu" gekauft habe, neu kostet er glaube auch nur 650-700 Euro. Den hatte ich früher u.a. an einer IQ 300 laufen. Da konnte ich infernalische Lautstärken erzeugen und ich höre nicht gerade Folkmusic
Leistungsangaben sind nicht alles, gerade im Bassbereich schwächeln ja einige bei entsprechendem Programmmaterial, aber der Yammi leistet 218W/4 Ohm und der knickt auch bei fetten Drums und anderen Tiefbassgewittern nicht ein. Ich konnte den Amp über 13:00 hinaus nicht fahren, sonst wäre das rechtlich problematisch geworden Wenn man natürlich Exoten wie die alten Infintys da dran hängt, dann brauchste sowieso was anderes , aber von solchen Konstr. die Spezialendstufen für Tausende von Euros verlangen, halte ich eh nichts.Dem Konsumenten für nichts und wieder nichts derartige Folgekosten aufzubürden, ist gelinde gesagt, ne Frechheit...

und zu aktiv. ich kenne die Preis von Naim nicht im einzelnen außer das was hier so geschrieben wird. Man müßte mal alle Preise von Naim addieren incl der Upgrades und Zusatzgeräte plus passiv-Ls die man als Naim-Fan so besitzt oder in Betracht zieht und dann staunt man wahrscheinlich über den Gesamtpreis...

user kwaichangtoy hat es ja vorgemacht: ne K+H O 410 die lt Liste ca 7.000 Euro/Paar kostet und dafür Naim +Thiel stillgelegt bzw verkauft. Denke mal das man in der Verbindung Naim und gute Standlautsprecher X auch schnell in diese Region vorstößt...


[Beitrag von gambale am 18. Aug 2008, 15:49 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#12006 erstellt: 18. Aug 2008, 16:02
Da hast Du Recht, wenn der Hunger nach Upgrades dann wirklich unermesslich wird kann es exorbitant teuer werden.
Ein SN:3,5 T€ (neu) mit einem Zuspieler (5i: 1200, 5x: 2600, CDX2:4300) kostet schon ein wenig. Aber mehr brauche ich dann auch nicht (ausser natürlich noch einem Paar LS). Eine K&H, so gut sie auch spielt, mag ich allerdings nicht in meinem Wohnzimmer haben. Das interessante an den Naim Geräten: Gebraucht sind selbst aktuelle Geräte zu vernünftigen Preisen zu haben, und sind (das wird Dir kwang sicher bestätigen können) später wieder mit geringem Verlust verkaufbar.


[Beitrag von NewNaimy am 18. Aug 2008, 16:03 bearbeitet]
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#12007 erstellt: 18. Aug 2008, 16:15
Zum "gerechtfertigten" Preis: der Preis einer Ware ist dann "gerechtfertigt", wenn ein Marktteilnehmer bereit ist, ihn zu bezahlen. es gibt keine per se "angemessenen" oder "überzogenen" Preise. Preise sind immer eine neutrale kategorie.

Wenn also einer bereit ist, 10k Euro für einen Amp zu zahlen, der technisch auch nicht besser ist als einer für 1k Eur-so what? Lasst ihn doch, für ihn ist es gut. es gibt auch Leute, denen macht es Spaß viel Geld für material, Haptik, Design auszugeben und das Gefühl zu haben, was Teures daheim stehen zu haben. Ich sage nur Frauen und Schmuck

Esche und Gemballa haben diesen puritanischen Belehrungs- und Sozialneid-Ton drauf, der irgendwo typisch deutsch ist


[Beitrag von ameisenbär am 18. Aug 2008, 17:03 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#12008 erstellt: 18. Aug 2008, 16:19

NewNaimy schrieb:
Da hast Du Recht, wenn der Hunger nach Upgrades dann wirklich unermesslich wird kann es exorbitant teuer werden.
Ein SN:3,5 T€ (neu) mit einem Zuspieler (5i: 1200, 5x: 2600, CDX2:4300) kostet schon ein wenig. Aber mehr brauche ich dann auch nicht (ausser natürlich noch einem Paar LS). Eine K&H, so gut sie auch spielt, mag ich allerdings nicht in meinem Wohnzimmer haben. Das interessante an den Naim Geräten: Gebraucht sind selbst aktuelle Geräte zu vernünftigen Preisen zu haben, und sind (das wird Dir kwang sicher bestätigen können) später wieder mit geringem Verlust verkaufbar.


klar der Wiederverkaufswert ist bei Naim gut und es ist in der Tat ist es schade, das die Hersteller von Aktiv-Monitoren in der Regel nicht mal ein paar wohnzimmerfreundliche Holzvarianten anbieten. Aber die Mehrzahl der Kundschaft sind halt Studios oder andere prof. Anwender. Machen läßt sich nat. alles,auch z.B. bei K+H, aber Einzelanf. kostet dann nat. entspr.zusätzlich. Und Geithain bietet das eh schon an. Meine Emes sehen auch sehr funktionell aus, um es mal vorsichtig zu formulieren. Aber da ich beim Musikhören eh die Augen schließe oder abends im Dunkeln höre, um nicht abgelenkt zu sein, ist das für mich in Anbetracht dessen, was ich klanglich geboten bekomme, akzeptabel. unter diesen Umständen bekomme ich nämlich eine komplett von LS losgelöste Wiedergabe, sprich die LS sind aufgrund der phantastischen Phantomschallquellenbildung als solche nicht zu orten..und das findet man überwiegend nur im Aktivsektor, das entschädigt mehr als alles andere für das mäßige Design...


[Beitrag von gambale am 18. Aug 2008, 16:20 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#12009 erstellt: 18. Aug 2008, 16:25

ameisenbär schrieb:

Esche und Gemballa haben diesen puritanischen Belehrungs- und Sozialneid-Ton drauf, der irgendwo typisch deutsch ist ;)


ist doch wieder kompletter Blödsinn. Für das was ich in den letzten Jahren ausgegeben habe, hätte ich mir auch locker Naim plus X kaufen können. Geht doch nur darum , was man für sein Geld alternativ bekommen kann und den einen oder anderen Denkanstoß sich Produkte anzuhören, die man noch nie gehört hat bzw bisher nicht kannte...

hinter allem steckt doch nur die Frage, welches Paket performed meine Tonträger so, das ich einen erkennbaren Unterschied zur Konservendosenwiedergabe bekomme. Und einige gehypte Prod. sind schon allein auf dem Papier so schlecht, das sie gleich durch den Rost fallen, weil sie gewisse Teilbereiche der Musik erst gar nicht wiedergeben können...


[Beitrag von gambale am 18. Aug 2008, 16:29 bearbeitet]
Esche
Inventar
#12010 erstellt: 18. Aug 2008, 16:47

da hätte ich mir von einem ausgewiesenen fachmann wie dir doch etwas konkretere und verlässlichere tipps erhofft


und ich, dass du wenigstens lesen kannst. Zitieren kannst du ja richtig.

http://www.hifi-foru...6&postID=12000#12000



also alle lautsprecher der oben genannten hersteller klingen besser und mindestens genauso neutral wie eine dynaudio contour? unabhängig vom raum?


Ob sie besser für dich klingen weiß ich nicht, zumindest sind sie lebendiger. Neutral kann ich an einer 1.4er nichts finden, besondes wenn ich mir ihr abstrahlverhalten außer achse und wasserfall ansehe. (siehe H&R 1/2004)

Ohne raum klingt gar nichts, nicht mal die stimme deiner frau.


apropos neutralität: klippsch? cabasse? triangle? canton? mit ihren verbogenen frequenzgängen?


Echt, hast du da genauere infos, viele dieser ls sind auf achse nicht schlechter als deine dyn., im falle der canton vento ref. 9dc sogar besser unter allen winkeln.

Aber darum ging es nicht, ich sprach von lebendigkeit

Gr.


[Beitrag von Esche am 18. Aug 2008, 17:09 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#12011 erstellt: 18. Aug 2008, 16:52

in der Tat ist es schade, das die Hersteller von Aktiv-Monitoren in der Regel nicht mal ein paar wohnzimmerfreundliche Holzvarianten anbieten. Aber die Mehrzahl der Kundschaft sind halt Studios oder andere prof. Anwender. Machen läßt sich nat. alles,auch z.B. bei K+H, aber Einzelanf. kostet dann nat. entspr.zusätzlich. Und Geithain bietet das eh schon an. Meine Emes sehen auch sehr funktionell aus, um es mal vorsichtig zu formulieren. Aber da ich beim Musikhören eh die Augen schließe oder abends im Dunkeln höre, um nicht abgelenkt zu sein, ist das für mich in Anbetracht dessen, was ich klanglich geboten bekomme, akzeptabel.


also ich mach auch gern mal licht in der bude an
wäre ja blöd, wenn man nur wegen der optischen qualität der boxen immer im dunkeln rumlaufen müsste.

spaß beiseite, diese ewigen missionarischen diskussionen, ob aktivbox oder nicht, gehören doch wohl eher ins grundsatzforum.

ich weiß auch nicht, warum bestimmte leute anderen leuten vorschreiben wollen, womit sie hören und wofür sie ihre kohle ausgeben.

wer naim hört, hat i.d.r. ein bestimmtes klangideal. dass die kisten gesoundet sind - na und. aber es ist einfach gut gemacht und wird stringent durch die ganze produktpalette durchgezogen. es kann sich keiner beschweren, dass er vorher nicht weiß, was er bekommt. in den preisregionen kauft sowieso keiner ohne es sich vorher anzuhören. und wenn doch - dann wird er es sich wohl leisten können.
frankster_666
Stammgast
#12012 erstellt: 18. Aug 2008, 17:04
@esche:
gähn... schön, dass du wie immer, wenn dir die argumente ausgehen, persönlich wirst, du superfachmann

ameisenbär hat schon recht. trolle soll man nicht füttern. blöd von mir, dass ich eine vernünftige diskussion versucht habe mit jemandem, der nur stänkern möchte.

sorry, kommt nicht mehr vor
Esche
Inventar
#12013 erstellt: 18. Aug 2008, 17:07
Wer hat denn hier nicht richtig gelesen du oder isch

Argumente habe ich bis jetzt nur gefällt mir gelesen


[Beitrag von Esche am 18. Aug 2008, 17:08 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#12014 erstellt: 18. Aug 2008, 17:17

frankster_666 schrieb:

in der Tat ist es schade, das die Hersteller von Aktiv-Monitoren in der Regel nicht mal ein paar wohnzimmerfreundliche Holzvarianten anbieten. Aber die Mehrzahl der Kundschaft sind halt Studios oder andere prof. Anwender. Machen läßt sich nat. alles,auch z.B. bei K+H, aber Einzelanf. kostet dann nat. entspr.zusätzlich. Und Geithain bietet das eh schon an. Meine Emes sehen auch sehr funktionell aus, um es mal vorsichtig zu formulieren. Aber da ich beim Musikhören eh die Augen schließe oder abends im Dunkeln höre, um nicht abgelenkt zu sein, ist das für mich in Anbetracht dessen, was ich klanglich geboten bekomme, akzeptabel.


also ich mach auch gern mal licht in der bude an
wäre ja blöd, wenn man nur wegen der optischen qualität der boxen immer im dunkeln rumlaufen müsste.

spaß beiseite, diese ewigen missionarischen diskussionen, ob aktivbox oder nicht, gehören doch wohl eher ins grundsatzforum.

ich weiß auch nicht, warum bestimmte leute anderen leuten vorschreiben wollen, womit sie hören und wofür sie ihre kohle ausgeben.

wer naim hört, hat i.d.r. ein bestimmtes klangideal. dass die kisten gesoundet sind - na und. aber es ist einfach gut gemacht und wird stringent durch die ganze produktpalette durchgezogen. es kann sich keiner beschweren, dass er vorher nicht weiß, was er bekommt. in den preisregionen kauft sowieso keiner ohne es sich vorher anzuhören. und wenn doch - dann wird er es sich wohl leisten können.


geht auch nicht unbedingt darum, ob nun aktiv oder passiv, Gibt sicherlich auch gute passive Lösungen.
für mich persönlich geht es z.B. darum, ob meine Musik auch bei gehobenen Pegeln ohne Klirr und z.B. die Tiefbässe auch ohen Subs so dargestellt werden wie ein mehr oder weniger normaler Abhörraum es zuläßt. Aber ein LS der von sich aus unabhängig vom Raum sowas gar nicht im Programm hat und dann z.B noch über 1000 Euro kostet wie z.Sonus die Faber Kompakt-LS, das ist dann trotz schönem Design für mich schon Verarschung.
Ich wunder mich einfach darüber, das Kunden sich für so viel Geld einen Ls kaufen, der dann über ein 20 cm TMT verfügt (glaube ich), da weiß ich doch schon vorher, das dem die Puste sofort ausgeht wei entsprechendem Programm bzw Pegeln.
Nap_300
Stammgast
#12015 erstellt: 18. Aug 2008, 17:28
Hallo zusammen, mein Nachbar unter mir hat Accuphase DP 500 und E-550 mit BW als LS und es klingt sehr lahhhhm schon kontrolliert und mit saft aber iregendwie langweilig auf jeden Fall möchte er auf Naim wechseln nach einer hör beispiel bei mir. Noch was zu den Kombis von Naim es ist halt so, dass eine 552, 500 usw besser klingt als alles was drunter ist das ist die Philosophie von Naim na und!! Sogar eine 52iger von 1990 klingt anders als eine 52iger von 1996 da verbesserungen gemacht wurden ich schreibe bewusst anders nicht besser. Die neueren Naim sind auch Tranparenter im Klang als die älteren wie auch die neueren Endstufen mehr Power zu verfügung halten und stabiler sind. Was mich wirklich nervt bei Naim sind die Netzteile ich bin überzeugt, dass Naim auch mit Potenten schon eingebauten Netzteilen überzeugen kann aber ich weiss das ist wieder Naim Philophosie. Mit der Zeit hat man einen Riesigen Gerätepark was ich für überflüssig halte. Beispiel ATC bei Activ eine Vorstufe, CD Player ev. Plattenspieler plus Boxen das ist es wenn es nur wie Naim klingen würde

LG

Peter
themrock
Inventar
#12016 erstellt: 18. Aug 2008, 18:27
Kaum aus dem Urlaub zurück, ist es doch schön zu merken, daß sich im Grunde nichts geändert hat.
Das Bäümchen und sein Zuträger sind immer noch fleißig am missionieren.
Moonlightshadow
Inventar
#12017 erstellt: 18. Aug 2008, 21:52

Noch was zu den Kombis von Naim es ist halt so, dass eine 552, 500 usw besser klingt als alles was drunter ist das ist die Philosophie von Naim na und!!


Das ist die Philosophie von so ziemlich jedem Audio-Hersteller.


[Beitrag von Moonlightshadow am 18. Aug 2008, 21:55 bearbeitet]
Chrs
Ist häufiger hier
#12018 erstellt: 18. Aug 2008, 22:38
Hallo,

kann mir jemand von euch nen Tipp geben, wie ich an meinem Nait 5i, der ja nur zwei LS-Ausgänge hat trotz allem einen Subwoofer mit anschließen kann? Die einzige Lösung, die mir dazu einfällt, ist auf das Naimkabel eine Steuerkabel aufzulöten. Find ich aber eher den letzten Weg. Vielleicht gibt es ja noch eine bessere Idee?

Danke
Chris
Esche
Inventar
#12019 erstellt: 18. Aug 2008, 22:41
Welcher woofer und welche mains
Chrs
Ist häufiger hier
#12020 erstellt: 18. Aug 2008, 22:54
Zu meinen Scorpios, soll ein Velodyne SPL 1200 R eingebunden weden.
Esche
Inventar
#12021 erstellt: 18. Aug 2008, 23:11
Der woofer hat keine möglichkeit das hf signal des lautsprecherkabels vom verstäker aus zum speaker durchzuschleifen und der naim keine pre out buchsen. Daher macht diese kombination keinen sinn.

Falscher verstärker oder falscher woofer.

Du kannst aber eine lautsprecherunschaltbox kaufen, in die gehst du von naim aus mit den lautsprecherkabeln rein und daraus kannst du dann doppelt rausgehen. So kannst du den woofer per lausprecherkabel und die a.p. anschließen.

http://www.quelle.de...tRefID=G001001002663

http://www.onlineele...php/products_id/8354

Dadurch ist leider nur ein parallel betrieb möglich und du kannst die a.p. nicht durch den woofer entzerren.

Gr.


[Beitrag von Esche am 18. Aug 2008, 23:21 bearbeitet]
Chrs
Ist häufiger hier
#12022 erstellt: 18. Aug 2008, 23:32
Nunja, den Naim hab ich schon länger und der Velodyne ist halt der absolute Traumsub.

Was wäre von folgenden Überlegungen umsetzbar?

- Kabelpeitsche? Gibts sowas auch in hochwertiger Qualität?
- oder direkt von den Lautsprechern (da kann ich ja noch mit dem Kableschuh weg)und dann zum Sub?
- oder doch auflöten (dann hätt ich nicht noch ne Brücke wie mit der Umschaltbox dazwischen)
- Oder einen dünnen Steuerdraht einfach mit einstecken (wenn das geht :-)...

Was meinst Du/Ihr?
Esche
Inventar
#12023 erstellt: 18. Aug 2008, 23:49

Nunja, den Naim hab ich schon länger und der Velodyne ist halt der absolute Traumsub.



Nur leider in dieser kombi nicht zu gebrauchen. Woofer mit guter ausstattung bieten jeweils die möglichkeit nf oder hf signal durchzuschleifen oder über die eigene weiche die mains zu entzerren.


Kabelpeitsche? Gibts sowas auch in hochwertiger Qualität?


Du könntest eine art y-adapter für banana-lautsprecherkabel machen, meine es gibt so was für banananschlüsse wie sie dein naim hat.

Moncor oder intertechnik sind hier zu nennen.



-oder direkt von den Lautsprechern (da kann ich ja noch mit dem Kableschuh weg)und dann zum Sub?
- oder doch auflöten (dann hätt ich nicht noch ne Brücke wie mit der Umschaltbox dazwischen)
- Oder einen dünnen Steuerdraht einfach mit einstecken (wenn das geht :-)...



Aber da ist doch so eine umschaltbox eleganter und du hast die möglichkeit mit einem schalter alles wieder einzelln zu betreiben.

Ich halte das aber alles für einen faulen kompromiss, die kombi passt einfach nicht.


[Beitrag von Esche am 18. Aug 2008, 23:52 bearbeitet]
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